DE1020775B - Schablonengesteuerte Glasschneidemaschine - Google Patents

Schablonengesteuerte Glasschneidemaschine

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Publication number
DE1020775B
DE1020775B DED15910A DED0015910A DE1020775B DE 1020775 B DE1020775 B DE 1020775B DE D15910 A DED15910 A DE D15910A DE D0015910 A DED0015910 A DE D0015910A DE 1020775 B DE1020775 B DE 1020775B
Authority
DE
Germany
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template
glass
cutting
glass plate
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DED15910A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by DETAG, Flachglas Wernberg GmbH filed Critical DETAG
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Publication of DE1020775B publication Critical patent/DE1020775B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Schablonengesteuerte Glasschneidemaschine Es ist bekannt, Glaspilatten, insbesondere mehrschichtige Glasplatten, gleichzeitig auf der Ober- und Unterseite mittels zwei gegeneinander gerichteter Schneid:werkzeuge zu schneiden. Bei bekannten Vorrichtungen sind hierzu ,die Schneidweerkzeuge an den Enden eines federnden Bügels befestigt und kommen mit der Glasplatte unter Wirkung der Federkraft zur Anlage.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die Schneidwerkzeuge an Kolben von ortsfesten Druckluftzylindern befestigt, die unter Einwirkung des Luftdruckes einer gemeinsamen Preßluftanlage die Schneidwerkzeuge gegen die zuzuschneidende Glasplatte andrücken. Die Glasplatte lagert bei dieser Maschine auf einem festen Gestell und ist mittels zwischen der Glasplatte und dem Gestell angeordneter Kugeln auf dem Gestell manuell, entsprechend der Schnittform gegenüber den Schneidwerkzeugen verschiebbar. Die unverschielybare Anordnung der Schneidwerkzeuge ist hierbei jedoch nachteilig, da bei kurvenförmigen Schnitten eine Verschiebung der Glasplatte zur Erzielung des Schnittes schwierig durchzuführen ist und ungenaue Schnitte ergibt. Ebenfalls läßt sich bei diesen Maschinen die Anbringung von Schablonen, die insbesondere zur Herstellung mehrerer Glasplatten gleicher Größe erforderlich sind, nicht durchführen.
  • Des weiteren sind Glasschneidemaschinen mit einem ober- und unterhalb der Glasplatte angeordneten, gleichzeitig auf diese einwirkenden Schneidwerkzeuge bekannt, die sich jedoch entsprechend ihrer Ausbildung nur zum Ausschneiden von Glasscheiben geringer Größe, z. B. von Gläsern für Schutzbrillen, eignen. Bei diesen Maschinen ist oberhalb einer die Form eines Zylindermantelabschnittes aufweisenden Glasplatte, im Abstand von dieser, eine aus Flachstreifen gebildete Schablone angeordnet, die entsprechend dem auszuschneidenden Teil abgebogen und deren innenliegende Kante in vergrößerter Form dem Abbild des auszuschneidenden Teils entspricht. Die Halterung der Glasplatte erfolgt durch Halteplatten, die dieGlasplatte auf einerUnterlagepressend halten. Bei der Verwendung dieser Maschinen erwies sich die erforderliche Größe der Schablone, die etwa der doppelten Größe der auszuschneidenden Glasscheibe entspricht, sowie die zur Durchführung des unteren Sehneidwerkzeuges notwendige Aussparung der Unterlage, deren Größe mindestens der Größe des auszuschneidenden Teils entspricht, als nachteilig. Die erforderliche Aussparung machte eine einwandfreie Auflage und Halterung der Glasplatte unmöglich. Auch erwies sich die Verwendung von Haltebacken zur Arretierung der Glasscheibe als nachteilig, da diese neben einer Beeinträchtigung der Bedienung der Maschine eine komplizierte Ausbildung derselben ergaben und vielfach zu Störungen führten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine schablonengesteuerte Glasschneidemaschine mit gleichzeitig auf der Ober- und Unterseite der Glasplatte angreifenden Schneidwerkzeugen, die entsprechend ihrer Ausbildung sowohl zum Schneiden großer als auch kleiner Glasplatten geeignet ist und gleichzeitig eine Halterung der zuzuschneidenden Glasplatte in einfacher Weise ermöglicht.
