DE10208031A1 - Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhs und wasserdichter Schuh - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhs und wasserdichter Schuh

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DE10208031A1 DE2002108031 DE10208031A DE10208031A1 DE 10208031 A1 DE10208031 A1 DE 10208031A1 DE 2002108031 DE2002108031 DE 2002108031 DE 10208031 A DE10208031 A DE 10208031A DE 10208031 A1 DE10208031 A1 DE 10208031A1
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Renzo Castellani
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhs, das die Schritte beinhaltet: DOLLAR A a) Verbinden eines flächig ausgebildeten Schuhoberteils (1) mit einem flächig ausgebildeten Verbindungsteil (2), wobei das Verbindungsteil (2) aus einem Material besteht, das bei Wärmeeinwirkung plastisch verformbar ist und wobei ferner die Verbindung an den jeweiligen Rändern (3, 4) von Schuhoberteil (1) und Verbindungsteil (2) erfolgt; DOLLAR A b) Anordnen einer den flächig ausgebildeten Bereich des Schuhoberteils (1) und des Verbindungsteils (2) abdeckenden flächig ausgebildeten Funktionsschicht (5); DOLLAR A c) Erwärmen des Verbindungsteils (2) auf eine Temperatur, bei der sich dieses plastisch so verformt, dass es mit dem korrespondierenden Teil der Funktionsschicht (5) eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere durch Verklebung oder Verschweißung, eingeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhs sowie einen wasserdichten Schuh.
  • Verfahren zur Herstellung wasserdichter Schuhe sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 100 26 403 A1 einen flexiblen Verbundstoff, der zur Produktion wasserdichter Schuhe eingesetzt wird. Der dort beschriebene Verbundstoff enthält eine Außenlage aus einem textilen Material als Oberstoff, eine hydrophile Membran und eine Innenlage. Im Stand der Technik sind vielfältige weitere Materialgestaltungen und Verarbeitungsvorschläge gemacht, um wasserdichtes Schuhwerk herstellen zu können.
  • Nachteilig ist bei vielen dieser Verfahren, dass sie mitunter sehr aufwendig sind und die Wasserdichtigkeit nur mit kostenintensiven Maßnahmen sichergestellt werden kann. Ferner müssen teilweise teure Materialien zum Einsatz kommen, um wasserdichte Schuhe mit ausreichender Sicherheit herstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhs und einen solchen Schuh selbst vorzuschlagen, bei dem es mit geringem Aufwand möglich ist, die Wasserdichtigkeit sicherzustellen. Die Herstellung selbst soll einfach und prozesssicher sein, die zum Einsatz kommenden Materialen sollen einfach herstellbar und damit preiswert sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellungsverfahren für die Produktion eines wasserdichten Schuhs folgende Schritte beinhaltet:
    • a) Zunächst erfolgt ein Verbinden eines flächig ausgebildeten Schuhoberteils mit einem flächig ausgebildeten Verbindungsteil, wobei das Verbindungsteil aus einem Material besteht, das bei Wärmeeinwirkung plastisch verformbar ist und wobei ferner die Verbindung an den jeweiligen Rändern von Schuhoberteil und Verbindungsteil erfolgt.
    • b) Dann wird eine flächig ausgebildete Funktionsschicht angeordnet, die den flächig ausgebildeten Bereich des Schuhoberteils und des Verbindungsteils abdeckt.
    • c) Dann erfolgt ein Erwärmen des Verbindungsteils auf eine Temperatur, bei der sich dieses plastisch so verformt, dass es mit dem korrespondierenden Teil der Funktionsschicht eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere durch Verklebung oder Verschweißung, eingeht.
  • Hiermit kann auf einfache Weise ein wasserdichter Verbund hergestellt werden, der - in einem Schuh angeordnet - sicherstellt, dass kein Wasser in das Schuhinnere eindringen kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass nach obigem Schritt b) und vor Schritt c) das Verbindungsteil mit der Funktionsschicht an dem dem oberen Rand des Verbindungsteils gegenüberliegenden unteren Rand verbunden wird. Dies erleichtert die Handhabung des Verbundes, weil die Funktionsschicht relativ zum Verbindungsteil fixiert wird.
  • Die Weiterverarbeitung zu einem Schuh ist bevorzugt so vorgesehen, dass nach obigem Schritt c) das Verbindungsteil samt Funktionsschicht an dem dem oberen Rand des Verbindungsteils gegenüberliegenden unteren Rand mit einem Sohlenteil verbunden wird.
  • Die Verbindung gemäß obigem Schritt a) erfolgt bevorzugt durch Nähen; hierbei kommt besonders vorteilhaft eine V-förmige Verbindungsnaht zum Einsatz. Ferner kann die Verbindung von Verbindungsteil und Funktionsschicht gleichermaßen durch Nähen erfolgen.
