DE102022205206A1 - Schuhplatte, Fahrradpedal, Fahrradpedal-Baugruppe und Fahrradpedalsystem - Google Patents

Schuhplatte, Fahrradpedal, Fahrradpedal-Baugruppe und Fahrradpedalsystem Download PDF

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Abstract

Ein Fahrradpedal 12 schließt eine Pedalachse 20, einen Pedalkörper 22, ein erstes Schuhplattensicherungselement 24, ein zweites Schuhplattensicherungselement 26, ein erstes Vorspannelement 50 und ein erstes Widerstandselement 64 ein. Der Pedalkörper 22 ist in Bezug auf die Pedalachse 20 drehbar. Das erste Schuhplattensicherungselement 24 schwenkt zwischen einer ersten Schuhplatten-Halteposition und einer ersten Schuhplatten-Nicht-Halteposition. Das zweite Schuhplattensicherungselement 26 ist am Pedalkörper 22 vorgesehen und von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 beabstandet, um einen Schuhplattenaufnahmebereich A1 dazwischen zu bilden. Das erste Vorspannelement 50 übt eine erste Vorspannkraft auf das erste Schuhplattensicherungselement 24 aus, um das erste Schuhplattensicherungselement 24 in Richtung der ersten Schuhplatten-Halteposition vorzuspannen. Das erste Widerstandselement 64 übt während eines Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 zusätzlich zu der ersten Vorspannkraft eine erste Widerstandskraft auf eine Schuhplatte 14 aus.

Description

  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Fahrrad-Schuhplatte, ein Fahrradpedal, eine Fahrradpedal-Baugruppe und ein Fahrradpedalsystem. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Fahrradpedal, das ausgebildet ist, eine oder mehrere Fahrrad-Schuhplatten austauschbar und lösbar zu sichern.
  • Fahrradpedale wurden für bestimmte Zwecke entwickelt, beispielsweise für Komfort, Freizeitradfahren, Geländefahrten, Straßenrennen usw. Eine besondere Art von Fahrradpedalen, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist das „Step-in“- oder „Clipless“-Pedal. Ein herkömmliches „Step-in“- oder „Clipless“-Pedal (Klickpedal) ist lösbar mit einer Schuhplatte verbunden, die an der Schuhsohle des Radfahrers gesichert ist. Somit ist die Unterseite des Schuhs des Radfahrers an dem Pedal fixiert, um die Tretkraft vom Radfahrer auf das Pedal des Fahrrads zu übertragen. Mit anderen Worten, bei Klickpedalen sind die Schuhe und die Pedale in einem Zustand konstanten Eingriffs, wenn die Schuhplatten in die Schuhplatten-Klemmelemente eingreifen, so dass die Tretkraft effizient auf die Pedale übertragen werden kann. Ein herkömmliches Klickpedal schließt eine Pedalachse, die an einer Kurbel eines Fahrrads angebracht werden kann, einen Hauptpedalkörper, der drehbar auf der Pedalachse gelagert ist, und einen Schuhplattensicherungsmechanismus ein. Bei einem solchen herkömmlichen Fahrradpedal wird ein Schuhplattenlösevorgang in der Regel durch Drehen des Schuhs durchgeführt, so dass sich der Absatz des Schuhs nach außen bewegt, während der Schuh mit dem Pedal verbunden ist.
  • Im Allgemeinen bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer Fahrrad-Schuhplatte, eines Fahrradpedals, einer Fahrradpedal-Baugruppe und eines Fahrradpedalsystems. Es hat sich herausgestellt, dass der Eingriffszustand einer Fahrrad-Schuhplatte mit einem Fahrradpedal je nach Abnutzung der Schuhsohle variieren kann. Infolgedessen ist eine Auslösekraft zum Trennen der an einem Schuh angebrachten Fahrrad-Schuhplatte vom Fahrradpedal in der Richtung senkrecht zur Trittfläche je nach dem Eingriffszustand der Fahrrad-Schuhplatte mit dem Fahrradpedal unterschiedlich.
  • In Anbetracht des Standes der Technik und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Fahrrad-Schuhplatte bereitgestellt, die grundsätzlich einen Schuhanbringungsabschnitt und einen ersten Schuhplattenvorsprung umfasst. Der Schuhanbringungsabschnitt hat eine schuhseitige Oberfläche und eine pedalseitige Oberfläche. Der erste Schuhplattenvorsprung hat einen ersten Oberflächenabschnitt mit einer ersten Schräge und einen ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt mit einer ersten zusätzlichen Schräge. Die erste Schräge unterscheidet sich von der ersten zusätzlichen Schräge. Der erste Oberflächenabschnitt ist näher an der pedalseitigen Oberfläche angeordnet als der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt.
  • Mit der Fahrrad-Schuhplatte gemäß dem ersten Aspekt ist es möglich, die Fahrrad-Schuhplatte unabhängig vom Eingriffszustand der Fahrrad-Schuhplatte mit dem Fahrradpedal zuverlässig an einem Fahrradpedal zu sichern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrradpedal ausgebildet, austauschbar und lösbar jede von einer Doppelpositionsschuhplatte, einer ersten Schuhplatte und einer zweiten Schuhplatte zu sichern. Die Doppelpositionsschuhplatte schließt einen Schuhanbringungsabschnitt, der eine schuhseitige Oberfläche und eine pedalseitige Oberfläche hat, und einen ersten Doppelpositionsschuhplattenvorsprung ein, der einen ersten Oberflächenabschnitt mit einer ersten Schräge und einen ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt mit einer ersten zusätzlichen Schräge einschließt. Die erste Schräge unterscheidet sich von der ersten zusätzlichen Schräge. Der erste Oberflächenabschnitt ist näher an der pedalseitigen Oberfläche angeordnet als der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt. Die erste Schuhplatte schließt einen ersten Schuhanbringungsabschnitt, der eine erste schuhseitige Oberfläche und eine erste pedalseitige Oberfläche hat, und einen ersten Schuhplattenvorsprung ein, der einen ersten Oberflächenabschnitt mit einer ersten Schräge hat, der um einen ersten Abstand von der ersten schuhseitigen Oberfläche beabstandet ist. Die zweite Schuhplatte schließt einen zweiten Schuhanbringungsabschnitt, der eine zweite schuhseitige Oberfläche und eine zweite pedalseitige Oberfläche hat, und einen dritten Schuhplattenvorsprung ein, der einen dritten Oberflächenabschnitt mit einer dritten Schräge hat, der um einen zweiten Abstand von der zweiten schuhseitigen Oberfläche beabstandet ist. Der zweite Abstand unterscheidet sich von dem ersten Abstand. Das Fahrradpedal umfasst eine Pedalachse, einen Pedalkörper und ein erstes Schuhplattensicherungselement. Die Pedalachse hat eine Rotationsmittelachse. Der Pedalkörper ist um die Rotationsmittelachse drehbar angeordnet. Das erste Schuhplattensicherungselement ist um eine erste Schwenkachse schwenkbar am Pedalkörper vorgesehen. Das erste Schuhplattensicherungselement hat eine erste Schuhplatteneingriffsfläche. In einem ersten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche in einem Zustand, in dem das Fahrradpedal die Doppelpositionsschuhplatte sichert, mit dem ersten Oberflächenabschnitt der Doppelpositionsschuhplatte in Eingriff ist, ist die Doppelpositionsschuhplatte wenigstens teilweise weiter vom Pedalkörper entfernt angeordnet als in einem zweiten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche in einem Zustand, in dem das Fahrradpedal die Doppelpositionsschuhplatte sichert, mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt der Doppelpositionsschuhplatte in Eingriff ist. Die erste Schuhplatteneingriffsfläche berührt den ersten Oberflächenabschnitt des ersten Schuhplattenvorsprungs der ersten Schuhplatte in einem dritten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal die erste Schuhplatte sichert. Die erste Schuhplatteneingriffsfläche berührt den dritten Oberflächenabschnitt des dritten Schuhplattenvorsprungs der zweiten Schuhplatte in einem vierten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal die zweite Schuhplatte sichert. Die erste Schuhplatte ist im dritten Eingriffszustand wenigstens teilweise weiter vom Pedalkörper entfernt angeordnet als die zweite Schuhplatte im vierten Eingriffszustand.
  • Mit dem Fahrradpedal gemäß dem zweiten Aspekt kann das Fahrradpedal austauschbar und lösbar jede von einer Doppelpositionsschuhplatte, einer ersten Schuhplatte und einer zweiten Schuhplatte, sichern, so dass ein geeigneter Eingriffszustand erreicht werden kann, wenn die Abnutzung einer Schuhsohle zunimmt, und so dass Schuhplatten mit unterschiedlichen Strukturen ordnungsgemäß in Eingriff gebracht werden können.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Fahrradpedal-Baugruppe bereitgestellt, die grundsätzlich eine Schuhplatte und ein Fahrradpedal umfasst. Die Schuhplatte schließt einen Schuhanbringungsabschnitt, der eine schuhseitige Oberfläche und eine pedalseitige Oberfläche hat, und einen ersten Schuhplattenvorsprung ein, der einen ersten Oberflächenabschnitt mit einer ersten Schräge und einen ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt mit einer ersten zusätzlichen Schräge einschließt. Die erste Schräge unterscheidet sich von der ersten zusätzlichen Schräge. Der erste Oberflächenabschnitt ist näher an der pedalseitigen Oberfläche angeordnet als der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt. Das Fahrradpedal ist ausgebildet, die Schuhplatte lösbar zu sichern. Das Fahrradpedal umfasst eine Pedalachse, einen Pedalkörper und ein erstes Schuhplattensicherungselement. Die Pedalachse hat eine Rotationsmittelachse. Der Pedalkörper ist um die Rotationsmittelachse drehbar angeordnet. Das erste Schuhplattensicherungselement ist um eine erste Schwenkachse schwenkbar am Pedalkörper vorgesehen. Das erste Schuhplattensicherungselement schließt eine erste Schuhplatteneingriffsfläche ein, die den ersten Schuhplattenvorsprung in einem Zustand berührt, in dem das Fahrradpedal die Schuhplatte sichert. Die Schuhplatte ist in einem ersten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche mit dem ersten Oberflächenabschnitt in Eingriff ist, im Vergleich zu einem zweiten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt in Eingriff ist, wenigstens teilweise weiter von dem Pedalkörper entfernt angeordnet.
  • Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem dritten Aspekt kann das Fahrradpedal die Schuhplatte zuverlässig sichern, so dass ein geeigneter Eingriffszustand bei zunehmender Abnutzung einer Schuhsohle erreicht werden kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem dritten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Schräge des ersten Oberflächenabschnitts in einer ersten Neigungsrichtung geneigt ist, in der sich der erste Oberflächenabschnitt von dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt weg neigt und sich der pedalseitigen Oberfläche nähert, wenn sich der erste Oberflächenabschnitt relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt nach außen in Richtung eines Umfangs der Schuhplatte erstreckt. Die erste zusätzliche Schräge des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts ist in einer ersten zusätzlichen Neigungsrichtung geneigt, in der sich der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt von der schuhseitigen Oberfläche weg neigt und sich dem ersten Oberflächenabschnitt nähert, wenn sich der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte erstreckt. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem vierten Aspekt ist das Fahrradpedal sowohl im ersten Eingriffszustand als auch im zweiten Eingriffszustand zuverlässig an der Schuhplatte gesichert.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem dritten Aspekt oder dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass die Schuhplatte ferner einen zweiten Schuhplattenvorsprung einschließt, der einen zweiten Oberflächenabschnitt mit einer zweiten Schräge und einen zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt mit einer zweiten zusätzlichen Schräge einschließt. Die zweite Schräge unterscheide sich von der zweiten zusätzlichen Schräge. Der zweite Oberflächenabschnitt ist näher an der pedalseitigen Oberfläche angeordnet als der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt. Das Fahrradpedal schließt ferner ein zweites Schuhplattensicherungselement ein, das um eine zweite Schwenkachse schwenkbar am Pedalkörper vorgesehen ist. Das zweite Schuhplattensicherungselement schließt eine zweite Schuhplatteneingriffsfläche ein, die den zweiten Schuhplattenvorsprung in einem Zustand berührt, in dem das Fahrradpedal die Schuhplatte sichert. Die Schuhplatte ist in dem ersten Eingriffszustand, in dem die zweite Schuhplatteneingriffsfläche mit dem zweiten Oberflächenabschnitt in Eingriff ist, im Vergleich zu dem zweiten Eingriffszustand, in dem die zweite Schuhplatteneingriffsfläche mit dem zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt in Eingriff ist, wenigstens teilweise weiter von dem Pedalkörper entfernt angeordnet. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem fünften Aspekt wird das Fahrradpedal durch Verwendung des ersten Schuhplattensicherungselements und des zweiten Schuhplattensicherungselements zuverlässiger an der Schuhplatte gesichert.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass die zweite Schräge des zweiten Oberflächenabschnitts in einer zweiten Neigungsrichtung geneigt ist, in der sich der zweite Oberflächenabschnitt von dem zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt weg neigt und sich der pedalseitigen Oberfläche nähert, wenn sich der zweite Oberflächenabschnitt relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte erstreckt. Die zweite zusätzliche Schräge des zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitts ist in einer zweiten zusätzlichen Neigungsrichtung geneigt, in der sich der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt von der schuhseitigen Oberfläche weg neigt und sich dem zweiten Oberflächenabschnitt nähert, wenn sich der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte erstreckt. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem sechsten Aspekt wird das Fahrradpedal sowohl im ersten Eingriffszustand als auch im zweiten Eingriffszustand durch Verwendung des ersten Schuhplattensicherungselements und des zweiten Schuhplattensicherungselements zuverlässiger an der Schuhplatte gesichert.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß einem der dritten bis sechsten Aspekte so ausgebildet, dass eine Verlängerungslinie eines ersten Reaktionskraftvektors an der ersten Schuhplatteneingriffsfläche, die mit dem ersten Oberflächenabschnitt in Eingriff ist, in dem ersten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche mit dem ersten Oberflächenabschnitt in Eingriff ist, zwischen der Rotationsmittelachse und der ersten Schwenkachse angeordnet ist. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem siebten Aspekt ist ein Schuhplattensicherungsdrehmoment, das das erste Schuhplattensicherungselement in den ersten Eingriffszustand drängt, groß, und ein Schuhplattenfreigabedrehmoment, das das erste Schuhplattensicherungselement erhält, wenn die Schuhplatte vom Pedal in der Richtung senkrecht zur Trittfläche freigegeben wird, ist dem Schuhplattensicherungsdrehmoment entgegengesetzt. Somit kann die Größe der resultierenden Kraft der beiden Momente eingestellt werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß einem der dritten bis siebten Aspekte so ausgebildet, dass eine Verlängerungslinie eines ersten zusätzlichen Reaktionskraftvektors an der ersten Schuhplatteneingriffsfläche, die mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt in Eingriff ist, im zweiten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt in Eingriff ist, auf der ersten Schwenkachse angeordnet ist oder auf einer gegenüberliegenden Seite relativ zur Rotationsmittelachse in Bezug auf die erste Schwenkachse angeordnet ist. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem achten Aspekt ist ein Schuhplattensicherungsdrehmoment, das das erste Schuhplattensicherungselement in den ersten Eingriffszustand drängt, klein, und ein Schuhplattenfreigabedrehmoment, das das erste Schuhplattensicherungselement erhält, wenn die Schuhplatte vom Pedal in der Richtung senkrecht zur Trittfläche freigegeben wird, ist in derselben Richtung wie das Schuhplattensicherungsdrehmoment. Somit kann die Größe der resultierenden Kraft der beiden Momente eingestellt werden.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß einem der dritten bis achten Aspekte so ausgebildet, dass das Fahrradpedal ferner einen ersten Drehzapfen umfasst, der mit dem Pedalkörper verbunden ist. Der erste Drehzapfen definiert die erste Schwenkachse. Das erste Schuhplattensicherungselement schließt wenigstens eine Drehzapfenaufnahmeöffnung ein, die eine größere Abmessung als eine Querabmessung des ersten Drehzapfens hat, so dass sich das erste Schuhplattensicherungselement während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte mit dem Pedalkörper durch das erste Schuhplattensicherungselement auf dem ersten Drehzapfen in Bezug auf die erste Schwenkachse verschiebt. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem neunten Aspekt kann die Fahrrad-Schuhplatte leichtgängig mit dem Fahrradpedal in Eingriff gebracht werden, da sich das erste Schuhplattensicherungselement während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte mit dem Pedalkörper durch das erste Schuhplattensicherungselement auf dem ersten Drehzapfen in Bezug auf die erste Schwenkachse verschieben kann.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem neunten Aspekt so ausgebildet, dass sich das erste Schuhplattensicherungselement im ersten Eingriffszustand im Vergleich zu einer Position des ersten Schuhplattensicherungselements im zweiten Eingriffszustand auf dem ersten Drehzapfen in eine Richtung weg von der Rotationsmittelachse verschiebt. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem zehnten Aspekt kann das Fahrradpedal die Schuhplatte sowohl in dem ersten Eingriffszustand als auch in dem zweiten Eingriffszustand zuverlässig sichern.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß einem der dritten bis zehnten Aspekte so ausgebildet, dass an einem ersten Kontaktpunkt zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche, die im ersten Eingriffszustand in Eingriff ist, eine Neigung der ersten Schräge des ersten Oberflächenabschnitts größer ist als eine Neigung einer ersten Tangente eines ersten Bezugskreises, der auf der ersten Schwenkachse zentriert ist und durch den ersten Kontaktpunkt zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche verläuft. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem elften Aspekt kann das Fahrradpedal die Schuhplatte in dem ersten Eingriffszustand zuverlässig sichern.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß einem der dritten bis elften Aspekte so ausgebildet, dass an einem zweiten Kontaktpunkt zwischen dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche, die im zweiten Eingriffszustand in Eingriff ist, eine Neigung der ersten zusätzlichen Schräge des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts kleiner oder gleich einer Neigung einer zweiten Tangente eines zweiten Bezugskreises ist, der auf der ersten Schwenkachse zentriert ist und durch den zweiten Kontaktpunkt zwischen dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche verläuft. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem zwölften Aspekt kann das Fahrradpedal die Schuhplatte in dem zweiten Eingriffszustand zuverlässig sichern.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß einem der dritten bis zwölften Aspekte so ausgebildet, dass das Fahrradpedal ferner ein erstes Vorspannelement einschließt, das das erste Schuhplattensicherungselement um die erste Schwenkachse in Richtung einer ersten Schuhplatten-Halteposition vorspannt. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem dreizehnten Aspekt kann das erste Schuhplattensicherungselement zuverlässig in die erste Schuhplatten-Halteposition zurückgeführt werden, um die Schuhplatte nach einem Schuhplatteneingriffsvorgang zu sichern.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Fahrradpedal-Baugruppe gemäß einem der dritten bis dreizehnten Aspekte so ausgebildet, dass die erste Schwenkachse von der Rotationsmittelachse versetzt ist. Mit der Fahrradpedal-Baugruppe gemäß dem vierzehnten Aspekt kann das erste Schuhplattensicherungselement in geeigneter Weise positioniert werden, um die Schuhplatte zuverlässig mit dem Pedal in Eingriff zu bringen und von diesem zu lösen.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrradpedalsystem bereitgestellt, das grundsätzlich eine erste Schuhplatte, eine zweite Schuhplatte und ein Fahrradpedal umfasst. Die erste Schuhplatte schließt einen ersten Schuhanbringungsabschnitt, der eine erste schuhseitige Oberfläche und eine erste pedalseitige Oberfläche hat, und einen ersten Schuhplattenvorsprung ein, der einen ersten Oberflächenabschnitt mit einer ersten Schräge hat. Die zweite Schuhplatte schließt einen zweiten Schuhanbringungsabschnitt, der eine zweite schuhseitige Oberfläche und eine zweite pedalseitige Oberfläche hat, und einen dritten Schuhplattenvorsprung ein, der einen dritten Oberflächenabschnitt mit einer dritten Schräge hat. Der erste Oberflächenabschnitt ist um einen ersten Abstand von der ersten schuhseitigen Oberfläche beabstandet. Der dritte Oberflächenabschnitt ist um einen zweiten Abstand von der zweiten schuhseitigen Oberfläche beabstandet, wobei sich der zweite Abstand von dem ersten Abstand unterscheidet. Das Fahrradpedal ist ausgebildet, jede von der ersten Schuhplatte und der zweiten Schuhplatte austauschbar und lösbar zu sichern. Das Fahrradpedal umfasst eine Pedalachse, einen Pedalkörper und ein erstes Schuhplattensicherungselement. Die Pedalachse hat eine Rotationsmittelachse. Der Pedalkörper ist um die Rotationsmittelachse drehbar angeordnet. Das erste Schuhplattensicherungselement ist um eine erste Schwenkachse schwenkbar am Pedalkörper vorgesehen. Das erste Schuhplattensicherungselement hat eine erste Schuhplatteneingriffsfläche. Die erste Schuhplatteneingriffsfläche berührt den ersten Oberflächenabschnitt des ersten Schuhplattenvorsprungs in einem ersten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal die erste Schuhplatte sichert. Die erste Schuhplatteneingriffsfläche berührt den dritten Oberflächenabschnitt des dritten Schuhplattenvorsprungs in einem zweiten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal die zweite Schuhplatte sichert. Die erste Schuhplatte ist im ersten Eingriffszustand im Vergleich zur zweiten Schuhplatte im zweiten Eingriffszustand wenigstens teilweise weiter vom Pedalkörper entfernt angeordnet.
