DE10204878A1 - Kugelgewindespindel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung stellt eine Kugelgewindespindel zur Verfügung, welche wenig einer Verschlechterung der Betriebseigenschaften und einem Auftreten von Verschleiß, Drehmomentänderung, Rauschen, Vibration usw. während des Betriebs durch eine Stagnation oder eine Konkurrenz der Kugeln unterworfen ist. Die Kugelgewindespindel weist eine Schraubenwelle mit einer spiralförmigen Gewinderille auf, die an deren äußerer Oberfläche ausgebildet ist, und eine Schraubenmutter mit einer Gewinderille, die an deren innerer Oberfläche analog zu der Gewinderille der Schraubenwelle ausgebildet ist, welche in Eingriff mit der Schraubenwelle ist, wobei eine Anzahl von Kugeln dazwischen angeordnet sind, die rollbar in der spiralförmigen Kugelrollstrecke vorgesehen sind, welche zwischen den zwei Gewinderillen ausgebildet ist, wobei die Variation der Summe der Lücken zwischen den Kugeln während des Rollens der Kugeln geringer als 1/20 des Kugeldurchmessers ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kugelgewindespindel. Im speziellen
bezieht sich die Erfindung auf eine Kugelgewindespindel, welche einer geringen
Verschlechterung der Betriebseigenschaften und dem Auftreten von Verschleiß,
Drehmomentänderung, Rauschen, Vibration usw. durch eine Stagnation oder Kon
kurrenz von Kugeln ausgesetzt ist.
Eine Kugelgewindespindel weist eine Schraubenwelle und eine Schraubenmutter
auf. Eine äußere Oberfläche der Schraubenwelle und eine innere Oberfläche der
Schraubenmutter sind mit jeweiligen spiralförmigen Gewinderillen ausgestattet, die
zueinander passen und einander gegenüberstehen. Der spiralförmige Raum, der
zwischen den zwei Gewinderillen ausgebildet ist, das heißt die Kugelrollstrecke, ist
mit einer Anzahl von Kugeln gefüllt, wobei die Kugeln in der Lage sind zu rotieren. In
dieser Anordnung machen die Schraubenwelle und die Schraubenmutter eine spi
ralförmige Relativbewegung zu dem Rollen dieser Kugeln, um eine Relativbewegung
in der Axialrichtung zu machen.
Eine solche Kugelgewindespindel hat eine Lücke, die zwischen den benachbarten
Kugeln ausgebildet ist. Wenn die Kugeln rollen, variiert die Summe von all den Lüc
ken in einem Umlauf mit jeder Bewegung einer Kugel. Im speziellen tendiert eine
Kugelgewindespindel für eine Verwendung in einer Spritzgussmaschine oder der
gleichen, das heißt eine Kugelgewindespindel, die Kugeln aufweist, die einen relativ
größeren Durchmesser haben als der Durchmesser der Welle und daher einen rela
tiv großen Schaufelwinkel haben, dazu, eine große Variation der Summe von Lüc
ken zu haben (der Wert wird durch ein Summieren der Lücken zwischen den Kugeln
über die gesamte Kugelgewindespindel erhalten). Daher ist eine Kugelgewindespin
del, deren Summe von Lücken zwischen den Kugeln sehr variiert, einer Ver
schlechterung der Betriebseigenschaften und dem Auftreten von Verschleiß,
Drehmomentänderung, Rauschen (Rauschen des Kugelschlupfes), Vibration usw.
während des Rollens der Kugeln (während des Betriebs der Kugelgewindespindel)
durch eine Stagnation oder eine Konkurrenz der Kugeln als Nachteil ausgesetzt.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Kugelgewindespindel zur Verfügung
zu stellen, welche wenig einer Verschlechterung der Betriebseigenschaften und dem
Auftreten von Verschleiß, Drehmomentänderung, Rauschen, Vibration usw. während
des Betriebs durch eine Stagnation oder eine Konkurrenz der Kugeln ausgesetzt ist.
Die vorhergehende Aufgabe der Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Be
schreibung und den Beispielen ersichtlich.
