DE102022130590A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer Aufbewahrungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug (10), mittels welcher eine bedarfsgerechte Kühlung realisiert werden soll. Dazu umfasst Aufbewahrungsvorrichtung (1) ein Ablagefach (2) und einen zum Verschließen des Ablagefachs (2) ausgebildeten Deckel (3). Das Ablagefach (2) umfasst eine Belüftungsöffnung (4) zum fluidischen Koppeln des Ablagefachs (2) mit einer Belüftungseinrichtung (12). Des Weiteren umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung (1) ein Verschlusselement (5), welches zumindest infolge eines Bewegens des Deckels (3) in eine Offenstellung (S1) mit dem Deckel mitbewegbar ist. Dadurch ist das Verschlusselement (5) ausgebildet, in der Offenstellung (S1) des Deckels (3) die jeweilige Belüftungsöffnung (4) zu verschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Aufbewahrungsvorrichtung.
  • In einem Kraftfahrzeug gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Objekte, wie zum Beispiel ein Smartphone (Mobiltelefon) oder Nahrungsmittel, sicher zu verstauen oder aufzubewahren. Bekannte Aufbewahrungsmöglichkeiten sind zum Beispiel ein Handschuhfach oder ein Staufach in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs. Zum Aufnehmen des abzulegenden Objekts kann ein Ablagefach oder Aussparung vorgesehen sein. Zum Sichern des abgelegten Objekts in dem Fach kann ein zum Verschließen des Ablagefachs ausgebildeter Deckel oder eine Klappe vorgesehen sein.
  • Üblicherweise werden solche Ablagefächer nicht separat gekühlt. Bei geschlossenem Deckel kann im Fachinnenraum somit Stauwärme entstehen. Insbesondere wenn ein solches Ablagefach mit einer Ladeeinrichtung beispielsweise zum Laden des eingangs genannten Smartphones ausgestattet ist, kann die Stauwärme störend sein. Denn es kann zu massiven Einbußen im Wirkungsgrad der Ladefunktion der Ladeeinrichtung kommen. Daher gibt es die Überlegung, ein Ablagefach mit Deckel mittels einer Belüftungseinrichtung, wie zum Beispiel mit einer Klimaanlage zu koppeln. Dadurch kann der Fachinnenraum aktiv gekühlt werden, sodass beim Laden oder für das Lagern von Objekten allgemein keine Stauwärme mehr entsteht.
  • Zum Beispiel offenbart die DE 10 2019 131 719 A1 eine Mittelkonsole mit Ablagefach zum induktiven Laden eines mobilen Endgeräts. Eine Kühlvorrichtung wird zum Kühlen der Ladevorrichtung und des Ablagefachs in die Mittelkonsole integriert.
  • Die DE 10 2014 115 968 A1 offenbart beispielsweise einen Becherhalter, der mittels eines Wärmeabführteils gekühlt oder geheizt werden kann. Eine Klappe für den Becherhalter kann im geschlossenen Zustand einen Lufteinlass des Wärmeabführteils verschließen.
  • Die DE 202 00 604 U1 offenbart zum Beispiel einen Luftausströmer zur Belüftung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs. Dessen Luftkanal umfasst dabei eine steuerbare Schließklappe, von der eine Luftleitung abzweigt und in ein Kompartiment führt. Mittels der Schließklappe kann der Luftstrom in das Kompartiment umgelenkt werden.
  • Nachteilig ist, dass die Kühlung des Ablagefachs bei geöffnetem Deckel immer aktiv ist. Somit kann es zum Beispiel passieren, dass auch im Winter, wenn der Fahrzeuginnenraum eigentlich geheizt werden soll, kühle Luft bei offenem Ablagefach beispielsweise auf das Knie eines Insassen des Kraftfahrzeugs geleitet wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ablagevorrichtung bereitzustellen, die eine bedarfsgerechte Kühlung für ein Ablagefach ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die abhängigen Ansprüche, die Beschreibung sowie die Figuren offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine Belüftungsöffnung im Ablagefach mittels des Deckels des Ablagefachs beim Aufschieben oder Öffnen selbständig verschlossen werden kann. Dazu kann zum Beispiel ein Verschlusselement vorgesehen sein, welches infolge eines Bewegens des Deckels mitbewegbar ist.
  • Hierzu ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen. Mit einer Ablagevorrichtung ist vorliegend eine Vorrichtung zum Aufbewahren oder Verstauen von Objekten gemeint. Ein Objekt kann, wie eingangs genannt, insbesondere ein Nahrungsmitteln, beispielsweise ein Schokoriegel oder ein elektronisches Kleingeräten, beispielsweise einem Smartphone oder Tablet oder einer Smartwatch, sein.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung umfasst ein Ablagefach. Das Ablagefach kann eine zumindest an einer Seite geöffnete Aussparung in einem Bauteil oder Verkleidungsteil des Kraftfahrzeugs sein. Die geöffnete Seite kann auch als Fachöffnung bezeichnet werden. Das Ablagefach kann auch als Staufach oder Stauablage bezeichnet werden.
