DE10210969A1 - Abseilgerät mit Windenfunktion - Google Patents

Abseilgerät mit Windenfunktion

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    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abseilgerät mit Windenfunktion, umfassend eine drehbar gelagerte Führungsrolle zur schlupfsicheren Führung eines Zugmittels, eine Antriebswelle, wobei die Antriebswelle drehmomentschlüssig mit der Führungsrolle verbunden ist, ein mit der Antriebswelle verbundenes, der Windenfunktion zugeordnetes erstes Hebelelement und ein Griffelement zur manuellen Ausübung eines Drehmoments auf die Antriebswelle. Ein Abseilgerät mit einer Windenfunktion, das besonders kleinbauend und auch für ungeschulte Personen bediensicher ist, wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß ein zweites Hebelelement an dem ersten Hebelelement bewegbar aufgenommen ist, wobei das Griffelement an dem zweiten Hebelelement ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abseilgerät mit Windenfunktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Handkurbel zur Betätigung einer Antriebswelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Zur Rettung von Personen von erhöhten Orten, beispielsweise zur Rettung aus brennenden Hochhäusern, von Türmen, Gerüsten oder ähnlichem, ist es bekannt, an den erhöhten Orten Abseilgeräte zur Benutzung vorzusehen, bei denen die zu rettende Person an einem im Abseilgerät schlupfsicher geführten Zugmittel, etwa einem Seil, gesichert wird. Bei Belastung des Zugmittels durch das Gewicht der Person läuft das Zugmittel über eine Führungsrolle des Abseilgeräts, wobei eine an dem Abseilgerät vorgesehene Bremse die Geschwindigkeit des Abseilens begrenzt. Dadurch ist es einer Person ohne fremde Hilfe und ohne Einsatz der eigenen Körperkraft möglich, sich kontrolliert von einem erhöhten Ort abzuseilen.
  • Derartige Abseilgeräte umfassen häufig ein Übersetzungsgetriebe, so daß eine schnell drehende, mit der Bremse in Verbindung stehende Welle und eine langsam drehende, die Führungsrolle tragende Welle vorliegt.
  • DE 198 18 688 C1 beschreibt ein Abseilgerät, das mittels eines Hakens an einem festen Ort einhängbar ist und bei dem ein über eine Führungsrolle schlupfsicher geführtes Zugseil dadurch gebremst ist, daß die Führungsrolle mittels eines Übersetzungsgetriebes mit einer Fliehkraftbremse in Verbindung steht.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die schnell drehende Welle durch ein Gehäuse des Abseilgeräts durchzuführen und mit einer Handkurbel zu versehen. Hierdurch wird das Abseilgerät um eine zusätzliche Windenfunktion erweitert, bei der die Übersetzung zwischen der Führungsrollenwelle und der Bremsenwelle genutzt wird. Ein solcherart kombiniertes Abseilgerät mit Windenfunktion ist hinsichtlich der bei der Rettung von Personen auftretenden Situationen wesentlich vielseitiger einsetzbar. So kann etwa ein Helfer zunächst die Windenfunktion nutzen, um eine in einen Schacht oder auf einen tieferliegenden Absatz gestürzte Person heraufzuziehen, um sie danach mittels der Abseilfunktion schnell und sicher abzuseilen. Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit, daß eine Person sich selbst an einen erhöhten Ort befördert, indem das Abseilgerät am Körper der zu befördernden Person festgelegt und von der Person selbst bedient wird. Die Abseilfunktion liefert dabei eine ständige Sicherheit, falls der sich selbst befördernden Person an dem erhöhten Ort oder während der Beförderung ein Unglück zustößt. Bei einem Freigeben der Handkurbel würde die Person dann mittels der Abseilfunktion ohne ihr weiteres Zutun kontrolliert wieder abgeseilt.
