DE10207704A1 - Vorrichtung zum Aufrollen eines folienartigen Elements - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrollen eines folienartigen Elements

Info

Publication number
DE10207704A1
DE10207704A1 DE10207704A DE10207704A DE10207704A1 DE 10207704 A1 DE10207704 A1 DE 10207704A1 DE 10207704 A DE10207704 A DE 10207704A DE 10207704 A DE10207704 A DE 10207704A DE 10207704 A1 DE10207704 A1 DE 10207704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
film
damping
roll
retractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10207704A
Other languages
English (en)
Inventor
Oomi Arisaka
Hitoshi Miyamae
Hironao Tachizawa
Jinya Kamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Piolax Inc
Original Assignee
Piolax Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Piolax Inc filed Critical Piolax Inc
Publication of DE10207704A1 publication Critical patent/DE10207704A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Eine Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element weist ein Aufnahmegehäuse auf, wobei an einem Ende davon eine Kappe daran befestigt ist, und weist ferner eine Aufrollwelle, welche in dem Aufnahmegehäuse angeordnet ist, zum Aufrollen eines folienartigen Elements sowie eine Treibeinrichtung zum Drehen und Treiben der Aufrollwelle in einer Richtung, in welcher das folienartige Element aufgerollt wird, auf. Eine Kupplungsvorrichtung ist an einem Endabschnitt der Aufrollwelle vorgesehen. Wenn ein folienartiges Element aufgerollt wird, ist die Aufrollwelle durch die Kupplungsvorrichtung mit einer Dämpfungseinrichtung D1 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft für die Aufrollwelle verbunden. Wenn ein folienartiges Element ausgezogen wird, wird die Verbindung zwischen der Aufrollwelle und der Dämpfungseinrichtung durch die Kupplungsvorrichtung unterbrochen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung einer Aufrollvorrichtung zum Aufrollen eines folienartigen Elements, wie etwa einer Fahrgastraumverkleidung zum Schließen eines hinteren Laderaums eines Kraftfahrzeugs und einer Sonnenblende zum Bedecken der Türfensterscheibe eines Kraftfahrzeugs.
2. Stand der Technik
Eine derartige Aufrollvorrichtung ist in JP-59-185148U of­ fenbart.
Diese herkömmliche Aufrollvorrichtung wurde zum Aufrollen einer Fahrgastraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs entwickelt. Obgleich dies nicht konkret dargestellt ist, besteht diese herkömmliche Aufrollvorrichtung hauptsächlich aus einem Auf­ nahmegehäuse, welches an einem hinteren Laderaumseitenab­ schnitt eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, einer Aufrollwel­ le, welche in diesem Aufnahmegehäuse angeordnet ist, zum Auf­ rollen einer Fahrgastraumverkleidung, einer Treibeinrichtung zum Drehen und Treiben dieser Aufrollwelle in einer Aufroll­ richtung, in welcher die Fahrgastraumverkleidung um diese auf­ gerollt wird, und einem Federelement, welches als Dämpfungs­ einrichtung dient, welches in elastischen Kontakt mit einer Oberfläche der Fahrgastraumverkleidung, welche um die Aufroll­ welle aufgerollt wird, gebracht wird.
Daher wird, wenn ein Endabschnitt der Fahrgastraumverklei­ dung aus einer Öffnung in dem Aufnahmegehäuse, in welchem die Aufrollwelle angeordnet ist, gezogen wird, die Fahrgastraum­ verkleidung gegen die Dreh- bzw. Treibkraft der zuvor erwähn­ ten Treibeinrichtung schrittweise daraus ausgezogen. Daraufhin wird der Endabschnitt der Fahrgastraumverkleidung bei einem Heckseitenabschnitt gegenüber einem Rücksitz gehalten. Dies ermöglicht das Schließen des hinteren Laderaums. Umgekehrt wird, wenn der Zustand, in welchem der Endabschnitt der Fahr­ gastraumverkleidung bei dem Heckseitenabschnitt gehalten wird, beendet wird, die Fahrgastraumverkleidung dabei durch die Dreh- bzw. Treibkraft der Treibeinrichtung automatisch um die Aufrollwelle aufgerollt. Kurz vor dem Ende dieses Aufrollvor­ gangs gelangt das Federelement in elastischen Kontakt mit der Oberfläche der Fahrgastraumverkleidung. Somit erzeugt das Fe­ derelement eine Dämpfungskraft dafür, um die Aufrollgeschwin­ digkeit der Aufrollvorrichtung zu drosseln. Folglich wird die Fahrgastraumverkleidung durch die Aufrollvorrichtung langsam aufgerollt. Daher wird verhindert, daß der Endabschnitt der Fahrgastraumverkleidung stark gegen die Öffnungskante des Auf­ nahmegehäuses schlägt und Aufprallgeräusche erzeugt und be­ schädigt wird.