  • <Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß di-e zuzuschneidende Glasplatte von einem die Auflage eines Drehtisches darstellenden Gummisaugnapf derart gehalten ist, daß die nach oben weisende Glasplattenfläche völlig frei ist und der zu beschneidende Rand des Glasstückes über die Auflage des Drehtisches hinausragt und daß die in bekannter Weise mit der Achse des Drehtisches verbundene Schablone auf eine Rolle wirkt, die mit einem die Schneidwerkzeuge tragenden Gestell einstellbar verbunden ist und mittels diesem :durch einen gewichtbelasteten Seilzug mit der Schablone zur Anlage kommt. Die Halterung der Glasplatte erfolgt somit ausschließlich mittels des zentral angreifenden Saugnapfes, so d.aß der über den Saugnapf vorstehende Teil der Glasplatte den Schneidwerkzeugen in vorteilhafter Weise zugänglich ist. Diese Art der Halterung der Glasplatte ermöglicht es, Glasplatten mit erheblich abweichenden Größenunterschieden, ohne Änderung der Maschinenausbildung, schablonen.gesteuert gleichzeitig beidseitig zuzuschneiden.
  • Durch Fortfall von zusätzlichen, die Glasplatte gegen eine Unterlage anpressenden Halteorganen ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in der Handhabung und dem Aufbau der Maschine. Die Saugwirkung des als Halteorgan dienenden Gumminapfes ermöglicht eine unverschiebbareBefestigung derGlasp:latte in der Maschine und ein Lösen derselben in einfacher Weise.
  • Das die Schneidewerkzeuge tragende verschiebbare Gestell, das mittels einer einstellbaren Rolle gegen die Schablone anliegt, schafft die Möglichkeit. daß die Schablone maßstabgerecht die Form der auszuschneidenden Platte in verkleinertem bzw. vergrößertem Maßstäbe wiederzugeben vermag. Hierdurch wird erreicht, daß Glasplatten mit gleichen Seitenverhältnissen bzw. gleichen Umfangsverhältnissen, aber verschiedenen Flächengrößen mittels einer einzigen Schablone ausgeschnitten werden können, wozu e lediglich einer Verschiebung der einstellbaren Rolle gegenüber dem als Träger der Schneidwerkzeuge dienenden Gestell bedarf. Zum Ausschneiden verhältnismäßig großer Glasplatten genügen infolgedessen kleine Schablonen, die die Lagerhaltung und Montage derselben wesentlich vereinfachen. Die Einstellbarkeit der Rolle gestattet gleichfalls das Ausschneiden kleinerer Glasplatten unter Verwendung größerer Schablonen, die konturenmäßig besser und billiger herstell-bar sind.
  • Der zur Erzielung der Anlage von Rolle und Schablone vorgesehene gewichtsbelastete Seilzug ergibt dabei eine gleichmäßige Anlage der Rolle an der Schablone, unabhängig von der Größe der radialen Entfernung zwischen Rolle und Drehachse der Schablone.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Rolle und das Schneidwerkzeug durch in verschiedenen Ebenen angeordnete Führungseinrichtungen zu steuern. Ein Teil -der Führungseinrichtungen liegt dabei vorzugsweise in der Ebene der Glasplatte. Dadurch ist ein Verkanten und Kippen der verschieblichen Teile ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schneidwerkzeug zweiteilig ausgebildet. Jeder Teil besitzt eine besondere Schneide. und die Teile sind so gegeneinander gerichtet, daß gleichzeitig die Ober- und Unterseite der Glasplatte eingeschnitten wird.
  • Der die Glasplatte und die Schablone tragende Tisch kann mittels eines Handrades über Zahnräder und ein Schneckengetriebe gedreht werden.
  • Soll durch die Glasschneidemaschine nach der Erfindung eine ausgesprochen länglich geformte Glasplatte hergestellt werden, so hat es sich ass vorteilhaft erwiesen, der Schablone nicht die gleiche Form wie der zu erzeugenden Glasplatte zugeben, sondern die Schablone wird dann um ein bestimmtes Maß größer als die Platte ausgeführt. Diese besondere Form der Schablone läßt sich dadurch erreichen, daß vom Drehmittelpunkt des Tisches ausgehend eine normale Schablone in radialer Richtung am ganzen Umfang um einen bestimmten Betrag vergrößert wird. Dadurch erhält die Schablone eine Form, di.; sich mehr der Kreisform nähert, so daß die Rolle, welch: di,2 Schablone abtastet, von derSchablone leichter geführt werden kann.
  • Das Maß, um das die Schablone gegenüber der Glasplatte vergrößert wurde, ist sinngemäß wieder hei der gegenseitigen Stellung der abtastenden Rolle und des Schneidwerkzeuges zu berücksichtigen, und zwar besitzt dann die Rolle einen um dieses Maß größeren Abstand von der Drehachse des Tisches als da: Schneidwerkzeug.
  • Andererseits ist es natürlich auch möglich, bei regelmäßigen, insbesondere kreisrunden Formen der zu erzeugenden Glasplatte die Schablone kleiner auszuführen. wodurch Material für die Schablone eingespart werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Glasselineideinaschine nach der Erfindung und Fig. 2 die besondere Form einer Schablone nach der Erfindung.
