DE19741331A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen bei Brennstoffzellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen bei BrennstoffzellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer
Brennstoffzelle und Kühlmitteln sowie ein Kühlverfahren
zum Betrieb einer solchen Vorrichtung.
Eine Brennstoffzelle weist eine Kathode, einen Elektro
lyten sowie eine Anode auf. Der Kathode wird ein Oxida
tionsmittel, z. B. Luft und der Anode wird ein Brenn
stoff, z. B. Wasserstoff zugeführt. Kathode und Anode
einer Brennstoffzelle weisen in der Regel eine durchge
hende Porosität auf, damit die beiden Betriebsmittel
Brennstoff und Oxidationsmittel dem Elektrolyten zuge
führt und das Produktwasser abgeführt werden können.
Es gibt Brennstoffzellen, bei denen protonenleitende
Membranen als Elektrolyt eingesetzt und die bei Tempe
raturen von 80°C betrieben werden. An der Anode einer
solchen Brennstoffzelle bilden sich in Anwesenheit des
Brennstoffs mittels eines Katalysators Protonen. Die
Protonen passieren den Elektrolyten und verbinden sich
auf der Kathodenseite mit dem vom Oxidationsmittel
stammenden Sauerstoff zu Wasser. Elektronen werden da
bei freigesetzt und elektrische Energie erzeugt.
Eine Membran einer Brennstoffzelle muß durchgängig be
feuchtet sein, um eine hohe Protonenleitfähigkeit und
damit eine hohe Leistungsdichte zu ermöglichen. Mit
fortschreitendem Austrocknen sinkt die Protonenleit
fähigkeit. Trocknet die Membran aus, so schrumpft sie
zugleich. Die Permeabilität für Permanentgase nimmt zu,
und es treten mechanische Spannungen auf. Beides trägt
zu einem möglichen Versagen der Brennstoffzelle bei.
Es ist bekannt, zur Vermeidung einer Austrocknung Was
serstoff zunächst durch Wasser perlen zu lassen und an
schließend der Brennstoffzelle zuzuführen. Nachteilhaft
treten dabei Druckverluste und folglich Leistungsverlu
ste auf. Ferner erfordert die Durchführung des Ver
fahrens einen hohen apparativen Aufwand.
Es ist bekannt, Methanol als Brennstoff einzusetzen.
Methanol wird dann z. B. außerhalb der Brennstoffzelle
in einem geeigneten Reaktor - der im folgenden Refor
mierungsreaktor genannt wird - reformiert und so in ein
wasserstoffreiches Synthesegas überführt. Um die Refor
mierung mit einem optimalen Wirkungsgrad durchzuführen,
wird eine solche externe Reformierung bei erhöhten Tem
peraturen von ca. 300°C durchgeführt. Im Anschluß an
die externe Reformierung wird das wasserstoffreiche
Synthesegas gereinigt, indem es z. B. durch eine geeig
nete Membran geleitet wird. Dabei wird der Wasserstoff
von Verunreinigungen getrennt. Vor Eintritt in die
Brennstoffzelle wird der Wasserstoff auf die ver
gleichsweise niedrige Betriebstemperatur der Brenn
stoffzelle gekühlt.
Die Umsetzung von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser
heizt eine Brennstoffzelle auf. Daher muß diese gleich
falls gekühlt werden.
Es ist bekannt, mit Hilfe von Kühlmitteln wie Luft oder
Wasser zu kühlen.
Eine Brennstoffzelle mit Luft oder Wasser zu kühlen,
führt zu Temperaturgradienten in der Brennstoffzelle
aufgrund des sich in der Brennstoffzelle unterschied
lich erwärmenden Kühlmittels. Temperaturgradienten in
nerhalb einer Brennstoffzelle bedeuten, daß diese lokal
nicht mit der optimalen Betriebstemperatur und folglich
nicht mit dem optimalen Wirkungsgrad betrieben wird.
Wird die Brennstoffzelle lokal überhitzt, so droht eine
lokale Austrocknung der Membran.
Mit fortschreitendem Austrocknen sinkt die Protonen
leitfähigkeit und der elektrochemische Wirkungsgrad.
Als Folge davon steigt in diesem Bereich die Wärmeer
zeugung und verstärkt den Austrocknungsvorgang.
Zur Vermeidung einer lokalen Überhitzung und damit auch
der Austrocknung, werden Kühlmittel mit relativ niedri
gen Temperaturen zur Kühlung eingesetzt. Die Wirkung
der Kühlmittel beruht auf der Erhöhung der eigenen Tem
peratur.
