DE10210147C1 - Tragstruktur eines Nutzfahrzeugs - Google Patents
Tragstruktur eines NutzfahrzeugsInfo
- Publication number
- DE10210147C1 DE10210147C1 DE10210147A DE10210147A DE10210147C1 DE 10210147 C1 DE10210147 C1 DE 10210147C1 DE 10210147 A DE10210147 A DE 10210147A DE 10210147 A DE10210147 A DE 10210147A DE 10210147 C1 DE10210147 C1 DE 10210147C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- longitudinal
- vehicle
- support
- axle
- vertical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 abstract description 8
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000012216 screening Methods 0.000 description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/02—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/12—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragstruktur eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einem Achsträgerelement, einem Frontelement und einem Längsträgerelement. Das Achsträgerelement weist an jeder Fahrzeugseite ein Achsträgerseitenteil auf, das zur Befestigung eines Längsträgers des Frontelements ein vorderes Anbauende und zur Befestigung eines Längsträgers des Längsträgerelements ein hinteres Anbauende besitzt. Die Anbauenden des Achsträgerseitenteils sind so ausgestaltet, dass die Längsträger entlang des jeweiligen Anbauendes an mehreren Stellen anbringbar sind, die sich hinsichtlich des vertikalen Niveaus, bezogen auf einen Untergrund, auf dem das Fahrzeug steht, voneinander unterscheiden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur eines Nutzfahrzeugs,
insbesondere eines Lastkraftwagens, mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem
ein Baukastensystem zum Aufbau einer derartigen Tragstruktur.
Eine derartige Tragstruktur ist beispielsweise aus der
DE 43 22 717 A1 bekannt und ist mit einem Achsträgerelement
ausgestattet, das zur Lagerung wenigstens einer Vorderachse
des Fahrzeugs dient. An das Achsträgerelement ist bezüglich
der Fahrtrichtung vorn ein Frontelement angebaut, das zur
Unterstützung eines Fahrerhauses des Fahrzeugs dient.
Bezüglich der Fahrtrichtung hinten ist an das
Achsträgerelement ein Längsträgerelement angebaut, das zur
Unterstützung eines Fahrzeugaufbaus dient. Das
Achsträgerelement weist an jeder Fahrzeugsseite ein
Achsträgerseitenteil auf, das ein bezüglich der Fahrtrichtung
vorderes Anbauende und ein bezüglich der Fahrtrichtung
hinteres Anbauende aufweist. An das vordere Anbauende ist
wenigstens ein Längsträger des Frontelements angebaut, während
an das hintere Anbauende wenigstens ein Längsträger des
Längsträgerelements angebaut ist. Die beiden
Achsträgerseitenteile sind an einer dem Untergrund zugewandten
Unterseite über einen unteren Brückenträger miteinander
verbunden. Bei der bekannten Tragstruktur besteht der untere
Brückenträger aus einem einzigen Querträger, wodurch die
Eigensteifigkeit des Achsträgerelements relativ klein ist.
Aus der DE 196 25 380 A1 ist eine andere Tragstruktur für
einen Lastkraftwagen bekannt, die einen Querträger besitzt,
der an zwei Längsträgern befestigt ist. Der Querträger ist
bezüglich des Fahrzeugniveaus mittig zwischen den beiden
Längsträgern angeordnet, so dass diese Tragstruktur ohne
unteren Brückenträger auskommt. Zur Befestigung des
Querträgers an den Längsträgern sind in einer Lochmatrix
angeordnete Löcher vorgesehen, wodurch es möglich ist, den
Querträger bezüglich der Längsträger in dem Abstand der Löcher
entsprechenden Schritten versetzt anzuordnen.
Eine andere Tragstruktur ist aus der GB 1 512 712 bekannt, die
an einem vorderen Ende von zwei hinteren Längsträgern einen
geschlossenen Tragring aufweist, der aus einem oberen
Querträger, einem unteren Querträger und zwei diese
verbindenden, seitlichen Vertikalträgern gebildet ist.
Aus der DE 43 33 314 C2 ist es bekannt, bei einem
Nutzfahrzeugrahmen die Rahmenlängsträger aufzutrennen in
getrennte Längsträgerteile für einen Triebkopf und für einen
Fahrzeugaufbaubereich. Hierdurch ist es möglich, die
Längsträger im Triebkopfbereich und im aufbauseitigen Bereich
jeweils mit einem anderen Querschnittsprofil herzustellen,
wodurch eine bessere Anpassung an die unterschiedliche
Belastung der Längsträger im Triebkopfbereich und im
Aufbaubereich möglich ist.
Aus der EP 0 591 715 B1 ist ein Nutzfahrzeug mit einem modular
aufgebauten Fahrgestell bekannt. Die zum Aufbau des
Fahrgestells verwendeten Module sind weitgehend vormontierbar
und im vormontierten Zustand zusammensetzbar. Das erste Modul
besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell-/Rahmen-
Vorderteil mit Vorderachse(n), Antriebsaggregat, Fahrerhaus.
Das zweite Modul besteht im wesentlichen aus einem
Fahrgestell-/Rahmen-Mittelteil mit Kraftstoff- und
Druckluftbehältern sowie weiteren Anbauteilen. Das dritte
Modul besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell-/Rahmen-
Hinterteil mit Hinterachse(n) und anderen Anbaukomponenten.
Neben einer erhöhten Montagedichte im Rahmen einer
Fließbandmontage ermöglicht der modulare Aufbau des
Fahrgestells außerdem eine flexible Anpassung hinsichtlich der
Gestaltung der drei Module an unterschiedliche Fahrzeugtypen
bzw. Einsatzzwecke.
Das dem Fahrzeug-Vorderteil zugeordnete Modul besitzt an jeder
Fahrzeugseite einen Längsträger, der sich in der Seitenansicht
vorn Y-förmig aufgabelt, wobei an der unteren Gabelung ein
Unterfahrschutz angebracht ist.
Aus der WO 01/21468 A1 ist ein weiteres Fahrzeug in einer
Modulbauweise bekannt. Die einzelnen, gegenseitig gefügten
Moduleinheiten umfassen eine Fahrerhausmoduleinheit, eine
Lastentragmoduleinheit, welche wenigstens eine Achse enthält,
und eine zwischen der Fahrerhausmoduleinheit und der
Lastentragmoduleinheit angeordnete Antriebsmoduleinheit, die
eine Antriebseinheit und eine Achse enthält. Die einzelnen
Moduleinheiten sind über Kopplungsvorrichtungen
aneinandergefügt, die an Querträgern der Moduleinheiten
angebracht oder angeformt sind.
