DE1020541B - Felgenventil fuer schlauchlose Reifen - Google Patents

Felgenventil fuer schlauchlose Reifen

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Publication number
DE1020541B
DE1020541B DEG20598A DEG0020598A DE1020541B DE 1020541 B DE1020541 B DE 1020541B DE G20598 A DEG20598 A DE G20598A DE G0020598 A DEG0020598 A DE G0020598A DE 1020541 B DE1020541 B DE 1020541B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rim
wall
sleeve
valve
valve body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG20598A
Other languages
English (en)
Inventor
Ray Harold Gill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by BF Goodrich Corp filed Critical BF Goodrich Corp
Publication of DE1020541B publication Critical patent/DE1020541B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/16Arrangement of air tanks mounted on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/02Connection to rims

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Felgenventil für schlauchlose Reifen Die Erfindung bezieht sich auf den Zusammenbau eines Ventils mit einer Radfelge für schlauchlose Reifen. In solchen Fällen ist das Ventil, das aus einem Ventilkörper und einer Ventilspindel, d. h. einem zum Schließen des Ventils dienenden Teil besteht und das erforderlich ist, um die Reifen so weit aufblasen zu können, daß sich ihre Wülste abdichtend an die Felgenflanken anlegen, in der Felge untergebracht. Da die Felgen in ihrem Querschnitt und ihrer Form aus einem Kohlenstoffstahl fertiggewalzt werden, ist es unerwünscht, ja sogar unausführbar, den Ventilkörper mit der Felge aus einem Stück herzustellen. Schon damit die Herstellungskosten nicht zu hoch ausfallen, muß man der Felge von vornherein eine solche Form geben, daß ihre Oberfläche auf ihrem Umfang möglichst keine Durchbrechungen aufweist, damit nach dem Walzen möglichst wenig Nacharbeit oder wenigstens nur eine einfach durchzuführende Nacharbeit erforderlich wird. Fernerhin ist es wünschenswert und in manchen Fällen sogar unerläßlich, daß der Ventilkörper von außen her in die Felge eingesetzt und an dieser befestigt wird, d. h. von der Seite der Felge her, die der gegenübersteht, die in Verbindung mit dem Reifen die Luftkammer bildet. Es ist zwar möglich, einen verhältnismäßig weichen aus Gummi bestehenden Ventilkörper von außen in die Öffnung der Felge gewissermaßen einzupfropfen. Ein solcher Ventilkörper kann indessen ebenso leicht wieder herausrutschen. Es besteht also hiernach ein Bedürfnis nach einem Ventilkörper, der etwa wie ein Metallkörper fest ist, von der Außenseite her in die Felgenöffnung eingesetzt und in dieser befestigt werden kann, und dessen Verwendung nicht voraussetzt, daß die Innenseite der Felge zugängig ist. In einem solchen Zusammenbau eines Ventilkörpers mit der Felge besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung; gemäß der eine mit einem Kopf versehene Niethülse von der Außenseite der Felge her durch eine in dieser befindliche Öffnung einsetzbar ist und die dann mit einem Werkzeug an die Innenseite der Felge angestemmt werden kann. Dieser Einbau geschieht so, daß an der Verbindungsstelle eine luftdichte Abdichtung zustande kommt. Dann wird in die Niethülse gesondert ein Ventilkörper eingeschraubt, wobei zwischen dem Ventilkörper und der Niethülse Dichtungsmittel vorgesehen werden, um einen luftdichten Zusammenbau zu sichern. Der Ventilkörper kann eine irgendwie gestaltete übliche Spindel als Ventilschließelement für das Aufblasen des Reifens enthalten. Diese der Erfindung gemäße Lösung bietet fernerhin den. Vorteil, daß der Ventilkörper, wenn ein hervorstehender Teil desselben beschädigt oder abgebrochen werden sollte, leicht ersetzbar ist und daß die Niethülse als solche dabei als ein fest angebrachter Teil in der Felge verbleibt und keiner solchen Beschädigungsmöglichkeit ausgesetzt ist.
  • Wie die Erfindung beispielsweise verwirklicht werden kann, geht aus dem an Hand. der Zeichnung näher beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • Fig. 1 zeigt die Grundrißansicht einer Felge, bei der die Innenseite des Ventils unzugänglich ist; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 zeigt die Niethülse in ihrer Form vor dem Einsetzen in die Felgenöffnung; Fig. 6 gibt die Stirnansicht der Niethülse wieder; Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch den Gesamtaufbau des in die Felge eingesetzten Ventils; Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Art der Abdichtung zwischen dem Ventilkörper und der Niethülse.
  • Die dargestellte Felge weist einen nach der Radmitte zu vorspringenden Ringkanal auf und gestattet es, obwohl sie nur einteilig ist, Reifen mit nicht dehnbaren Wülsten über die seitlichen Felgenflansche aufzuziehen.
