DE102009012350A1 - Fahrgestell für Nutzfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrgestell für Nutzfahrzeuge umfasst eine einem Vorderachsbereich des Nutzfahrzeuges zugeordnete vordere Baugruppe, eine einem Hinterachsbereich des Nutzfahrzeugs zugeordnete hintere Baugruppe und eine mittlere Baugruppe, welche die vordere Baugruppe und die hintere Baugruppe miteinander verbindet. Die vordere und die hintere Baugruppe umfassen jeweils zwei quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander beabstandete Längsträger. Die mittlere Baugruppe ist als kastenförmiges Hohlprofil aus Blechumformteilen ausgebildet und die Längsträger der vorderen und hinteren Baugruppe sind aus zumindest bereichsweise geschlossenen Profilteilen ausgebildet. Wenigstens eine der vorderen und hinteren Baugruppe ist lösbar an der mittleren Baugruppe angebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Sattelzugmaschinen, mit einer einem Vorderachsbereich des Nutzfahrzeugs zugeordneten vorderen Baugruppe, einer einem Hinterachsbereich des Nutzfahrzeugs zugeordneten hinteren Baugruppe, wobei die vordere und die hintere Baugruppe jeweils zwei quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander beabstandete Längsträger umfassen, und einer mittleren Baugruppe, welche die vordere Baugruppe und die hintere Baugruppe miteinander verbindet.
  • Fahrgestelle von Nutzfahrzeugen werden üblicherweise auf Basis eines durchgehenden Leiterrahmens gefertigt. Ein derartiger Leiterrahmen besteht aus zwei parallelen Längsträgern, die beispielsweise als C-Profilelemente ausgebildet sind und die durch mehrere Querträger miteinander verbunden sind. Meist sind die Längsträger mit den Querträgern verschraubt oder vernietet. An dem Rahmen werden verschiedene Fahrzeugkomponenten angebracht, wie z. B. Vorder- und Hinterachse, Antriebsaggregate, Fahrerhaus, Transportaufbau oder Sattelkupplung, Kraftstofftanks, Batteriekasten sowie das Abgassystem. Hinsichtlich einer flexiblen Verwendbarkeit eines Fahrgestelltyps für unterschiedliche Fahrzeugvarianten oder Antriebssysteme ist es wünschenswert, eine Modulbauweise vorzusehen.
  • Fahrgestelle der Leiterrahmen-Bauweise sind ausreichend stabil, weisen jedoch ein relativ hohes Eigengewicht auf. Dieses Problem des hohen Eigengewichts wird dadurch verschärft, dass aufgrund strenger werdender gesetzlicher Emissionsvorschriften zusätzliche Abgasbehandlungskomponenten, wie beispielsweise Katalysatoren oder Harnstofftanks, am Fahrzeug vorzusehen sind. Weitere gewichtssteigernde Faktoren sind der zunehmende Elektronikanteil hinsichtlich der Sensorik und Aktuatorik, höhere Komfortansprüche sowie der Einsatz von alternativen Kraftstoffen oder Antriebskonzepten, wobei als Beispiel für die letzteren insbesondere Hybridantriebe anzuführen sind. Ein hohes Eigengewicht ist mit einer geringeren Nutzlast, einem erhöhten Kraftstoffverbrauch und demzufolge mit unerwünschten Mehrkosten und einer größeren Schadstoffbelastung verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein modular aufgebautes Fahrgestell für Nutzfahrzeuge bereitzustellen, das unter Beibehaltung der üblichen Steifigkeits- und Festigkeitseigenschaften eine Gewichtsreduktion gegenüber herkömmlichen Fahrgestellen erzielt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass die mittlere Baugruppe als kastenförmiges Hohlprofil aus Blechumformteilen ausgebildet ist, dass die Längsträger der vorderen und hinteren Baugruppe aus zumindest bereichsweise geschlossenen Profilteilen ausgebildet sind und dass wenigstens eine der vorderen und hinteren Baugruppe lösbar an der mittleren Baugruppe angebracht ist.