  • Mit dem Fahrradpedalsystem gemäß dem fünfzehnten Aspekt kann das Fahrradpedal jede von einer ersten Schuhplatte und einer zweiten Schuhplatte austauschbar und lösbar sichern, so dass ein geeigneter Eingriffszustand für Schuhplatten mit unterschiedlichen Formen erreicht werden kann.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedalsystem gemäß dem fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Schuhplatte ferner einen zweiten Schuhplattenvorsprung einschließt, der einen zweiten Oberflächenabschnitt mit einer zweiten Schräge hat. Die zweite Schuhplatte schließt ferner einen vierten Schuhplattenvorsprung ein, der einen vierten Oberflächenabschnitt mit einer vierten Schräge hat. Das Fahrradpedal schließt ferner ein zweites Schuhplattensicherungselement ein, das um eine zweite Schwenkachse schwenkbar am Pedalkörper vorgesehen ist. Das zweite Schuhplattensicherungselement schließt eine zweite Schuhplatteneingriffsfläche ein. Die zweite Schuhplatteneingriffsfläche berührt den zweiten Oberflächenabschnitt des zweiten Schuhplattenvorsprungs in dem ersten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal die erste Schuhplatte sichert. Die zweite Schuhplatteneingriffsfläche berührt den vierten Oberflächenabschnitt des vierten Schuhplattenvorsprungs in dem zweiten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal die zweite Schuhplatte sichert. Mit dem Fahrradpedalsystem gemäß dem sechzehnten Aspekt wird das Fahrradpedal durch Verwendung des ersten Schuhplattensicherungselements und des zweiten Schuhplattensicherungselements zuverlässiger an der Schuhplatte gesichert.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedalsystem gemäß dem fünfzehnten Aspekt oder dem sechzehnten Aspekt so ausgebildet, dass das Fahrradpedal ferner ein erstes Vorspannelement einschließt, das das erste Schuhplattensicherungselement um die erste Schwenkachse in Richtung einer ersten Schuhplatten-Halteposition vorspannt. Mit dem Fahrradpedalsystem gemäß dem siebzehnten Aspekt kann das erste Schuhplattensicherungselement zuverlässig in die erste Schuhplatten-Halteposition zurückgeführt werden, um die Schuhplatte nach einem Schuhplatteneingriffsvorgang zu sichern.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Fahrradpedalsystem gemäß einem der fünfzehnten Aspekte bis zum siebzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Schwenkachse von der Rotationsmittelachse versetzt ist. Mit dem Fahrradpedalsystem gemäß dem achtzehnten Aspekt kann das erste Schuhplattensicherungselement in geeigneter Weise positioniert werden, um die Schuhplatte zuverlässig mit dem Pedal in Eingriff zu bringen und von diesem zu lösen.
  • Auch andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrrad-Schuhplatte, des offenbarten Fahrradpedals, der offenbarten Fahrradpedal-Baugruppe und des offenbarten Fahrradpedalsystems werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der offenbarten Fahrrad-Schuhplatte, des offenbarten Fahrradpedals, der offenbarten Fahrradpedal-Baugruppe und des offenbarten Fahrradpedalsystems offenlegt.
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden, wobei
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrradpedal-Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform ist, die ein Fahrradpedal, das mit einem Kurbelarm verbunden ist, und eine Schuhplatte einschließt, die mit einem Fahrradschuh verbunden ist;
    • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Fahrradpedals ist;
    • 3 eine weitere vergrößerte perspektivische Ansicht des in 1 und 2 dargestellten Fahrradpedals ist;
    • 4 eine Draufsicht auf das in 1 bis 3 dargestellte Fahrradpedal ist;
    • 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des in 1 bis 4 dargestellten Fahrradpedals ist;
    • 6 eine äußere Seitenansicht des in 1 bis 5 dargestellten Fahrradpedals ist;
    • 7 eine innere Seitenansicht des in 1 bis 6 dargestellten Fahrradpedals ist;
    • 8 eine teilweise perspektivische Ansicht des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist;
    • 9 eine teilweise perspektivische Ansicht ausgewählter Teile des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist;
    • 10 eine teilweise perspektivische Ansicht ausgewählter Teile des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist;
    • 11 eine äußere Seitenansicht des in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, in der ein Abschnitt des Trittflächenkörpers weggebrochen ist und in der sich der Pedalkörper in der neutralen Ruheposition relativ zum Trittflächenkörper befindet;
    • 12 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie 11, des in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch der Pedalkörper relativ zum Trittflächenkörper geschwenkt wurde als Ergebnis einer Schuhplattenanpresskraft, die durch die Schuhplatte auf das erste Schuhplattensicherungselement ausgeübt wird;
    • 13 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie 11 und 12, des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch die Schuhplatte relativ zum Pedalkörper aus der in 12 gezeigten Position bewegt wurde, um mit dem zweiten Schuhplattensicherungselement in Eingriff zu kommen;
    • 14 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie 11 bis 13, des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch eine weitere Schuhplattenanpresskraft auf das erste Schuhplattensicherungselement durch die Schuhplatte ausgeübt wurde, um das erste Schuhplattensicherungselement aus der in 13 gezeigten Position zu schwenken, damit die Schuhplatte in das erste Schuhplattensicherungselement eingreifen kann;
    • 15 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie 11 bis 14, des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch die Schuhplatte mit dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement in Eingriff ist;
    • 16 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie 11 bis 15, des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch der Pedalkörper relativ zum Trittflächenkörper geschwenkt wurde als Ergebnis einer Schuhplattenanpresskraft, die durch die Schuhplatte auf das zweite Schuhplattensicherungselement ausgeübt wird;
    • 17 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie 11 bis 16, des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch die Schuhplatte relativ zum Pedalkörper aus der in 16 dargestellten Position bewegt wurde, um mit dem ersten Schuhplattensicherungselement in Eingriff zu kommen;
    • 18 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie 11 bis 17, des in 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch eine weitere Schuhplattenanpresskraft auf das zweite Schuhplattensicherungselement durch die Schuhplatte ausgeübt wurde, um das zweite Schuhplattensicherungselement aus der in 17 gezeigten Position zu schwenken, damit die Schuhplatte in das zweite Schuhplattensicherungselement eingreifen kann;
    • 19 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie in den 11 bis 18, des in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch die Schuhplatte gleichzeitig auf das erste Schuhplattensicherungselement und das zweite Schuhplattensicherungselement gedrückt wird, während sich der Pedalkörper in der neutralen Ruheposition relativ zum Trittflächenkörper befindet;
    • 20 eine äußere Seitenansicht, ähnlich wie in den 11 bis 19, des in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der jedoch gleichzeitig eine Schuhplattenanpresskraft auf das erste Schuhplattensicherungselement und das zweite Schuhplattensicherungselement durch die Schuhplatte ausgeübt wird, um gleichzeitig das erste Schuhplattensicherungselement und das zweite Schuhplattensicherungselement aus der in 19 gezeigten Position zu schwenken, um den Eingriff der Schuhplatte mit dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement zu ermöglichen;
    • 21 eine Draufsicht auf das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal ist, bei der die Schuhplatte mit dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement in Eingriff ist;
    • 22 eine Draufsicht auf das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal ist, bei der die Schuhplatte gedreht wurde, um das Lösen der Schuhplatte von dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement einzuleiten;
    • 23 eine Draufsicht auf das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal ist, bei der die Schuhplatte gedreht wurde, um die Schuhplatte von dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement zu lösen;
    • 24 eine äußere Seitenansicht des in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der die Schuhplatte gedreht wurde, um die Schuhplatte von dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement zu lösen;
    • 25 eine Draufsicht von unten auf das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal ist, bei der die Schuhplatte gedreht wurde, um das Lösen der Schuhplatte von dem dritten Schuhplattensicherungselement und dem vierten Schuhplattensicherungselement einzuleiten;
    • 26 eine vergrößerte, teilweise seitliche Außenansicht eines Abschnitts des in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der sich das erste Schuhplattensicherungselement in der ersten Schuhplatten-Halteposition befindet und bei der sich das dritte Schuhplattensicherungselement in der dritten Schuhplatten-Halteposition befindet;
    • 27 eine vergrößerte, teilweise seitliche Außenansicht des in 26 dargestellten Teils des Fahrradpedals ist, bei der das erste Schuhplattensicherungselement in die erste Schuhplatten-Nicht-Halteposition geschwenkt wurde und bei der sich das dritte Schuhplattensicherungselement in der dritten Schuhplatten-Halteposition befindet;
    • 28 eine vergrößerte perspektivische Draufsicht auf eine Doppelpositionsschuhplatte zur Verwendung mit dem in 1 bis 27 dargestellten Fahrradpedal ist;
    • 29 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von unten auf die in 28 dargestellte Doppelpositionsschuhplatte ist;
    • 30 eine vergrößerte Draufsicht auf die in den 28 und 29 dargestellte Doppelpositionsschuhplatte ist;
    • 31 eine vergrößerte Draufsicht auf die in den 28 bis 30 dargestellte Doppelpositionsschuhplatte ist;
    • 32 eine vergrößerte Seitenansicht der in den 28 bis 31 dargestellten Doppelpositionsschuhplatte ist;
    • 33 eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der in den 28 bis 32 dargestellten Doppelpositionsschuhplatte ist;
    • 34 eine Querschnittsansicht der in den 28 bis 32 dargestellten Doppelpositionsschuhplatte ist, gesehen entlang der Schnittlinie 34 - 34 in 30;
    • 35 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der in den 28 bis 34 dargestellten Doppelpositionsschuhplatte ist;
    • 36 eine Querschnittsansicht des in den 1 bis 27 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der die in den 28 bis 34 dargestellte Schuhplatte in einem ersten Eingriffszustand mit dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement in Eingriff ist;
    • 37 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrradpedals und der Schuhplatte, die in 36 dargestellt sind, im ersten Eingriffszustand ist;
    • 38 eine Querschnittsansicht des in den 1 bis 27 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der die in den 28 bis 34 dargestellte Schuhplatte mit dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement in einem zweiten Eingriffszustand in Eingriff ist;
    • 39 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrradpedals und der Schuhplatte, die in 38 dargestellt sind, im zweiten Eingriffszustand ist;
    • 40 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrradpedals und der Schuhplatte, die in 36 dargestellt sind, im ersten Eingriffszustand ist;
    • 41 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrradpedals und der Schuhplatte, die in 38 dargestellt sind, im zweiten Eingriffszustand ist;
    • 42 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrradpedals und der Schuhplatte, die in 38 dargestellt sind, im zweiten Eingriffszustand ist, bei der jedoch ein Winkel des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts der Schuhplatte geändert wurde;
    • 43 eine vergrößerte Seitenansicht einer ersten Schuhplatte zur Verwendung mit dem in 1 bis 27 dargestellten Fahrradpedal ist;
    • 44 eine Querschnittsansicht der in 42 dargestellten ersten Schuhplatte ist;
    • 45 eine Querschnittsansicht des in den 1 bis 27 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der die in den 43 und 44 dargestellte erste Schuhplatte mit dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement im ersten Eingriffszustand in Eingriff ist;
    • 46 eine vergrößerte Seitenansicht einer zweiten Schuhplatte zur Verwendung mit dem in 1 bis 27 dargestellten Fahrradpedal ist;
    • 47 eine Querschnittsansicht der in 46 dargestellten zweiten Schuhplatte ist; und
    • 48 eine Querschnittsansicht des in den 1 bis 27 dargestellten Fahrradpedals ist, bei der die in den 46 und 47 dargestellte zweite Schuhplatte mit dem ersten Schuhplattensicherungselement und dem zweiten Schuhplattensicherungselement im zweiten Eingriffszustand in Eingriff ist.
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Für Fachleute auf dem Gebiet der Fahrradtechnik ist aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, vorgesehen sind.
  • Zunächst wird in 1 eine Fahrradpedal-Baugruppe 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt. Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradpedal-Baugruppe 10 grundsätzlich ein Fahrradpedal 12 und eine Schuhplatte 14. Die Schuhplatte 14 ist mit einem Paar von Befestigungselementen F (beispielsweise einem Paar von Schrauben) in herkömmlicher Weise an einem Fahrradschuh S befestigt. Das Fahrradpedal 12 ist ein „Clipless“- oder „Step-in“-Pedal (Klickpedal), das ausgebildet ist, die Schuhplatte 14 lösbar daran zu sichern. Hier ist das Fahrradpedal 12 ein linkes Fahrradpedal. Die Fahrradpedal-Baugruppe 10 kann auch ein rechtes Fahrradpedal und eine zusätzliche Schuhplatte einschließen. Das rechte Fahrradpedal kann mit dem Fahrradpedal 12 (das heißt, dem linken Fahrradpedal) identisch sein oder spiegelbildlich sein, je nach Bedarf und/oder Wunsch. Die Beschreibung des Fahrradpedals 12 gilt also sowohl für ein linkes als auch für ein rechtes Fahrradpedal. Daher wird in den Zeichnungen nur ein Fahrradpedal dargestellt und im Folgenden erläutert.
  • Das Fahrradpedal 12 ist an einem Kurbelarm CA eines Fahrrads B befestigt, um sich mit dem Kurbelarm CA zu drehen. Die Schuhplatte 14 ist an der Unterseite einer Sohle des Fahrradschuhs S mit den Befestigungselementen F befestigt, wie in 1 zu sehen. Das Fahrradpedal 12 ist ausgebildet, die Schuhplatte 14 lösbar zu sichern. Mit anderen Worten, die Schuhplatte 14 ist ausgebildet, lösbar an dem Fahrradpedal 12 gesichert zu sein. Die Schuhplatte 14 ist ausgebildet, am Fahrradpedal 12 in einer Weise anbringbar zu sein, die eine begrenzte Drehbewegung zulässt, bei der die Schuhplatte 14 jedoch vom Fahrradpedal 12 gelöst wird, sobald die Drehbewegung der Schuhplatte 14 eine vorgeschriebene Winkelbewegung in Bezug auf das Fahrradpedal 12 überschreitet.
  • Wie in den 2 bis 4 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 grundsätzlich eine Pedalachse 20, einen Pedalkörper 22 und ein erstes Schuhplattensicherungselement 24. Vorzugsweise schließt das Fahrradpedal 12 ferner ein zweites Schuhplattensicherungselement 26 ein. In der dargestellten Ausführungsform wird die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 an dem Pedalkörper 22 gehalten. Wie nachstehend erläutert, wird die Fahrrad-Schuhplatte 14 auch als Doppelpositionsschuhplatte 14 bezeichnet. Daher werden der Begriff „Schuhplatte 14“ und der Begriff „Doppelpositionsschuhplatte 14“ hier austauschbar verwendet. Vorzugsweise umfasst die Fahrrad-Schuhplatte 14 grundsätzlich einen Schuhanbringungsabschnitt 14a und einen ersten Schuhplattenvorsprung 14b. Mit anderen Worten schließt die Doppelpositionsschuhplatte 14 (auch als Schuhplatte 14 bezeichnet) den Schuhanbringungsabschnitt 14a und einen ersten Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14b (auch als erster Schuhplattenvorsprung 14b bezeichnet) ein. In der dargestellten Ausführungsform, wie in den 14 bis 18 zu sehen, schließt die Schuhplatte 14 ferner einen zweiten Schuhplattenvorsprung 14c ein. Mit anderen Worten schließt in der dargestellten Ausführungsform die Doppelpositionsschuhplatte 14 (auch als Schuhplatte 14 bezeichnet) ferner einen zweiten Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14c (auch als zweiter Schuhplattenvorsprung 14c bezeichnet) ein. Der Schuhanbringungsabschnitt 14a hat eine schuhseitige Oberfläche 14a1 und eine pedalseitige Oberfläche 14a2. Die schuhseitige Oberfläche 14a1 ist dem Schuh S zugewandt, während die pedalseitige Oberfläche 14a2 dem Pedalkörper 22 zugewandt ist. Wenn die Schuhplatte 14 am Pedalkörper 22 gesichert ist, sind das erste Schuhplattensicherungselement 24 mit dem ersten Schuhplattenvorsprung 14b und der zweite Schuhplattenvorsprung 14c mit dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 in Eingriff (siehe unten). Wie ebenfalls weiter unten erläutert, sind der erste Schuhplattenvorsprung 14b und der zweite Schuhplattenvorsprung 14c ausgebildet, mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 in Eingriff zu sein, um in zwei unterschiedlichen Positionen in Bezug auf den Pedalkörper 22 gehalten zu werden. Die Pedalachse 20 hat eine Rotationsmittelachse R1. Der Pedalkörper 22 ist in Bezug auf die Pedalachse 20 drehbar vorgesehen. Insbesondere ist der Pedalkörper 22 um die Rotationsmittelachse R1 drehbar angeordnet.