Aus der DE 195 22 341 C2 ist ein Fahrzeugrahmen für ein
Transportfahrzeug bekannt, der einen vorderen Leiterrahmen und
einen hinteren Leiterrahmen aufweist. Die beiden Leiterrahmen
sind über einen mittig zu diesen angeordneten Träger starr
miteinander verbunden.
Bei derartigen Tragstrukturen bilden die Oberkanten der
Tragstruktur Schnittstellen, einerseits zu einem Fahrerhaus
und andererseits zu einem Fahrzeugaufbau. In Abhängigkeit der
Einsatzbedingungen des Nutzfahrzeugs müssen für die
Tragstruktur verschiedene Oberkantenhöhen für den
Fahrzeugaufbau und/oder für das Fahrerhaus realisiert werden.
Beispielsweise muss in Abhängigkeit einer geforderten
Bodenfreiheit eine Einstiegshöhe ergonomisch optimiert werden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für eine Tragstruktur der eingangs genannten Art eine
verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere eine
Variantenbildung für das Fahrzeug vereinfacht.
Dieses Problem wird durch die Gegenstände der unabhängigen
Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind
Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an jeder
Fahrzeugseite ein Seitenteil eines Achsträgerelements, das
zwischen einem davor angeordneten Frontelement und einem
dahinter angeordneten Längsträgerelement angeordnet ist, so
auszubilden, dass für wenigstens einen Längsträger des
Frontelements und/oder für wenigstens einen Längsträger des
Längsträgerelements am Achsträgerseitenteil mehrere
Anbaustellen oder Montagepositionen vorbereitet sind, die es
ermöglichen, für den jeweiligen Längsträger mit Bezug auf
einen Untergrund, auf dem das mit der Tragstruktur
ausgestattete Fahrzeug steht, ein vertikales Niveau
auszuwählen, bei dem dann der jeweilige Längsträger fest mit
dem Achsträgerseitenteil verbunden werden kann. Durch diese
Bauweise ist es insbesondere möglich, für die Oberkante des
Längsträgerelements und/oder für die Oberkante des
Frontelements relativ zum Untergrund unterschiedliche Höhen zu
realisieren, wodurch die Tragstruktur nach der Erfindung
diesbezüglich eine besonders hohe Variabilität aufweist.
Ebenso kann der vordere Überhang des Fahrzeugs, d. h. der
Abstand zwischen Fahrzeug-Vorderkante und Vorderachse, leicht
variiert werden, z. B. zur Darstellung eines Frontlenkers- oder
Hauben-Fahrzeugs. Die Anpassung der Tragstruktur an
unterschiedliche Einsatzbedingungen des damit ausgestatteten
Fahrzeugs kann dadurch relativ einfach realisiert werden,
wobei für unterschiedliche Fahrzeug-Typen die selben
Komponenten, insbesondere Achsträgerelement, Frontelement,
Längsträgerelement, verwendet werden können. Die
Variantenbildung für die Tragstruktur bzw. für das damit
ausgestattete Fahrzeug wird dadurch vergleichsweise preiswert.
Erfindungsgemäß weist der untere Brückenträger, der die beiden
Achsträgerseitenteile an einer dem Untergrund zugewandten
Unterseite miteinander verbindet, einen vorderen Querträger,
einen hinteren Querträger sowie einen mittig angeordneten
Längsträger auf, der die beiden Querträger miteinander
verbindet. Während der vordere Querträger die vorderen
Anbauenden der Achsträgerseitenteile miteinander verbindet,
sind die hinteren Anbauenden der Achsträgerseitenteile über
den hinteren Querträger miteinander verbunden. Der
erfindungsgemäß aufgebaute untere Brückenträger besitzt in
einer senkrecht zum Untergrund orientierten Ansicht im
wesentlichen eine H-Form und kann als multifunktionaler Träger
dienen. Beispielsweise können daran ein Lenkhebel, ein
Spurhebel sowie ein unterer Dreieckslenker einer
Einzelradaufhängung gelagert sein. Desweiteren kann ein
Zwischengetriebe für einen Allradantrieb auf diesem unteren
Brückenträger angebracht sein. Das Achsträgerelement erhält
durch den erfindungsgemäß aufgebauten Brückenträger eine
besonders hohe Steifigkeit, wodurch sich für das Frontelement
und für das Längsträgerelement eine verbesserte
Abstützungswirkung ergibt. Die Variantenbildung wird dadurch
vereinfacht.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der ein
vorderes und/oder ein hinteres Anbauende des
Achsträgerseitenteils eine vertikale Rasterung für eine
Verschraubung aufweist, mit deren Hilfe der oder die
Längsträger an das jeweilige Anbauende angeschraubt ist bzw.
sind. Diese Rasterung ist dabei so ausgestaltet, dass sie
mehrere Anschraubpositionen für den oder die Längsträger
ermöglicht, wobei sich diese Anschraubpositionen hinsichtlich
des vertikalen Niveaus voneinander unterscheiden. Mit Hilfe
einer derartigen Verschraubungsrasterung kann eine relativ
hohe Flexibilität für das Niveau des jeweils anzuschraubenden
Längsträgers erzielt werden. Beispielsweise sind am jeweiligen
Achsträgerseitenteil mehrere, rasterförmig angeordnete
Schrauböffnungen angebracht, durch die hindurch die
Verschraubung zwischen dem jeweiligen Längsträger und dem
Achsträgerseitenteil erfolgt. Es ist klar, dass im Einzelfall
nicht alle Schrauböffnungen benötigt werden. Über die
Gesamtheit aller Schrauböffnungen soll jedoch das für die
Variantenbildung benötigte Spektrum an unterschiedlichen
Niveaupositionen oder Relativlagen zwischen
Achsträgerseitenteil und Längsträger abgedeckt werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann ein
vorderes und/oder ein hinteres Anbauende des
Achsträgerseitenteils eine vertikale Endkante aufweisen, an
der eine vertikale Anschlußleiste eines Flanschteils befestigt
ist, wobei diese Endkante und die Anschlußleiste so
dimensioniert sind, dass für die Anschlußleiste entlang der
Endkante mehrere Befestigungspositionen auswählbar sind, die
sich hinsichtlich des vertikalen Niveaus voneinander
unterscheiden, wobei der oder die Längsträger am Flanschteil
befestigt ist bzw. sind. Ein derartiges Flanschteil dient
quasi als Adapter zwischen dem jeweiligen Längsträger und dem
Achsträgerseitenteil. Mit Hilfe eines derartigen Flanschteils
kann somit eine hinsichtlich der geforderten Kraft- und
Momentübertragung optimierte Anbindung zwischen dem jeweiligen
Längsträger und dem Achsträgerseitenteil erreicht werden.