  • Die mittlere Baugruppe ist also als Kastenelement aus leichten und kostengünstig herstellbaren Blechumformteilen gebildet. Der innere Hohlraum dieser Kastenstruktur kann zur geschützten Unterbringung von Teilen des Antriebssystems, der Versorgungstanks und/oder des Abgassystems des Nutzfahrzeugs verwendet werden. Dadurch, dass eine der Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Baugruppen lösbar ist, können bei der Montage des Nutzfahrzeugs die unterzubringenden Fahrzeug teile leicht eingeschoben werden. Die Unlösbarkeit der jeweils anderen Verbindungsstelle erhöht dabei die Stabilität des Gesamtaufbaus. Eine weitere Erhöhung der Stabilität bei gleichzeitiger Vermeidung einer übermäßigen Gewichtserhöhung wird durch die Ausbildung der vorderen Längsträger als geschlossene Profile erreicht. Die Profile können entweder vollständig geschlossen sein oder an ausgewählten Stellen Zugangsöffnungen oder Aussparungen zur Gewichtsersparnis aufweisen.
  • Es hat sich gezeigt, dass durch die erfindungsgemäße modulartige Mischbauweise aus miteinander verbundenen geschlossenen Profilelementen und Blechumformteilen eine bedeutende Gewichtsreduktion unter Beibehaltung der geforderten Festigkeitswerte, insbesondere der Torsionssteifigkeit, erzielbar ist. Berechnungen haben ergeben, dass bei einer handelsüblichen Sattelzugmaschine eine Gewichtsreduktion von 250 kg im Vergleich zur Leiterrahmen-Bauweise erreichbar ist. Dadurch wird wiederum eine Erhöhung der Nutzlast ermöglicht. Überdies wird der Montageaufwand aufgrund der relativ geringen Anzahl an Schraubverbindungen verringert.
  • Mögliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Zeichnung sowie der Beschreibung angegeben.
  • Vorzugsweise ist entweder die vordere oder die hintere Baugruppe unlösbar mit der mittleren Baugruppe verbunden, insbesondere mit dieser verschweißt. Die Schweißverbindung kann dabei ”Stoß auf Stoß” oder überlappend ausgeführt sein. Die Unlösbarkeit einer der beiden Verbindungsstellen zwischen den Baugruppen erhöht die Stabilität und verringert den Montageaufwand.
  • Das Hohlprofil kann sich über die gesamte Breite des Fahrgestells erstrecken, um einen möglichst geräumigen Innenraum zur Aufnahme von Fahrzeugkomponenten bereitzustellen. Es wird dadurch eine Verlagerung der Gewichte nach innen und demzufolge eine Reduktion der Torsionsanregung erreicht. Außerdem kann auf die Anbringung von zusätzlichen Trägerelementen, wie Seitenkonsolen für Kraftstofftanks, verzichtet werden, wodurch sich weitere Gewichtseinsparungen ergeben.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Hohlprofil in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und weist eine im Wesentlichen geschlossene Umfangsfläche sowie eine vordere und hintere stirnseitige Durchgangsöffnung auf. Die mittlere Baugruppe ist also gewissermaßen in ”Monocoque”-Bauweise gefertigt und somit besonders verwindungssteif. Aufgrund der Durchgangsöffnungen können beispielsweise die Antriebswelle und/oder der Abgasstrang des Nutzfahrzeugs durch die mittlere Baugruppe hindurchgeführt werden.
  • Das Hohlprofil kann an der Umfangsfläche Versteifungselemente, insbesondere Versteifungssicken aufweisen. Versteifungssicken sind besonders einfach herstellbar, da sie direkt in das Blechumformteil eingeformt werden. Sollte es die Anwendung erfordern, können jedoch auch zusätzliche Versteifungselemente wie Stege oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Bevorzugt ist das Hohlprofil durch zwei miteinander verbundene, insbesondere verschweißte, Halbschalen mit U-förmigem Querschnitt gebildet. Die beiden Halbschalen können insbesondere symmetrisch ausgebildet sein, sodass sich die Verbindungsstelle auf halber Höhe des Hohlprofils befindet. Alternativ kann das Hohlprofil auch durch eine U-förmige Halbschale und ein mit dieser verbundenes, insbesondere verschweißtes, Plattenelement gebildet sein. Das Plattenelement kann je nach Anwendung wahlweise den Boden oder den Deckel des Hohlprofils bilden. Die verschweißten Halbschalen bilden eine verwindungssteife und selbsttragende Schalenstruktur.
