DE1020831B - Vorrichtung zur Aufbereitung von OEl und Kuehlfluessigkeiten bei Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer das Schmieroel und Kuehlwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von OEl und Kuehlfluessigkeiten bei Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer das Schmieroel und Kuehlwasser

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DE1020831B
DE1020831B DEF12716A DEF0012716A DE1020831B DE 1020831 B DE1020831 B DE 1020831B DE F12716 A DEF12716 A DE F12716A DE F0012716 A DEF0012716 A DE F0012716A DE 1020831 B DE1020831 B DE 1020831B
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DEF12716A
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William S James
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Fram Corp
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Fram Corp
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    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/10Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
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Description

  • Vorrichtung zur Aufbereitung von Öl und Kühlflüssigkeiten bei Brennkraftmaschinen, insbesondere für das Schmieröl und Kühlwasser Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Öl und Kühlflüssigkeiten bie Brennkraftmaschinen, insbesondere für das Schmieröl und Kühlwasser, bei denen je ein Filter für das Öl und die Kühlflüssigkeit vorgesehen ist.
  • Beim Betrieb von Kraftfahrzeugen ist es üblich. ein Ölfilter für das Motoröl und gesondert ein Filter für die Aufbereitung des Kühlwassers anzubringen, das in dem Motor und dem Kühler umläuft. Da hierbei das Ölfilter regelmäßig im Nebenschluß zu dem Hauptschmierölumlauf des Motors liegt, entstehen die bekannten Schwierigkeiten beim Anlaufen. In kaltem Zustand läßt nämlich das Ölfilter im Nebenschluß praktisch kein Öl durchtreten. so daß für die gesamte Anlaufzeit die Ölfilterung entfällt. bis mit der gesamten Maschine auch das Ölfilter so weist erwärmt ist. daß es genügend Öl durchtreten läßt.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten. indem zunächst das Gehäuse des Ölfilters in an sich bekannter Weise mit einem von der Kühlflüssigkeit durchströmten Mantel umgeben ist. Dieses erste Merkmal ist jedoch allein keine befriedigende Lösung.
  • Eine solche wird erst erzielt, wenn zusätzlich das Gehäuse des Ölfilters mit dem Gehäuse des Kühlflüssigkeitsfilters derart zu einer Baueinheit - was an sich eine bei Ölfiltern bekannte Bauweise ist - zusammengefaßt ist, daß das Kühlflüssigkeitsfiltergehäuse abnehmbar an der Unterseite eines beide Gehäuse verbindenden, mit Kanälen für die Flüssigkeiten versehenen Sockels angeordnet ist, auf dessen Oberseite das Ölfiltergehäuse ruht. Die Erfindung ist daher erst beim Vorhandensein aller dieser Merkmale erfüllt.
  • Sie hat nicht nur den Vorteil, daß die bauliche Vereinigung eine Vereinfachung der Leitungsführung und der Halterung mit sich bringt; sie hat außerdem den Vorteil, daß ein intensiver Wärmeaustausch stattfindet. indem das Ölfiltergehäuse auch auf seiner Unterseite angewärmt wird, wobei zugleich die im Sockel liegenden Ölkanäle mit erwärmt werden. Auch stellt der Inhalt des unter dem Sockel angeordneten Gehäuses zusammen mit dem Material des Sockels einen gewissen, kürzere Stillstandszeiten überbrückenden Wärmespeicher dar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Einsätze beider Filter in an sich bekannter Weise nach Bedarf auswechselbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich dazu, in dem Kühlflüëssigkeitsfilterelement ein weiteres Mittel zur Aufbereitung, z. B. zur Entsäuerung oder Enthärtung, der Kühlflüssigkeit unterzubringen, das in der Strömungsrichtung, vorzugsweise vor dem Flüssigkeitsmantel des Ölfilters, liegt.
  • Weitere bevorzugte ÄIerkmale der Erfindung ergeben sich aus der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform, und zwar zeigt die Zeichnung einen Schnitt durch den Aufbau der verschiedenen Teile einer als Einheit ausgebildeten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Ein Sockel 10 ist mit Bohrungen oder sonstigen Ausnehmungen versehen, die die erforderlichen Durchtrittskanäle bilden. Auf der Oberseite des Sockels ist ein Filtergehäuse 11 angebracht, das eine im wesentlichen zylindrische Wandung 12 und eine Bodenwandung 13 besitzt. Am oberen Ende dieses Gehäuses befindet sich ein Deckel 14, der über einen weichen Dichtungsring 15 am Rand der Wandung 12 angreift und eine Abdichtung des Gehäuses 11 bildet.
  • Dieser Deckel ist durch den Kopf 16 einer Schraube 17 befestigt, die in das Mittelrohr 19 eingeschraubt ist, das sich von einer Nabe 20 des Sockels 10 nach oben erstreckt.