Die vorhergehende Aufgabe der Erfindung kann mit dem folgenden Aufbau gelöst
werden. Eine Kugelgewindespindel gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine
Schraubenwelle, eine Schraubenmutter und eine Anzahl von Kugeln auf. Die
Schraubenwelle hat eine spiralförmige Gewinderille, die an deren äußerer Oberflä
che ausgebildet ist. Die Schraubenmutter hat eine Gewinderille, die an deren innerer
Oberfläche ausgebildet ist und die zu der Gewinderille an der Schraubenwelle passt,
wobei die Schraubenmutter mit der Schraubenwelle in Eingriff ist, wobei die Kugeln
rollbar in einer spiralförmigen Kugelrollstrecke dazwischen eingebracht sind, die zwi
schen den zwei Gewinderillen ausgebildet ist. In der Kugelgewindespindel ist die
Variation der Summe der Lücken zwischen den Kugeln während des Rollens der
Kugeln geringer als 1/20 des Durchmessers der Kugel.
In dieser Anordnung ist die Kugelgewindespindel wenig einer Verschlechterung der
Betriebseigenschaften und dem Auftreten von Verschleiß, Drehmomentänderung,
Rauschen, Vibration usw. während des Betriebs durch eine Stagnation oder eine
Konkurrenz der Kugeln ausgesetzt. Die Kugelgewindespindel ist auch wenig einem
Verschleiß oder einer Beschädigung auf den Aufbauelementen wie einer Kugel aus
gesetzt.
Die Erfindung kann auch bei einer Kugelgewindespindel angewendet werden, die
einen Abstandshalter zum Halten einer Kugel aufweist, der zwischen Kugeln ange
ordnet ist. In diesem Fall wird die Variation der Summe der Lücken zwischen den
Abstandshaltern und den Kugeln während des Rollens der Kugeln auf kleiner als
1/20 des Kugeldurchmessers festgelegt.
Eine solche Kugelgewindespindel kann eine Wirkung ausüben, die verhindert, dass
der Abstandshalter in die Kugelrollstrecke hinabfällt, oder eine Wirkung, die verhin
dert, dass der Abstandshalter neben der vorhergehenden Wirkung beschädigt wird.
Als ein Beispiel und um die Beschreibung klarer zu machen, wird Bezug auf die zu
gehörige Zeichnung genommen, in welcher:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die eine Ausführungsform der Kugelge
windespindel gemäß der Erfindung zeigt.
Eine Ausführungsform der Kugelgewindespindel gemäß der Erfindung wird im fol
genden in Verbindung mit der Querschnittsansicht von Fig. 1 beschrieben.
Eine Kugelgewindespindel 1 weist eine Schraubenwelle 2, eine zylindrische Schrau
benmutter 3 und eine Anzahl von Kugeln 4 auf. Die Schraubenwelle 2 hat eine spi
ralförmige Gewinderille 2a mit einem Bogenquerschnitt, die an deren äußerer Ober
fläche ausgebildet ist. Die zylindrische Schraubenmutter 3 hat eine spiralförmige
Gewinderille 3a mit einem Bogenquerschnitt, die zu der Gewinderille 2a an der
Schraubenwelle 2 passt, ist an deren innerer Oberfläche ausgebildet und mit der
Schraubenwelle 2 in Eingriff. Die Anzahl von Kugeln 4 ist rollbar in einer spiralförmi
gen Kugelrollstrecke 6 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt vorge
sehen, die zwischen der Gewinderille 2a der Schraubenwelle 2 und der Gewinderille
3a der Schraubenmutter 3 ausgebildet ist.
Die Schraubenmutter 3 weist eine U-förmige Kugelzirkulierstrecke 7 auf, durch wel
che die Kugeln von der Kugelrollstrecke 6 zu der Kugelrollstrecke 6 zirkulieren. Ge
nauer gesagt, die Kugeln rollen und bewegen sich durch die Kugelrollstrecke 6, bis
sie um die Schraubenwelle 2 entlang der Gewinderille 2a durch eine Mehrzahl von
Umdrehungen rotieren, um dann durch die Kugelzirkulierstrecke 7 an deren einen
Ende aufgenommen werden, von welchem sie sich durch die Kugelzirkulierstrecke 7
zurück zu der Kugelrollstrecke 6 an dem anderen Ende bewegen. Dieser Vorgang
wird dann wiederholt.