Die Folge ist ein Temperaturprofil in der Zelle, das
nur in sehr kleinen Bereichen die optimale Betriebstem
peratur zuläßt. Die Betriebstemperatur ist eine Größe,
die den (elektrochemischen) Wirkungsgrad der Zelle mit
bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfah
rens zur Kühlung, das einen leistungsfähigeren Betrieb
einer Brennstoffzelle ermöglicht. Aufgabe der Erfindung
ist ferner die Schaffung einer zugehörigen Vorrichtung.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den rückbezogenen Ansprüchen.
Anspruchsgemäß werden die Brennstoffzelle oder Be
triebsgase der Brennstoffzelle durch Überführung einer
Flüssigkeit in ein Gas gekühlt. Die abzuführende Wärme
wird also einer Flüssigkeit zugeführt, die dadurch in
ein Gas umgewandelt wird.
So wird z. B. der Brennstoff zunächst durch eine ex
terne Reformierung auf z. B. ca. 300°C erwärmt. Der
erwärmte Brennstoff wird anschließend durch Verdampfen
von Wasser gekühlt. Als Mittel, mit dem ein Betriebsgas
durch Verdampfen einer Flüssigkeit gekühlt wird, kann
ein Quenchkühler vorgesehen werden.
Die bei einer solchen Kühlung auftretenden Druckver
luste sind im Vergleich zum eingangs genannten Stand
gering. Wird ein extern reformierter Brennstoff vor der
Zuführung zur Brennstoffzelle durch Verdampfen von Was
ser in einem Quenchkühler gekühlt, so wird der Brenn
stoff zugleich befeuchtet. So wird nicht nur der Wir
kungsgrad bei der Stromerzeugung erhöht, sondern es
entfällt ein zusätzlicher apparativer Aufwand für das
Befeuchten des Brennstoffes.
Bei einem weiteren Beispiel wird das Oxidationsmittel
zunächst komprimiert und dabei erwärmt. Durch das Kom
primieren des Oxidationsmittels, üblicherweise Luft,
entstehen in der Brennstoffzelle auf der Kathodenseite
erhöhte Drücke. Ein erhöhter, auf der Kathodenseite
herrschender Druck ist erwünscht, da hierdurch der Wir
kungsgrad der Brennstoffzelle gesteigert wird. Durch
einen höheren Kathodendruck wird in der Brennstoffzelle
entstehendes Produktwasser aus dem Kathodenraum in die
Membran zurückgedrängt. So wird die Membran vorteilhaft
befeuchtet.
Auch für die Abtrennung des in der Brennstoffzelle
durch die Zellenreaktion produzierten Wassers ist ein
erhöhter Druck vorteilhaft (häufig sogar notwendig), um
die für das Gesamtsystem notwendige Wassermenge ab
scheiden zu können.
Wird das im Zuge der Verdichtung erwärmte Oxidations
mittel anschließend in einem Quenchkühler durch Ver
dampfen von Wasser gekühlt, so wird es zugleich vor
teilhaft befeuchtet, ohne große Druckverluste hinnehmen
zu müssen. Einer Austrocknung der Membran wird folglich
weiter entgegengewirkt. Die Leistungsfähigkeit einer
Brennstoffzelle bleibt erhalten. In einer vorteilhaften
Ausführungsform wird in der Brennstoffzelle produzier
tes Wasser dem oder den Quenchkühlern zugeführt. Eine
externe Wasserzufuhr kann entsprechend eingespart wer
den.
Bei einem weiteren Beispiel für das anspruchsgemäße
Verfahren wird die Brennstoffzelle mit einer Flüssig
keit gekühlt, deren Siedetemperatur unterhalb der Be
triebstemperatur der Brennstoffzelle liegt. Die Flüs
sigkeit nimmt überschüssige Wärme der Brennstoffzelle
auf, ohne sich dabei auf Temperaturen oberhalb der Be
triebstemperatur zu erwärmen. Eine Überhitzung und ein
damit verbundenes Austrocknen der Membran wird so ver
hindert.
Insbesondere wird mit einer siedenden Flüssigkeit ge
kühlt. Hierunter ist zu verstehen, daß die Flüssigkeit
sich bereits beim Eintritt in die Brennstoffzelle auf
Siedetemperatur befindet. Statt sich in der Brennstoff
zelle aufzuheizen, wird die siedende Flüssigkeit in ei
nen Dampf überführt. Folglich entstehen in der Brenn
stoffzelle keine Temperaturgradienten aufgrund einer
unterschiedlich temperierten (Kühl-)Flüssigkeit oder
Kühlluft. Die Temperatur bleibt so im Vergleich zum
eingangs genannten Stand der Technik über die gesamte
Zelle konstant. Die Brennstoffzelle kann folglich
gleichmäßig bei einer optimalen Betriebstemperatur be
trieben werden.