  • Wie in 3 und 8 zu sehen, ist die Pedalachse 20 ein starres Element, das den Pedalkörper 22 in herkömmlicher Weise drehbar lagert. Die Pedalachse 20 ist vorzugsweise aus einem harten, starren Material wie einem metallischen Material oder einem faserverstärkten Material hergestellt. Die Pedalachse 20 hat einen Außengewindeabschnitt 20a und einen Stützabschnitt 20b. Der Außengewindeabschnitt 20a ist ausgebildet, in den Kurbelarm CA eingeschraubt zu sein. Der Stützabschnitt 20b dient der drehbaren Lagerung des Pedalkörpers 22 über ein oder mehrere Lager.
  • Wie in 4 und 5 zu sehen ist, ist der Pedalkörper 22 ein starres Element, das insgesamt eine H-Form aufweist, um das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 schwenkbar zu lagern. Der Pedalkörper 22 ist vorzugsweise aus einem harten, starren Material wie einem metallischen Material oder einem faserverstärkten Material hergestellt. Das erste Schuhplattensicherungselement 24 ist um eine erste Schwenkachse P1 schwenkbar an dem Pedalkörper 22 vorgesehen. Insbesondere ist das erste Schuhplattensicherungselement 24 ausgebildet, um die erste Schwenkachse P1 zwischen einer ersten Schuhplatten-Halteposition und einer ersten Schuhplatten-Nicht-Halteposition zu schwenken. Auf der anderen Seite ist das zweite Schuhplattensicherungselement 26 um eine zweite Schwenkachse P2 schwenkbar an dem Pedalkörper 22 vorgesehen. Insbesondere ist das zweite Schuhplattensicherungselement 26 ausgebildet, um die zweite Schwenkachse P2 zwischen einer zweiten Schuhplatten-Halteposition und einer zweiten Schuhplatten-Nicht-Halteposition zu schwenken. Das zweite Schuhplattensicherungselement 26 ist an dem Pedalkörper 22 vorgesehen und von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 beabstandet, um einen Schuhplattenaufnahmebereich A1 dazwischen zu bilden.
  • Wie in 24 zu sehen ist, ist die Rotationsmittelachse R1 ist, in einer Richtung parallel zur Rotationsmittelachse R1 gesehen, zwischen der ersten Schwenkachse P1 und der zweiten Schwenkachse P2 angeordnet. Die erste Schwenkachse P1 ist von der Rotationsmittelachse R1 versetzt. Die zweite Schwenkachse P2 ist von der Rotationsmittelachse R1 und der ersten Schwenkachse P1 versetzt. Wie in 4 und 5 zu sehen ist, sind die Rotationsmittelachse R1, die erste Schwenkachse P1 und die zweite Schwenkachse P2 parallel zueinander. Wie in 24 zu sehen ist, sind die Rotationsmittelachse R1, die erste Schwenkachse P1 und die zweite Schwenkachse P2 vollständig in einer einzelnen Bezugsebene RP1 angeordnet. Mit anderen Worten, die einzelne Bezugsebene RP1 schließt die Rotationsmittelachse R1, die erste Schwenkachse P1 und die zweite Schwenkachse P2 vollständig ein. Die einzelne Bezugsebene RP1 kann zwei bis auf eine von der Rotationsmittelachse R1, der ersten Schwenkachse P1 und der zweiten Schwenkachse P2 vollständig einschließen.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 11 bis 20 zu sehen, sind das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 beide relativ zum Pedalkörper 22 beweglich, um die Schuhplatte 14 zu sichern und die Schuhplatte 14 zu lösen. Alternativ kann eines von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 als während des Eingriffs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 und während des Lösens der Schuhplatte 14 von dem Pedalkörper 22 feststehend oder nicht beweglich konstruiert sein.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 6 und 7 zu sehen, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner einen Trittflächenkörper 28. Der Trittflächenkörper 28 hat eine erste Trittfläche 28a und eine zweite Trittfläche 28b. Die erste Trittfläche 28a und die zweite Trittfläche 28b weisen in entgegengesetzte Richtungen. Der Trittflächenkörper28 umgibt grundsätzlich den Pedalkörper 22. Der Trittflächenkörper 28 ist in Bezug auf die Pedalachse 20 drehbar gelagert, so dass er sich um die Rotationsmittelachse R1 der Pedalachse 20 dreht. Somit drehen sich sowohl der Pedalkörper 22 als auch der Trittflächenkörper28 um die Rotationsmittelachse R1 der Pedalachse 20. Außerdem sind der Pedalkörper 22 und der Trittflächenkörper 28 ausgebildet, relativ zueinander um ein vorgeschriebenes Maß an Winkelbewegung zu schwenken. Mit anderen Worten, der Pedalkörper 22 ist drehbar in Bezug auf die Pedalachse 20 vorgesehen, um sich um die Rotationsmittelachse R1 zu drehen und um relativ zum Trittflächenkörper 28 um die Rotationsmittelachse R1 zu schwenken. Alternativ kann der Trittflächenkörper 28 relativ zum Pedalkörper 22 fixiert sein, so dass der Trittflächenkörper 28 nicht relativ zum Pedalkörper 22 schwenkt. Beispielsweise kann der Trittflächenkörper 28 einstückig mit dem Pedalkörper 22 ausgebildet sein. Alternativ kann der Trittflächenkörper 28 auch weggelassen werden.
  • Wie in den 3, 7 und 8 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein Stützelement 29, das durch ein Paar von Befestigungselementen 30 mit dem Trittflächenkörper28 verbunden ist. Bei den Befestigungselementen 30 handelt es sich hier um Schrauben. Die Pedalachse 20 verläuft durch eine Öffnung in dem Stützelement 29. Das Stützelement 29 ist ausgebildet, eine Biegung der Pedalachse 20 zu begrenzen. Der Trittflächenkörper 28 ist durch ein Befestigungselement 31 an der Pedalachse 20 angebracht. Bei dem Befestigungselement 31 handelt es sich hier um eine Fixierschraube, die in ein am Ende der Pedalachse 20 gebildetes Gewindeloch eingeschraubt wird.
  • Wie in den 11 bis 18 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein Vorspannelement 32. Das Vorspannelement 32 ist operativ zwischen dem Trittflächenkörper28 und dem Pedalkörper 22 angeordnet, um den Pedalkörper 22 in eine neutrale Ruheposition relativ zum Trittflächenkörper 28 vorzuspannen. Hier ist das Vorspannelement 32 eine Torsionsfeder, die an dem Befestigungselement 31 vorgesehen und zwischen dem Pedalkörper 22 und dem Trittflächenkörper 28 angeordnet ist. Insbesondere hat das Vorspannelement 32 in der dargestellten Ausführungsform einen gewundenen Abschnitt 32a, einen ersten Schenkelabschnitt 32b und einen zweiten Schenkelabschnitt 32c. Der erste Schenkelabschnitt 32b und der zweite Schenkelabschnitt 32c erstrecken sich von dem gewundenen Abschnitt 32a und überkreuzen sich gegenseitig. Der erste Schenkelabschnitt 32b und der zweite Schenkelabschnitt 32c berühren einen Vorsprung 28c des Trittflächenkörpers 28 und einen Vorsprung 22a des Pedalkörpers 22. Beispielsweise berühren der erste Schenkelabschnitt 32b und der zweite Schenkelabschnitt 32c den Vorsprung 28c des Trittflächenkörpers 28 und den Vorsprung 22a des Pedalkörpers 22 in der neutralen Ruheposition. Der Vorsprung 28c ist zwischen dem ersten Schenkelabschnitt 32b und dem zweiten Schenkelabschnitt 32c angeordnet, aus der Richtung der Rotationsmittelachse R1 gesehen. Der Vorsprung 22a des Pedalkörpers 22 ist zwischen dem ersten Schenkelabschnitt 32b und dem zweiten Schenkelabschnitt 32c angeordnet, aus der Richtung der Rotationsmittelachse R1 gesehen. Der Eingriff des ersten Schenkelabschnitts 32b und des zweiten Schenkelabschnitts 32c mit dem Vorsprung 28c des Trittflächenkörpers 28 und dem Vorsprung 22a des Pedalkörpers 22 hält den Pedalkörper 22 in der neutralen Ruheposition relativ zum Trittflächenkörper 28. Wie in 12 und 16 gezeigt, kann der Pedalkörper 22 relativ zum Trittflächenkörper 28 gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements 32 geschwenkt werden. Wie in 12 dargestellt, kann beispielsweise die Schuhplatte 14 gegen das erste Schuhplattensicherungselement 24 gedrückt werden, um den zweiten Schenkelabschnitt 32c auszulenken und den Pedalkörper 22 relativ zum Trittflächenkörper 28 zu schwenken. Der zweite Schenkelabschnitt 32c wird von dem Vorsprung 22a in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Achse R1 gedrückt, um eine Federkraft in Bezug auf den Vorsprung 22a in der Umfangsrichtung zu erzeugen. Der erste Schenkelabschnitt 32b wird durch den Vorsprung 28c in dergleichen Position wie in der neutralen Ruheposition gehalten. Wie in 16 dargestellt, kann die Schuhplatte 14 auch gegen das zweite Schuhplattensicherungselement 26 gedrückt werden, um den ersten Schenkelabschnitt 32b auszulenken und den Pedalkörper 22 relativ zum Trittflächenkörper 28 zu schwenken. Der erste Schenkelabschnitt 32b wird von dem Vorsprung 22a in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Achse R1 gedrückt, um eine Federkraft in Bezug auf den Vorsprung 22a in der Umfangsrichtung zu erzeugen. Der zweite Schenkelabschnitt 32c wird durch den Vorsprung 28c in der gleichen Position gehalten wie in der neutralen Ruheposition. Diese Federkräfte wirken, um den Pedalkörper 22 in die neutrale Ruheposition in Bezug auf den Trittflächenkörper 28 zurückzubringen.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Fahrradpedal 12 ein doppelseitiges Fahrradpedal, das heißt, die Schuhplatte 14 kann an jeder der beiden Seiten des Fahrradpedals 12 lösbar gesichert werden. Somit ist das Fahrradpedal 12 insbesondere für die Verwendung mit Geländefahrrädern im Gegensatz zur Verwendung mit einem Straßenfahrrad konzipiert. Es wird jedoch für Fachleute auf dem Gebiet der Fahrräder aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die Konstruktion des Fahrradpedals 12 modifiziert werden kann, um ein Straßenfahrradpedal zu sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Mit anderen Worten, es wird offensichtlich sein, dass das Fahrradpedal 12 so konzipiert sein kann, dass die Schuhplatte 14 nur mit einer Seite des Fahrradpedals 12 verbunden werden kann.
  • Daher umfasst das Fahrradpedal in dieser Ausführungsform, wie in den 5 bis 7 zu sehen, ferner ein drittes Schuhplattensicherungselement 34. Das dritte Schuhplattensicherungselement 34 ist am Pedalkörper 22 um die erste Schwenkachse P1 zwischen einer dritten Schuhplatten-Halteposition und einer dritten Schuhplatten-Nicht-Halteposition schwenkbar gelagert. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradpedal ferner ein viertes Schuhplattensicherungselement 36. Das vierte Schuhplattensicherungselement 36 ist am Pedalkörper 22 um die zweite Schwenkachse P2 zwischen einer vierten Schuhplatten-Halteposition und einer vierten Schuhplatten-Nicht-Halteposition schwenkbar vorgesehen. Hier sind das dritte Schuhplattensicherungselement 34 und das vierte Schuhplattensicherungselement 36 an dem Pedalkörper 22 vorgesehen und voneinander beabstandet, um einen Schuhplattenaufnahmebereich A2 dazwischen zu bilden.
  • Das Fahrradpedal 12 umfasst ferner einen ersten Drehzapfen 40, der mit dem Pedalkörper 22 verbunden ist. Das erste Schuhplattensicherungselement 24 ist über den ersten Drehzapfen 40 schwenkbar mit dem Pedalkörper 22 verbunden. Der erste Drehzapfen 40 definiert die erste Schwenkachse P1. Das erste Schuhplattensicherungselement 24 ist ausgebildet, in einem Zustand, in dem sich der Pedalkörper 22 in der neutralen Ruheposition relativ zu dem Trittflächenkörper 28 befindet, wenigstens teilweise von dem Trittflächenkörper 28 relativ zu der ersten Trittfläche 28a vorzustehen. Auf diese Weise kann die Schuhplatte 14 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 in Eingriff kommen, indem die Schuhplatte 14 entweder an dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 eingehakt wird oder die Schuhplatte 14 auf das erste Schuhplattensicherungselement 24 gedrückt wird.
  • Wie in 6 und 7 zu sehen ist, schließt das erste Schuhplattensicherungselement 24 eine erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a ein. Die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a ist von dem Trittflächenkörper 28 relativ zu der ersten Trittfläche 28a nach außen beabstandet. Außerdem schließt das erste Schuhplattensicherungselement 24 ferner eine erste geneigte Fläche 24b ein, die angeordnet ist, eine Schuhplattenanpresskraft aufzunehmen, um das erste Schuhplattensicherungselement 24 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 um die erste Schwenkachse P1 zu schwenken. Die erste geneigte Fläche 24b ist in Bezug auf die Bezugsebene RP1 geneigt, die die erste Schwenkachse P1 und die zweite Schwenkachse P2 in einem Zustand vollständig enthält, in dem sich das erste Schuhplattensicherungselement 24 in einer neutralen Ruheposition befindet. Das erste Schuhplattensicherungselement 24 schließt wenigstens eine Drehzapfenaufnahmeöffnung ein. Wie in 10 zu sehen ist, schließt das erste Schuhplattensicherungselement 24 insbesondere ferner ein Paar von Befestigungsflanschen 24c zur schwenkbaren Befestigung des ersten Schuhplattensicherungselements 24 am Pedalkörper 22 über den ersten Drehzapfen 40 ein. Vorzugsweise schließt jeder der Befestigungsflansche 24c eine Drehzapfenaufnahmeöffnung 24c1 zur Aufnahme des ersten Drehzapfens 40 ein. Jede der Drehzapfenaufnahmeöffnungen 24c1 hat eine größere Abmessung als eine Querabmessung des ersten Drehzapfens 40, so dass sich das erste Schuhplattensicherungselement 24 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 auf dem ersten Drehzapfen 40 in Bezug auf die erste Schwenkachse P1 verschiebt.
  • Das zweite Schuhplattensicherungselement 26 ist über einen zweiten Drehzapfen 42, der die zweite Schwenkachse P2 definiert, schwenkbar mit dem Pedalkörper 22 verbunden. Ähnlich wie das erste Schuhplattensicherungselement 24 ist das zweite Schuhplattensicherungselement 26 ausgebildet, in einem Zustand, in dem sich der Pedalkörper 22 in der neutralen Ruheposition relativ zum Trittflächenkörper 28 befindet, wenigstens teilweise von dem Trittflächenkörper 28 relativ zur ersten Trittfläche 28a vorzustehen. Auf diese Weise kann die Schuhplatte 14 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 mit dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 in Eingriff kommen, indem die Schuhplatte 14 entweder an dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 eingehakt wird oder die Schuhplatte 14 auf das zweite Schuhplattensicherungselement 26 gedrückt wird.
  • Wie in 6 und 7 zu sehen ist, schließt das zweite Schuhplattensicherungselement 26 eine zweite Schuhplatteneingriffsfläche 26a ein. Die zweite Schuhplatteneingriffsfläche 26a ist vom Trittflächenkörper 28 relativ zur ersten Trittfläche 28a nach außen beabstandet. Außerdem schließt das zweite Schuhplattensicherungselement 26 ferner eine zweite geneigte Fläche 26b ein, die angeordnet ist, eine Schuhplattenanpresskraft aufzunehmen, um das zweite Schuhplattensicherungselement 26 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte mit dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 um die zweite Schwenkachse P2 zu schwenken. Die zweite geneigte Fläche 26b ist in Bezug auf die Bezugsebene RP1 in einem Zustand geneigt, in dem sich das zweite Schuhplattensicherungselement 26 in einer neutralen Ruheposition befindet. Das zweite Schuhplattensicherungselement 26 schließt ferner ein Paar von Befestigungsflanschen 26c zur schwenkbaren Befestigung des zweiten Schuhplattensicherungselements 26 am Pedalkörper 22 über den zweiten Drehzapfen 42 ein. Wie in 10 zu sehen ist, schließt hier jeder der Befestigungsflansche 26c eine Drehzapfenaufnahmeöffnung 26c1 zur Aufnahme des zweiten Drehzapfens 42 ein.
  • Das dritte Schuhplattensicherungselement 34 ist über den ersten Drehzapfen 40 schwenkbar mit dem Pedalkörper 22 verbunden. Das dritte Schuhplattensicherungselement 34 ist ausgebildet, in einem Zustand, in dem sich der Pedalkörper 22 in der neutralen Ruheposition relativ zum Trittflächenkörper 28 befindet, wenigstens teilweise von dem Trittflächenkörper 28 relativ zur zweiten Trittfläche 28b vorzustehen. Auf diese Weise kann die Schuhplatte 14 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 in Eingriff kommen, indem die Schuhplatte 14 entweder an dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 eingehakt wird oder die Schuhplatte 14 auf das dritte Schuhplattensicherungselement 34 gedrückt wird.
  • Das vierte Schuhplattensicherungselement 36 ist über den zweiten Drehzapfen 42 schwenkbar mit dem Pedalkörper 22 verbunden. Ähnlich wie das dritte Schuhplattensicherungselement 34 ist das vierte Schuhplattensicherungselement 36 ausgebildet, in einem Zustand, in dem sich der Pedalkörper 22 in der neutralen Ruheposition relativ zum Trittflächenkörper 28 befindet, wenigstens teilweise von dem Trittflächenkörper 28 relativ zur zweiten Trittfläche 28b vorzustehen. Auf diese Weise kann die Schuhplatte 14 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und/oder dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 in dergleichen Weise in Eingriff kommen wie mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26.