  • Im allgemeinen erfordern derartige Handkurbeln zur Versehung eines Abseilgeräts mit einer Windenfunktion trotz des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Wellen einen großen Durchmesser, damit das Gewicht einer Person manuell über größere Höhenunterschiede gehoben werden kann. Insbesondere sollte die Windenfunktion auch von körperlich schwächeren Personen wie Frauen, Kindern, älteren Menschen oder leicht Verletzten bedienbar sein. Dies führt zu dem Nachteil, daß die an sich kleinbauenden Abseilgeräte deutlich größer und hinsichtlich der Abseilfunktion unhandlicher ausfallen. Zudem drehen die Handkurbeln sich beim Abseilen mit der Drehzahl der Bremsenwelle. Diese Drehzahl ist gerade bei kleinbauenden Abseilgeräten prinzipbedingt sehr hoch und kann während des Abseilvorgangs oberhalb von 5000 Umdrehungen pro Minute liegen. Eine sich derart schnell drehende und zugleich einen großen Durchmesser aufweisende Handkurbel birgt eine große Verletzungsgefahr und kann zudem bereits bei Vorliegen einer kleinen Unwucht zu einem unkontrollierten Schlagen des Abseilgeräts führen.
  • Zudem werden an Abseilgeräte im allgemeinen Forderungen einer leichten Bedienbarkeit gestellt, so daß die Geräte im Notfall auch von nicht geschulten und technisch unerfahrenen Personen bedient werden können (Selbstrettung).
  • Diese Anforderungen verbieten es, das Abseilgerät mehrteilig montierbar, etwa mit einer abnehmbaren Handkurbel, auszugestalten, da ein schnelles Verständnis und ein sicheres Bedienen durch nicht eingewiesene Personen im Notfall nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abseilgerät mit einer Windenfunktion zu schaffen, das besonders kleinbauend und auch für ungeschulte Personen bediensicher ist. Es ist weiterhin die verallgemeinerte Aufgabe der Erfindung, eine Handkurbel zur Betätigung einer Antriebswelle zu schaffen, mittels derer in einem aufgeschwenkten Zustand ein großes Drehmoment erzeugbar ist und die in einem eingeschwenkten Zustand ein möglichst kleinbauendes und mit einer hohen Drehzahl beaufschlagbares Element ausbildet.
  • Diese Aufgabe wird für ein eingangs genanntes Abseilgerät erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und für eine eingangs genannte Handkurbel erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
  • Für das Abseilgerät ist dabei vorteilhaft das zweite, das Griffelement aufweisende Hebelelement bewegbar an dem ersten Hebelelement ausgebildet, so daß je nach Stellung der Hebelelemente zueinander ein manueller Antrieb mit einem großen Drehmoment oder eine kleinbauende, gefahrlos mit einer großen Drehzahl beaufschlagbare Anordnung der Hebelelemente erreichbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abseilgeräts bilden die beiden Hebelelemente und das Griffelement in einer ersten, der Abseilfunktion zugeordneten Stellung insgesamt einen im wesentlichen scheibenförmigen Körper aus, wobei die Hebelelemente in dieser Stellung mittels eines Sicherungsmittels vorteilhaft derart lösbar aneinander festgelegt sind, daß auch bei auftretenden Zentrifugalkräfte die Festlegung der Hebelelemente aneinander sicher ist. Besonders vorteilhaft ist das Sicherungsmittel dabei durch das Griffelement ausgebildet, welches an dem zweiten Hebelelement bewegbar angebracht ist. So kann die Festlegung und Sicherung der beiden Hebelelemente in der ersten Stellung etwa durch einfaches Umlegen des Griffelements erfolgen.
  • Bevorzugt ist das zweite Hebelelement mittels eines Drehgelenks, welches eine zur Antriebswelle parallele Drehachse aufweist, an dem ersten Hebelelement festgelegt. Besonders bevorzugt sind dabei die beiden Hebelelemente als Kreissegmente ausgeformt, wobei eine durch Zentrifugalkräfte bewirkte Selbstsicherung bei schneller Drehung der Antriebswelle besonders einfach realisierbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das zweite Hebelelement jedoch auch mittels eines eine zu der Antriebswelle senkrechte Drehachse aufweisenden Drehgelenks an dem ersten Hebelelement aufgenommen sein.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann das zweite Hebelelement mittels einer Führung linear zu dem ersten Hebelelement verschiebbar oder aus diesem ausziehbar sein, um so eine Vergrößerung eines Hebelarms zu erreichen.
