DE10204010A1 - Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport - Google Patents
Schlaucheinrichtung zum KraftstofftransportInfo
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Abstract
Eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport mit überlegener Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, hoher Methanolbeständigkeit, hoher Beständigkeit gegen Extrahieren durch Methanol, hoher Wasserbeständigkeit, einer hohen Hitze- und Druckbeständigkeit etc., wobei Methanol als Kraftstoff eingesetzt wird, ist vorgesehen. Die Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport ist mit einem Schlauchhauptkörper mit einem dreischichtigen Aufbau aus einer innersten Schicht aus einem Harz mit Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, einer Zwischenschicht und einer äußersten Schicht und mit einem Schnellanschlußstück versehen, das an dem Endabschnitt des Schlauchhauptkörpers montiert ist. Das eben erwähnte Schnellanschlußstück besteht aus einem Gehäuseabschnitt und einem Paar O-Ringe. Der eben erwähnte Gehäuseabschnitt besteht aus einem Material mit Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, wobei ein Endabschnitt des Gehäuseabschnitts als Einsetzabschnitt ausgebildet ist, um in den eben erwähnten Schlauchhauptkörper eingesetzt zu werden, und der andere Endabschnitt ist als Aufnahmeabschnitt ausgebildet, um ein Kupplungsendstück darin aufzunehmen. Der erste O-Ring des eben erwähnten Paares O-Ringe besteht zumindest aus einem der Werkstoffe Fluorgummi und Ethylenpropylengummi und ist an der Innenradiusfläche auf der Schlaucheinsatzabschnittsseite in dem erwähnten Aufnahmeabschnitt montiert. Der zweite O-Ring des eben erwähnten Paares O-Ringe besteht aus Butylgummi und ist auf der ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport, die für den Transport eines
Methanolkraftstoffs eingesetzt wird und aus einem Schlauch und einem Anschlußstück be
steht.
In den letzten Jahren wurden angesichts ökologischer Fragen und Fragen des Erdölverbrauchs
Entwicklungen von Brennstoffzellen-Fahrzeugen als Fahrzeuge der nächsten Generation aktiv
vorangetrieben. Das Brennstoffzellen-Fahrzeug nutzt Wasserstoffgas als ultimativen Kraft
stoff. Da jedoch Wasserstoff gasförmig ist, gibt es Schwierigkeiten hinsichtlich der Förderung
und des Aufbaus, der Wartung und dergleichen, d. h. der Infrastruktur. Daher wurden Fahr
zeug-Einbausysteme entwickelt, in welchen flüssiger Kraftstoff in Wasserstoff reformiert
wird, um Wasserstoff zu erzeugen. Als flüssiger Kraftstoff wurde hauptsächlich Methanol
untersucht, weil Methanol relativ leicht in Wasserstoff reformiert werden kann. Bei dem Sy
stem, welches Methanol als Kraftstoff nutzt, wird beispielsweise Methanol von einem Metha
nolspeichertank 15 durch einen Kraftstoffschlauch 16 hindurch zu einem Reformer 17 trans
portiert, und der aufgrund der Reformation durch den Reformer 17 erzeugte Wasserstoff wird
in eine Brennstoffzellengruppe 18 transportiert und auf diese Weise zur Erzeugung von elek
trischer Energie bereitgestellt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Außerdem wurde das bereits er
wähnte Methanol als Kraftstoffalternative zu Benzin wegen eines saubereren Abgases unter
sucht, und einiges davon wurde zu einem gewissen Teil in der Praxis eingesetzt.
Wenn jedoch für herkömmliches Benzin geeignete Kraftstofftransportschläuche für den
Methanolkraftstoff verwendet werden, tritt Methanol im hohen Maße durch die Schläuche
hindurch aus, weil Methanol eine höhere Durchdringfähigkeit als Benzin besitzt. Hinsichtlich
ökologischer Gesichtspunkte gibt es in Kalifornien, USA eine HC (Kohlenwasserstoffgas)-
Emissionsregelung für neu zugelassene Fahrzeuge, und es gibt eine Tendenz, die Regelungen
zu verschärfen. Außerdem traten in Japan und Europa Kohlenwasserstoffemissionsregelungen
in Kraft, die denen in Kalifornien ähnlich sind. Insofern ist der Durchtritt von Methanol durch
die Schlauchwand hindurch ein erhebliches Problem, und die Durchtrittsmenge muß abge
senkt werden. Außerdem betrifft das Problem des Methanoldurchtritts nicht nur den Kraft
stofftransportschlauch. Es bestehen Bedenken hinsichtlich eines zu dem oben beschriebenen
ähnlichen Methanoldurchtritts am Verbindungsabschnitt eines Methanolspeichertanks und
eines Schlauches sowie am Verbindungsabschnitt des Schlauches und des Reformers.
Zusätzlich zur Anforderung an die Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, wie oben be
schrieben, werden die folgenden Eigenschaften gefordert. Benzin und Methanol haben unter
schiedliche Polaritäten zueinander, und der Schlauch wird in hohem Maße durch Methanol
aufgequellt, so daß der Qualitätsverlust des Schlauches beschleunigt wird. Es bestehen Be
fürchtungen von Schwierigkeiten dahingehend, daß beispielsweise ein beträchtlicher Werk
stoffanteil des den Schlauch bildenden Werkstoffes extrahiert wird und das extrahierte Mate
rial Fehlfunktionen, wie Verstopfung, verursachen kann oder zusammen mit dem Methanol
zum Reformer transportiert wird, wodurch ein Leistungsabfall des Reformers aufgrund von
Verschmutzung durch das extrahierte Material verursacht wird. Folglich sind bei Methanol
eine hohe Methanolbeständigkeit und eine hohe Beständigkeit gegen Extrahieren erforderlich.
Da Methanol hydrophil ist, ist es durchaus möglich, daß der Wassergehalt in hohem Maße
zunimmt, und deshalb muß der Schlauch wasserbeständig sein. Falls Methanol als Kraftstoff
eingesetzt wird, wie oben beschrieben ist, wird der Kraftstofftransportschlauch mit dem Re
former verbunden, und die Temperatur in der Umgebung des Reformers wird sehr hoch, so
daß Hitzebeständigkeit notwendig ist. Da ferner die Energiedichte von Methanol etwas gerin
ger als die von Benzin ist, besteht die Möglichkeit, daß der Speisedruck von Methanol erhöht
wird, um die Durchflußmenge zu erhöhen, und deshalb muß der Schlauch druckbeständig
sein.
Die Erfindung wurde in Anbetracht der erwähnten Umstände geschaffen. Demgemäß ist Auf
gabe der Erfindung, eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport mit überlegener Be
ständigkeit gegen Methanoldurchtritt, hoher Methanolbeständigkeit, einer hohen Beständig
keit gegen Extrahieren durch Methanol, einer hohen Wasserbeständigkeit, einer hohen Hitze
beständigkeit und Druckbeständigkeit, etc. zu schaffen, wenn Methanol als Kraftstoff einge
setzt wird.