Wenn sich die herkömmliche Aufrollvorrichtung jedoch in einem Zustand befindet, in welchem die Fahrgastraumverkleidung bereits ausgezogen ist und in welchem der hintere Laderaum ge­ schlossen ist, so ist der Durchmesser des Außenumfangsab­ schnitts der Aufrollwelle um einen Betrag, welcher dem ausge­ zogenen Abschnitt der Fahrgastraumverkleidung entspricht, ver­ kleinert. Somit wirkt das zuvor erwähnte Federelement, welches als Dämpfungseinrichtung dient, nicht. Umgekehrt ist in dem Fall, daß das Ausziehen der Fahrgastraumverkleidung begonnen wird, der Durchmesser des Außenumfangsabschnitts der Aufroll­ welle um einen Betrag, welcher einem aufgerollten Abschnitt der Fahrgastraumverkleidung entspricht, größer als der in dem Zustand, in welchem die Fahrgastraumverkleidung ausgezogen ist. Somit wirkt die Dämpfungskraft der Feder nun darauf, so daß eine übermäßige Kraft erforderlich ist, um die Fahr­ gastraumverkleidung auszuziehen. Folglich ist es unstrittig, daß das Gebrauchsgefühl davon verschlechtert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung wurde entwickelt, um die Probleme der her­ kömmlichen Aufrollvorrichtung wirksam zu lösen. Erfindungsge­ mäß wird eine Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element geschaffen (in der vorliegenden Schrift als erste Aufrollvor­ richtung der Erfindung bezeichnet), welche ein Aufnahmegehäu­ se, wobei an einem Endabschnitt davon eine Kappe befestigt ist, aufweist, und ferner eine Aufrollwelle, welche in dem Aufnahmegehäuse angeordnet ist, zum Aufrollen eines folienar­ tigen Elements sowie eine Treibeinrichtung zum Drehen und Treiben der Aufrollwelle in einer Richtung, in welcher das fo­ lienartige Element aufgerollt wird, aufweist. Die erste Auf­ rollvorrichtung umfaßt eine Kupplungsvorrichtung, welche an einem Endabschnitt der Aufrollwelle vorgesehen ist. Wenn ein folienartiges Element aufgerollt wird, wird die Aufrollwelle durch die Kupplungsvorrichtung mit einer Dämpfungseinrichtung zum Erzeugen einer Dämpfungskraft für die Aufrollwelle verbun­ den. Wenn ein folienartiges Element ausgezogen wird, wird die Verbindung zwischen der Aufrollwelle und der Dämpfungseinrich­ tung durch die Kupplungsvorrichtung unterbrochen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel (in der vorliegenden Schrift als zweite Aufrollvorrichtung der Erfindung bezeich­ net) der ersten Aufrollvorrichtung der Erfindung ist die Dämp­ fungseinrichtung eine Öldämpfung.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel (in der vorliegenden Schrift als dritte Aufrollvorrichtung der Erfindung bezeich­ net) der ersten Aufrollvorrichtung der Erfindung ist die Dämp­ fungseinrichtung eine Luftdämpfung.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel (in der vorliegenden Schrift als vierte Aufrollvorrichtung der Erfindung bezeich­ net) der zweiten Aufrollvorrichtung der Erfindung ist ein Wel­ lenabschnitt in der Kappe, welche an dem einen Endabschnitt des Aufnahmegehäuses befestigt ist, vorgesehen. Ferner ist ein Einsatzloch, in welches der Wellenabschnitt eingesetzt wird, in einem Innenelementseitenabschnitt der Öldämpfung vorgese­ hen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel (in der vorliegenden Schrift als fünfte Aufrollvorrichtung der Erfindung bezeich­ net) der ersten Aufrollvorrichtung der Erfindung weist die Kupplungsvorrichtung zwei Kupplungsflächen zum Druckkontakt miteinander auf. Ferner wird eine der Kupplungsflächen in ei­ ner derartigen Weise gehalten, daß diese in der Lage ist, sich in einer Achsenrichtung der Aufrollwelle zu bewegen und nicht in der Lage ist, sich in einer Umfangsrichtung davon zu bewe­ gen. Ferner sind Vorsprünge an einem Außenumfang der einen der Kupplungsflächen vorgesehen. Ferner ist eine Gewindefläche an einem Innenumfang des Aufnahmegehäuses bzw. der Kappe ausge­ bildet. Ferner sind die Vorsprünge und die Gewindefläche ver­ schraubt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel (in der vorliegenden Schrift als sechste Aufrollvorrichtung der Erfindung bezeich­ net) der dritten Aufrollvorrichtung der Erfindung ist ein Wel­ lenabschnitt in der Kappe, welche an dem einen Endabschnitt des Aufnahmegehäuses befestigt ist, vorgesehen. Ferner ist ein Einsatzloch, in welches der Wellenabschnitt eingesetzt wird, in einem Kolbenseitenabschnitt der Luftdämpfung vorgesehen. Ferner ist ein Eingriffsabschnitt zwischen dem Einsatzloch und dem Wellenabschnitt vorgesehen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel (in der vorliegenden Schrift als siebte Aufrollvorrichtung der Erfindung bezeich­ net) der fünften Aufrollvorrichtung der Erfindung sind gegenü­ berliegende sperrklinkenartige Zähne in einer Reihe in einer Umfangsrichtung an jeder der zwei sich in Druckkontakt befin­ denden Kupplungsflächen der Kupplungsvorrichtung vorgesehen.
Somit werden gemäß der ersten Aufrollvorrichtung der Er­ findung, wenn das folienartige Element aufgerollt wird, die Aufrollwelle und die Dämpfungseinrichtung durch die Kupplungs­ vorrichtung miteinander verbunden. Somit wird, ähnlich wie bei dem Fall der herkömmlichen Aufrollvorrichtung, das folienarti­ ge Element langsam um die Aufrollwelle aufgerollt. Umgekehrt wird, wenn das folienartige Element ausgezogen wird, die Ver­ bindung zwischen der Aufrollwelle und der Dämpfungseinrichtung durch die Kupplungsvorrichtung unterbrochen. Somit kann das folienartige Element mit einer geringen Kraft und ohne die Dämpfungskraft der Dämpfungseinrichtung aufzunehmen, glatt ausgezogen werden.
Gemäß der zweiten und dritten Aufrollvorrichtung der Er­ findung wird eine Öldämpfung bzw. eine Luftdämpfung als Dämp­ fungseinrichtung verwendet, so daß eine nahezu konstante Dämp­ fungskraft erreicht wird und die Einstellung der Dämpfungs­ kraft erleichtert wird, während die herkömmliche Aufrollvor­ richtung ein einziges Federelement verwendet, so daß, wenn sich diese dem Ende eines Aufrollvorgangs des folienartigen Elements nähert, die Dämpfungskraft ansteigt und das folienar­ tige Element manchmal nicht vollständig aufgerollt wird.
Gemäß der vierten Aufrollvorrichtung der Erfindung wird die Öldämpfung lediglich durch Einsetzen des Wellenabschnitts, welcher in der Kappe vorgesehen ist, in das Einsatzloch, wel­ ches in dem inneren Element der Öldämpfung vorgesehen ist, einfach an dem Kappenseitenabschnitt befestigt. Somit wird ein Zusammensetzungsvorgang erleichtert. Gemäß der fünften Auf­ rollvorrichtung der Erfindung erfolgt mit dem Fortschritt des Verschraubens des Vorsprungs und der Gewindefläche ein Druck­ kontakt einer der Kupplungsflächen der Kupplungsvorrichtung mit der anderen Kupplungsfläche davon, so daß die Aufrollwelle und die Dämpfungseinrichtung miteinander verbunden werden. So­ mit kann, wenn das folienartige Element aufgerollt wird, die Dämpfungskraft lediglich dann erzeugt werden, wenn das Aufrol­ len beendet wird.