  • Zur sicheren Bedienung ist das zweite Hebelelement auch in einer zweiten, der Windenfunktion des erfindungsgemäßen Abseilgeräts zugeordneten Stellung durch ein bevorzugt federbelastetes Sicherungsmittel lösbar an dem ersten Hebelelement festlegbar oder arretierbar.
  • Zur Erreichung eines besonders günstigen Drehmoments bei möglichst kleinbauendem Abseilgerät ist der senkrechte Abstand des Griffelements zu der Antriebswelle, also die effektive Hebellänge, in der der Windenfunktion zugeordneten Stellung mindestens zweimal größer als jeder Abstand eines Punktes von erstem Hebelelement, zweitem Hebelelement oder Griffelement in der der Abseilfunktion zugeordneten Stellung.
  • Für die Handkurbel ist das zweite Hebelelement vorteilhaft so mit dem ersten Hebelelement bewegbar verbunden, daß es um eine zur Antriebswelle parallele Schwenkachse und somit in einer zur Antriebswelle senkrechten Ebene verschwenkbar ist, wobei die beiden Hebelelemente im wesentlichen als Kreissegmente eines Scheibenkörpers ausgeformt sind. Hierdurch können die Hebelelemente und das Griffelement in einer ersten Stellung einen im wesentlichen scheibenförmigen Körper ohne vorstehende Teile ausbilden, wodurch die Verletzungsgefahr bei einer schnellen Drehung der Elemente verringert ist. Auch das in der ersten Stellung vorliegende Trägheitsmoment der Elemente bezüglich der Antriebswelle ist besonders klein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Handkurbel ist das zweite Hebelelement in der ersten Stellung so an dem ersten Hebelelement lösbar festlegbar, daß bei einer Drehung der Handkurbel auftretende Zentrifugalkräfte die Festlegung unterstützen. Bevorzugt erfolgt die Festlegung mittels eines federbelasteten Sicherungsmittels, wobei das Sicherungsmittel besonders bevorzugt durch das Griffelement, welches am zweiten Hebelelement bewegbar aufgenommen ist, ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale eines erfindungsgemäßen Abseilgeräts und einer erfindungsgemäßen Handkurbel finden sich in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen und in den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Abseilgeräts sowie ein Ausführungsbeispiel einer erfindunggemäßen Handkurbel beschrieben und anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Abseilgerät gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform von der Seite.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Abseilgerät ohne Windenfunktion von der Seite.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen der Windenfunktion zugeordnetes Teil des Abseilgeräts aus Fig. 1 beziehungsweise auf eine erfindungsgemäße Handkurbel von vorne.
  • Fig. 4 zeigt das Teil beziehungsweise die Handkurbel aus Fig. 3 in einer aufgeklappten Stellung von der Seite.
  • Fig. 5 zeigt das Teil beziehungsweise die Handkurbel aus Fig. 3 in einer eingeklappten Stellung von der Seite.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen der Windenfunktion zugeordneten Teil eines erfindungsgemäßen Abseilgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen der Windenfunktion zugeordneten Teil eines erfindungsgemäßen Abseilgeräts gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Abseilgerät mit Windenfunktion 1 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt ein an sich aus dem Stand der Technik bekanntes Abseilgerät 2 (siehe Fig. 2), bei dem eine Antriebswelle 3 eine Fliehkraftbremse 4 trägt und über ein Übersetzungsgetriebe 5 mit einer Führungsrolle 6 drehmomentschlüssig verbunden ist. Die Führungsrolle 6 ist als Seilscheibe zur schlupfsicheren Führung eines als Seil ausgebildeten Zugmittels 7 ausgebildet. Das Abseilgerät 1 bzw. 2 weist einen Haken 8 zur Aufhängung des Abseilgeräts 1, 2 an einem festen Punkt auf. Bei dem erfindungsgemäßen Abseilgerät 1 ist die Antriebswelle 3 durch einen Gehäusedeckel 1a durchgeführt und mit einer Bedienvorrichtung 9 verbunden.