Um die genannte Aufgabe zu lösen, ist eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport ge
mäß der Erfindung mit einem Schlauchhauptkörper, bei welchem zumindest die innerste
Schicht aus einem Harz mit Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt gebildet ist, und einem
Schnellanschlußstück vorgesehen, das zumindest an einem Endabschnitt des Schlauchhaupt
körpers montiert ist. Die Schlaucheinrichtung weist einen Aufbau auf, bei dem das eben er
wähnte Schnellanschlußstück aus einem annähernd zylindrischen Gehäuseabschnitt und ei
nem Paar O-Ringe besteht, wobei der erwähnte Gehäuseabschnitt aus einem Material mit Be
ständigkeit gegen Methanoldurchtritt gebildet ist, ein Endabschnitt des Gehäuseabschnitts aus
einem Einsetzabschnitt gebildet ist, das in den bereits erwähnten Schlauchhauptkörper einzu
setzen ist, der andere Endabschnitt aus einem Aufnahmeabschnitt gebildet ist, um ein Kupp
lungsendstück darin aufzunehmen, ein erster O-Ring des Paares O-Ringe zumindest aus ei
nem der Werkstoffe Fluorgummi und Ethylen-Propylengummi besteht und an der Innenradi
usfläche auf der Schlaucheinsetzabschnittseite im erwähnten Aufnahmeabschnitt montiert ist
und ein zweiter O-Ring des Paares O-Ringe aus Butylgummi besteht und an der Innenradius
fläche auf der Auslaßseite im erwähnten Aufnahmeabschnitt montiert ist.
Die Erfinder haben Kraftstofftransportschläuche entwickelt, die hohe Beständigkeit gegen
Methanoldurchtritt, hohe Methanolbeständigkeit, Beständigkeit gegen Extrahieren des
Schlauchmaterials durch Methanol, Wasserbeständigkeit, Hitzebeständigkeit und Druckbe
ständigkeit beim Einsatz von Methanol aufweisen, und zusätzlich zu dieser Entwicklung An
schlußstücke entwickelt, die an den eben erwähnten Schläuchen montiert werden, um mit der
jeweiligen Maschineneinrichtung verbunden zu werden. Als Ergebnis wurde gefunden, daß
bei der Übernahme des Aufbaus, bei dem zumindest die innerste Schicht des Schlauchhaupt
körpers aus dem Harz mit einem Methanoldurchdringwiderstand gebildet wurde und das
Schnellanschlußstück an zumindest einem Endabschnitt des Schlauchhauptkörpers montiert
wurde, wobei der Gehäuseabschnitt aus einem Material mit einem Methanoldurchdringwider
stand gebildet wurde, wobei der erste, aus zumindest einem der Werkstoffe Fluorgummi und
Ethylen-Propylengummi bestehenden O-Ring an der Innenradiusfläche auf der Schlauchein
satzabschnittsseite in dem Behälterabschnitt des eben erwähnten Schnellanschlußstücks mon
tiert wurde und der zweite, aus Butylgummi bestehende O-Ring an der Innenradiusfläche auf
der Auslaßseite im eben erwähnten Aufnahmeabschnitt montiert wurde, sowohl der
Schlauchhauptkörper als auch das Schnellanschlußstück eine erhöhte Beständigkeit gegen
Methanoldurchtritt, Methanolbeständigkeit, Beständigkeit gegen Extrahieren bei Methanol
und Wasserbeständigkeit zeigten und, weil beide O-Ringe aus unterschiedlichen Materialien
in dem Behälterabschnitt des Schnellanschlußstücks vorgesehen waren, wiesen der Verbin
dungsabschnitt des Schlauches und das Schlauchanschlußstück Methanolbeständigkeit und
zudem eine hohe Luftundurchlässigkeit auf. Folglich wurde die Erfindung erreicht.
Wenn das Material, das Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt aufweist und den eben er
wähnten Gehäuseabschnitt bildet, rostfreier Stahl ist, wird diese Beständigkeit weiter erhöht.
Wenn der erwähnte erste O-Ring aus Ethylen-Propylengummi gebildet ist, der durch Peroxid
vulkanisation ohne den Einsatz von Zinkoxid hergestellt wird, wird Zink durch das Methanol
nicht extrahiert, und das Auftreten eines Problems, wie des Leistungsabfalls, des Reformers
wegen Verschmutzung durch das extrahierte Material kann unterdrückt werden.
Wenn der eben erwähnte erste O-Ring aus ternärem Fluorgummi mit einem Fluorgehalt von
69 Gew.-% oder mehr gebildet ist, wird das Aufquellen des Fluorgummis (FKM) durch
Methanol unterdrückt, eine hohe Dichtigkeit kann stabil sichergestellt werden und zudem
kann die Verschmutzung des Reformers unterdrückt werden, weil das FKM eine hohe Be
ständigkeit gegen Extrahieren besitzt.
Wenn das Harz, das Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt aufweist und den eben erwähn
ten Schlauchhauptkörper bildet, ein Fluorharz ist, wird das Leistungsgleichgewicht, bei
spielsweise die Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, weiter verbessert.
Wenn der eben erwähnte Schlauchhauptkörper ein Schlauch mit einem dreischichtigen Auf
bau ist, bei dem die innerste Schicht aus einem leitenden Ethylen-Tetrafluorethylen-
Kopolymer besteht, die Zwischenschicht aus einem nicht leitenden Ethylen-Tetrafluorethylen-
Kopolymer besteht und die äußerste Schicht aus einem Polyamid besteht, werden Probleme,
die aufgrund von beim Durchfluß von Methanol erzeugter, statischer Elektrizität auftreten
könnten, unmittelbar vermieden.
Fig. 1 ist eine Prinzipskizze (ein Teil davon ist eine Schnittansicht) einer Schlaucheinrichtung
zum Kraftstofftransport gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Schlauchhauptkörpers einer Schlauchein
richtung zum Kraftstofftransport gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführung.
Fig. 3 ist eine Prinzipskizze (ein Teil davon ist eine Schnittansicht) des Zustands, bei dem
eine Leitung mit einer erfindungsgemäßen Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport ge
koppelt ist.
Fig. 4 ist eine Prinzipskizze eines Methanolversorgungssystems für ein Brennstoffzellenfahr
zeug, bei dem Methanol als Kraftstoff eingesetzt wird.
Erfindungsgemäße Ausführungen werden nun detailliert beschrieben.
Eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport gemäß der Erfindung hat einen Aufbau
beispielsweise mit einem Schlauchhauptkörper 4, der einen dreischichtigen Aufbau aus einer
innersten Schicht 1, einer Zwischenschicht 2 und einer äußeren Schicht 3 aufweist, und einem
Schnellanschlußstück S. das an zumindest einem Endabschnitt des eben erwähnten Schlauch
hauptkörpers 4 montiert ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Bezüglich des eben erwähnten Schlauchhauptkörpers 4 sind die Form und der Schichtaufbau
nicht spezifisch beschränkt, solange die innerste Schicht 1 aus einem Harz gebildet ist, das
Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt aufweist. Deshalb kann er gekrümmt oder gefaltet
sowie linear ausgebildet sein und kann aus einer Einzelschichtstruktur oder einer Mehr
schichtstruktur aus mindestens zwei Schichten bestehen. Das Beispiel für einen solchen
Schlauchhauptkörper umfaßt einen Schlauch mit einer Dreischichtstruktur, die aus der inner
sten Schicht 1, der Zwischenschicht 2 und der äußersten Schicht 3 besteht, wie in den Fig. 1
und 2 dargestellt ist.
Das Material zum Bilden der eben erwähnten innersten Schicht ist nicht spezifisch be
schränkt, solange es beständig gegen Methanoldurchtritt ist, und verschiedene makromoleku
lare Materialien können dafür eingesetzt werden. Im Speziellen umfassen die Beispiele für die
eben genannten Materialien verschiedene Fluorharze, zum Beispiel Ethylen-
Tetrafluorethylen-Kopolymer (ETFE), Poly(vinylidenfluorid) (PVDF), Polytetrafluor
ethylen (PTFE) und Chlortrifluorethylen (CTFE), Poly(butylennaphtalat) (PBN), Polypropy
len (PP), Polyethylen (PE), Poly(phenylensulfid) (PPS), etc. Unter diesen wird das leitende
ETFE bevorzugt. Das eben erwähnte leitende ETFE kann dadurch hergestellt werden, daß ein
leitendes Material in das ETFE eingemischt wird.
Beispiele für die eben genannten leitenden Materialien umfassen Carbon Black (Ruß) und
Graphit.
Bezüglich der elektrischen Eigenschaften der innersten Schicht, die aus dem eben erwähnten
leitenden ETFE gebildet ist, ist der Oberflächenwiderstand mit 106 Ω oder weniger spezifi
ziert.
Das Material zum Bilden der eben erwähnten Zwischenschicht ist nicht spezifisch beschränkt,
und es können unterschiedliche makromolekulare Materialien eingesetzt werden. Insbesonde
re umfassen die Beispiele für die eben erwähnten Materialien verschiedene Fluorharze, ETFE,
PVDF, PTFE und CTFE, PBN, PP, PE, PPS, etc., ähnlich zu denjenigen der eben erwähnten
Materialien zum Bilden der innersten Schicht. Unter diesen wird vorzugsweise ETFE einge
setzt, falls die innerste Schicht aus dem leitenden ETFE besteht.
Das nicht leitende ETFE, das ein Material zum Bilden der eben erwähnten Zwischenschicht
ist, ist dem ETFE ähnlich, das als das eben erwähnte Material zum Bilden der innersten
Schicht eingesetzt ist, in das kein leitendes Material zugemischt wird.
Das Material zum Bilden der eben erwähnten äußersten Schicht ist spezifisch nicht be
schränkt, und es können verschiedene makromolekulare Materialien eingesetzt werden. Im
Speziellen umfassen die Beispiele für die eben erwähnten Materialien Polypropylen (PP),
Polyethylen (PE), Nylon 11 (PA11), Nylon 12 (PA12), Nylon 6 (PA6), Nylon 612 (PA612),
etc. Unter diesen wird der Einsatz von PA12 unter Berücksichtigung der Schlauchstärke,
-kosten, -flexibilität, etc. bevorzugt.
Der Schlauchhauptkörper in der Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport gemäß der Er
findung kann beispielsweise gemäß der folgenden Beschreibung hergestellt werden. Danach
werden leitendes ETFE, welches das Material zum Bilden der innersten Schicht ist, und
ETFE, welches das Material zum Bilden der Zwischenschicht ist, gleichzeitig extrudiert, und
eine Verbundbehandlung wird auf geeignete Weise durchgeführt. Danach wird PA, welches
das Material zum Bilden der äußersten Schicht ist, extrudiert, und auf diese Weise kann ein
Endschlauchhauptkörper mit einem dreischichtigen Aufbau hergestellt werden.
Wie oben beschrieben ist, ist der eben erwähnte Schlauchhauptkörper nicht auf einen
dreischichtigen Aufbau beschränkt, solange zumindest die innerste Schicht: aus einem Harz
mit Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt gebildet ist. Zum Beispiel kann er einen Einzel
schichtaufbau aus dem eben erwähnten Harz mit einem Methanoldurchdringwiderstand oder
einen zweischichtigen Aufbau, einen mehrschichtigen Aufbau aus mindestens vier Schichten
oder einen Aufbau aufweisen, bei dem eine Klebstoffschicht zwischen jeder Schicht vorgese
hen ist.
Der Innendurchmesser des eben erwähnten Schlauchhauptkörpers ist zum Zwecke des Kraft
stofftransports allgemein bei 4 bis 50 mm festgelegt. Daher liegt unter Berücksichtigung des
Innendurchmessers der Außendurchmesser vorteilhaft bei 5 bis 60 mm. Die innerste Schicht
hat vorzugsweise eine Dicke von 0,1 mm oder mehr.
Das Schnellanschlußstück 5, das an zumindest einem Endabschnitt des eben erwähnten
Schlauchhauptkörpers durch Einsetzen montiert ist, besteht, wie in Fig. 1 dargestellt ist, aus
einem Gehäuseabschnitt 8, das aus einem Material mit Beständigkeit gegen Methanoldurch
tritt hergestellt ist, wobei ein Einsetzabschnitt 6 geformt ist, um in den eben erwähnten
Schlauchhauptkörper 4 eingesetzt zu werden, und ein Aufnahmeabschnitt 7 geformt ist, um
ein Kupplungsendstück darin aufzunehmen, wobei ein erster O-Ring 9 an der Innenradiusflä
che auf der Seite des Schlaucheinsatzabschnitts 6 im eben erwähnten Behälterabschnitt 7 und
ein zweiter O-Ring 10 an der Innenradiusfläche auf der Auslaßseite im eben erwähnten Be
hälterabschnitt 7 montiert sind. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 11 einen Abstandshalter,
der zwischen dem eben erwähnten ersten O-Ring 9 und dem zweiten O-Ring 10 vorgesehen
ist.
Der Gehäuseabschnitt 8 des eben erwähnten Schnellanschlußstücks 5 ist aus einem Material
mit Korrosionsbeständigkeit und Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt und vorzugsweise
aus rostfreiem Stahl gebildet.
