DE102023101912A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

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movable contact
contact piece
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terminal
electromagnetic relay
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Ayaka MIYAKE
Kazuhiro Tsutsui
Hiroyuki Tanaka
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Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Ein elektromagnetisches Relais schließt einen festen Anschluss, eine Basis, einen festen Kontakt, einen bewegbaren Kontakt, ein bewegbares Kontaktstück und einen bewegbaren Anschluss ein.Die Basis trägt den festen Anschluss.Der feste Kontakt ist mit dem festen Anschluss verbunden. Der bewegbare Kontakt ist dem festen Kontakt zugewandt. Der bewegbare Kontakt ist mit einem bewegbaren Kontaktstück verbunden. Der bewegbare Anschluss ist getrennt vom bewegbaren Kontaktstück bereitgestellt und von der Basis getragen. Der bewegbare Anschluss schließt einen Trägerabschnitt ein. Der Trägerabschnitt ist unterhalb des bewegbaren Kontakts mit dem bewegbaren Kontaktstück verbunden und trägt das bewegbare Kontaktstück. Der Trägerabschnitt schließt eine obere Kante und eine Vertiefung ein. Die Vertiefung weist eine Form auf, die von der oberen Kante an einer Position, die das bewegbare Kontaktstück überlappt, nach unten vertieft ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein elektromagnetisches Relais schließt ein bewegbares Kontaktstück ein. Ein bewegbarer Kontakt ist mit dem bewegbaren Kontaktstück verbunden. Das bewegbare Kontaktstück ist aus einem elastischen leitenden Werkstoff wie Kupfer gefertigt. Das bewegbare Kontaktstück wird elastisch verformt, indem es durch ein Andrückelement, wie eine Karte, gedrückt wird. Dadurch wird der bewegbare Kontakt bewegt.
  • Beispielsweise ist bei dem in der JP-A-2000-348592 offenbarten elektromagnetischen Relais das bewegbare Kontaktstück mit einem bewegbaren Anschluss verbunden, der getrennt vom bewegbaren Kontaktstück bereitgestellt ist. Der bewegbare Anschluss ist an einer Basis fixiert. Das bewegbare Kontaktstück ist an einer Position unterhalb des bewegbaren Kontakts mit dem bewegbaren Anschluss verbunden und erstreckt sich vom bewegbaren Anschluss nach oben.
  • ZUSAMMENFAS SUNG
  • Um eine Federkonstante sicherzustellen, die dem elektrischen Schaltverhalten des elektromagnetischen Relais im bewegbaren Kontaktstück genügt, ist es erforderlich, die Länge des durch Drücken mit dem Andrückelement elastisch verformbaren Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks sicherzustellen. Bei diesem elastisch verformbaren Abschnitt handelt sich um den Abschnitt des bewegbaren Kontaktstücks, der sich vom bewegbaren Anschluss nach oben erstreckt. Wird der elastisch verformbare Abschnitt jedoch länger, so vergrößert sich das elektromagnetische Relais in vertikaler Richtung. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Länge eines elastisch verformbaren Abschnitts eines bewegbaren Kontaktstücks zu verlängern und gleichzeitig eine Erhöhung einer Größe eines elektromagnetischen Relais in vertikaler Richtung zu unterbinden.
  • Ein elektromagnetisches Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt einen festen Anschluss, eine Basis, einen festen Kontakt, einen bewegbaren Kontakt, ein bewegbares Kontaktstück und einen bewegbaren Anschluss ein. Die Basis trägt den festen Anschluss. Der feste Kontakt ist mit dem festen Anschluss verbunden. Der bewegbare Kontakt ist dem festen Kontakt zugewandt. Der bewegbare Kontakt ist mit dem bewegbaren Kontaktstück verbunden. Der bewegbare Anschluss ist getrennt vom bewegbaren Kontaktstück bereitgestellt und von der Basis getragen. Der bewegbare Anschluss schließt einen Trägerabschnitt ein. Der Trägerabschnitt ist unterhalb des bewegbaren Kontakts mit dem bewegbaren Kontaktstück verbunden und trägt das bewegbare Kontaktstück. Der Trägerabschnitt schließt eine obere Kant und eine Vertiefung ein. Die Vertiefung weist eine Form auf, die von der oberen Kante an einer Position, die das bewegbare Kontaktstück überlappt, nach unten vertieft ist.
  • Bei dem elektromagnetischen Relais gemäß dem vorliegenden Aspekt schließt der Trägerabschnitt des bewegbaren Anschlusses die Vertiefung an der Position ein, die das bewegbare Kontaktstück überlappt. Daher wird die Länge des elastisch verformbaren Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks erhöht, während eine Erhöhung der Höhe des bewegbaren Kontaktstücks gegenüber der Basis unterbunden wird. Dadurch wird die Länge des elastisch verformbaren Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks erhöht, während eine Erhöhung der Größe des elektromagnetischen Relais in vertikaler Richtung unterbunden wird.
