DE102015012155A1 - Dichtungsvorrichtung zum Abdichten eines Seitenraums eines Kraftfahrzeugs gegen einen Motorraum des Kraftfahrzeugs - Google Patents

Dichtungsvorrichtung zum Abdichten eines Seitenraums eines Kraftfahrzeugs gegen einen Motorraum des Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung (18) zum Abdichten eines Seitenraums (14) eines Kraftfahrzeugs gegen einen Motorraum (10) des Kraftfahrzeugs, welche voneinander durch wenigstens ein Karosseriebauteil (12) abgegrenzt sind, insbesondere durch einen Längsträger, wobei die Dichtungsvorrichtung (18) wenigstens ein an dem Karosseriebauteil (12) befestigbares und bürstenartiges, lamellenartiges und/oder kammartiges Dichtungselement (22) umfasst, mittels welchem wenigstens eine Durchgangsöffnung (16) von dem Seitenraum (14) und zu dem Motorraum (10) wenigstens gegen Schmutz abdichtbar ist und welches ein Durchführen wenigstens einer Verbindungsleitung mit einem weitestgehend frei wählbaren Durchmesser durch die Durchgangsöffnung (16) an einer weitestgehend frei wählbaren Position innerhalb der Durchgangsöffnung (16) erlaubt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Dichtungsvorrichtung (18).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung sowie ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
  • Aus der DE 102 10 147 C1 und aus der DE 102 58 299 A1 sind zwei beispielhafte Bauweisen von einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Kraftfahrzeug weist dabei jeweils wenigstens einen Motorraum auf und wenigstens einen Seitenraum, welcher von dem Motorraum durch wenigstens ein Karosseriebauteil, insbesondere einen Längsträger, in Fahrzeugquerrichtung abgegrenzt ist. Der Seitenraum und der Motorraum sind dabei durch wenigstens eine Durchgangsöffnung miteinander verbunden.
  • Diese Durchgangsöffnung ist notwendig, um jeweilige Bauteile in dem Seitenraum mit einem Motor und/oder einer Antriebseinheit in dem Motorraum mit wenigstens einer Verbindungsleitung verbinden zu können. Je nach länderspezifischen Anforderungen und/oder kundenspezifischen Ausstattungswünschen können in dem Seitenraum nämlich beispielsweise Zusatzwasserkühler, Bauteile einer Klimaanlage, andere Kühler und/oder weitere Aggregate untergebracht sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtungsvorrichtung zu schaffen, mittels welcher ein Seitenraum von einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs abdichtbar ist. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei welchem ein Seitenraum von einem Motorraum abgedichtet ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Dichtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen der Dichtungsvorrichtung als vorteilhafte Ausgestaltungen des Kraftfahrzeugs und umgekehrt anzusehen sind.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung zum Abdichten eines Seitenraums eines Kraftfahrzeugs gegen einen Motorraum des Kraftfahrzeugs, wobei der Seitenraum und der Motorraum voneinander durch wenigstens ein Karosseriebauteil, insbesondere durch einen Längsträger, abgegrenzt sind. Erfindungsgemäß umfasst die Dichtungsvorrichtung wenigstens ein an dem Karosseriebauteil befestigbares und bürstenartiges, lamellenartiges und/oder kammartiges Dichtungselement, mittels welchem wenigstens eine Durchgangsöffnung von dem Seitenraum zu dem Motorraum wenigstens gegen Schmutz, Schwallwasser, Luftströmungen und/oder Schallwellen abdichtbar ist und welches ein Durchführen wenigstens einer Verbindungsleitung mit einem weitestgehend frei wählbaren Durchmesser durch die Durchgangsöffnung an einer weitestgehend frei wählbaren Position innerhalb der Durchgangsöffnung erlaubt. Alternativ oder zusätzlich kann das Dichtungselement die Durchgangsöffnung auch gegen Schwallwasser und/oder gegen Luftströmungen abdichten. Alternativ oder zusätzlich kann das Dichtungselement auch als Schalldämmung zwischen dem Seitenraum und dem Motorraum dienen. Abdichten kann dabei dahin gehend verstanden werden, dass ein Eindringen von Schmutz, Schwallwasser, Luftströmungen und/oder Schallwellen von dem Motorraum in den Seitenraum und umgekehrt wenigstens größtenteils verhindert wird. Dies kann auch als Dichtfunktion des Dichtungselements bezeichnet werden.