Darüber hinaus ist es möglich, mit Hilfe eines derartigen
Flanschteils unterschiedlich geformte Längsträger an das
Achsträgerseitenteil anzubauen, wodurch sich die Variabilität
der Tragstruktur erhöht.
Bei einer Weiterbildung können die beiden
Achsträgerseitenteile zusätzlich an einer vom Untergrund
abgewandten Oberseite im Bereich ihrer hinteren Anbauenden
über einen oberen Brückenträger miteinander verbunden sein,
derart, dass im hinteren Bereich des Achsträgerelements die
hinteren Anbauenden, der obere Brückenträger und der hintere
Querträger des unteren Brückenträgers einen geschlossenen Ring
bilden. Durch diese Bauweise können Stützkräfte und -momente
besonders wirksam abgestützt werden, da der Achsträger im
Bereich dieses geschlossenen Rings eine besonders hohe
Steifigkeit besitzt. Insbesondere ist der Achsträger bei
dieser Bauweise selbsttragend ausgebildet, so dass es z. B.
möglich ist, Feder- und/oder Dämpferelemente der Radaufhängung
oder Achsaufhängung am Achsträgerelement abzustützen.
Desweiteren kann auch eine Brennkraftmaschine über
entsprechende Motorlager am Achsträgerelement gelagert werden,
ebenso wie ein ggf. vorhandenes Getriebe.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der
zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen
auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile
beziehen.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine isometrische Ansicht auf eine
erfindungsgemäße Tragstruktur in einem vorderen
Abschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tragstruktur gemäß Fig.
1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Tragstruktur gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf die Tragstruktur
gemäß Fig. 1 in einer vereinfachten Darstellung
und
Fig. 5a bis 5c verschiedene Seitenansichten wie in Fig. 3 bei
unterschiedlichen Tragstruktur-Varianten einer
anderen Ausführungsform.
Entsprechend den Fig. 1 bis 4 besteht eine erfindungsgemäße
Tragstruktur 1 eines im übrigen nicht gezeigten Nutzfahrzeugs,
insbesondere eines Lastkraftwagens, im wesentlichen aus einem
Frontelement 2, einem Achsträgerelement 3 und einem nur
teilweise dargestellten Längsträgerelement 4. Das Frontelement
2 ist bezüglich einer durch einen Pfeil symbolisierten
Fahrtrichtung 5 des Fahrzeugs vorn an das Achsträgerelement 3
angebaut und dient z. B. an seiner Oberseite 6 zur
Unterstützung eines nicht dargestellten Fahrerhauses. Das
Achsträgerelement 3 dient zur Lagerung einer oder mehrerer,
nicht gezeigter Vorderachsen des Fahrzeugs. Das
Längsträgerelement 4 ist bezüglich der Fahrtrichtung 5 hinten
an das Achsträgerelement 3 angebaut und dient z. B. an seiner
Oberseite 7 zur Unterstützung eines nicht gezeigten Aufbaus
des Fahrzeugs.
Das Achsträgerelement 3 besitzt an jeder Fahrzeugseite ein
Achsträgerseitenteil 8, das jeweils bezüglich der
Fahrtrichtung 5 ein vorderes Anbauende 9 und ein hinteres
Anbauende 10 aufweist. Während an den vorderen Anbauenden 9
das Frontelement 2 angebaut ist, dienen die hinteren
Anbauenden 10 zum Anbau des Längsträgerelements 4. Das
Achsträgerelement 3 weist außerdem an einer Unterseite, die
einem hier nicht näher bezeichneten Untergrund, auf dem das
mit der Tragstruktur 1 ausgestattete Fahrzeug steht, zugewandt
ist, einen unteren Brückenträger 11 auf, der im wesentlichen
aus einem vorderen Querträger 12, einem hinteren Querträger 13
und einem mittleren Längsträger 14 besteht. Der vordere
Querträger 12 verbindet die beiden vorderen Anbauenden 9 der
beiden Achsträgerseitenteile 8 miteinander. In entsprechender
Weise verbindet der hintere Querträger 13 die hinteren
Anbauenden 11 der beiden Achsträgerseitenteile 8 miteinander.
Der Längsträger 14 ist etwa mittig zwischen den beiden
Achsträgerseitenteilen 8 angeordnet und verbindet die beiden
Querträger 12 und 13 miteinander. Während die beiden
Querträger 12, 13 im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung 5
verlaufen, erstreckt sich der Längsträger 14 etwa parallel
dazu. Insgesamt ergibt sich somit für den unteren
Brückenträger 11 in der Draufsicht gemäß Fig. 2 im
wesentlichen eine H-Form.
Das Achsträgerelement 3 besitzt außerdem an einer vom
Untergrund abgewandten Oberseite einen oberen Brückenträger
15, der die beiden Achsträgerseitenteile 8 im Bereich der
hinteren Anbauenden 10 miteinander verbindet. Durch diese
Bauweise sind die hinteren Anbauenden 10, der obere
Brückenträger 15 und der hintere Querträger 13 des unteren
Brückenträgers 11 so angeordnet und miteinander verbunden,
dass sie im hinteren Bereich des Achsträgerelements 3 einen
geschlossenen Ring bilden, was besonders deutlich aus Fig. 4
hervorgeht. Durch diese Bauweise besitzt das Achsträgerelement
3 eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit und eignet sich
insbesondere zur Übertragung der Achskräfte zwischen
Tragstruktur 1 und Untergrund bzw. Fahrbahn.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform besitzt das
Frontelement 2 an jeder Fahrzeugseite zwei Längsträger 16 und
17, die in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind
und daher auch als Obergurt 16 bzw. Untergurt 17 bezeichnet
werden können. Die Längsträger 16, 17 des Frontelements 2 sind
über vertikale Stege 18 miteinander verbunden. Jeder der
Längsträger 16, 17 des Frontelements 2 ist jeweils für sich an
ihren bezüglich der Fahrtrichtung 5 hinteren Enden an einem
der vorderen Anbauenden 9 der Achsträgerseitenteile 8
befestigt. Im Bereich der vorderen Enden der Längsträger 16, 17
bzw. des Frontelements 2 sind ein Unterfahrschutz 19 sowie ein
Querträger 20, z. B. in der Form eines Rohrquerträgers,
vorgesehen. Der Querträger 20 schließt dabei in Fahrtrichtung
5 vorn an die oberen Längsträger 16 an, während der
Unterfahrschutz 19 in Fahrtrichtung 5 vorn an die unteren
Längsträger 17 anschließt. Sowohl Unterfahrschutz 19 als auch
Querträger 20 sind hier auf jeder Fahrzeugseite jeweils am
vorderen vertikalen Steg 18 befestigt. Die Funktion des
Unterfahrschutzes 19 ist klar und ist beispielsweise in der
bereits eingangs genannten EP 0 591 715 B1 näher erläutert, so
dass hier auf ausführliche Erklärungen verzichtet werden kann.