  • Die Breite der Vertiefung kann größer sein als die Breite des bewegbaren Kontaktstücks an einer Position, die die Vertiefung überlappt. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass das bewegbare Kontaktstück elastisch verformt wird, ohne durch den bewegbaren Anschluss gestört zu werden.
  • Der Trägerabschnitt kann einen ersten Vorsprung einschließen. Der erste Vorsprung kann auf einer Seite der Vertiefung angeordnet sein und aus der Vertiefung nach oben hervorstehen. In diesem Fall ist die Steifigkeit des Trägerabschnitts gegenüber einem Fall, bei dem der gesamte Trägerabschnitt in vertikaler Richtung kleiner wird, verbessert.
  • Der erste Vorsprung kann ein flaches erstes oberes Ende einschließen. In diesem Fall kann beim Fixieren des bewegbaren Anschlusses an der Basis das erste obere Ende durch eine Spannvorrichtung stabil geschoben werden.
  • Der Trägerabschnitt kann einen zweiten Vorsprung einschließen. Der zweite Vorsprung kann auf der anderen Seite der Vertiefung angeordnet sein und aus der Vertiefung nach oben hervorstehen. In diesem Fall ist die Steifigkeit des Trägerabschnitts gegenüber einem Fall, bei dem der gesamte Trägerabschnitt in vertikaler Richtung kleiner wird, verbessert.
  • Der zweite Vorsprung kann ein flaches zweites oberes Ende einschließen. In diesem Fall kann beim Fixieren des bewegbaren Anschlusses an der Basis das zweite obere Ende durch eine Spannvorrichtung stabil geschoben werden.
  • Die Basis kann eine unterseitige Oberfläche, einen Ständerabschnitt und eine konkave Rille einschließen. Der Ständerabschnitt kann von der unterseitigen Oberfläche nach unten hervorstehen. Die konkave Rille kann oberhalb des Ständerabschnitts angeordnet sein und eine nach unten vertiefte Form aufweisen. Der Trägerabschnitt kann in der konkaven Rille angeordnet sein. In diesem Fall kann die Tiefe der konkaven Rille erhöht werden. Dadurch wird die Länge des elastisch verformbaren Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks erhöht, während eine Erhöhung der Höhe des bewegbaren Kontaktstücks gegenüber der Basis unterbunden wird.
  • Das bewegbare Kontaktstück kann einen gebogenen Abschnitt einschließen. Das bewegbare Kontaktstück kann eine Vielzahl von gebogenen Formen am gebogenen Abschnitt aufweisen. Der gebogene Abschnitt kann so angeordnet sein, dass er der Vertiefung zugewandt ist. In diesem Fall wird die Länge des Abschnittes des bewegbaren Kontaktstücks oberhalb des gebogenen Abschnittes erhöht. Dadurch wird die Länge des elastisch verformbaren Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks erhöht, während eine Erhöhung der Größe des elektromagnetischen Relais in vertikaler Richtung unterbunden wird.
  • Ein Abschnitt des bewegbaren Kontaktstücks oberhalb des gebogenen Abschnitts kann hinführend zum festen Kontakt geneigt sein. Da das bewegbare Kontaktstück dabei eine gebogene Form aufweist, kann die Kontaktkraft zwischen dem bewegbaren Kontakt und dem festen Kontakt durch die Federkraft des bewegbaren Kontaktstücks erzielt werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine Seitenansicht des elektromagnetischen Relais.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Seitenschnittansicht des elektromagnetischen Relais.
    • 4 zeigt eine vergrößerte Seitenschnittansicht des elektromagnetischen Relais.
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bewegbaren Kontaktstücks und eines bewegbaren Anschlusses.
    • 6 zeigt eine Vorderansicht des bewegbaren Kontaktstücks und des bewegbaren Anschlusses.
    • 7 zeigt eine Seitenansicht des bewegbaren Anschlusses und des bewegbaren Kontaktstücks.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird ein elektromagnetisches Relais gemäß einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais 1 gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des elektromagnetischen Relais 1. Gemäß der Darstellung in den 1 und 2 schließt das elektromagnetische Relais 1 eine Basis 2, eine Kontaktvorrichtung 3, einen Spulenblock 4 und eine Karte 5 ein.