  • Des Weiteren umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung einen zum Verschließen des Ablagefachs ausgebildeten Deckel. Der Deckel kann auch als Ablagefachdeckel oder Klappe bezeichnet werden. Dieser kann zum Verschließen der Fachöffnung über dem Ablagefach geschlossen werden. Mittels des Deckels kann dadurch ein vorbestimmtes Fachvolumen des Ablagefachs vom Innenraum des Kraftfahrzeugs abgetrennt oder isoliert werden. Das Fachvolumen wird im Folgenden auch als Fachinnenraum bezeichnet.
  • Das Ablagefach umfasst zumindest eine Belüftungsöffnung zum fluidischen Koppeln oder strömungstechnischen Verbinden des Ablagefachs mit einer Belüftungseinrichtung des Kraftfahrzeugs oder der Aufbewahrungsvorrichtung. Die jeweilige, also die zumindest eine Belüftungsöffnung ist somit zusätzlich zu der mit dem Deckel verschließbaren Fachöffnung vorgesehen. Die Belüftungsöffnung kann in eine Wand oder Wandung des Ablagefachs eingebracht sein.
  • Die Belüftungseinrichtung kann zum Beispiel eine Klimaanlage des Kraftfahrzeugs sein. Ein Luftkanal oder eine Luftleitung der Belüftungseinrichtung kann dabei zum fluidischen Koppeln zu der Belüftungsöffnung geführt und dort verbunden sein. Die Belüftungseinrichtung kann zum Temperieren des Fachinnenraums ausgebildet sein. Dazu kann über die Belüftungsöffnung ein Luftstrom oder Luftsog in Richtung oder aus Richtung des Ablagefachs erzeugt oder bereitgestellt werden. Der Fachinnenraum kann somit belüftet oder temperiert, also zum Beispiel gekühlt oder geheizt werden.
  • Des Weiteren weist die Aufbewahrungsvorrichtung zumindest ein infolge eines Bewegens des Deckels in eine Offenstellung bewegbares Verschlusselement auf. Vorzugsweise ist das Verschlusselement zusätzlich infolge eines Bewegens des Deckels in eine Schließstellung bewegbar. Das heißt, das Verschlusselement kann in Abhängigkeit von einer Stellung oder Bewegung des Deckels bewegbar oder verstellbar ausgebildet sein.
  • Das Verschlusselement ist ausgebildet, in der Offenstellung des Deckels die jeweilige Belüftungsöffnung zu verschließen, also abzusperren oder abzudecken. In der Offenstellung kann somit die fluidische Verbindung zwischen Ablagefach und Belüftungseinrichtung getrennt sein. Der Luftstrom oder Luftaustausch zwischen Belüftungseinrichtung und Ablagefach kann somit verhindert oder zumindest beschränkt werden.
  • Im Gegensatz dazu kann das Verschlusselement ausgebildet sein, in der Schließstellung des Deckels die jeweilige Belüftungsöffnung freizulegen oder freizugeben. Das heißt, die Belüftungsöffnung ist zum Fachinnenraum hin geöffnet, so dass der Luftaustausch zwischen Belüftungseinrichtung und Ablagefach barrierefrei oder ungehindert erfolgen kann.
  • Anders ausgedrückt, ist der Deckel ausgebildet, in der Offenstellung oder beim Bewegen in die Offenstellung das Verschlusselement relativ zu der Belüftungsöffnung in eine Schließstellung zu bewegen oder zu bringen. In der Schließstellung des Verschlusselements ist die Belüftungsöffnung verschlossen, insbesondere vollständig überdeckt. Im Gegensatz dazu ist der Deckel ausgebildet, in der zur Offenstellung verschiedenen Schließstellung oder beim Bewegen in die Schließstellung, das Verschlusselement relativ zu der Belüftungsöffnung in eine Offenstellung zu bewegen oder zu bringen. In der Offenstellung des Verschlusselements ist die Belüftungsöffnung geöffnet, insbesondere vollständig unbedeckt oder freigelegt.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Belüftungsöffnung beim Bewegen des Deckels automatisch mitbewegt wird. Bei geöffnetem Deckel ist somit zum Beispiel eine Kühlung unterbrochen, während sie beim verschlossenen Deckel ununterbrochen ist. Die Kühlung kann für das Ablagefach bedarfsgerecht erfolgen. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass keine zusätzliche Betätigung des Verschlusselements durch den Insassen notwendig ist, wenn das Fach geöffnet wird und die Kühlung unterbrochen werden soll. Das Verschlusselement wird automatisch mitbewegt oder verstellt.
  • Mit der Offenstellung und der Schließstellung des Deckels sind vorliegend zwei von zumindest zwei oder mehreren verschiedenen Stellungen oder Positionen des Deckels relativ zu dem Ablagefach oder der Fachöffnung gemeint. In der Offenstellung ist das Fachvolumen zum Fahrzeuginnenraum hin offen oder unverschlossen, insbesondere vollständig oder teilweise. Die Fachöffnung ist somit barrierefrei zugänglich. Der Insasse kann durch die Fachöffnung in den Fachinnenraum hineingreifen. In der Schließstellung sind das Fachvolumen und der Fahrzeuginnenraum hingegen mittels des Deckels voneinander abgegrenzt oder abgetrennt. Das Fachvolumen ist zum Fahrzeuginnenraum hin verschlossen oder abgeschlossen, insbesondere vollständig oder teilweise. Analog gilt dies auch für die genannte Offenstellung und Schließstellung des Verschlusselements. Hierbei bezieht sich die jeweilige Stellung oder die Bewegung in die jeweilige Stellung jedoch auf die Belüftungsöffnung.