Der Querträger 20 dient im wesentlichen zur Versteifung des
Frontelements 2. In Fig. 4 sind zur Vereinfachung der
Darstellung der Unterfahrschutz 19 und der Querträger 20
weggelassen.
Zweckmäßig sind das Achsträgerelement 3 und das Frontelement 2
so ausgestaltet, dass sie eine Einheit bilden, die unabhängig
von der Längsträgereinheit 4 vormontierbar ist. Zweckmäßig ist
dann auch die Längsträgereinheit 4 unabhängig von der Einheit
aus Achsträgerelement 3 und Frontelement 2 vormontierbar. Im
Rahmen eines Zusammenbaus können dann die vormontierten
Komponenten zum Tragrahmen 1 komplettiert werden.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform weist die
Längsträgereinheit 4 an jeder Fahrzeugseite einen einteiligen
Profillängsträger 21 auf. Diese können beispielsweise mit
nicht gezeigten Querträgern zur Ausbildung eines Leiterrahmens
miteinander verbunden sein. Bei der hier gezeigten
Ausführungsform sind die Profillängsträger 21 des
Längsträgerelements 4 nicht direkt mit dem Achsträgerelement 3
verbunden, vielmehr ist jeder Profillängsträger 21 an ein
Flanschteil 22 angeschlossen, das seinerseits am jeweiligen
hinteren Anbauende 10 des zugehörigen Achsträgerseitenteils 8
befestigt ist. Dieses Flanschteil 22 kann dabei die Funktion
eines Adapters übernehmen, der es ermöglicht, verschieden
ausgebildete Profillängsträger 21 bzw. unterschiedlich
gestaltete Längsträgerelemente 4 an das Achsträgerelement 3
anzuschließen.
Von besonderer Bedeutung ist bei der vorliegenden
Ausführungsform, dass über das selbsttragende
Achsträgerelement 3 ein Längsträgerelement 4, das
beispielsweise als herkömmlicher Leiterrahmen ausgebildet sein
kann, mit einem Frontelement 2 gekoppelt werden kann, das
einen gebauten Rahmen bzw. einen Rahmen mit gebauten
Längsträgern 16, 17 besitzt. Hierdurch können die Vorzüge der
unterschiedlichen Bauprinzipien vorteilhaft miteinander
kombiniert werden.
Erfindungsgemäß ist auf jeder Fahrzeugseite das jeweilige
vordere Anbauende 9 so ausgebildet, dass der obere Längsträger
16 und/oder der untere Längsträger 17 entlang des vorderen
Anbauelements 9 an mehreren Stellen befestigbar ist bzw. sind.
Dabei unterscheiden sich die vorgesehenen Anbaustellen
voneinander hinsichtlich des vertikalen Niveaus, das der
jeweils angebaute Längsträger 16, 17 nach seinem Anbau relativ
zum Untergrund bzw. zur Fahrbahn besitzt.
Zusätzlich oder alternativ kann auf jeder Fahrzeugseite das
hintere Anbauende 10 so ausgebildet sein, dass der
Profillängsträger 21 über sein Flanschteil 22 entlang des
hinteren Anbauendes 10 an mehreren Anbaupositionen befestigt
werden kann, wobei sich diese Anbaustellen ebenfalls
hinsichtlich des vertikalen Niveaus voneinander unterscheiden,
das der Profillängsträger 22 nach seinem Anbau gegenüber dem
Untergrund aufweist. Auf diese Weise ist, es möglich, beim
Anbau des Frontelements 2 und/oder des Längsträgerelements 4
an das Achsträgerelement 3 das Niveau der Oberseite 6 des
Frontelements 2 und/oder das Niveau der Oberseite 7 des
Längsträgerelements 4 zu variieren, um die jeweilige
Tragstruktur 1 quasi individuell an den Einsatzzweck des damit
auszustattenden Nutzfahrzeugs anzupassen.
Wie besonders deutlich aus den Seitenansichten der Fig. 3 und
5A bis 5C hervorgeht, können die vorderen Anbauenden 9 (Fig. 3
und 5A bis 5C) sowie die hinteren Anbauenden 10 (Fig. 3) eine
vertikale Rasterung 23 für eine Verschraubung 24 aufweisen.
Mit Hilfe dieser Rasterung 23 ist es möglich, den jeweiligen
Längsträger 16, 17, 21 an unterschiedlichen Anschraubpositionen
am jeweiligen Anbauende 9, 10 anzuschrauben. Die Rasterung 23
gewährleistet dabei verschiedene Anschraubpositionen für den
jeweiligen Längsträger 16, 17, 21, die sich hinsichtlich des
vertikalen Niveaus, das der jeweilige Längsträger 16, 17, 21
nach seinem Anbau an das Achsträgerelement 3 besitzt,
voneinander unterscheiden.
Bezugnehmend auf die Fig. 5A bis 5C wird eine weitere Variante
zur Realisierung der flexiblen Montagemöglichkeiten erläutert.
Bei der in den Fig. 5A bis 5C gezeigten Ausführungsform ist
jeweils das hintere Anbauende 10 mit einer vertikalen Endkante
25 ausgestattet. In entsprechender Weise besitzt auch das
Flanschteil 22 eine vertikale Anschlußleiste 26, die so
gestaltet ist, dass sie an der Endkante 25 einfach befestigbar
ist. Zweckmäßig sind die Endkante 25 und die Anschlußleiste 26
im wesentlichen komplementär geformt. Wie aus den Fig. 5A bis
5C hervorgeht, ist die Endkante 25 in der vertikalen Richtung
(erheblich) größer dimensioniert als die Anschlußleiste 26.
Gleichzeitig ist die Gestaltung der Endkante 25 so gewählt,
dass die Anschlußleiste 26 entlang dieser Endkante 25 an
mehreren Befestigungspositionen an der Endkante 25 befestigbar
ist. Diese Befestigungspositionen unterscheiden sich
voneinander wieder hinsichtlich des vertikalen Niveaus, das
der jeweilige Längsträger, hier der Profillängsträger 21, nach
seinem Anbau an das Achsträgerelement 3 gegenüber dem
Untergrund aufweist.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 die
Flanschteile 22 am jeweiligen Achsträgerseitenteil 8 über die
Rasterung 23 bzw. Verschraubung 24 befestigt sind, kann die
Anschlußleiste 26 bei der Ausführungsform der Fig. 5A bis 5C
mit dem Flanschteil 22 an die Endkante 25 angeschweißt sein.