  • Die Basis 2 trägt die Kontaktvorrichtung 3, den Spulenblock 4 und die Karte 5. Die Basis 2 besteht aus Harz. Die Basis 2 ist mit einem Gehäuse bedeckt (nicht dargestellt). Die Kontaktvorrichtung 3 schließt einen ersten festen Anschluss 11, einen ersten festen Kontakt 12, einen zweiten festen Anschluss 13, einen zweiten festen Kontakt 14, ein bewegbares Kontaktstück 15, einen bewegbaren Kontakt 16 und einen bewegbaren Anschluss 20 ein.
  • Der erste feste Anschluss 11, der zweite feste Anschluss 13, das bewegbare Kontaktstück 15 und der bewegbare Anschluss 20 sind aus leitendem Metall, wie Kupfer, gefertigt. Der erste feste Anschluss 11, der zweite feste Anschluss 13 und der bewegbare Anschluss 20 werden von der Basis 2 getragen. Der erste feste Anschluss 11, der zweite feste Anschluss 13 und der bewegbare Anschluss 20 stehen durch die Basis 2 aus der Basis 2 hervor. Die Basis 2 schließt einen Anschlussträgerabschnitt 17 ein. Der erste feste Anschluss 11, der zweite feste Anschluss 13 und der bewegbare Anschluss 20 sind durch Löcher geführt, die im Anschlussträgerabschnitt 17 bereitgestellt sind. Der erste feste Anschluss 11, der zweite feste Anschluss 13 und der bewegbare Anschluss 20 sind beispielsweise durch Presspassung oder Kleben an der Basis 2 fixiert.
  • Der erste feste Kontakt 12 ist mit dem ersten festen Anschluss 11 verbunden. Der zweite feste Kontakt 14 ist mit dem zweiten festen Anschluss 13 verbunden. Der bewegbare Anschluss 20 ist mit dem bewegbaren Kontaktstück 15 verbunden. Der bewegbare Kontakt 16 ist mit dem bewegbaren Kontaktstück 15 verbunden. Der bewegbare Kontakt 16 ist dem ersten festen Kontakt 12 und dem zweiten festen Kontakt 14 zugewandt. Der bewegbare Kontakt 16 ist zwischen dem ersten festen Kontakt 12 und dem zweiten festen Kontakt 14 angeordnet.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung vom Anschlussträgerabschnitt 17 der Basis 2 hinführend zu den Kontakten 12 und 16 als nach oben definiert und die entgegengesetzte Richtung als nach unten definiert. Eine Richtung vom bewegbaren Kontakt 16 zu dem ersten festen Anschluss 11 ist als vorwärts definiert, und die entgegengesetzte Richtung ist als rückwärts definiert. Eine Richtung senkrecht zur Aufwärts-Abwärts-Richtung und zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung wird als Links-Rechts-Richtung oder Seitenrichtung definiert. Die linke und die rechte Richtung nach vorne sind jeweils als links und rechts definiert.
  • Der Spulenblock 4 ist hinter der Kontaktvorrichtung 3 angeordnet. Der Spulenblock 4 schließt eine Rolle 21, eine Spule 22, einen Eisenkern 23, ein Joch 24, einen Anker 25 und eine Gelenkfeder 26 ein. Die Spule 22 ist um die Rolle 21 gewunden. Ein Spulenanschluss 27 ist mit der Spule 22 verbunden. Der Eisenkern 23 ist in der Spule 21 angeordnet. Das Joch 24 ist mit dem Eisenkern 23 und dem Anker 25 verbunden.
  • Der Anker 25 ist um ein unteres Ende des Ankers 25 drehbar gelagert. Die Gelenkfeder 26 ist mit dem Anker 25 verbunden. Die Gelenkfeder 26 ist zwischen der Basis 2 und dem Joch 24 eingefügt. Der Anker 25 ist mit der Karte 5 verbunden. Die Gelenkfeder 26 ist eine Tellerfeder und forciert den Anker 25 nach hinten. Die Basis 2 schließt einen Spulenträgerabschnitt 18 ein. Der Spulenträgerabschnitt 18 trägt den Spulenblock 4.
  • Die Karte 5 schiebt das bewegbare Kontaktstück 15, um den bewegbaren Kontakt 16 zu bewegen. Die Karte 5 besteht aus Harz. Die Karte 5 ist oberhalb des Spulenblocks 4 angeordnet. Die Karte 5 schließt einen Verbindungsabschnitt 31, Führungsschienen 32 und 33 und einen Andrückabschnitt 34 ein. Der Verbindungsabschnitt 31 ist mit dem Anker 25 verbunden. Wie in 2 gezeigt, ist im oberen Bereich des Ankers 25 eine konkave Rille 35 bereitgestellt. Der Verbindungsabschnitt 31 steht mit dem Anker 25 in Eingriff, indem er in der konkaven Rille 35 angeordnet ist.