Gemäß der sechsten Aufrollvorrichtung der Erfindung wird die Luftdämpfung an dem Kappenseitenabschnitt lediglich durch Einsetzen des Wellenabschnitts, welcher in der Kappe vorgese­ hen ist, in das Einsatzloch, welches in dem Kolben der Luft­ dämpfung vorgesehen ist, befestigt. Somit wird der Zusammen­ setzungsvorgang erleichtert. Ferner kann der Bewegungsbereich des Kolbens durch die Anwesenheit des Eingriffsabschnitts be­ schränkt werden. Gemäß der siebten Aufrollvorrichtung der Er­ findung sind die sperrklinkenartigen Zähne an den zwei sich in Druckkontakt befindenden Kupplungsflächen der Kupplungsvor­ richtung in der Umfangsrichtung vorgesehen, so daß die Verbin­ dung zwischen der Aufrollwelle und der Dämpfungseinrichtung zuverlässig hergestellt und unterbrochen wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1A ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, welche eine Aufrollvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung darstellt, und Fig. 1B ist eine Schnit­ tansicht gemäß der Linie A-A von Fig. 1A;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, wel­ che einen Zustand dieser Aufrollvorrichtung darstellt, welcher sich in der Mitte eines Aufrollvorgangs eines folienartigen Elements befindet;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, wel­ che einen Zustand dieser Aufrollvorrichtung darstellt, in wel­ chem der Aufrollvorgang des folienartigen Elements beendet wird;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, wel­ che eine Aufrollvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, wel­ che einen Zustand dieser Aufrollvorrichtung darstellt, welcher sich in der Mitte eines Aufrollvorgangs des folienartigen Ele­ ments befindet;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, wel­ che einen Zustand dieser Aufrollvorrichtung darstellt, in wel­ chem der Aufrollvorgang des folienartigen Elements beendet wird;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, wel­ che eine Aufrollvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 8A ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, welche eine Aufrollvorrichtung gemäß einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung darstellt, und Fig. 8B ist eine Schnittansicht gemäß der Linie B-B von Fig. 8A;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, wel­ che einen Zustand dieser Aufrollvorrichtung darstellt, welcher sich in der Mitte eines Aufrollvorgangs eines folienartigen Elements befindet;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, welche einen Zustand dieser Aufrollvorrichtung darstellt, in welchem der Aufrollvorgang des folienartigen Elements beendet wird; und
Fig. 11 ist ein Diagramm, welches die Dämpfungskraft eines herkömmlichen Federelements und einer Öldämpfung und einer Luftdämpfung gemäß der Erfindung zum Vergleich darstellt.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Es folgt eine genauere Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung genau beschrieben.
Zunächst verwendet eine Aufrolleinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eine Öldämpfung D1 als Dämpfungs­ einrichtung. Wie in den Fig. 1A und 1B dargestellt, umfaßt die Aufrollvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein Aufnahmegehäuse 1, wobei an einem Endabschnitt davon eine Kappe 2 befestigt ist, und umfaßt ferner eine Aufrollwelle 3, welche in diesem Aufnahmegehäuse 1 angeordnet ist, zum Aufrol­ len eines (nicht dargestellten) folienartigen Elements, wie etwa einer Fahrgastraumverkleidung und einer Sonnenblende, und eine (nicht dargestellte) Treibeinrichtung, welche bei dem Ab­ schnitt der anderen Endabschnittsseite des Aufnahmegehäuses 1 vorgesehen ist und aus einer Torsionsfeder zum Drehen und Treiben der Aufrollwelle 3 in einer Richtung, in welcher das folienartige Element aufgerollt wird, aufgebaut ist. Die Auf­ rollvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist die folgenden dabei verwendeten Bauelemente auf. Im übrigen weist die zuvor erwähnte Aufrollwelle 3 eine innere feste Welle 3a und eine äußere Drehhülse 3b auf.
Ferner ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein zy­ lindrischer Rotor 4, welcher geeignet eingerichtet ist, um ei­ ne konkav-konvexe Gestalt 4a zu bilden und sich gemeinsam mit der Drehhülse 3b zu drehen, in dem Endabschnitt der Aufroll­ welle 3 vorgesehen. Ferner ist ein Endabschnitt der Kupplungs­ welle 5, bei welchem an einer Außenumfangsfläche davon eine konkav-konvexe Gestalt 5a ähnlich der konkavkonvexen Gestalt 4a ausgebildet ist, in den Rotor 4 eingesetzt. Daher wird die Kupplungswelle 5 in einem Zustand gehalten, in welchem sich die Kupplungswelle 5 in der Achsenrichtung der Aufrollwelle bewegen kann und sich in der Umfangsrichtung davon nicht bewe­ gen kann.
Ferner ist diese Kupplungswelle 5 derart aufgebaut, daß eine erste Kupplungsscheibe 6 an dem hinteren Endabschnitts­ seitenabschnitt davon vorgesehen ist, daß ein männlicher Ge­ windeblock 7 zum Schrauben in eine weibliche Gewindefläche 9, welche in einem inneren Oberflächenabschnitt einer Kappe 2 (welche später beschrieben wird) ausgebildet ist, beweglich in einem Mittelabschnitt davon vorgesehen ist, und daß eine Druckspiralfeder 8 zwischen dieser männlichen Gewindescheibe 7 und der ersten Kupplungsscheibe 6 angeordnet ist.
Die weibliche Gewindefläche 9, in welche der männliche Ge­ windeblock 7 der zuvor erwähnten Kupplungswelle 5 geschraubt wird, ist in einem Abschnitt des Innenumfangs zu einem Einla­ ßabschnitt davon ausgebildet. Ferner ist ein Wellenabschnitt 10 an einem Unterseitenabschnittsseitenabschnitt davon auf­ recht angeordnet. Ferner ist eine Öldämpfung D1 an diesem Wel­ lenabschnitt 10 befestigt. In diesem Fall kann, wie in dieser Figur dargestellt, die Öldämpfung D1 durch Vorsehen eines Einsatzlochs 13 in dem inneren Element 11 der Öldämpfung D1 und nachfolgendes Einsetzen des Wellenabschnitts 10 in dieses Einsatzloch 13 einfach an dem Kappenseitenabschnitt 2 befes­ tigt werden.
Ferner wird ein Wellenabschnitt 15 einer zweiten Kupp­ lungsscheibe 14, welche mit der ersten Kupplungsscheibe 6 i­ neinandergreift, drehbar in das Einsatzloch 13, welches in dem inneren Element 11 dieser Öldämpfung D1 ausgebildet ist, aus der entgegengesetzten Richtung eingesetzt. Eine Einwegfeder 17 ist auf den Außenumfang des äußeren Elements 12 aufgesetzt, welches durch Verbinden des zylindrischen Abschnitts 6 der zweiten Kupplungsscheibe 14 und des äußeren Elements 12 der Öldämpfung D1 miteinander bündig mit einem zylindrischen Ab­ schnitt 16 eingerichtet ist. Im übrigen ist eine Vielzahl kleiner Vorsprünge 18 an der ersten Kupplungsscheibe 6 ausge­ bildet und in der Umfangsrichtung davon angeordnet. Eine Viel­ zahl von Rippen 19 ist an der zweiten Kupplungsscheibe 14 aus­ gebildet und in der Umfangsrichtung davon angeordnet. Diese Kupplungsflächen werden dann in Eingriff miteinander gebracht.