  • Innerhalb des Gehäuses 11 ist ein Filterelement in Form eines Einsatzes 21 angebracht. der in seiner Mitte das Ntittelrohr 19 aufnimmt und an seinen Enden gegen dieses Ntittelrohr abgedichtet ist. Dieser Einsatz besitzt ein mittleres Iiernstück 22, welches das WIittelrohr aufnimmt. Das Öl tritt in das Gehäuse 11 durch eine Einlaßöffnung 28 ein und geht durch Öffnungen 23 durch die Wandung des Einsatzes und durjch den Filterwerkstoff 24 hindurch bis zu dem ringförmigen Raum, der zwischen dem mittleren Kernstück 22 und dem Mittelrohr 19 gebildet wird; von hier geht das Öl durch eine im Sockel 10 vorgesehene Entnahmeleitung 26 zur Auslaßöffnung 27.
  • Um das Gehäuse 11 herum wird mittels einer zylindrischen Wandung 30 ein Wassermantel 29 gebildet, der bei 31 verjüngt und bei 32 an das Gehäuse 11 angeschweißt ist. Eine Bodenwandung 33 des Wassermantels erstreckt sich unterhalb des Bodens 13 des Gehäuses und ist mit diesem mittels Schrauben 35 befestigt, die durch beide Bodenwandungen hindurchgehen und in den Sockel 10 eingreifen. Eine in gestrichelten Linien gezeichnete Leitung 36 geht durch den Sockel hindurch und stellt eine Verbindung mit dem Wassermantel 29 her.
  • Der untere Teil des Fußstückes ist mit einem Ansatz 37 versehen, der ein Gewinde aufweist. an dem ein Gehäuse 38 mittels seines tassenförmigen Gewindeendes 39 befestigt ist. Dieses Gehäuse ist gegen das Stirnende des Ansatzes 37 durch einen Bund abgedichtet, der an einem weichen elastischen Dichtungsring 40 angreift und diesen zusammendrückt. In der Mitte des Gehäuses 38 ist ein fest mit dem Sockel 10 verbundeaer rohrförmiger Stutzen 41 vorgesehen. dessen Bohrung 42 mit einer Einlaßleitung 43 des Sockels für Wasser in Verbindung steht. das von einer Einlaßöffnung 44 her kommt. Der Stutzen 41 ist bei 45 angeschweißt. Der Stutzen nimmt die Stirnwandunu 46 eines filterbechers 47 auf. der aus geformtem Papier besteht; seine ohere Wandung 46 paßt dicht auf den Stutzen 41. Eine Packung mit Stoffen für die Wasserbehandlung, z. B. eine Säurebildung in der Kühlflüssigkeit verhindernden oder anderweitig zu deren Aufbereitung. z. B. Enthärtung dienenden Harzen bzw. Kunstharzen. ist bei 48 innerhalb des Filterbechers 47 angebracht. Das durch die Einlaßöffnung 44 eintretende Wasser stroint durch die Leitung 43 in den Älittelteil des Filterbechers 47 und dann in Richtung der Rfeile 50 und 51 durch die Leitung 36 in den Wassermantel 39, der um das Gehäuse herum angebracht ist; von da strömt das Wasser vom Filtergehäuse weg durch die Wasserauslaßöffnung 52.
  • Auf diese Weise befindet sich das Wasserumlaufsystem in Wärmeaustausch mit dem um tlen Filtereinsatz herumströmenden Öl. Das sich erwärmende Wasser, das für gewöhnlich durch die Einwirkung irgendeines Kühlers gekühlt werden muß, erwärmt bei kühlem Wetter das Chmieröl. und zwar in unmittelharer Nähe der Stelle, an der es gefiltert wird. wodurch die Filterwirkung verbessert wird. Die Vor- richtung ist als eine Einheit ausgebildet, die nur einen einzigen Träger erfordert und deren Anbringung mit geringer Mühe möglich ist.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE.
1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Öl und Kühlflüssigkeiten hei Brennkraftmaschinen, insbesondere von Schmieröl und Kühlwasser. unter Verwendung eines Ölfilters und eines Kühlflüssigkeitsfilters, dadurch gekennzeichnet. daß das Gehäuse (11) des Ölfilters in an sich bekannter Weise mit einem von der Kühlflüssigkeit durchströmten Mantel (30) umgeben ist und mit dem Gehäuse (38> des Kühlflüssigkeitsfilters derart zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist. daß das Kühlflüssigkeitsfiltergehäuse (38i abnehmbar an der Unterseite eines beide Gehäuse (11 und 38) verbindenden mit Kanälen (26, 36, 43) für die Flüssigkeiten versehenen Sockels (10) angeordnet ist. auf dessen Oberseite das Ölfiltergehäuse (11) ruht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurcvh gekennziechmet, daß beide Filtergehäuse (11, 38) auswechselbare Filtereinsätze (21, 47) enthalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öleinlaß (28> oder -auslaß des Ölfiltergehäuses (11) in einen seinen Filtereinsatz (21) umgebenden Außenraum mündet, dessen Wandung (12) mit dem Flüssigkeitsmantel (30) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Scokels (10) eine Verbindungsleitung (36) vom Flüssigkeitsmantel (301 zu dem das Filterelement (47) des Kühlflüssigkeitsfilters umgebenden Außenraum fiihrt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennaziechent. daß das Flüssigkeitsfilterelement (47) ein Mittel zur Aufbereitung. z. B. Entsäuerung oder Enthärtung, der Kühlflüssigkeit enthält. das in der Strömungsvichtung. vorzugsweise vor dem Flüssigkeitsmantel (30). liegt. ~~~~~~~~~ In Betrachrt gezogene Druck schriften : Britische Patentschriften Nr. 551 531. 577 510; USA.-Patnetschrift Nr. 2 068 2395.
DEF12716A 1953-08-28 1953-08-28 Vorrichtung zur Aufbereitung von OEl und Kuehlfluessigkeiten bei Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer das Schmieroel und Kuehlwasser Pending DE1020831B (de)

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