  • Die Führungsschienen 32 und 33 sind zwischen dem Verbindungsabschnitt 31 und dem Andrückabschnitt 34 angeordnet. Die Führungsschienen 32 und 33 sind oberhalb des Spulenblocks 4 angeordnet. Die Führungsschienen 32 und 33 erstrecken sich vom Verbindungsabschnitt 31 nach vorne. Die Basis 2 schließt einen Kartenträgerabschnitt 19 ein. Der Kartenträgerabschnitt 19 erstreckt sich vom Spulenträgerabschnitt 18 nach oben. Die Führungsschienen 32 und 33 werden vom Kartenträgerabschnitt 19 getragen. Während die Führungsschienen 32 und 33 auf dem Kartenträgerabschnitt 19 gleiten, bewegt sich die Karte 5 vorwärts und rückwärts.
  • Im einzelnen schließen die Führungsschienen 32 und 33 eine erste Führungsschiene 32 und eine zweite Führungsschiene 33 ein, wie in 1 gezeigt. Der erste Führungsschiene 32 und der zweite Führungsschiene 33 sind getrennt voneinander in Links-Rechts-Richtung angeordnet. Der Kartenträgerabschnitt 19 schließt eine erste Führungsrille 36 und eine zweite Führungsrille 37 ein. Die erste Führungsrille 36 und die zweite Führungsrille 37 erstrecken sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Die erste Führungsschiene 32 ist an der ersten Führungsrille 36 angeordnet. Die zweite Führungsschiene 33 ist an der zweiten Führungsrille 37 angeordnet. Die erste Führungsschiene 32 gleitet auf der ersten Führungsrille 36. Die zweite Führungsschiene 33 gleitet auf der zweiten Führungsrille 37. Dadurch bewegt sich die Karte 5 vorwärts und rückwärts.
  • Der Andrückabschnitt 34 steht hinführend zum bewegbaren Kontaktstück 15 hervor. Der Andrückabschnitt 34 ist dazu ausgelegt, das bewegbare Kontaktstück 15 zu pressen. Der Andrückabschnitt 34 schließt einen ersten Andrückabschnitt 38, einen zweiten Andrückabschnitt 39 und einen Verbindungsabschnitt 40 ein. Der erste Andrückabschnitt 38 und der zweite Andrückabschnitt 39 sind getrennt voneinander in Links-Rechts-Richtung angeordnet. Der erste Andrückabschnitt 38 erstreckt sich von der ersten Führungsschiene 32 hinführend zum bewegbaren Kontaktstück 15. Der zweite Andrückabschnitt 39 erstreckt sich von der zweiten Führungsschiene 33 hinführend zum bewegbaren Kontaktstück 15 hin. Der Verbindungsabschnitt 40 erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung. Der Verbindungsabschnitt 40 verbindet den ersten Andrückabschnitt 38 und den zweiten Andrückabschnitt 39.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des elektromagnetischen Relais 1 beschrieben. Die 3 und 4 zeigen Seitenquerschnittsansichten vom elektromagnetischen Relais 1 in der Nähe der Kontaktvorrichtung 3. Wenn die Spule 22 nicht erregt ist, trennt die Vorspannkraft der Gelenkfeder 26 den Anker 25 vom Eisenkern 23, wie in 2 gezeigt. In diesem Zustand ist der bewegbare Kontakt 16 vom ersten festen Kontakt 12 getrennt und berührt den zweiten festen Kontakt 14, wie in 3 gezeigt.
  • Wenn die Spule 22 erregt und bestromt wird, wird der Anker 25 durch Magnetkraft an den Eisenkern 23 angezogen. Dadurch dreht sich der Anker 25 um das untere Ende, und der obere Abschnitt des Ankers 25 bewegt sich nach vorne. Bei der Bewegung des Ankers 25 bewegt sich die Karte 5 nach vorne, und der Andrückabschnitt 34 drückt das bewegbare Kontaktstück 15 nach vorne. Dadurch wird, wie in 4 gezeigt, das bewegbare Kontaktstück 15 elastisch nach vorne verformt und der bewegbare Kontakt 16 nach vorne bewegt. Dadurch bewegt sich der bewegbare Kontakt 16 vom zweiten bewegbaren Kontakt 16 wegführend und berührt den ersten festen Kontakt 12.
  • Wenn die Erregung der Spule 22 gestoppt wird und die Spule 22 entmagnetisiert ist, trennt die Vorspannkraft der Gelenkfeder 26 den Anker 25 vom Eisenkern 23, wie in 2 gezeigt. Das heißt, der obere Abschnitt des Ankers 25 bewegt sich nach hinten, indem der Anker 25 um das untere Ende gedreht wird. Bei der Bewegung des Ankers 25 bewegt sich die Karte 5 rückwärts. Dadurch wird der bewegbare Kontakt 16 vom ersten festen Kontakt 12 getrennt und berührt den zweiten festen Kontakt 14, wie in 3 gezeigt.