  • Wie in 6 und 7 zu sehen ist, schließt das dritte Schuhplattensicherungselement 34 eine dritte Schuhplatteneingriffsfläche 34a ein, die vom Trittflächenkörper 28 relativ zur zweiten Trittfläche 28b nach außen beabstandet ist. Außerdem schließt das dritte Schuhplattensicherungselement 34 ferner eine dritte geneigte Fläche 34b ein, die angeordnet ist, eine Schuhplattenanpresskraft aufzunehmen, um das dritte Schuhplattensicherungselement 34 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 um die erste Schwenkachse P1 zu schwenken. Die dritte geneigte Fläche 34b ist in Bezug auf die Bezugsebene RP1 in einem Zustand geneigt, in dem sich das dritte Schuhplattensicherungselement 34 in einer neutralen Ruheposition befindet. Das dritte Schuhplattensicherungselement 34 schließt ferner ein Paar von Befestigungsflanschen 34c zur schwenkbaren Befestigung des dritten Schuhplattensicherungselements 34 am Pedalkörper 22 über den ersten Drehzapfen 40 ein. Wie in 10 zu sehen ist, schließt hierjeder der Befestigungsflansche 34c eine Drehzapfenaufnahmeöffnung 34c1 zur Aufnahme des ersten Drehzapfens 40 ein.
  • Wie in 6 und 7 zu sehen ist, schließt das vierte Schuhplattensicherungselement 36 eine vierte Schuhplatteneingriffsfläche 36a ein, die vom Trittflächenkörper 28 relativ zur zweiten Trittfläche 28b nach außen beabstandet ist. Außerdem schließt das vierte Schuhplattensicherungselement 36 ferner eine vierte geneigte Fläche 36b ein, die angeordnet ist, eine Schuhplattenanpresskraft aufzunehmen, um das vierte Schuhplattensicherungselement 36 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 um die zweite Schwenkachse P2 zu schwenken. Die vierte geneigte Fläche 36b ist in Bezug auf die Bezugsebene RP1 in einem Zustand geneigt, in dem sich das vierte Schuhplattensicherungselement 36 in einer neutralen Ruheposition befindet. Das vierte Schuhplattensicherungselement 36 schließt ferner ein Paar von Befestigungsflanschen 36c zur schwenkbaren Befestigung des vierten Schuhplattensicherungselements 36 am Pedalkörper 22 über den zweiten Drehzapfen 42 ein. Wie in 10 zu sehen ist, schließt hierjederder Befestigungsflansche 36c eine Drehzapfenaufnahmeöffnung 36c1 zur Aufnahme des zweiten Drehzapfens 42 ein.
  • In den 11 bis 20 sind drei unterschiedliche Schuhplatteneingriffsvorgänge dargestellt. Insbesondere wird während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 entweder das erste Schuhplattensicherungselement 24 oder das zweite Schuhplattensicherungselement 26 geschwenkt, oder beide, das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26, werden geschwenkt.
  • Beispielsweise illustrieren die 11 bis 15 einen Schuhplatteneingriffsvorgang, bei dem nur das erste Schuhplattensicherungselement 24 relativ zum Pedalkörper 22 geschwenkt wird, um die Schuhplatte 14 am Pedalkörper 22 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 zu sichern. Insbesondere kann ein Fahrer, wie in 12 zu sehen, die Schuhplatte 14 auf dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 nach unten drücken, um das zweite Schuhplattensicherungselement 26 nach oben in eine Position weiter oberhalb der Trittfläche 28a zu bewegen. Dann kann der Fahrer, wie in 13 zu sehen, die Schuhplatte 14 in einer Richtung D1 verschieben, so dass der zweite Schuhplattenvorsprung 14c der Schuhplatte 14 unterhalb der zweiten Schuhplatteneingriffsfläche 26a positioniert wird. Die Richtung D1 verläuft senkrecht zur Rotationsmittelachse R1, parallel zur Bezugsebene RP1 und ist eine Richtung von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 zu dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26. Wie in 14 zu sehen ist, kann der Fahrer nun die Schuhplatte 14 weiter nach unten drücken, so dass das erste Schuhplattensicherungselement 24 relativ zum Pedalkörper 22 geschwenkt wird, um die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 am Pedalkörper 22 zu sichern. Durch das Drücken der Schuhplatte 14 gegen das zweite Schuhplattensicherungselement 26 in der Richtung D1 dreht sich der Pedalkörper 22 in einer Richtung X1 um die Rotationsmittelachse R1 in Bezug auf den Trittflächenkörper 28, wie in 14 dargestellt. Die Richtung X1 ist eine Richtung, in der sich der Pedalkörper 22 in Bezug auf die Rotationsmittelachse R1 dreht, so dass das erste Schuhplattensicherungselement 24 in Bezug auf die erste Trittfläche 28a des Trittflächenkörpers 28 relativ zur neutralen Ruheposition vorsteht. Infolgedessen steht das erste Schuhplattensicherungselement 24 weiter von der ersten Trittfläche 28a vor. Wie in 15 zu sehen ist, ist die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 an dem Pedalkörper 22 gesichert. In diesem Beispiel wird das zweite Schuhplattensicherungselement 26 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 nicht relativ zum Pedalkörper 22 bewegt. Alternativ kann das zweite Schuhplattensicherungselement 26 ausgebildet sein, sich während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 in Bezug auf den Pedalkörper 22 zu bewegen.
  • Alternativ dazu veranschaulichen beispielsweise die 16 bis 18 einen Schuhplatteneingriffsvorgang, bei dem nur das zweite Schuhplattensicherungselement 26 relativ zum Pedalkörper 22 geschwenkt wird, um die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 am Pedalkörper 22 zu sichern. Insbesondere kann ein Fahrer, wie in 16 zu sehen, die Schuhplatte 14 auf dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 nach unten drücken, um das erste Schuhplattensicherungselement 24 nach oben in eine Position weiter oberhalb der Trittfläche 28a zu bewegen. Dann kann der Fahrer, wie in 17 zu sehen, die Schuhplatte 14 in eine Richtung D2 schieben, so dass der zweite Schuhplattenvorsprung 14b der Schuhplatte 14 unterhalb der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a positioniert wird. Die Richtung D2 verläuft senkrecht zur Rotationsmittelachse R1, parallel zur Bezugsebene RP1 und ist eine Richtung von dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 zu dem ersten Schuhplattensicherungselement 24. Die Richtung D2 ist zur Richtung D1 entgegengesetzt. Wie in 18 zu sehen ist, kann der Fahrer die Schuhplatte 14 nun weiter nach unten drücken, so dass das zweite Schuhplattensicherungselement 26 relativ zum Pedalkörper 22 geschwenkt wird, um die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 am Pedalkörper 22 zu sichern. Durch das Drücken der Schuhplatte 14 gegen das erste Schuhplattensicherungselement 24 in der Richtung D2 dreht sich der Pedalkörper 22 in einer Richtung X2 um die Rotationsmittelachse R1 in Bezug auf den Trittflächenkörper28, wie in 18 zu sehen. Die Richtung X2 ist eine Richtung, in der sich der Pedalkörper 22 in Bezug auf die Rotationsmittelachse R1 dreht, so dass das zweite Schuhplattensicherungselement 26 in Bezug auf die erste Trittfläche 28a des Trittflächenkörpers 28 relativ zur neutralen Ruheposition vorsteht. Die Richtung X2 ist zur Richtung X1 entgegengesetzt. Infolgedessen steht das zweite Schuhplattensicherungselement 26 weiter von der ersten Trittfläche 28a vor. Nun ist die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 am Pedalkörper 22 gesichert, wie in 15 dargestellt. In diesem Beispiel wird das erste Schuhplattensicherungselement 24 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 nicht relativ zum Pedalkörper 22 bewegt. Alternativ kann das erste Schuhplattensicherungselement 24 ausgebildet sein, sich während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 in Bezug auf den Pedalkörper 22 zu bewegen.
  • Außerdem veranschaulichen 19 und 20 beispielsweise einen Schuhplatteneingriffsvorgang, bei dem sowohl das erste Schuhplattensicherungselement 24 als auch das zweite Schuhplattensicherungselement 26 relativ zum Pedalkörper 22 geschwenkt werden, um die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 am Pedalkörper 22 zu sichern. Wie in 19 und 20 zu sehen ist, kann die Schuhplatte 14 während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem Pedalkörper 22 gleichzeitig auf dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 nach unten gedrückt werden, um sowohl das erste Schuhplattensicherungselement 24 als auch das zweite Schuhplattensicherungselement 26 aus den Schuhplatten-Nicht-Haltepositionen in die Schuhplatten-Haltepositionen zu schwenken. Infolgedessen ist die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 am Pedalkörper 22 befestigt, wie in 15 zu sehen.
  • Wie in 4 und 10 zu sehen, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein erstes Vorspannelement 50. Hier schließt das erste Vorspannelement 50 eine Torsionsfeder ein. Das erste Vorspannelement 50 ist operativ zwischen dem Pedalkörper 22 und dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 angeordnet. Das erste Vorspannelement 50 spannt das erste Schuhplattensicherungselement 24 um die erste Schwenkachse P1 in Richtung der ersten Schuhplatten-Halteposition vor. Insbesondere ist das erste Vorspannelement 50 ausgebildet, eine erste Vorspannkraft auf das erste Schuhplattensicherungselement 24 auszuüben, um das erste Schuhplattensicherungselement 24 um die erste Schwenkachse P1 in Richtung der ersten Schuhplatten-Halteposition vorzuspannen. Wie in 26 und 27 zu sehen ist, hat das erste Vorspannelement 50 einen gewundenen Abschnitt 50a, einen ersten Schenkelabschnitt 50b und einen zweiten Schenkelabschnitt 50c. Der erste Schenkelabschnitt 50b berührt ein Widerlager 24d des ersten Schuhplattensicherungselements 24, um das erste Schuhplattensicherungselement 24 in Richtung der ersten Schuhplatten-Halteposition vorzuspannen.
  • Wie in 4 und 10 zu sehen, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein zweites Vorspannelement 52. Hier schließt das zweite Vorspannelement 52 eine Torsionsfeder ein. Das zweite Vorspannelement 52 ist operativ zwischen dem Pedalkörper 22 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 angeordnet. Das zweite Vorspannelement 52 spannt das zweite Schuhplattensicherungselement 26 um die zweite Schwenkachse P2 in Richtung der zweiten Schuhplatten-Halteposition vor. Insbesondere ist das zweite Vorspannelement 52 ausgebildet, eine zweite Vorspannkraft auf das zweite Schuhplattensicherungselement 26 auszuüben, um das zweite Schuhplattensicherungselement 26 um die zweite Schwenkachse P2 in Richtung der zweiten Schuhplatten-Halteposition vorzuspannen. Das zweite Vorspannelement 52 hat die gleiche Konfiguration wie das erste Vorspannelement 50. Das zweite Vorspannelement 52 berührt ein Widerlager 26d des zweiten Schuhplattensicherungselements 26 und übt eine Vorspannkraft auf das zweite Schuhplattensicherungselement 26 in Richtung der zweiten Schuhplatten-Halteposition aus.
  • Wie in 5 und 10 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein drittes Vorspannelement 54. Hier schließt das dritte Vorspannelement 54 eine Torsionsfeder ein, die operativ zwischen dem Pedalkörper 22 und dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 angeordnet ist. Das dritte Vorspannelement 54 spannt das dritte Schuhplattensicherungselement 34 um die erste Schwenkachse P1 in Richtung der dritten Schuhplatten-Halteposition vor. Das dritte Vorspannelement 54 ist ausgebildet, eine dritte Vorspannkraft auf das dritte Schuhplattensicherungselement 34 auszuüben, um das dritte Schuhplattensicherungselement 34 um die erste Schwenkachse P1 in Richtung der dritten Schuhplatten-Halteposition vorzuspannen. Das dritte Vorspannelement 54 hat die gleiche Konfiguration wie das erste Vorspannelement 50. Das dritte Vorspannelement 54 berührt ein Widerlager 34d des dritten Schuhplattensicherungselements 34 und übt eine Vorspannkraft auf das dritte Schuhplattensicherungselement 34 in Richtung der dritten Schuhplatten-Halteposition aus.
  • Wie in 5 und 10 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein viertes Vorspannelement 56. Hier schließt das vierte Vorspannelement 56 eine Torsionsfeder ein, die operativ zwischen dem Pedalkörper 22 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 angeordnet ist. Das vierte Vorspannelement 56 spannt das vierte Schuhplattensicherungselement 36 um die zweite Schwenkachse P2 in Richtung der vierten Schuhplatten-Halteposition vor. Das vierte Vorspannelement 56 ist ausgebildet, eine vierte Vorspannkraft auf das vierte Schuhplattensicherungselement 36 auszuüben, um das vierte Schuhplattensicherungselement 36 um die zweite Schwenkachse P2 in Richtung der vierten Schuhplatten-Halteposition vorzuspannen. Das vierte Vorspannelement 56 hat die gleiche Konfiguration wie das erste Vorspannelement 50. Das vierte Vorspannelement 56 berührt ein Widerlager 36d des vierten Schuhplattensicherungselements 36 und übt eine Vorspannkraft auf das vierte Schuhplattensicherungselement 36 in Richtung der vierten Schuhplatten-Halteposition aus.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in 4 und 5 zu sehen, sind das erste Vorspannelement 50 und das dritte Vorspannelement 54 durch ein erstes Stützelement 60 am Pedalkörper 22 abgestützt. Insbesondere ist der gewundene Abschnitt 50a des ersten Vorspannelements 50 auf dem ersten Stützelement 60 abgestützt. Ebenso ist der gewundene Abschnitt des dritten Vorspannelements 54 auf dem ersten Stützelement 60 abgestützt. Bei dem ersten Stützelement 60 handelt es sich grundsätzlich um eine Stange oder Welle, die am Pedalkörper 22 befestigt ist. Genauer gesagt schließt das erste Stützelement 60 einen Gewindeabschnitt zur lösbaren Befestigung des ersten Stützelements 60 am Pedalkörper 22 ein. Das erste Stützelement 60 verläuft durch Öffnungen 24c2 der Befestigungsflansche 24c und Öffnungen 34c2 der Befestigungsflansche 34c. Durch diesen Kontakt zwischen dem ersten Stützelement 60 und den Befestigungsflanschen 24c des ersten Schuhplattensicherungselements 24 sind die Ruhe- oder Nicht-Haltepositionen des ersten Schuhplattensicherungselements 24 festgelegt. Ebenso sind durch diesen Kontakt zwischen dem ersten Stützelement 60 und den Befestigungsflanschen 34c des dritten Schuhplattensicherungselements 34 die Ruhe- oder Nicht-Haltepositionen des dritten Schuhplattensicherungselements 34 festgelegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in den 4 und 5 zu sehen, sind das zweite Vorspannelement 52 und das vierte Vorspannelement 56 durch ein zweites Stützelement 62 am Pedalkörper 22 abgestützt. Insbesondere sind der gewundene Abschnitt des zweiten Vorspannelements 52 und der gewundene Abschnitt des vierten Vorspannelements 56 auf dem zweiten Stützelement 62 abgestützt. Bei dem zweiten Stützelement 62 handelt es sich grundsätzlich um eine Stange oder Welle, die am Pedalkörper 22 befestigt ist. Genauer gesagt schließt das zweite Stützelement 62 einen Gewindeabschnitt zur lösbaren Befestigung des zweiten Stützelements 62 am Pedalkörper 22 ein. Das zweite Stützelement 62 verläuft durch Öffnungen 26c2 der Befestigungsflansche 26c und Öffnungen 36c2 der Befestigungsflansche 36c. Durch diesen Kontakt zwischen dem zweiten Stützelement 62 und den Befestigungsflanschen 26c des zweiten Schuhplattensicherungselements 26 sind die Ruhe- oder Nicht-Haltepositionen des zweiten Schuhplattensicherungselements 26 festgelegt. Ebenso sind durch diesen Kontakt zwischen dem zweiten Stützelement 62 und den Befestigungsflanschen 36c des vierten Schuhplattensicherungselements 36 die Ruhe- oder Nicht-Haltepositionen des vierten Schuhplattensicherungselements 36 festgelegt. Hier bildet ein Kopfabschnitt des zweiten Stützelements 62 den Vorsprung 22a des Pedalkörpers 22. Wie oben erwähnt, berührt der Vorsprung 22a (der Kopfabschnitt des zweiten Stützelements 62) den ersten Schenkelabschnitt 32b und den zweiten Schenkelabschnitt 32c des Vorspannelements 32.
  • Wie in den 4, 10 und 21 bis 23 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein erstes Widerstandselement 64. Das erste Widerstandselement 64 ist durch das erste Stützelement 60 an dem Pedalkörper 22 vorgesehen. Das erste Widerstandselement 64 ist ausgebildet, während eines Lösevorgangs der Schuhplatte von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 eine erste Widerstandskraft auf eine Schuhplatte 14 zusätzlich zu der ersten Vorspannkraft auszuüben. Somit erhöht das erste Widerstandselement 64 die Auslösekraft, die erforderlich ist, um die Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 zu lösen. Das erste Vorspannelement 50 und das dritte Vorspannelement 54 können auf dem ersten Drehzapfen 40 vorgesehen sein. Daher kann das erste Stützelement 60 weggelassen werden. In ähnlicher Weise können das zweite Vorspannelement 52 und das vierte Vorspannelement 56 auf dem zweiten Drehzapfen 42 vorgesehen sein. Daher kann das zweite Stützelement 62 weggelassen werden.
