DE10202704A1 - Heizgerät mit einem Gehäuse - Google Patents
Heizgerät mit einem GehäuseInfo
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Abstract
Heizgerät (18) mit einem Gehäuse (24), das an einen Kamin (17) und an eine Gas-Luft-Gemischbildungsstrecke (9) angeschlossen ist, in die ein Gasanschluß (8) sowie eine Luftzufuhrleitung (30) münden, von welcher zur Schalldämpfung ein sich in seinem Querschnitt verjüngend geformter Abschnitt (7) abzweigt, dessen verjüngtes Ende von der Luftzufuhrleitung weggerichtet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Vermeidung von
thermoakustischen Schwingungen in Heizgeräten gemäß dem einleitenden Teil der
unabhängigen Patentansprüche. Die Erfindung kann dabei für alle Geräte - also her
stellerunabhängig - eingesetzt werden.
Es ist bereits eine Vielzahl von solchen Einrichtungen bekannt geworden, die sich
aber im Markt nicht hat durchsetzen können, und zwar teils wegen der Kosten und
teils wegen der unzureichenden Wirksamkeit.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, das Entstehen solcher thermoakusti
schen Schwingungen, die sich durch mehr oder weniger lautes Brummen oder Pfei
fen von in Wohnräumen aufgestellten, brennerbetriebenen Heizgeräten unangenehm
bemerkbar machen, zu vermeiden oder sie zumindest zu dämpfen.
Die Lösung der Aufgabe liegt primär und gleichwertig in den Merkmalen der unab
hängigen Ansprüche, wobei diese Erfindung von den Merkmalen der abhängigen
Ansprüche unterstützt wird.
Der durch die Erfindung erzielbare Effekt liegt in einem signifikant leisen Arbeiten der
danach konzipierten Heizgeräte, seien es Raumheizer, Brauchwasserdurchlauferhit
zer, Umlaufwasserheizer mit und ohne Brauchwassererwärmung, direkt beheizte
Speicher und sogar Kessel mit und ohne Saugzug- oder Druckgebläse, so daß diese
Geräte ohne unzumutbare Schallbelastungen in Wohnungen und Wohnräumen von
Häusern in Betrieb genommen werden können.
Hierzu wird die Erfindung auf das Luftansaugrohr oder die Brennstoffarmatur des
Heizgeräts gesteckt oder montiert. Am besten wirkt die Erfindung bei Gasbrennwert
geräten, bei denen diese auf eine Venturiöffnung der Gasarmatur gesteckt wird. Da
mit die Maßnahme funktioniert, kann diese nach einem der sechs Ausführungsbei
spiele der Erfindung wie folgt ausgeführt sein:
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Heizgerät in einer Prinzipdarstellung,
Fig. 2 eine Variante hierzu,
Fig. 3 eine weitere Variante,
Fig. 4 eine dritte Variante,
Fig. 5 eine vierte Variante und
Fig. 6 eine fünfte Variante.
In den sechs Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzel
heiten.
Ein gas- oder ölbeheiztes Heizgerät 18 weist auf der oberen, rechten Seite seines
Gehäuses 24 einen Einlaß 19 einer Luftzufuhrleitung 30 für Luft aus der Atmosphäre
und auf der unteren, linken Seite einen Auslaß 20 auf. Auf den Einlaß 19 folgt in
Richtung des Luftstromes eine Gemischbildungsstrecke bzw. Brennstoffarmatur 9, in
die über einen Anschluß 8 fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoff der über den
Einlaß 19 angesaugten Luft beigemischt wird. Das in der Gemischbildungsstrecke 9
gebildete Brennstoff-Luft-Gemisch wird über ein Gebläse 10 und eine Anschluß
strecke 11 einem Sturzbrenner 12, der zum Beispiel in Form einer Brennerplatte
ausgeführt sein kann, zugeführt und dort in einem Brennraum 13 des Heizgerätes 18
verbrannt.
Fig. 1 zeigt beispielhaft das Heizgerät 18 mit einem von oben nach unten brennen
den Brenner 12. Die Erfindung kann jedoch bei einem Heizgerät mit einem in beliebi
ger Richtung brennenden Brenner 12 eingesetzt werden. Auf den Brennraum 13 folgt
im Strom der Abgase ein Wärmetauscher 14, über den die von der Flamme erzeugte
Wärmeenergie auf ein Medium, zum Beispiel Wasser, übertragen und zum Beispiel
einem Heizkreislauf in einem Wohnhaus zur Verfügung gestellt werden kann. Unter
halb des Wärmetauschers 14 ist eine Kondensatwanne 15 oder eine Abgasumlen
kung 15 am Gehäuse 24 des Heizgerätes 18 vorgesehen. Eine Kondensatwanne
wird bei einem Brennwertgerät benötigt, bei dem das Abgas des Brenners beim Pas
sieren des Wärmetauschers unter den Kondensationspunkt abgekühlt wird, eine Ab
gasumlenkung bei allen anderen Geräten. Bei einem anderweitig ausgestalteten
Brenner kann auch die Kondensatwanne bzw. Abgasumlenkung 15 entfallen. Hier
von wird die Wirkung der Erfindung nicht beeinflußt. Im Fall der Ausbildung des
Heizgerätes als Brennwertgerät folgt nach der Kondensatwanne 15 in Strömungs
richtung der Abgase bzw. des Kondensates noch ein Kondensatablauf 16 und an
schließend ein Kamin 17 mit Atmosphärenauslaßöffnung 20.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird stromauf des Einlasses 19 eine
rohrartige Verlängerung 22 gesteckt, montiert oder sonstwie befestigt. Über diese
wird nun der bisherige Einlaß 19 verlängert und damit die für die Verbrennung erfor
derliche Luft über den neuen Einlaß 21 angesaugt. Derartige Rohrverlängerungen
sind in der Praxis schon bekannt und erweisen sich zur Dämpfung von Verbren
nungsschwingungen als mäßig geeignet bis ungeeignet.
Anders sieht es aus, wenn in der rohrartigen Verlängerung 22 eine rohrhafte,
T-förmige Erweiterung 7 als seitlicher Anschluß angebracht wird und sich in dieser Er
weiterung 7, die als Hohlzylinder ausgebildet ist, ein sich verjüngendes Gebilde 2 aus
schallabsorbierendem oder schalldämpfendem Material befindet. Die Querschnitts
form (senkrecht zur Zeichenblattebene) des verjüngenden Gebildes 2, sei es ein Ke
gel oder eine Pyramide, kann dabei beliebig sein, beispielweise rund, quadratisch,
rechteckig, dreieckig, oval usw. Wesentlich ist nur, daß das Gebilde 2 sich im Quer
schnitt in Richtung des Rohrendes 4, also der Abzweigung 31, von der rohrartigen
Verlängerung 22 verkleinert. Als günstig bzw. dämpfungsförderlich hat sich eine
weitere Verlängerung 3 des Gebildes 2 aus schallabsorbierendem Material heraus
gestellt, die zylinder- oder polygonförmig oder mit beliebigem Querschnitt sich in
Richtung des geschlossenen Rohrendes 6 der Erweiterung 7 erstreckt. Der Quer
schnitt der Erweiterung 7 kann ebenfalls wie der des als Kegel ausgebildeten Gebil
des 2 und der zylinderförmigen Erweiterung 3 einen beliebigen Querschnitt aufwei
sen. Vorzugsweise wird dieser jedoch rund oder rechteckig gestaltet sein. Die Wän
de der rohrartigen Verlängerung 22 und der T-förmigen Erweiterung 7 werden vor
zugsweise aus formstabilem Kunststoff ausgeführt sein. Möglich ist jedoch auch eine
Ausführung aus Metall oder ähnlichem Material. Als konstruktiv günstig hat sich in
jedem Fall eine formstabile Wandung erwiesen. Eine andere Ausführung der Wan
dung ist jedoch auch denkbar.
Um die volle Dämpfungswirkung auf die thermoakustischen Schwingungen zu erzie
len, muß die Erweiterung 7 möglichst nahe an der Gemischbildungsstrecke 9 mon
tiert sein, das heißt, möglichst nahe am Einlaß 19 der Brennstoffarmatur 9 angeord
net sein. Ferner muß die Länge (26) des Rohrabschnitts 1 der rohrartigen Verlänge
rung 22 größer als die Länge (25) des Rohrabschnitts 5 ausgeführt werden, die dem
Abstand zwischen dem Ende der keilförmigen Erweiterung 7 und dem Einlaß 19 der
Brennstoffarmatur 9 entspricht. Das Rohrstück 5 kann sogar vollständig entfallen.
Der Querschnitt der T-förmigen Erweiterung 7 sollte in etwa den Querschnitt der
rohrhaften Verlängerung 22 aufweisen, und der Querschnitt (senkrecht zur Zeichene
bene und senkrecht zur Mittelachse 27) des Gebildes 2 sollte größer oder zumindest
gleich groß wie der Querschnitt der Luftleitung 30 sein. Die Länge des Rohrab
schnitts 1 der rohrhaften Verlängerung 22 sollte mindestens 10mal die Wurzel aus
der größten Querschnittsfläche (senkrecht zur Zeichenebene und senkrecht zur Mit
telachse 27) des Gebildes 2 betragen. Die Länge des kegelförmigen Gebildes 2
sollte mindestens 2mal die Wurzel aus seiner größten Querschnittsfläche betragen.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Ausführung nach Fig. 1. Anstatt eines gleichbleiben
den Querschnitts der Erweiterung 7 ist hier der Anschluß 32 der T-förmigen Erweite
rung 7 gegenüber dem Querschnitt des Zylinderelements 3 verkleinert ausgeführt,
wodurch eine einfachere Anbringung an der rohrförmigen Erweiterung 22 erreicht
wird. Ferner kann hierdurch auch der Querschnitt der Erweiterung 7 im Bereich des
Gebildes 2 und Zylinderelements 3 vergrößert werden, wodurch die Dämpfungswir
kung erhöht wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Wie dargestellt, muß die Erweiterung
7 nicht notwendigerweise rechtwinklig an die rohrförmige Verlängerung 22 ange
schlossen sein, sondern kann auch mit einem schrägen, gebogenen, spiralförmigen
oder sonstwie gearteten Anschluß 33 angebracht sein. Ebenfalls nicht notwendig für
die Wirkung der Erweiterung 7 ist es, daß die rohrfömige Verlängerung 22 gerade,
sprich als Zylinderohr, ausgeführt ist. Diese kann ebenfalls als Krümmer, Spirale
oder ähnliches ausgeführt sein und damit eine beliebige Form annehmen. Gleiches
gilt für die Erweiterung 7; diese kann ebenfalls eine beliebige Form annehmen, zum
Beispiel die Form eines Krümmers, Spiralrohrs oder ähnlichem. Wichtig ist nur, daß
der rohrartige Charakter erhalten bleibt. Wird die Erweiterung 7 zum Beispiel als
Krümmer ausgeführt, so muß auch das kegelförmige Gebilde 2 aus schallabsorbie
rendem oder schalldämpfendem Material diese Form annehmen, sprich, dessen Mit
telachse 27 soll in etwa der Mittelachse des Krümmers entsprechen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die T-förmige Erweiterung 7 als
Hohlzylinder ausgestaltet, in den zwei aufeinander ruhende Einsätze 34 und 35 aus
schallabsorbierendem oder schalldämpfendem Material eingefügt sind. Der untere
Einsatz 35 ist ein Vollkörper, der den unteren Teil des Querschnitts spaltfrei ausfüllt,
während der obere Einsatz 34 ein ringförmiger Hohlkörper ist, dessen Innenmantel
einen Kegel aufweist, dessen Spitze der Luftleitung 30 abgewandt ist. Die Spitze des
Kegels muß nicht notwendigerweise punktförmig sein, sondern der Kegel kann auch
als Kegelstumpf ausgeführt sein. Gleiches gilt auch für das kegel-, pyramiden- oder
pyramidenstumpf-förmige Gebilde 2. Wichtig ist nur, daß ein kegelartiger Charakter
beim Hohlraum im Einsatz 34 bzw. des Gebildes 2 erhalten bleiben muß.
Es hat sich als förderlich für die Schwingungsdämpfung erwiesen, wenn man die
T-förmige Erweiterung 7 mehrfach an die rohrförmige Verlängerung 22 anschließt.
Fig. 5 zeigt so eine Ausführung, bei der zwei Erweiterungen 7 in der gleichen Strö
mungsebene angebracht sind. Ein etwas anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 6,
wo mehrere Erweiterungen 7 in Serie entlang des Stromfadens der rohrförmigen
Verlängerung 22 angeordnet sind.
Das Brennstoffluftgemisch kann sowohl aus Gas (Erdgas oder Flüssiggas) oder auch
aus Ölnebel (kleine Tröpfchen) in Verbindung mit Luft bestehen.
Claims (10)
1. Heizgerät (18) mit einem Gehäuse (24), in welches eine Luftzufuhr- (30) und eine
Abgasabfuhrleitung (17) münden, wobei sich an die Luftzufuhrleitung eine Brenn
stoff-Luft-Gemischstrecke (9), vorzugsweise mit einer Brennstoffarmatur verse
hen, anschließt und die Luftzufuhrleitung eingangsseitig mit einer rohrartigen
Verlängerung (22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Luftzu
fuhrleitung (30) ein einen sich in seinem Querschnitt verjüngend geformten Hohl
raum, dessen verjüngtes Ende von der rohrartigen Verlängerung (22) wegge
richtet ist, aufweisender Abschnitt (7) abzweigt, wobei die Wandung des Hohl
raums von schallabsorbierendem oder schalldämpfendem Material gebildet ist.
2. Heizgerät (18) mit einem Gehäuse (24), in welches eine Luftzufuhr- (30) und eine
Abgasabfuhrleitung (17) münden, wobei sich an die Luftzufuhrleitung eine Brenn
stoff-Luft-Gemischstrecke (9), vorzugsweise mit einer Brennstoffarmatur verse
hen, anschließt und die Luftzufuhrleitung eingangsseitig mit einer rohrartigen
Verlängerung (22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Luftzu
fuhrleitung (30) ein rohrartiger Hohlraum (7) abzweigt, wobei in den Hohlraum ein
Einsatz (2) aus schallabsorbierendem oder schalldämpfendem Material eingefügt
ist, der eine Verjüngung aufweist, deren Spitze in Richtung der Luftzufuhrleitung
(30) gerichtet ist.
3. Heizgerät (18) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Basis des sich in seinem Querschnitt verjüngend geformten Körpers (2),
(34) eine Verlängerung (3), (35) aus schallabsorbierendem oder schalldämpfen
dem Material angefügt ist.
4. Heizgerät (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (26) vom Abzweig (31) zum Einlaß (21) der Luftzufuhrleitung (30) grö
ßer gehalten ist als die Länge (25) vom Einlass (19) der Gemischbildungsstrecke
(9) zum Abzweig (31).
5. Heizgerät (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der größte Querschnitt (senkrecht zur Blattebene und senkrecht zur Mittelachse
27) des Einsatzes (2), (34) gleich oder größer gehalten ist als der der Luftzufuhr
leitung (30).
6. Heizgerät (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (26) des Rohrabschnittes (1) zwischen Einlaß (21) und Abzweig (31)
mindestens dem 10fachen der Wurzel aus der größten Querschnittsfläche (senk
recht zur Blattebene und senkrecht zur Mittelachse (27)) des verjüngend geform
ten Abschnittes (2) beträgt.
7. Heizgerät (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die rohrhafte, T-förmige Erweiterung (7) über einen schräg sich zur Luftzufuhrlei
tung (30) erstreckenden Anschluß mit dieser verbunden ist.
8. Heizgerät (18) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der den sich in seinem Querschnitt verjüngend geformter Körper (2) aufnehmen
de Hohlkörper zwischen der Basis des verjüngend geformten Körpers und dem
Boden des Hohlkörpers eine den Querschnitt des Hohlkörpers ausfüllende Ver
längerung (3) aufnimmt.
9. Heizgerät (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Umfang der Luftzufuhrleitung (30) verteilt mehrere, T-förmige Erweite
rungen (7) vorgesehen sind.
10. Heizgerät (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Luftzufuhrleitung (30) mehrere, T-förmige Erweiterungen (7) vorgese
hen sind.
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