Als geeignete Flüssigkeiten können alle Flüssigkeiten
angesehen werden, die im vorgesehenen Temperaturbereich
sieden können. Dies kann bei Umgebungsdruck
(Normaldruck) aber auch im Über- oder Unterdruckbereich
der Fall sein.
Beispielhaft seien folgende Flüssigkeiten nebst zugehö
rigen Betriebstemperaturen genannt:
Gemische von Flüssigkeiten, die im entsprechenden Tem
peraturbereich sieden, können ebenfalls eingesetzt wer
den.
Die Quenchkühlung hat zur Folge, daß das Gas optimal
befeuchtet werden kann. Die zur Verdampfung benötigte
Wärme wird dem heißen, trockenen Gas entnommen. Das Gas
wird dadurch gekühlt und gleichzeitig durch das ver
dampfte Wasser befeuchtet. Wenn die Temperatur des be
feuchteten Gases so weit abgesenkt ist, daß eben kein
zusätzliches Wasser mehr verdampft werden kann, so
liegt eine optimale Befeuchtung des Gases vor.
Die Gastemperatur des befeuchteten Gases ist dann
gleich einer Wassertemperatur, der ein Wasserdampfdruck
zugeordnet ist, die dem Wasserdampfpartialdruck des be
feuchteten Gases bei dieser Temperatur entspricht. Ein
überschüssiger, kleiner Wasseranteil senkt die Tempera
tur des Gasgemisches nur geringfügig.
Bei dem vorgesehenen Arbeitsdruck (von z. B. 1,7 bar)
auf der Anodenseite der Zelle und ausgehend von 300°C
heißem Wasserstoff hinter der Reinigungsstufe, führt
diese Form der Befeuchtung zu einer Temperatur, die in
der Nähe der Arbeitstemperatur der Zelle liegt, bzw.
geringfügig darunter.
Gastemperatur und Befeuchtungsgrad (relative Feuchte = 100%)
sind dann derart, daß weder eine Kondensation
durch die vorgesehene Kühlung und damit eine Transport
behinderung in der porösen Katalysatorschicht, noch ei
ne Austrocknung der Membran geschehen kann.
Auf der Kathodenseite (betrieben bei erhöhtem Druck von
z. B. 2 bar) wird die durch die Verdichtung auf ca.
100°C erwärmte Luft bei gleichzeitiger Befeuchtung von
relativ 100% auf eine Temperatur im Bereich von 50°C
gekühlt.
Dadurch kann das an der Kathode bei der Reaktion er
zeugte Wasser unter Erwärmung durch Zellenabwärme auf
genommen werden. Wasser in flüssiger Form liegt auf
diese Weise nur unmittelbar auf der Membran, d. h. im
Bereich der Kathodenreaktion, vor. Eine Transportbehin
derung in der porösen Katalysatorschicht wird gering
gehalten.
An der Kathode wird bei der Reaktion H2+½O2 → H2O
ausschließlich Sauerstoff und Wasserstoff umgesetzt.
Wird die zugeführte Luftmenge so gewählt, daß das Ver
hältnis von H2 zu O2 gleich ½ ist, so ist die Luftzahl
(Lambda) = 1. Allgemein ist die Luftzahl Lambda eine
Stöchiometriezahl, die ein Maß für den Oxidationsmit
telüberschuß an der Kathode darstellt. Lambda-Werte
größer als "1" wirken sich positiv auf die ablaufende
Kathodenreaktion aus. Die Stromausbeute erhöht sich zu
nächst mit größer werdenden Lambda-Werten.
Nachteilig steigt mit steigendem Lambda-Wert die zu
verdichtende Luftmenge und damit die zu leistende Ver
dichtungsarbeit. Entsprechend verschlechtert sich der
Wirkungsgrad der Vorrichtung.
Nachteilig haben große Lambda-Werte ferner zur Folge,
daß sich die Abluftmenge erhöht, ohne daß gleichzeitig
die Wassermenge im gleichen Verhältnis erhöht wird. Der
Wasserdampfpartialdruck sinkt und damit die Kondensier
barkeit des Wassers. Es wird schließlich nicht mehr die
für das Gesamtsystem notwendigen Wassermenge vom System
produziert.