  • Im Folgenden werden der bewegbare Anschluss 20 und das bewegbare Kontaktstück 15 im Detail beschrieben. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des bewegbaren Anschlusses 20 und des bewegbaren Kontaktstücks 15. 6 zeigt eine Vorderansicht des bewegbaren Anschlusses 20 und des bewegbaren Kontaktstücks 15. 7 zeigt eine Seitenansicht des bewegbaren Anschlusses 20 und des bewegbaren Kontaktstücks 15. Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist das bewegbare Kontaktstück 15 getrennt vom bewegbaren Anschluss 20 bereitgestellt und am bewegbaren Anschluss 20 angebracht. Das bewegbare Kontaktstück 15 schließt einen Kontaktverbindungsabschnitt 41, einen ersten Aufnahmeabschnitt 42, einen zweiten Aufnahmeabschnitt 43 und einen Verlängerungsabschnitt 44 ein. Der bewegbare Kontakt 16 ist am Kontaktverbindungsabschnitt 41 angebracht. Der Kontaktverbindungsabschnitt 41 ist zwischen dem ersten Aufnahmeabschnitt 42 und dem zweiten Aufnahmeabschnitt 43 angeordnet.
  • Der erste Aufnahmeabschnitt 42 ist auf einer Seite des Kontaktverbindungsabschnitts 41 angeordnet. Der zweite Aufnahmeabschnitt 43 ist auf der anderen Seite des Kontaktverbindungsabschnitts 41 angeordnet. Zwischen dem Kontaktverbindungsabschnitt 41 und dem ersten Aufnahmeabschnitt 42 ist ein erster Schlitz 45 bereitgestellt. Zwischen dem Kontaktverbindungsabschnitt 41 und dem zweiten Aufnahmeabschnitt 43 ist ein zweiter Schlitz 46 bereitgestellt. Der erste Aufnahmeabschnitt 42 wird durch den ersten Andrückabschnitt 38 der Karte 5 gedrückt. Der zweite Aufnahmeabschnitt 43 wird durch den zweiten Andrückabschnitt 39 der Karte 5 gepresst.
  • Der Verlängerungsabschnitt 44 ist unterhalb des Kontaktverbindungsabschnitts 41 angeordnet. Der Verlängerungsabschnitt 44 ist mit dem Kontaktverbindungsabschnitt 41, dem ersten Aufnahmeabschnitt 42 und dem zweiten Aufnahmeabschnitt 43 verbunden. Der Verlängerungsabschnitt 44 erstreckt sich vom Kontaktverbindungsabschnitt 41 nach unten. Der Verlängerungsabschnitt 44 schließt eine Öffnung 47 ein. Die Öffnung 47 erstreckt sich in vertikaler Richtung.
  • Der Verlängerungsabschnitt 44 schließt einen gebogenen Abschnitt 44a ein. Der Verlängerungsabschnitt 44 weist eine gebogene Form am gebogenen Abschnitt 44a auf. Der gebogene Abschnitt 44a erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung am Verlängerungsabschnitt 44. Das bewegbare Kontaktstück 15 ist vom gebogenen Abschnitt 44a nach oben und hinten geneigt. Das heißt, das bewegbare Kontaktstück 15 ist hinführend zum zweiten festen Kontakt 14 an einem Abschnitt oberhalb des gebogenen Abschnitts 44a geneigt. Da das bewegbare Kontaktstück 15 eine gebogene Form aufweist, drückt das bewegbare Kontaktstück 15 in einem Fall, in dem die Spule 22 nicht erregt ist, den bewegbaren Kontakt 16 durch die elastische Kraft des bewegbaren Kontaktstücks 15 hinführend zum zweiten festen Kontakt 14. Dadurch wird die Kontaktkraft zwischen dem bewegbaren Kontakt 16 und dem zweiten festen Kontakt 14 erreicht.
  • Der Verlängerungsabschnitt 44 schließt einen Fixierungsabschnitt 48 ein. Das bewegbare Kontaktstück 15 ist am bewegbaren Anschluss 20 am Fixierungsabschnitt 48 fixiert. Der Fixierungsabschnitt 48 ist beispielsweise durch Verstemmen oder Verschweißen am bewegbaren Anschluss 20 fixiert. Der Fixierungsabschnitt 48 schließt einen ersten Fixierungsabschnitt 481 und einen zweiten Fixierungsabschnitt 482 ein. Zwischen dem ersten Fixierungsabschnitt 481 und dem zweiten Fixierungsabschnitt 482 ist ein Schlitz 49 bereitgestellt. Der Schlitz 49 erstreckt sich von der unteren Kante des Verlängerungsabschnitts 44 nach oben.