  • Das Hohlprofil kann an einer Stirnseite einen umlaufenden Verbindungssteg mit Gewindebohrungen aufweisen. Dies erleichtert das lösbare Anbringen der vorderen oder der hinteren Baugruppe an dem Hohlprofil, also an der mittleren Baugruppe.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Hohlprofil wenigstens einen Einschubabschnitt zur Aufnahme eines Kraftstofftanks und/oder eines Harnstofftanks des Nutzfahrzeugs auf. Somit können die Tanks direkt in das Hohlprofil integriert werden, womit die Notwendigkeit für üblicherweise vorzusehende Seitenkonsolen entfällt. Das Fahrgestell kann mittels weiteren konstruktiven Maßnahmen vor Korrosion geschützt werden. Beispielsweise kann eine im Wesentlichen vollständig geschlossene Bauweise für das Hohlprofil vorgesehen sein, um eine dynamische Dichtheit des Fahrzeugs sicherzustellen. Die Antriebswelle kann dabei mittels Balgdurchführungen zur Hinterachse geführt sein.
  • Das Hohlprofil besteht vorzugsweise aus einem gewalzten und gebogenen Verbundblech. Mit einem derartigen Verbundblech können sowohl die Festigkeitsvorgaben wie auch die gewünschte Gewichtsreduktion erreicht werden. Vorzugsweise ist das Verbundblech quer zur Walzrichtung gebogen. Dies erhöht die Festigkeit des Gesamtaufbaus weiter.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die vordere Baugruppe ein die Längsträger verbindendes Querträgerelement, welches als Gussbauteil oder als Blechbauteil ausgebildet sein kann. Bevorzugt ist das Querträgerelement als Kombination hiervon (d. h. in Mischbauweise) realisiert, um bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit zu erzielen und zugleich die erforderliche Verbindungsstelle (beispielsweise für Lenkgetriebe, Vorderachsaufhängung) bereitzustellen.
  • Die Längsträger der vorderen Baugruppe oder die Längsträger der hinteren Baugruppe können eine jeweilige trichterförmige Erweiterung für eine Verbindung mit der mittleren Baugruppe umfassen. Auf diese Weise kann eine besonders stabile Schweißverbindung zur Bildung der unlösbaren Verbindungsstelle geschaffen werden. In den trichterförmigen Erweiterungen kann ferner je eine Aufnahme für die Lagerung der Antriebsaggregate eingearbeitet sein.
  • Die hintere Baugruppe kann wenigstens ein die Längsträger verbindendes Querträgerelement aus Blech umfassen. Vorzugsweise ist je ein Querträgerelement aus Blech am vorderen und am hinteren Ende der hinteren Baugruppe vorgesehen.
  • Die vordere Baugruppe kann eine die Längsträger verbindende Querbrücke umfassen, welche insbesondere im Bereich der Verbindungsstelle mit der mittleren Baugruppe auf die Längsträger aufgeschraubt ist. Die Querbrücke kann für die hintere Fahrerhauslagerung herangezogen werden. Zusätzlich kann jeder Längsträger der vorderen Baugruppe eine eingearbeitete Aufnahme für die Lagerung der Antriebsaggregate, eine Konsole für den Schwingungsdämpfer sowie an der Unterseite Aufnahmen für die Fahrwerksaufhängung (z. B. Blattfedern) umfassen, welche im Fahrgestell direkt unter den Längsträgern angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrgestells;
  • 2 eine Seitenansicht des Fahrgestells aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf das Fahrgestell aus 1;
  • 4 eine Vorderansicht des Fahrgestells aus 1;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Hohlprofils, das eine Baugruppe des Fahrgestells aus 1 bildet; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Hohlprofils aus 5 ohne obere Halbschale.