  • Außerdem ist, wie in 21 bis 23 zu sehen, das erste Widerstandselement 64 ausgebildet, die erste Widerstandskraft nicht auf das erste Schuhplattensicherungselement 24 auszuüben. Genauer gesagt ist das erste Widerstandselement 64 ausgebildet, während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 12 mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 die erste Widerstandskraft nicht auf die Schuhplatte 12 auszuüben. Mit anderen Worten, das erste Widerstandselement 64 ist so ausgebildet, dass die Eingriffskraft, die erforderlich ist, um die Schuhplatte 14 mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 in Eingriff zu bringen, nicht erhöht wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Widerstandselement 64 von der Schuhplatte 14 in einem Zustand beabstandet, in dem die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 am Pedalkörper 22 gesichert ist. Außerdem ist das erste Widerstandselement 64 ausgebildet, die Schuhplatte 14 in einem Zustand zu berühren, in dem die Schuhplatte 14 während des Lösevorgangs der Schuhplatte 24 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 verdreht wird. Alternativ kann das erste Widerstandselement 64 ausgebildet sein, die Schuhplatte 14 während des Eingriffsvorgangs zu berühren, aber die erste Widerstandskraft während des Eingriffsvorgangs kann kleiner gemacht werden als die erste Widerstandskraft während des Lösevorgangs.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in 10 und 21 bis 23 zu sehen, schließt das erste Widerstandselement 64 ein erstes Schuhplattenkontaktelement 64A und ein erstes elastisches Element 64B ein. Das erste Schuhplattenkontaktelement 64A ist ausgebildet, die Schuhplatte 14 zu berühren und während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 gegen eine elastische Kraft des ersten elastischen Elements 64B bewegt zu werden. Genauer gesagt ist das erste Schuhplattenkontaktelement 64A ausgebildet, während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 eine erste seitliche Seitenfläche der Schuhplatte 14 zu berühren. In der dargestellten Ausführungsform schließt das erste Schuhplattenkontaktelement 64A einen ersten Vorsprung 64A1 ein, der in der Bahn der Schuhplatte 14 angeordnet ist, wenn die Schuhplatte 14 während eines Schuhplattenlösevorgangs verdreht wird. Infolge dieses Kontakts der Schuhplatte 14 mit dem ersten Vorsprung 64A1 des ersten Schuhplattenkontaktelements 64A wird das erste Schuhplattenkontaktelement 64A während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 gegen die elastische Kraft des ersten elastischen Elements 64B bewegt. Mit anderen Worten, der erste Vorsprung 64A1 wird während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 gegen die elastische Kraft des ersten elastischen Elements 64B bewegt. Hier schließt das erste elastische Element 64B eine Torsionsfeder ein. In der dargestellten Ausführungsform schließt das erste elastische Element 64B das dritte Vorspannelement 54 ein. Mit anderen Worten wird in der dargestellten Ausführungsform eine einzige Torsionsfeder sowohl für das dritte Vorspannelement 54 als auch für das erste elastische Element 64B verwendet. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schuhplattensicherungselement 24 zwischen dem ersten Widerstandselement 64 und dem ersten Vorspannelement 50 angeordnet. Alternativ kann für das dritte Vorspannelement 54 und das erste elastische Element 64B jeweils eine separate Torsionsfeder vorgesehen sein. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Vorsprung 64A1 des ersten Schuhplattenkontaktelements 64A durch das erste elastische Element 64B so vorgespannt, dass er sich in Richtung der Seite der Pedalachse 20 dreht. Das heißt, der erste Vorsprung 64A1 des ersten Schuhplattenkontaktelements 64A ist so vorgespannt, dass er sich der Pedalachse 20 nähert. Ein Arm der Torsionsfeder des ersten elastischen Elements 64B spannt das dritte Schuhplattensicherungselement 34 vor und der andere Arm spannt das erste Schuhplattenkontaktelement 64A vor. Das erste Schuhplattenkontaktelement 64A berührt den ersten Drehzapfen 40 und ist in der Umfangsrichtung in Bezug auf das erste Stützelement 60 positioniert.
  • Wie in 4, 10 und 21 bis 24 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein zweites Widerstandselement 66. Das zweite Widerstandselement 66 ist durch das zweite Stützelement 62 am Pedalkörper 22 vorgesehen. Das zweite Widerstandselement 66 ist ausgebildet, während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 eine zweite Widerstandskraft auf die Schuhplatte 14 zusätzlich zu der zweiten Vorspannkraft auszuüben. Somit erhöht das zweite Widerstandselement 66 die Auslösekraft, die erforderlich ist, um die Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 zu lösen.
  • Außerdem ist, wie in 21 bis 24 zu sehen, das zweite Widerstandselement 66 ausgebildet, die zweite Widerstandskraft nicht auf das erste Schuhplattensicherungselement 24 auszuüben. Außerdem ist das zweite Widerstandselement 66 ausgebildet, die zweite Widerstandskraft nicht auf das zweite Schuhplattensicherungselement 26 auszuüben. Genauer gesagt ist das zweite Widerstandselement 66 ausgebildet, während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 die zweite Widerstandskraft nicht auf die Schuhplatte 14 auszuüben. Mit anderen Worten, das zweite Widerstandselement 66 ist so ausgebildet, dass die Eingriffskraft, die erforderlich ist, um die Schuhplatte 14 mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 in Eingriff zu bringen, nicht erhöht wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Widerstandselement 66 von der Schuhplatte 14 in einem Zustand beabstandet, in dem die Schuhplatte 14 durch das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 an dem Pedalkörper 22 gesichert ist, und das zweite Widerstandselement 66 ist ausgebildet, die Schuhplatte 14 in einem Zustand zu berühren, in dem die Schuhplatte 14 während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 verdreht wird. Alternativ kann das zweite Widerstandselement 66 ausgebildet sein, die Schuhplatte 14 während des Eingriffsvorgangs zu berühren, aber die zweite Widerstandskraft während des Eingriffsvorgangs kann kleiner gemacht werden als die zweite Widerstandskraft während des Lösevorgangs.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in 10 und 21 bis 24 zu sehen ist, schließt das zweite Widerstandselement 66 ein zweites Schuhplattenkontaktelement 66A und ein zweites elastisches Element 66B ein. Das zweite Schuhplattenkontaktelement 66A ist ausgebildet, die Schuhplatte 14 zu berühren und während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 gegen eine elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 66B bewegt zu werden. Genauer gesagt ist das zweite Schuhplattenkontaktelement 66A ausgebildet, während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 eine zweite seitliche Oberfläche der Schuhplatte 14 zu berühren. In der dargestellten Ausführungsform schließt das zweite Schuhplattenkontaktelement 66A einen zweiten Vorsprung 66A1 ein, der in der Bahn der Schuhplatte 14 angeordnet ist, wenn die Schuhplatte 14 während eines Schuhplattenlösevorgangs verdreht wird. Infolge dieses Kontakts der Schuhplatte 14 mit dem zweiten Vorsprung 66A1 wird während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 das zweite Schuhplattenkontaktelement 66A gegen die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 66B bewegt. Mit anderen Worten, der zweite Vorsprung 66A1 wird während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 gegen die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 66B bewegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform schließt das zweite elastische Element 66B eine Torsionsfeder ein. Hier schließt das zweite elastische Element 66B das vierte Vorspannelement 56 ein. Mit anderen Worten wird in der dargestellten Ausführungsform eine einzige Torsionsfeder sowohl für das vierte Vorspannelement 56 als auch für das zweite elastische Element 66B verwendet. In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Schuhplattensicherungselement 26 zwischen dem zweiten Widerstandselement 66 und dem zweiten Vorspannelement 52 angeordnet. Alternativ kann für das vierte Vorspannelement 56 und das zweite elastische Element 66B jeweils eine separate Torsionsfeder vorgesehen sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in den 22 und 23 zu sehen ist, berührt die Schuhplatte 14 gleichzeitig den ersten Vorsprung 64A1 des ersten Widerstandselements 64 und den zweiten Vorsprung 66A1 des zweiten Widerstandselements 66 während eines Schuhplattenlösevorgangs. Alternativ könnte die Schuhplatte 14 nacheinander den ersten Vorsprung 64A1 des ersten Widerstandselements 64 und den zweiten Vorsprung 66A1 des zweiten Widerstandselements 66 während eines Schuhplattenlösevorgangs berühren. Auch könnte alternativ eines von dem ersten Widerstandselement 64 und dem zweiten Widerstandselement 66 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. In der dargestellten Ausführungsform ist der zweite Vorsprung 66A1 des zweiten Schuhplattenkontaktelements 66A durch das zweite elastische Element 66B so vorgespannt, dass er sich in Richtung der Seite der Pedalachse 20 dreht. Das heißt, der zweite Vorsprung 66A1 des zweiten Schuhplattenkontaktelements 66A ist so vorgespannt, dass er sich der Pedalachse 20 nähert. Ein Arm der Torsionsfeder des zweiten elastischen Elements 66B spannt das vierte Schuhplattensicherungselement 36 vor und der andere Arm spannt das zweite Schuhplattenkontaktelement 66A vor. Das zweite Schuhplattenkontaktelement 66A berührt den zweiten Drehzapfen 42 und ist in der Umfangsrichtung in Bezug auf das zweite Stützelement 62 positioniert.
  • Wie in den 5, 10 und 25 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein drittes Widerstandselement 68. Das dritte Widerstandselement 68 ist durch das erste Stützelement 60 an dem Pedalkörper 22 vorgesehen. Das dritte Schuhplattensicherungselement 34 ist zwischen dem ersten Widerstandselement 64 und dem dritten Widerstandselement 68 angeordnet. Außerdem ist das erste Schuhplattensicherungselement 24 zwischen dem ersten Widerstandselement 64 und dem dritten Widerstandselement 68 angeordnet. Das dritte Widerstandselement 68 ist ausgebildet, während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von wenigstens dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 zusätzlich zu der dritten Vorspannkraft eine dritte Widerstandskraft auf die Schuhplatte 14 auszuüben. Vorzugsweise ist das dritte Widerstandselement 68 ausgebildet, während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 die dritte Widerstandskraft auf die Schuhplatte 14 zusätzlich zu der dritten Vorspannkraft auszuüben. Somit erhöht das dritte Widerstandselement 68 die Auslösekraft, die erforderlich ist, um die Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 zu lösen.
  • Wie in 25 zu sehen ist, ist das dritte Widerstandselement 68 außerdem ausgebildet, die dritte Widerstandskraft nicht auf das dritte Schuhplattensicherungselement 34 auszuüben. Außerdem ist das dritte Widerstandselement 68 ausgebildet, die dritte Widerstandskraft nicht auf das vierte Schuhplattensicherungselement 36 auszuüben. Genauer gesagt ist das dritte Widerstandselement 68 ausgebildet, während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 die dritte Widerstandskraft nicht auf die Schuhplatte 14 auszuüben. Mit anderen Worten, das dritte Widerstandselement 68 ist so ausgebildet, dass die Eingriffskraft, die erforderlich ist, um die Schuhplatte 14 mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 in Eingriff zu bringen, nicht erhöht wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das dritte Widerstandselement 68 von der Schuhplatte 14 in einem Zustand beabstandet, in dem die Schuhplatte 14 durch das dritte Schuhplattensicherungselement 34 und das vierte Schuhplattensicherungselement 36 am Pedalkörper 22 gesichert ist. Außerdem ist das dritte Widerstandselement 68 ausgebildet, die Schuhplatte 14 in einem Zustand zu berühren, in dem die Schuhplatte 14 während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 verdreht wird. Alternativ kann das dritte Widerstandselement 68 ausgebildet sein, die Schuhplatte 14 während des Eingriffsvorgangs zu berühren, aber die dritte Widerstandskraft während des Eingriffsvorgangs kann kleiner gemacht werden als die dritte Widerstandskraft während des Lösevorgangs.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in den 5, 10 und 25 zu sehen ist, schließt das dritte Widerstandselement 68 ein drittes Schuhplattenkontaktelement 68A und ein drittes elastisches Element 68B ein. Das dritte Schuhplattenkontaktelement 68A ist ausgebildet, die Schuhplatte 14 zu berühren und während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von wenigstens dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 gegen eine elastische Kraft des dritten elastischen Elements 68B bewegt zu werden. Vorzugsweise ist das dritte Schuhplattenkontaktelement 68A ausgebildet, die Schuhplatte 14 zu berühren und während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 gegen eine elastische Kraft des dritten elastischen Elements 68B bewegt zu werden. Genauer gesagt ist das dritte Schuhplattenkontaktelement 68A ausgebildet, die zweite seitliche Oberfläche der Schuhplatte 14 während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 zu berühren. In der dargestellten Ausführungsform schließt das dritte Schuhplattenkontaktelement 68A einen dritten Vorsprung 68A1 ein, der in der Bahn der Schuhplatte 14 angeordnet ist, wenn die Schuhplatte 14 während eines Schuhplattenlösevorgangs verdreht wird. Infolge dieses Kontakts der Schuhplatte 14 mit dem dritten Vorsprung 68A1 wird während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 das dritte Schuhplattenkontaktelement 68A gegen die elastische Kraft des dritten elastischen Elements 68B bewegt. Mit anderen Worten, der dritte Vorsprung 68A1 wird während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 gegen die elastische Kraft des dritten elastischen Elements 68B bewegt. In der dargestellten Ausführungsform ist der dritte Vorsprung 68A1 des dritten Schuhplattenkontaktelements 68A durch das dritte elastische Element 68B so vorgespannt, dass er sich in Richtung der Seite der Pedalachse 20 dreht. Das heißt, der dritte Vorsprung 68A1 des dritten Schuhplattenkontaktelements 68A ist so vorgespannt, dass er sich der Pedalachse 20 nähert. Ein Arm der Torsionsfeder des dritten elastischen Elements 68B spannt das erste Schuhplattensicherungselement 24 vor und der andere Arm spannt das dritte Schuhplattenkontaktelement 68A vor. Das dritte Schuhplattenkontaktelement 68A berührt den ersten Drehzapfen 40 und ist in der Umfangsrichtung in Bezug auf das erste Stützelement 60 positioniert.
  • In der dargestellten Ausführungsform schließt das dritte elastische Element 68B eine Torsionsfeder ein. Hier schließt das dritte elastische Element 68B das erste Vorspannelement 50 ein. Mit anderen Worten wird in der dargestellten Ausführungsform eine einzige Torsionsfeder sowohl für das erste Vorspannelement 50 als auch für das dritte elastische Element 68B verwendet. In der dargestellten Ausführungsform ist das dritte Schuhplattensicherungselement 34 zwischen dem dritten Widerstandselement 68 und dem dritten Vorspannelement 54 angeordnet. Alternativ kann für das erste Vorspannelement 50 und das dritte elastische Element 68B jeweils eine separate Torsionsfeder vorgesehen sein.
  • Wie in 5, 10 und 25 zu sehen ist, umfasst das Fahrradpedal 12 ferner ein viertes Widerstandselement 70. Das vierte Widerstandselement 70 ist durch das zweite Stützelement 62 an dem Pedalkörper 22 vorgesehen. Das vierte Schuhplattensicherungselement 36 ist zwischen dem zweiten Widerstandselement 66 und dem vierten Widerstandselement 70 angeordnet. Auch das zweite Schuhplattensicherungselement 26 ist zwischen dem zweiten Widerstandselement 66 und dem vierten Widerstandselement 70 angeordnet. Das vierte Widerstandselement 70 ist ausgebildet, während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von wenigstens dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 zusätzlich zu der vierten Vorspannkraft eine vierte Widerstandskraft auf die Schuhplatte 14 auszuüben. Vorzugsweise ist das vierte Widerstandselement 70 ausgebildet, während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 eine vierte Widerstandskraft auf die Schuhplatte 14 zusätzlich zu der vierten Vorspannkraft auszuüben. Somit erhöht das vierte Widerstandselement 70 die Auslösekraft, die erforderlich ist, um die Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 zu lösen.
  • Wie in 25 zu sehen ist, ist das vierte Widerstandselement 70 ausgebildet, die vierte Widerstandskraft nicht auf das dritte Schuhplattensicherungselement 34 auszuüben. Außerdem ist das vierte Widerstandselement 70 ausgebildet, die vierte Widerstandskraft nicht auf das vierte Schuhplattensicherungselement 36 auszuüben. Genauer gesagt ist das vierte Widerstandselement 70 ausgebildet, während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte 14 mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 die vierte Widerstandskraft nicht auf die Schuhplatte 14 auszuüben. Mit anderen Worten, das vierte Widerstandselement 70 ist so ausgebildet, dass die Eingriffskraft, die erforderlich ist, um die Schuhplatte 14 mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 in Eingriff zu bringen, nicht erhöht wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das vierte Widerstandselement 70 von der Schuhplatte 14 in einem Zustand beabstandet, in dem die Schuhplatte 14 durch das dritte Schuhplattensicherungselement 34 und das vierte Schuhplattensicherungselement 36 am Pedalkörper 22 gesichert ist. Außerdem ist das vierte Widerstandselement 70 ausgebildet, die Schuhplatte 14 in einem Zustand zu berühren, in dem die Schuhplatte 14 während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 verdreht wird. Alternativ kann das vierte Widerstandselement 70 ausgebildet sein, die Schuhplatte 14 während des Eingriffsvorgangs zu berühren, aber die vierte Widerstandskraft während des Eingriffsvorgangs kann kleiner gemacht werden als die vierte Widerstandskraft während des Lösevorgangs.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in den 5, 10 und 25 zu sehen ist, schließt das vierte Widerstandselement 70 ein viertes Schuhplattenkontaktelement 70A und ein viertes elastisches Element 70B ein. Das vierte Schuhplattenkontaktelement 70A ist ausgebildet, die Schuhplatte 14 zu berühren und während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von wenigstens dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 gegen eine elastische Kraft des vierten elastischen Elements 70B bewegt zu werden. Vorzugsweise ist das vierte Schuhplattenkontaktelement 70A ausgebildet, die Schuhplatte 14 zu berühren und während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 gegen eine elastische Kraft des vierten elastischen Elements 70B bewegt zu werden. Genauer gesagt ist das vierte Schuhplattenkontaktelement 70A ausgebildet, während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 von dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 die erste seitliche Oberfläche der Schuhplatte 14 zu berühren. In der dargestellten Ausführungsform schließt das vierte Schuhplattenkontaktelement 70A einen vierten Vorsprung 70A1 ein, der in der Bahn der Schuhplatte 14 angeordnet ist, wenn die Schuhplatte 14 während eines Schuhplattenlösevorgangs verdreht wird. Infolge dieses Kontakts der Schuhplatte 14 mit dem vierten Vorsprung 70A1 wird während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 das vierte Schuhplattenkontaktelement 70A gegen die elastische Kraft des vierten elastischen Elements 70B bewegt. Mit anderen Worten, der vierte Vorsprung 70A1 wird während des Lösevorgangs der Schuhplatte 14 gegen die elastische Kraft des vierten elastischen Elements 70B bewegt. Die obigen Schuhplattenkontaktelemente 64A, 66A, 68A, 70A können durch einen Armabschnitt der Torsionsfeder ersetzt werden. Genauer gesagt können die Vorsprünge 64A1, 66A1, 68A1, 70A1 der obigen Schuhplattenkontaktelemente 64A, 66A, 68A, 70A durch den Armabschnitt der Torsionsfeder ersetzt werden. Das heißt, die Schuhplattenkontaktelemente 64A, 66A, 68A, 70A können weggelassen werden. In der dargestellten Ausführungsform ist der vierte Vorsprung 70A1 des vierten Schuhplattenkontaktelements 70A durch das vierte elastische Element 70B so vorgespannt, dass er sich in Richtung der Seite der Pedalachse 20 dreht. Das heißt, der vierte Vorsprung 70A1 des vierten Schuhplattenkontaktelements 70A ist so vorgespannt, dass er sich der Pedalachse 20 nähert. Ein Arm der Torsionsfeder des vierten elastischen Elements 70B spannt das zweite Schuhplattensicherungselement 26 vor und der andere Arm spannt das vierte Schuhplattenkontaktelement 70A vor. Das vierte Schuhplattenkontaktelement 70A berührt den zweiten Drehzapfen 42 und ist in der Umfangsrichtung in Bezug auf das zweite Stützelement 62 positioniert.