  • Der bewegbare Anschluss 20 schließt einen Anschlussabschnitt 51 und einen Trägerabschnitt 52 ein. Der Anschlussabschnitt 51 ist an der Basis 2 durch Presspassung oder Klebung fixiert. Wie in 3 gezeigt, steht der Endabschnitt 51 von der unterseitigen Oberfläche 80 der Basis 2 durch die Basis 2 nach unten hervor. Der Trägerabschnitt 52 ist unterhalb des bewegbaren Kontakts 16 mit dem bewegbaren Kontaktstück 15 verbunden. Der Trägerabschnitt 52 überlappt den Verlängerungsabschnitt 44 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und steht mit dem Verlängerungsabschnitt 44 in Kontakt. Der Trägerabschnitt 52 ist am Fixierungsabschnitt 48 des Verlängerungsabschnitts 44 fixiert.
  • Der Trägerabschnitt 52 schließt eine Vertiefung 61 ein. Die Vertiefung 61 weist eine Form auf, die von der oberen Kante 62 des Trägerabschnitts 52 an einer Position, die den Verlängerungsabschnitt 44 überlappt, nach unten vertieft ist. Die Breite der Vertiefung 61 ist größer als die Breite des bewegbaren Kontaktstücks 15 an der die Vertiefung 61 überlappenden Position. Das heißt, die Breite der Vertiefung 61 ist größer als die Breite des Verlängerungsabschnitts 44. Die Breite der Vertiefung 61 weist auf die Länge der Vertiefung 61 in Links-Rechts-Richtung hin. Die Breite des Verlängerungsabschnitts 44 weist auf die Länge des Verlängerungsabschnitts 44 in der Links-Rechts-Richtung hin.
  • Die Vertiefung 61 überlappt die Öffnung 47 des Verlängerungsabschnitts 44. Wie in 6 gezeigt, schließt die Vertiefung 61 eine erste innere Seitenfläche 63, eine zweite innere Seitenfläche 64 und eine unterseitige Oberfläche 65 ein. Der Verlängerungsabschnitt 44 schließt eine erste äußere Seitenfläche 66 und eine zweite äußere Seitenfläche 67 ein. Wie in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gesehen ist die erste innere Seitenfläche 63 der Vertiefung 61 mit einem Spalt von der ersten äußeren Seitenfläche 66 des Verlängerungsabschnitts 44 angeordnet. Wie in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gesehen ist die zweite innere Seitenfläche 64 der Vertiefung 61 mit einem Spalt von der zweiten äußeren Seitenfläche 67 des Verlängerungsabschnitts 44 angeordnet. Die unterseitige Oberfläche 65 der Vertiefung 61 überlappt den Verlängerungsabschnitt 44 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gesehen.
  • Wie in 6 in einer Vorderansicht des bewegbaren Kontaktstücks 15 gesehen, ist der gebogene Abschnitt 44a des Verlängerungsabschnitts 44 in der Vertiefung 61 positioniert. Der gebogene Abschnitt 44a des Verlängerungsabschnitts 44 ist der Vertiefung 61 zugewandt. Der gebogene Abschnitt 44a des Verlängerungsabschnitts 44 ist unterhalb der oberen Kante 62 des Trägerabschnitts 52 positioniert. Der gebogene Abschnitt 44a des Verlängerungsabschnitts 44 befindet sich oberhalb der unterseitigen Oberfläche 65 der Vertiefung 61.
  • Der Trägerabschnitt 52 schließt einen ersten Vorsprung 68 und einen zweiten Vorsprung 69 ein. Der erste Vorsprung 68 ist auf einer Seite der Vertiefung 61 angeordnet. Der erste Vorsprung 68 steht aus der Vertiefung 61 nach oben hervor. Der erste Vorsprung 68 schließt ein flaches erstes oberes Ende 71 ein. Der zweite Vorsprung 69 ist auf der anderen Seite der Vertiefung 61 angeordnet. Der zweite Vorsprung 69 steht aus der Vertiefung 61 nach oben hervor. Der zweite Vorsprung 69 schließt ein flaches zweites oberes Ende 72 ein.
  • Der Trägerabschnitt 52 schließt einen unteren konvexen Abschnitt 73 ein. Der untere konvexe Abschnitt 73 weist eine nach unten hervorstehende Form auf. Der untere konvexe Abschnitt 73 ist am Fixierungsabschnitt 48 fixiert. Der Verlängerungsabschnitt 44 des bewegbaren Kontaktstücks 15 ist am bewegbaren Anschluss 20 am unteren konvexen Abschnitt 73 fixiert.