Wie der eben erwähnte rostfreie Stahl, obwohl darauf nicht beschränkt, sind verschiedene
SUS-Elemente, beispielsweise SUS304 und SUS316, bevorzugt.
Als Material zum Bilden des ersten O-Rings 9, der an der Innenradiusfläche auf der Seite des
Schlaucheinsatzabschnitts 6 im eben erwähnten Aufnahmeabschnitt 7 montiert ist, werden
Fluorgummi (FKM) und Ethylen-Propylen-Gummi (EPM) eingesetzt. Das eben erwähnte
EPM umfaßt Ethylen-Propylen-Dien-Gummi (EPDM). Vorzugsweise ist der erste O-Ring 9
aus EPDM (EPM) gebildet, das durch Peroxidvulkanisation ohne den Einsatz von Zinkoxid
oder tenärem Fluorgummi (FKM) mit einem Fluorgehalt von 69 Gew.-% oder mehr herge
stellt wird.
Beispiele für das Material zum Bilden des zweiten O-Rings 10, der an der Lnnenradiusfläche
auf der Auslaßseite im bereits erwähnten Behälterabschnitt 7 montiert ist, schließen Butyl-
Gummi (IIR), zum Beispiel Butylchloridgummi (Cl-IIR) und Butylbromidgummi (Br-IIR),
ein.
Die Gummimaterialien zum Bilden des bereits erwähnten ersten O-Ringes 9 und zweiten O-
Rings 10 können geeigneterweise Verstärkungsagentien, Vulkanisierungsagentien, Vulkani
sierungspromotoren, etc. enthalten, falls dies notwendig ist, solange diese nicht die Bestän
digkeit gegen Extrahieren beeinträchtigen.
Beispiele für die eben erwähnten Verstärkungsagentien schließen Carbon Black (Ruß) und
weißen Kohlenstoff ein.
Die Beispiele für die eben erwähnten Vulkanisierungsagentien können auch organische Pero
xide einschließen. Wie oben beschrieben ist, werden beim Material zum Bilden des ersten O-
Ringes Metallionen im Hinblick auf Beständigkeit gegen Extrahieren durch Methanol nicht
abgesondert, und daher ist ein Vulkanisationsverfahren mittels Peroxidvulkanisation ohne den
Einsatz von Zinkoxid bevorzugt. Die Beispiele für Peroxide, die für eine derartige Peroxid
vulkanisation verwendet werden, schließen spezifisch Dialkylperoxide, zum Beispiel Di
cumylperoxid, ein.
Das Schnellanschlußstück in der erfindungsgemäßen Schlaucheinrichtung zum Kraftstoff
transport kann beispielsweise gemäß der folgenden Beschreibung hergestellt werden. Danach
wird, wenn das Material zum Bilden des Gehäuseabschnitts ein rostfreier Stahl ist, zum Bei
spiel SUS, der Gehäuseabschnitt aus einem SUS-Rohr mittels eines Rohraufweitverfahrens
hergestellt. Der erste und zweite O-Ring werden hergestellt, indem die eben erwähnten jewei
ligen Materialien eingesetzt werden, um mittels bekannter herkömmlicher Verfahren gebildet
zu werden.
Die Größe des eben erwähnten Gehäuseabschnitts wird geeigneterweise auf der Basis des
Innendurchmessers des Schlauchhauptkörpers, in welchem der Einsetzabschnitt eingesetzt
und montiert ist, des Außendurchmessers des Rohres, das in dem Behälterabschnitt enthalten
ist, und von ähnlichem festgelegt.
Der erste O-Ring 9 ist an der Innenradiusfläche auf der Schlaucheinsetzabschnittsseite in dem
Behälterabschnitt des auf die oben beschriebene Weise hergestellten Gehäuseabschnitts 8
montiert, und der zweite O-Ring 10 ist an der Innenradiusfläche auf der Auslaßseite in dem
Behälterabschnitt des Gehäuseabschnitts montiert, so daß ein Schnellanschlußstück herge
stellt werden kann (in Bezugnahme auf Fig. 1).
Die erfindungsgemäße Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport kann dadurch hergestellt
werden, daß der Schlaucheinsetzabschnitt des Schnellanschlußstücks an zumindest einem
Endabschnitt des auf die oben beschriebene Weise hergestellten Schlauchhauptkörpers durch
Einsetzen montiert wird (in Bezugnahme auf Fig. 1).
Was das Kopplungsverfahren des eben erwähnten Schlauchhauptkörpers und des Schnellan
schlußstücks durch Einsetzen betrifft, wird ein Einpreßvorgang durchgeführt, indem die sich
zusammenziehende Kraft des eben erwähnten Schlauchs genutzt wird. Außerdem können,
falls es notwendig ist, ein O-Ring (nicht dargestellt) und ein elastisches Beschichtungsmateri
al zwischen dem Schlauchhauptkörper und dem Schnellanschlußstück eingesetzt werden.
Als Material zum Bilden des eben erwähnten O-Rings wird dasjenige vorzugsweise einge
setzt, das den eben erwähnten Materialien zum Bilden des ersten O-Rings 9 ähnlich ist.
Als Material für das eben erwähnte elastische Beschichtungsmaterial wird vorzugsweise
Gummizement eingesetzt, der durch den Einsatz eines Lösungsmittels hergestellt wird, wel
ches das Gummimaterial auflösen kann, welches das bevorzugte Material zum Bilden des
ersten O-Rings ist.
Bei der eben erwähnten Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport ist das Schnellanschluß
stück an einem Abschnitt des Schlauchhauptkörpers montiert. Erfindungsgemäß kann das
Schnellanschlußstück an zumindest einem Endabschnitt des Schlauchhauptkörpers montiert
werden, oder das Schnellanschlußstück kann an beiden Endabschnitten des Schlauchhaupt
körpers montiert werden. Im Falle der Berücksichtigung der Beständigkeit gegen Methanol
durchtritt und der Kostenreduzierung kann das Schnellanschlußstück an einem Endabschnitt
des Schlauchhauptkörpers montiert sein, und der andere Endabschnitt kann direkt in einem
Preßsitz mit einem nicht dargestellten Rohr verbunden werden, das ein zu verbindendes
Kopplungsendbauteil ist. Wenn der Schlauchhauptkörper direkt in das Rohr durch Preßsitz
auf eine Weise eingepasst wird, die zu der in dem Fall ähnlich ist, bei dem das Schnellan
schlußstück an dem Schlauchhauptkörper montiert ist, können auch ein nicht dargestellter O-
Ring und ein elastisches Beschichtungsmaterial zwischen dem Schlauchhauptkörper und dem
Rohr verwendet werden. Als Material sowohl für den eben erwähnten O-Ring und das elasti
sche Beschichtungsmaterial kann ein Material eingesetzt werden, das zu dem oben beschrie
benen ähnlich ist.