Somit wird in dem Fall, daß das folienartige Element aus einer Öffnung des Aufnahmegehäuses 1 in der Aufrollvorrichtung einer derartigen Bauweise, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgezo­ gen wird, die erste Kupplungsscheibe 6, welche auf der Seite der Kupplungswelle 5 vorgesehen ist, von der zweiten Kupp­ lungsscheibe 14, welche auf der Seite der Öldämpfung D1 vorge­ sehen ist, gelöst. Daher ist die Öldämpfung D1 nicht mit der Aufrollwelle 3 verbunden. Somit läuft die Kupplungswelle 5 leer, so daß das folienartige Element glatt mit einer geringen Kraft ausgezogen werden kann.
Umgekehrt wird, wenn das folienartige Element um die Auf­ rollwelle 3 aufgerollt wird, zunächst das folienartige Element durch die Dreh- bzw. Treibkraft der Treibeinrichtung, welche dazu dient, die Aufrollwelle in einer Richtung, in welcher das folienartige Element aufgerollt wird, zu drehen und zu trei­ ben, um diese aufgerollt. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der männliche Gewindeblock 7, welcher an der Kupplungswelle 5 vor­ gesehen ist, dadurch in die weibliche Gewindefläche 9 der Kap­ pe 2 geschraubt, daß ein Eingriff davon mit der Drehung dieser Aufrollwelle 3 erfolgt. Somit rückt der männliche Gewindeblock 7 nach links vor, gemäß Betrachtung dieser Figur. Folglich wird der Federdruck der Druckspiralfeder 8 darauf übertragen, so daß die Gewindewelle 5 in der gleichen Richtung bewegt wird. Daher werden die erste Kupplungsscheibe 6 und die zweite Kupplungsscheibe 14 schrittweise in Druckkontakt miteinander gebracht.
Danach werden, wie in Fig. 3 dargestellt, die erste Kupp­ lungsscheibe 6 und die zweite Kupplungsscheibe 14 nun voll­ ständig in Druckkontakt miteinander gebracht. Somit dreht sich die zweite Kupplungsscheibe 14 durch die Wirkung der Einwegfe­ der 17 in einer vorbestimmten Richtung gemeinsam mit dem äuße­ ren Element 12 der Öldämpfung D1. Dabei wirkt eine Dämpfungs­ kraft aufgrund der Viskosität eines Öls, welches in den Raum zwischen dem äußeren Element 12 und dem inneren Element 11 der Öldämpfung D1 gefüllt wird, auf die Drehung der zweiten Kupp­ lungsscheibe 14. Daraufhin wird diese Dämpfungskraft von der Kupplungswelle 5 auf die Aufrollwelle 3 übertragen, so daß die Drehzahl der Aufrollwelle 3 vermindert wird. Folglich wird das folienartige Element ab der Hälfte des Aufrollvorgangs langsam um die Aufrollwelle 3 aufgerollt. Somit wird verhindert, daß der Endabschnitt des folienartigen Elements stark gegen die Öffnungskante des Aufnahmegehäuses 1 schlägt, Aufprallgeräu­ sche erzeugt und die Öffnungskante des Aufnahmegehäuses 1 be­ schädigt.
Ferner wird in dem Fall, daß das folienartige Element wie­ der ausgezogen wird, nachdem das folienartige Element voll­ ständig um die Aufrollwelle 3 aufgerollt wurde, die Aufroll­ welle 3 dabei umgekehrt bewegt. Somit werden die erste Kupp­ lungsscheibe 6 und die zweite Kupplungsscheibe 14, welche sich in Eingriff miteinander befanden, in die entgegengesetzten Richtungen bewegt. Somit dehnt sich die Einwegfeder 17 aus, so daß die Verbindung zwischen der zweiten Kupplungsscheibe 14 und dem äußeren Element 12 der Öldämpfung D1 unterbrochen wird. Daraufhin läuft die zweite Kupplungsscheibe 14 dabei leer. Der männliche Gewindeblock 7 wird gemeinsam mit der Kupplungswelle 5 in der umgekehrten Richtung vorangeschraubt und zu dem in den Fig. 1A und 1B dargestellten Zustand rückgeführt. Dies ermöglicht es, daß die Vorrichtung das fo­ lienartige Element glatt auszieht.
Als nächstes wird nachfolgend eine Aufrollvorrichtung ge­ mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie­ ben. Die Aufrollvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbei­ spiel verwendet in ähnlicher Weise die Öldämpfung D1 als Dämp­ fungseinrichtung. Somit verwendet das zweite Ausführungsbei­ spiel den Basisabschnitt des Aufbaus des ersten Ausführungs­ beispiels ohne Änderung. Die Unterschiede zwischen dem zweiten und dem ersten Ausführungsbeispiel bestehen darin, daß, wie in Fig. 4 dargestellt, die sperrklinkenartigen Zähne 20 direkt in einer Reihe in der Umfangsrichtung an dem äußeren Element 12 der Öldämpfung D1, welche bei dem zweiten Ausführungsbeispiel an dem Wellenabschnitt 10 der Kappe 2 befestigt ist, vorgese­ hen sind, ohne die unabhängige zweite Kupplungsscheibe 14 zu verwenden, und daß die entsprechenden sperrklinkenartigen Zäh­ ne 21 in einer Reihe an der ersten Kupplungsscheibe 6 der Kupplungswelle 5 gegenüber den sperrklinkenartigen Zähnen 20 in der Umfangsrichtung davon vorgesehen sind. Daher ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Einwegfeder 17 infolge des Weglassens der zweiten Kupplungsscheibe 14 unnötig.
Somit werden in dem Fall, daß das folienartige Element aus einer Öffnung des Aufnahmegehäuses 1 in der Aufrollvorrichtung einer derartigen Bauweise, wie in Fig. 4 dargestellt, gezogen wird, die sperrklinkenartigen Zähne 21, welche auf der Seite der ersten Kupplungsscheibe 6 vorgesehen sind, von den sperr­ klinkenartigen Zähnen 20, welche auf der Seite des äußeren E­ lements 12 vorgesehen sind, gelöst. Daher ist die Öldämpfung D1 nicht mit der Aufrollwelle 3 verbunden. Somit läuft die Kupplungswelle 5 leer, so daß das folienartige Element mit ei­ ner geringen Kraft glatt ausgezogen werden kann.