  • Wie in 2 gezeigt, schließt die Basis 2 einen ersten Ständerabschnitt 81 und einen zweiten Ständerabschnitt 82 ein. Der erste Ständerabschnitt 81 und der zweite Ständerabschnitt 82 stehen von der unterseitigen Oberfläche 80 der Basis 2 nach unten hervor. Wenn das elektromagnetische Relais 1 am Substrat angebracht ist, berühren der erste Ständerabschnitt 81 und der zweite Ständerabschnitt 82 das Substrat. Dabei ist zwischen der unterseitige Oberfläche 80 der Basis 2 und der Oberfläche des Substrats ein Spalt bereitgestellt.
  • Wie in 3 gezeigt, schließt der Anschlussträgerabschnitt 17 der Basis 2 eine konkave Rille 83 ein. Die konkave Rille 83 ist unmittelbar oberhalb des ersten Ständerabschnitts 81 angeordnet. Die konkave Rille 83 weist eine nach unten vertiefte Form auf. Der Trägerabschnitt 52 ist in der konkaven Rille 83 angeordnet. Die unterseitige Oberfläche der konkaven Rille 83 ist unterhalb der unterseitigen Oberfläche 80 der Basis 2 angeordnet. Wenigstens ein Teil der Vertiefung 61 des Trägerabschnitts 52 ist in der konkaven Rille 83 angeordnet. Die unterseitige Oberfläche 65 der Vertiefung 61 ist unterhalb des oberen Endes der konkaven Rille 83 angeordnet.
  • Bei dem elektromagnetischen Relais 1 gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform weist der Trägerabschnitt 52 des bewegbaren Anschlusses 20 die Vertiefung 61 an der Position auf, die das bewegbare Kontaktstück 15 überlappt. Dadurch wird die Länge des durch Drücken mit der Karte 5 elastisch verformbaren Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks 15 erhöht, während eine Erhöhung der Höhe des bewegbaren Kontaktstücks 15 gegenüber der Basis 2 unterbunden wird. Wenn beispielsweise, wie in 6 gezeigt, die Karte 5 das bewegbare Kontaktstück 15 drückt, wird der Abschnitt des bewegbaren Kontaktstücks 15 über der unterseitige Oberfläche 65 der Vertiefung 61 elastisch verformt. Daher ist die Länge des sich oberhalb des Trägerabschnitts 52 befindlichen Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks 15 gegenüber dem Fall, in dem die Vertiefung 61 nicht bereitgestellt ist, erhöht. Dadurch wird die Länge des elastisch verformbaren Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks 15 erhöht, während eine Erhöhung der Größe des elektromagnetischen Relais 1 in vertikaler Richtung unterbunden wird. Dadurch wird im bewegbaren Kontaktstück 15 die Federkonstante des bewegbaren Kontaktstücks 15 sichergestellt, die das elektrische Schaltverhalten des elektromagnetischen Relais 1 erfüllt.
  • Da der Trägerabschnitt 52 des bewegbaren Anschlusses 20 die Vertiefung 61 aufweist, kann der gebogene Abschnitt 44a des bewegbaren Kontaktstücks 15 in einer niedrigen Position angeordnet sein. Daher wird die Länge des Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks 15 oberhalb des gebogenen Abschnitts 44a erhöht. Dadurch wird die Länge des elastisch verformbaren Abschnitts des bewegbaren Kontaktstücks 15 erhöht, während eine Erhöhung der Größe des elektromagnetischen Relais 1 in vertikaler Richtung unterbunden wird. Darüber hinaus drückt das bewegbare Kontaktstück 15 aufgrund der gebogenen Form des bewegbaren Kontaktstücks 15 den bewegbaren Kontakt 16 gegen den festen Kontakt 14, wenn die Spule 22 nicht erregt ist. In diesem Zustand wird die Kontaktkraft zur stabilen Kontakthaltung zwischen dem bewegbaren Kontakt 16 und dem festen Kontakt 14 durch die Federkonstante des bewegbaren Kontaktstücks 15 erreicht.
  • Obgleich oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obig beschrieben Ausführungsform beschränkt, und möglich sind verschiedene Varianten, ohne vom Erfindungskonzept abzuweichen.
  • Die Struktur des Spulenblocks 4 ist nicht auf das obige Ausführungsform beschränkt und kann modifiziert werden. Beispielsweise fällt bei der obig beschriebenen Ausführungsform die Richtung der Achse der Spule 22 mit der Bewegungsrichtung der Karte 5 zusammen. Die Richtung der Achse der Spule 22 kann jedoch von der Bewegungsrichtung der Karte 5 verschieden sein.