  • Das Bewegen oder Verbringen des Deckels in die Offen- oder Schließstellung kann durch manuelle Betätigung durch den Insassen erfolgen. Alternativ kann ein automatischer Bewegungsmechanismus vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sind zwei oder mehrere Belüftungsöffnungen von dem Ablagefach umfasst. Zum Beispiel kann eine der Belüftungsöffnungen einen Lufteinlass und eine andere der Belüftungsöffnungen einen Luftauslass ausbilden, über die jeweils die Belüftungseinrichtung verbunden oder angeschlossen ist. Durch Konvektion kann somit ein besonders effektiver Luftstrom vom Lufteinlass über das Ablagefach zum Luftauslass geleitet werden.
  • In diesem Zusammenhang können natürlich auch zwei oder mehrere Verschlusselemente vorgesehen sein. Zum Beispiel kann jeweils ein Verschlusselement für jeweils eine der Belüftungsöffnungen vorgesehen sein. Alternativ können mehrere Belüftungsöffnungen einem gemeinsamen Verschlusselement zugeordnet sein.
  • Zu der Erfindung gehören auch Ausführungsformen, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das jeweilige, also das zumindest eine Verschlusselement als Bestandteil des Deckels ausgebildet. Dabei ist das Verschlusselement bei einem Bewegen des Deckels, zum Beispiel in die Offenstellung oder Schließstellung, gemeinsam mitbewegbar. Das heißt, das Verschlusselement folgt der Deckelbewegung insbesondere exakt. Das Mitbewegen kann somit unabhängig von der Stellung oder Position des Deckels erfolgen.
  • Dazu kann das Verschlusselement zum Beispiel in den Deckel integriert sein. Vorzugsweise kann das Verschlusselement einteilig mit dem Deckel ausgebildet sein. Verschlusselement und Deckel können zum Beispiel stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Das Verschlusselement kann somit auch als Konturteil des Deckels bezeichnet werden.
  • Alternativ hierzu können Verschlusselement und Deckel natürlich als separate Bauteile oder Bestandteile ausgebildet sein. Dann kann der Deckel zum Beispiel zumindest abschnittsweise ohne das Verschlusselement bewegt werden. Das Mitbewegen erfolgt zum Beispiel abhängig von der Stellung oder Position, in der sich der Deckel befindet. Zum Beispiel erfolgt das mitbewegen erst kurz vor Erreichen der Offenstellung oder der Schließstellung des Deckels. Zum Beispiel können Verschlusselement und Deckel derart gekoppelt sein, dass das Mitbewegen höchstens bei einem Drittel oder einem Viertel der Bewegungsstrecke zwischen Offen- und Schließstellung des Deckels erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verschlusselement ein Betätigungsteil. Der Deckel ist ausgebildet, beim Bewegen oder Verbringen in die Offenstellung das Betätigungsteil zum Bewegen oder Verschwenken des jeweiligen Verschlusselements zu betätigen. Das heißt, durch die Betätigung kann das Verschlusselement, insbesondere ein Verschlussteil des Verschlusselements bewegt werden. Das Verschlusselement wird somit nur beim Betätigen, also zum Beispiel wenn der Deckel den Betätigungsteil berührt, mitgeführt oder mitbewegt. Ohne Berührung oder Kontaktierung zwischen Deckel und Betätigungsteil kann das Verschlusselement hingegen in seiner jeweiligen Stellung relativ zur Belüftungsöffnung verbleiben.
  • Insbesondere das Rückstellen oder das Bewegen des Verschlusselements in die Offenstellung kann selbständig oder unabhängig von der Deckelbewegung (aber dennoch nur wenn der Deckel die Offenstellung verlässt oder verlassen hat) erfolgen. Dazu kann das Verschlusselement zum Beispiel einen Rückstellmechanismus aufweisen. Der Rückstellmechanismus kann zum Beispiel mittels einer vorgespannten Feder oder Gewichten zum Beschweren des Verschlussteils realisiert sein.
  • Das Verschlusselement und der Deckel können dazu wie zuvor beschrieben mehrteilig oder als separate Bestandteile ausgebildet sein. Das genannte Betätigungsteil kann zum Beispiel einen Hebelarm des Verschlusselements ausbilden. Das Verschlussteil kann neben dem Betätigungsteil ein Bauteil oder eine Komponente zum Verschließen der Belüftungsöffnung sein. Das Verschlussteil und das Betätigungsteil können zum Beispiel an unterschiedlichen Enden einer Drehachse oder Schwenkachse angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das jeweilige Verschlusselement relativ zur Belüftungsöffnung schwenkbar ausgebildet. Das heißt, das Verschlusselement kann nach Art eines Hebels ausgebildet sein. Zum Verstellen zwischen dessen Offen- und Schließstellung kann das Verschlusselement somit um eine vorbestimmte Dreh- oder Schwenkachse verschwenkt oder rotiert werden. Durch das Mitbewegen ist der Deckel somit ausgebildet, den Verschluss zu verschwenken.