Die Schraubenmutter 3, welche mit der Schraubenwelle 2 in Eingriff ist, wobei die
Kugeln 4 dazwischen angeordnet sind, und die Schraubenwelle 2 machen eine spi
ralförmige Bewegung relativ zu dem Rollen der Kugeln 4, um eine Relativbewegung
in der Axialrichtung zu machen.
Die Querschnittsform der Gewinderillen 2a und 3a kann ein Spitzbogen sein, das
heißt im wesentlichen V-geformt durch ein Kombinieren zweier Bögen mit verschie
denen Krümmungszentren.
Die Kugeln 4, welche rollen und sich durch die Kugelrollstrecke 6 und die Kugelzir
kulierstrecke 7 bewegen, haben eine Lücke C, die dazwischen ausgebildet ist, wie
es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Summe der Lücken C variiert mit dem Rollen der Ku
geln 4. Die Variation der Summe der Lücken C tritt durch ein Ändern der Anzahl von
Kugeln 4 auf, die in den jeweiligen Abschnitten der Strecke vorliegen.
Die Variation der Summe der Lücken C kann durch einen Entwurfswert der Höhe h
der Kugelzirkulierstrecke 7 von dem Zentrum der Schraubenwelle 2, den Schaufel
winkel γ der Kugel 4 und den Radius R der Krümmung des gebogenen Bereiches
der Kugelzirkulierstrecke 7 (siehe Fig. 1) eingestellt werden. Das Einstellen der
Variation der Summe der Lücken C kann durch ein vorheriges Festlegen des inne
ren Durchmessers der Kugelzirkulierstrecke 7 so vorgenommen werden, dass die
Kugeln 4 in einer versetzten Weise in der Kugelzirkulierstrecke 7 angeordnet sind.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen weiterbeschrieben, aber die Erfin
dung soll nicht so ausgelegt werden, dass sie darauf beschränkt ist.
Die Kugelgewindespindel 1 wurde berechnet für die Variation der Summe der Lüc
ken C zwischen den Kugeln 4 in einer Umlaufreihe (Die Kugeln wurden geometrisch
in einer Umlaufreihe auf einem Computer angeordnet. Die Summe der Lücken C
wurde dann berechnet. Die Anordnung dieser Kugeln wurde dann geändert. Die
Summe der Lücken C wurde dann berechnet. Dieser Vorgang wurde wiederholt, um
die Variation der Summe der Lücken C zu bestimmen.). Die Ergebnisse der Berech
nung der Kugelgewindespindel 1 wurde dann mit denen einer herkömmlichen Ku
gelgewindespindel verglichen.
Die verschiedenen Dimensionen und die Variation der Summe der Lücken C von
dem Beispiel (Kugelgewindespindel 1) und der herkömmlichen Kugelgewindespindel
sind in Fig. 1 gezeigt.
Die Kugelgewindespindel des Beispiels und die herkömmliche Kugelgewindespindel
haben außer bei h, γ und R die gleichen Dimensionen, wie folgt:
- - Durchmesser der Schraubenwelle: 120 mm
- - Kugelmittendurchmesser (BCD): 123 mm
- - Führung: 20 mm
- - Kugeldurchmesser: 15,875 mm (5/8 Zoll)
- - Anzahl von Umläufen: 2,5 Umdrehungen × 4 Reihen
Wie in Tabelle 1 gesehen werden kann, zeigte die Kugelgewindespindel 1 des Bei
spiels, bei dem h, γ und R wie in Tabelle 1 ausgeführt entworfen wurden, eine gerin
ge Variation der Lückensumme von 0,32 mm, welche geringer als 1/20 des Kugel
durchmessers (etwa, 79 mm) ist. Im Ergebnis war die Kugelgewindespindel 1 des
Beispiels nur wenig einer Verschlechterung der Betriebseigenschaften und dem
Auftreten von Verschleiß, Drehmomentänderung, Rauschen, Vibration usw. während
des Betriebs durch eine Stagnation oder eine Konkurrenz der Kugeln unterworfen.