Mit der Rasterung 23 und ggf. mit der Kombination aus Endkante
25 und Anschlußleiste 26 können nun für die Tragstruktur 1
unterschiedliche Varianten gebildet werden, die sich
beispielsweise hinsichtlich des Niveaus der Oberseite 6 des
Frontelements 2 und/oder der Oberseite 7 des
Längsträgerelements 4 voneinander unterscheiden. Bei einer
ersten Montage-Variante gemäß Fig. 5A ist der obere
Längsträger 16 des Frontelements 2 in einer oberen Position am
Achsträgerseitenteil 8 befestigt. Hierdurch ergibt sich für
die Oberseite 6 des Frontelements 2 ein Niveau, das in Fig. 5A
mit A bezeichnet ist. Die Anschlußleiste 26 ist bei Fig. 5A am
oberen Ende der Endkante 25 mit dieser verbunden, wodurch der
daran gekoppelte Profillängsträger 21 eine obere Position
einnimmt, in der die Oberseite 7 des Längsträgerelements 4
beispielsweise ebenfalls das obere Niveau A besitzt.
Bei einer zweiten Montage-Variante gemäß Fig. 5B ist der
Profillängsträger 21 nach wie vor so montiert, dass die
Oberseite 7 des Längsträgerelements 4 das Niveau A besitzt. Im
Unterschied dazu ist der obere Längsträger 16 des
Frontelements 2 bei dieser Variante in einer unteren Stellung
montiert, wodurch sich für die Oberseite 6 des Frontelements 2
ein unteres Niveau B ergibt.
Bei einer dritten Montage-Variante gemäß Fig. 5C ist der obere
Längsträger 16 des Frontelements 2 wie zuvor in seiner unteren
Position montiert, so dass die Oberseite 6 des Frontelements 2
wieder das Niveau B aufweist. Bei dieser Variante ist nun die
Anschlußleiste 26 am unteren Ende der Endkante 25 montiert,
wodurch sich für den Profillängsträger 21 ein unteres Niveau
ergibt, mit der Folge, dass die Oberseite 7 des
Längsträgerelements 4 beispielsweise auch das untere Niveau B
aufweist.
Es ist klar, dass auch der untere Längsträger 17 des
Frontelements 2 bezüglich seines Niveaus unterschiedlich
positionierbar ist, beispielsweise um größere Böschungswinkel
realisieren zu können.
Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass für alle drei
Montage-Varianten der Fig. 5A bis 5C bis auf unterschiedliche
vertikale Stege 18, die sich hinsichtlich ihrer vertikalen
Höhe voneinander unterscheiden, identische Bauteile verwendet
werden können. Der Herstellungsaufwand zur Erzeugung
unterschiedlicher Tragstrukturvarianten ist somit
vergleichsweise gering.
Für eine besonders preiswerte Herstellung der
erfindungsgemäßen Tragstruktur 1 ist es möglich, die
Achsträgerseitenteile 8 und/oder den unteren Brückenträger 11
und/oder den oberen Brückenträger 15 und/oder die Flanschteile
22 und/oder die Profillängsträger 21 und/oder die oberen
Längsträger 16 und/oder die unteren Längsträger 17 und/oder
die vertikalen Stege 18 als Blechformteile oder als
Tiefziehteile oder als Stanzformteile auszubilden. Von
besonderer Bedeutung ist hierbei, dass zur Variantenbildung
der Tragstruktur 1 in Abhängigkeit des Anwendungsfalls sowie
insbesondere in Abhängigkeit der für das damit ausgestattete
Nutzfahrzeug vorgesehenen Tonnage die Materialstärke bzw. die
Blechdicke der Blechformteile ausgewählt werden kann.
Grundsätzlich kann es dabei möglich sein, im wesentlichen die
selben Umformwerkzeuge zur Herstellung der Blechformteile zu
verwenden, so dass auch hierdurch eine extreme Vereinfachung
bei der Herstellung unterschiedlicher Tragstrukturtypen
möglich ist. Für ein Baukastensystem, mit dessen Hilfe die
Tragstruktur 1 in unterschiedlichen Varianten aufgebaut werden
kann, sind mehrere Typen von vertikalen Stegen 18 vorgesehen,
die sich hinsichtlich ihrer vertikalen Höhe voneinander
unterscheiden, was bereits weiter oben mit Bezug auf die Fig.
5A bis 5C erläutert worden ist. Darüber hinaus können
unterschiedliche Flanschteile 22 bevorratet werden, um
verschiedene Profillängsträger 21 bzw. verschiedene
Längsträgerelemente 4 mit dem Achsträgerelement 3 kombinieren
zu können.
Claims (10)
1. Tragstruktur eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines
Lastkraftwagens,
mit einem Achsträgerelement (3), das zur Lagerung wenigstens einer Vorderachse des Fahrzeugs dient,
mit einem Frontelement (2), das bezüglich der Fahrtrichtung (5) vorn an das Achsträgerelement (3) angebaut ist und zur Unterstützung eines Fahrerhauses des Fahrzeugs dient,
mit einem Längsträgerelement (4), das bezüglich der Fahrtrichtung (5) hinten an das Achsträgerelement (3) angebaut ist und zur Unterstützung eines Fahrzeugaufbaus dient,
wobei das Achsträgerelement (3) an jeder Fahrzeugseite ein Achsträgerseitenteil (8) aufweist, das ein bezüglich der Fahrtrichtung (5) vorderes Anbauende (9) und ein bezüglich der Fahrtrichtung (5) hinteres Anbauende (10) aufweist,
wobei an das vordere Anbauende (9) wenigstens ein Längsträger (16, 17) des Frontelements (2) angebaut ist,
wobei an das hintere Anbauende (10) wenigstens ein Längsträger (21) des Längsträgerelements (4) angebaut ist,
wobei die beiden Achsträgerseitenteile (8) an einer dem Untergrund zugewandten Unterseite über einen unteren Brückenträger (11) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das vordere Anbauende (9) und/oder das hintere Anbauende (10) so ausgestaltet ist/sind, dass der oder die Längsträger (16, 17, 21) entlang des jeweiligen Anbauendes (9, 10) an mehreren Stellen anbringbar ist/sind, die sich hinsichtlich des vertikalen Niveaus (A, B), bezogen auf einen Untergrund, auf dem das Fahrzeug steht, voneinander unterscheiden,
dass der untere Brückenträger (11) einen die vorderen Anbauenden (9) der Achsträgerseitenteile (8) verbindenden vorderen Querträger (12), einen die hinteren Anbauenden (10) der Achsträgerseitenteile (8) miteinander verbindenden hinteren Querträger (13) sowie einen die beiden Querträger (12, 13) miteinander verbindenden, mittig angeordneten Längsträger (14) aufweist.