  • Die in Fig. 3 bis Fig. 5 detailliert dargestellte Bedienvorrichtung 9 zum manuellen Antrieb der Antriebswelle 3 umfaßt ein erstes Hebelelement 10, ein zweites Hebelelement 11 und ein Griffelement 12. Das erste Hebelelement 1 ist im wesentlichen als Kreisscheibensegment ausgebildet, wobei es hinsichtlich des Kreises zentrisch mit der Antriebswelle 3 drehfest verbunden ist. Das zweite Hebelelement 11 ist mittels eines Drehgelenks 13 schwenkbar an dem ersten Hebelelement 10 angebracht, wobei die Drehachse des Drehgelenks 13 parallel zu der Antriebswelle 3 verläuft. Die Querschnittsform des zweiten Hebelelements 11 bildet hinsichtlich der Kreisform ein zu dem ersten Hebelelement im wesentlichen komplementäres Kreissegment aus. Dabei werden durch Verschwenkung des zweiten Hebelelements 11 um das Drehgelenk 13 eine erste, eingeklappte und der Abseilfunktion des Abseilgeräts 1 zugeordnete Stellung sowie eine zweite, aufgeklappte und der Windenfunktion des Abseilgeräts 1 zugeordnetete Stellung eingenommen. In Fig. 3 sind beide Stellungen eingezeichnet, wobei die erste Stellung durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
  • Das an dem zweiten Hebelelement 11 vorgesehene Griffelement 12, an dem der Benutzer zur Ausübung der Windenfunktion anfaßt, ist schwenkbar an dem zweiten Hebelelement 11 angebracht. Dabei ist das Griffelement 12 zudem in Richtung seiner Längsachse federbelastet bewegbar. Die Aufnahme 12a am Fuß des Griffelements 12 ist dabei auf an sich bekannte Weise so ausgebildet, daß das Griffelement in zwei Stellungen durch formschlüssiges Eingreifen der Aufnahme 12a gegen ein Verschwenken gesperrt ist. Eine Verschwenkung aus diesen Stellungen ist nur dann möglich, wenn das Griffelement 12 zunächst gegen die Federkraft in axialer Richtung gezogen wird, damit die formschlüssige Sperre im Bereich der Aufnahme 12a außer Eingriff gerät. In einer aufgeklappten Stellung gemäß Fig. 1, Fig. 3 (durchgezogene Linien) oder Fig. 4 ist das Griffelement 12 parallel zu der Antriebswelle 3 ausgerichtet. In einer eingeklappten Stellung gemäß Fig. 3 (gestrichelte Linien) oder Fig. 5 befindet sich das Griffelement in einer an dem ersten Hebelelement 10 vorgesehenen, zu dem Griffelement 12 komplementären Ausnehmung 10a.
  • Ferner ist an der Bedienvorrichtung 9 ein bedienbarer Sperrbolzen 16 vorgesehen. Der Sperrbolzen durchgreift die Bedienvorrichtung parallel zu der Antriebswelle 3 und beabstandet zu dieser und ist in Durchgriffsrichtung federbelastet bewegbar. Durch Ziehen und Drehen eines Bedienknaufs des Sperrbolzens 16 kann der Bolzen in einer zurückgezogenen Stellung festgelegt sein, in der die Bedienvorrichtung 9 frei drehbar ist. Zudem kann der Sperrbolzen 16 in einer vorgeschobenen Stellung festgelegt sein, in der ein vorstehendes Bolzenende 16a in ein an dem Abseilgerät ausgebildetes Widerlager 1b eingreift (siehe Fig. 1), so daß die Bedienvorrichtung 9 gegen ein Verdrehen gesperrt ist. Diese Option ermöglicht eine besonders günstige Bedienung der Windenfunktion, da der Benutzer mittels des vorgeschobenen Sperrbolzens 16 das Abseilgerät auch bei angebrachter Last loslassen kann, ohne daß dies ein Abseilen der Last zur Folge hat.