Im Gegensatz dazu zeigte die herkömmliche Kugelgewindespindel eine große Va
riation der Lückensumme von 1,17 mm und war daher einer Verschlechterung der
Betriebseigenschaften und dem Auftreten von Verschleiß, Drehmomentänderung,
Rauschen, Vibration usw. während des Betriebs durch eine Stagnation oder eine
Konkurrenz der Kugeln unterworfen.
Die vorliegende Erfindung zeigt lediglich ein Beispiel der Erfindung und beschränkt
die Erfindung nicht.
Zum Beispiel die verschiedenen Dimensionen der Kugelgewindespindel 1 und die
Form der Kugelzirkulierstrecke 7 können zweckmäßig insoweit modifiziert werden,
dass die Aufgabe der Erfindung nicht beeinträchtigt wird (z. B., um die Variation der
Lückensumme C einzustellen, kann der innere Durchmesser der Kugelzirkulierstrec
ke 7 größer als der Durchmesser der Kugel 4 vorbestimmt werden, so dass die Ku
geln 4 in einer versetzten Weise in der Kugelzirkulierstrecke 7 angeordnet sind). Das
Kugelzirkuliersystem ist nicht auf das Rücklaufrohrsystem beschränkt, wie es in der
vorliegenden Ausführungsform verwendet wurde, sondern kann ein Endkappensy
stem, ein Kopfkreislaufsystem, ein Leichtblechsystem oder dergleichen sein. Weiter
hin kann die Erfindung bei einer Kugelgewindespindel angewendet werden, die ei
nen Abstandshalter zum Halten einer Kugel aufweist, der zwischen den Kugeln vor
gesehen ist.
Wie oben erwähnt, ist die Kugelgewindespindel gemäß der Erfindung wenig einer
Verschlechterung der Betriebseigenschaften und dem Auftreten von Verschleiß,
Drehmomentänderung, Rauschen, Vibration usw. während des Betriebs durch eine
Stagnation oder eine Konkurrenz der Kugeln unterworfen.
Während die Erfindung im Detail und im Hinblick auf deren spezifische Ausfüh
rungsformen beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet er
sichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen dabei gemacht werden
können, ohne von deren Geist und Schutzbereich abzuweichen.
Claims (8)
1. Eine Kugelgewindespindel, welche aufweist:
eine Anzahl von Kugeln;
eine Schraubenwelle mit einer spiralförmigen Gewinderille, die an deren äußerer Oberfläche abgebildet ist;
eine Schraubenmutter mit einer Gewinderille, die an deren innerer Oberfläche analog zu der Gewinderille auf der Schraubenwelle ausgebildet ist, welche mit der Schraubenwelle in Eingriff ist, wobei die Kugeln dazwischen angeordnet sind, die rollbar in einer spiralförmigen Kugelrollstrecke vorgesehen sind, die zwischen den zwei Gewinderillen ausgebildet ist,
wobei eine Variation der Summe von Lücken zwischen den Kugeln während des Rollens der Kugeln geringer als 1/20 des äußeren Kugeldurchmessers ist.
eine Anzahl von Kugeln;
eine Schraubenwelle mit einer spiralförmigen Gewinderille, die an deren äußerer Oberfläche abgebildet ist;
eine Schraubenmutter mit einer Gewinderille, die an deren innerer Oberfläche analog zu der Gewinderille auf der Schraubenwelle ausgebildet ist, welche mit der Schraubenwelle in Eingriff ist, wobei die Kugeln dazwischen angeordnet sind, die rollbar in einer spiralförmigen Kugelrollstrecke vorgesehen sind, die zwischen den zwei Gewinderillen ausgebildet ist,
wobei eine Variation der Summe von Lücken zwischen den Kugeln während des Rollens der Kugeln geringer als 1/20 des äußeren Kugeldurchmessers ist.