  • Zum Durchführen der Verbindungsleitung können jeweilige Kammzinken, Bürstenhaare und/oder Lamellen des Dichtungselements umgebogen, aufgebogen und/oder abgebrochen werden. Es kann dabei eine variable Anzahl von Verbindungsleitungen mit variablem Durchmesser und variabler Positionierung durch die Durchgangsöffnung durchgeführt werden. Dabei wird die Dichtfunktion des Dichtungselements nur besonders wenig oder gar nicht beeinträchtigt. Ein maximaler Durchmesser der Verbindungsleitung ist dabei insbesondere lediglich durch einen Durchmesser der Durchgangsöffnung und gegebenenfalls durch nicht durch Umbiegen, Aufbiegen oder Abbrechen aus der Durchgangsöffnung entfernbare Teile des Dichtelements begrenzt.
  • In dem Seitenraum können jeweilige insbesondere optionale Bauteile des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise jeweilige Aggregate, Zusatzwasserkühler, sonstige Kühler und/oder Bauteile einer Klimaanlage untergebracht sein. Die in dem Seitenraum angeordneten weiteren Bauteilen werden auch als Seitenpackage bezeichnet. Eine Ausstattung des Seitenraums wird dabei vorzugsweise länderspezifisch vorgenommen. Beispielsweise werden Zusatzwasserkühler nur in dem Seitenraum verbaut, wenn das Kraftfahrzeug dazu bestimmt ist, in besonders heißen Ländern eingesetzt zu werden. Insgesamt kann je nach Kraftfahrzeugvariante das Verbauen von einer Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen in dem Seitenraum vorgesehen sein, welche je nach Kraftfahrzeugvariante mit jeweils unterschiedlichen Verbindungsleitungen an unterschiedlichen Positionen mit dem Motor in dem Motorraum verbunden werden müssen. Entsprechend ist es besonders aufwendig, eine Abdichtung zwischen dem Seitenraum und dem Motorraum an die jeweils notwendigen Verbindungsleitungen anzupassen. Die hier beschriebene Dichtungsvorrichtung ist deswegen besonders vorteilhaft, da diese bei nahezu jeder Kraftfahrzeugvariante eingesetzt werden kann und somit ein hohes Maß an Standardisierung bei einer Serienfertigung erlaubt. Durch die je nach Variante unterschiedlich notwendigen Verbindungsleitungen ist ein Abdichten des Seitenpackages bzw. des Seitenraums zum Motorraum mit konventionellen Luftleitteilen, wie beispielsweise Blechteilen, dagegen besonders aufwendig oder sogar überhaupt nicht möglich.
  • Durch die Abdichtung gegen Schmutz kann eine Beschädigung eines Motors in dem Motorraum und/oder jeweiliger Bauteile in dem Seitenraum durch eindringenden Schmutz besonders zuverlässig verhindert werden. Gleiches gilt für möglicherweise eindringendes Schwallwasser, welches insbesondere empfindliche Elektronikkomponenten beschädigen könnte. Solches Schwallwasser kann insbesondere in den Motorraum eindringen, wenn der Seitenraum gegenüber einem Radkasten wenigstens eine Öffnung aufweist. Durch Abdichten der Durchgangsöffnungen gegenüber einem Luftstrom können Verwirbelungen während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs besonders reduziert werden und damit ein besonders guter CW-Wert erzielt werden. Durch eine Schallabdichtung aufgrund des Dichtungselements kann das Kraftfahrzeug besonders leise sein. Insbesondere können besonders wenige Motorgeräusche von dem Motorraum über den Seitenraum nach