Die eben erwähnte Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport wird auf folgende Weise und
in folgender Konfiguration verwendet. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird ein Rohr 20 in den Be
hälterabschnitt 7 der eben erwähnten Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport eingesetzt,
und der Schlauchhauptkörper 4 und das Rohr 20 werden mit dem Schnellanschlußstück 5 da
zwischen verbunden. In Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 21 eine Buchse, die auf dem Rohr
20 vorgesehen ist und als eine Führung zum Nachweisen dient, ob der Einsetzvorgang des
Rohres 20 aufgrund eines Kontakts mit einem Anlaufabschnitt mit reduziertem Innendurch
messer im Aufnahmeabschnitt 7 des Gehäuseabschnitts 8 abgeschlossen ist. Das in den Be
hälterabschnitt 7 des Gehäuseabschnitts 8 eingesetzte Rohr wird durch einen Halter 22 befe
stigt, der auf dem Umfang des Endabschnitts des Rohres 20 vorgesehen ist.
Die auf diese Weise hergestellte, erfindungsgemäße Schlaucheinrichtung zum Kraftstoff
transport wird beispielsweise als Kraftstofftransportschlauch eingesetzt, der zum Verbinden
eines Methanol-Speichertanks und eines Reformers eines Brennstoffzellenfahrzeugs geeignet
ist, das Methanol als Kraftstoff nutzt, wenn der Einsatz von Methanol als ein alternativer
Kraftstoff zu Benzin erforscht ist.
Insbesondere kann sie zum Verbinden entsprechender Leitungen, zum Beispiel Kraftstoffver
sorgungsleitungen, Rückleitungen, Dampfleitungen, Kraftstoffeinlaßkopplungsleitungen, etc.,
eingesetzt werden, welche sich hinsichtlich der Betriebstemperaturen und -drücke und hin
sichtlich der transportierten Stoffe - Flüssigkeiten oder Gase - unterscheiden.
Als nächstes werden Beispiele zusammen mit Vergleichsbeispielen beschrieben.
Leitendes ETFE (hergestellt von Asahi Glass Company, Aflon COP CB) als Material zum
Bilden der innersten Schicht und ETFE (hergestellt von Asahi Glass Company, Aflon COP C)
als Material zum Bilden der Zwischenschicht wurden vorbereitet. Zwei Schichten dieser Ma
terialien wurden gleichzeitig extrudiert, und die Oberfläche der Zwischenschicht wurde einer
Adhäsionsbehandlung unterzogen. Außerdem wurde PA12 (hergestellt von UBE
INDUSTRIES LTD, UBESTA) als Material zum Bilden der äußersten Schicht auf die Zwi
schenschicht extrudiert, und auf diese Weise wurde ein Schlauchhauptkörper (mit einem In
nendurchmesser von 6 mm und einer Dicke von 1 mm) mit einem dreischichtigen Aufbau
hergestellt.
Jedes der Materialien zum Bilden der eben erwähnten innersten Schicht und Zwischenschicht
wurde von einem gemeinsamen Extruder extrudiert, und auf diese Weise wurden die innerste
Schicht (mit einem Innendurchmesser von 6 mm und einer Dicke von 0,1 mm) und die Zwi
schenschicht (mit einer Dicke von 0,1 mm) gebildet. Danach wurde das Material zum Bilden
der eben erwähnten äußersten Schicht auf eine Weise extrudiert, die ähnlich zu der oben be
schriebenen ist, und auf diese Weise wurde ein Schlauchhauptkörper (mit einem Außen
durchmesser von 8 mm) mit einem dreischichtigen Aufbau aus der innersten Schicht, der
Zwischenschicht und der äußersten Schicht (mit einer Dicke von 0,8 mm) hergestellt (mit
Bezug auf Fig. 2).
Ein Gehäuseabschnitt wurde durch Rohraufweitung unter Verwendung eines SUS304-Rohres
hergestellt. Ein erster O-Ring wurde durch Stanzen hergestellt, indem ein tenäres FKM (pro
duziert von DAIKIN INDUSTRIES, LTD., DAI-EL G-901) verwendet wurde, und ein zwei
ter O-Ring wurde hergestellt, indem IIR (hergestellt von JSR Corporation, Butyl 365) ver
wendet wurde. Der erste O-Ring (mit einem Innendurchmesser von 7,65 mm) wurde an der
Innenradiusfläche auf der Schlaucheinsatzabschnittsseite im Behälterabschnitt des eben er
wähnten Gehäuseabschnitts montiert, und der zweite O-Ring (mit einem Innendurchmesser
von 7,65 mm) wurde an der Innenradiusfläche auf der Auslaßseite in dem eben erwähnten
Behälterabschnitt montiert, so daß ein Schnellanschlußstück hergestellt wurde, wie in Fig. 1
dargestellt ist.
Die eben erwähnten Schnellanschlußstücke wurden an den eben erwähnten Schlauchhaupt
körper montiert, indem der Schlaucheinsetzabschnitt des Schnellanschlußstücks in jeden der
beiden Endabschnitte des Schlauchhauptkörpers eingesetzt wurde, und auf diese Weise wurde
eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport hergestellt.
Ein Schlauchhauptkörper wurde auf ähnliche Weise wie in dem eben erwähnten Beispiel 1
hergestellt.
Ein Gehäuseabschnitt wurde durch Rohraufweitung hergestellt, indem ein SUS304-Rohr ver
wendet wurde. Andererseits wurde ein erster O-Ring durch Stanzen hergestellt, indem EPDM
(hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd., ESPRENE 553) verwendet wurde, und ein
zweiter O-Ring wurde hergestellt, indem ein Butylgummi verwendet wurde. Der erste O-Ring
(mit einem Innendurchmesser von 7,65 mm) wurde an der Innenradiusfläche auf der
Schlaucheinsatzabschnittsseite in dem Behälterabschnitt des eben erwähnten Gehäuseab
schnitts montiert und der zweite O-Ring (mit einem Innendurchmesser von 7,65 mm) wurde
an der Innenradiusfläche auf der Auslaßseite in dem eben erwähnten Behälterabschnitt mon
tiert, so daß ein Anschlußstück hergestellt wurde, das in Fig. 1 gezeigt ist.
Die eben erwähnten Schnellanschlußstücke wurden an dem eben erwähnten Schlauchhaupt
körper durch Einsatz eines elastischen Beschichtungsmaterials montiert, indem der
Schlaucheinsetzabschnitt des Schnellanschlußstücks in beide Endabschnitte des Schlauch
hauptkörpers eingesetzt wurden, und auf diese Weise wurde eine Schlaucheinrichtung zum
Kraftstofftransport hergestellt.