  • In der ersten, der Abseilfunktion zugeordneten Stellung bilden das in der Ausnehmung 11 befindliche Griffelement 12, das erste Hebelelement 10 und das zweite Hebelelement 11 zusammen einen im wesentlichen scheibenförmigen Vollkörper ohne abstehende Teile aus. Bei eingeklapptem und in der Ausnehmung 10a aufgenommenem Griffelement 12 ist das zweite Hebelelement 11, bedingt durch die formschlüssige Aufnahme des Griffelements 12, gegen ein Verschwenken gesichert. Bei einer Drehung der Antriebswelle 3 auftretende Zentrifugalkräfte ziehen das Griffelement in Richtung seines formschlüssigen Eingriffs insbesondere im Bereich seiner Aufnahme 12a, so daß die Zentrifugalkräfte nicht zu einem Aufschwenken des zweiten Hebelelements 11 führen können.
  • Die zweite, der Windenfunktion zugeordnete Stellung ist durch einen Anschlag 14 definiert, der den Schwenkweg des zweiten Hebelelements 11 begrenzt. In dieser Anschlagstellung ist das zweite Hebelelement 11 zusätzlich durch eine an sich bekannte Rastmechanik 15 mit einem federbelasteten Bolzen 15a und einer zur Lösung manuell eindrückbaren Anschlagkugel 15b lösbar gegen Verschwenkung gesichert, um ein Zurückklappen des Hebelelements 1 während der Benutzung des Abseilgeräts 1 als Winde zu verhindern. Der Abstand der Längsachse des Griffelements von der Antriebswelle 3 beträgt in der zweiten Stellung etwa das Zweifache des Radius des Scheibenkörpers gemäß der ersten Stellung.
  • Fig. 6 zeigt ein zweites, alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abseilgeräts. Dargestellt ist die Bedienvorrichtung 9. Im Unterschied zu dem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist hier das zweite Hebelelement 2 über Führungen 17 in radialer Richtung linear zu dem ersten Hebelelement 1 verschiebbar an diesem aufgenommen. Die lineare Verschiebung ist durch Anschläge 18a, 18b begrenzt. Ihre Richtung ist durch den Pfeil A verdeutlicht.
  • Fig. 7 zeigt einer drittes, alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abseilgeräts. Dargestellt ist die Bedienvorrichtung 9. Im Unterschied zum ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zweite Hebelelement 11 hierbei mittels eines eine senkrecht zur Antriebswelle 3 ausgerichtete Drehachse aufweisenden Drehgelenks 19 an dem ersten Hebelelement 10 angebracht. Die Schwenkrichtung des zweiten Hebelelements 11 ist durch den Pfeil B verdeutlicht. Beim Aufschwenken des zweiten Hebelelements 11 liegt die Antriebswelle 3 im wesentlichen in der Schwenkebene des zweiten Hebelelements 11.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Handkurbel ist durch die Bedienvorrichtung 9 des ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis Fig. 5 gezeigt. Die dort durch die Bedienvorrichtung 9 dargestellte Handkurbel ist besonders vorteilhaft immer dort einsetzbar, wo einerseits ein hohes Drehmoment manuell mit der Handkurbel übertragen werden muß und andererseits die Handkurbel ohne Gefahr für umstehende Personen mit einer hohen Drehzahl beaufschlagbar sein muß. Aber auch ohne eine Beaufschlagung mit hohen Drehzahlen bietet die erfindungsgemäße Handkurbel vielfältige Einsatzmöglichkeiten, wann immer eine zusammenlegbare und platzsparende Kurbel erwünscht ist.

Claims (17)

1. Abseilgerät mit Windenfunktion, umfassend
eine drehbar gelagerte Führungsrolle zur schlupfsicheren Führung eines Zugmittels,
eine Antriebswelle, wobei die Antriebswelle drehmomentschlüssig mit der Führungsrolle verbunden ist,
ein mit der Antriebswelle verbundenes, der Windenfunktion zugeordnetes erstes Hebelelement und
ein Griffelement zur manuellen Ausübung eines Drehmoments auf die Antriebswelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Hebelelement an dem ersten Hebelelement bewegbar aufgenommen ist,
wobei das Griffelement an dem zweiten Hebelelement ausgebildet ist.
2. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelelement mittels eines Drehgelenks gegenüber dem ersten Hebelelement verschwenkbar ist, wobei eine Drehachse des Drehgelenks parallel zu der Antriebswelle orientiert ist.
3. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelelement mittels eines Drehgelenks gegenüber dem ersten Hebelelement verschwenkbar ist, wobei eine Drehachse des Drehgelenks senkrecht zu der Antriebswelle orientiert ist.
4. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelelement gegenüber dem ersten Hebelelement mittels einer Führung linear verschiebbar ist.
5. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stellung des zweiten Hebelelements einer Abseilfunktion des Abseilgerätes zugeordnet ist und daß eine zweite Stellung des zweiten Hebelelements einer Windenfunktion des Abseilgerätes zugeordnet ist.
6. Abseilgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hebelelement, das zweite Hebelelement und das Griffelement in der ersten Stellung insgesamt im wesentlichen die Form eines Scheibenkörpers mit kreisförmigem Umfang ausbilden.
7. Abseilgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand des Griffelements zu der Antriebswelle in der zweiten Stellung mindestens zweimal größer ist als jeder Abstand eines Punktes von erstem Hebelelement, zweitem Hebelelement oder Griffelement in der ersten Stellung.
8. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelelement in der ersten Stellung mittels eines federbelasteten Sicherungsmittels lösbar an dem ersten Hebelelement festlegbar ist.
9. Abseilgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel durch das Griffelement ausgebildet ist, wobei das Griffelement an dem zweiten Hebelelement bewegbar aufgenommen ist.
10. Abseilgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer Drehung der Antriebswelle an dem ersten und dem zweiten Hebelelement auftretenden Zentrifugalkräfte die Festlegung des zweiten Hebelelements an dem ersten Hebelelement unterstützen.
11. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelelement in der zweiten Stellung mittels eines Sicherungsmittels lösbar an dem ersten Hebelelement festlegbar ist.
12. Handkurbel zur Betätigung einer Antriebswelle, insbesondere zur Betätigung einer Antriebswelle eines Abseilgeräts, umfassend
ein mit der Antriebswelle verbundenes erstes Hebelelement und
ein Griffelement zur manuellen Ausübung eines Drehmoments auf die Antriebswelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Hebelelement an dem ersten Hebelelement bewegbar aufgenommen ist, wobei das Griffelement an dem zweiten Hebelelement ausgebildet ist,
daß das zweite Hebelelement mittels eines Drehgelenks gegenüber dem ersten Hebelelement verschwenkbar ist, wobei eine Drehachse des Drehgelenks parallel zu der Antriebswelle orientiert ist, und
daß das erste Hebelelement, das zweite Hebelelement und das Griffelement in einer ersten Stellung zueinander insgesamt im wesentlichen die Form eines Scheibenkörpers mit kreisförmigem Umfang ausbilden.
13. Handkurbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand des Griffelements zu der Antriebswelle in der zweiten Stellung mindestens zweimal größer ist als jeder Abstand eines Punktes von erstem Hebelelement, zweitem Hebelelement oder Griffelement in der ersten Stellung.
14. Handkurbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelelement in der ersten Stellung mittels eines federbelasteten Sicherungsmittels lösbar an dem ersten Hebelelement festlegbar ist.
15. Abseilgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel durch das Griffelement ausgebildet ist, wobei das Griffelement an dem zweiten Hebelelement bewegbar aufgenommen ist.
16. Handkurbel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer Drehung der Antriebswelle an dem ersten und dem zweiten Hebelelement auftretenden Zentrifugalkräfte die Festlegung des zweiten Hebelelements an dem ersten Hebelelement unterstützen.
17. Handkurbel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelelement in der zweiten Stellung mittels eines Sicherungsmittels lösbar an dem ersten Hebelelement festlegbar ist.
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