  • Alternativ kann das Verschlusselement zum Beispiel relativ zur Belüftungsöffnung translatorisch verschiebbar sein. Durch das Mitbewegen kann der Deckel somit ausgebildet sein, das Verschlusselement zu verschieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der Deckel und das jeweilige Verschlusselement mittels einer Verbindungseinheit miteinander verbunden. Die Verbindungseinheit ist ausgebildet, eine Bewegung des Deckels, insbesondere zumindest abschnittsweise, in einer Bewegung des jeweiligen Verschlusselements umzusetzen. Die Verbindungseinheit kann somit die Bewegung des Deckels auf die Bewegung des jeweiligen Verschlusselements übertragen. Hierdurch ergibt sich zum Beispiel das vorgenannte Mitbewegen. Vorzugsweise handelt es sich bei der Verbindungseinheit um ein Bauteil mittels welchem Verschlusselement und Deckel unmittelbar und dauerhaft miteinander verbunden sind.
  • In diesem Zusammenhang ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein Gelenk umfasst. Deckel und Verschlusselement können somit zum Beispiel mittels eines Gelenkarms miteinander verbunden sein. Ein Gelenk ist ein an sich bekanntes Führungselement, das eine in vorgegebener Art und Weise bewegliche Verbindung zwischen zwei starren Körpern, hier dem Verschlusselement und dem Deckel, realisiert.
  • Alternativ hierzu kann die Verbindungseinheit zum Beispiel ein Seil oder ein Draht oder ein Kabel umfassen. Im Vergleich zu einem Gelenk kann eine solche Verbindungseinheit nicht eigensteif, also zum Beispiel ein biege- und meist torsionsweiches elastisches Mittel sein. Das Mitbewegen erfolgt in Abhängigkeit von Zugkräften.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Ablagefach zumindest ein Beleuchtungselement. Das Beleuchtungselement kann zum Beispiel zum Beleuchten des Fachinnenraums ausgebildet sein. Dazu kann das Beleuchtungselement zum Beispiel ein an sich bekanntes Leuchtmittel, wie zum Beispiel eine LED (Leuchtdiode) mit zugehöriger Steuerschaltung umfassen. Das jeweilige Verschlusselement ist nun ausgebildet, in einer Schließstellung des Deckels das Beleuchtungselement abzudecken oder zu überdecken. Von dem Beleuchtungselement ausgesendetes Licht kann somit nicht mehr in den Fachinnenraum abgestrahlt werden oder gelangen. Im Gegensatz dazu ist das jeweilige Verschlusselement zum Beispiel ausgebildet, in der Offenstellung des Deckels, das Beleuchtungselement freizulegen oder freizugeben. Die Lichtausbreitung in den Fachinnenraum kann somit ungehindert erfolgen.
  • Durch Abdecken der Lichtquelle im geschlossenen Zustand des Deckels kann somit verhindert werden, dass Streulicht im Innenraum des Kraftfahrzeugs sichtbar ist. Das Licht kann nämlich durch Fugen, die in der Schließstellung zwischen Deckel und Ablagefach vorhanden sein können, in den Innenraum gelangen. Eine solche Fugenbeleuchtung kann für den Insassen, insbesondere einen Fahrer, störend wirken. Zum Abdecken des Beleuchtungselements kann alternativ zum Beispiel ein weiteres Verschlusselement, wie es zuvor beschrieben wurde, vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung eine Ladeeinrichtung zur elektrischen Energieversorgung eines mobilen Endgeräts. Das mobile Endgerät kann zum Beispiel in dem Ablagefach abgelegt, aufbewahrt oder verstaut werden. Das Ablagefach weist dabei eine Ladeschnittstelle der Ladeeinrichtung auf. Das heißt, die Ladeschnittstelle kann in dem Fachvolumen, also im Fachinnenraum des Ablagefachs ausgeführt oder integriert sein. Somit kann zum Beispiel ein im Ablagefach verstautes mobiles Endgerät, wie beispielsweise ein Smartphone oder Tablet oder eine Smartwatch, aufgeladen werden.
  • Bei der Ladeschnittstelle kann es sich zum Beispiel um eine kabelgebundene oder kabellose Ladeschnittstelle handeln. Die Ladeschnittstelle kann zum Beispiel als USB-Anschluss oder als induktive Ladestation im Fachboden des Ablagefachs ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Aufbewahrungsvorrichtung als ein Handschuhfach oder als ein Bestandteil oder Bauteil einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs ausgebildet. Das heißt, die Aufbewahrungsvorrichtung kann in die Mittelkonsole integriert sein. Natürlich sind aber auch andere Staufächer, die im Kraftfahrzeug-Bereich üblicherweise eingesetzt werden, denkbar, um die Aufbewahrungsvorrichtung zu realisieren.
