DE518935C - Buchungsvorrichtung - Google Patents

Buchungsvorrichtung

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DE518935C
DE518935C DED53389D DED0053389D DE518935C DE 518935 C DE518935 C DE 518935C DE D53389 D DED53389 D DE D53389D DE D0053389 D DED0053389 D DE D0053389D DE 518935 C DE518935 C DE 518935C
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ANNA WILHELM VERW DIETEL GEB KAISER
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ANNA WILHELM VERW DIETEL GEB KAISER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/12Auxiliary devices
    • B41L3/20Auxiliary devices for facilitating manifolding in books

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Buchungsvorrichtung Bei Buchhaltungsarbeiten ist man dazu i;bergegangen, die erforderlichen Eintragungen nach dem Durchschreibeverfahren gleichzeitig auf eine Mehrzahl übereinanderliegender Blätter auszuführen, wobei vielfach die in einer Kartei oder einem Loseblätterbuch gesammelten Kontenblätter die Urschrift erhalten und Bleichlautende Durchschriften auf einem Tournalblatt und erforderlichenfalls auch noch auf einem Sammelblatt eingetragen werden. Während aber bisher bei Buchungsarbeiten die zu beschreibenden Kontenblätter einzeln aus dem Loseblätterbuch oder dem Kartenkasten herausgenommen und in eine besondere Buchungsvorrichtung eingespannt «-erden mußten, wird erfindungsgemäß die letztere und das Loseblattbuch derart ausgebildet. daß sie mit dem aufgespannten Journal- bzw. Sammelblatt in das Loseblätterbuch eingelegt werden kann, so daß die Eintragungen auf den losen Kontenblättern ohne deren Herausnahme aus dem Buch erfolgen und somit die früher beim Wiedereinordnen der Blätter vorgekommenen Irrtümer ausgeschlossen werden. Als Loseblattbuch wählt man am besten ein solches mit staffelförmig übereinanderliegenden Blättern, also eine sogenannte Sichtkartei in Buchforen. Es wird dann auch für das Durchschreibeverfahren erfindungsgemäß erreicht, daß die Kontenblätter während der Eintragungen unter Verschluß gehalten werden können und eine willkürliche Entwendung einzelner Blätter durch entstehende Lücken ohne weiteres sich selbst anzeigt. Da in solchem Fall der Rücken des Loseblätterbuches nicht geöffnet zu werden braucht, so ließe sich die erwähnte Buchungsvorrichtung sogar in gebundenen Büchern verwenden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r veranschaulicht eine schräge Draufsicht auf ein aufgeschlagenes Loseblätterbuch mit eingelegter Buchungsplatte.
  • Abb. 2 und 3 zeigen letztere in Grund- und Aufriß.
  • Abb.4 erläutert eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Loseblätterbuch (Sichtbuchkartei) besitzt in bekannter Weise zwei gegeneinander verschwenkbare Rückenteile i und 2, an denen die Bügel 3 zur Aufnahme der Kontenblätter unbeweglich oder längsverschieblich befestigt sind. Außerdem ist an dem Rückenteil z ein Buchdeckel q. gelenkig angebracht, während der Buchrückenteil ? erfindungsgemäß mit dem hinteren Buchdeckel 2o starr verbunden ist, so daß er nicht gegenüber dein letzteren verschwenkt werden kann. Hierdurch wirrt erreicht, daß die aufgeschlagenen Kontenblätter bei den Buchungsarbeiten flach liegen. Zum gleichen Zweck bzw. um die Gefahr des Kippens des Buches zu vermindern. wird weiter erfindungsgemäß der Buchdeckel .I bei der Kante 17 des Teiles r angelenkt, jedoch so, daß er möglichst frei schwenkbar bleibt und beim Schließen des Buches hinreichend weit herumgeklappt werden kann. Es erübrigt sich dann. die Buchrückenteile i und 2 beim Arbeiten im Buch zu öffnen. Die Bügel 3 befestigt man zweckmäßigerweise unmittelbar an den Buchrückenteilen i bzw. 2 und gibt ihnen demgemäß die aus der Zeichnung ersichtliche Biegung.
  • Zur Durchführung der Durchschreibebuchungen dient ferner die Buchungsplatte 5, die an ihrem rechten Rand eine oder mehrere Klemmschienen 7 und 8 zum Festhalten des Journal- und des Sammelblattes besitzt. Beide Schienen werden zweckmäßigerweise derart übereinander angeordnet, daß die obere Schiene 8 die untere 7 übergreift, aber die Achsen beider Schienen zusammenfallen und diese daher mittels eines einzigen Handgriffes c beim Auswechseln der Blätter nacheinander angehoben werden können. Dieser Handgriff ist der oberen Schiene e zugeordnet, während die Schiene 7 nur einen Hilfsgriff io besitzt, der unterhalb des Griffes cJ liegt und durch letzteren mitgenommen wird, wenn er um ein gewisses Maß niedergedrückt, also die Schiene 8 dementsprechend angehoben ist. Die Griffe 9 und io sind unabhängig voneinander durch Federn i i bzw. 12 an der Buchungsplatte 5 abgestützt, wobei die Feder 12 für die untere Schiene 7 kräftiger sein soll als die Feder i i für die obere Schiene B. Hierdurch wird erreicht, daß sich beim Auswechseln eines Sammelblattes die Schiene 8 ohne Rückwirkung auf die Schiene ein wenig anheben läßt. Wenn aber auch das Journalblatt auszuwechseln ist, so werden beide Schienen angehoben, da ja nach dem Auswechseln des Journalblattes auch das Sammelblatt mindestens neu ausgerichtet werden muß. Die Klemmschienen 7 und 8 sind erfindungsgemäß rinnenförmig gestaltet, um die der Halbzylinderform innewohnende Elastizität zum sicheren Anpressen der Buchungsblätter zu verwenden. Nötigenfalls werden auf der Unterseite der Klemmschienen Blattfedern angeordnet, die jene Wirkung noch erhöhen und ein sicheres Festhalten der Blätter verbürgen. Durch einen Sperriegel oder eine ähnliche Vorrichtung kann erforderlichenfalls verhindert werden, daß bei unachtsamer Handhabung wider Willen beim Niederdrücken des Handgriffes 9 auch die Schiene 7 angehoben wird.