PBN (hergestellt von Toyobo Co., Ltd., PELPRENE PB510) wurde vorbereitet. Dieses PBN
wurde von einem Extruder extrudiert, und auf diese Weise wurde ein Schlauchhauptkörper
(mit einem Innendurchmesser von 6 mm und einer Dicke von 1 mm) mit einem einschichti
gen Aufbau hergestellt.
Ein Gehäuseabschnitt wurde durch Rohraufweitung hergestellt, indem ein SUS304-Rohr ver
wendet wurde. Andererseits wurde ein erster O-Ring durch Stanzen hergestellt, indem ein
tenäres FKM verwendet wurde, und ein zweiter O-Ring wurde hergestellt, indem ein Butyl
gummi verwendet wurde. Der erste O-Ring (mit einem Innendurchmesser von 7,65 mm) wur
de an der Innenradiusfläche auf der Schlaucheinsatzabschnittsseite in dem Behälterabschnitt
des eben erwähnten Gehäuseabschnitts montiert, und der zweite O-Ring (mit einem Innen
durchmesser von 7,65 mm) wurde an der Innenradiusfläche auf der Auslaßseite in dem eben
erwähnten Behälterabschnitt montiert, so daß ein Schnellanschlußstück hergestellt wurde, das
in Fig. 1 gezeigt ist.
Die eben erwähnten Schnellanschlußstücke wurden an dem Schlauchhauptkörper durch Ein
satz eines elastischen Beschichtungsmaterials montiert, indem der Schlaucheinsetzabschnitt
des Schnellanschlußstücks in beide Endabschnitte des Schlauchhauptkörpers eingesetzt wur
den, und auf diese Weise wurde eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport hergestellt.
Ein Schlauchhauptkörper wird ähnlich zu dem in dem eben erwähnten Beispiel 1 hergestellt.
Ein Gehäuseabschnitt wurde durch Spritzgießen hergestellt, indem PA12 (hergestellt von
Huels, VESTAMIDL1833) verwendet wurde. Andererseits wurde ein erster O-Ring durch
Stanzen hergestellt, indem ein binäres FKM (hergestellt von DAIKIN INDUSTRIES, LTD.,
DAI-EL DC-2270) verwendet wurde, und ein zweiter O-Ring wurde hergestellt, indem ein
fluorhaltiger Silikongummi (FVMQ) (hergestellt von SHIN-ETSU CHEMICAL CO., LTD.,
FE251K-u) verwendet wurde. Der erste O-Ring (mit einem Innendurchmesser von 7,65 mm)
wurde an der Innenradiusfläche auf der Schlaucheinsatzabschnittsseite in dem Behälterab
schnitt des eben erwähnten Gehäuseabschnitts montiert, und der zweite O-Ring (mit einem
Innendurchmesser von 7,65 mm) wurde an der Innenradiusfläche auf der Auslaßseite in dem
eben erwähnten Behälterabschnitt montiert, so daß ein Schnellanschlußstück hergestellt wur
de, das in Fig. 1 gezeigt ist.
Der eben erwähnte Schlaucheinsatzkörper wurde verwendet. Die eben erwähnten Schnellan
schlußstücke wurden an diesem Schlauchhauptkörper durch Einsetzen des Schlaucheinsatzab
schnitts des Schnellanschlußstücks in beide Endabschnitte des Schlauchhauptkörpers mon
tiert, und auf diese Weise wurde eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport hergestellt.
PA11 (hergestellt von ATOFINA JAPAN K. K., BESN BLACK P20TL) wurde vorbereitet.
Dieses PA11 wurde von einem Extruder extrudiert, und auf diese Weise wurde ein Schlauch
hauptkörper (mit einem Innendurchmesser von 6 mm und einer Dicke von 1 mm) mit einem
einschichtigen Aufbau hergestellt.
Die eben erwähnten Schnellanschlußstücke, die in dem Vergleichsbeispiel 1 hergestellt wur
den, wurden an dem eben erwähnten Schlauchhauptkörper durch Einsetzen des Schlauchein
satzabschnitts des Schnellanschlußstücks in beide Endabschnitte des Schlauchhauptkörpers
montiert, und auf diese Weise wurde eine Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport herge
stellt.
Tenäres FKM und Akrylnitril-Butadien-Gummi (NBR) wurden vorbereitet. Zwei Schichten
wurden gleichzeitig extrudiert, und daher wurden eine innerste Schicht (mit einem Durchmes
ser von 7,5 mm und einer Dicke von 0,5 mm) und die Zwischenschicht (mit einer Dicke von
1,0 mm) geformt. Verstärkungsfasern aus Polyethylen-Terephthalat (PET) wurden um den
Umfang der Zwischenschicht gewickelt, und danach wurde die äußerste Schicht (mit einer
Dicke von 1,3 mm) geformt, indem Hydrin-Gummi (GECO) in einem Extruder verwendet
wurde. Anschließend wurde durch Erhitzen des ganzen (bei 160°C, 60 Minuten lang) ein
Schlauchhauptkörper (mit einem Außendurchmesser von 13,5 mm) aus der innersten Schicht,
Zwischenschicht, Verstärkungsfaserschicht, und der äußersten Schicht hergestellt.
Ein Rohr (mit einem Außendurchmesser von 8 mm) wurde in beide Endabschnitte des eben
erwähnten Schlauchhauptkörpers eingesetzt, und die zu verbindenden Einzelteile wurden ge
senkgeschmiedet.
Bezüglich der eben erwähnten Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde jede der Eigenschaf
ten hinsichtlich der Flexibilität, der Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, Methanolbestän
digkeit, Wasserbeständigkeit, Beständigkeit gegen Extrahieren durch Methanol, der Druckbe
ständigkeit und der Hitzebeständigkeit gemessen und gemäß den folgenden Verfahren ausge
wertet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 und Tabelle 2 gesammelt dargestellt.
Jeder fertige Schlauch wurde um eine zylindrische Spindel mit einem 200 mm-Durchmesser
gewickelt, und eine Bewertung wurde auf Basis des Wicklungszustands mit Bezug auf die
folgenden Kriterien durchgeführt. bezeichnet, daß keine Schwierigkeiten aufgetreten sind,
○ bezeichnet, daß, obwohl ein Widerstand in gewissem Umfang vorlag, keine Schwierigkei
ten aufgetreten sind, Δ bezeichnet daß, obwohl es Widerstand gab, ein Knicken (Falten) nicht
aufgetreten ist, und x bedeutet, daß ein Knicken (Falten) aufgetreten ist.
Gemäß dem SHED DBL-Muster (Vorschrift bezüglich Prüfung des Benzindurchtritts in Kali
fornien, USA) wurde 100% Methanol eingeschlossen, und die gesamte Menge Methanol, das
den Schlauchhauptkörper und das Schnellanschlußstück durchdrang, wurde gemessen. Die
Sollmenge von Methanoldurchtritt pro Längeneinheit des Schlauchs [1 m Schlauch (Länge
des Abschnitts im Kontakt mit der Flüssigkeit) und Vergrößerungsabschnitte an beiden Enden
des Schlauchs] wurde mit 10 mg/Längeneinheit des Schlauchs/Tag oder weniger festgelegt.
