DE1020703B - Klemme, insbesondere Schaltanlagenklemme - Google Patents

Klemme, insbesondere Schaltanlagenklemme

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DE1020703B
DE1020703B DEB27341A DEB0027341A DE1020703B DE 1020703 B DE1020703 B DE 1020703B DE B27341 A DEB27341 A DE B27341A DE B0027341 A DEB0027341 A DE B0027341A DE 1020703 B DE1020703 B DE 1020703B
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DE
Germany
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terminal
lines
clamping
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Pending
Application number
DEB27341A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Gerlach
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/46Clamping area between two screws placed side by side

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme, insbesondere Schaltanlagenklemme, zur Verbindung winkelig oder axial zueinander angeordneter Leitungen mit einem ungeteilten, starren Klemmkörper. Die Erfindung bezweckt, bei einer Klemme dieser Art einen besonders guten Stromübergang von einem Leiter zum anderen zu ermöglichen. Dieses Ziel könnte dadurch erreichbar erscheinen, daß beide Klemmbacken ungeteilt ausgeführt werden, so daß jeder Leiter zwischen beide Backen geklemmt wird. Eine solche Klemme würde jedoch recht unvollkommen sein, da die Auflage der Leitungen in den Klemmbacken schon bei sehr geringen Abweichungen der Leitungsdurchmesser nicht mehr gleichmäßig wäre, was einen schlechten Kontakt zur Folge haben würde. Bei starkem Anziehen der Schrauben könnte auch ein Verspannen der Klemmbacken eintreten, was sogar zu einem Bruch führen kann. Man ist daher in all diesen Fällen gezwungen, die eine Klemmbacke in einzelne Klemmdeckel aufzuteilen. Dadurch wird aber eine Stromübertragung über den Teil der Leitungsoberfläche, der an den Deckeln anliegt, unterbunden, da ja jeder Deckel nur eine Leitung ldemmt und mit den anderen nicht direkt leitend verbunden ist. Von den Deckeln der einen zu denen der anderen Leitung besteht also eine Verbindung lediglich über die Schrauben und die ungeteilte Klemmbacke. Wegen der schlechten Leitfähigkeit des Schraubenmaterials hat diese aber keine Bedeutung. Außerdem muß die Klemme, insbesondere eine solche zum Verbinden von Seilen, eine beträchtliche Länge erhalten, denn jede Ader des Seiles muß wenigstens auf einer gewissen Strecke in der ungeteilten Klemmbacke, dem Klemmkörper, aufliegen, wenn eine gleichmäßige Stromverteilung gewährleistet sein soll.
Ähnlich erfolgt bei Klemmen, die einerseits an einem Flachleiter, beispielsweise an einer Stromschiene, anliegen und die andererseits mit Deckeln an eine Leitung, beispielsweise an ein Seil, angeschlossen sind, der Stromübergang von einer Klemmstelle zur anderen nur über den Klemmkörper, also über einen Teil, der nur einseitig mit den Leitern in Berührung kommt.
Die Erfindung löst nun die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein wenigstens beschränkt biegsames Leitstück die Klemmstellen zusätzlich verbindet. Bei Klemmen zur Verbindung dreier Leitungen verbindet dann das Leitstück mindestens einen Klemmdeckel einer Leitung mit mindestens einem Klemmdeckel der anderen Leitung. Das Leitstück kann hierbei an den Klemmdeckeln, beispielsweise durch Verschraubung, Vernietung oder Verschweißung, befestigt sein. Bei Klemmen zum Anschluß an einem Flachleiter liegt die eine Fläche des einen Endes des Leitstückes an
Klemme,
insbesondere Schaltanlagenklemme
Anmelder:
Bayerische Schrauben- und
Federnfabriken Richard Bergner,
Schwabach bei Nürnberg
Dr.-Ing. Martin Gerlach, Schwabach bei Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
dem Flachleiter und die andere Fläche desselben Leitstückendes an dem Klemmkörper an.
Selbstverständlich wird das Leitstück aus einem Material gefertigt, das in Verbindung mit dem Leitungswerkstoff nicht zur Korrosion Anlaß gibt. Durch das Anziehen der Klemmschrauben wird das Leitstück bei den Klemmausführungen, wo es unmittelbar auf den Leitungen aufliegt, fest auf die eine Hälfte der Leitungsoberfläche gepreßt und ermöglicht so den Stromübergang von dieser Leitung, während der Stromübergang von der anderen Hälfte der Leitungsoberfläche über den Klemmkörper erfolgt, der in bekannter Weise aus gut leitendem, dem Leitungsmaterial entsprechendem Werkstoff besteht. Kiemmsn nach der Erfindung haben bei gleicher Länge fast die doppelte Kontaktfläche als die bisher üblichen Klemmen und können daher wesentlich kürzer gehalten werden als letztere. Damit ergibt sich der Vorteil einer erheblichen Materialersparnis.