außen oder in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs eindringen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Dichtungsvorrichtung ist es vorgesehen, dass das Dichtungselement als Bürstenelement oder Lamellenelement ausgebildet ist. Ein Bürstenelement oder ein Lamellenelement ist besonders kostengünstig herstellbar. Jeweilige Verbindungsleitungen können durch ein Bürstenelement besonders variabel durchgeführt werden. Variabel ist dabei dahin gehend zu verstehen, dass die Position der Verbindungsleitung in der Durchgangsöffnung besonders frei gewählt werden kann und der Durchmesser und/oder die Art der Verbindungsleitung weitestgehend irrelevant ist. Prinzipiell kann eine Verbindungsleitung zwischen jeder von zwei aneinandergrenzenden Bürstenhaaren oder Lamellen durch das Dichtungselement hindurchgeführt werden. Eine Dicke und/oder ein Abstand von jeweiligen Bürstenhaaren oder Lamellen kann dabei so gewählt werden, dass diese an eine Dicke jeweiliger Verbindungsleitungen besonders gut angepasst sind. Dann ist die Dichtfunktion des Dichtungselements beim Durchführen von jeweiligen Verbindungsleitungen besonders wenig beeinträchtigt. Dies wird dadurch unterstützt, dass jeweilige Bürstenhaare und Lamellen besonders einfach flexibel bzw. elastisch ausgebildet sein können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Dichtungsvorrichtung ist es vorgesehen, dass die Dichtungsvorrichtung wenigstens zwei Dichtungselemente umfasst, welche miteinander verschränkt sind, insbesondere zwei Bürstenelemente, deren Bürsten miteinander verschränkt sind. Die Bürsten können dabei auch als Bürstenhaare bezeichnet werden. Durch die Verschränkung von zwei Dichtungselementen miteinander kann eine besonders gute Abdichtung erreicht werden. Eine solche Abdichtung wird insbesondere durch das Durchführen von jeweiligen Verbindungsleitungen besonders wenig beeinträchtigt. Die zwei Dichtungselemente können dabei beispielsweise gegenüberliegend angeordnet sein. Die Bürsten sind dann senkrecht aufeinander gerichtet. Für eine besonders gute Abdichtung können beispielsweise auch mehr als zwei Dichtungselemente vorgesehen sein, welche miteinander verschränkt sind. Insbesondere können vier Dichtungselemente vorgesehen sein. Diese vier Dichtungselemente können dann in einer Ebene angeordnet sein und deren Bürsten aufeinander gerichtet sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Dichtungsvorrichtung ist es vorgesehen, dass das Dichtungselement an einem Längsträger, einer Lastebene, einem Fahrschemel und/oder einer Dämpfungswanne als Karosseriebauteil befestigbar ist. Insbesondere kann es sich um einen unteren Längsträger und/oder eine untere Lastebene und/oder einen Fahrschemel handeln. Bei dem Karosseriebauteil kann es sich also auch um ein Lasten tragendes Bauteil handeln, welches auch als Strukturbauteil bezeichnet werden kann. Insbesondere bei den genannten Karosseriebauteilen sind angrenzende und/oder durch sie hindurchführende Durchgangsöffnungen besonders schwierig abzudichten. Gerade dann ist ein bürstenartiges, lamellenartiges und/oder kammartiges Dichtungselement besonders vorteilhaft, da es leicht auch an unregelmäßig geformte Durchgangsöffnungen angepasst werden kann.
  • Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass ein Dichtungselement an einem Karosseriebauteil befestigbar ist und ein weiteres Dichtungselement an einem weiteren Karosseriebauteil. Beispielsweise kann ein Dichtungselement an dem Längsträger befestigt sein und ein weiteres Dichtungselement an der Dämpfungswanne. Dabei können diese zwei Dichtungselemente miteinander verschränkt sein, um so eine durch die Dämpfungswanne und den Längsträger begrenzte Durchgangsöffnung zwischen dem Motorraum und dem Seitenraum besonders gut abzudichten. Auch eine Durchgangsöffnung mit beispielsweise unregelmäßigem und/oder unsymmetrischem Querschnitt kann so besonders gut abgedichtet werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Dichtungsvorrichtung ist es vorgesehen, dass das Dichtungselement aus einem Kunststoff, einem Gummiwerkstoff, Kunstfasern und/oder Naturfasern besteht. Das Dichtungselement aus dem Kunststoff kann dabei besonders kostengünstig sein. Das Dichtungselement aus dem Gummiwerkstoff kann besonders flexibel bzw. elastisch sein. Kunstfasern können in ihren Materialeigenschaften besonders gut an Umweltbedingungen angepasst werden, insbesondere können Kunstfasern besonders resistent gegen Öl, Chemikalien oder sonstige Verschmutzungen sein. Naturfasern können besonders robust und/oder kostengünstig sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Dichtungsvorrichtung ist es vorgesehen, dass das Dichtungselement an dem Karosseriebauteil anklebbar und/oder anschraubbar ist. Wenn das Dichtungselement dazu ausgebildet ist, an dem Karosseriebauteil anschraubbar zu sein, kann das Dichtungselement besonders kostengünstig mit dem Karosseriebauteil verbunden werden. Wenn das Dichtungselement dazu ausgebildet ist, an dem Karosseriebauteil angeklebt zu werden, müssen an dem Karosseriebauteil keine Verbindungsstellen, insbesondere Bohrlöcher, für die Befestigung des Dichtungselements vorgesehen werden. Insbesondere kann ein solches Dichtungselement besonders einfach nachgerüstet werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Motorraum und einem davon durch wenigstens ein Karosseriebauteil, insbesondere einen Längsträger, abgegrenzten Seitenraum und mit wenigstens einer Durchgangsöffnung von dem Seitenraum zu dem Motorraum. Erfindungsgemäß ist es dabei vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug eine Dichtungsvorrichtung umfasst, wobei die Dichtungsvorrichtung wenigstens ein an dem Karosseriebauteil befestigtes Dichtungselement umfasst, mittels welchem die Durchgangsöffnung von dem Seitenraum zu dem Motorraum wenigstens gegen Schmutz, Schwallwasser, Luftströmungen und/oder Schallwellen abgedichtet ist und wobei wenigstens eine Verbindungsleitung mit einem weitestgehend frei wählbaren Durchmesser von einem Motor im Motorraum zu einem Seitenpackage im Seitenraum an einer weitestgehend frei wählbaren Position durch die Durchgangsöffnung geführt ist. Die Verbindungsleitung kann insbesondere durch das Dichtungselement geführt sein. Alternativ kann die Verbindungsleitung aber auch seitlich zwischen dem Dichtungselement und einer die Durchgangsöffnung begrenzenden Wandung durch die Durchgangsöffnung geführt sein. Auch in diesem Fall kann das Dichtungselement die Durchgangsöffnung weiter abdichten. Auch wenn in dem Seitenraum kein Bauteil vorhanden ist, welches ein Durchführen der Verbindungsleitung durch die Durchgangsöffnung notwendig macht, dichtet das Dichtungselement weiter ab. Das heißt, das Dichtungselement erfüllt seine Dichtfunktion auch, wenn keine Verbindungsleitung durch das Dichtungselement geführt ist. Ein Bauteil im Seitenraum kann dabei nach wie vor zum Beispiel ein Gerät wie ein Kühler, eine Klimaanlage und/oder ein Zusatzwasserkühler sein.
  • Bei dem Kraftfahrzeug gemäß dem zweiten Erfindungsaspekt ist also eine Dichtungsvorrichtung gemäß dem ersten Erfindungsaspekt verbaut. Die sich aus der Verwendung der Dichtungsvorrichtung gemäß dem ersten Erfindungsaspekt ergebenden Merkmale und Vorteile sind den Beschreibungen des ersten Erfindungsaspekts zu entnehmen, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Erfindungsaspekts als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Erfindungsaspekts und umgekehrt anzusehen sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs ist es vorgesehen, dass die Verbindungsleitung als eine Wasserleitung, eine Kältemittelleitung, eine Ladeluftleitung, eine Ölleitung und/oder eine Stromleitung ausgebildet ist, welche durch das Dichtungselement geführt ist. Das Dichtungselement kann dabei unabhängig von der Art der Leitung seine Dichtfunktion erfüllen. Dadurch, dass das Dichtungselement bürstenartig, lamellenartig und/oder kammartig ist, kann es unabhängig von einer Oberflächenstruktur der Verbindungsleitung abdichten. Beispielsweise kann das Dichtungselement die Durchgangsöffnung bei einer spiralförmigen Verbindungsleitung wenigstens annähernd genauso gut abdichten wie bei einer Verbindungsleitung mit geriffelter Oberflächenstruktur. Das Dichtungselement kann sich dabei an die Struktur der Verbindungsleitung anpassen, insbesondere, wenn es elastisch ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 in einer schematischen Perspektivansicht den Motorraum eines Kraftfahrzeugs und einen davon abgegrenzten Seitenraum; und
  • 2 in einer schematischen Detailansicht einen in 1 markierten Teilbereich.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs. Dieser Vorderwagen umfasst einen Motorraum 10 und einen davon durch wenigstens ein Karosseriebauteil 12 abgegrenzten Seitenraum 14. Das Kraftfahrzeug weist dabei beidseitig des Motorraums 10 jeweils einen Seitenraum 14 auf. Dieser Seitenraum 14 ist wenigstens teilweise über einen Radkasten des Kraftfahrzeugs angeordnet und nach außen vom Motorraum 10 wegweisend beispielsweise durch jeweilige Kotflügel begrenzt. Der Motorraum 10 ist nach oben in Fahrzeughochrichtung beispielsweise durch eine Motorhaube begrenzt.