Umgekehrt wird, wenn das folienartige Element um die Auf­ rollwelle 3 aufgerollt wird, zunächst das folienartige Element durch die Dreh- bzw. Treibkraft der Treibeinrichtung, welche dazu dient, die Aufrollwelle 3 in einer Richtung, in welcher das folienartige Element aufgerollt wird, zu drehen und zu treiben, um diese aufgerollt. Wie in Fig. 5 dargestellt, wird der männliche Gewindeblock 7, welcher an der Kupplungswelle 5 vorgesehen ist, dadurch in die weibliche Gewindefläche 9 der Kappe 2 geschraubt, daß ein Eingriff davon mit der Drehung dieser Aufrollwelle 3 erfolgt. Somit rückt der männliche Ge­ windeblock 7 nach rechts vor, gemäß Betrachtung dieser Figur, um dadurch die Kupplungswelle 5 in der gleichen Richtung zu bewegen. Folglich beginnen die sperrklinkenartigen Zähne 21, welche auf der Seite der ersten Kupplungsscheibe 6 vorgesehen sind, schrittweise mit den sperrklinkenartigen Zähnen, welche auf der Seite des äußeren Elements 12 vorgesehen sind, inein­ anderzugreifen.
Danach, wie in Fig. 6 dargestellt, greifen die sperrklin­ kenartigen Zähne 20 und 21 nun vollständig ineinander. Somit dreht sich das äußere Element 12 der Öldämpfung D1 durch die Wirkung der Einwegfeder 17 gemeinsam mit dem äußeren Element 12 der Öldämpfung D1 in einer vorbestimmten Richtung. Dabei wirkt eine Dämpfungskraft aufgrund der Viskosität eines Öls, welches in den Raum zwischen dem äußeren Element 12 und dem inneren Element 11 der Öldämpfung D1 gefüllt wird, auf die Drehung des äußeren Elements 12. Daraufhin wird diese Dämp­ fungskraft von der Kupplungswelle 5 auf die Aufrollwelle 3 ü­ bertragen, so daß die Drehzahl der Aufrollwelle 3 vermindert wird. Folglich wird das folienartige Element ab der Mitte des Aufrollvorgangs langsam um die Aufrollwelle 3 aufgerollt. So­ mit wird verhindert, daß der Endabschnitt des folienartigen Elements stark gegen die Öffnungskante des Aufnahmegehäuses 1 schlägt, Aufprallgeräusche erzeugt und die Öffnungskante des Aufnahmegehäuses 1 beschädigt.
Ferner wird in dem Fall, daß das folienartige Element wie­ der ausgezogen wird, nachdem das folienartige Element voll­ ständig um die Aufrollwelle 3 aufgerollt wurde, die Aufroll­ welle 3 dabei in ähnlicher Weise umgekehrt bewegt. Somit wer­ den der männliche Gewindeblock 7 und die Gewindescheibe 5 in der entgegengesetzten Richtung gemeinsam vorangeschraubt. Gleichzeitig werden die sperrklinkenartigen Zähne 21 der ers­ ten Kupplungsscheibe 6 von den sperrklinkenartigen Zähnen 20 des äußeren Elements 12 gelöst. Somit wird die Verbindung zwi­ schen der Aufrollwelle 3 und der Dämpfung D1 unterbrochen. Daraufhin wird die Vorrichtung zu dem Zustand, welcher in Fig. 4 dargestellt ist, rückgeführt. Dies ermöglicht es, daß die Vorrichtung das folienartige Element glatt auszieht.
Als nächstes wird nachfolgend eine Aufrollvorrichtung ge­ mäß einem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Auf­ rollvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel verwen­ det die Öldämpfung D1 als Dämpfungseinrichtung, ähnlich dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Das dritte Ausfüh­ rungsbeispiel unterscheidet sich dadurch von dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, daß der Aufbau des Ausführungs­ beispiels noch weiter vereinfacht ist, daß, wie in Fig. 7 dar­ gestellt, ein säulenartiger Rotor 4, welcher geeignet einge­ richtet ist, um sich gemeinsam mit der Drehhülse 3b zu drehen, in dem Endabschnitt der Aufrollwelle 3 in einer derartigen Weise vorgesehen ist, daß dieser davon hervorsteht, daß ein Abschnitt des äußeren Elements 12 der Öldämpfung D1, welche an dem Wellenabschnitt 10 auf der Seite der Kappe 2 befestigt ist, verlängert ist, und daß die Einwegfeder 17 auf den Außen­ umfang jedes der Verlängerungsabschnitte 12a des äußeren Ele­ ments 12 und des Rotors 4, welche bündig zueinander angeordnet sind, aufgesetzt ist.
Somit dehnt sich in dem Fall, daß das folienartige Element aus einer Öffnung des Aufnahmegehäuses 1 in der Aufrollvor­ richtung einer derartigen Bauweise ausgezogen wird, wenn der Endabschnitt des folienartigen Elements ausgezogen wird, die Einwegfeder 17 aus, wenn sich die Aufrollwelle 3 dreht, ob­ gleich dies nicht konkret dargestellt ist. Somit wird die Ver­ bindung zwischen dem Rotor 4 und dem äußeren Element 12 der Öldämpfung D1 durch die erste Kupplungsscheibe 6 sofort unter­ brochen. Der Rotor 4 läuft leer, so daß das folienartige Ele­ ment mit einer geringen Kraft glatt ausgezogen werden kann.
Umgekehrt wird in dem Fall, daß das folienartige Element aufgerollt wird, infolgedessen das folienartige Element durch die Dreh- bzw. Treibkraft der Treibeinrichtung um die Aufroll­ welle 3 aufgerollt, welche dazu dient, sich zu drehen und das folienartige Element in einer Richtung zu treiben, in welcher das folienartige Element um diese aufgerollt wird. Das dritte Ausführungsbeispiel ist jedoch, verschieden von dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, derart aufgebaut, daß der Rotor 4 und das äußere Element 12 der Öldämpfung 1 durch die Einwegfe­ der 17 verbunden sind und daß eine Dämpfungskraft aufgrund der Viskosität eines Öls, welches in den Raum zwischen dem äußeren Element 12 und dem inneren Element 11 der Öldämpfung D1 ge­ füllt wird, auf die Drehung des äußeren Elements 12 von Anfang an dadurch, daß ein Eingriff davon mit der Drehung der Auf­ rollwelle 3 erfolgt, ausgeübt wird. Diese Dämpfungskraft wird von dem Rotor 4 auf die Aufrollwelle 3 übertragen, so daß die Drehzahl der Aufrollwelle 3 vermindert wird. Folglich wird das folienartige Element von Anfang an langsam um die Aufrollwelle aufgerollt. Somit wird verhindert, daß der Endabschnitt des folienartigen Elements stark gegen die Öffnungskante des Auf­ nahmegehäuses 1 schlägt, Aufprallgeräusche erzeugt und die Öffnungskante des Aufnahmegehäuses 1 beschädigt.