  • Die vorliegende Ablagevorrichtung weist im Vergleich zum Fahrzeuginnenraum somit bevorzugt ein geringes Fassungsvolumen oder Stauvolumen auf. Insbesondere kann das Fassungsvolumen zum Beispiel in einem Bereich von höchstens 15 bis 30 Liter liegen. Die Ablagevorrichtung kann somit auf das Verstauen von kleineren Objekten, wie Nahrungsmittelen oder mobilen Endgeräten, angepasst sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ist ein Kraftfahrzeug mit einer Aufbewahrungsvorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, oder als Personenbus oder Motorrad ausgestaltet.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen. Die Erfindung umfasst also auch Realisierungen, die jeweils eine Kombination der Merkmale mehrerer der beschriebenen Ausführungsformen aufweisen, sofern die Ausführungsformen nicht als sich gegenseitig ausschließend beschrieben wurden.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1a eine schematische Darstellung einer Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Deckel zum Verschließen eines Ablagefachs in einer Offenstellung gemäß einem ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiel,
    • 1b eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß dem ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiel mit dem Deckel in einer Schließstellung;
    • 2a eine schematische Darstellung einer Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Deckel zum Verschließen eines Ablagefachs in einer Offenstellung gemäß dem zweiten vorteilhaften Ausführungsbeispiel;
    • 2b eine schematische Darstellung einer Aufbewahrungsvorrichtung gemäß dem zweiten vorteilhaften Ausführungsbeispiel mit dem Deckel in einer Schließstellung; und
    • 3 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Aufbewahrungsvorrichtung gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • Die 1b bis 2b zeigen in schematischer Darstellung eine Aufbewahrungsvorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug 10. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann zum Beispiel ein Handschuhfach des Kraftfahrzeugs 10 sein oder in eine Mittelkonsole 11 integriert sein. Die 1a bis 2b zeigen die Aufbewahrungsvorrichtung aus einer Seitansicht in einer Schnittdarstellung.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann zum Aufbewahren oder Aufnehmen von Objekten, wie zum Beispiel elektronischen Kleingeräten verwendet werden. Vorliegend ist als Beispiel für ein solches Objekt ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Smartphone 8 dargestellt (siehe 1a und 1b). Natürlich können in der Aufbewahrungsvorrichtung 1 aber auch andere Objekte, wie beispielsweise Nahrungsmittel oder Papiere oder andere an sich bekannte Objekte, die den Dimensionen der Aufbewahrungsvorrichtung 1 entsprechen, aufbewahrt werden.
  • Zum Aufbewahren umfasst die jeweilige Aufbewahrungsvorrichtung 1 ein Ablagefach 2. Das Ablagefach 2 ist als Kasten oder Aussparung ausgebildet, die zu mindestens einer Seite hin geöffnet ist. In den 1a bis 2b ist diese geöffnete Seite, im Folgenden auch Fachöffnung 2b genannt, beispielhaft oben dargestellt. Über die Fachöffnung kann ein Nutzer, wie zum Beispiel ein Fahrzeuginsasse in das Ablagefach 2 eingreifen oder hineingreifen. So kann das jeweilige Objekt in das Ablagefach 2, insbesondere einen Fachinnenraum 2a oder ein Fachvolumen, das durch Wände des Ablagefachs 2 eingegrenzt ist, eingebracht werden.
  • Zum Verschließen des Ablagefachs 2 umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung 1 einen Deckel 3. Der Deckel 3, auch Klappe genannt, kann nach einem vorbestimmten Öffnungs- oder Schließmechanismus bedient werden oder bedienbar sein, um die Fachöffnung des Ablagefachs 2 insbesondere vollständig zu überdecken oder freizugeben.
  • Die 1a und 1b zeigen im Vergleich zu den 2a und 2b Ausführungsbeispiele für jeweils einen unterschiedlichen Öffnungs- oder Schließmechanismus. In den 1a und 1b ist der Deckel beispielhaft als ein Schiebedeckel dargestellt. Das heißt, der Deckel 3 ist als starres Element ausgebildet, welches relativ zur Fachöffnung 2b verschoben werden kann. Mit Verschieben ist hierbei eine translatorische Bewegung entlang einer Ebene, die durch die Fachöffnung 2b aufgespannt ist, gemeint. 1a zeigt den Deckel 3 dabei in einer geöffneten Stellung S1, die im Folgenden auch als Offenstellung S1 bezeichnet wird. In der Offenstellung S1 ist der Deckel 3 soweit verschoben, dass die Fachöffnung 2b freigegeben ist.
  • Beim Öffnen oder in der Offenstellung S1 kann der freigewordene Teil des Deckels 3, also derjenige Teil, der die Fachöffnung 2b nicht mehr überdeckt, zum Beispiel in eine vorgegebene Aufnahme im Fahrzeuginnenraum 10a eingeschoben oder in einen Freiraum im Fahrzeuginnenraum 10a bewegt werden.
  • 1b zeigt den Deckel 3 hingegen in einem geschlossenen Zustand, die im Folgenden auch als Schließstellung S2 bezeichnet wird. In der Schließstellung S2 ist der Deckel 3 vollständig über oder vor der Fachöffnung 2b angeordnet. Die Fachöffnung 2b ist durch den Deckel 2 verschlossen.
  • Wie in 1a strichliert dargestellt kann der Deckel alternativ nach Art eines Rollladens oder einer Jalousie ausgebildet sein. Der Deckel 3 kann somit auch als Rollodeckel 3a bezeichnet werden. Dabei umfasst der Deckel 3 in an sich bekannter Weise miteinander verbundene Rollladensegmente, die beim Öffnen oder im geöffneten Zustand aufgerollt werden oder in eine Aufnahme eingeschoben werden können.
  • 2a und 2b zeigen beispielhaft einen Deckel 3, der als ein Schwenkdeckel ausgebildet ist. Das heißt, es kann sich um einen starren Deckel 3 handeln, der um eine vorgegebene Schwenk- oder Drehachse verschwenkt wird, um die Fachöffnung 2b freizugeben oder zu verschließen. 2a zeigt den Deckel 3 in der vorgenannten Offenstellung S1. 2b zeigt den Deckel 3 in der vorgenannten Schließstellung S2.
  • Der Öffnungs- oder Schließmechanismus kann somit darin bestehen, dass der Deckel 3 um die Drehachse rotiert oder verdreht oder verklappt wird. Besonders bevorzugt kann eine Kombination aus einem Schiebe- und Schwenkdeckel vorgesehen sein. Das heißt, der jeweilige Deckel 3 kann gleichzeitig oder nacheinander zum Öffnen oder Schließen translatorisch verschoben und/oder um eine weitere Schwenkachse verklappt werden.
  • Wie in den 1a bis 2b gezeigt umfasst das Ablagefach 2 auch eine Belüftungsöffnung 4. Die Belüftungsöffnung 4 dient zum fluidischen Koppeln des Ablagefachs 2 mit einer Belüftungseinrichtung des Kraftfahrzeugs 10. Bei der Belüftungseinrichtung handelt es sich in den vorliegenden Ausführungsbeispielen beispielhaft um eine Klimaanlage 12.
  • Im gekoppelten Zustand kann dem Ablagefach 2 über die Belüftungsöffnung 4 ein definierter Luftstrom einer vorbestimmten Temperatur zugeführt werden. Um den Luftstrom zu erzeugen, kann die Belüftungsöffnung 4 vorliegend zum Beispiel als Lufteinlass, also als Gebläse ausgebildet sein. Über den Lufteinlass kann die von der Belüftungseinrichtung bereitgestellte Luft in das Fachvolumen einströmen. Die in das Fachvolumen eingebrachte Luft kann über einen Luftauslass zum Beispiel mittels Konvektion wieder aus dem Fachvolumen ausströmen. Der Luftauslass können zum Beispiel Ritzen oder Spalten sein, die sich aufgrund des mechanischen Aufbaus des Ablagefachs 2 und des Deckels 3 ergeben. Alternativ kann zum Beispiel eine weitere Belüftungsöffnung zusätzlich zu der Belüftungsöffnung 4 als Luftauslass in das Ablagefach eingebracht sein.
  • Insgesamt kann über die Belüftungsöffnung 4 in Verbindung mit der Belüftungseinrichtung der Fachinnenraum 2a temperiert, also je nach Bedarf gekühlt oder geheizt werden. Ein Kühlen kann zum Beispiel dann sinnvoll sein, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung 1 mit einer elektrischen Ladeeinrichtung 7 ausgestattet ist, wie in 1a und 1b beispielhaft dargestellt. Die Ladeeinrichtung 7 kann zur elektrischen Energieversorgung eines mobilen Endgeräts, vorliegenden also zum Beispiel des Smartphones 8 verwendet werden. In dem Ablagefach 2 ist dazu eine Ladeschnittstelle 7a der Ladeeinrichtung 7 ausgeführt oder integriert. Vorliegend ist die Ladeeinrichtung 7 beispielhaft als induktive Ladestation ausgebildet, wie sie für mobile Endgeräte an sich bekannt ist. Die Ladeschnittstelle 7a ist dabei zum Beispiel in Form einer elektrischen Induktivität (Spule) in den Fachboden (in 1a und 1b unten dargestellt) angeordnet. Natürlich ist auch eine andere Art von Ladeeinrichtung 7, zum Beispiel mit einer kabelgebundenen Ladeschnittstelle wie zum Beispiel einem USB-Ladeanschluss denkbar.
  • Wird beispielsweise das Smartphone 8 wie in 1a und 1b gezeigt, nun in an sich bekannter Weise flächig auf der Ladeschnittstelle 7a der Ladeeinrichtung 7 abgelegt, kann in an sich bekannter Weise elektrische Energie übertragen und so das Smartphone 8 aufgeladen werden. Beim Laden entsteht Wärme, die bei geschlossenem Fach aus dem Fachinnenraum 2a nicht oder nur langsam abgeführt werden kann. Es entsteht Stauwärme, wodurch ein Wirkungsgrad der Ladefunktion sich mit der Zeit reduziert. Mittels der Belüftungsöffnung 4 kann das Ablagefach 2 aktiv gekühlt und so Stauwärme vermieden werden.
  • Bei einem regulären Deckel 3 ist die Belüftungsöffnung 4 immer geöffnet. Bei aktivierter Belüftungseinrichtung wird das Ablagefach sowohl in der Offenstellung S1 als auch in der Schließstellung S2 des Deckels 3 immer gekühlt. Dadurch kann zum Beispiel auch im Winter kühle Luft bei offenem Ablagefach 2 in den Fahrzeuginnenraum 10a und somit auf einen Insassen des Kraftfahrzeugs 10 geblasen werden.
  • Um dies zu vermeiden, umfasst der Deckel 3 wie in den 1a bis 2b gezeigt ein infolge des Bewegens des Deckels 3 in die Offenstellung S1 bewegbares Verschlusselement 5. Das Verschlusselement 5 ist ausgebildet, in der Offenstellung S1 die Belüftungsöffnung 4 zu verschließen. Das heißt, mittels des Verschlusselements 5 kann die Belüftungsöffnung 4 vollständig abgesperrt oder überdeckt werden. So wird die fluidische Verbindung zwischen Fachinnenraum 2a und Belüftungseinrichtung beziehungsweise Belüftungsöffnung 4 getrennt und der Luftstrom wird verhindert oder zumindest beschränkt. 1a und 2a zeigen die Belüftungsöffnung 4 in dem verschlossenen Zustand S3. 1 b und 2b zeigen die Belüftungsöffnung 4 hingegen in dem geöffneten Zustand S4.