  • In den Seitenräumen 14 des Kraftfahrzeugs können jeweilige zusätzliche Bauteile wie beispielsweise Aggregate einer Klimaanlage, Zusatzwasserkühler, Ölkühler oder sonstige Kühler untergebracht sein. Dies wird auch als Seitenpackage bezeichnet. Das Seitenpackage kann dabei individuell für verschiedene Kraftfahrzeugvarianten zusammengestellt sein. Beispielsweise kann es notwendig sein, in dem Seitenraum 14 jeweilige Zusatzwasserkühler unterzubringen, wenn das Kraftfahrzeug in besonders heißen Ländern eingesetzt werden soll. Ist das Kraftfahrzeug für gemäßigte Klimazonen vorgesehen, kann der Seitenraum 14 beispielsweise leer bleiben. Für besonders kalte Länder kann in dem Seitenraum 14 beispielsweise auch eine zusätzliche Heizung eingebaut sein.
  • Die Bauteile in dem Seitenraum 14 müssen dabei mit jeweiligen Verbindungsleitungen mit einem Motor in dem Motorraum 10 verbunden werden. Durch die Vielzahl von möglichen Varianten des Seitenpackages gibt es auch eine Vielzahl von Varianten der Verbindungsleitungen. Beispielsweise können jeweilige Verbindungsleitungen eines Zusatzwasserkühlers an unterschiedlichen Positionen vorgesehen sein als jeweilige Verbindungsleitungen eines Ölkühlers oder einer Heizung. Dabei können diese Verbindungsleitungen auch gänzlich unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Die Verbindungsleitungen werden dabei durch eine Durchgangsöffnung 16 von dem Seitenraum 14 in den Motorraum 10 geführt. Die Durchgangsöffnung 16 ist dabei beispielsweise durch ein als Längsträger ausgebildetes Karosseriebauteil 12 in Fahrzeughochrichtung nach oben begrenzt und durch eine Dämpfungswanne und/oder ein weiteres Karosseriebauteil 12 in Fahrzeughochrichtung nach unten begrenzt.
  • Durch die Durchgangsöffnung 16 kann zum Beispiel Schmutz und/oder Schwallwasser aus dem Seitenraum 14 in den Motorraum 10 eindringen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Seitenraum 14 wenigstens eine Öffnung nach vorne und/oder zu einem Radkasten des Kraftfahrzeugs aufweist. Außerdem kann ein Luftstrom durch die Durchgangsöffnung 16 bei dem Fahren des Kraftfahrzeugs entstehen, welcher einen Fahrwiderstand des Kraftfahrzeugs erhöhen kann. Außerdem können Schallwellen durch die Durchgangsöffnung 16 dringen, insbesondere von dem Motorraum 10 in den Seitenraum 14. Von dem Seitenraum 14 können diese Schallwellen bzw. dieser Lärm durch beispielsweise jeweilige Kühlungsöffnungen nach außerhalb des Kraftfahrzeugs und/oder in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs dringen und dort zu einer besonders lauten Geräuschkulisse führen.