  • In der dargestellten Ausführungsform schließt das vierte elastische Element 70B eine Torsionsfeder ein. Hier schließt das vierte elastische Element 70B das zweite Vorspannelement 52 ein. Mit anderen Worten wird in der dargestellten Ausführungsform eine einzige Torsionsfeder sowohl für das zweite Vorspannelement 52 als auch für das vierte elastische Element 70B verwendet. In der dargestellten Ausführungsform ist das vierte Schuhplattensicherungselement 36 zwischen dem vierten Widerstandselement 70 und dem vierten Vorspannelement 56 angeordnet. Alternativ kann für das zweite Vorspannelement 52 und das vierte elastische Element 70B jeweils eine separate Torsionsfeder vorgesehen sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in 25 zu sehen, berührt die Schuhplatte 14 gleichzeitig den dritten Vorsprung 68A1 des dritten Widerstandselements 68 und den vierten Vorsprung 70A1 des vierten Widerstandselements 70 während eines Schuhplattenlösevorgangs. Alternativ könnte die Schuhplatte 14 nacheinander den dritten Vorsprung 68A1 des dritten Widerstandselements 68 und den vierten Vorsprung 70A1 des vierten Widerstandselements 70 während eines Schuhplattenlösevorgangs berühren. Auch könnte alternativ eines von dem dritten Widerstandselement 68 und dem vierten Widerstandselement 70 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Im Folgenden wird die Doppelpositionsschuhplatte 14 näher erläutert. Wie bereits erwähnt, werden die Begriffe „die Schuhplatte 14“ und „die Doppelpositionsschuhplatte 14“ hier austauschbar verwendet. Grundsätzlich ist die Doppelpositionsschuhplatte 14 ausgebildet, mit dem ersten Schuhplattensicherungselement 24 und dem zweiten Schuhplattensicherungselement 26 in Eingriff zu sein, um einen ersten Eingriffszustand oder einen zweiten Eingriffszustand herzustellen, abhängig von der Abnutzung der Sohle des Schuhs S. Somit ist die Doppelpositionsschuhplatte 14 in verschiedenen Positionen relativ zum Pedalkörper 22 angeordnet, je nachdem, ob sich die Schuhplatte 14 im ersten Eingriffszustand oder im zweiten Eingriffszustand befindet.
  • Hier ist die Doppelpositionsschuhplatte 14 ein einteiliges Element, das aus einem starren Material wie einem metallischen Material oder einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt ist. Somit ist der Schuhanbringungsabschnitt 14a einstückig mit dem ersten Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14b und dem zweiten Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14c als einteiliges Element ausgebildet. Vorzugsweise erstrecken sich der erste Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14b und der zweite Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14c von gegenüberliegenden Enden des Schuhanbringungsabschnitts 14a. Außerdem sind vorzugsweise der erste Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14b und der zweite Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14c spiegelbildlich zueinander. Alternativ können die Positionen und Formen des ersten Doppelpositionsschuhplattenvorsprungs 14b und des zweiten Doppelpositionsschuhplattenvorsprungs 14c der Doppelpositionsschuhplatte 14 je nach Konfiguration des Fahrradpedals unterschiedlich sein. Hier ist optional ein zweiteiliger Abstandshalter 72 an der Doppelpositionsschuhplatte 14 vorgesehen. Der zweiteilige Abstandshalter 72 ist mit dem Schuhanbringungsabschnitt 14a durch die Befestigungselemente F in einem Zustand verbunden, in dem die Doppelpositionsschuhplatte 14 am Schuh S angebracht ist (siehe 1). Der zweiteilige Abstandshalter 72 schließt ein erstes Teil 72A und ein zweites Teil 72B ein. Der zweiteilige Abstandshalter 72 ist ausgebildet, eine Oberflächenausrichtung der Schuhplatte 14 in Bezug auf den Schuh S einzustellen. Daher ist jede der Anbringungsöffnungen 14d ein Langloch, während das erste Teil 72A ein Paar kreisförmige Löcher 72A1 und das zweite Teil 72B ein Paar kreisförmige Löcher 72B1 hat, wie in 33 zu sehen. Das erste Teil 72A und/oder das zweite Teil 72B können einen Abstand zwischen der Schuhplatte 14 und dem Pedalkörper 22 in einem Fall halten, in dem die Sohle des Schuhs S zu stark abgenutzt ist, so dass die Unterseite der Schuhplatte 14 den Pedalkörper 22 berührt. Das heißt, dass das erste Teil 72A und/oder das zweite Teil 72B einen Abstand zwischen der Schuhplatte 14 und dem Pedalkörper 22 konstant halten können, selbst wenn die Sohle des Schuhs S weiter abgenutzt wird. Das erste Teil 72A und das zweite Teil 72B können weggelassen werden oder integral mit der Schuhplatte 14 ausgebildet sein.
  • Wie oben erwähnt, ist die schuhseitige Oberfläche 14a1 des Schuhanbringungsabschnitts 14a dem Schuh S zugewandt, während die pedalseitige Oberfläche 14a2 dem Pedalkörper 22 zugewandt ist. Der Schuhanbringungsabschnitt 14a hat ein Paar Anbringungsöffnungen 14d. Jede der Anbringungsöffnungen 14d nimmt bei der Befestigung der Schuhplatte 14 am Schuh S eines der Befestigungselemente F auf. Zwischen der schuhseitigen Oberfläche 14a1 und der pedalseitigen Oberfläche 14a2 kann eine Bezugsebene RP2 angeordnet sein. Die Bezugsebene RP2 kann eine Ebene sein, die senkrecht zu einer Dickenrichtung der Schuhplatte 14 verläuft. Die Bezugsebene RP2 kann eine Ebene sein, die senkrecht zu den Mittelachsen der Anbringungsöffnungen 14d verläuft, durch die die Befestigungselemente F bei der Befestigung der Schuhplatte 14 am Schuh S verlaufen. Die Bezugsebene RP2 kann auch eine Ebene sein, die parallel zu einer Anlagefläche der pedalseitigen Oberfläche 14a2 der Schuhplatte 14 verläuft, die an den Pedalkörper 22 anstößt, wenn die Schuhplatte 14 mit dem Fahrradpedal 12 in Eingriff ist.
  • Ähnlich ist in der ersten Konfiguration die Doppelpositionsschuhplatte 14 ausgebildet, mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 in Eingriff zu sein, um die Doppelpositionsschuhplatte 14 in einer dritten Position in Bezug auf den Pedalkörper 22 zu halten. In der zweiten Konfiguration ist die Doppelpositionsschuhplatte 14 ausgebildet, mit dem dritten Schuhplattensicherungselement 34 und dem vierten Schuhplattensicherungselement 36 in Eingriff zu sein, um die Doppelpositionsschuhplatte 14 in einer vierten Position in Bezug auf den Pedalkörper 22 zu halten. Hier sind die erste Position und die dritte Position die gleichen Positionen, außer dass die Doppelpositionsschuhplatte 14 mit der gegenüberliegenden Seite des Pedalkörpers 22 verbunden ist. Ebenso sind die zweite Position und die vierte Position die gleichen Positionen, außer dass die Doppelpositionsschuhplatte 14 mit der gegenüberliegenden Seite des Pedalkörpers 22 verbunden ist.
  • Die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a berührt den ersten Schuhplattenvorsprung 14b in einem Zustand, in dem das Fahrradpedal 12 die Schuhplatte 14 sichert. Die zweite Schuhplatteneingriffsfläche 26a berührt den zweiten Schuhplattenvorsprung 14c in einem Zustand, in dem das Fahrradpedal die Schuhplatte 14 sichert. Auf diese Weise sichert das Fahrradpedal 12 die Schuhplatte 14 an einer ersten Seite des Pedalkörpers 22. In ähnlicher Weise berührt die dritte Schuhplatteneingriffsfläche 34a den ersten Schuhplattenvorsprung 14b und die vierte Schuhplatteneingriffsfläche 36a berührt den zweiten Schuhplattenvorsprung 14c in einem Zustand, in dem das Fahrradpedal die Schuhplatte 14 sichert. Auf diese Weise sichert das Fahrradpedal 12 die Schuhplatte 14 an einer zweiten Seite (das heißt, an der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite) des Pedalkörpers 22.
  • Unter Bezugnahme auf die 37 und 39 sind das erste Schuhplattensicherungselement 24 und das zweite Schuhplattensicherungselement 26 in unterschiedlichen Positionen relativ zum Pedalkörper 22 angeordnet, je nachdem, ob sich die Schuhplatte 14 im ersten Eingriffszustand oder im zweiten Eingriffszustand befindet. Insbesondere verschiebt sich das erste Schuhplattensicherungselement 24 auf dem ersten Drehzapfen 40 in eine Richtung weg von der Rotationsmittelachse R1 im ersten Eingriffszustand im Vergleich zu einer Position des ersten Schuhplattensicherungselements 24 im zweiten Eingriffszustand. Ebenso verschiebt sich das zweite Schuhplattensicherungselement 26 auf dem zweiten Drehzapfen 42 in eine Richtung weg von der Rotationsmittelachse R1 im ersten Eingriffszustand im Vergleich zu einer Position des zweiten Schuhplattensicherungselements 26 im zweiten Eingriffszustand. Das dritte Schuhplattensicherungselement 34 und das vierte Schuhplattensicherungselement 36 verschieben sich ebenfalls relativ zum Pedalkörper 22 in der gleichen Weise, je nachdem, ob sich die Schuhplatte 14 im dritten Eingriffszustand oder im vierten Eingriffszustand befindet.
  • Der erste Schuhplattenvorsprung 14b (auch als erster Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14b bezeichnet) hat einen ersten Oberflächenabschnitt 14b1 mit einer ersten Schräge S1 und einen ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14b2 mit einer ersten zusätzlichen Schräge AS1. Die erste Schräge S1 unterscheidet sich von der ersten zusätzlichen Schräge AS1. Der erste Oberflächenabschnitt 14b1 ist näher an der pedalseitigen Oberfläche 14a2 angeordnet als der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt 14b2. Der erste Oberflächenabschnitt 14b1 ist näher an der Spitze des ersten Schuhplattenvorsprungs 14b angeordnet als der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt 14b2. Die erste Schräge S1 des ersten Oberflächenabschnitts 14b1 ist in einer ersten Neigungsrichtung geneigt, in der sich der erste Oberflächenabschnitt 14b1 von dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14b2 weg neigt und sich der pedalseitigen Oberfläche 14a2 nähert, wenn sich der erste Oberflächenabschnitt 14b1 relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt 14a nach außen in Richtung eines Umfangs der Schuhplatte 14 erstreckt. Die erste zusätzliche Schräge AS1 des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts 14b2 ist in einer ersten zusätzlichen Neigungsrichtung geneigt, in der sich der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt 14b2 von der schuhseitigen Oberfläche 14a1 weg neigt und sich dem ersten Oberflächenabschnitt 14b1 nähert, wenn sich der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt 14b2 relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt 14a nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte 14 erstreckt.
  • Der zweite Schuhplattenvorsprung 14c (auch als zweiter Doppelpositionsschuhplattenvorsprung 14c bezeichnet) schließt einen zweiten Oberflächenabschnitt 14c1 mit einer zweiten Schräge S2 und einen zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14c2 mit einer zweiten zusätzlichen Schräge AS2 ein. Die zweite Schräge S2 unterscheidet sich von der zweiten zusätzlichen Schräge AS2. Vorzugsweise ist die erste Schräge S1 des ersten Schuhplattenvorsprungs 14b gleich der zweiten Schräge S2 des zweiten Schuhplattenvorsprungs 14c. Ebenso ist vorzugsweise die erste zusätzliche Schräge AS1 des ersten Schuhplattenvorsprungs 14b gleich der zweiten zusätzlichen Schräge AS2 des zweiten Schuhplattenvorsprungs 14c. Der zweite Oberflächenabschnitt 14c1 ist näher an der pedalseitigen Oberfläche 14a2 angeordnet als der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt 14c2. Der zweite Oberflächenabschnitt 14c1 ist näher an der Spitze des zweiten Schuhplattenvorsprungs 14c angeordnet als der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt 14c2. Die zweite Schräge S2 des zweiten Oberflächenabschnitts 14c1 ist in einer zweiten Neigungsrichtung geneigt, in der sich der zweite Oberflächenabschnitt 14c1 von dem zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14c2 weg neigt und sich der pedalseitigen Oberfläche 14a2 nähert, wenn sich der zweite Oberflächenabschnitt 14c1 relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt 14a nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte 14 erstreckt. Die zweite zusätzliche Schräge AS2 des zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitts ist in einer zweiten zusätzlichen Neigungsrichtung geneigt, in der sich der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt 14c2 von der schuhseitigen Oberfläche 14a1 weg neigt und sich dem zweiten Oberflächenabschnitt 14c1 nähert, wenn sich der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt 14c2 relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt 14a nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte 14 erstreckt.
  • Dementsprechend ist die Doppelpositionsschuhplatte 14 in dem ersten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a mit dem ersten Oberflächenabschnitt 14b1 der Doppelpositionsschuhplatte 14 in einem Zustand in Eingriff ist, in dem das Fahrradpedal 12 die Doppelpositionsschuhplatte 14 sichert, wenigstens teilweise weiter vom Pedalkörper 22 entfernt angeordnet als in dem zweiten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14b2 der Doppelpositionsschuhplatte 14 in einem Zustand in Eingriff ist, in dem das Fahrradpedal 12 die Doppelpositionsschuhplatte 14 sichert. Ebenso ist die Doppelpositionsschuhplatte 14 in dem ersten Eingriffszustand, in dem die zweite Schuhplatteneingriffsfläche 26a mit dem zweiten Oberflächenabschnitt 14c1 der Doppelpositionsschuhplatte 14 in einem Zustand in Eingriff ist, in dem das Fahrradpedal 12 die Doppelpositionsschuhplatte 14 sichert, wenigstens teilweise weiter von dem Pedalkörper 22 entfernt angeordnet als in dem zweiten Eingriffszustand, in dem die zweite Schuhplatteneingriffsfläche 26a mit dem zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14c2 der Doppelpositionsschuhplatte 14 in einem Zustand in Eingriff ist, in dem das Fahrradpedal 12 die Doppelpositionsschuhplatte 14 sichert.
  • Unter Bezugnahme auf die 40 bis 42 ist der Eingriff des ersten Schuhplattenvorsprungs 14b und des zweiten Schuhplattenvorsprungs 14c mit der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a und der zweiten Schuhplatteneingriffsfläche 26a zwischen dem ersten Eingriffszustand und dem zweiten Eingriffszustand unterschiedlich. Wie insbesondere in 40 zu sehen ist, ist eine Verlängerungslinie L1 eines ersten Reaktionskraftvektors V1 an der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a, die mit dem ersten Oberflächenabschnitt 14b1 in Eingriff ist, im ersten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a mit dem ersten Oberflächenabschnitt 14b1 in Eingriff ist, zwischen der Rotationsmittelachse R1 und der ersten Schwenkachse P1 angeordnet. Die Lage der Verlängerungslinie L1 des ersten Reaktionskraftvektors V1 in Bezug auf die erste Schwenkachse P1 hängt von der Schräge des ersten Oberflächenabschnitts 14b1 ab. Andererseits ist, wie in 41 und 42 zu sehen ist, eine Verlängerungslinie L2 eines ersten zusätzlichen Reaktionskraftvektors V2 an der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a, die mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14b2 in Eingriff ist, im zweiten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14b2 in Eingriff ist, auf der ersten Schwenkachse P1 angeordnet (siehe 42) oder auf einer gegenüberliegenden Seite (siehe 41) relativ zur Rotationsmittelachse R1 in Bezug auf die erste Schwenkachse P1 angeordnet. Das heißt, in 41 ist die erste Schwenkachse P1 zwischen der Verlängerungslinie L2 eines ersten zusätzlichen Reaktionskraftvektors V2 und der Rotationsmittelachse R1 angeordnet. Die Lage der Verlängerungslinie L2 des ersten zusätzlichen Reaktionskraftvektors V2 in Bezug auf die erste Schwenkachse P1 hängt von der Schräge des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts 14b2 ab.
  • Wie in 40 zu sehen ist, ist ferner an einem ersten Kontaktpunkt CP1 zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 14b1 und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a, die im ersten Eingriffszustand in Eingriff ist, eine Neigung der ersten Schräge S1 des ersten Oberflächenabschnitts 14b1 größer als eine Neigung einer ersten Tangente TL1 eines ersten Bezugskreises RC1, der auf der ersten Schwenkachse P1 zentriert ist und durch den ersten Kontaktpunkt CP1 zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 14b1 und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a verläuft. Die Neigung der ersten Schräge S1 und die Neigung der ersten Tangente TL1 werden in Bezug auf die Bezugslinie RP2 bestimmt. Vorzugsweise liegt die Neigung der ersten Schräge S1 in einem Bereich mit einer kleinsten Neigung von 55 Grad und einer größten Neigung von 75 Grad. Noch bevorzugter ist es, wenn die erste Schräge S1 eine größte Neigung von 65 Grad hat. Noch bevorzugter, wie in der dargestellten Ausführungsform, hat die erste Schräge S1 eine Neigung von 55 Grad. Der Neigungswinkel ist ein spitzer Winkel, der von der Bezugsfläche RP2 und dem ersten Oberflächenabschnitt 14b1 gebildet wird. In ähnlicher Weise ist der Neigungswinkel der spitze Winkel, der durch die Bezugsebene RP2 und den ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14b2 gebildet wird. In den offenbarten Ausführungsformen werden ein Winkel der Neigungsfläche und eine Größe der Neigung durch einen spitzen Winkel in Bezug auf die Bezugsebene angegeben.