Zuletzt wird eine Aufrollvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend beschrieben. Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch von den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, daß das vierte Aus­ führungsbeispiel eine Luftdämpfung D2 aufweist, welche als Dämpfungseinrichtung verwendet wird. Wie in den Fig. 8A und 8B dargestellt, ist ein zylindrischer Rotor 4, welcher geeig­ net eingerichtet ist, um eine konkav-konvexe Gestalt 4a an der Innenumfangsfläche in dem Endabschnitt der Aufrollwelle 3 zu bilden und sich gemeinsam mit der Drehhülse 3b zu drehen, in der Aufrollwelle 3 vorgesehen. Ferner ist ein Endabschnitt der Kupplungswelle 5, welcher eine Außenumfangsfläche aufweist, an welcher eine konkav-konvexe Gestalt 5a ähnlich der konkav­ konvexen Gestalt 4a ausgebildet ist, und ferner einen hinteren Endabschnitt aufweist, an welchem ein männlicher Gewindeblock 7 zum Schrauben in eine weibliche Gewindefläche 9 der Kappe 2 einstückig ausgebildet ist, in den Rotor 4 eingesetzt. Daher wird diese Kupplungswelle 5 in einem Zustand gehalten, in wel­ chem sich die Kupplungswelle 5 in der Achsenrichtung der Auf­ rollwelle 3 bewegen kann und sich in der Umfangsrichtung davon nicht bewegen kann, ähnlich der des ersten Ausführungsbei­ spiels.
Ein Kolben 22, an welchem ein O-Ring 24 befestigt ist, wird durch aufrechtes Anordnen eines Wellenabschnitts 10 an der Unterseite der Kappe 2 und durch Einsetzen des Wellenab­ schnitts 10 in ein Einsatzloch 23, welches an dem Kolben 22 vorgesehen ist, beweglich an der Seite der Kappe 2 befestigt. Ferner ist eine Druckspiralfeder 25 zwischen den unteren Ab­ schnitten des Kolbens 22 und der Kappe 2 angeordnet, so daß der Kolben 22 in der Richtung der Kupplungswelle 5 getrieben wird. Die Treibposition, bei welcher der Kolben 22 getrieben wird, wird durch den Eingriff zwischen einem Klauenabschnitt 26, welcher als Eingriffsabschnitt dient, welcher an einer Lochkante des Einsatzlochs 23 ausgebildet ist, und einem Klau­ enabschnitt 27, welcher als Eingriffsabschnitt dient, welcher an einem Ende des Wellenabschnitts 10 ausgebildet ist, be­ stimmt. Im übrigen bezeichnet in dieser Figur die Bezugsziffer 28 eine Öffnung in dem Kolben 22.
Somit werden in dem Fall, daß das folienartige Element aus einer Öffnung des Aufnahmegehäuses 1 in der Aufrollvorrichtung einer derartigen Bauweise, wie in Fig. 8A dargestellt, ausge­ zogen wird, der Kolben 22 der Luftdämpfung D2 und der männli­ che Gewindeblock 7 der Kupplungswelle 5 voneinander gelöst. Daher ist die Luftdämpfung D2 nicht mit der Aufrollwelle 3 verbunden. Somit läuft die Kupplungswelle 5 leer, so daß das folienartige Element mit einer geringen Kraft glatt ausgezogen werden kann.
Umgekehrt wird, wenn das folienartige Element um die Auf­ rollwelle 3 aufgerollt wird, das folienartige Element zunächst durch die Dreh- bzw. Treibkraft der Treibeinrichtung, welche dazu dient, die Aufrollwelle 3 in einer Richtung, in welcher das folienartige Element aufgerollt wird, zu drehen und zu treiben, um diese aufgerollt. Wie in Fig. 9 dargestellt, wird der männliche Gewindeblock 7, welcher an der Kupplungswelle 5 vorgesehen ist, dadurch in die weibliche Gewindefläche 9 der Kappe 2 geschraubt, daß ein Eingriff davon mit der Drehung dieser Aufrollwelle 3 erfolgt. Somit rückt der männliche Ge­ windeblock 7 nach links vor, gemäß Betrachtung dieser Figur. Folglich wird die Kupplungswelle 5 in der gleichen Richtung bewegt. Daher werden die erste Kupplungswelle 5 und der Kolben 22 schrittweise in Druckkontakt miteinander gebracht.
Daraufhin werden, wie in Fig. 10 dargestellt, die Kupp­ lungswelle 5 und der Kolben 22 nun vollständig in Druckkontakt miteinander gebracht. Somit treibt die Kupplungswelle 5 den Kolben 22 gegen den Federdruck der Druckspiralfeder 25 zu der Unterseitenabschnittsseite der Kappe 2, während sich die Kupp­ lungswelle 5 dreht. Dabei wird eine Dämpfungskraft durch die Bewegung des Kolbens 22 erzeugt. Diese Dämpfungskraft wird von der Kupplungswelle 5 auf die Aufrollwelle 3 übertragen, so daß die Drehzahl der Aufrollwelle 3 vermindert wird. Folglich wird das folienartige Element in ähnlicher Weise ab der Hälfte des Aufrollvorgangs langsam um die Aufrollwelle 3 aufgerollt. So­ mit wird verhindert, daß der Endabschnitt des folienartigen Elements stark gegen die Öffnungskante des Aufnahmegehäuses 1 schlägt, Aufprallgeräusche erzeugt und die Öffnungskante des Aufnahmegehäuses 1 beschädigt.
Ferner wird in dem Fall, daß das folienartige Element wie­ der ausgezogen wird, nachdem das folienartige Element voll­ ständig um die Aufrollwelle 3 aufgerollt wurde, die Aufroll­ welle 3 umgekehrt bewegt, wenn ein Endabschnitt des folienar­ tigen Elements aus der Öffnung des Aufnahmegehäuses 1 ausgezo­ gen wird. Daraufhin wird der männliche Gewindeblock 7 gemein­ sam mit der Kupplungswelle 5 in der umgekehrten Richtung vor­ angeschraubt. Gleichzeitig werden der Kolben 22 und der männ­ liche Gewindeblock 7 voneinander gelöst. Die Verbindung zwi­ schen der Aufrollwelle 3 und der Luftdämpfung D2 wird unter­ brochen. Danach wird die Vorrichtung zu dem Zustand, welcher in den Fig. 8A und 8B dargestellt ist, rückgeführt. Dies ermöglicht es, daß die Vorrichtung das folienartige Element glatt auszieht.