  • In den 14 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßes Fahrgestell für eine 4 × 2-Sattelzugmaschine dargestellt. Entlang der Fahrzeuglängsachse A (3) ist das Fahrgestell in eine vordere Baugruppe 10, eine mittlere Baugruppe 12 und eine hintere Baugruppe 14 aufgeteilt. Die vordere Baugruppe 10 ist dem Vorderachsbereich der Sattelzugmaschine zugeordnet, wohingegen die hintere Baugruppe 14 dem Hinterachsbereich der Sattelzugmaschine zugeordnet ist. Die vordere Baugruppe 10 umfasst zwei quer zur Fahrzeuglängsachse A voneinander beabstandete Längsträger 16, die aus bereichsweise geschlossenen Profilteilen, insbesondere Blechprofilteilen, ausgebildet sind. Am vorderen Endabschnitt 20 der vorderen Baugruppe 10 sind die Längsträger 16 durch ein Querträgerelement 22 verbunden. Das Querträgerelement 22 ist eine Kombination aus einem Blechteil 21 sowie zwei Gussteilen 25 und ist an die vordere Stirnseite 23 der Längsträger 16 angeschraubt. Im Bereich des hinteren Endabschnitts 24 der Längsträger 16 ist eine Querbrücke 26 für die hintere Fahrerhaus lagerung angeordnet. Jeder der beiden Längsträger 16 weist zudem an dem hinteren Endabschnitt 24 eine trichterförmige Erweiterung 36 als Verbindungselement zu der mittleren Baugruppe 12 auf. In die Erweiterungen 36 ist je eine Aufnahme 38 für die Aggregatelagerung eingearbeitet. Weiterhin ist auch im vorderen Bereich der Längsträger 16 eine jeweilige Aufnahme 39 eingearbeitet. An der Unterseite 32 der Längsträger 16 können ferner Aufnahmen (nicht dargestellt) für die Fahrwerksaufhängung vorgesehen sein.
  • Die mittlere Baugruppe 12 ist aus Blechumformteilen aus einem gewalzten und gebogenen Verbundblech hergestellt. Zum Herstellen des Verbundblechs wird beispielsweise ein Grundblech mit einer Stärke von mehr als 1 mm durch einen Schneidprozess vorgefertigt, durch Formstanzen mit Versteifungssicken 118 versehen und danach mit einem Deckblech verbunden, beispielsweise durch einen Schweißprozess. Das Deckblech weist vorzugsweise eine Stärke von weniger als 1 mm auf. Anschließend werden die miteinander verbundenen Bleche durch einen Rollprozess in zwei Flächenrichtungen gewölbt, sodass ein breites mittleres und zwei schmale gewölbte rechteckige Teilsegmente mit zwei geraden Bereichen in Fahrzeuglängsrichtung A entstehen. Weiterhin werden die verbundenen Bleche jeweils in den geraden Bereichen entlang zweier Biegekanten 41 umgebogen, sodass letztendlich eine U-förmige Halbschale 40 entsteht. Die Biegekanten 41 verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung A und quer zur Walzrichtung der Bleche. Zwei derartige Halbschalen 40 werden stumpf verschweißt, um ein quaderartiges Hohlprofil 44 mit einer im Wesentlichen geschlossenen Umfangsfläche 62 sowie einer vorderen Durchgangsöffnung 63 und einer hinteren Durchgangsöffnung 64 zu bilden. Bei den beiden Halbschalen 40 handelt es sich vorzugsweise um Gleichteile. An der hinteren Stirnseite 46 des Hohlprofils 44 kann ein mit Gewindebohrungen versehener geschlossener Steg (nicht dargestellt) aufgeschweißt sein, an dem die hintere Baugruppe 14 festgeschraubt werden kann. Die vordere Stirnseite 48 des Hohlprofils 44 ist durch eine umlaufende Bördelung (ebenfalls nicht dargestellt) versteift und mit der vorderen Baugruppe 10 verschweißt. An den inneren Seitenflächen 60 des Hohlprofils 44 sind im Bereich der Biegekanten 41 im Grundblech mitgeformte Einschubabschnitte 70 (5) für die Kraftstofftanks, Harnstofftanks beziehungsweise für Energiespeicher verschiedenster Bauweisen vorgesehen.
  • 6 zeigt den Aufbau des Hohlprofils 44 aus einer inneren Versteifungsstruktur 114 und einer dünnen Außenhülle 116 mit mehreren eingeformten Versteifungssicken 118. Die obere Halbschale 40 ist in dieser Darstellung weggelassen.