  • Die Ringkammer der Felge ist in axialer Richtung seitlich nach außen versetzt, wodurch ein größerer Raum für eine breite Bremstrommel größeren Durchmessers gewonnen wird. Eine solche Bauweise bringt es mit sich, daß der Wulstsitz oder der die Last tragende Flansch an der in axialer Richtung außenliegenden Seite der Felge unter oder innerhalb der Reifenwulst liegt.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, weist die Felge R einen Haupt- oder Mittelteil 10 auf, der in einen geneigten Wulstsitz 11 übergeht, an den sich ein Reifen haltender seitlicher Flansch 12 anschließt. Der Ringkanal 13, der seitlich nach außen verlegt ist, nimmt während des Zusammenbaues die eine Reifenwulst auf und setzt sich in. eine äußere Wandung 13 a fort, die sich in radialer Richtung erstreckt und in den die Außenseite des Reifens haltenden Flansch 14 übergeht. Um den nach innen vorspringenden Teil des Ventils vor einer Beschädigung während des Zusammenbaues zu schützen, ist in der Ringkammer eine Abdeckung bzw. ein Blechgehäuse 16 von U-förmigem Querschnitt (s. Fig.4) vorgesehen, die das Ventil umgibt und mit Hilfe von abgewinkelten Flanschen 17 auf die Grundfläche der Ringkammer aufgeschweißt ist. Der Wulstring 18 bildet (s. Fig. 3) einen fast geschlossenen Kreis, der sich an seinen gegenüberstehenden Enden auf das Gehäuse 16 auflegt (s. Fig.4). Der Ring 18 wird eingelegt, nachdem vorher zunächst der innere Wulst des Reifens T über den Felgenflansch gedrückt und in seine Lage gerutscht ist, wobei die Ringkammer 13 in der üblichen Weise mit nutzbar gemacht worden ist, und nachdem dann der äußere Wulst des Reifens in ähnlicher Weise über den äußeren Felgenflansch gestreift und dann axial nach innen gedrückt worden ist, bis er den Ringkanal freigibt. Ist der Wulstsitzring 18 erst einmal an Ort und Stelle eingesprungen und sitzt er, wie es aus Fig.3 zu ersehen ist, auf seiner ganzen Rundung auf, dann. wird der äußere Kopf (die Lauffläche) des Schlauches so durchgewalkt, daß sich die Wülste in ihre endgültige Lage bewegen und die äußere Wulst (in der Zeichnung die rechte Wulst) die Einblasöffnungen 19 (s. Fig. 2) mit Sicherheit so freigibt, daß durch die Kammer, die von dem Ventilabdeckschutz 16 und dem Ringkanal umgrenzt wird, Luft in das Innere des von dem Schlauch und der Felge umschlossenen Raumes eindringen kann.
  • Das Ventil B (s. auch Fig. 1) besteht aus einer annietbaren Hülse 21, einem gesonderten Ventilkörper 22 und einer Ventilspindel 23. Der Aufbau der letztgenannten Teile bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Sie können beliebiger Art sein, etwa wie sie im Handel erhältlich sind. Vor dem Zusammenbau weist die Niethülse einen geraden metallischen Schaftteil auf, wie er aus Fig. 5 zu ersehen ist. Bei 24 ist diese Hülse mit Innengewinde versehen, während sie auf der anderen Seite einen Kopf 26 aufweist. Die Innen- oder Anlagefläche dieses Kopfes kann rückwärts abgeschrägt oder unterschnitten sein, wie es bei 27 angedeutet ist, um einen Dichtungsring aufzunehmen, der aus Gummi mit einer Verstärkungseinlage oder einem anderen geeigneten Kunststoff besteht, der hinreichend stark federt, hitzebeständig und luftundurchlässig ist. Die genaue Zusammensetzung dieses Dichtungsringmaterials ist nicht Gegenstand der Erfindung. Eine geeignete Wahl zu treffen, kann überdies jedem Fachmann überlassen werden. Wo der Kopf in den Schaft übergeht, ist bei 29 ein Sechskant vorgesehen, der zusammen mit einem in die Wandung 13a des Felgenringkanals gestanzten Sechskantloch 31 einen nicht drehbaren Sitz ergibt.