  • Andererseits ist, wie in den 41 und 42 zu sehen, an einem zweiten Kontaktpunkt CP2 zwischen dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14b2 und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a, die im zweiten Eingriffszustand in Eingriff ist, eine Neigung der ersten zusätzlichen Schräge AS1 des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts 14b2 kleiner als oder gleich einer Neigung einer zweiten Tangente TL2 eines zweiten Bezugskreises RC2, der auf der ersten Schwenkachse P1 zentriert ist und durch den zweiten Kontaktpunkt CP2 zwischen dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt 14b2 und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a verläuft. Die Neigung der ersten zusätzlichen Schräge AS1 und die Neigung der zweiten Tangente TL2 werden in Bezug auf die Bezugslinie RP2 bestimmt. Die kleinste Neigung des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts 14b2 der Doppelpositionsschuhplatte 14 ist der Winkel der zweiten Tangente TL2 des zweiten Bezugskreises RC2 in einem Fall, in dem sich der zweite Kontaktpunkt CP2 auf der innersten Seite des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts 14b2 in der axialen Richtung befindet. Die Neigung des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts 14b2 der Doppelpositionsschuhplatte 14 ist kleiner als die Neigung des ersten Oberflächenabschnitts 14b1 der Doppelpositionsschuhplatte 14. Vorzugsweise beträgt die Neigung der ersten zusätzlichen Schräge AS1, wie in der dargestellten Ausführungsform von 41, 30 Grad.
  • Unter Bezugnahme auf 43 bis 48 könnte das Fahrradpedal 12 anstelle der Doppelpositionsschuhplatte 14 von 28 bis 35 austauschbar und lösbar an jeder von einer ersten Schuhplatte 114 (43 bis 45) und einer zweiten Schuhplatte 214 (46 bis 48) gesichert sein. Somit umfasst ein Fahrradpedalsystem die erste Schuhplatte 114, die zweite Schuhplatte 214 und das Fahrradpedal 12. Das Fahrradpedal 12 ist ausgebildet, austauschbar und lösbar jede von der ersten Schuhplatte 114 und der zweiten Schuhplatte 214 zu sichern. Natürlich ist das Fahrradpedal 12 ausgebildet, austauschbar und lösbar jede von der Doppelpositionsschuhplatte 14, der ersten Schuhplatte 114 und der zweiten Schuhplatte 214 zu sichern.
  • Grundsätzlich wird die erste Schuhplatte 114 mit dem Fahrradpedal 12 verwendet, um einen dritten Eingriffszustand herzustellen, während die zweite Schuhplatte 214 mit dem Fahrradpedal 12 verwendet wird, um einen vierten Eingriffszustand herzustellen. Der dritte Eingriffszustand unterscheidet sich vom vierten Eingriffszustand. Genauer gesagt ist die erste Schuhplatte 114, wie unten erläutert, im dritten Eingriffszustand wenigstens teilweise weiter vom Pedalkörper 22 entfernt als die zweite Schuhplatte 214 im vierten Eingriffszustand.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird zum leichteren Verständnis beispielsweise grundsätzlich die erste Schuhplatte 114 mit dem Fahrradpedal 12 verwendet, um den oben beschriebenen ersten Eingriffszustand der Doppelpositionsschuhplatte 14 herzustellen. Mit anderen Worten, der erste Eingriffszustand der Doppelpositionsschuhplatte 14 und der dritte Eingriffszustand der ersten Schuhplatte 114 ergeben denselben Eingriffszustand. Andererseits wird in der dargestellten Ausführungsform zum leichteren Verständnis zum Beispiel grundsätzlich die zweite Schuhplatte 214 mit dem Fahrradpedal 12 verwendet, um den oben beschriebenen zweiten Eingriffszustand der Doppelpositionsschuhplatte 14 herzustellen. Mit anderen Worten, der zweite Eingriffszustand der Doppelpositionsschuhplatte 14 und der vierte Eingriffszustand der ersten Schuhplatte 114 ergeben denselben Eingriffszustand. Somit ist die erste Schuhplatte 114 im ersten Eingriffszustand wenigstens teilweise weiter vom Pedalkörper 22 entfernt angeordnet als die zweite Schuhplatte 214 im zweiten Eingriffszustand. Das heißt, das Pedal 12 kann ordnungsgemäß mit Schuhplatten unterschiedlicher Dicke in Eingriff sein. In der Praxis kann sich der durch die erste Schuhplatte 114 gebildete Eingriffszustand von dem ersten Eingriffszustand der Doppelpositionsschuhplatte 14 unterscheiden. Alternativ kann sich auch der durch die zweite Schuhplatte 214 gebildete Eingriffszustand von dem zweiten Eingriffszustand der Doppelpositionsschuhplatte 14 unterscheiden. Das heißt, der erste Eingriffszustand der ersten Schuhplatte 114 kann sich von dem ersten Eingriffszustand der Doppelpositionsschuhplatte 14 unterscheiden. Auch der zweite Eingriffszustand der zweiten Schuhplatte 214 kann sich von dem zweiten Eingriffszustand der Doppelpositionsschuhplatte 14 unterscheiden.
  • Unter Bezugnahme auf 43 bis 45 wird nun die erste Schuhplatte 114 diskutiert. Grundsätzlich schließt die erste Schuhplatte 114 einen ersten Schuhanbringungsabschnitt 114a und einen ersten Schuhplattenvorsprung 114b ein. Der erste Schuhanbringungsabschnitt 114a hat eine erste schuhseitige Oberfläche 114a1 und eine erste pedalseitige Oberfläche 114a2. Der erste Schuhplattenvorsprung 114b hat einen ersten Oberflächenabschnitt 114b1 mit einer ersten Schräge S1. Hier schließt die erste Schuhplatte 114 ferner einen zweiten Schuhplattenvorsprung 114c ein, der einen zweiten Oberflächenabschnitt 114c1 mit einer zweiten Schräge S2 hat. Die erste Schräge S1 des ersten Schuhplattenvorsprungs 114b ist gleich der zweiten Schräge S2 des zweiten Schuhplattenvorsprungs 114c. Der erste Oberflächenabschnitt 114b1 ist um einen ersten Abstand Y1 von der ersten schuhseitigen Oberfläche 114a1 beabstandet. Der zweite Oberflächenabschnitt 114c1 ist ebenfalls um den ersten Abstand Y1 von der ersten schuhseitige Oberfläche 114a1 beabstandet. Der erste Abstand Y1 des ersten Schuhplattenvorsprungs 114b kann einen anderen Wert haben als der erste Abstand Y1 des zweiten Schuhplattenvorsprungs 114c.
  • Die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a berührt den ersten Oberflächenabschnitt 114b1 des ersten Schuhplattenvorsprungs 114b im ersten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal 12 die erste Schuhplatte 114 sichert. Es kann auch gesagt werden, dass die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a den ersten Oberflächenabschnitt 114b1 des ersten Schuhplattenvorsprungs 114b der ersten Schuhplatte 114 im dritten Eingriffszustand berührt, in dem das Fahrradpedal 12 die erste Schuhplatte 114 sichert. Wie oben erwähnt, können der erste Oberflächenabschnitt 14b1 und der erste Oberflächenabschnitt 114b1 die gleiche Konfiguration oder eine unterschiedliche Konfiguration haben. Daher kann der Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal 12 die erste Schuhplatte 114 sichert, entweder als der erste Eingriffszustand oder als der dritte Eingriffszustand betrachtet werden. Die zweite Schuhplatteneingriffsfläche 26a berührt den zweiten Oberflächenabschnitt 114c1 des zweiten Schuhplattenvorsprungs 114c im ersten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal 12 die erste Schuhplatte 114 sichert. Es kann auch gesagt werden, dass die zweite Schuhplatteneingriffsfläche 26a den zweiten Oberflächenabschnitt 114c1 des zweiten Schuhplattenvorsprungs 114c in dem dritten Eingriffszustand berührt, in dem das Fahrradpedal 12 die erste Schuhplatte 114 sichert. Wie oben erwähnt, können der zweite Oberflächenabschnitt 14c1 und der zweite Oberflächenabschnitt 114c1 die gleiche Konfiguration oder eine unterschiedliche Konfiguration haben. Ähnlich wie in 40 beschrieben, ist eine Verlängerungslinie eines Reaktionskraftvektors an der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a, die mit dem ersten Oberflächenabschnitt 114b1 in Eingriff ist, im Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a mit dem ersten Oberflächenabschnitt 114b1 in Eingriff ist, zwischen der Rotationsmittelachse R1 und der ersten Schwenkachse P1 angeordnet. Der zweite Oberflächenabschnitt 114c1 des zweiten Schuhplattenvorsprungs 114c kann auch eine Konfiguration haben, die dem ersten Oberflächenabschnitt 114b1 des ersten Schuhplattenvorsprungs 114b entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf 46 bis 48 wird nun die zweite Schuhplatte 214 diskutiert. Die zweite Schuhplatte 214 schließt einen zweiten Schuhanbringungsabschnitt 214a und einen dritten Schuhplattenvorsprung 214b ein. Der zweite Schuhanbringungsabschnitt 214a hat eine zweite schuhseitige Oberfläche 214a1 und eine zweite pedalseitige Oberfläche 214a2. Der dritte Schuhplattenvorsprung 214b hat einen dritten Oberflächenabschnitt 214b1 mit einer dritten Schräge S3. Der dritte Oberflächenabschnitt 214b1 ist um einen zweiten Abstand Y2 von der zweiten schuhseitigen Oberfläche 214a1 beabstandet. Der zweite Abstand Y2 unterscheidet sich von dem ersten Abstand Y1. Die zweite Schuhplatte 214 schließt ferner einen vierten Schuhplattenvorsprung 214c ein, der einen vierten Oberflächenabschnitt 214c1 mit einer vierten Schräge S4 hat. Die dritte Schräge S3 des dritten Schuhplattenvorsprungs 214b ist gleich der vierten Schräge S4 des vierten Schuhplattenvorsprungs 214c. Der vierte Oberflächenabschnitt 214c1 ist um einen zweiten Abstand Y2 von der zweiten schuhseitigen Oberfläche 214a1 beabstandet. Der zweite Abstand Y2 des dritten Schuhplattenvorsprungs 214b kann einen anderen Wert haben als der zweite Abstand Y2 des vierten Schuhplattenvorsprungs 214c. Ähnlich wie in 41 und 42 beschrieben, ist eine Verlängerungslinie eines Reaktionskraftvektors an der ersten Schuhplatteneingriffsfläche 24a, die mit dem ersten dritten Oberflächenabschnitt 214b1 in Eingriff ist, in dem Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a mit dem dritten Oberflächenabschnitt 214b1 in Eingriff ist, auf der ersten Schwenkachse P1 angeordnet oder auf einer gegenüberliegenden Seite relativ zur Rotationsmittelachse R1 in Bezug auf die erste Schwenkachse P1 angeordnet. Der vierte Oberflächenabschnitt 214c1 des vierten Schuhplattenvorsprungs 214c kann auch eine Konfiguration haben, die dem dritten Oberflächenabschnitt 214b1 des dritten Schuhplattenvorsprungs 214b entspricht.
  • Die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a berührt den dritten Oberflächenabschnitt 214b1 des dritten Schuhplattenvorsprungs 214b der zweiten Schuhplatte 214 im vierten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal 12 die zweite Schuhplatte 214 sichert. Die erste Schuhplatteneingriffsfläche 24a berührt den dritten Oberflächenabschnitt 214b1 des dritten Schuhplattenvorsprungs 214b in dem zweiten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal 12 die zweite Schuhplatte 214 sichert. Die zweite Schuhplatteneingriffsfläche 26a berührt den vierten Oberflächenabschnitt 214c1 des vierten Schuhplattenvorsprungs 214c in dem zweiten Eingriffszustand, in dem das Fahrradpedal 12 die zweite Schuhplatte 214 sichert. Wie oben erwähnt, können der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt 14b2 und der dritte Oberflächenabschnitt 214b1 die gleiche Konfiguration oder eine unterschiedliche Konfiguration haben. Wie bereits erwähnt, können der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt 14c2 und der vierte Oberflächenabschnitt 214c1 die gleiche Konfiguration oder eine unterschiedliche Konfiguration haben.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassen“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie die Begriffe „einschließen“, „haben“ und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe „Teil“, „Sektion“, „Abschnitt“, oder „Element“ können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die hier verwendeten Richtungsbegriffe „rahmenzugewandte Seite“, „nicht rahmenzugewandte Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „über“, „unter“, „aufwärts“, „abwärts“, „Seite“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ und alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe beziehen sich auf solche Richtungen eines Fahrrads in aufrechter Fahrposition, das mit dem Fahrradpedal ausgestattet ist. Dementsprechend sind diese Richtungsbegriffe, die zur Beschreibung des Fahrradpedals verwendet werden, in Bezug auf ein Fahrrad zu verstehen, das sich in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche befindet und mit dem Fahrradpedal ausgestattet ist. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ zu bezeichnen, wenn man sich von hinten aus gesehen auf die rechte Seite des Fahrrads bezieht, und „links“, wenn man sich von hinten aus gesehen auf die linke Seite des Fahrrads bezieht.
  • Die Formulierung „wenigstens eines von“, wie sie in dieser Offenlegung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „wenigstens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Ein weiteres Beispiel: Der Ausdruck „wenigstens eines von“, wie er in dieser Offenlegung verwendet wird, bedeutet „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von wenigstens zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten wenigstens drei beträgt. Auch der Begriff „und/oder“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „entweder eines oder beide von“.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass die Begriffe „erste/s“ und „zweite/s“ hier zwar zur Beschreibung verschiedener Komponenten verwendet werden können, diese Komponenten aber nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte zum Beispiel eine erste Komponente, die oben beschrieben wurde, als zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne dass dies von der Lehre der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Der Begriff „angebracht“ oder „anbringen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Konfigurationen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element gesichert ist, indem das Element direkt an dem anderen Element befestigt ist; Konfigurationen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element gesichert ist, indem das Element an dem/den Zwischenelement(en) befestigt ist, die ihrerseits an dem anderen Element fixiert sind; und Konfigurationen, bei denen ein Element mit einem anderen Element integral ist, das heißt, ein Element grundsätzlich Teil des anderen Elements ist. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise „zusammengefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „geklebt“, „fixiert“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein Maß an Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird.
  • Obwohl zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder Wunsch geändert werden, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, können Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder einander berühren, Zwischenstrukturen haben, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können von zwei Elementen ausgeführt werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, das sich allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen vom Stand der Technik unterscheidet, sollte ebenfalls als gesonderte Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch ein solches Merkmal bzw. solche Merkmale verkörpert werden. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dienen daher nur der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, und ihren Äquivalenten.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    Fahrradpedal-Baugruppe
    12
    Fahrradpedal
    14
    Schuhplatte/Doppelpositionsschuhplatte
    14a
    Schuhanbringungsabschnitt
    14a1
    schuhseitige Oberfläche
    14a2
    pedalseitige Oberfläche
    14b
    erster Schuhplattenvorsprung/ erster Doppelpositionsschuhplattenvorsprung
    14b1
    erster Oberflächenabschnitt
    14b2
    erster zusätzlicher Oberflächenabschnitt
    14c
    zweiter Schuhplattenvorsprung/ zweiter Doppelpositionsschuhplattenvorsprung
    14c1
    zweiter Oberflächenabschnitt
    14c2
    zweiter zusätzlicher Oberflächenabschnitt
    20
    Pedalachse
    20a
    Außengewindeabschnitt
    20b
    Stützabschnitt
    22
    Pedalkörper
    22a
    Vorsprung des Pedalkörpers
    24
    erstes Schuhplattensicherungselement
    24a
    erste Schuhplatteneingriffsfläche
    24b
    erste geneigte Fläche
    24c
    Befestigungsflansch
    24c1
    Drehzapfenaufnahmeöffnung
    26
    zweites Schuhplattensicherungselement
    26a
    zweite Schuhplatteneingriffsfläche
    26b
    zweite geneigte Fläche
    26c
    Befestigungsflansch
    26c1
    Drehzapfenaufnahmeöffnung
    28
    Trittflächenkörper
    28a
    erste Trittfläche
    28b
    zweite Trittfläche
    28c
    Vorsprung des Trittflächenkörpers
    29
    Stützelement
    30
    Befestigungselement
    31
    Befestigungselement
    32
    Vorspannelement
    32a
    gewundener Abschnitt
    32b
    erster Schenkelabschnitt
    32c
    zweiter Schenkelabschnitt
    34
    drittes Schuhplattensicherungselement
    34a
    dritte Schuhplatteneingriffsfläche
    34b
    dritte geneigte Fläche
    34c
    Befestigungsflansch
    34c1
    Drehzapfenaufnahmeöffnung
    36
    vierte Schuhplattensicherungselement
    36a
    vierte Schuhplatteneingriffsfläche
    36b
    vierte geneigte Fläche
    36c
    Befestigungsflansch
    36c1
    Drehzapfenaufnahmeöffnung
    40
    erster Drehzapfen
    42
    zweiter Drehzapfen
    50
    erstes Vorspannelement
    50a
    gewundener Abschnitt
    50b
    erster Schenkelabschnitt
    50c
    zweiter Schenkelabschnitt
    52
    zweites Vorspannelement
    54
    drittes Vorspannelement
    56
    viertes Vorspannelement
    60
    erstes Stützelement
    62
    zweites Stützelement
    64
    erstes Widerstandselement
    64A
    erstes Schuhplattenkontaktelement
    64A1
    erster Vorsprung
    64B
    erstes elastisches Element
    66
    zweites Widerstandselement
    66A
    zweites Schuhplattenkontaktelement
    66A1
    zweiter Vorsprung
    66B
    zweites elastisches Element
    68
    drittes Widerstandselement
    68A
    drittes Schuhplattenkontaktelement
    68A1
    dritter Vorsprung
    68B
    drittes elastisches Element
    70
    viertes Widerstandselement
    70A
    viertes Schuhplattenkontaktelement
    70A1
    vierter Vorsprung
    70B
    viertes elastisches Element
    72
    zweiteiliger Abstandshalter
    72A
    erstes Teil
    72A1
    kreisförmiges Loch
    72B
    zweites Teil
    72B1
    kreisförmiges Loch
    114
    erste Schuhplatte
    114a
    erster Schuhanbringungsabschnitt
    114a1
    erste schuhseitige Oberfläche
    114a2
    erste pedalseitige Oberfläche
    114b
    erster Schuhplattenvorsprung
    114b1
    erster Oberflächenabschnitt
    114c
    zweiter Schuhplattenvorsprung
    114c1
    zweiter Oberflächenabschnitt
    214
    zweite Schuhplatte
    214a
    zweiter Schuhanbringungsabschnitt
    214a1
    zweite schuhseitige Oberfläche
    214a2
    zweite pedalseitige Oberfläche
    214b
    dritter Schuhplattenvorsprung
    214b1
    dritter Oberflächenabschnitt
    214c
    vierter Schuhplattenvorsprung
    214c1
    vierter Oberflächenabschnitt
    A1
    Schuhplattenaufnahmebereich
    A2
    Schuhplattenaufnahmebereich
    AS1
    erste zusätzliche Schräge
    AS2
    zweite zusätzliche Schräge
    B
    Fahrrad
    CA
    Kurbelarm
    CP1
    erster Kontaktpunkt
    CP2
    zweiter Kontaktpunkt
    D1
    Richtung
    D2
    Richtung
    F
    Befestigungselement
    L1
    Verlängerungslinie
    L2
    Verlängerungslinie
    P1
    erste Schwenkachse
    P2
    zweite Schwenkachse
    R1
    Rotationsmittelachse
    RC1
    erster Bezugskreis
    RC2
    zweiter Bezugskreis
    RP1
    einzelne Bezugsebene
    RP2
    Bezugsebene
    S
    Fahrradschuh
    S1
    erste Schräge
    S2
    zweite Schräge
    S3
    dritte Schräge
    S4
    vierte Schräge
    TL1
    erste Tangente
    V1
    erster Reaktionskraftvektor
    V2
    erster zusätzlicher Reaktionskraftvektor
    X1
    Richtung
    X2
    Richtung
    Y1
    erster Abstand
    Y2
    zweiter Abstand

Claims (18)

  1. Fahrrad-Schuhplatte (14), umfassend: einen Schuhanbringungsabschnitt (14a), der eine schuhseitige Oberfläche (14a1) und eine pedalseitige Oberfläche (14a2) hat; und einen ersten Schuhplattenvorsprung (14b), der einen ersten Oberflächenabschnitt (14b1) mit einer ersten Schräge (S1) und einen ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) mit einer ersten zusätzlichen Schräge (AS1) hat, wobei die erste Schräge (S1) sich von der ersten zusätzlichen Schräge (AS1) unterscheidet, wobei der erste Oberflächenabschnitt (14b1) näher an der pedalseitigen Oberfläche (14a2) angeordnet ist als der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt (14b2).