  • Wie insbesondere aus den 1 bis 3 erkennbar ist, besteht die hintere Baueinheit 14 aus zwei kurzen Längsträgern 68 aus im Wesentlichen geschlossenen Profilelementen, welche im hinteren Endabschnitt 72 durch einen Blechquerträger 80 und im vorderen Endabschnitt 74 durch einen weiteren Blechquerträger (in den Figuren nicht sichtbar) fest miteinander verbunden sind. Im Bereich des vorderen Endabschnitts 74 der Längsträger 68 sind Winkelaussteifungen 88 sowie nicht dargestellte Anschraubaufnahmen für den Dreieckslenker der Fahrzeug-Hinterachse angebracht. An der Unterseite der Längsträger 68 können ferner zwei jeweilige tellerförmige Aufnahmen 89 (3) für die Luftfederbälge der Hinterachsfederung vorgesehen sein. Der vordere Blechquerträger und die Längsträger 68 können fest mit umschließenden Blecherweiterungen verbunden sein. An der vorderen Stirnseite der Längsträger 68 kann zur Verbindung mit der mittleren Baugruppe 12 entweder ein geschlossener Bohrungssteg oder eine umlaufende Bördelung vorgesehen sein. An der Innenseite der hinteren Längsträger 68 kann ferner eine jeweilige Verschraubungsleiste (nicht dargestellt) für die Befestigung einer Sattelkupplung angebracht sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die vordere Baugruppe 10 an einer vorderen Verbindungsstelle 11 mit der mittleren Baugruppe 12 verschweißt, während die hintere Baugruppe 14 an einer hinteren Verbindungsstelle 13 mit der mittleren Baugruppe 12 verschraubt ist. Die Verbindungsstelle 13 zwischen der mittleren Baugruppe 12 und der hinteren Baugruppe 14 ist also lösbar und ermöglicht es so, unterzubringende Fahrzeugkomponenten von hinten in das Hohlprofil 44 einzusetzen. Alternativ kann auch ein Einsetzen der jeweiligen Bauelemente von vorne vorgesehen sein, wobei dann die Verbindungsstelle 11 zwischen der vorderen Baugruppe 10 und der mittleren Baugruppe 12 lösbar auszubilden ist. Es ist also jeweils eine der beiden Verbindungsstellen 11, 13 zwischen den einzelnen Baugruppen 10, 12, 14 lösbar und die jeweils andere der Verbindungsstellen 11, 13 unlösbar. Wie vorstehend erwähnt kann das Hohlprofil 44 insbesondere dazu vorgesehen sein, einen oder mehrere Kraftstofftanks sowie einen Harnstofftank des Nutzfahrzeugs aufzunehmen. Die Antriebsgelenkwelle des Nutzfahrzeugs kann zwischen zwei Tanks durch das Hohlprofil 44 hindurch zur Hinterachse geführt werden.
  • Vorzugsweise sind die vordere und die hintere Stirnseite des Hohlprofils 44 (in den Figuren offen dargestellt) insbesondere durch nichttragende Elemente abgedichtet, wobei Durchführungen beispielsweise für die Antriebswelle vorgesehen sein können.
  • Die Ausbildung eines Fahrgestells für Nutzfahrzeuge in der vorstehend beschriebenen Mischbauweise ermöglicht einerseits eine Gewichtsreduktion in Bezug auf herkömmliche Fahrgestellarten und steigert andererseits die Torsionssteifigkeit des Gesamtaufbaus. Der modulartige Grundaufbau sowie die durch die mittlere Baugruppe bereitgestellte Monocoque-Struktur sind in besonderer Weise für die flexible Unterbringung unterschiedlicher Kraftstoff-, Energiespeicher- und Abgaskomponenten geeignet, was vor allem hinsichtlich alternativer Antriebskonzepte von Vorteil ist.