  • Nachdem der Dichtungsring 28 aufgestreift worden ist, wird die Niethülse 21 von außen in das Felgengehäuse eingeschoben und mit einem besonderen Werkzeug an der Felge befestigt. Dieses Werkzeug besteht aus einem Gewindeschaft, der in das Gewinde 24 der Niethülse einschraubbar ist, und aus einer Traverse, die gegen den Kopf 26 der Hülse drückt. Das Werkzeug wird so verwendet, daß der Schaft nach außen gezogen wird, während die Traverse gegen den Kopf 26 drückt (ein für diesen Zweck geeignetes Werkzeug ist in der USA.-Patentschrift 2 069 907 beschrieben). Der angegebene Vorgang bewirkt, daß sich der Schaft der Niethülse zu einer ringartigen Ausbauchung 32 von U-förmigem Querschnitt verformt, wie es aus Fig. 7 zu ersehen ist, und daß der zurückspringende Teil des ausgebauchten Metalls im Zusammenwirken mit dem Dichtungsring 28 an der unterschnittenen Anlagefläche 27 des Kopfes der Niethülse einen dichten, nachgiebigen Andrucksitz ergibt, der erschütterungsfest und leckdicht ist. Die Hülse 21 bildet damit einen ständig an der Felge verbleibenden Teil. Der einzige Teil, der über die Felge nach außen hinausragt, ist hierbei der niedrige Flansch oder Kopf 26. Der gesondert anbringbare und austauschbare Ventilkörper 22 hat eine axiale Bohrung 33, die zum Zuführen der Luft zu dem Inneren des Reifens dient und einen Kegelsitz 34, der zusammen mit einer entsprechenden Dichtungsfläche an der Ventilspindel 23 den Ventildichtsitz ergibt und der in den Ventilkörper in üblicher Weise mit Gewinde eingeschraubt ist. Der Ventilkörper ist bei 36 mit einem Flansch versehen, um eine dichte Anlage des Kopfes 26 an der Niethülse herbeiführen zu können. Der Flansch 36 kann eine Sechskantform oder eine andere geeignete Form haben, so daß ein entsprechender Werkzeugschlüssel angesetzt werden kann. Da zwischen dem Ventilkörper 22 und der Niethülse 21 eine luftdichte Abdichtung erforderlich ist, ist der Ventilkörper 22 mit einer Eindrehung oder Nut 37 versehen, die einen Gummiring 38 aufnimmt, der im Zusammenwirken mit der Nutwandung und der sauber ausgedrehten Bohrung 39 in der Niethülse eine beständige Luftabdichtung ergibt. Die Niethülse und der Ventilkörper können noch zusätzlich mit gut anliegenden abgerundeten Teilen 41 versehen sein, um auch an diesem Punkte eine Dichtung zu schaffen. Der Ventilkörper und die Niethülse werden mit Hilfe eines auf den Sechskantkopf 26 des Ventilkörpers aufgesetzten Schraubenschlüssels fest miteinander verbunden, wobei die Gewindegänge 42 gegen die Gewindegänge 24 in der Niethülse drücken. Durch dieses Zusammenziehen wird nicht nur die feste Anlage zwischen der Niethülse und der Felgenwand herbeigeführt, sondern auch gleichzeitig ein weiteres federndes Zusammendrücken oder Schließen der Ausbauchung 32 bewirkt. Zusätzlich zu den oder an Stelle der Dichtungen, die durch den Ring 38 oder die Abrundungen 41 bewirkt werden, können, wie es Fig. 8 andeutet, die Gewindegänge 24 der Niethülse oder die Gewindegänge 42 des Ventilkörpers oder auch beide vorher mit einem dünnen Faserfilm 43 aus einem zähen, nachgiebigen Material, etwa einem Polyamid, überzogen werden, so daß, wenn das Gewinde schließlich fest zusammengeschraubt wird, auch hierdurch eine wirksame Abdichtung in den Gewindegängen zustande kommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Felgenventil für offene schlauchlose Reifen auf Felgen, die einen Felgenflansch haben und deren Wandungsteil eine Öffnung aufweist, sowie für Reifen, deren Ventile in die Öffnung dieses Wandungsteiles von der Seite des Wandteiles her abseits von der Einblasseite einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilganze aus einer Hülse (21), die wie ein metallischer Werkstoff verformbar ist, an einem Ende ein Innengewinde (24) trägt und am anderen Ende einen Bund (26) aufweist und mittels dieses Bundes auf der Außenseite (13a) der Felgenwand und mittels einer radial aus der Hülse (21) ausgebauchten, federnd gegen die Innenseite der Felgenwand drückenden Rippe (32) in der Öffnung (31) der Felgenwand befestigt ist, und aus einem axial durchbohrten, in den Innengewindeteil (24) der Hülse (21) eingeschraubten Ventilkörper (22) sowie Dichtungsmitteln (28, 38, 43) besteht, die die Hülse (21) gegenüber der Felgenwand und den Ventilkörper (22) gegenüber der Hülse (21) gegen das Entweichen von Luft abdichten.
  2. 2. Felgenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge angrenzend an den äußeren Seitenflansch eine nach der Radmitte zu vorspringende Ringkammer aufweist, aus dieser Kammer durch eine U-förmige Wand (16) ein Raum abgeteilt ist, ein mit seinen Enden auf dieser Wand (16) ruhender, den Restteil des Ringkanals zudeckender Ringstreifen (18) sowie in der Wand der Ringkammer in dem Bereich des von der Wand (16) abgeteilten Raumes eine Öffnung zum Einsetzen des Ventilganzen (21, 22) vorgesehen ist.
DEG20598A 1955-09-23 1956-09-21 Felgenventil fuer schlauchlose Reifen Pending DE1020541B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2845031A1 (fr) * 2002-09-26 2004-04-02 Siemens Vdo Automotive Dispositif de fixation pour boitier de capteur de pression des pneus et procede correspondant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2845031A1 (fr) * 2002-09-26 2004-04-02 Siemens Vdo Automotive Dispositif de fixation pour boitier de capteur de pression des pneus et procede correspondant

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