2. Eine Kugelgewindespindel, welche aufweist:
eine Anzahl von Kugeln;
eine Schraubenwelle mit einer spiralförmigen Gewinderille, die an deren äußerer Oberfläche ausgebildet ist;
eine Schraubenmutter mit einer Gewinderille, die an deren innerer Oberfläche analog zu der Gewinderille der Schraubenwelle ausgebildet ist, welche mit der Schraubenwelle in Eingriff ist, wobei dazwischen die Anzahl von Kugeln einge bracht ist, die rollbar mit einem Abstandshalter zum Halten einer Kugel vorgese hen sind, die dazwischen in einer spiralförmigen Kugelrollstrecke eingebracht ist, die zwischen zwei Gewinderillen ausgebildet ist,
wobei eine Variation der Summe von Lücken zwischen den Kugeln und den Ab standshaltern während des Rollens der Kugeln geringer als 1/20 des Kugel durchmessers ist.
eine Anzahl von Kugeln;
eine Schraubenwelle mit einer spiralförmigen Gewinderille, die an deren äußerer Oberfläche ausgebildet ist;
eine Schraubenmutter mit einer Gewinderille, die an deren innerer Oberfläche analog zu der Gewinderille der Schraubenwelle ausgebildet ist, welche mit der Schraubenwelle in Eingriff ist, wobei dazwischen die Anzahl von Kugeln einge bracht ist, die rollbar mit einem Abstandshalter zum Halten einer Kugel vorgese hen sind, die dazwischen in einer spiralförmigen Kugelrollstrecke eingebracht ist, die zwischen zwei Gewinderillen ausgebildet ist,
wobei eine Variation der Summe von Lücken zwischen den Kugeln und den Ab standshaltern während des Rollens der Kugeln geringer als 1/20 des Kugel durchmessers ist.
3. Die Kugelgewindespindel nach Anspruch 1, wobei die Variation der Summe von
Lücken durch wenigstens einen der Entwurfswerte
einer Höhe der Kugelzirkulierstrecke von dem Zentrum der Schraubenwelle,
einem Schaufelwinkel der Kugel, und
einem Krümmungsradius eines gebogenen Bereiches der Kugelzirkulierstrecke eingestellt wird.
einer Höhe der Kugelzirkulierstrecke von dem Zentrum der Schraubenwelle,
einem Schaufelwinkel der Kugel, und
einem Krümmungsradius eines gebogenen Bereiches der Kugelzirkulierstrecke eingestellt wird.
4. Die Kugelgewindespindel nach Anspruch 2, wobei die Variation der Summe der
Lücken durch wenigstens einen der Entwurfswerte
einer Höhe der Kugelzirkulierstrecke von dem Zentrum der Schraubenwelle,
einem Schaufelwinkel der Kugel, und
einem Krümmungsradius eines gebogenen Bereiches der Kugelzirkulierstrecke eingestellt wird.
einer Höhe der Kugelzirkulierstrecke von dem Zentrum der Schraubenwelle,
einem Schaufelwinkel der Kugel, und
einem Krümmungsradius eines gebogenen Bereiches der Kugelzirkulierstrecke eingestellt wird.
5. Die Kugelgewindespindel nach Anspruch 1, wobei die Schraubenmutter mit einer
Kugelzirkulierstrecke vorgesehen ist, die einen inneren Durchmesser hat, der et
was größer als der äußere Kugeldurchmesser ist.
6. Die Kugelgewindespindel nach Anspruch 2, wobei die Schraubenmutter mit einer
Kugelzirkulierstrecke vorgesehen ist, die einen inneren Durchmesser hat, der et
was größer als der äußere Kugeldurchmesser ist.
7. Die Kugelgewindespindel nach Anspruch 5, wobei die Kugelzirkulierstrecke ein
Rücklaufrohr aufweist.
8. Die Kugelgewindespindel nach Anspruch 6, wobei die Kugelzirkulierstrecke ein
Rücklaufrohr aufweist.
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