  • Für den Fall, daß noch weitere Blätter, beispielsweise zu Kontrollzwecken, auf der Buchungsplatte 5 vorübergehend befestigt werden müssen, können entweder entsprechend mehr Schienen über oder neben der Schiene 8 vorgesehen werden, oder es werden am oberen bzw. unteren Rand der Buchungsplatte 5 Führungsstifte 13 zum Aufstecken der betreffenden Blätter bzw. an diesen Stellen weitere Klemmschienen angebracht. Die Ge- samtanordnung der Buchungsplatte 5 ist so gelvählt, daß sie zur Durchschreibebuchführung in der bisher üblichen Weise geeignet ist. Dementsprechend sollen die Klemmschienen 7 und 8 am rechten Rand der Platte angebracht sein. Die obere Haltevorrichtung (Klemmschiene) 13 ist so einzurichten, daß sie sich lösen läßt und am unteren Rand bei 13' befestigt werden kann.
  • Der linke Rand der Buchungsplatte ist derart gezackt, daß er sich mittels der Einschnitte 6 an den Bügeln 3 des Loseblätterbuches zeilengerecht ausrichten läßt, denn die genannten Einschnitte 6 entsprechen den Lochungen der zu beschreibenden Kontenblätter 1.4 und diese Lochungen wieder der Linierung der Blätter, so daß die bei den Buchungen unter das Kontoblatt unterzulegenden Sammel- und journalblätter stets um einen vollen Zeilenabstand bei der Verstellung der Buchungsplatte 5 verschoben und Zwischenstellungen ausgeschlossen werden. Die genannten Kontenblätter besitzen im übrigen nicht nur längs ihres linken, sondern auch längs ihres rechten Randes die normale Durchlochung, die ihre Befestigung in deal Loseblätterbuch ermöglicht, wenn ihre Rückseite beschrieben werden soll. Dies ist deswegen von besonderer Bedeutung, weil dadurch die Kontenblätter bei den Buchungsarbeiten stets auf der rechten Buchseite liegen und daher flach gestreckt werden können. Die Buchungsplatte 5 wird z,.veckmiißigerweise derart ausgeführt, daß sie sich etwaigen Krümmungen der zu beschreibenden Blätter anpassen kann, wenn diese sich z. B. in der Nähe des Buchrückens diesem zubiegen. Hierzu wird die Platte 5 am besten aus einem biegsamen Stoff, etwa aus dünnem Aluininium-, Messing- - oder verzinktem Eisenblech bzw. aus glatter Pappe (Preßspan ) o. dgl. hergestellt. Falls man den Hauptteil der Buchungsplatte 5 weniger nachgiebig gestalten will, so empfiehlt es sich, deren linken Rand derart zu wölben, daß er sich der zu erwartenden Krümmung der Blätter in dein Kontenbuch tunlichst anpaßt. Man könnte aber auch mehrere dünne Platten übereinanderschichten und hierbei die unteren von ihnen am linken Ende gegenüber demjenigen der obersten Platte mehr oder weniger zurücktreten lassen. Statt dessen ließe sich auch gemäß den Abb. 2 und 3 der Hauptteil der Grundplatte aus einer verhältnismäßig starken und an sich steifen Metallplatte herstellen, an deren linkem Rand eine Leiste 15 mittels eines Gelenkes 16 schwenkbar befestigt ist. Diese Leiste wird zweckmäßigerweise nach ihrem freien und gezackten Rande hin etwas zugeschärft.
  • Um die Buchungsplatte 5 nach ihrem Einlegen in ein Loseblätterbuch in ihrer Arbeitslage zu sichern, empfiehlt es sich, die fingerartigen Vorsprünge icg an ihrem linken Rand derart lang zu halten und an deren freien Enden krallenartige Abbiegungen 21 in solcher Weise vorzusehen, daß letztere den linken Rand des unter der Platte liegenden Blätterstoßes hinterfassen und dadurch ein unbeabsichtigtes Verschieben der Platte 5 verhindern. Damit die Platte einen solchen Halt auch beim Beschreiben der untersten Blätter erlangt, wird zweckmäßigerweise an der fraglichen Stelle des hinteren Buchdeckels eine Rinne 22 vorgesehen, in die sich die Krallen 21 in dem geschilderten Fall einlegen können.
  • Aus solchen Erwägungen heraus lassen sich die Krallen 21 sogar gemäß Abb. q. der vollen Stärke des Blätterstoßes in der Buchkartei anpassen. Sieht man dann auch entsprechend hohe Stützen 23 an der rechten Kante der Buchungsplatte 5 vor, so liegt diese bei den Buchungsarbeiten stets in der gleichen Höhe über der Schreibtischplatte. Das jeweils zu beschreibende Kontoblatt kann unter diesen Umständen völlig flach auf der Buchungsplatte 5 ausgestreckt und daher an allen Stellen gleich gut beschrieben werden. Zur Sicherung der Arbeitslage der Platte 5 ist an dem hinteren Buchdeckel eine Leiste 24. angeordnet. Man könnte naturgemäß auch entsprechende Stützschienen mehr oder weniger hoch über dem unteren Buchdeckel an den Buchrückenteilen i bzw. 2 vorsehen, wobei dann die Krallen 21 entsprechend kürzer zu halten sind.
  • Statt durch Krallen läßt sich die Arbeitslage der Buchungsplatte auch durch fest oder beweglich an ihr angebrachte Haken, Riegelstangen, Klemmittel o. dgl. erreichen, wobei diese Teile die Platte 5 an den Bügeln 3 festhalten.