  • 10
    vordere Baugruppe
    11
    Verbindungsstelle
    12
    mittlere Baugruppe
    13
    Verbindungsstelle
    14
    hintere Baugruppe
    16
    Längsträger
    20
    vorderer Endabschnitt
    21
    Blechteil
    22
    Querträgerelement
    23
    vordere Stirnseite
    24
    hinterer Endabschnitt
    25
    Gussteil
    26
    Querbrücke
    32
    Unterseite
    36
    trichterförmige Erweiterung
    38
    Aufnahme
    39
    Aufnahme
    40
    Halbschale
    41
    Biegekante
    44
    Hohlprofil
    46
    hintere Stirnseite
    48
    vordere Stirnseite
    60
    Seitenfläche
    62
    Umfangsfläche
    63
    vordere Durchgangsöffnung
    64
    hintere Durchgangsöffnung
    68
    Längsträger
    70
    Einschubabschnitt
    72
    hinterer Endabschnitt
    74
    vorderer Endabschnitt
    80
    Blechquerträger
    88
    Winkelaussteifung
    89
    tellerförmige Aufnahme
    114
    innere Versteifungsstruktur
    116
    Außenhülle
    118
    Versteifungssicke
    A
    Fahrzeuglängsachse

Claims (16)

  1. Fahrgestell für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Sattelzugmaschinen, das umfasst: eine einem Vorderachsbereich des Nutzfahrzeugs zugeordnete vordere Baugruppe (10), eine einem Hinterachsbereich des Nutzfahrzeugs zugeordnete hintere Baugruppe (14), wobei die vordere und die hintere Baugruppe (10, 14) jeweils zwei quer zur Fahrzeuglängsachse (A) voneinander beabstandete Längsträger (16, 68) umfassen, und eine mittlere Baugruppe (12), welche die vordere Baugruppe (10) und die hintere Baugruppe (14) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Baugruppe (12) als kastenförmiges Hohlprofil (44) aus Blechumformteilen ausgebildet ist, dass die Längsträger (16, 68) der vorderen und hinteren Baugruppe (10, 14) aus zumindest bereichsweise geschlossenen Profilteilen ausgebildet sind und dass wenigstens eine der vorderen und hinteren Baugruppe (10, 14) lösbar an der mittleren Baugruppe (12) angebracht ist.
  2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die vordere oder die hintere Baugruppe (10, 14) unlösbar mit der mittleren Baugruppe (12) verbunden ist, insbesondere mit dieser verschweißt ist.
  3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das sich das Hohlprofil (44) über die gesamte Breite des Fahrgestells erstreckt.
  4. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (44) in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist und eine im Wesentlichen geschlossene Umfangsfläche (62) sowie eine vordere und hintere stirnseitige Durchgangsöffnung (63, 64) aufweist.
  5. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (44) an der Umfangsfläche (62) Versteifungselemente (118), insbesondere Versteifungssicken aufweist.
  6. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (44) durch zwei miteinander verbundene, insbesondere verschweißte, Halbschalen (40) mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist.
  7. Fahrgestell nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (44) durch eine U-förmige Halbschale und ein mit dieser verbundenes, insbesondere verschweißtes, Plattenelement gebildet ist.
  8. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (44) an einer Stirnseite (46, 48) einen umlaufenden Verbindungssteg mit Gewindebohrungen aufweist.
  9. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (44) wenigstens einen Einschubabschnitt (70) zur Aufnahme eines Harnstofftanks und/oder eines Energiespeichers des Nutzfahrzeugs aufweist.
  10. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (44) aus einem gewalzten und gebogenen Verbundblech besteht.
  11. Fahrgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundblech quer zur Walzrichtung gebogen ist.
  12. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (44) an einer vorderen Stirnseite (48) und einer hinteren Stirnseite (46) insbesondere durch nichttragende Elemente abgedichtet ist, wobei bevorzugt Durchführungen für Fahrzeugkomponenten, insbesondere für eine Antriebswelle des Nutzfahrzeugs, vorgesehen sind.
  13. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Baugruppe (10) ein die Längsträger (16) verbindendes Querträgerelement (22) umfasst, welches eine Kombination eines Blechteils (21) mit einem oder mehreren Gussbauteilen (25) umfasst.
  14. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (16) der vorderen Baugruppe (10) oder die Längsträger (68) der hinteren Baugruppe (14) eine jeweilige trichterförmige Erweiterung (36) für eine Verbindung mit der mittleren Baugruppe (12) umfassen.
  15. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Baugruppe (14) wenigstens ein die Längsträger (68) verbindendes Querträgerelement (80) aus Blech umfasst.
  16. Fahrgestell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Baugruppe (10) eine die Längsträger (16) verbindende Querbrücke (26) umfasst, welche insbesondere im Bereich der Verbindungsstelle (11) mit der mittleren Baugruppe (12) auf die Längsträger (16) aufgeschraubt ist.
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