Lambda-Werte von 1,5 bis 2,5 haben sich für den Betrieb
der Vorrichtung aus vorgenannten Gründen als vorteil
haft herausgestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1
und 2 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Fließbild einer anspruchsgemäßen Vor
richtung mit folgenden Bedeutungen: Dreiecke = Bilanz
orte (BO) gemäß den Angaben aus den nachfolgenden Ta
bellen; P: Pumpe, E: Erhitzer, R1: Reformer, MF1: Mem
branfilter, K1: katalytischer Brenner/katalytische
Konvertierung (z. B bekannt aus der Dissertation "Erik
Riedel, D82 RWTH Aachen, Deutschland" sowie aus "ISSN
0944-2952 Berichte des Forschungszentrums Jülich
3240"), B: Befeuchter/Quenchkühler, T: (Entspannungs-)Tur
bine, G: Gebläse/Verdichter, HE: Kühler/Kondensat
abscheider.
Die ersten zwei Tabellen verdeutlichen die Gasströme im
System (BO = Bilanzorte gemäß Fig. 1 (Fließbild "PEFC-Sy
stem")). Die dritte Tabelle verdeutlicht die Gasströ
me im Kühlkreislauf (BO = Bilanzorte gemäß Fließbild
"PEFC-System", Kühlarbeit: 227,2 kJ/mol Methanol
(Kraftstoff) an Bilanzort (BO) 3).
Fig. 2 zeigt einen Quenchkühler mit einem unter erhöh
tem Druck betriebenen Behälter A, in den heißes, trocke
nes Gas B einströmt. Außerdem wird Wasser C unter er
höhtem Druck in den Behälter hineingeführt und mit ei
ner Düse versprüht. Die dabei entstehenden Wassertröpf
chen sind klein, so daß sie schnell verdampfen können.
Die zur Verdampfung benötigte Wärme wird dem heißen,
trockenen Gas entnommen. Das Gas wird dadurch gekühlt
und gleichzeitig durch das verdampfte Wasser befeuch
tet. Wenn die Temperatur des abströmenden, befeuchteten
und gekühlten Gas so weit abgesenkt ist, daß eben kein
zusätzliches Wasser mehr verdampft werden kann, ist ein
optimaler Befeuchtungsgrad des Gases erreicht. Das be
feuchtete, gekühlte Gas entweicht durch den Auslaß D.
Eine kleine Menge an überschüssigem Wasser senkt die
Temperatur des Gasgemisches nur geringfügig und ent
weicht durch den Auslaß E.
Die in den Quenchkühler eingeleitete Wassermenge wird
durch eine Dosiereinrichtung den Anforderungen bezüg
lich Menge, Temperatur und Druck des trockenen, heißen,
zu kühlenden und zu befeuchtenden Gases angepaßt. Der
Quenchkühler kann Mittel enthalten, die nicht verdampf
tes Wasser zurückhalten. Überschüssiges Wasser wird ab
geleitet und kann nach einer Druckerhöhung mittels ei
ner geeigneten Pumpe wieder in den Quenchkühler einge
speist werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Kühlen, indem eine Brennstoffzelle
oder ein Betriebsmittel der Brennstoffzelle durch
Überführen einer Flüssigkeit in ein Gas gekühlt
wird.
2. Verfahren nach vorhergehendem Anspruch, bei dem ein
Brennstoff reformiert, der reformierte Brennstoff in
einem Quenchkühler durch Verdampfen von Wasser ge
kühlt und der im Quenchkühler gekühlte Brennstoff
der Brennstoffzelle zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem ein Oxidationsmittel komprimiert, das kom
primierte Oxidationsmittel in einem Quenchkühler
durch Verdampfen von Wasser gekühlt und das im
Quenchkühler gekühlte Oxidationsmittel der Brenn
stoffzelle zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden An
sprüche, bei dem in der Brennstoffzelle entstehendes
Wasser zumindest einem der Quenchkühler zugeführt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem eine Flüssigkeit zur Kühlung durch die
Brennstoffzelle geleitet wird, deren Siedetemperatur
geringer als die Betriebstemperatur der Brennstoff
zelle ist.
6. Brennstoffzelle mit einem Quenchkühler und einer Zu
leitung vom Quenchkühler zur Brennstoffzelle, so daß
Brennstoff oder Oxidationsmittel vom Quenchkühler
über die Zuleitung zur Brennstoffzelle gelangen
kann.
7. Brennstoffzelle nach vorhergehendem Vorrichtungsan
spruch mit einem externen Reformierungsreaktor und
einer Zuleitung vom Reaktor zum Quenchkühler, so daß
Brennstoff vom Reaktor zum Quenchkühler gelangen
kann.
8. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Vor
richtungsansprüche, mit einer Verbindung zwischen
der Brennstoffzelle und einem Quenchkühler, mittels
der in der Brennstoffzelle entstehendes Produktwas
ser dem Quenchkühler zugeleitet werden kann.
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