Im übrigen verwendet, wie bereits beschrieben, die her­ kömmliche Aufrollvorrichtung ein einziges Federelement als Dämpfungsvorrichtung, so daß, wenn sich diese dem Ende eines Aufrollvorgangs des folienartigen Elements nähert, die Dämp­ fungskraft ansteigt und das folienartige Element manchmal nicht vollständig aufgerollt wird. Demgegenüber wird gemäß den Ausführungsbeispielen, welche jeweils die Öldämpfung D1 bzw. die Luftdämpfung D2 als Dämpfungseinrichtung verwenden, eine nahezu konstante Dämpfungskraft erreicht, und die Einstellung der Dämpfungskraft wird erleichtert.
Wie oben beschrieben, verwendet die Erfindung die zuvor erwähnte Bauweise, so daß, wenn das folienartige Element auf­ gerollt wird, die Aufrollwelle und die Dämpfungseinrichtung durch die Kupplungsvorrichtung verbunden werden und das fo­ lienartige Element langsam um die Aufrollwelle aufgerollt wird, ähnlich dem Fall der herkömmlichen Aufrollvorrichtung. Umgekehrt wird, wenn das folienartige Element ausgezogen wird, die Verbindung zwischen der Aufrollwelle und der Dämpfungsein­ richtung durch die Dämpfungseinrichtung unterbrochen. Somit kann das folienartige Element mit einer geringen Kraft und oh­ ne die Dämpfungskraft der Dämpfungseinrichtung aufzunehmen, glatt ausgezogen werden.

Claims (7)

1. Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element, umfas­ send:
ein Aufnahmegehäuse, wobei an einem Endabschnitt davon ei­ ne Kappe befestigt ist;
eine Aufrollwelle, welche in dem Aufnahmegehäuse angeord­ net ist, zum Aufrollen eines folienartigen Elements;
eine Treibeinrichtung zum Drehen und Treiben der Aufroll­ welle in einer Richtung, in welcher das folienartige Element aufgerollt wird;
eine Kupplungsvorrichtung, welche an einem Endabschnitt der Aufrollwelle vorgesehen ist;
eine Dämpfungseinrichtung zum Erzeugen einer Dämpfungs­ kraft für die Aufrollwelle;
wobei, wenn ein folienartiges Element aufgerollt wird, die Aufrollwelle durch die Kupplungsvorrichtung mit der Dämpfungs­ einrichtung verbunden wird, und wenn ein folienartiges Element ausgezogen wird, die Verbindung zwischen der Aufrollwelle und der Dämpfungseinrichtung durch die Kupplungsvorrichtung unter­ brochen wird.
2. Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element nach An­ spruch 1, wobei die Dämpfungseinrichtung eine Öldämpfung um­ faßt.
3. Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element nach An­ spruch 1, wobei die Dämpfungseinrichtung eine Luftdämpfung um­ faßt.
4. Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element nach An­ spruch 2, wobei ein Wellenabschnitt in der Kappe, welche an einem Endabschnitt des Aufnahmegehäuses befestigt ist, vorge­ sehen ist, und wobei ein Einsatzloch, in welches der Wellenab­ schnitt eingesetzt wird, in einem Innenelementseitenabschnitt der Öldämpfung vorgesehen ist.
5. Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element nach An­ spruch 1, wobei die Kupplungsvorrichtung zwei Kupplungsflächen zum Druckkontakt miteinander aufweist, wobei eine der Kupp­ lungsflächen in einer derartigen Weise gehalten wird, daß die­ se in der Lage ist, sich in einer Achsenrichtung der Aufroll­ welle zu bewegen, und nicht in der Lage ist, sich in einer Um­ fangsrichtung davon zu bewegen, wobei Vorsprünge an einem Au­ ßenumfang der einen der Kupplungsflächen vorgesehen sind, wo­ bei eine Gewindefläche an einem Innenumfang des Aufnahmegehäu­ ses bzw. der Kappe ausgebildet ist, und wobei die Vorsprünge und die Gewindefläche verschraubt sind.
6. Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element nach An­ spruch 3, wobei ein Wellenabschnitt in der Kappe, welche an einem Endabschnitt des Aufnahmegehäuses befestigt ist, vorge­ sehen ist, wobei ein Einsatzloch, in welches der Wellenab­ schnitt eingesetzt wird, in einem Kolbenseitenabschnitt der Luftdämpfung vorgesehen ist, und wobei ein Eingriffsabschnitt zwischen dem Einsatzloch und dem Wellenabschnitt vorgesehen ist.
7. Aufrollvorrichtung für ein folienartiges Element nach An­ spruch 5, wobei gegenüberliegende sperrklinkenartige Zähne in einer Reihe in einer Umfangsrichtung an jeder der zwei sich in Druckkontakt befindenden Kupplungsflächen der Kupplungsvor­ richtung vorgesehen sind.
DE10207704A 2001-02-22 2002-02-22 Vorrichtung zum Aufrollen eines folienartigen Elements Withdrawn DE10207704A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001046139A JP2002249264A (ja) 2001-02-22 2001-02-22 シート状体の巻取装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10207704A1 true DE10207704A1 (de) 2002-10-10

Family

ID=18907820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10207704A Withdrawn DE10207704A1 (de) 2001-02-22 2002-02-22 Vorrichtung zum Aufrollen eines folienartigen Elements

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6749142B2 (de)
JP (1) JP2002249264A (de)
DE (1) DE10207704A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006102878A1 (de) * 2005-03-29 2006-10-05 Webasto Ag Rolloanordnung mit endlagendämpfung
EP1911618A2 (de) 2006-10-12 2008-04-16 BOS GmbH & Co. KG Wellenanordnung
DE102012011796A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Brichta Gmbh Verdunklungsvorrichtung und Verdunklungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Verdunklungssystems
DE102013214172B3 (de) * 2013-07-19 2014-11-13 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102010020657B4 (de) * 2010-05-05 2015-01-08 Bos Gmbh & Co. Kg Rollosystem für einen Fahrzeuginnenraum
DE202014004349U1 (de) * 2014-05-23 2015-08-26 M.A.C.'s Holding Gmbh Schutzrollo für eine Fenster- oder Türöffnung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20020038A1 (it) * 2002-01-14 2002-04-15 Gianus Spa Dispositivo di frenatura viscosa dotato di meccanismo monosenso,in particolare per zanzariere.