  • Die Verbindung von Verbindungsteil und Funktionsschicht mit dem Einnäh-Sohlenteil erfolgt durch ein einfadiges Nähverfahren. Hierbei handelt es sich namentlich um das bekannte Strobel-Nähverfahren.
  • Bei der Erwärmung gemäß obigem Schritt c) wird mit Vorteil vorgesehen, dass die Wärme auf die der Funktionsschicht abgewandte Oberfläche des Verbindungsteils geleitet wird.
  • Das Schuhoberteil besteht bevorzugt aus Textilmaterial, synthetischem Material oder aus Leder. Die Funktionsschicht ist insbesondere als wasserundurchlässige Membran ausgebildet.
  • Das Verbindungsteil weist mit Vorteil eine flächig ausgebildete Trägerschicht auf, die mit einer Beschichtung versehen ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Trägerschicht aus nicht wasserleitendem Material besteht. Die Beschichtung kann aus einem Kleber, insbesondere aus einem Heißkleber, bestehen. Unter Heißkleber ist ein Klebstoff zu verstehen, der nur bei erhöhter Temperatur seine Klebewirkung entfaltet. Ein optimaler Verbund ergibt sich dabei, wenn die Beschichtung zwischen der Trägerschicht und der Funktionsschicht angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße wasserdichte Schuh weist auf:
    • - ein flächig ausgebildetes Schuhoberteil, das mit einem flächig ausgebildeten Verbindungsteil aus einem Material, das bei Wärmeeinwirkung plastisch verformbar ist, verbunden, insbesondere vernäht, ist, wobei das Schuhoberteil und das Verbindungsteil an ihren jeweiligen Rändern miteinander verbunden sind, und
    • - eine flächig ausgebildete Funktionsschicht, die den flächig ausgebildeten Bereich des Schuhoberteils und des Verbindungsteils abdeckt, wobei das Verbindungsteil und der dieses abdeckende Bereich der Funktionsschicht durch einen thermischen Vorgang miteinander verklebt bzw. verschweißt sind.
  • Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird es möglich, in einfacher Weise einen Schuh herzustellen, dessen Wasserdichtigkeit sichergestellt ist. Es ist hierzu kein hoher fertigungstechnischer Aufwand zu betreiben. Die benötigten Materialien sind handelsüblich und damit kostengünstig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Schuhoberteil, das mit einem Verbindungsteil verbunden ist,
  • Fig. 2 das Schuhoberteil samt Verbindungsteil, hinter denen eine Funktionsschicht angeordnet ist,
  • Fig. 3 schematisch den Verbindungsprozess von Verbindungsteil und Funktionsschicht und
  • Fig. 4 Schuhoberteil, Verbindungsteil und Funktionsschicht mit einem hieran angeordneten Sohlenteil.
  • In Fig. 1 ist ein Schuhoberteil 1 zu sehen, das beispielsweise aus Textilmaterial, synthetischem Material oder aus Leder besteht. Das Schuhoberteil 1 ist flächig ausgebildet. An seinem einen Rand 3 grenzt ein Verbindungsteil 2 an, das ebenfalls flächig ausgebildet ist. Der flächige Bereich des Verbindungsteils 2 ist mit 6 bezeichnet. Das Verbindungsteil 2 grenzt mit seinem oberen Rand 4 an den unteren Rand 3 des Schuhoberteils 1 an. Beide Teile 1 und 2 sind über eine V-förmig bzw. zickzackförmig ausgebildete Naht 11 miteinander vernäht.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, dass die flächigen Bereiche von Schuhoberteil 1 und Verbindungsteil 2 von einer Funktionsschicht 5 abgedeckt sind. Bei der Funktionsschicht 5 handelt es sich um eine wasserdichte Membran, die sicherstellt, dass der sich ergebende Verbund wasserdicht ist. Am unteren Rand 7 des Verbindungsteils 2 sind das Verbindungsteil 2 und die Funktionsschicht 5 miteinander vernäht, was durch die schematisch skizzierte Naht 12 angedeutet ist.
  • Wie Fig. 3 entnommen werden kann, besteht das Verbindungsteil 2 aus einer flächig ausgebildeten Trägerschicht 9, die mit einer Beschichtung 10 aus Heißkleber versehen ist. Die Beschichtung 10 aus Heißkleber grenzt an die Funktionsschicht 5 (wasserdichte Membran) an.