  2. Fahrradpedal (12), das ausgebildet ist, austauschbar und lösbar jede von einer Doppelpositionsschuhplatte (14), einer ersten Schuhplatte (114) und einer zweiten Schuhplatte (214) zu sichern, wobei die Doppelpositionsschuhplatte (14) einen Schuhanbringungsabschnitt (14a), der eine schuhseitige Oberfläche (14a1) und eine pedalseitige Oberfläche (14a2) hat, und einen ersten Doppelpositionsschuhplattenvorsprung (14b) einschließt, der einen ersten Oberflächenabschnitt (14b1) mit einer ersten Schräge (S1) und einen ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) mit einer ersten zusätzlichen Schräge (AS1) einschließt, wobei sich die erste Schräge (S1) von der ersten zusätzlichen Schräge (AS1) unterscheidet, wobei der erste Oberflächenabschnitt (14b1) näher an der pedalseitigen Oberfläche (14a2) angeordnet ist als der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt (14b2), wobei die erste Schuhplatte (114) einen ersten Schuhanbringungsabschnitt (114a), der eine erste schuhseitige Oberfläche (114a1) und eine erste pedalseitige Oberfläche (114a2) hat, und einen ersten Schuhplattenvorsprung (114b) einschließt, der einen ersten Oberflächenabschnitt (114b1) mit einer ersten Schräge (S1) hat, der um einen ersten Abstand (Y1) von der ersten schuhseitigen Oberfläche (114a1) beabstandet ist, wobei die zweite Schuhplatte (214) einen zweiten Schuhanbringungsabschnitt (214a), der eine zweite schuhseitige Oberfläche (214a1) und eine zweite pedalseitige Oberfläche (214a2) hat, und einen dritten Schuhplattenvorsprung (214b) einschließt, der einen dritten Oberflächenabschnitt (214b1) mit einer dritten Schräge (S3) hat, der um einen zweiten Abstand (Y2) von der zweiten schuhseitigen Oberfläche (214a1) beabstandet ist, wobei der zweite Abstand (Y2) sich von dem ersten Abstand (Y1) unterscheidet, wobei das Fahrradpedal (12) umfasst: eine Pedalachse (20), die eine Rotationsmittelachse (R1) hat; einen Pedalkörper (22), der um die Rotationsmittelachse (R1) drehbar angeordnet ist; und ein erstes Schuhplattensicherungselement (24), das um eine erste Schwenkachse (P1) schwenkbar an dem Pedalkörper (22) vorgesehen ist und eine erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) hat, wobei die Doppelpositionsschuhplatte (14) in einem ersten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) in einem Zustand, in dem das Fahrradpedal (12) die Doppelpositionsschuhplatte (14) sichert, mit dem ersten Oberflächenabschnitt (14b1) der Doppelpositionsschuhplatte (14) in Eingriff ist, wenigstens teilweise weiter von dem Pedalkörper (22) entfernt angeordnet ist als in einem zweiten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) in einem Zustand, in dem das Fahrradpedal (12) die Doppelpositionsschuhplatte (14) sichert, mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) der Doppelpositionsschuhplatte (14) in Eingriff ist, die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) den ersten Oberflächenabschnitt (114b1) des ersten Schuhplattenvorsprungs (114b) der ersten Schuhplatte (114) in einem dritten Eingriffszustand berührt, in dem das Fahrradpedal (12) die erste Schuhplatte (114) sichert, die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) den dritten Oberflächenabschnitt (214b1) des dritten Schuhplattenvorsprungs (214b) der zweiten Schuhplatte (214) in einem vierten Eingriffszustand berührt, in dem das Fahrradpedal (12) die zweite Schuhplatte (214) sichert, die erste Schuhplatte (114) im dritten Eingriffszustand wenigstens teilweise weiter vom Pedalkörper (22) entfernt angeordnet ist als die zweite Schuhplatte (214) im vierten Eingriffszustand.
  3. Fahrradpedal-Baugruppe (10), umfassend: ein Schuhplatte (14), die einen Schuhanbringungsabschnitt (14a), der eine schuhseitige Oberfläche (14a1) und eine pedalseitige Oberfläche (14a2) hat, und einen ersten Schuhplattenvorsprung (14b) einschließt, der einen ersten Oberflächenabschnitt (14b1) mit einer ersten Schräge (S1) und einen ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) mit einer ersten zusätzlichen Schräge (AS1) einschließt, wobei sich die erste Schräge (S1) von der ersten zusätzlichen Schräge (AS1) unterscheidet, wobei der erste Oberflächenabschnitt (14b1) näher an der pedalseitigen Oberfläche (14a2) angeordnet ist als der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt (14b2); und ein Fahrradpedal (12), das ausgebildet ist, die Schuhplatte (14) lösbar zu sichern, wobei das Fahrradpedal (12) umfasst: eine Pedalachse (20), die eine Rotationsmittelachse (R1) hat; einen Pedalkörper (22), der um die Rotationsmittelachse (R1) drehbar angeordnet ist; ein erstes Schuhplattensicherungselement (24), das um eine erste Schwenkachse (P1) schwenkbar an dem Pedalkörper (22) vorgesehen ist und eine erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) einschließt, die den ersten Schuhplattenvorsprung (14b) in einem Zustand berührt, in dem das Fahrradpedal (12) die Schuhplatte (14) sichert, wobei die Schuhplatte (14) in einem ersten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) mit dem ersten Oberflächenabschnitt (14b1) in Eingriff ist, im Vergleich zu einem zweiten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) in Eingriff ist, wenigstens teilweise weiter von dem Pedalkörper (22) entfernt angeordnet ist.
  4. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß Anspruch 3, wobei die erste Schräge (S1) des ersten Oberflächenabschnitts (14b1) in einer ersten Neigungsrichtung geneigt ist, in der sich der erste Oberflächenabschnitt (14b1) von dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) weg neigt und sich der pedalseitigen Oberfläche (14a2) nähert, wenn sich der erste Oberflächenabschnitt (14b1) relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt (14a) nach außen in Richtung eines Umfangs der Schuhplatte (14) erstreckt, und die erste zusätzliche Schräge (AS1) des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts (14b2) in einer ersten zusätzlichen Neigungsrichtung geneigt ist, in der sich der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt (14b2) von der schuhseitigen Oberfläche (14a1) weg neigt und sich dem ersten Oberflächenabschnitt (14b1) nähert, wenn sich der erste zusätzliche Oberflächenabschnitt (14b2) relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt (14a) nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte (14) erstreckt.
  5. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Schuhplatte (14) ferner einen zweiten Schuhplattenvorsprung (14c) einschließt, der einen zweiten Oberflächenabschnitt (14c1) mit einer zweiten Schräge (S2) und einen zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14c2) mit einer zweiten zusätzlichen Schräge (AS2) einschließt, wobei sich die zweite Schräge (S2) von der zweiten zusätzlichen Schräge (AS2) unterscheidet, wobei der zweite Oberflächenabschnitt (14c1) näher an der pedalseitigen Oberfläche (14a2) angeordnet ist als der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt (14c2); und das Fahrradpedal (12) ferner ein zweites Schuhplattensicherungselement (26) einschließt, das um eine zweite Schwenkachse (P2) schwenkbar an dem Pedalkörper (22) vorgesehen ist, und wobei das zweite Schuhplattensicherungselement (26) eine zweite Schuhplatteneingriffsfläche (26a) einschließt, die den zweiten Schuhplattenvorsprung (14c) in einem Zustand berührt, in dem das Fahrradpedal (12) die Schuhplatte (14) sichert, die Schuhplatte (14) in dem ersten Eingriffszustand, in dem die zweite Schuhplatteneingriffsfläche (26a) mit dem zweiten Oberflächenabschnitt (14c1) in Eingriff ist, im Vergleich zu dem zweiten Eingriffszustand, in dem die zweite Schuhplatteneingriffsfläche (26a) mit dem zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14c2) in Eingriff ist, wenigstens teilweise weiter von dem Pedalkörper (22) entfernt angeordnet ist.
  6. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß Anspruch 5, wobei die zweite Schräge (S2) des zweiten Oberflächenabschnitts (14c1) in einer zweiten Neigungsrichtung geneigt ist, in der sich der zweite Oberflächenabschnitt (14c1) von dem zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14c2) weg neigt und sich der pedalseitigen Oberfläche (14a2) nähert, wenn sich der zweite Oberflächenabschnitt (14c1) relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt (14a) nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte (14) erstreckt, und die zweite zusätzliche Schräge (AS2) des zweiten zusätzlichen Oberflächenabschnitts (14c2) in einer zweiten zusätzlichen Neigungsrichtung geneigt ist, in der sich der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt (14c2) von der schuhseitigen Oberfläche (14a1) weg neigt und sich dem zweiten Oberflächenabschnitt (14c1) nähert, wenn sich der zweite zusätzliche Oberflächenabschnitt (14c2) relativ zu dem Schuhanbringungsabschnitt (14a) nach außen in Richtung des Umfangs der Schuhplatte (14) erstreckt.
  7. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei eine Verlängerungslinie (L1) eines ersten Reaktionskraftvektors (V1) an der ersten Schuhplatteneingriffsfläche (24a), die mit dem ersten Oberflächenabschnitt (14b1) in Eingriff ist, in dem ersten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) mit dem ersten Oberflächenabschnitt (14b1) in Eingriff ist, zwischen der Rotationsmittelachse (R1) und der ersten Schwenkachse (P1) angeordnet ist.
  8. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei eine Verlängerungslinie (L2) eines ersten zusätzlichen Reaktionskraftvektors (V2) an der ersten Schuhplatteneingriffsfläche (24a), die mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) in Eingriff ist, in dem zweiten Eingriffszustand, in dem die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) mit dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) in Eingriff ist, auf der ersten Schwenkachse (P1) angeordnet ist oder auf einer gegenüberliegenden Seite relativ zu der Rotationsmittelachse (R1) in Bezug auf die erste Schwenkachse (P1) angeordnet ist.
  9. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei das Fahrradpedal (12) ferner einen ersten Drehzapfen (40) umfasst, der mit dem Pedalkörper (22) verbunden ist, der erste Drehzapfen (40) die erste Schwenkachse (P1) definiert, und das erste Schuhplattensicherungselement (24) wenigstens eine Drehzapfenaufnahmeöffnung (24c1) einschließt, die eine größere Abmessung als eine Querabmessung des ersten Drehzapfens (40) hat, so dass sich das erste Schuhplattensicherungselement (24) während eines Eingriffsvorgangs der Schuhplatte (14) mit dem Pedalkörper (22) durch das erste Schuhplattensicherungselement (24) auf dem ersten Drehzapfen (40) in Bezug auf die erste Schwenkachse (P1) verschiebt.
  10. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß Anspruch 9, wobei das erste Schuhplattensicherungselement (24) sich im ersten Eingriffszustand im Vergleich zu einer Position des ersten Schuhplattensicherungselements (24) im zweiten Eingriffszustand auf dem ersten Drehzapfen (40) in einer Richtung weg von der Rotationsmittelachse (R1) verschiebt.
  11. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei an einem ersten Kontaktpunkt (CP1) zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt (14b1) und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche (24a), die in dem ersten Eingriffszustand in Eingriff ist, eine Neigung der ersten Schräge (S1) des ersten Oberflächenabschnitts (14b1) größer ist als eine Neigung einer ersten Tangente (TL1) eines ersten Bezugskreises (RC1), der auf der ersten Schwenkachse (P1) zentriert ist und durch den ersten Kontaktpunkt (CP1) zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt (14b1) und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche (24a) verläuft.
  12. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 11, wobei an einem zweiten Kontaktpunkt (CP2) zwischen dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche (24a), die in dem zweiten Eingriffszustand in Eingriff ist, eine Neigung der ersten zusätzlichen Schräge (AS1) des ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitts (14b2) kleiner oder gleich einer Neigung einer zweiten Tangente (TL2) eines zweiten Bezugskreises (RC2) ist, der auf der ersten Schwenkachse (P1) zentriert ist und durch den zweiten Kontaktpunkt (CP2) zwischen dem ersten zusätzlichen Oberflächenabschnitt (14b2) und der ersten Schuhplatteneingriffsfläche (24a) verläuft.
  13. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 12, wobei das Fahrradpedal (12) ferner ein erstes Vorspannelement (50) einschließt, das das erste Schuhplattensicherungselement (24) um die erste Schwenkachse (P1) in Richtung einer ersten Schuhplatten-Halteposition vorspannt.
  14. Fahrradpedal-Baugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 13, wobei die erste Schwenkachse (P1) von der Rotationsmittelachse (R1) versetzt ist.
  15. Fahrradpedalsystem, umfassend: eine erste Schuhplatte (114), die einen ersten Schuhanbringungsabschnitt (114a), der eine erste schuhseitige Oberfläche (114a1) und eine erste pedalseitige Oberfläche (114a2) hat, und einen ersten Schuhplattenvorsprung (114b) einschließt, der einen ersten Oberflächenabschnitt (114b1) mit einer ersten Schräge (S1) hat; eine zweite Schuhplatte (214), die einen zweiten Schuhanbringungsabschnitt (214a), der eine zweite schuhseitige Oberfläche (214a1) und eine zweite pedalseitige Oberfläche (214a2) hat, und einen dritten Schuhplattenvorsprung (214b) einschließt, der einen dritten Oberflächenabschnitt (214b1) mit einer dritten Schräge (S3) hat; wobei der erste Oberflächenabschnitt (114b1) um einen ersten Abstand (Y1) von der ersten schuhseitigen Oberfläche (114a1) beabstandet ist, wobei der dritte Oberflächenabschnitt (214b1) um einen zweiten Abstand (Y2) von der zweiten schuhseitigen Oberfläche (214a1) beabstandet ist, wobei sich der zweite Abstand (Y2) von dem ersten Abstand (Y1) unterscheidet; und ein Fahrradpedal (12), das ausgebildet ist, jede von der ersten Schuhplatte (114) und der zweiten Schuhplatte (214) austauschbar und lösbar zu sichern, wobei das Fahrradpedal (12) umfasst: eine Pedalachse (20), die eine Rotationsmittelachse (R1) hat; einen Pedalkörper (22), der um die Rotationsmittelachse (R1) drehbar angeordnet ist; und ein erstes Schuhplattensicherungselement (24), das um eine erste Schwenkachse (P1) schwenkbar an dem Pedalkörper (22) vorgesehen ist und eine erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) hat, wobei die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) den ersten Oberflächenabschnitt (14b1) des ersten Schuhplattenvorsprungs (14b) in einem ersten Eingriffszustand berührt, in dem das Fahrradpedal (12) die erste Schuhplatte (14) sichert, die erste Schuhplatteneingriffsfläche (24a) den dritten Oberflächenabschnitt (214b1) des dritten Schuhplattenvorsprungs (214b) in einem zweiten Eingriffszustand berührt, in dem das Fahrradpedal (12) die zweite Schuhplatte (214) sichert, die erste Schuhplatte (114) im ersten Eingriffszustand im Vergleich zur zweiten Schuhplatte (214) im zweiten Eingriffszustand wenigstens teilweise weiter vom Pedalkörper (22) entfernt angeordnet ist.
  16. Fahrradpedalsystem gemäß Anspruch 15, wobei die erste Schuhplatte (114) ferner einen zweiten Schuhplattenvorsprung (114c) einschließt, der einen zweiten Oberflächenabschnitt (114c1) mit einer zweiten Schräge (S2) hat; die zweite Schuhplatte (214) ferner einen vierten Schuhplattenvorsprung (214c) einschließt, der einen vierten Oberflächenabschnitt (214c1) mit einer vierten Schräge (S4) hat; das Fahrradpedal (12) ferner ein zweites Schuhplattensicherungselement (26) einschließt, das um eine zweite Schwenkachse (P2) schwenkbar an dem Pedalkörper (22) vorgesehen ist, und das zweite Schuhplattensicherungselement (26) eine zweite Schuhplatteneingriffsfläche (26a) einschließt, wobei die zweite Schuhplatteneingriffsfläche (26a) den zweiten Oberflächenabschnitt (114c1) des zweiten Schuhplattenvorsprungs (114c) in dem ersten Eingriffszustand berührt, in dem das Fahrradpedal (12) die erste Schuhplatte (114) sichert, und die zweite Schuhplatteneingriffsfläche (26a) den vierten Oberflächenabschnitt (214c1) des vierten Schuhplattenvorsprungs (214c) in dem zweiten Eingriffszustand berührt, in dem das Fahrradpedal (12) die zweite Schuhplatte (214) sichert.
  17. Fahrradpedalsystem gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei das Fahrradpedal (12) ferner ein erstes Vorspannelement (50) einschließt, das das erste Schuhplattensicherungselement (24) um die erste Schwenkachse (P1) in Richtung einer ersten Schuhplatten-Halteposition vorspannt.
  18. Fahrradpedalsystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die erste Schwenkachse (P1) von der Rotationsmittelachse (R1) versetzt ist.
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