JP3971245B2 (ja) * 2002-05-31 2007-09-05 セイキ総業株式会社 巻取り式スクリーン装置
JP2004217367A (ja) * 2003-01-15 2004-08-05 Nifco Inc シート状物の巻き取り機構
TW200503651A (en) * 2003-07-18 2005-02-01 Fu-Mei Fun Buffer device for roller blinds
JP4685002B2 (ja) * 2004-06-14 2011-05-18 セイキ住工株式会社 横引きロール網戸
US20060162878A1 (en) * 2005-01-27 2006-07-27 Paul Lin Window blind with a resistance-providing unit
US20090078380A1 (en) * 2007-09-26 2009-03-26 Li-Ming Cheng Damping apparatus for retraction and extension of window shades
IT1393203B1 (it) * 2009-03-02 2012-04-11 Pronema S R L Dispositivo di frenatura viscosa, in particolare per schermi avvolgibili.
JP5793201B2 (ja) * 2011-12-09 2015-10-14 林テレンプ株式会社 シート巻取装置
EP2872343A4 (de) * 2012-07-13 2016-06-29 Pressurerite Pty Ltd Vorrichtung zur steuerung des druckes in einem fahrzeugreifen
US9482052B2 (en) * 2013-08-07 2016-11-01 Summer Infant (Usa), Inc. Safety gate with a rewindable, flexible barrier
US9593530B1 (en) 2015-08-18 2017-03-14 Hunter Douglas Inc. Brake assembly for a covering for an architectural opening
CN205605050U (zh) * 2016-01-22 2016-09-28 亿丰综合工业股份有限公司 窗帘的阻尼装置
CN205532187U (zh) * 2016-01-29 2016-08-31 亿丰综合工业股份有限公司 窗帘升降控制结构
CN106904467B (zh) * 2017-03-21 2018-04-20 福建灵方生物技术有限公司 一种医疗绷带加工设备
CN109334921B (zh) * 2018-11-06 2023-08-08 湖南工程学院 一种水下机器人

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1056616A (en) * 1912-02-27 1913-03-18 Clarren E Wright Automatic lowering device.
US2594484A (en) * 1948-08-10 1952-04-29 Roeblings John A Sons Co Reeling device
US3041044A (en) * 1960-04-26 1962-06-26 Colorado Fuel & Iron Corp Reeling device
US4222601A (en) * 1978-10-16 1980-09-16 Irvin Industries Inc. Automobile compartment cover
US4466475A (en) * 1981-11-16 1984-08-21 Kabushiki Kaisha Nichibei Device for driving and stopping a roll blind
JPS59185148A (ja) 1983-04-05 1984-10-20 Yaskawa Electric Mfg Co Ltd 電気機器線輪の絶縁方法
IT208635Z2 (it) * 1986-12-17 1988-05-28 Mottura Spa Tenda a rullo con freno a masse centrifughe disposto all esterno del rullo e sopporto d estremita includente tale freno
US5853040A (en) * 1995-09-22 1998-12-29 Benthin Aktiengesellschaft Cassette blind with brake coupling
US6234417B1 (en) * 1999-06-01 2001-05-22 Coxwells, Inc. Hose reel retractor with uni-directional viscous speed governor

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006102878A1 (de) * 2005-03-29 2006-10-05 Webasto Ag Rolloanordnung mit endlagendämpfung
JP2008534823A (ja) * 2005-03-29 2008-08-28 ヴェーバスト アーゲー 最終位置が制動される巻上げブラインドシステム
CN101184643B (zh) * 2005-03-29 2011-02-23 韦巴斯托股份公司 具有缓冲的最终位置的卷帘系统
JP4848418B2 (ja) * 2005-03-29 2011-12-28 ヴェーバスト アーゲー 最終位置が制動される巻上げブラインドシステム
EP1911618A2 (de) 2006-10-12 2008-04-16 BOS GmbH & Co. KG Wellenanordnung
EP1911618A3 (de) * 2006-10-12 2009-03-11 BOS GmbH & Co. KG Wellenanordnung
DE102010020657B4 (de) * 2010-05-05 2015-01-08 Bos Gmbh & Co. Kg Rollosystem für einen Fahrzeuginnenraum
DE102012011796A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Brichta Gmbh Verdunklungsvorrichtung und Verdunklungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Verdunklungssystems
DE102012011796B4 (de) * 2012-06-15 2016-05-25 Brichta Gmbh Verdunklungsvorrichtung und Verdunklungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Verdunklungssystems
DE102013214172B3 (de) * 2013-07-19 2014-11-13 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE202014004349U1 (de) * 2014-05-23 2015-08-26 M.A.C.'s Holding Gmbh Schutzrollo für eine Fenster- oder Türöffnung

Also Published As

Publication number Publication date
US20020113158A1 (en) 2002-08-22
US6749142B2 (en) 2004-06-15
JP2002249264A (ja) 2002-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10207704A1 (de) Vorrichtung zum Aufrollen eines folienartigen Elements
EP1389544B1 (de) Fensterrollo mit Kupplungsmechanismus
EP0967701B1 (de) Anschlussarmatur mit einem durch Schlitze in Halterungen aufgeteilten Befestigungsvorsprung
DE102006050841B4 (de) Elektrische Nagelmaschine
DE69400598T2 (de) Seilstartvorrichtung mit Energiespeicherung
DE3631488A1 (de) Abdeckplatte fuer einen fahrzeug-innenraum
EP1609647A2 (de) Fensterrollo mit Deckel auf dem Auszugsschlitz
WO2016001147A1 (de) Antriebsanordnung und klappensteuerung
DE10040997A1 (de) Starter
DE19820641B4 (de) Gurtaufwickeleinrichtung
EP0790415B1 (de) Spreizdübel
DE102017127859A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs
DE102009046435A1 (de) Vorgespannter Aufroller
DE102005008113B4 (de) Kupplungsvorrichtung zum Übertragen von Antriebskraft auf ein Übertragungs-Empfängerelement
DE3009094A1 (de) Auf traegheitskraefte ansprechende betaetigungsvorrichtung fuer eine im notfall blockierende fahrzeug-sitzgurtrueckholvorrichtung
EP2646280B1 (de) Verfahren zum herstellen einer arretiervorrichtung und arretiervorrichtung einer längsverstelleinrichtung eines fahrzeugsitzes
EP2423554A1 (de) Fitting für Wasserrohre
WO2022013118A1 (de) Gurtaufroller
DE4304492C2 (de) Sitzgurtvorspannvorrichtung mit Drehkolbenantrieb
DE10330100A1 (de) Scharniervorrichtung für Mobiltelefone
DE112004002516T5 (de) Sicherheitskupplungsanordnung
DE102019130423A1 (de) Antriebsstrang
DE4242814A1 (de)
WO2019170405A1 (de) Spreizanker mit zusatzspreizkörper
WO2018001421A1 (de) Gurtaufroller für eine sicherheitsgurteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee