DE10202471B4 - Brennstoffzellensystem - Google Patents

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Abstract

Brennstoffzellensystem, umfassend:
eine Kühlleitung (6) zum Kühlen einer Brennstoffzelle (1) mit dem zwischen der Brennstoffzelle (1) und einem Wärmeaustauscher (6A) zirkulierenden Kühlfluid;
eine Befeuchtungsvorrichtung (2D) vom Wasserdurchlässige-Membran-Typ, die das Oxidationsgas (in 2), das dem Kathodeneinlass zugeführt wird, mittels eines Feuchtigkeitsaustauschs mit dem feuchtigkeitsreichen Kathodenabgas (in 3), das von dem Kathodenauslass der Brennstoffzelle (1) abgegeben wird, befeuchtet;
eine andere Befeuchtungsvorrichtung (4D) vom Wasserdurchlässige-Membran-Typ, die das Brenngas (in 4), das dem Anodeneinlass zugeführt wird, mittels eines Feuchtigkeitsaustauschs mit dem feuchtigkeitsreichen Abgas (in 5), das von dem Auslass der Anode oder Kathode der Brennstoffzelle (1) abgegeben wird, befeuchtet; und
eine Heizvorrichtung (2C, 4C; 2B; 4B; 2D, 4D) zum Erhitzen der Oxidations- und Brenngase mit dem Kühlfluid der Kühlleitung (6), das die Wärme von der Brennstoffzelle (1) absorbiert und in den Wärmeaustauscher (6A) fließt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem, das das wasserstoffhaltige Brenngas und das sauerstoffhaltige Oxidationsgas liefert, um mit der chemischen Reaktion zwischen dem Wasserstoff und dem Sauertoff elektrischen Strom zu erzeugen, und betrifft insbesondere ein Brennstoffzellensystem mit einer Heizvorrichtung für die befeuchteten Brenn- und Oxidationsgase.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In letzter Zeit sind verschiedene Typen von Elektrofahrzeugen entwickelt worden, an denen, anstatt der herkömmlichen Maschine, ein Traktionsmotor angebracht ist. Als ein Beispiel dieser Typen von Elektrofahrzeugen sind Brennstoffzellenfahrzeuge schnell entwickelt worden, an denen eine Wasserstoffionen-Austauschermembran-Brennstoffzelle (nachfolgend als "PEM-Brennstoffzelle" bezeichnet), die kurz als PEMFC (Protonenaustauschermembran-Brennstoffzelle) bezeichnet wird, als Antriebsquelle für den Traktionsmotor angebracht ist.
  • Die PEM-Brennstoffzelle hat eine Stapelstruktur, in der eine große Anzahl von Zellen, Energieerzeugungseinheiten, gestapelt sind. In jeder Zelle ist eine Membranelektrodenverbindung, genannt MEA (Membran-Elektroden-Anordnung) zwischen dem Anodenseparator mit einem Wasserstoffzuführweg und dem Kathodenseparator mit einem Sauerstoffzuführweg angeordnet. Die MEA hat die Anoden-Katalysatorschichten und die Gasdiffusionsschichten, die abwechselnd auf einer Seite aufgelagert sind, und die Kathoden-Katalysatorschichten und die Gasdiffusionsschichten, die abwechselnd auf der anderen Seite der Wasserstoffionenaustauschermembran aus Festpolymermaterial, genannt PEM (Protonenaustauschermembrane), aufgelagert sind.
  • In diesem Typ von PEM-Brennstoffzelle fließt das befeuchtete Wasserstoffgas als Brenngas durch den Wasserstoffzuführweg vom Anodeneinlass zum -auslass, und die befeuchtete Luft als Oxidationsgas fließt durch den Sauerstoffzuführweg von dem Kathodeneinlass zum -auslass. Dann wandern die Wasserstoffionen von der Anode zur Kathode jeder Zelle, durchdringen die PEM (Ionenaustauschermembrane) der befeuchteten MEA, um elektrischen Strom von etwa 1 Volt zu erzeugen. In diesem Fall ist die PEM-Brennstoffzelle in der Lage, unter der Temperatur von 70 bis 80 Grad Celsius elektrischen Strom annähernd stabil zu erzeugen.
  • Das Brennstoffzellensystem mit der PEM-Brennstoffzelle, die den oben beschriebenen Stromerzeugungsmechanismus aufweist, hat die folgenden Mittel, um die Temperatur der Brennstoffzelle sowie die fortlaufende Stromerzeugung durch fortlaufende Zufuhr der befeuchteten Luft und des Wasserstoffgases zu steuern: Eine Luftzufuhrleitung zum Kühlen der Luft durch einen Ladeluftkühler, der durch den Auflader zwangsweise gespeist wird, und Zuführen derselben zum Kathodeneinlass; eine Luftabfuhrleitung zum Abführen der feuchtigkeitsreichen Restluft von dem Kathodenauslass; eine Wasserstoffgaszuführleitung zum Zuführen des gespeicherten Wasserstoffgases zum Anodeneinlass; eine Wasserstoffgasabfuhrleitung zum Abführen des feuchtigkeitsreichen Restwasserstoffgases von dem Anodenauslass; eine Befeuchtungsvorrichtung mit wasserdurchlässiger Membrane zum Befeuchten der Luft der Luftzufuhrleitung mittels des Feuchtigkeitsaustauschs mit der feuchtigkeitsreichen Restluft der Luftabfuhrleitung; eine andere Befeuchtungsvorrichtung mit wasserdurchlässiger Membrane zum Befeuchten des Wasserstoffgases der Wasserstoffgaszufuhrleitung mittels des Feuchtigkeitsaustauschs mit dem feuchtigkeitsreichen Restwasserstoffgas der Wasserstoffgasabfuhrleitung; sowie eine Kühlleitung zum Steuern der Temperatur der Brennstoffzelle durch Zirkulieren des Kühlfluids zwischen der Brennstoffzelle und dem Wärmeaustauscher.
  • In diesem Zusammenhang wird allgemein ein Befeuchter aus leichter und kompakter Hohlfasermembrane (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift 7-71795) für die oben beschriebene Feuchtigkeitsvorrichtung mit wasserdurchlässiger Membrane beschrieben. Als das Mittel zum Befeuchten des Wasserstoffgases der Wasserstoffgaszufuhrleitung wird auch ein Ejektor verwendet, um die Feuchtigkeit zu der Wasserstoffgaszufuhrleitung anzusaugen, die in die Wasserstoffgasabfuhrleitung fließt. Andererseits wird als die oben beschriebene Kühlleitung allgemein eine zweistufige Kühlung verwendet, um die Flüssigkeitsverbindung der Brennstoffzelle zu verhindern, in der die wässrige Lösung der Ethylenglykolserie, elektrisch nichtleitend, als erstes Kühlfluid zwischen der Brennstoffzelle und dem ersten Wärmeaustauscher vom Fluid-Fluid-Typ zirkuliert, und das zweite Kühlfluid zwischen dem ersten Wärmeaustauscher und dem zweiten Wärmeaustauscher (Kühler) vom Gas-Flüssigkeits-Typ zirkuliert wird.
  • Der oben beschriebene Hohlfasermembran-Befeuchter hat ein Hohlfasermembranmodul, das eine große Anzahl von wasserdurchlässigen Hohlfasermembranen in einem Bündel in einem zylinderartigen Gehäuse enthält, sowie Kopfblöcke, die mit den jeweiligen Enden des Moduls verbunden sind. In diesem Typ von Hohlfasermembran-Befeuchtern fließt die trockene Luft der Luftzufuhrleitung als Spülgas von einem zum anderen Kopfblock durch das zylinderartige Gehäuse. Gleichzeitig fließt die feuchtigkeitsreiche Restluft der Luftabfuhrleitung innerhalb der jeweiligen Hohlfasermembranen eines Bündels als Kathodenabgas in der entgegengesetzten Richtung. Die feuchtigkeitsreiche Restluft der Luftabfuhrleitung wird entfeuchtet, und die trockene Luft der Lufzufuhrleitung wird befeuchtet, durch den Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem ersteren Durchtritt innerhalb der jeweiligen Hohlfasermembranen und dem letzteren Durchtritt über die Außenumfangsflächen der jeweiligen Hohlfasermembranen. Die poröse Hohlfasermembran, die für die Feuchtigkeit in dem Gas durch Kapillarkondensation durchlässig ist, wird allgemein für die zuvor beschriebene Hohlfasermembrane verwendet, da sie ein gutes Merkmal von hoher Wärmebeständigkeit hat. Die nichtporöse Hohlfasermembrane (z.B. NAFION (RTM) von Du Pont) wird auch verwendet, die nur für die Feuchtigkeit in dem Gas durch Ionenhydratisierung durchlässig ist.
  • Die Stromerzeugungsleistung des Brennstoffzellensystems nimmt ab, wenn beim Start die Temperatur der Brennstoffzelle niedrig ist und die Temperatur der Luft, die dem Kathodeneinlass durch die Luftzufuhrleitung zugeführt wird, niedrig ist. Insbesondere wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist, kommt es zu einem Problem merklicher Abnahme der Stromerzeugung der Brennstoffzelle, da die Temperatur der Luft, die dem Kathodeneinlass zugeführt wird, weiter abfällt und die Befeuchtung abnimmt, und zwar wegen des Taupunktabfalls der Befeuchtungsluft. Ein anderes Problem ist, dass die Haltbarkeit der Brennstoffzelle schlechter wird. Wenn andererseits das Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung durch den Wasseransaugejektor befeuchtet wird, treten die gleichen Probleme wie oben beschrieben auf, falls die Brennstoffzelle startet oder die Umgebungstemperatur niedrig ist, da die Temperatur des Wasserstoffgases, das dem Anodeneinlass zugeführt wird, aufgrund der latenten Verdampfungswärme abfällt, die aus dem Ejektorbetrieb resultiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Brennstoffzellensystem anzugeben, das in der Lage ist, die Abnahme der Stromerzeugung der Brennstoffzelle und ferner die Abnahme der Haltbarkeit der Brennstoffzelle zu verhindern, auch wenn beim Start oder bei niedriger Umgebungstemperatur die Temperatur der Brennstoffzelle niedrig ist.
  • Zur Lösung der obigen Probleme sieht die vorliegende Erfindung ein Brennstoffzellensystem vor, das umfasst: eine Kühlleitung zum Kühlen einer Brennstoffzelle mit dem zwischen der Brennstoffzelle und einem Wärmeaustauscher zirkulierenden Kühlfluid; eine Befeuchtungsvorrichtung vom Wasserdurchlässige-Membran-Typ, die das Oxidationsgas, das dem Kathodeneinlass zugeführt wird, mittels eines Feuchtigkeitsaustauschs mit dem feuchtigkeitsreichen Kathodenabgas, das von dem Kathodenauslass der Brennstoffzelle abgegeben wird, befeuchtet; eine andere Befeuchtungsvorrichtung vom Wasserdurchlässige-Membran-Typ, die das Brenngas, das dem Anodeneinlass zugeführt wird, mittels eines Feuchtigkeitsaustauschs mit dem feuchtigkeitsreichen Abgas, das von dem Auslass der Anode oder Kathode der Brennstoffzelle abgegeben wird, befeuchtet; und eine Heizvorrichtung zum Erhitzen der Oxidations- und Brenngase mit dem Kühlfluid der Kühlleitung, das die Wärme von der Brennstoffzelle absorbiert und in den Wärmeaustauscher fließt.
  • Wenn in dem Brennstoffzellensystem nach der vorliegenden Erfindung bei dessen Start das Oxidationsgas dem Kathodeneinlass zugeführt wird und das Brenngas dem Anodeneinlass zugeführt wird, beginnt sie, elektrischen Strom zu erzeugen und das feuchtigkeitsreiche Rest-Kathodenabgas von dem Kathodenauslass abzugeben und das feuchtigkeitsreiche Anodenabgas von dem Anodenauslass abzugeben. Dieses feuchtigkeitsreiche Kathodenabgas und das dem Kathodeneinlass zugeführte Oxidationsgas tauschen die Feuchtigkeit in der Befeuchtungsvorrichtung mit wasserdurchlässiger Membrane aus, so dass das abgegebene Kathodenabgas entfeuchtet wird und das zugeführte Oxidationsgas befeuchtet wird. Ähnlich tauscht das feuchtigkeitsreiche Abgas, das vom Auslass der Anode oder Kathode abgegeben wird, und das Brenngas, das dem Anodeneinlass zugeführt wird, die Feuchtigkeit in der Befeuchtungsvorrichtung mit wasserdurchlässiger Membrane aus, so dass das abgegebene Abgas entfeuchtet wird und das zugeführte Brenngas befeuchtet wird. Das Kühlfluid der Kühlleitung zirkuliert zwischen der Brennstoffzelle und dem Wärmeaustauscher, um die Temperatur der Brennstoffzelle zu steuern. Durch diese Maßnahme erhitzt die Heizvorrichtung das befeuchtete Oxidationsgas, das dem Kathodeneinlass zugeführt wird, sowie das befeuchtete Brenngas, das dem Anodengas zugeführt wird, jeweils unter Verwendung des Kühlfluids, das die Wärme von der Brennstoffzelle absorbiert hat und in den Wärmeaustauscher fließt.
  • Wenn die Heizvorrichtung so angeordnet ist, dass sie die jeweiligen Oxidations- und Brenngase erhitzen kann, indem sie ihre Befeuchtungsvorrichtung erhitzt, ist es bevorzugt, die Befeuchtung der Oxidations- und Brenngase zu verstärken, da diese Befeuchtungsvorrichtung die Oxidations- und Brenngase mit den Temperaturen mit hohem Taupunkt befeuchten kann.
  • Die Heizvorrichtung kann so angeordnet sein, dass das Oxidationsgas durch einen Wärmeaustauscher erhitzt wird, der in dem Oxidationsgaszuführweg vorgesehen ist, und das Brenngas durch einen anderen Wärmeaustauscher in dem Brenngaszuführweg. Wenn in diesem Fall die jeweiligen Wärmeaustauscher stromauf der jeweiligen Befeuchter angeordnet werden, ist es bevorzugt, die Befeuchtung der Oxidations- und Brenngase schnell zu verstärken, da die Taupunkttemperaturen durch Erhitzen der Oxidations- und Brenngase, die der Befeuchtungsvorrichtung zugeführt werden, vorab angehoben werden können.
  • Die Heizvorrichtung kann auch so angeordnet sein, dass sie das Oxidationsgas durch den Ladeluftkühler erhitzt, der stromauf der Befeuchtungsvorrichtung in dem Zuführweg des Oxidationsgases vorgesehen ist. Diese Anordnung erlaubt die Erhöhung der Taupunkttemperatur, indem die Temperatur des der Befeuchtungsvorrichtung zugeführten Oxidationsgases vorab erhöht wird, um hierdurch die Befeuchtung des Oxidationsgases durch die Befeuchtungsvorrichtung schnell zu verstärken. Auch erübrigt sie zusätzliche Wärmeaustauscher, was ein kompaktes Brennstoffzellensystem ermöglicht. Es wäre bevorzugt, eine Schaltvorrichtung wie etwa ein Dreiwegeventil bereitzustellen, um den Weg des Kühlfluids der Kühlleitung zu zirkulieren, das umschaltbar ist zwischen dem Kühlfluid, das nach Absorption der Wärme von der Brennstoffzelle in den Wärmeaustauscher fließt, und dem Kühlfluid, das nach Kühlung in dem Wärmeaustauscher in die Brennstoffzelle fließt.
  • Ferner kann die Heizvorrichtung so angeordnet sein, dass sie das Brenngas durch Erhitzen des Wasseransaugejektors erhitzt, der in dem Zuführweg des Brenngases vorgesehen ist. In diesem Fall wäre es bevorzugt, die Befeuchtung des Brenngases durch den Wasseransaugejektor zu verstärken, da der Wasseransaugejektor den Temperaturabfall des Brenngases verhindert, der durch die latente Verdampfungswärme verursacht wird, während sie das Brenngas befeuchtet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das das Brennstoffzellensystem nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das das Brennstoffzellensystem nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das das Brennstoffzellensystem nach der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das das Brennstoffzellensystem nach der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Die bevorzugten Ausführungen nach der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das das Brennstoffzellensystem nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 1 gezeigte Brennstoffzellensystem nach der ersten Ausführung enthält eine Brennstoffzelle (FC) 1, eine Luftzuführleitung 2, eine Luftabfuhrleitung 3, eine Wasserstoffgaszufuhrleitung 4, eine Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 und eine Kühlleitung 6. Das System ist z.B. an einem Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug als Stromversorgung für den Traktionsmotor angebracht.
  • Die Brennstoffzelle (FC) 1 ist eine PEM-Brennstoffzelle, die eine große Anzahl von gestapelten Zellen aufweist und die stabilste Stromerzeugung unter der Temperatur von 70 bis 80 Grad Celsius vorsieht. Die Brennstoffzelle (FC) 1 ist so in einem Schaltkreis angeordnet, dass sie die Elektrizität der Batterie und der Treibereinheit des Traktionsmotors durch die Ausgabestromsteuereinheit (nicht gezeigt) zuführt.
  • Die Luftzufuhrleitung 2 führt die Luft als sauerstoffhaltiges Oxidationsgas dem Kathodeneinlass der Brennstoffzelle (FC) 1 zu. Ein Auflader (S/C) 2A und ein Ladeluftkühler (I/C) 2B sind in der Richtung von stromauf zu stromab der Luftzufuhrleitung 2 angeordnet. Und stromab des Ladeluftkühlers (I/C) 2B sind ein Wärmeaustauscher (H/E) 2C und ein Hohlfasermembran-Befeuchter 2D angeordnet, der eine Wasserdurchlässige-Membran-Befeuchtungsvorrichtung ist, um dem Kathodeneinlass zugeführte Luft zu erhitzen und zu befeuchten. Stromauf des Aufladers (S/C) 2A sind ein Schalldämpfer und ein Luftfilter (nicht gezeigt) angeordnet.
  • Die Luftabfuhrleitung 3 führt das feuchtigkeitsreiche Abgas, die das Reaktionswasser enthaltende Restluft, durch den Kathodenauslass der Brennstoffzelle (FC) 1 ab. Um die dem Kathodeneinlass zugeführte Luft mit dem feuchtigkeitsreichen Kathodenabgas zu befeuchten, ist der Hohlfasermembran-Befeuchter 2D in der Luftabfuhrleitung 3 vorgesehen, und ein Abfuhrsteuerventil 3A für das Kathodenabgas ist stromab des Hohlfaserbefeuchters 2D vorbereitet.
  • Die Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 zirkuliert und liefert das Wasserstoffgas. als Brenngas zum Anodeneinlass der Brennstoffzelle (FC) 1. Ein Wasserstofftank 4A und ein Ejektor 4B sind in der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 vorgesehen. Ein Wärmeaustauscher (H/E) 4C ist stromauf des Ejektors 4B angeordnet, um das Wasserstoffgas zu erhitzen, das dem Anodeneinlass zugeführt wird. Andererseits ist stromab des Ejektors 4B ein Hohlfasermembran-Befeuchter 4D zur Befeuchtung angeordnet, der ein Wasserdurchlässige-Membran-Befeuchter ist. Parallel zu dem Hohlfasermembran-Befeuchter 4D, zwischen stromab des Wärmeaustauschers (H/E) 4C und stromab des Hohlfasermembran-Befeuchters 4D, ist ein Ejektor 4E zum Wasseransaugen angeordnet (in der folgenden Beschreibung der Ausführung als Wasseransaugejektor 4E bezeichnet).
  • Der Ejektor 4B und der Wasseransaugejektor 4E sind eine Art Strahlpumpe, die angeordnet ist, um einen Unterdruck in der Saugkammer zu erzeugen, durch Druckumwandlung der Hauptflussgeschwindigkeit mit dem Diffusor und einer Düse (nicht gezeigt). Er hat die Merkmale einfacher Konstruktion, leichter Operation/Wartung und guter Haltbarkeit. Der Ejektor 4B saugt das abgegebene Anodenabgas in die Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 und zirkuliert es zur Wasserstoffgaszufuhrleitung 4. Andererseits saugt der Wasseransaugejektor 4E das Kondenswasser in dem Anodenabgas, das in die Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 abgegeben wird, und zirkuliert es zur Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 zurück.
  • Die Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 gibt das feuchtigkeitsreiche Anodenabgas von dem Anodenauslass der Brennstoffzelle (FC) 1 ab, das das Restwasserstoffgas ist, das das Reaktionswasser enthält. Um das dem Anodeneinlass zugeführte Wasserstoffgas mit dem feuchtigkeitsreichen Anodenabgas zu befeuchten, ist der Hohlfasermembran-Befeuchter 4D in der Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 angeordnet, und ein Abfuhrsteuerventil 5A ist stromab des Hohlfasermembran-Befeuchters 4D vorgesehen.
  • Die Kühlleitung 6 kühlt die Brennstoffzelle (FC) 1 innerhalb des geeigneten Temperaturbereichs mit dem Kühlfluid, das zwischen der Brennstoffzelle (FC) 1 und einem Wärmeaustauscher 6A zirkuliert. Die Kühlleitung 6 besitzt zumindest einen Kühlfluidauslassweg 6C, der das mittels eines Wärmeaustauschers 6A gekühlte Kühlfluid zur Brennstoffzelle (FC) 1 mit einer Zirkulationspumpe 6B schickt, und einen Kühlfluidrückführweg 6D, der das Kühlfluid, das die Wärme von der Brennstoffzelle (FC) 1 absorbiert, zum Wärmeaustauscher 6A zurückführt. In dieser Kühlleitung 6 sind ein Bypass-Weg (nicht gezeigt) und ein Thermostatventil (nicht gezeigt), das den Bypass-Weg entsprechend der für das Kühlfluid gesetzten Temperatur öffnet oder schließt, bereitgestellt, um das Aufwärmen der Brennstoffzelle (FC) 1 zu fördern. Die Einstelltemperatur vom Öffnen des Bypass-Wegs ist normalerweise auf etwa 70 Grad Celsius gesetzt, und die des Schließens auf etwa 80 Grad Celsius.
  • Wenn die Kühlleitung 6 nicht die Sekundärkühlleitung aufweist, die in der Figur gezeigt ist, die den Zirkulationsweg des zweiten Kühlfluids hat, enthält der Wärmeaustauscher 6A einen Kühler vom Luftkühlungstyp (Gas/Flüssigkeits-Typ), der in der Lage ist, den Wärmeaustausch mit der Atmosphäre auszuführen. Wenn die Kühlleitung 6 eine Sekundärkühlleitung hat, die einen Kühler besitzt, enthält der Wärmeaustauscher 6A einen Wärmeaustauscher vom Flüssig-Flüssig-Typ, der den Wärmeaustausch mit dem sekundären Kühlfluid durchführen kann.
  • Um die Flüssigkeitsverbindung der Brennstoffzelle (FC) 1 zu verhindern, wird reines Wasser mit niedriger elektrischer Leitfähigkeit oder eine elektrisch nicht leitfähige wässrige Lösung der Ethylenglykolserie für das Kühlfluid verwendet, das zwischen dem Wärmeaustauscher 6A und der Brennstoffzelle (FC) 1 zirkuliert. Die Rohrmaterialien der Kühlfluidauslassund -rückführwege 6C und 6D sind aus Kunstharzrohren aufgebaut, die eine ausgezeichnete elektrische Isolation und Beständigkeit gegen Ionenaustausch haben.
  • In dem Brennstoffzellensystem nach der ersten Ausführung erhitzt ein Heizmittel die Luft, die dem Kathodeneinlass zugeführt wird, und das Wasserstoffgas, das dem Anodeneinlass des Brennstoffzellensystems (FC) 1 zugeführt wird, mittels des Kühlfluids der Kühlleitung 6, das die Wärme von der Brennstoffzelle (FC) 1 absorbiert und in den Wärmeaustauscher 6A fließt. In dem Kühlfluidrückführweg 6D, der von der Brennstoffzelle (FC) 1 zum Wärmeaustauscher 6A beginnt, ist die Rohranordnung so, dass das Kühlfluid, nach Zirkulation durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 2D, zum Wärmeaustauscher 6A zurückkehrt, und auch, nach Zirkulation durch den Wärmeaustauscher (H/E) 2C, zum Wärmeaustauscher 6A zurückkehrt, um die Luft zu erhitzen, die durch die Luftzufuhrleitung 2 fließt. Ähnlich ist in dem Kühlfluidrückführweg 6D, der von der Brennstoffzelle (FC) 1 zum Wärmeaustauscher 6A beginnt, die Rohranordnung so, dass das Kühlfluid, nach Zirkulation durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 4D, zum Wärmeaustauscher 6A zurückkehrt, und auch, nach Zirkulation durch den Wärmeaustauscher (H/E) 4C, zum Wärmeaustauscher 6A zurückkehrt, wobei sie ferner, nach Zirkulation durch den Wasseransaugejektor 4E, zum Wärmeaustauscher 6A zurückkehrt, um das Wasserstoffgas zu erhitzen, das durch die Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 fließt.
  • Der Hohlfasermembran-Befeuchter 2D der Luftzufuhrleitung 2 hat ein Hohlfasermembran-Modul, das viele poröse wasserdurchlässige Hohlfasermembranen in einem Bündel in dem zylindrischen Gehäuse aufnimmt. Das Gehäuse hat Löcher an seinem Umfang am einen Ende, um Gas einzuführen, und am anderen Ende, um es abzuführen. Ein Ende des Hohlfasermembran-Moduls ist mit einem Kopfblock verbunden und von diesem gehalten, der den Spülgasführungsweg und den Abgasabfuhrweg aufweist. Sein anderes Ende ist mit dem anderen Kopfblock verbunden und von diesem gehalten, der den Spülgasabfuhrweg und den Abgasführungsweg aufweist. Und der Wassermantel, der Zirkulationsweg für das Kühlfluid, ist um das zylindrische Gehäuse des Hohlfasermembran-Befeuchters 2D herum vorgesehen.
  • In dem Hohlfasermembran-Befeuchter 2D fließt die trockene Luft, die durch den Auflader (S/C) 2A der Luftzufuhrleitung 2 zwangsweise dem Kathodeneinlass der Brennstoffzelle (FC) 1 zugeführt wird, in den Spülgasführungsweg des einen Kopfblocks hinein und aus dem Spülgasabfuhrweg des anderen Kopfblocks hinaus, wobei es innerhalb des zylindrischen Gehäuses als Spülgas fließt. Ähnlich fließt die feuchtigkeitsreiche Restluft, die von dem Kathodenauslass der Brennstoffzelle (FC) 1 abgegeben wird, in den Abgasführungsweg hinein und aus dem Abgasabfuhrweg hinaus, wobei sie innerhalb der jeweiligen Hohlfasermembrane des Bündels als Abgas fließt, in entgegengesetzter Richtung des Spülgasflusses. Das Kathodenabgas, die feuchtigkeitsreiche Restluft, die innerhalb der jeweiligen Hohlfasermembranen fließt, und die trockene Luft, die über die Außenflächen der jeweiligen Hohlfasermembranen fließt, führen den Feuchtigkeitsaustausch zwischen diesen durch, wodurch das feuchtigkeitsreiche Kathodenabgas der Luftabfuhrleitung 3 entfeuchtet wird und die trockene Luft der Luftzufuhrleitung 2 befeuchtet wird.
  • Die detaillierte strukturelle Erläuterung des Hohlfasermembran-Befeuchters 4D der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 wird weggelassen, da dieser strukturell der gleiche ist wie der Hohlfasermembran-Befeuchter 2D. In diesem Hohlfasermembran-Befeuchter 4D fließt das feuchtigkeitsreiche Rest-Wasserstoffgas der Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 innerhalb der jeweiligen Hohlfasermembranen als Anodenabgas, und das trockene Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 fließt über die Außenflächen der jeweiligen Hohlfasermembranen als Spülgas. Im Ergebnis wird das feuchtigkeitsreiche Rest-Wasserstoffgas entfeuchtet und wird das trockene Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 befeuchtet.
  • Der Wärmeaustauscher (H/E) 2C ist der Wärmeaustauscher vom Gas-Flüssigkeits-Typ, der den Wärmeaustausch zwischen der Luft der Luftzufuhrleitung 2 und dem Kühlfluid der Kühlleitung 6 ausführt. Ähnlich ist der Wärmeaustauscher (H/E) 4C der Wärmeaustauscher vom Gas-Flüssigkeits-Typ, der den Wärmeaustausch zwischen dem Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 und dem Kühlfluid der Kühlleitung 6 ausführt. Andererseits saugt der Wasseransaugejektor 4E das Kondenswasser in dem Anodenabgas; das von dem Anodenauslass der Brennstoffzelle (FC) 1 abgegeben wird, in die Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 4D. Der Wasseransaugejektor 4E befeuchtet das trockene Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4, indem es dieses durch den Diffusor und die Düse (nicht) führt, um es mit dem angesaugten Wasser zu vermischen. Der Wassermantel des Kühlfluidzirkulationswegs ist um den Wasseransaugejektor 4E herum vorgesehen.
  • In dem wie oben angeordneten Brennstoffzellensystem nach der ersten Ausführung wird beim Starten desselben die Luft, die von dem Auflader (S/C) 2A der Luftzufuhrleitung 2 zwangsweise gefördert wird, dem Kathodeneinlass der Brennstoffzelle (FC) 1 durch den Ladeluftkühler (I/C) 2B, den Wärmeaustauscher (H/E) 2C und den Hohlfasermembran-Befeuchter 2D zugeführt. Gleichzeitig wird das Wasserstoffgas des Wasserstofftanks 4A der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 dem Anodeneinlass der Brennstoffzelle (FC) 1 durch den Wärmeaustauscher (HE) 4C, den Ejektor 4B und den Hohlfasermembran-Befeuchter 4D zugeführt. Die Brennstoffzelle (FC) 1 beginnt somit, elektrischen Strom zu erzeugen, die feuchtigkeitsreiche Restluft von dem Kathodenauslass als Kathodenabgas abzugeben und das feuchtigkeitsreiche Rest-Wasserstoffgas von dem Anodenauslass als Anodenabgas abzugeben.
  • Sobald das Brennstoffzellensystem startet, erfolgt der Feuchtigkeitsaustausch durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 2D zwischen dem feuchtigkeitsreichen Kathodenabgas und der Luftabfuhrleitung 3, das von dem Kathodenauslass der Brennstoffzelle (FC) 1 abgegeben wird, und der Luft der Luftzufuhrleitung 2, die dem Kathodeneinlass zugeführt wird. Somit wird das Kathodenabgas der Luftabfuhrleitung 3 entfeuchtet und wird die Luft der Luftzufuhrleitung 2 befeuchtet. Ähnlich erfolgt der Feuchtigkeitsaustausch durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 4D zwischen dem feuchtigkeitsreichen Anodenabgas der Wasserstoffgasabfuhrleitung 5, das von dem Anodenauslass der Brennstoffzelle (FC) 1 abgegeben wird, und dem Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4, das dem Anodeneinlass zugeführt wird. Somit wird das Anodenabgas der Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 entfeuchtet und wird das Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 befeuchtet. Der Wasseransaugejektor 4E befeuchtet auch das Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4, indem er das abgegebene Wasser in die Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 saugt und es mit dem Wasserstoffgas vermischt.
  • Das Kühlfluid zirkuliert zwischen der Brennstoffzelle (FC) 1 und dem Wärmeaustauscher 6A durch die Kühlfluidauslass- und -rückführwege 6C und 6D, um die Temperatur der Brennstoffzelle (FC) 1 zu steuern, wenn der Betrieb der Zirkulationspumpe 6b der Kühlleitung 6 startet. Das Kühlfluid, das die Wärme von der Brennstoffzelle (FC) 1 absorbiert hat, zirkuliert durch und erhitzt den Hohlfasermembran-Befeuchter 2D, den Wärmeaustauscher (H/E) 2C, den Hohlfasermembran-Befeuchter 4D, den Wärmeaustauscher (H/E) 4C und den Wasseransaugejektor 4E und kehrt durch den Kühlfluidrückführweg 6D zum Wärmeaustauscher 6A zurück. Daher wird die durch die Luftzufuhrleitung 2 fließende Luft durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 2D und den Wärmeaustauscher (H/E) 2C erhitzt. Ähnlich wird das durch die Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 fließende Wasserstoffgas durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 4D, den Wärmeaustauscher (H/E) 4C und den Wasseransaugejektor 4E erhitzt.
  • Das Brennstoffzellensystem nach der ersten Ausführung erlaubt es, die Temperaturen der Luft, die dem Kathodeneinlass zugeführt wird, und des Wasserstoffgases, das dem Anodeneinlass zugeführt wird, angenähert gleich der der Brennstoffzelle (FC) 1 zu halten, auch wenn beim Start die Temperatur der Brennstoffzelle (FC) 1 niedrig ist oder die Umgebungstemperatur niedrig ist. Auch verhindert sie eine Abnahme der Befeuchtung der Luft und des Wasserstoffgases, indem sie vermeidet, dass ihre Taupunkttemperatur abfällt. Demzufolge kann verhindert werden, dass die Stromerzeugung der Brennstoffzelle (FC) 1 abnimmt und auch, dass die Haltbarkeit der Brennstoffzelle (FC) 1 schlechter wird.
  • Der stromaufwärtige Wärmeaustauscher (H/E) 2C erhitzt vorab die Luft, die dem Hohlfasermembran-Befeuchter 2D der Luftzufuhrleitung 2 zugeführt wird, und der Hohlfasermembran-Befeuchter 2D heizt sie weiter auf. Somit ist der Hohlfasermembran-Befeuchter 2D in der Lage, die Luft mit der Temperatur hohen Taupunkts zu befeuchten, wodurch es möglich wird, die Befeuchtung zu verstärken. Ähnlich erhitzt der stromaufwärtige Wärmeaustauscher (H/E) 4C vorab das Wasserstoffgas, das dem Hohlfasermembran-Befeuchter 4D der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 zugeführt wird. Somit ist der Hohlfasermembran-Befeuchter 4D in der Lage, das Wasserstoffgas mit der Temperatur hohen Taupunkts zu befeuchten, was es ermöglicht, die Befeuchtung zu verstärken. Der Temperaturabfall des Wasserstoffgases, der sich aus der latenten Verdampfungswärme bei der Befeuchtung ergibt, kann verhindert werden, da der Wasseransaugejektor 4E erhitzt wird. Infolgedessen steigt die Taupunkttemperatur des Wasserstoffgases in dem Wasseransaugejektor 4E an, was die Befeuchtung des Wasserstoffgases durch den Wasseransaugejektor 4E fördert.
  • Das Brennstoffzellensystem nach der zweiten Ausführung der Erfindung wird in Bezug auf 2 beschrieben. Das Brennstoffzellensystem nach der zweiten Ausführung unterscheidet sich von jener nach der ersten Ausführung darin, dass der Hohlfasermembran-Befeuchter 4D durch 4G ersetzt ist. Der Hohlfasermembran-Befeuchter 4G ist quer zur Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 und zur Luftabfuhrleitung 3 verlegt, wohingegen der Hohlfasermembran-Befeuchter 4D quer zur Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 und zur Wasserstoffgasabfuhrleitung 5 verlegt ist. Da das Brennstoffzellensystem nach der zweiten Ausführung das gleiche ist wie das der ersten Ausführung, außer für das eine oben beschriebene, werden Detailerläuterungen weggelassen, wobei sie die gleichen Symbole trägt.
  • Der Hohlfasermembran-Befeuchter 4G des Brennstoffzellensystems nach der zweiten Ausführung ist so angeordnet, dass die feuchtigkeitsreiche Restluft der Luftabfuhrleitung 3, die von dem Kathodenauslass der Brennstoffzelle (FC) 1 abgeführt wird, innerhalb der jeweiligen Hohlfasermembranen des Bündels als Abgas fließt, und das trockene Wasserstoffgas, das von dem Ejektor 4B der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 geschickt wird, fließt über die Außenflächen der jeweiligen Hohlfasermembranen als Spülgas. Jede Hohlfasermembran des Hohlfasermembran-Befeuchters 4G ist vom nichtporösen Typ, die für Gase wie etwa Sauerstoff nicht durchlässig ist, sondern nur für Feuchtigkeit durch Ionenhydratisierung. Die Rohranordnung des Kühlfluids zurück zum Weg 6D der Kühlleitung 6 ist so, dass das Kühlfluid durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 4G zirkuliert und zum Wärmeaustauscher 6A zurückkehrt, um das Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 zu erhitzen, das durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 4G fließt.
  • In dem Brennstoffzellensystem nach der zweiten Ausführung erfolgt der Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem feuchtigkeitsreichen Kathodenabgas der Luftabfuhrleitung 3, das von dem Kathodenauslass der Brennstoffzelle (FC) 1 abgegeben wird, und dem Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4, das dem Anodeneinlass zugeführt wird. Der Hohlfasermembran-Befeuchter 4G unterbricht den Durchtritt des in dem Kathodenabgas enthaltenen Wasserstoffs und lässt nur die Feuchtigkeit in dem Kathodenabgas durch die jeweiligen nichtporösen Hohlfasermembranen mittels Ionenhydratisierung hindurchtreten. Mit dieser durchgetretenen Feuchtigkeit wird das trockene Wasserstoffgas der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 befeuchtet. Das Kühlfluid der Kühlleitung 6, das die Wärme von der Brennstoffzelle (FC) 1 absorbiert hat, zirkuliert durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 4G durch den Kühlfluidrückführweg 6D, um hierdurch das durch die Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 hindurchtretende Wasserstoffgas durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 4G zu erhitzen.
  • Es ist anzunehmen, dass das Brennstoffzellensystem nach der zweiten Ausführung die gleichen Effekte wie jene nach der ersten Ausführung erreicht, solange die Konstruktion zwischen diesen die gleiche ist. Somit erlaubt es das Brennstoffsystem nach der zweiten Ausführung, die Temperaturen der Luft, die dem Kathodeneinlass zugeführt wird, und des Wasserstoffgases, das dem Anodeneinlass zugeführt wird, angenähert gleich jener der Brennstoffzelle (FC) 1 zu halten, auch wenn die Temperatur der Brennstoffzelle (FC) 1 beim Start niedrig ist oder die Umgebungstemperatur niedrig ist. Auch verhindert sie, dass die Befeuchtung der Luft und des Wasserstoffgases abnimmt, indem sie vermeidet, dass ihre Taupunkttemperatur abfällt. Demzufolge kann verhindert werden, dass die Stromerzeugung der Brennstoffzelle (FC) 1 abnimmt und auch, dass die Haltbarkeit der Brennstoffzelle (FC) 1 schlechter wird.
  • Das Brennstoffzellensystem nach der dritten Ausführung der Erfindung wird in Bezug auf 3 beschrieben. Das Brennstoffzellensystem nach der dritten Ausführung unterscheidet sich von jener der ersten Ausführung darin, dass der Wärmeaustauscher (H/E) 2C aus der Luftzufuhrleitung 2 weggelassen ist und die Anordnung der Kühlfluidauslass- und -rückführwege 6C und 6D modifiziert ist. Da das Brennstoffzellensystem nach der dritten Ausführung das gleiche ist wie das der ersten Ausführung, außer für das oben beschriebene, werden Detailerläuterungen weggelassen, wobei es die gleichen Symbole trägt.
  • In dem Brennstoffzellensystem nach der dritten Ausführung ist die Rohranordnung des Kühlfluidrückführwegs 6D der Kühlleitung 6 so, dass das Kühlfluid zu dem Wärmeaustauscher 6a zurückkehrt, wobei es nicht durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 2D zierkuliert, sondern durch den Ladeluftkühler (I/C) 2B zirkuliert. In dem Kühlfluidrückführweg 6D ist ein Dreiwegeventil 6E auf dem Weg von der Brennstoffzelle (FC) 1 zum Ladeluftkühler (U/C) 2B angeordnet, und ein anderes Dreiwegeventil 6F ist auf dem Weg von dem Ladeluftkühler (I/C) 2B zu dem Wärmeaustauscher 6A angeordnet. Stromauf einer Zirkulationspumpe 6B ist ein Zweigweg 6G vorgesehen, der von dem Kühlfluidauslassweg 6C abzweigt und mit dem Dreiwegeventil 6E verbunden ist, sowie ein Vereinigungsweg 6H, der von dem Dreiwegeventil 6F abzweigt und sich mit dem Kühlfluidauslassweg 6C vereinigt, damit das von der Zirkulationspumpe 6B zugeführte Kühlfluid durch den Ladeluftkühler (I/C) 2B zirkulieren kann.
  • Wenn die Temperatur der Brennstoffzelle (FC) 1 beim Start niedrig ist oder die Umgebungstemperatur niedrig ist, verschließt das Dreiwegeventil 6E den Abzweigungsweg 6G und öffnet den Kühlfluidrückführweg 6D von der Brennstoffzelle (FC) 1 zu dem Ladeluftkühler (I/C) 2B; und das Dreiwegeventil 6F verschließt den Vereinigungsweg 6H und schaltet um, um dem Kühlfluidrückführweg 6D von dem Ladeluftkühler (I/C) 2B zum Wärmeaustauscher 6A zu öffnen. Somit zirkuliert das Kühlfluid des Kühlfluidrückführwegs 6D durch den Ladeluftkühler (IC) 2B. Die Luft der Luftzufuhrleitung 2, die dem Hohlfasermembran-Befeuchter 2D durch den Auflader (S/C) 2A zugeführt wird, wird durch das Kühlfluid des Kühlfluidrückführwegs 6D durch den Ladeluftkühler 2B erhitzt, das Wärme von der Brennstoffzelle (FC) 1 absorbiert hat. Daher kann der Hohlfasermembran-Befeuchter 2D die Luft mit der Temperatur hohen Taupunkts befeuchten, was die Befeuchtung der Luft verstärkt.
  • Wenn das Aufwärmen der Brennstoffzelle (FC) 1 abgeschlossen ist, verbindet das Dreiwegeventil 6E den Verzweigungsweg 6G mit dem Kühlfluidrückführweg 6D, der zu dem Ladeluftkühler (I/C) 2B führt, und das Dreiwegeventil 6f schaltet um, um den Kühlfluidrückführweg 6D, der von dem Ladeluftkühler (I/C) 2B kommt, mit dem Vereinigungsweg 6H zu verbinden. Anschließend wird das Kühlfluid, das die Zirkulationspumpe 6B nach außen pumpt, in dem Ladeluftkühler (I/C) 2B zirkuliert.
  • Es ist anzunehmen, dass das Brennstoffzellensystem nach der dritten Ausführung die gleichen Effekte wie jene nach der ersten Ausführung erreicht. Somit erlaubt es das Brennstoffzellensystem nach der dritten Ausführung, die Temperaturen der Luft, die dem Kathodeneinlass zugeführt wird, und des Wasserstoffgases, das dem Anodeneinlass zugeführt wird, angenähert gleich jener der Brennstoffzelle (FC) 1 zu halten, auch wenn die Temperatur der Brennstoffzelle (FC) 1 beim Start niedrig ist oder die Umgebungstemperatur niedrig ist. Auch verhindert sie, dass die Befeuchtung der Luft und des Wasserstoffgases abnimmt, indem sie verhindert, dass ihre Taupunkttemperatur abfällt. Demzufolge kann verhindert werden, dass die Stromerzeugung der Brennstoffzelle (FC) 1 abnimmt, und auch, dass die Haltbarkeit der Brennstoffzelle (FC) 1 schlechter wird.
  • Das Brennstoffzellensystem nach der vierten Ausführung der Erfindung wird anhand von 4 beschrieben. Das Brennstoffzellensystem nach der vierten Ausführung unterscheidet sich von jener nach der ersten Ausführung darin, dass der Wärmeaustauscher (H/E) 2C aus der Luftzufuhrleitung 2 weggelassen ist, dass der Wärmeaustauscher (H/E) 4C und der Wasseransaugejektor 4E aus der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 weggelassen sind, und dass die Anordnung des Kühlfluidrückführwegs 6D der Kühlleitung 6 entsprechend modifiziert ist. Ein Heizer 2E, wie etwa ein elektrischer Heizer, ist stromab des Hohlfasermembran-Befeuchters 4D der Luftzufuhrleitung 2 vorgesehen, und ein Heizer 4F ähnlicher Bauart ist stromab des Hohlfasermembran-Befeuchters 4D der Wasserstoffgaszufuhrleitung 4 vorgesehen. Da das Brennstoffzellensystem nach der vierten Ausführung das gleiche ist wie das der ersten Ausführung, außer für das oben beschriebene, werden Detailerläuterungen weggelassen, wobei es die gleichen Symbole trägt.
  • Wenn die Temperatur der Brennstoffzelle (FC) 1 beim Start niedrig ist oder die Umgebungstemperatur niedrig ist, wird die Luft, die dem Kathodeneinlass der Brennstoffzelle (FC) 1 durch den Auflader (S/C) 2A der Luftzufuhrleitung 2 zugeführt wird, durch den Heizer 2E erhitzt, kurz nachdem sie durch den Hohlfasermembran-Befeuchter 2D befeuchtet worden ist. Das Wasserstoffgas, das dem Anodeneinlass der Brennstoffzelle (FC) 1 von dem Wasserstofftank 4A zugeführt wird, wird durch den Heizer 4F erhitzt, kurz nachdem es von dem Hohlfasermembran- Befeuchter 4D befeuchtet worden ist. Somit werden die Temperaturen der Luft und des Wasserstoffgases, die der Brennstoffzelle (FC) 1 zugeführt werden, angehoben, und die resultierenden Anstiege der Taupunkttemperaturen gestatten es auch, kondensierte Feuchtigkeit zu verdampfen, um hierdurch die Befeuchtung der Luft und des Wasserstoffgases zu verstärken.
  • Es ist anzunehmen, dass das Brennstoffzellensystem nach der vierten Ausführung die gleichen Effekte wie jene nach der ersten Ausführung erreicht, solange die Konstruktion zwischen diesen die gleiche ist. Somit erlaubt es das Brennstoffzellensystem nach der vierten Ausführung, die Temperaturen der Luft, die dem Kathodeneinlass zugeführt wird, und des Wasserstoffgases, das dem Anodeneinlass zugeführt wird, angenähert gleich jener der Brennstoffzelle (FC) 1 zu halten, auch wenn die Temperatur der Brennstoffzelle (FC) 1 beim Start niedrig ist oder die Umgebungstemperatur niedrig ist. Auch verhindert sie, dass die Befeuchtung der Luft und des Wasserstoffgases abnimmt, indem sie vermeidet, dass ihre Taupunkttemperatur abfällt. Demzufolge kann verhindert werden, dass die Stromerzeugung der Brennstoffzelle (FC) 1 abnimmt und auch, dass die Haltbarkeit der Brennstoffzelle (FC) 1 schlechter wird.
  • Die Hohlfasermembran-Befeuchter 2D und 4D nach der ersten, dritten oder vierten Ausführung kann nichtporöse Ionenhydratisierungs-Hohlfasermembranen verwenden, um ein Bündel von Hohlfasermembranen zu bilden, wie der Hohlfasermembran-Befeuchter 4G des Brennstoffzellensystems nach der zweiten Ausführung. Dieser Typ von nichtporöser Hohlfasermembrane erlaubt nur den Durchtritt der Feuchtigkeit in dem Gas durch Ionenhydratisierung und verhindert den Durchtritt anderer Gasbestandteile. NAFION (RTM) von Du Pont ist als eines der Beispiele bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht das Brennstoffzellensystem vor, in dem die Abnahme der Stromerzeugung und das Schlechterwerden der Haltbarkeit der Brennstoffzelle verhindert werden können, auch wenn die Temperatur der Brennstoffzelle beim Start niedrig ist oder die Umgebungstemperatur niedrig ist. Wenn die Brennstoffzelle die elektrische Stromerzeugung beginnt, wird die dem Kathodeneinlass zugeführte Luft durch den Hohlfasermembran-Befeuchter befeuchtet, und das dem Anodeneinlass zugeführte Wasserstoffgas wird durch einen anderen Hohlfasermembran-Befeuchter befeuchtet. Das Kühlfluid der Kühlleitung, das die Wärme von der Brennstoffzelle absorbiert und in den Wärmeaustauscher fließt, erhitzt die Hohlfasermembran-Befeuchter. Somit wird die Befeuchtung gefördert, indem die befeuchtete Luft und das Wasserstoffgas erhitzt werden, um ihre Taupunkttemperaturen anzuheben.

Claims (8)

  1. Brennstoffzellensystem, umfassend: eine Kühlleitung (6) zum Kühlen einer Brennstoffzelle (1) mit dem zwischen der Brennstoffzelle (1) und einem Wärmeaustauscher (6A) zirkulierenden Kühlfluid; eine Befeuchtungsvorrichtung (2D) vom Wasserdurchlässige-Membran-Typ, die das Oxidationsgas (in 2), das dem Kathodeneinlass zugeführt wird, mittels eines Feuchtigkeitsaustauschs mit dem feuchtigkeitsreichen Kathodenabgas (in 3), das von dem Kathodenauslass der Brennstoffzelle (1) abgegeben wird, befeuchtet; eine andere Befeuchtungsvorrichtung (4D) vom Wasserdurchlässige-Membran-Typ, die das Brenngas (in 4), das dem Anodeneinlass zugeführt wird, mittels eines Feuchtigkeitsaustauschs mit dem feuchtigkeitsreichen Abgas (in 5), das von dem Auslass der Anode oder Kathode der Brennstoffzelle (1) abgegeben wird, befeuchtet; und eine Heizvorrichtung (2C, 4C; 2B; 4B; 2D, 4D) zum Erhitzen der Oxidations- und Brenngase mit dem Kühlfluid der Kühlleitung (6), das die Wärme von der Brennstoffzelle (1) absorbiert und in den Wärmeaustauscher (6A) fließt.
  2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (2C, 4C; 2B, 4B; 2D, 4D) die jeweiligen Oxidations- und Brenngase erhitzt, indem sie die Befeuchtungsvorrichtung (2D) des Oxidationsgases und die Befeuchtungsvorrichtung (4D) des Brenngases erhitzt.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung die jeweiligen Oxidations- und Brenngase durch einen Wärmeaustauscher (2C), der in dem Zuführweg (2) des Oxidationsgases vorgesehen ist, und einen anderen Wärmeaustauscher (4C), der in dem Zuführweg (5) des Brenngases vorgesehen ist, erhitzt.
  4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung das Oxidationsgas durch einen Ladeluftkühler (2B) erhitzt, der stromauf der Befeuchtungsvorrichtung (2D) in dem Zuführweg (2) des Oxidationsgases vorgesehen ist.
  5. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung das Brenngas durch einen Ejektor (4B) zum Ansaugen von Wasser erhitzt, der in dem Zuführweg (4) des Brenngases vorgesehen ist.
  6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsvorrichtungen (2D, 4D) selbst zumindest einen Teil der Heizvorrichtung bilden.
  7. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (2C, 4C; 2B, 4B) in dem Oxidationsgaszuführweg (2) bzw. dem Brenngaszuführweg (4) stromauf der jeweiligen Befeuchtungsvorrichtung (2D, 4D) angeordnet ist.
  8. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Heizvorrichtung (2E, 4F) zum Erhitzen der Oxidations- und Brenngase, nachdem sie durch die jeweiligen Befeuchtungsvorrichtungen (2D, 4D) befeuchtet worden sind.
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