  • In den 1a bis 2b ist das Verschlusselement 5 beispielhaft als Bestandteil des Deckels 3 ausgebildet. Dieses ist beim Bewegen des Deckels in die Offen- oder Schließstellung S1, S2 gemeinsam mitbewegbar. Das Verschlusselement 5 kann dabei zum Beispiel einteilig mit dem Deckel ausgebildet sein. Das Verschlusselement 5 kann somit auch als Konturteil des Deckels 3 bezeichnet werden. Wie in den 1a bis 2b beispielhaft gezeigt, kann das Verschlusselement 5 als Konturteil zum Beispiel an einem relativ zur Bewegungsrichtung des Deckels 3 liegenden Ende des Deckels angeordnet sein.
  • Für das Verschlusselement 5 sind je nach Öffnungs- oder Schließmechanismus beispielsweise verschiedene geometrische Formen denkbar. Die Dimensionen des Verschlusselements sind dabei insbesondere an die Dimensionen der Belüftungsöffnung angepasst. Wie in 1a und 1b gezeigt, kann das Verschlusselement 5 in der dargestellten Seitansicht zum Beispiel im Wesentlichen rechteck- oder quaderförmig ausgebildet sein. Alternativ dazu zeigen die 2a und 2b ein Verschlusselement 5 in Trapezform. Natürlich sind auch beliebige andere geometrische Formen oder Formkörper für die Ausgestaltung des Verschlusselements denkbar.
  • Das Verschlusselement 5 weist vorzugsweise eine flache Bauform, insbesondere nach Art einer Platte auf. Das heißt, senkrecht zur Belüftungsöffnung 4 soll das Verschlusselement 5 nur eine geringe Dicke oder Materialstärke von wenigen Millimetern oder Zentimetern aufweisen. So kann sichergestellt werden, dass das Verschlusselement 5 das Volumen des Fachinnenraums 2a nicht unnötig reduziert. Vorzugsweise kann das Verschlusselement 5 an einer der Belüftungsöffnung 4 zugewandten Seite mit einem Abdichtelement, wie zum Beispiel mit einem Dichtgummi versehen sein. So kann sichergestellt werden, dass möglichst wenig Luft im geschlossenen Zustand S3 aus der Belüftungsöffnung 4 austreten kann.
  • Im Vergleich zu der einteiligen Bauweise kann eine alternative Ausgestaltung für das Verschlusselement 5 zum Beispiel darin bestehen, dass das Verschlusselement 5 und der Deckel 3 separate Bauteile oder Bestandteile sind. Zum Bewegen des Verschlusselements 5 kann dann zum Beispiel ein Betätigungsteil vorgesehen sein, welches mittels des Deckels 3 beim Bewegen oder Verbringen in die Offenstellung S1 betätigt werden kann. Dadurch kann das Verschlusselement 5 zum Beispiel bewegt, insbesondere verschwenkt werden. Das Verschlusselement 5 kann in dieser Ausgestaltung zum Beispiel nach Art eines Hebels ausgebildet sein, wobei das Betätigungsteil einen Hebelarm ausbilden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ können das Verschlusselement 5 und der Deckel 3 zum Beispiel über eine Verbindungseinheit, wie zum Beispiel ein Gelenk oder einen Gelenkarm, miteinander verbunden sein. So kann eine Bewegung des Deckels zumindest abschnittsweise oder bereichsweise in einer Bewegung des Verschlusselements 5 umgesetzt werden.
  • Wie in den 1a und 1b beispielhaft gezeigt, kann die Aufbewahrungsvorrichtung 1 ein Beleuchtungselement 6 zum Beleuchten des Fachinnenraums 2a aufweisen. Als Lichtquelle kann das Beleuchtungselement 6 zum Beispiel ein vorbestimmtes Leuchtmittel, wie eine Leuchtdiode (LED) umfassen.
  • Das Beleuchtungselement 6 kann relativ zu der Belüftungsöffnung 4 zum Beispiel an einem gegenüberliegenden Ende (relativ zur Bewegungsrichtung des Deckels 3) angeordnet sein. Durch diese Anordnung des Beleuchtungselements 6 in dem Ablagefach 2 kann erreicht werden, dass das Verschlusselement 5 in der Schließstellung S2 des Deckels 3 das Beleuchtungselement 6 abdeckt oder überdeckt. Das vom Leuchtmittel ausgesendete Licht kann somit nicht mehr in den Fachinnenraum 2 abgestrahlt werden. Im Gegensatz dazu ist das Beleuchtungselement 6 in der Offenstellung S1 des Deckels 3 freigegeben, also von dem Verschlusselement 5 insbesondere nicht überdeckt.
  • Durch Verdecken des Beleuchtungselements 6 bei geschlossenem Ablagefach 2 kann insbesondere vermieden werden, dass Streulicht in den Fahrzeuginnenraum 10a gelangt, welches für den Insassen störend wirken könnte.
