DE10209711A1 - Siegelschutzhülle und Verfahren zur Herstellung einer Siegelschutzhülle - Google Patents

Siegelschutzhülle und Verfahren zur Herstellung einer Siegelschutzhülle

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Abstract

Es werden eine Siegelschutzhülle und ein Verfahren zur Herstellung einer Siegelschutzhülle zum Schutz von an den Kanten von Büchern oder Urkunden überstehenden oder aus diesen seitlich herausragenden, über Presseln mit den Büchern oder Urkunden verbundenen Anhänge-Siegeln vorgeschlagen. Eine flache Tasche (1) aus flexiblem Stoff ist an der Unterseite verschlossen und weist an der Oberseite (2) eine Öffnung zum Einführen des Anhänge-Siegels (7) auf. Zum Verschließen der Öffnung an der Oberseite sind zwei Laschen (3, 4) vorgesehen, welche in geschlossenem Zustand zumindest abschnittsweise aufeinander liegen und im geöffneten Zustand seitlich nach außen geklappt sind. An mindestens zwei sich gegenüberliegenden Abschnitten (5, 6) weist die Tasche (1) entlang ihrer Kanten Öffnungen für die Pressel (8) auf.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Siegelschutzhülle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und von einem Verfahren zur Herstellung einer Siegelschutzhülle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Siegel finden sich an historischen Urkunden, Büchern oder Gefäßen. Sie wurden als Beglaubigungs- und Erkennungszeichen, Besitzermarke, Verschluss und Plombe von Schriftstücken und Gefäßen, unter anderem zum Schutz vor unbefugter Öffnung oder Verfälschung des Inhalts, eingesetzt. Als Siegelmasse wurden Ton, Wachs, Siegellack und Metall verwendet. Die Siegel wurden entweder direkt auf der Urkunde oder in dem Buch angebracht oder mit Hilfe von Schnüren, Kordeln oder Bändern, sogenannten Presseln, an die Urkunde oder das Buch angehängt. Derartige Siegel werden als Anhänge-Siegel bezeichnet. Die Pressel ragt dabei häufig mit ihrem freien Ende aus dem Siegel heraus. Das andere Ende der Pressel ist an der Urkunde oder dem Buch befestigt. Hierzu dient häufig ein zweites Siegel.
  • Beim Umgang mit historischen Urkunden oder Büchern werden die Anhängesiegel in der Regel nicht oder nur unzureichend geschützt. Dies führt zu einer Beschädigung der Siegel in Form von Brüchen, Kratzern, Ausbrüchen, Absplitterungen und Abrieb.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Siegelhülle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass sie als Tasche aus flexiblem Stoff ausgebildet ist und das Siegel von allen Seiten schützend umgibt. Zum Einführen des Siegels in die Tasche ist an der Oberseite eine Öffnung vorgesehen. Die Öffnung erstreckt sich über die gesamte Länge der Tasche und erlaubt ein einfaches Einführen des Einhängesiegels. Zum Verschließen der Öffnung sind Laschen vorgesehen, welche übereinandergelegt werden können. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Tasche befinden sich Öffnungen für die Pressel. So kann sowohl der dem Buch oder der Urkunde zugewandte Abschnitt der Pressel als auch das lose Ende der Pressel aus der Siegelschutzhülle herausragen. Eine Stauchung oder Beschädigung der Pressel wird damit sowohl beim Einbringen des Siegels in die Hülle als auch im geschlossenen Zustand der Hülle verhindert. Auch mehrere hintereinander an einer Kordel befestigte Siegel können durch die Siegelschutzhüllen geschützt werden.
  • Als Material für die Siegelschutzhülle dient ein flexibler Stoff. Besonders geeignet sind Polyestervlies und Polypropylenvlies. Diese Materialien sind alterungsbeständig und luftdurchlässig. Es kann sich kein Microklima in der Siegelschutzhülle ausbilden. Das Material garantiert einen Schutz vor Druck, Stoß, Zerkratzen der Siegeloberfläche und Verschmutzung. Eine Austrocknung der Siegeloberfläche durch Aufnahme von Fett kann ausgeschlossen werden.
  • Der Vliesstoff weist eine gewisse Eigensteifigkeit auf. Die beiden die Öffnung verschließenden Laschen bleiben daher im geschlossenen Zustand in ihrer Position, ohne dass hierzu zusätzliche Verschlussmechanismen notwendig sind. Da die Siegelschutzhülle das Siegel von allen Seiten umschließt und im geschlossenen Zustand lediglich zwei kleine Öffnungen für die Pressel aufweist, kann sich die Hülle nicht von allein vom Siegel lösen. Damit ist ein sicherer Schutz, auch beim Transport, gewährleistet.
  • Als besonders geeignete Form der Siegelschutzhülle zeichnen sich polygone, ovale oder kreisrunde Formen aus. Sie können die meist runden oder ovalen Siegel von allen Seiten umschließen.
  • Zur Herstellung der Siegelschutzhülle werden aus einem flexiblen Stoff entweder ein länglicher Streifen mit drei Abschnitten oder drei einzelne Abschnitte herausgetrennt. Bei dem länglichen Streifen ist die spätere Form der Siegelschutzhülle bereits berücksichtigt. Soll die Siegelschutzhülle rund, oval oder beispielsweise achteckig sein, so müssen zwischen den einzelnen Abschnitten Einschnitte angebracht werden. Entlang zweier Kanten wird der längliche Streifen gefaltet. Dabei werden die beiden das Oberteil mit den Laschen bildenden Abschnitte auf das Unterteil gelegt. Das teilweise Verschließen der Kanten erfolgt üblicherweise meist durch ein Ultraschallschweißverfahren. Liegen die drei Abschnitte der Siegelschutzhülle nach dem Heraustrennen aus dem Stoff als drei separate Teile vor, so müssen entsprechend mehr Kanten durch das Ultraschallschweißverfahren verschlossen werden. Durch dieses Verfahren wird eine schnelle und kostengünstige Herstellung der Siegelschutzhülle ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Siegelschutzhülle dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 Siegelschutzhülle in einer Ansicht von oben ohne Siegel,
  • Fig. 2 Siegelschutzhülle gemäß Fig. 1 mit Siegel,
  • Fig. 3 Stoffzuschnitt für die Siegelschutzhülle gemäß Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von oben.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In Fig. 1 ist eine Siegelschutzhülle in einer Ansicht von oben gezeigt. Sie besteht aus einer Tasche 1, welche eine in Fig. 1 nicht erkennbare Unterseite und eine Oberseite 2 aufweist. An der Oberseite sind außerdem zwei Laschen 3 und 4 vorgesehen. Zum Öffnen muss zunächst die oben aufliegende Lasche 3 und dann die darunter liegende Lasche 4 nach oben gedrückt werden. An den sich gegenüberliegenden Kanten 5 und 6 ist die Tasche 1 offen. Durch das nach oben Ziehen der beiden Laschen 3 und 4 ergibt sich damit eine relativ große Öffnung in der Tasche, durch die das in Fig. 2 erkennbare Siegel in die Tasche eingeführt wird. Im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 2 wird das Siegel 7 von allen Seiten durch die Siegelschutzhülle umschlossen. Die Pressel 8 ragt mit ihrem losen Ende 9 und mit dem einem Buch 10 zugeordneten Ende 11 aus der Tasche 1 heraus. Mit Ausnahme der Kanten 5 und 6 sind alle seitlichen Kanten der Tasche 1 verschlossen.
  • Fig. 3 zeigt einen Zuschnitt für eine Siegelschutzhülle gemäß Fig. 1 und 2. Der mittlere Abschnitt 12 bildet die Unterseite der Tasche. Die beiden Teile 13 und 14 bilden die Oberseite der Tasche. Die Abschnitte 15 und 16 dienen als die Tasche verschließende Laschen. Im geschlossenen Zustand der Tasche gemäß Fig. 1 liegen die Laschen übereinander.
  • Sämtliche Merkmale der Erindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein. Bezugszahlenliste 1 Tasche
    2 Oberseite
    3 Lasche
    4 Lasche
    5 Kante
    6 Kante
    7 Anhänge-Siegel
    8 Pressel
    9 loses Ende der Pressel
    10 Buch
    11 dem Buch zugewandtes Ende der Pressel
    12 Unterseite der Tasche
    13 Oberseite der Tasche
    14 Oberseite der Tasche
    15 Lasche
    16 Lasche