  • Zur Herstellung eines festen, wasserdichten Verbundes wird nun Wärme W über eine Wärmequelle, beispielsweise von einer Infrarotwärmequelle oder Heissluft über eine Heissluft-Schweissmaschine, auf die Oberfläche O des Verbindungsteils 2 geleitet, und zwar auf diejenige Oberfläche O des Verbindungsteils 2, die von der Funktionsschicht 5 abgewandt ist. Durch die Wärmeeinleitung schmilzt der Heißkleber, so dass es zu einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen Verbindungsschicht 2 und namentlich deren Trägerschicht 9 und der Funktionsschicht 5 durch Verkleben kommt.
  • Zur Weiterverarbeitung des entstandenen Verbunds wird an den unteren Rand 7 des Verbindungsteils 2 ein Sohlenteil 8 angenäht, wie es in Fig. 4 zu sehen ist. Die Naht ist mit 13 bezeichnet. Hierbei kommt bevorzugt das bekannte Strobel-Nähverfahren zum Einsatz. Bezugszeichenliste 1 Schuhoberteil
    2 Verbindungsteil
    3 Rand des Schuhoberteils
    4 Rand des Verbindungsteils
    5 Funktionsschicht
    6 flächiger Bereich des Verbindungsteils
    7 Rand des Verbindungsteils
    8 Einnäh-Sohlenteil
    9 Trägerschicht
    10 Beschichtung
    11 Naht
    12 Naht
    13 Naht
    O Oberfläche des Verbindungsteils
    W Wärme (Wärmequelle)

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhs, das die Schritte beinhaltet:
a) Verbinden eines flächig ausgebildeten Schuhoberteils (1) mit einem flächig ausgebildeten Verbindungsteil (2), wobei das Verbindungsteil (2) aus einem Material besteht, das bei Wärmeeinwirkung plastisch verformbar ist und wobei ferner die Verbindung an den jeweiligen Rändern (3, 4) von Schuhoberteil (1) und Verbindungsteil (2) erfolgt;
b) Anordnen einer den flächig ausgebildeten Bereich des Schuhoberteils (1) und des Verbindungsteils (2) abdeckenden flächig ausgebildeten Funktionsschicht (5);
c) Erwärmen des Verbindungsteils (2) auf eine Temperatur, bei der sich dieses plastisch so verformt, dass es mit dem korrespondierenden Teil der Funktionsschicht (5) eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere durch Verklebung oder Verschweißung, eingeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt b) und vor dem Schritt c) gemäß Anspruch 1 das Verbindungsteil (2) mit der Funktionsschicht (5) an dem dem oberen Rand (4) des Verbindungsteils (2) gegenüberliegenden unteren Rand (7) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt c) gemäß Anspruch 1 das Verbindungsteil (2) samt Funktionsschicht (5) an dem dem oberen Rand (4) des Verbindungsteils (2) gegenüberliegenden unteren Rand (7) mit einem Einnäh-Sohlenteil (8) verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung nach dem Schritt a) gemäß Anspruch 1 durch Nähen erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsnaht V-förmig ausgebildet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Verbindungsteil (2) und Funktionsschicht (5) durch Nähen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Verbindungsteil (2) und Funktionsschicht (5) mit dem Einnäh-Sohlenteil (8) durch ein einfadiges Nähverfahren, erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung nach dem Schritt c) gemäß Anspruch 1 erfolgt, indem Wärme auf die der Funktionsschicht (5) abgewandte Oberfläche (O) des Verbindungsteils (2) geleitet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhoberteil (1) aus Textilmaterial, synthetischem Material oder aus Leder besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsschicht (5) eine wasser- undurchlässige Membran ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (2) eine flächig ausgebildete Trägerschicht (9) aufweist, die mit einer Beschichtung (10) versehen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (9) aus nicht wasserleitendem Material besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (10) aus einem Kleber, insbesondere aus einem Heißkleber, besteht.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (10) zwischen der Trägerschicht (9) und der Funktionsschicht (5) angeordnet ist.
15. Wasserdichter Schuh, der aufweist:
- ein flächig ausgebildetes Schuhoberteil (1), das mit einem flächig ausgebildeten Verbindungsteil (2) aus einem Material, das bei Wärmeeinwirkung plastisch verformbar ist, verbunden, insbesondere vernäht, ist, wobei das Schuhoberteil (1) und das Verbindungsteil (2) an ihren jeweiligen Rändern (3, 4) miteinander verbunden sind, und
- eine flächig ausgebildete Funktionsschicht (5), die den flächig ausgebildeten Bereich des Schuhoberteils (1) und des Verbindungsteils (2) abdeckt, wobei das Verbindungsteil (2) und der dieses abdeckende Bereich der Funktionsschicht (5) durch einen thermischen Vorgang miteinander verklebt bzw. verschweißt sind.
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