  • Aufgrund der diversen notwendigen Verbindungsleitungen zwischen dem Seitenraum 14 und dem Motorraum 10 ist eine Abdichtung des Seitenpackages mit konventionellen Luftleitteilen nicht oder nur besonders aufwendig möglich. Beispielsweise aus Metall oder Kunststoff ausgebildete Luftleitteile müssten dann an jede Variante des Seitenpackages und damit jede Variante der Verbindungsleitung individuell angepasst werden, um diese an deren jeweiligen vorgesehenen Positionen mit deren jeweiligen Durchmessern durch das Luftleitteil durchführen zu können, ohne die Dichtungsfunktion zu beeinträchtigen.
  • Stattdessen weist das Kraftfahrzeug eine Dichtungsvorrichtung 18 auf, welche besonders gut in der schematischen Detailansicht von 2 zu erkennen ist. In 2 ist insbesondere die Durchgangsöffnung 16 aus 1 dargestellt, welche durch den Rahmen 20 in 1 markiert ist. Die Dichtungsvorrichtung 18 umfasst wenigstens ein an dem Karosseriebauteil 12 befestigtes Dichtungselement 22, mittels welchem die Durchgangsöffnung 16 von dem Seitenraum 14 zu dem Motorraum 10 wenigstens gegen Schmutz, Schwallwasser, Luftströmungen und/oder Schallwellen abgedichtet ist und wobei wenigstens eine Verbindungsleitung mit einem weitestgehend frei wählbaren Durchmesser von dem Motor im Motorraum 10 zu dem Seitenraum 14 an einer weitestgehend frei wählbaren Position durch die Durchgangsöffnung 16 führbar ist. Das heißt, das Übertreten von Schmutz, Schwallwasser, Luftströmungen und/oder Schallwellen durch die Durchgangsöffnung 16 ist aufgrund des Dichtungselement 22 bzw. der Dichtungsvorrichtung 18 gegenüber einer Durchgangsöffnung ohne Dichtungselement 22 bzw. Dichtungsvorrichtung 18 wesentlich reduziert.
  • Dazu ist das Dichtungselement 22 bürstenartig, lamellenartig und/oder kammartig ausgebildet. Jeweilige Kammzinken, Bürstenhaare und/oder Lamellen können zum Durchführen der Verbindungsleitung umgebogen, aufgebogen und/oder abgebrochen werden. Dadurch kann individuell angepasst an die Verbindungsleitung eine Durchführung durch das Dichtungselement 22 oder an dem Dichtungselement 22 vorbei geschaffen werden, ohne dass dabei die Dichtfunktion der Dichtungsvorrichtung 18 beeinträchtigt wird. Dabei muss die Dichtungsvorrichtung 18 beziehungsweise das Dichtungselement 22 nicht an jeweilige Varianten des Seitenpackages des Kraftfahrzeugs angepasst werden. Das Dichtungselement 22 erlaubt eine Durchführung aller vorgesehenen Varianten der Verbindungsleitung, ohne dass das Dichtungselement 22 dafür modifiziert werden muss. Dadurch kann das Dichtungselement 22 ein Standardteil für alle Kraftfahrzeugvarianten bzw. alle Seitenpackagevarianten sein, womit auch die Standardisierung in einer Serienproduktion besonders hoch sein kann und die Produktionskosten besonders niedrig.
  • Je nachdem, wie dicht und wie elastisch jeweilige Kämme, Bürstenhaare und/oder Lamellen des Dichtungselements 22 sind, kann die Durchgangsöffnung 16 gegen das Durchdringen von Schmutz, Schwallwasser, Luftströmungen und/oder Schallwellen unterschiedlich gut abgedichtet werden.
  • Im vorliegenden Fall ist das Dichtungselement 22 beispielsweise als Bürstenelement ausgebildet. Weiterhin umfasst im vorliegenden Fall die Dichtungsvorrichtung 18 zwei Dichtungselemente 22, welche miteinander verschränkt sind. Dazu sind die zwei Dichtungselemente 22 in Fahrzeughochrichtung mit ihren Bürstenelementen aufeinander ausgerichtet. Durch ein Ineinandergreifen der jeweiligen Bürstenhaare wird eine besonders gute Abdichtung gewährleistet. Insbesondere bei einem Durchführen der Verbindungsleitung durch einen Teilbereich der Dichtungsvorrichtung 18, in welchem jeweilige Bürstenhaare ineinandergreifen, wird die Dichtungsfunktion der Dichtungsvorrichtung 18 durch dieses Hindurchführen besonders geringfügig beeinträchtigt.