  • Die Glasplatte 1 wird mittels des Gummisaugers 2, der zugleich den drehbaren Tisch darstellt, festgehalten. Die Drehachse 27 des Tisches trägt die Schablone 3. Der Tisch kann durch das Schneckengetriebe 4, das I,#egelradgetriebe 5 und das Handrad 6 gedreht werden. Die beiden Schneid Werkzeuge 7 und 8 sind an einer Zange 9 befestigt und mit je einer Schneide 10 und 11 ausgerüstet, die gegeneinander stehen. Vorteilhaft werden hier Schneidrädchen angeordnet, welche exzentrisch gelagert sind, so daß sie sich sofort auf die jeweilige Schneidrichtung einstellen können. Mittels des Hebels 12 läßt sich die Zange öffnen und auf die Dicke der Glasplatte einstellen. An der Zange9 ist ein Arm 13 angebracht, der die Rolle 14 trägt. Die Rolle 14 tastet beim Schneiden der Glasplatte 1 die Schablone 3 ab. Die Schneidwerkzeuge 7 und 8 und die Rolle 14 werden gemeinsam durch die Nut 16 und die Feder 17 sowie durch die Führungsstange 15 und die Rollen 18 geführt. Der Seilzug 19 ist durch das Gewicht 20 belastet und bringt die Rolle 14 an der Schablone 3 zum Anliegen. Vorausgesetzt, daß die Schablone3 in ihrer Form genau mit der zu erzeugenden Glasplatte 1 übereinstimmt, liegt die tastende Mantellinie 21 der Rolle 14 genau unter den Schneiden 10 und 11. Ist jedoch die Schablone größer als die zu erzeugende Glasplatte, so wird die Rolle 14 um den entsprechenden Betrag weiter vom Tisch entfernt angeordnet.
  • In der Fig. 2 ist die Form einer Schablone gezeigt, welche nach einem besonderen Kennzeichen der Erfindung größer als die zu erzeugende Glasplatte ausgebildet ist. Der Umriß der Glasplatte ist mit 22 und der Drehmittelpunkt des Tisches mit 23 bezeichnet. Zum jeweiligen Abstand der Umrißlinie 22 vom Drehmittelpunkt 23 wird ein bestimmter Betrag, der mit <-1 bezeichnet ist, addiert und das sich ergebende Maß in der entsprechenden Richtung eingetragen. Dadurch wird beispielsweise für den Punkt 24 auf dein Umriß 22 der Glasplatte der Punkt24' auf dem Umriß26 der Schablone und beispielsweise für den Punkt 25 der Punkt 25' usw. erhalten. Diese Punkte lassen sich zur Umrißlinie 26 der Schablone vereinigen.
  • Durch günstige Wahl des Drehmittelpunktes 23 und des Maßes .-? läßt sich die Schablone so gestalten, daß die Rolle 14 leicht darauf gleiten kann.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRLCHC.. 1. Schablonengesteuerte Glasschiieideinaschine finit zwei sich gegenüberliegenden Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die zuzuschneidende Glasplatte nur von einem die Auflage eines Drehtisches darstellenden Gummisaugnapf derart gehalten ist, daß die nach oben weisende Glasplattenfläche völlig frei ist und der zti beschneidende Rand des Glasstückes über die Auflage des Drehtisches Hinausragt, und daß die in bekannter `@'#eise mit der Achse des Drehtisches verbundene Schablone auf eine Abnahmerolle wirkt, die mit einem dieSchneidwerkzeuge tragenden Gestell einstellbar verbunden ist, und daß das Gestell mittels eines gewichtsbelasteten Seilzuges mit der Schablone zum Anliegen kommt. 2. Glasschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (7, 8) und die Rolle (14) mittels in verschiedenen Ebenen angeordneter Führungseinrichtungen (15, 16, 17, 18) geführt werden und ein Teil der Führungseinrichtungen (15,18) vorzugsweise ungefähr in der Ebene der Glasplatte (1) angeordnet ist. 3. Glasschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (10, 11) des Schneidwerkzeuges (7, 8) genau über der die Schablone (3) abtastenden ;Mantellinie (21) der Rolle (14) angeordnet ist. 4. Glasschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (26) um ein bestimmtes Maß größer oder kleiner als die fertige Glasplatte (22) ist und die abtastende Rolle (14) um das gleiche Maß gegenüber der Schneide (10, 11) verschoben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 344 756, 571369, 603 965, 615 422; USA.-Patentschriften Nr. 2 322 028, 2 345166.
DED15910A 1953-09-10 1953-09-10 Schablonengesteuerte Glasschneidemaschine Pending DE1020775B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2831159A1 (fr) * 2001-10-19 2003-04-25 S E T V Outil de coupe manuelle pour couper simultanement les deux faces de verre feuillete en forme

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