mit einem Achsträgerelement (3), das zur Lagerung wenigstens einer Vorderachse des Fahrzeugs dient,
mit einem Frontelement (2), das bezüglich der Fahrtrichtung (5) vorn an das Achsträgerelement (3) angebaut ist und zur Unterstützung eines Fahrerhauses des Fahrzeugs dient,
mit einem Längsträgerelement (4), das bezüglich der Fahrtrichtung (5) hinten an das Achsträgerelement (3) angebaut ist und zur Unterstützung eines Fahrzeugaufbaus dient,
wobei das Achsträgerelement (3) an jeder Fahrzeugseite ein Achsträgerseitenteil (8) aufweist, das ein bezüglich der Fahrtrichtung (5) vorderes Anbauende (9) und ein bezüglich der Fahrtrichtung (5) hinteres Anbauende (10) aufweist,
wobei an das vordere Anbauende (9) wenigstens ein Längsträger (16, 17) des Frontelements (2) angebaut ist,
wobei an das hintere Anbauende (10) wenigstens ein Längsträger (21) des Längsträgerelements (4) angebaut ist,
wobei die beiden Achsträgerseitenteile (8) an einer dem Untergrund zugewandten Unterseite über einen unteren Brückenträger (11) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das vordere Anbauende (9) und/oder das hintere Anbauende (10) so ausgestaltet ist/sind, dass der oder die Längsträger (16, 17, 21) entlang des jeweiligen Anbauendes (9, 10) an mehreren Stellen anbringbar ist/sind, die sich hinsichtlich des vertikalen Niveaus (A, B), bezogen auf einen Untergrund, auf dem das Fahrzeug steht, voneinander unterscheiden,
dass der untere Brückenträger (11) einen die vorderen Anbauenden (9) der Achsträgerseitenteile (8) verbindenden vorderen Querträger (12), einen die hinteren Anbauenden (10) der Achsträgerseitenteile (8) miteinander verbindenden hinteren Querträger (13) sowie einen die beiden Querträger (12, 13) miteinander verbindenden, mittig angeordneten Längsträger (14) aufweist.
2. Tragstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eines der Anbauenden (9, 10) eine vertikale
Rasterung (23) für eine Verschraubung (24) aufweist, mit deren
Hilfe der oder die Längsträger (16, 17, 21) an das Anbauende
(9, 10) angeschraubt ist/sind, wobei die Rasterung (23) mehrere
Anschraubpositionen für den oder die Längsträger (16, 17, 21)
ermöglicht, die sich hinsichtlich des vertikalen Niveaus (A,
B) voneinander unterscheiden.
3. Tragstruktur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eines der Anbauenden (10) eine vertikale
Endkante (25) aufweist, an der eine vertikale Anschlußleiste
(26) eines Flanschteils (22) befestigt ist, wobei die Endkante
(25) und die Anschlußleiste (26) so dimensioniert sind, dass
für die Anschlußleiste (26) entlang der Endkante (25) mehrere
Befestigungspositionen auswählbar sind, die sich hinsichtlich
des vertikalen Niveaus (A, B) voneinander unterscheiden, wobei
der oder die Längsträger (21) am Flanschteil (22) befestigt
ist/sind.
4. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Achsträgerseitenteile (8) an einer vom
Untergrund abgewandten Oberseite im Bereich der hinteren
Anbauenden (10) über einen oberen Brückenträger (15)
miteinander verbunden sind, derart, dass im hinteren Bereich
des Achsträgerelements (3) die hinteren Anbauenden (10), der
obere Brückenträger (15) und der hintere Querträger (13) des
unteren Brückenträgers (11) einen geschlossenen Ring bilden.
5. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Frontelement (2) an jeder Fahrzeugseite zwei in
vertikaler Richtung voneinander beabstandete Längsträger
(16, 17) aufweist, die über vertikale Stege (18) miteinander
verbunden sind, wobei das Frontelement (2) an seinem vorderen
Ende einen in Fahrtrichtung (5) an die unteren Längsträger
(17) anschließenden Unterfahrschutz (19) sowie einen in
Fahrtrichtung (5) an die oberen Längsträger (16)
anschließenden Querträger (20) aufweist.
6. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Achsträgerelement (3) und das Frontelement (2) eine
unabhängig vom Längsträgerelement (4) vormontierbare Einheit
bilden.
7. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Längsträgerelement (4) an jeder Fahrzeugseite einen
einteiligen Profillängsträger (21) aufweist, während das
Frontelement (2) an jeder Fahrzeugseite eine mehrteilige
Längsträgeranordnung (16, 17, 18) aufweist, die einen als
Obergurt dienenden oberen Längsträger (16), einen als
Untergurt dienenden unteren Längsträger (17) und mehrere
vertikale Stege (18) besitzt, die den oberen Längsträger (16)
mit den unteren Längsträger (17) verbinden.
8. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eines der folgenden Bauteile als Blechformteil
und/oder Tiefziehteil und/oder Stanzformteil ausgebildet ist:
- - Achsträgerseitenteil (8) des Achsträgerelements (3),
- - unterer Brückenträger (11) des Achsträgerelements (3),
- - oberer Brückenträger (15) des Achsträgerelements (3),
- - Flanschteil (22),
- - Profillängsträger (21) des Längsträgerelements (4),
- - oberer Längsträger (16) des Frontelements (2),
- - unterer Längsträger (17) des Frontelements (2),
- - vertikaler Steg (18) des Frontelements (2).
9. Baukastensystem zum Aufbauen einer Tragstruktur (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem mehrere Typen von
vertikalen Stegen (18) vorgesehen sind, die sich hinsichtlich
ihrer vertikalen Höhe voneinander unterscheiden.
10. Baukastensystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Typen von Achsträgerseitenteilen (8) und/oder von
unteren Brückenträgern (11) und/oder von oberen Brückenträgern
(15) und/oder von Flanschteilen (22) und/oder von
Profillängsträgern (21) und/oder von oberen Längsträgern (16)
und/oder von unteren Längsträgern (17) und/oder von vertikalen
Stegen (18) vorgesehen sind, die sich hinsichtlich ihrer
Materialstärke oder ihrer Blechdicke voneinander
unterscheiden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10210147A DE10210147C1 (de) | 2002-03-07 | 2002-03-07 | Tragstruktur eines Nutzfahrzeugs |
JP2003058614A JP4051471B2 (ja) | 2002-03-07 | 2003-03-05 | 自動車の支持構造体 |
US10/384,149 US6871875B2 (en) | 2002-03-07 | 2003-03-07 | Supporting structure of a commercial vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10210147A DE10210147C1 (de) | 2002-03-07 | 2002-03-07 | Tragstruktur eines Nutzfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10210147C1 true DE10210147C1 (de) | 2003-09-25 |
Family
ID=27771105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10210147A Expired - Fee Related DE10210147C1 (de) | 2002-03-07 | 2002-03-07 | Tragstruktur eines Nutzfahrzeugs |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6871875B2 (de) |
JP (1) | JP4051471B2 (de) |
DE (1) | DE10210147C1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004062984A1 (de) * | 2003-01-09 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Rahmenvorderteil für ein nutzfahrzeug |
DE20312500U1 (de) * | 2003-08-11 | 2004-12-30 | Al-Ko Kober Ag | Anbauchassis für motorisierte Zugköpfe |
EP1634798A1 (de) | 2004-09-13 | 2006-03-15 | Al-Ko Kober Ag | Verbindungsverfahren und Adapter für Zugköpfe und Anbauchassis |
WO2006111311A1 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Daimlerchrysler Ag | Vordere rahmenkonstruktion eines lastkraftwagens mit kollisionsschutz |
WO2008031599A1 (en) * | 2006-09-15 | 2008-03-20 | Claudio Galvanin | Chassis for go-karts |
DE102009012350A1 (de) * | 2009-03-09 | 2010-09-16 | Engineering Center Steyr Gmbh & Co. Kg | Fahrgestell für Nutzfahrzeuge |
EP2298597A1 (de) | 2009-09-18 | 2011-03-23 | Humbaur GmbH | Fahrzeug, insbesondere Fahrzeuganhänger |
DE102015012155A1 (de) | 2015-09-16 | 2017-03-16 | Audi Ag | Dichtungsvorrichtung zum Abdichten eines Seitenraums eines Kraftfahrzeugs gegen einen Motorraum des Kraftfahrzeugs |
DE102017106299A1 (de) * | 2017-03-23 | 2018-09-27 | Vöhringer GmbH & Co. KG | Multifunktionaler Träger einer Unterkonstruktion eines Fahrzeugs |
DE202020103686U1 (de) | 2020-06-26 | 2021-09-28 | Alois Kober Gmbh | Anbauchassis |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0214773D0 (en) * | 2002-06-26 | 2002-08-07 | Ford Global Tech Inc | Vehicle chassis |
DE112004000173T5 (de) * | 2003-01-23 | 2006-02-23 | Fukumoto, Toshihiro | Fahrzeug mit frei geformter Bodenfläche |
SE526761C2 (sv) * | 2003-05-19 | 2005-11-01 | Volvo Lastvagnar Ab | Konstruktionselement samt fordonsram innefattande sådant konstruktionselement |
GB0319493D0 (en) * | 2003-08-20 | 2003-09-17 | Ford Global Tech Llc | Motor vehicles |
DE10353235B3 (de) * | 2003-11-13 | 2005-03-24 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Plattform für Kraftfahrzeuge |
US7350818B2 (en) * | 2003-11-24 | 2008-04-01 | Freightliner Llc | Vehicle frame rail |
US20060103127A1 (en) * | 2004-11-16 | 2006-05-18 | Arvin Technology, Llc | Module structure for a vehicle |
CN101263043B (zh) * | 2005-09-09 | 2012-02-15 | Ksm铸造有限公司 | 轴支架 |
DE202006003122U1 (de) * | 2006-02-24 | 2007-07-12 | Laumann, Wilfried | Aufbau für ein Reisemobil |
US7887093B2 (en) * | 2006-09-08 | 2011-02-15 | Daimler Trucks North America Llc | Vehicle chassis with dropped center rail section |
US7862085B2 (en) * | 2006-11-28 | 2011-01-04 | Gm Global Technologies Operations, Inc. | Three-dimensional vehicle frame |
US8534412B2 (en) * | 2007-10-08 | 2013-09-17 | Custom Chassis, Inc. | Multipurpose utility vehicle |
DE102007053324A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-20 | Agco Gmbh | Tragrahmen eines Nutzfahrzeugs |
WO2009081230A1 (en) * | 2007-12-21 | 2009-07-02 | Renault Trucks | Chassis for a motorized vehicle |
JP5477680B2 (ja) * | 2008-02-08 | 2014-04-23 | いすゞ自動車株式会社 | 車体の前部構造 |
JP5111409B2 (ja) * | 2009-02-02 | 2013-01-09 | ヤンマー株式会社 | 作業車輌 |
MX2011011722A (es) * | 2009-05-05 | 2012-02-29 | Refuse Trucks Inc | Vehiculo para basura con cabina unica y metodo de fabricacion. |
US8613338B2 (en) * | 2010-06-18 | 2013-12-24 | Cnh America Llc | Flat plate front frame for a tractor having ballast, bumper, and tow cable connections |
DE102011103090A1 (de) * | 2011-05-25 | 2012-11-29 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Fahrzeugkarosserie und deren Verwendung |
DE102012013910A1 (de) * | 2012-07-13 | 2014-01-16 | Man Truck & Bus Ag | Rahmentragstruktur mit nach oben gekröpften Tragabschnitten |
SE537977C2 (sv) * | 2012-11-27 | 2015-12-29 | Scania Cv Ab | Ramkonfiguration för fordon |
US8944207B2 (en) * | 2013-03-05 | 2015-02-03 | Paccar Inc | Mid-engine chassis |
US9771041B2 (en) * | 2014-04-15 | 2017-09-26 | Fontaine Modification Company | Frame extension for vehicle and method |
DE102014209130A1 (de) * | 2014-05-14 | 2015-11-19 | Engineering Center Steyr Gmbh & Co. Kg | Fahrgestell für Nutzfahrzeuge |
US9469342B2 (en) * | 2014-08-29 | 2016-10-18 | Deere & Company | Axle and transmission arrangement for an agricultural vehicle |
US9840283B2 (en) * | 2016-02-23 | 2017-12-12 | Caterpillar Inc. | Machine frame |
US11285999B2 (en) | 2019-04-03 | 2022-03-29 | Fontaine Modification Company | Frame extension for vehicle |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1512712A (en) * | 1975-04-26 | 1978-06-01 | British Leyland Uk Ltd | Vehicle chassis |
DE4322717A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-12 | Daimler Benz Ag | Rahmen für Nutzfahrzeuge |
EP0591715B1 (de) * | 1992-10-09 | 1996-03-13 | MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen |
DE19625380A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-09 | Scania Cv Ab | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugfahrgestells sowie Rahmen für ein Fahrzeugfahrgestell |
