DE10212058A1 - Verbundpanzerung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbundpanzerung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge

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    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
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Abstract

Eine Verbundpanzerung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge. Sie besteht aus Einzelplatten mit einer Außenschicht (1) aus einem Schutzmaterial hoher Härte und einer Innenschicht (2) aus einem Fasermaterial geringerer Härte. Jede Platte besitzt längs mindestens einer ihrer Außenkanten eine mindestens die Seitenkante der Außenschicht (1) abdeckende, aus Stahl bestehende Kantenverstärkung (3) vorgegebener Dicke, die fest mit der Platte verbunden ist. Diese Kantenverstärkung (3) kann als Winkelprofilleiste aufgebaut sein, deren erster Schenkel (3.1) senkrecht zur Plattenoberfläche, die Seitenkante der Außenschicht (1) abdeckend, verläuft, während der zweite Schenkel (3.2) parallel zur Plattenoberfläche verläuft und die Außenschicht (1) mit einer vorgegebenen Länge unterfassend in die Innenschicht (2) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbundpanzerung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, bestehend aus Einzelplatten mit einer Außenschicht aus einem Schutzmaterial hoher Härte und einer Innenschicht aus einem Fasermaterial geringerer Härte. Derartige Platten sind an sich bekannt, wobei das die Außenschicht bildende Schutzmaterial hoher Härte, beispielsweise ein Keramikmaterial sein kann, während das die Innenschicht bildende Fasermaterial geringerer Härte, beispielsweise ein Glasfaserverbund sein kann.
  • Ein problematischer Bereich derartiger Verbundpanzerungsplatten ist der Bereich der äußeren Kanten, in dem gegebenenfalls die Einzelplatten aneinander angesetzt werden. Dieser Bereich bildet eine Schwachstelle der Panzerung, insbesondere für Geschosse, die schräg auf diesen Bereich auftreffen. Es besteht dann die Gefahr, daß die Platte im Randbereich abbricht und das Geschoß oder Teile des Geschosses an der Außenkante der Platte vorbei oder zwischen zwei Platten hindurch in das Innere des Fahrzeugs gelangen. Besonders kritisch ist dies, wenn die Außenkanten der Platte bzw. der Platten in Flucht zu der Kante zwischen Fahrzeugtür und Karosserie liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbundpanzerung mit den eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszubilden, daß jede Einzelplatte auch im Bereich ihrer Außenkante oder Außenkanten einen ausreichenden Schutz auch gegen schräg auftreffende Geschosse gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verbundpanzerung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, jede Platte der Verbundpanzerung längs mindestens einer ihrer Außenkanten mit einer zusätzlichen, die Außenschicht an der Seitenkante abdeckenden Kantenverstärkung zu versehen, die aus einem Stahl mit guten Festigkeitseigenschaften besteht und den Bereich der Außenkante der Platte vor dem Ausbrechen oder Aussplittern schützt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn diese Kantenverstärkung eine Winkelprofilleiste aufweist, deren erster Schenkel senkrecht zur Plattenoberfläche an der Seitenkante der Außenschicht entlanggeführt ist, während der zweite Schenkel parallel zur Plattenoberfläche verläuft und in die Platte integriert ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der erste an der Außenschicht entlanggeführte Schenkel der Winkelprofilleiste die äußere Oberfläche der Außenschicht um eine vorgegebene Länge überragt. Die Verbindung zwischen der Kantenverstärkung und den Schichten der Platte kann mittels eines Klebers bewirkt werden.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für eine Verbundpanzerung nach der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Platte einer Verbundpanzerung im Bereich einer Außenkante. Die Platte besitzt eine Außenschicht 1, beispielsweise aus einem Keramikmaterial, die durch eine Kleberschicht 4.1 mit einer Innenschicht 2, beispielsweise aus einem Glasfaserverbund, verbunden ist. Im Bereich der Außenkante der Platte ist eine Kantenverstärkung angeordnet, die eine Winkelprofilleiste 3 aus einem Stahl mit guten Festigkeitseigenschaften aufweist. Diese Winkelprofilleiste 3 ist an der Außenkante so angeordnet, daß ihr erster Schenkel 3.1 senkrecht zur Plattenoberfläche verläuft, die Seitenkante der Außenschicht 1 abdeckt und die Oberfläche der Außenschicht um eine vorgegebene Länge überragt. Der zweite Schenkel 3.2 der Winkelprofilleiste 3 verläuft parallel zur Plattenoberfläche und ist in die Platte integriert und zwar in die Innenschicht 2 derart, daß eine der Außenschicht einst zugekehrten Seite bündig mit der Grenzfläche zwischen Außenschicht 1 und Innenschicht 2 verläuft. Der zweite Schenkel 3.2 unterfaßt die Außenschicht 1 auf einem vorgegebenen Längenabschnitt. Die Verbindung zwischen dem zweiten Schenkel 3.2 der Winkelprofilleiste 3 und der Innenschicht 2 erfolgt über einen Kleber 4 und seine Verbindung mit der Außenschicht 1 über einen Kleber 4.2.
  • In der Zeichnung ist angedeutet, daß Geschosse 5.1, die im Bereich der Außenkante auftreffen, sowie Geschosse 5.2, die schräg zur Plattenoberfläche in Richtung auf die Außenkante einfallen, die Platte im Bereich der Außenkante nicht zum Abbrechen oder Absplittern bringen können, weil diese durch die Kantenverstärkung, d. h. die Winkelprofilleiste 3 geschützt ist.

Claims (6)

1. Verbundpanzerung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, bestehend aus Einzelplatten mit einer Außenschicht aus einem Schutzmaterial hoher Härte und einer Innenschicht aus einem Fasermaterial geringerer Härte, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte längs mindestens einer ihrer Außenkanten eine mindestens die Seitenkante der Außenschicht (1) abdeckende, aus Stahl bestehende Kantenverstärkung (3) vorgegebener Dicke aufweist, die fest mit der Platte verbunden ist.
2. Verbundpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenverstärkung eine Winkelprofilleiste (3) aufweist, deren erster Schenkel (3.1) senkrecht zur Plattenoberfläche, die Seitenkante der Außenschicht (1) abdeckend verläuft, während der zweite Schenkel (3.2) unterhalb der Plattenoberfläche und parallel zu ihr verläuft.
3. Verbundpanzerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3.2) der Winkelprofilleiste (3) die Außenschicht (1) mit einer vorgegebenen Länge unterfassend im Bereich zwischen Außenschicht (1) und Innenschicht (2) verläuft.
4. Verbundpanzerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3.2) in die Innenschicht (2) integriert ist und seine der Außenschicht (1) zugekehrte Seite bündig mit der Grenzfläche zwischen Außenschicht (1) und Innenschicht (2) verläuft.
5. Verbundpanzerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (3.1) der Winkelprofilleiste (3) die äußere Oberfläche der Außenschicht (1) um eine vorgegebene Länge überragt.
6. Verbundpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kantenverstärkung (3) und der Außen- und/oder Innenschicht (1, 2) der Platte mittels eines Klebers (4, 4.2) bewirkt ist.
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