Die Auswertung wurde bezüglich jedes Schlauchhauptkörpers und Anschlußstücks durchge
führt, und ○ bedeutet, daß die Menge gleich 10 mg/Längeneinheit des Schlauches/Tag oder
weniger war, und x bedeutet, daß die Menge größer als 10 mg/Längeneinheit des Schlauchs/Tag
war.
Methanol wurde eingeschlossen und bei 40°C, 240 Stunden lang stehengelassen. Anschlie
ßend wurden der Schlauchhauptkörper und das Schnellanschlußstück visuell auf erkennbare
Verschlechterungseigenschaften, wie Verschlechterung wegen Verhärtung oder Aufweichen,
und auf irreguläre Erscheinung inspiziert. Bezüglich der Auswertungsergebnisse davon be
deutet ○, daß keine Unregelmäßigkeiten ermittelt wurden, und x bedeutet, daß Unregelmä
ßigkeiten entdeckt wurden.
Reines Wasser wurde eingeschlossen und bei 120°C, 168 Stunden lang stehengelassen. An
schließend wurden der Schlauchhauptkörper und das Schnellanschlußstück visuell auf er
kennbare Verschlechterungen, wie Verschlechterung wegen Verhärtung oder Aufweichen,
und auf eine unregelmäßige Erscheinung inspiziert. Bezüglich der Auswertungsergebnisse da
von bedeutet ○, daß keine Unregelmäßigkeiten ermittelt wurden, und x bedeutet, daß eine
Unregelmäßigkeit entdeckt wurde.
Reines Wasser wurde eingeschlossen und bei 120°C, 168 Stunden lang stehengelassen. Nach
dem Stehenlassen wurden Proben von dem eingeschlossenen Wasser entnommen, und Analy
sen wurden mit verschiedenen Analysatoren (Ion-Chromatographie, fluoreszierende Röntgen
strahlung und Gas-Chromatographie) durchgeführt. Bezüglich der Auswertungsergebnisse
davon, bedeutet ○, daß die Menge der extrahierten Materialien gleich 1 Gew.-% oder weniger
war und der Inhalt des extrahierten Materials (Verunreinigungen, wie Metallionen und
Schwefelverbindungen) gleich 1 ppm oder weniger waren, und x bedeutet daß die Menge des
extrahierten Materials 1 Gew.-% überstieg und der Inhalt der extrahierten Materialien (Verun
reinigungen, wie Metallionen und Schwefelverbindungen) 1 ppm überstieg.
Wasser wurde durch die Einrichtung hindurch bei einem Druck von 3 MPa geleitet. Bezüglich
der Auswertungsergebnisse davon bedeutet ○, daß weder Wasser geleckt noch ein Riß aufge
treten ist, und x bedeutet, daß Wasser geleckt ist oder ein Riß aufgetreten ist.
Die Vorrichtung wurde bei 120°C, 360 Stunden lang stehengelassen. Anschließend wurde
Wasser mit einem Druck von 3 MPa durch die Vorrichtung hindurch geleitet. Bezüglich der
Auswertungsergebnisse davon bedeutet ○, daß weder Wasser geleckt ist noch ein Riß aufge
treten ist, und x bedeutet, daß Wasser geleckt oder ein Riß aufgetreten ist.
Wie aus Tabelle 1 und 2 deutlich wird, zeigen die Schläuche der Beispiele eine höhere Flexi
bilität, wobei sowohl der Schlauchhauptkörper als auch das Schnellanschlußstück eine er
höhte Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt aufweisen, und ein erhöhter Methanolwider
stand und eine Beständigkeit gegen Extrahieren durch Methanol auch erreicht sind. Außerdem
werden eine höhere Wasserbeständigkeit, eine erhöhte Druck- und Hitzebeständigkeit er
reicht.
Andererseits zeigt bezugnehmend auf Vergleichsbeispiel 1 das Schnellanschlußstück eine
geringere Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, weil das Schnellanschlußstück aus PA12
gebildet ist, das keine Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt besitzt. Bezugnehmend auf
Vergleichsbeispiel 2 zeigen der Schlauchhauptkörper und das Schnellanschlußstück einen
geringeren Methanoldurchdringwiderstand, weil sowohl der Schlauchhauptkörper als auch
das Schnellanschlußstück aus PA11 gebildet sind, das keine Beständigkeit gegen Methanol
durchtritt aufweist. Außerdem sind die Wasserbeständigkeit und die Beständigkeit gegen Ex
trahieren durch Methanol auch geringer. Bezüglich Vergleichsbeispiel 3 zeigt der Schlauch
hauptkörper eine geringere Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, weil der Schlauchhaupt
körper aus einem Material gebildet ist, das keine Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt
aufweist. Außerdem sind die Wasserbeständigkeit und die Beständigkeit gegen Extrahieren
durch Methanol ebenfalls geringer.
Anschließend wurde bezüglich des innersten Schichtabschnitts des Schlauchhauptkörpers der
eben erwähnten Beispiele und Vergleichsbeispiele der Volumenwiderstand gemäß dem fol
genden Verfahren gemessen. Es wurden bezüglich Beispiele 1 und 2 sowie Vergleichsbeispiel
1, bei denen ein leitendes Material zum Bilden der innersten Schicht eingemischt wurde, aus
gezeichnete Ergebnisse erzielt. Andererseits wurden bezüglich Beispiele 3 und 4 und Ver
gleichsbeispiele 2 und 3, bei denen kein leitendes Material zugemischt wurde, schlechtere
Ergebnisse gezeigt.
Der Volumenwiderstand des innersten Schichtabschnitts des Schlauchhauptkörpers wurde
entsprechend dem JIS K 6911 bei einer angelegten Spannung von 100 V gemessen. Ein Er
gebnis bestand darin, daß der Abschnitt mit einen Volumenwiderstand von 106 Ω cm oder
weniger als hervorragend bewertet wurde und der Abschnitt mit einem Volumenwiderstand
von über 106 Ω cm als minderwertig eingestuft wurde.