Da das Leitstück biegbar ist, schmiegt es sich gut an die Leitung an, was bei einer starren, ungeteilten zweiten Klemmbacke nicht möglich wäre.
Das Leitstück wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung derart ausgebildet, daß die den Leitungen zugewendete Fläche des Leitstückes spiegelbild-Hch etwa gleich der den Leitungen zugewendeten Fläche des Klemmkörpers ist. Das Leitstück kann aus einem ebenen Blech gepreßt bzw. gezogen oder als Preßteil ausgebildet werden. Da das Blech, um dem hohen Klemmdruck standzuhalten, eine gewisse Härte haben muß, wird es vor oder nach der Verformung gehärtet. Sonst würde nämlich unter Umständen die Gefahr bestehen, daß es infolge des Klemmdruckes zu fließen beginnt, so daß sich die Klemmverbindung lockert.
709 809'256
Die an den Leitungen anliegenden Teile des Leitstückes und/oder die Rillen des Klemmkörpers werden zweckmäßig gerillt oder aufgerauht, um eine innige Verbindung zwischen den Leitungen und dem Leitstück bzw. dem Klemmkörper zu erzielen. Dies ist bei 5 Stromklemmen bekannt, bei Schaltanlageklemmen für nicht parallele Leitungen, die im, allgemeinen nicht so stark wie Stromklemmen auf Zug beansprucht werden, dagegen noch unbekannt.
Die Klemme gemäß der Erfindung kann auch eine Zweiwerkstoffklemme sein. In diesem Fall besitzt das Leitstück im Bereich eines Leiters in an sich bekannter Weise eine aufgewalzte, aufgegossene oder anderweitig aufgebrachte Auflage aus einem Material dieses Leiters.
Die Zeichnung zeigt sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine T-Klemme in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine T-Klemme mit anders ausgebildetem Leitstück, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Klemme zum Anschluß an einem Flachleiter in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 und 5 eine gerade Klemme für axialliegende Leitungen,
Fig. 6 und 7 eine T-Klemme für die Verbindung einer Leitung mit zwei anderen Leitungen und
Fig. 8 bis> 10 eine andere Ausführungsart einer solchen T-Klemme.
Gemäß der Fig. 1 liegt auf der ungeteilten Klemmbacke, also auf dem Klemmkörper 1, ein ungeteiltes, aus Blech bestehendes Leitstück 2 mit eingedrückten oder eingezogenen Leitungsrillen 3 und 4. Den Bohrungen 5 des Leitstückes entsprechen Bohrungen im Klemmkörper 1. Durch diese werden Schrauben hindurchgesteckt, die in vier Klemmdeckeln 8 eingeschraubt werden, von denen nur einer gezeichnet ist. Mit 6 und 7 sind die einzuklemmenden Leitungen bezeichnet, auf welche das Leitstück 2 beim Anziehen der Schrauben gepreßt wird. Das Leitstück 2 leitet dann einen erheblichen Teil des Stromes von der Leitung 6 zur Leitung 7.
In Fig. 2 besteht das Leitstück 12 aus einem Blech, dessen einer Lappen 12 σ etwas gebogen ist, so daß er sich beim Aufsetzen der nicht gezeichneten Klemmdeckel fest auf die Leitung 6 preßt. Das Leitstück 12 hat ferner einen winkligen Ansatz 12 Zj, dessen Lappen 12 c dem Lappen 12 a ähnlich ist und beim Aufsetzen der nicht gezeichneten Klemmdeckel auf die Leitung 7 gepreßt wird. Die Herstellung solcher Leitstücke 12 ist einfacher als die Herstellung der Leitstücke 2.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt ein Leitstück 13, in welches eine Rille 14 gepreßt ist, die zur Auflage auf ein Leitungsseil 15 dient. Die Klemme dient zum Anschluß an einen nicht gezeichneten. Flachleiter, an welchen der Klemmkörper 16 angeschraubt wird. Das Leitstück 13 ist hier mit seiner großen Fläche 17 unmittelbar mit dem Klemmkörper 16 verbunden. Der Flachleiter, beispielsweise eine Stromschiene, kann an der Rückfläche des Klemmkörpers 16 oder auch an der Fläche 17 des Leitstückes 13 anliegen. Die Bohrungen im Teil 17 und im Klemmkörper 16 für die Schrauben zur Befestigung an dem Flachleiter sind nicht gezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht das Leitstück aus einem einfachen Blech 20, das sich beim Aufzetzen der Klemmdeckel 21 und 22 der Form der Leitungen 24 und 25 anpaßt. Das Leitstück 20 läuft über die ganze Länge des Klemmkörpers 23 und wird durch die beiden Klemmdeckel 21 auf die Leitung 24 und durch die Klemmdeckel 22 auf die Leitung 25 gepreßt.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt gemäß VlI-VII der Fig. 6. Das Leitstück besteht hier aus zwei Blechstreifen 30. Jeder dieser Blechstreifen ist einerseits an den Klemmdeckel 31 und andererseits an einem der Klemmdeckel 32 bzw. 33 durch Anschweißen, Anschrauben oder Annieten befestigt. Die Leitstücke 30 verbinden also den Klemmdeckel 31 mit den beiden Klemmdeckeln 32 und 33. Selbstverständlich kann der Klemmdeckel 31 durch eine Verlängerung der Leitstücke 30 mit dem Klemmdeckel 34 verbunden sein, wie auch der Klemmdeckel 32 durch ein ähnliches Leitstück mit dem Klemmdeckel 35 und der Klemmdeckel 33 durch ein ähnliches Leitstück mit dem Klemmdeckel 36 verbunden sein kann.