Claims (1)

  1. PATEN TANS 1'RÜ C118: i. Buchungsvorrichtung zum spalten-und zeilengerechten Durchschreiben von lsintragungen auf mehrere Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchungsplatte (5) mit dem auf ihr aufgespannten Journalblatt gegenüber den in eine Sammelmappe (i bis 4 bekannter Art lösbar eingefügten und nach jeder Eintragung wechselnden, aber bei der Buchungsarbeit nicht herauszunehmenden Kontoblättern (1d.) an Teilen der Sammelmappe (z. B. Aufreihvorrichtung 3 oder Stützleisten 2.j ausgerichtet wird. z. Buchungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchungsplatte (5) an ihrem linken Rande eine Mehrzahl von Einschnitten (6) derart besitzt, daß sie mittels dieser an den Aufreihbügeln (3) der Loseblätterbücher zeilengerecht ausgerichtet werden kann. 3. Buchungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (i 9) am linken Rande der Buchungsplatte derart ausgebildet sind (krallenartig, hakenförmig, mit Klemmmitteln versehen), daß hierdurch die Buchungsplatte (5) gegen Verschiebungen durch Übergreifen des losen Blätterstoßes bzw. durch ihre Verankerung an besonderen Rinnen, Leisten oder an den AufreilT-bügeln des Buches gesichert wird. Buchungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Buchdeckel (20) an dem zugehörigen Buchrückenteil (2) .derart starr befestigt ist, daß beim Aufschlagen des Buches die losen Blätter flach liegenbleiben und der vordere Buchdeckel (4.) an der Rückenseite des benachbarten Buchrückenteils (i) angelenkt ist. 5. Buchungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am linken Rand der Buchungsplatte (5) eine ausgekerbte und erforderlichenfalls nach der freien Kante hin zugeschärfte Hilfsleiste (15) angelenkt ist. 6. Buchungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchungsplatte nach dem linken Rande entsprechend der zu erwartenden Wölbung der losen Blätter gekrümmt ist.
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