  • Die Dichtungselemente 22 sind beispielsweise an den Karosseriebauteilen 12 angeklebt. Damit können diese Dichtungselemente 22 einfach nachgerüstet werden und erfordern zudem keine weiteren Verbindungselemente und/oder besonders gestaltete Verbindungsstellen an den Karosseriebauteilen 12. Insbesondere kann auf zusätzliche Bohrungen an den Karosseriebauteilen 12 verzichtet werden. Solche Bohrungen könnte beispielsweise sonst ein als Längsträger ausgebildetes Karosseriebauteil 12 strukturell schwächen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10210147 C1 [0002]
    • DE 10258299 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Dichtungsvorrichtung (18) zum Abdichten eines Seitenraums (14) eines Kraftfahrzeugs gegen einen Motorraum (10) des Kraftfahrzeugs, welche voneinander durch wenigstens ein Karosseriebauteil (12) abgegrenzt sind, insbesondere durch einen Längsträger, wobei die Dichtungsvorrichtung (18) wenigstens ein an dem Karosseriebauteil (12) befestigbares und bürstenartiges, lamellenartiges und/oder kammartiges Dichtungselement (22) umfasst, mittels welchem wenigstens eine Durchgangsöffnung (16) von dem Seitenraum (14) und zu dem Motorraum (10) wenigstens gegen Schmutz, Schwallwasser, Luftströmungen und/oder Schallwellen abdichtbar ist und welches ein Durchführen wenigstens einer Verbindungsleitung mit einem weitestgehend frei wählbaren Durchmesser durch die Durchgangsöffnung (16) an einer weitestgehend frei wählbaren Position innerhalb der Durchgangsöffnung (16) erlaubt.
  2. Dichtungsvorrichtung (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (22) als Bürstenelement oder Lamellenelement ausgebildet ist.
  3. Dichtungsvorrichtung (18) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (18) wenigstens zwei Dichtungselemente (22) umfasst, welche miteinander verschränkt sind, insbesondere zwei Bürstenelemente, deren Bürsten miteinander verschränkt sind.
  4. Dichtungsvorrichtung (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (22) an einem Längsträger, einer Lastebene, einem Fahrschemel und/oder einer Dämpfungswanne als Karosseriebauteil (12) befestigbar ist.
  5. Dichtungsvorrichtung (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (22) aus einem Kunststoff, einem Gummiwerkstoff, Kunstfasern und/oder Naturfasern besteht.
  6. Dichtungsvorrichtung (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (22) an dem Karosseriebauteil (12) anklebbar und/oder anschraubbar ist.
  7. Kraftfahrzeug mit einem Motorraum (10) und einem davon durch wenigstens ein Karosseriebauteil (12), insbesondere einen Längsträger, abgegrenzten Seitenraum (14), und mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (16) von dem Seitenraum (14) zu dem Motorraum (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine Dichtungsvorrichtung (18) umfasst, wobei die Dichtungsvorrichtung (18) wenigstens ein an dem Karosseriebauteil (12) befestigtes Dichtungselement (22) umfasst, mittels welchem die Durchgangsöffnung (16) von dem Seitenraum (14) zu dem Motorraum (10) wenigstens gegen Schmutz, Schwallwasser, Luftströmungen und/oder Schallwellen abgedichtet ist und wobei wenigstens eine Verbindungsleitung mit einem weitestgehend frei wählbaren Durchmesser von einem Motor im Motorraum (10) zu einem Seitenpackage im Seitenraum (14) an einer weitestgehend frei wählbaren Position durch die Durchgangsöffnung (16) geführt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung als eine Wasserleitung, eine Kältemittelleitung, eine Ladeluftleitung, eine Ölleitung und/oder eine Stromleitung ausgebildet ist, welche durch das Dichtungselement (22) geführt ist.
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