Claims (6)

1. Siegelschutzhülle zum Schutz von an den Kanten von Büchern oder Urkunden überstehenden oder aus diesen seitlich herausragenden, über Presseln mit den Büchern oder Urkunden verbundenen Anhänge-Siegeln, dadurch gekennzeichnet,
dass eine flache Tasche (1) aus einem flexiblen Stoff vorgesehen ist, welche an der Unterseite geschlossen ist und an der Oberseite (2) eine Öffnung zum Einführen des Anhänge-Siegels (7) aufweist,
dass zum Verschließen der Öffnung an der Oberseite (2) Laschen (3, 4) vorgesehen sind, welche im geschlossenen Zustand zumindest abschnittsweise aufeinanderliegen und im geöffneten Zustand seitlich nach außen geklappt sind, und
dass entlang der seitlichen Kante der Tasche an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Abschnitten (5, 6) Öffnungen für die Pressel (8) vorgesehen sind.
2. Siegelschutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (1) die Form eines Polygons, insbesondere eines Oktogons aufweist.
3. Siegelschutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche eine ovale Form oder die Form eines Kreises aufweist.
4. Siegelschutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (1) aus einem Vliesstoff, insbesondere aus Polyestervlies oder Polypropylenvlies besteht.
5. Siegelschutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (1) an den Kanten (5, 6) Ultraschall-verschweißt ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Siegelschutzhülle zum Schutz von an den Kanten von Büchern oder Urkunden überstehenden oder aus diesen seitlich herausragenden, über Presseln mit den Büchern oder Urkunden verbundenen Anhänge-Siegeln, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
dass aus einem flexiblen Stoff ein länglicher Streifen mit drei Abschnitten (12, 13, 14) oder drei einzelne Abschnitte herausgetrennt werden, wobei ein Abschnitt als Unterseite (12) der die Siegelschutzhülle bildenden Tasche (1) und die beiden anderen Abschnitte (13, 14) als jeweils ein Teil der Oberseite der Tasche mit Lasche zum Verschließen der Tasche vorgesehen sind,
dass die Abschnitte der Oberseite (13, 14) auf den Abschnitt der Unterseite (12) gelegt werden, und
dass die Kanten zumindest teilweise durch ein Ultraschallschweißverfahren verschlossen werden.
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