  • In den 2a und 2b sind die vorgenannte Ladeeinrichtung 7 mit dem Smartphone 8 und die Beleuchtungseinrichtung 6 zur besseren Übersicht nicht dargestellt. Natürlich können die entsprechenden Elemente aber auch hier einzeln oder in Kombination werden.
  • 3 zeigt nun noch einmal beispielhaft eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs 10 in einer perspektivischen Ansicht seitlich von oben. Das Kraftfahrzeug 10 ist zum Beispiel als Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 10 weist im Fahrzeuginnenraum 10a eine Mittelkonsole 11, wie sie an sich bekannt ist, auf. In die Mittelkonsole 11 ist eine Aufbewahrungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausgestaltung, wie sie zuvor beispielhaft beschrieben wurde, angeordnet. Das Kraftfahrzeug 10 umfasst des Weiteren eine Klimaanlage 12, die als Belüftungseinrichtung verstanden werden kann. Die Klimaanlage 12 ist mittels eines Belüftungsrohrs 12a mit dem Ablagefach 2 der Aufbewahrungsvorrichtung 1 verbunden. Dazu ist das Belüftungsrohr 12a an die Belüftungsöffnung 4 des Ablagefachs 2 angeschlossen oder angekoppelt. So kann von der Klimaanlage 12 ein Luftstrom in Richtung des Ablagefachs 2 oder Ausrichtung des Ablagefachs 2 erzeugt werden.
  • Insgesamt zeigen die Ausführungsbeispiele, wie der Verschluss (Verschlusselement 5) für ein Belüftungs- oder Kühlloch (Belüftungsöffnung 4) mittels eines Deckels 2 in einem Ablagefach 2 für eine Mittelkonsole 11 oder ein Cockpit realisiert werden können. Dabei kann der Deckel 3 den seitlich festsitzenden Verschluss (Verschlusselement 5) aufweisen. Dieser ist so ausgelegt, dass der Verschluss beim Öffnen des Deckels 3 die Koppelstelle zwischen Klimaanlage 12 und Ablagefach 2, also die Belüftungsöffnung 4 verschließt. Beim Schließen des Ablagefachs 2 fährt der Verschluss dann innerhalb der Bewegung des Deckels 3 wieder auf. Die Koppelstelle ist geöffnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019131719 A1 [0004]
    • DE 102014115968 A1 [0005]
    • DE 20200604 U1 [0006]

Claims (10)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug (10), umfassend ein Ablagefach (2), und einen zum Verschließen des Ablagefachs (2) ausgebildeten Deckel (3), wobei das Ablagefach (2) zumindest eine Belüftungsöffnung (4) zum fluidischen Koppeln des Ablagefachs (2) mit einer Belüftungseinrichtung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung (1) zumindest ein in Folge eines Bewegens des Deckels (3) in eine Offenstellung (S1) bewegbares Verschlusselement (5) aufweist, welches ausgebildet ist, in der Offenstellung (S1) des Deckels (3) die jeweilige Belüftungsöffnung (4) zu verschließen.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das jeweilige Verschlusselement (5) als Bestandteil des Deckels (3) ausgebildet ist, welches bei einem Bewegen des Deckels (3) gemeinsam mitbewegbar ist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das jeweilige Verschlusselement (5) ein Betätigungsteil umfasst, und der Deckel (3) ausgebildet ist, beim Bewegen in die Offenstellung (S1) das Betätigungsteil zum Bewegen des jeweiligen Verschlusselements (5) zu betätigen.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das jeweilige Verschlusselement (5) relativ zur Belüftungsöffnung (4) schwenkbar ausgebildet ist.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel (3) und das jeweilige Verschlusselement (5) mittels einer Verbindungseinheit miteinander verbunden sind, welche eine Bewegung des Deckels (3) in eine Bewegung des jeweiligen Verschlusselements (5) umsetzt.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Verbindungseinheit zumindest ein Gelenk umfasst.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ablagefach (2) zumindest ein Beleuchtungselement (6) umfasst, und das jeweilige Verschlusselement (5) ausgebildet ist, in einer Schließstellung (S2) des Deckels (3) das Beleuchtungselement (6) abzudecken.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung (1) eine Ladeeinrichtung (7) zur elektrischen Energieversorgung eines mobilen Endgeräts umfasst, wobei das Ablagefach (2) eine Ladeschnittstelle (7a) der Ladeeinrichtung (7) aufweist.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung (1) als ein Handschuhfach oder als ein Bestandteil einer Mittelkonsole (11) eines Kraftfahrzeugs (10) ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug (10) mit einer Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0607585B1 (de) 1992-12-30 1997-09-10 MAGNETI MARELLI CLIMATIZZAZIONE S.r.l. Armaturenbrett für Fahrzeuge mit integriertem Wärmetauscher
DE19711832C1 (de) 1997-03-21 1998-10-22 Happich Gmbh Gebr Behälter in einem Kraftfahrzeug zum Aufbewahren von Getränken und/oder Lebensmitteln
DE20200604U1 (de) 2002-01-16 2002-05-08 Kendrion Rsl Gmbh & Co Kg Luftausströmer für Kraftfahrzeuge
DE102014115968A1 (de) 2014-06-13 2015-12-17 Hyundai Motor Company Kühl - und Heizbecherhalter
DE102019131719A1 (de) 2019-11-25 2021-05-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach zum induktiven Laden eines mobilen Endgerätes, Kraftfahrzeug

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