Wie oben beschrieben ist, ist die erfindungsgemäße Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftrans
port mit dem Schlauchhauptkörper, bei dem zumindest die innerste Schicht aus dem Harz mit
Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt gebildet ist, und mit dem annähernd zylindrischen
Schnellanschlußstück versehen, das an zumindest einem Endabschnitt des Schlauchhauptkör
pers montiert ist. Bei dem eben erwähnten Schnellanschlußstück ist der Gehäuseabschnitt aus
einem Material mit Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt gebildet, wobei der erste O-Ring
aus zumindest einem Fluorgummi und einem Ethylenpropylengummi an der Innenradiusflä
che auf der Schlaucheinsatzabschnittsseite in dem Behälterabschnitt des Gehäuseabschnitts
zum Halten eines Kopplungsendbauteils montiert ist und der zweite O-Ring aus Butylgummi
an der Innenradiusfläche auf der Auslaßseite in dem eben erwähnten Behälterabschnitt mon
tiert ist. Folglich zeigen sowohl der Schlauchhauptkörper als auch das Schnellanschlußstück
eine erhöhte Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt, Methanolbeständigkeit, eine erhöhte
Beständigkeit gegen Extrahieren durch Methanol und einen erhöhten Wasserwiderstand und,
weil zwei verschiedene O-Ringe in dem Behälterabschnitt des Schnellanschlußstücks vorge
sehen sind, besitzt auch der Verbindungsabschnitt des Schlauchs und des Schnellanschluß
stücks eine Methanolbeständigkeit und zusätzlich dazu eine hohe Luftundurchlässigkeit. Da
her wurden die gestellten Aufgaben gelöst, und die Erfindung erreicht.
Wenn für das Material, das Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt aufweist und den eben
erwähnten Gehäuseabschnitt bildet, rostfreier Stahl verwendet wird, wird der Methanoldurch
dringwiderstand weiter verbessert.
Wenn der eben erwähnte erste O-Ring aus Ethylenpropylengummi gebildet ist, der durch eine
Peroxidvulkanisation ohne den Einsatz von Zinkoxid hergestellt ist, kommt es nicht zu einer
Extraktion von Zink durch Methanol, und das Auftreten eines derartigen Problems, wie der
Leistungsabfall des Reformers wegen der Verschmutzung durch extrahierte Materialien, kann
unterdrückt werden.
Wenn der eben erwähnte erste O-Ring aus tenärem Fluorgummi mit einem Fluorgehalt von 69 Gew.-%
oder mehr gebildet ist, wird das Anschwellen des Fluorgummis (FKM) mit Methanol
unterdrückt, wobei eine erhöhte Dichtigkeit stabil sichergestellt ist und zusätzlich dazu kann
die Verschmutzung des Reformers unterdrückt werden, weil das FKM eine erhöhte Bestän
digkeit gegen Extrahieren besitzt.
Wenn für das Harz, das eine Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt aufweist und den eben
erwähnten Schlauchhauptkörper bildet, ein Fluorharz verwendet wird, wird die Beständigkeit
gegen Methanoldurchtritt weiter erhöht.
Wenn für den eben erwähnten Schlauchhauptkörper ein Schlauch mit einem dreischichtigen
Aufbau verwendet wird, bei dem die innerste Schicht aus einem leitenden Ethylen-
Tetrafluorethylen-Kopolymer gebildet ist, die Zwischenschicht aus einem nichtleitenden Te
trafluorethylen-Kopolymer und die äußerste Schicht aus einem Polyamid gebildet ist, können
Schwierigkeiten unmittelbar vermieden werden, die aufgrund statischer Elektrizität, die beim
Durchfluß des Methanols erzeugt wird, auftreten können.
Die in der obigen Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfin
dung von Bedeutung sein.
Claims (6)
1. Schlaucheinrichtung zum Kraftstofftransport mit einem Schlauchhauptkörper (4), bei
dem zumindest die innerste Schicht (1) Harz mit Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt um
faßt, und einem Schnellanschlußstück (5), das an zumindest einem Endabschnitt des
Schlauchhauptkörpers (4) angebracht ist, wobei:
das Schnellanschlußstück (5) einen annähernd zylindrischen Gehäuseabschnitt (8) und ein Paar O-Ringe umfaßt;
der Gehäuseabschnitt (8) ein Material mit Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt um faßt, wobei ein Endabschnitt des Gehäuseabschnitts (8) als Einsetzabschnitt (6) gebildet ist, um in den Schlauchhauptkörper (4) eingesetzt zu werden, und der andere Endabschnitt als Aufnahmeabschnitt (7) ausgebildet ist, um ein Kupplungsendstück darin aufzunehmen;
ein erster O-Ring (9) des Paares O-Ringe zumindest einen der Werkstoffe Fluorgummi und Ethylenpropylengummi umfaßt und an der Innenradiusfläche auf der Schlaucheinsetzab schnittsseite in dem Behälterabschnitt (7) angebracht ist; und
ein zweiter O-Ring (10) des Paares O-Ringe Butylgummi umfaßt und an der Innenra diusfläche auf der Auslaßseite in dem Behälterabschnitt (7) angebracht ist.
das Schnellanschlußstück (5) einen annähernd zylindrischen Gehäuseabschnitt (8) und ein Paar O-Ringe umfaßt;
der Gehäuseabschnitt (8) ein Material mit Beständigkeit gegen Methanoldurchtritt um faßt, wobei ein Endabschnitt des Gehäuseabschnitts (8) als Einsetzabschnitt (6) gebildet ist, um in den Schlauchhauptkörper (4) eingesetzt zu werden, und der andere Endabschnitt als Aufnahmeabschnitt (7) ausgebildet ist, um ein Kupplungsendstück darin aufzunehmen;
ein erster O-Ring (9) des Paares O-Ringe zumindest einen der Werkstoffe Fluorgummi und Ethylenpropylengummi umfaßt und an der Innenradiusfläche auf der Schlaucheinsetzab schnittsseite in dem Behälterabschnitt (7) angebracht ist; und
ein zweiter O-Ring (10) des Paares O-Ringe Butylgummi umfaßt und an der Innenra diusfläche auf der Auslaßseite in dem Behälterabschnitt (7) angebracht ist.
2. Schlaucheinrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Material, das Beständigkeit gegen
Methanoldurchtritt aufweist und den Gehäuseabschnitt (8) bildet, rostfreier Stahl ist.
3. Schlaucheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste O-Ring (9) Ethylen
propylengummi umfaßt, der durch eine Peroxidvulkanisation ohne den Einsatz von Zinkoxid
hergestellt ist.
4. Schlaucheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste O-Ring (9) ternäres
Fluorgummi umfaßt, das einen Fluorgehalt von 69 Gew.-% oder mehr aufweist.
5. Schlaucheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Harz, das Be
ständigkeit gegen Methanoldurchtritt aufweist und den Schlauchhauptkörper (4) bildet, ein
Fluorharz ist.
6. Schlaucheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schlauchhaupt
körper (4) einen dreischichtigen Aufbau aufweist, bei welchem die innerste Schicht (1) ein
leitendes Ethylen-Tetrafluorethylen-Kopolymer umfaßt, die Zwischenschicht (2) ein nichtlei
tendes Etylen-Tetrafluorethylen-Kopolymer umfaßt und die äußerste Schicht (3) Polyamid
umfaßt.
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