Das sechste Ausführungsbeispiel geben die Fig. 8 bis 10 wieder, wobei die Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X der Fig. 8 darstellt. Das Leitstück ist in seiner vollen Ausdehnung aus Fig. 8 ersichtlich. Es umfaßt nach Aufsetzen der beiden in der Zeichnung obenliegenden Klemmdeckel 41 die beiden Leitungen 42 und 43 und legt sich mit seinem unteren Lappen 44 auf die Leitung 45, wenn die beiden Klemmdeckel 46 aufgeschraubt werden. Der Lappen ist in Fig. 10 im; Querschnitt sichtbar. Der Lappen kann auch eine größere Breite haben, so daß er annähernd den halben Umfang der Leitung 45 umschließt, wenn die Klemmdeckel 46 festgeschraubt werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Klemme, insbesondere Schaltanlagenklemme, zur Verbindung winkelig oder axial zueinander angeordneter Leitungen mit einem ungeteilten starren Klemmkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens beschränkt biegsames Leitstück (2, 12, 13, 20, 30, 40) die Klemmstellen zusätzlich verbindet.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück mindestens einen Deckel eines Leiters mit mindestens einem Deckel des anderen Leiters verbindet (Fig. 6 und 7).
3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück unmittelbar auf den Leitungen aufliegt.
4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitungen (6, 7) zugewendete Fläche des Leitstückes (2) spiegelbildlich etwa gleich der den Leitungen zugewendeten Fläche des Klemmkörper* (1) ist (Fig. 1 und 2).
5. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück (40) mindestens an einer Leitung (45) mit einem in dieser Leitungsrichtung verlaufenden Lappen (44) anliegt, der in Leitungsrichtung aus dem Deckel (46) herausgeführt ist (Fig. 8 bis 10).
6. Klemme nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück (30) au den Deckeln (31 und 32 bzw. 31 und 33) befestigt ist, und zwar vorzugsweise an den dem Klemmkörper zugewendeten Flächen der Klemmdeckel (Fig. 6 und 7)'.
7. Klemme nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück als Preßteil ausgebildet oder aus einem ebenen Blech gepreßt ist und daß es außerdem gehärtet ist.
8. Klemme nach Anspruch 1 bis 7 zur Verwendung in Schaltanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Leitungen anliegenden Teile der Klemme in an sich bekannter Weise gerillt oder aufgerauht sind.
9. Klemme nach Anspruch 1 bis 8 zur Verbindung von Leitungen aus verschiedenen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück im Bereich eines Leiters in an sich bekannter Weise eine aufgewalzte, aufgegossene oder ander-
weitig aufgebrachte Auflage aus einem Material dieses Leiters besitzt.
10. Klemme nach Anspruch 1 zum Anschluß an einem Flachleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche des einen Endes des Leitstückes (13) an dem Flachleiter und die andere Fläche desselben Leitstückendes an dem Klemmkörper (16) anliegt (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2590265A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-08 Tyco Electronics Simel S.A.S. Elektrischer Hochspannungssteckverbinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2590265A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-08 Tyco Electronics Simel S.A.S. Elektrischer Hochspannungssteckverbinder
WO2013064515A1 (en) * 2011-11-02 2013-05-10 Tyco Electronics Simel Sas High voltage electrical connector
US9450315B2 (en) 2011-11-02 2016-09-20 Tyco Electronics Simel Sas High voltage electrical connector

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