  • Die Struktur der Kontaktvorrichtung 3 ist nicht auf die der obigen Ausführungsform beschränkt und kann modifiziert werden. Beispielsweise können der zweite feste Anschluss 13 und der zweite feste Kontakt 14 weggelassen werden. Alternativ können der erste feste Anschluss 11 und der erste feste Kontakt 12 weggelassen werden. Der erste feste Kontakt 12 kann getrennt vom ersten festen Anschluss 11 bereitgestellt oder in diesen integriert sein. Der zweite feste Kontakt 14 kann getrennt vom zweiten festen Anschluss 13 bereitgestellt oder in diesen integriert sein. Der bewegbare Kontakt 16 kann getrennt oder einstückig mit dem bewegbaren Kontaktstück 15 bereitgestellt sein.
  • Die Struktur der Karte 5 ist nicht auf die der obigen Ausführungsform beschränkt und kann modifiziert werden. Beispielsweise ist die Karte 5 bei der obigen Ausführungsform verschiebbar auf der Basis 2 getragen. Die Karte 5 kann aber auch drehbar auf der Basis 2 getragen sein. Die Karte 5 kann durch Drücken des Ankers 25 gedreht werden.
  • Die Form des bewegbaren Kontaktstücks 15 ist nicht auf die der obigen Ausführungsform beschränkt und kann geändert werden. Beispielsweise kann das bewegbare Kontaktstück 15 eine lineare Form aufweisen, die sich vertikal erstreckt. Das bewegbare Kontaktstück 15 kann eine flache Form ohne den gebogenen Abschnitt 44a aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Erster fester Anschluss,
    2
    Basis,
    12
    Erster fester Kontakt,
    15
    Bewegbares Kontaktstück,
    16
    Bewegbarer Kontakt,
    20
    Bewegbarer Anschluss,
    52
    Trägerabschnitt,
    61
    Vertiefung,
    62
    Obere Kante des Trägerabschnitts,
    65
    Unterseitige Oberfläche,
    68
    Erster Vorsprung,
    69
    Zweiter Vorsprung,
    71
    Erstes oberes Ende,
    72
    Zweites oberes Ende,
    81
    Erster Ständerabschnitt,
    83
    Konkave Rille
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000348592 A [0003]

Claims (9)

  1. Elektromagnetisches Relais, umfassend: einen festen Anschluss; eine Basis, die den festen Anschluss trägt; einen festen Kontakt, der mit dem festen Anschluss verbunden ist; einen bewegbaren Kontakt, der dem festen Kontakt zugewandt ist; ein bewegbares Kontaktstück, mit dem der bewegbare Kontakt verbunden ist; und einen bewegbaren Anschluss, der von der Basis getragen ist, wobei der bewegbare Anschluss getrennt vom bewegbaren Kontaktstück bereitgestellt ist, wobei der bewegbare Anschluss einen Trägerabschnitt einschließt, der das bewegbare Kontaktstück trägt, wobei der Trägerabschnitt mit dem bewegbaren Kontaktstück unterhalb des bewegbaren Kontakts verbunden ist, der Trägerabschnitt einschließend eine obere Kante und eine Vertiefung aufweisend eine Form, die von der oberen Kante an einer Position, die das bewegbare Kontaktstück überlappt, nach unten vertieft ist.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei eine Breite der Vertiefung größer als eine Breite des bewegbaren Kontaktstücks an einer Position ist, die die Vertiefung überlappt.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Trägerabschnitt einen ersten Vorsprung einschließt, der auf einer Seite der Vertiefung angeordnet ist und von der Vertiefung nach oben hervorsteht.
  4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, wobei der erste Vorsprung ein erstes oberes Ende aufweisend eine flache Form einschließt.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Trägerabschnitt einen zweiten Vorsprung einschließt, der auf der anderen Seite der Vertiefung angeordnet ist und von der Vertiefung nach oben hervorsteht.
  6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, wobei der zweite Vorsprung ein zweites oberes Ende aufweisend eine flache Form einschließt.
  7. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Basis eine unterseitige Oberfläche, einen Ständerabschnitt, der von der unterseitigen Oberfläche nach unten hervorsteht, und eine konkave Rille einschließt, die oberhalb der Basis angeordnet ist und eine nach unten vertiefte Form aufweist, und der Trägerabschnitt in der konkaven Rille angeordnet ist.
  8. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das bewegbare Kontaktstück einen gebogenen Abschnitt einschließt und eine gebogene Form am gebogenen Abschnitt aufweist, und der gebogene Abschnitt so angeordnet ist, dass er der Vertiefung zugewandt ist.
  9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 8, wobei ein Abschnitt des bewegbaren Kontaktstücks oberhalb des gebogenen Abschnitts hinführend zum festen Kontakt geneigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2000348592A (ja) 1999-06-03 2000-12-15 Omron Corp 電磁継電器

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