DE4333314C2 (de) * | 1993-09-30 | 1997-01-23 | Daimler Benz Ag | Rahmen für Nutzfahrzeuge |
DE19522341C2 (de) * | 1995-06-20 | 1999-07-22 | Scherer Rosmarie | Fahrzeugrahmen für ein Transportfahrzeug |
WO2001021468A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-03-29 | Alcan Technology & Management Ltd. | Fahrzeug für lasten- und personentransporte |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1436802A (fr) * | 1965-03-18 | 1966-04-29 | Citroen Sa Andre | Perfectionnements apportés aux châssis des véhicules automobiles |
UST966007I4 (en) * | 1977-07-07 | 1978-01-03 | Caterpillar Tractor Co. | Main frame for a loader vehicle |
US5033567A (en) * | 1989-12-11 | 1991-07-23 | David J. Washburn | Low profile self propelled vehicle and method for converting a normal profile vehicle to the same |
SE503425C2 (sv) * | 1993-10-12 | 1996-06-10 | Volvo Ab | Ändsektion av en rambalk |
US6047989A (en) * | 1998-02-24 | 2000-04-11 | J. & M. Manufacturing Co., Inc. | Transport trailer with combine head support and hold down units |
SE511925C2 (sv) * | 1998-12-14 | 1999-12-20 | Scania Cv Ab | Ramkonstruktion ingående i fordonschassi |
-
2002
- 2002-03-07 DE DE10210147A patent/DE10210147C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-03-05 JP JP2003058614A patent/JP4051471B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2003-03-07 US US10/384,149 patent/US6871875B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1512712A (en) * | 1975-04-26 | 1978-06-01 | British Leyland Uk Ltd | Vehicle chassis |
EP0591715B1 (de) * | 1992-10-09 | 1996-03-13 | MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen |
DE4322717A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-12 | Daimler Benz Ag | Rahmen für Nutzfahrzeuge |
DE4333314C2 (de) * | 1993-09-30 | 1997-01-23 | Daimler Benz Ag | Rahmen für Nutzfahrzeuge |
DE19522341C2 (de) * | 1995-06-20 | 1999-07-22 | Scherer Rosmarie | Fahrzeugrahmen für ein Transportfahrzeug |
DE19625380A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-09 | Scania Cv Ab | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugfahrgestells sowie Rahmen für ein Fahrzeugfahrgestell |
WO2001021468A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-03-29 | Alcan Technology & Management Ltd. | Fahrzeug für lasten- und personentransporte |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004062984A1 (de) * | 2003-01-09 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Rahmenvorderteil für ein nutzfahrzeug |
DE20312500U1 (de) * | 2003-08-11 | 2004-12-30 | Al-Ko Kober Ag | Anbauchassis für motorisierte Zugköpfe |
EP1506914A2 (de) | 2003-08-11 | 2005-02-16 | Al-Ko Kober Ag | Anbauchassis für motorisierte Zugkopfe |
EP1506914A3 (de) * | 2003-08-11 | 2005-09-14 | Al-Ko Kober Ag | Anbauchassis für motorisierte Zugkopfe |
EP1634798A1 (de) | 2004-09-13 | 2006-03-15 | Al-Ko Kober Ag | Verbindungsverfahren und Adapter für Zugköpfe und Anbauchassis |
WO2006111311A1 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Daimlerchrysler Ag | Vordere rahmenkonstruktion eines lastkraftwagens mit kollisionsschutz |
WO2008031599A1 (en) * | 2006-09-15 | 2008-03-20 | Claudio Galvanin | Chassis for go-karts |
DE102009012350A1 (de) * | 2009-03-09 | 2010-09-16 | Engineering Center Steyr Gmbh & Co. Kg | Fahrgestell für Nutzfahrzeuge |
DE102009012350B4 (de) | 2009-03-09 | 2020-07-23 | Engineering Center Steyr Gmbh & Co. Kg | Fahrgestell für Nutzfahrzeuge |
EP2298597A1 (de) | 2009-09-18 | 2011-03-23 | Humbaur GmbH | Fahrzeug, insbesondere Fahrzeuganhänger |
DE102015012155A1 (de) | 2015-09-16 | 2017-03-16 | Audi Ag | Dichtungsvorrichtung zum Abdichten eines Seitenraums eines Kraftfahrzeugs gegen einen Motorraum des Kraftfahrzeugs |
DE102017106299A1 (de) * | 2017-03-23 | 2018-09-27 | Vöhringer GmbH & Co. KG | Multifunktionaler Träger einer Unterkonstruktion eines Fahrzeugs |
DE102017106299B4 (de) | 2017-03-23 | 2024-01-18 | Vöhringer GmbH & Co. KG | Multifunktionaler Träger einer Unterkonstruktion eines Fahrzeugs |
DE202020103686U1 (de) | 2020-06-26 | 2021-09-28 | Alois Kober Gmbh | Anbauchassis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6871875B2 (en) | 2005-03-29 |
JP2003261062A (ja) | 2003-09-16 |
US20030178834A1 (en) | 2003-09-25 |
JP4051471B2 (ja) | 2008-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10210147C1 (de) | Tragstruktur eines Nutzfahrzeugs | |
DE19730404B4 (de) | Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge | |
DE3722696C2 (de) | ||
EP2542460B1 (de) | Fahrgestell für nutzfahrzeuge | |
EP1318064B1 (de) | Modular aufgebauter Tragrahmen für ein Nutzfahrzeug | |
WO2004062984A1 (de) | Rahmenvorderteil für ein nutzfahrzeug | |
EP0591715A2 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen | |
DE102004050435A1 (de) | Stoßfängersystem für Kraftfahrzeug | |
WO2005012065A1 (de) | Tragrahmen für ein nutzfahrzeug | |
WO2022100997A1 (de) | Energiespeicher–bodengruppe für einen elektrisch antreibbaren personenkraftwagen | |
DE10247420B3 (de) | Kombirahmen | |
EP1531114A1 (de) | Plattform für Kraftfahrzeuge | |
DE19809279A1 (de) | Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges | |
DE102020123289B3 (de) | Energiespeicher-Bodengruppe für einen elektrisch antreibbaren Personenkraftwagen | |
DE10045063B4 (de) | Fahrgestell mit einer Chassis-Baugruppe mit Federböcken für Straßenfahrzeuge | |
DE19638819B4 (de) | Trittstufe für Kraftfahrzeuge | |
EP0591722B1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen | |
EP0591727B1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen | |
DE102008041501A1 (de) | Vorderbau für ein Fahrzeug | |
DE19809214A1 (de) | Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges | |
EP1298033B1 (de) | Tragrahmen für ein Fahrgestell eines Nutzfahrzeuges | |
EP0591717A1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen | |
DD247186A5 (de) | Gitterrahmen | |
EP0591719B1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen | |
DE19809268A1 (de) | Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |