DE102022124910B3 - Mittelkonsole für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole (1) für ein Fahrzeug, aufweisend wenigstens eine sich über zumindest einen größten Teil einer Länge der Mittelkonsole (1) erstreckende Aufnahmewanne (3) mit wenigstens einer längsverlaufenden Seitenwand (4), die einen Aufnahmeraum (6) der Aufnahmewanne (3) seitlich begrenzt. Um eine Fähigkeit der Mittelkonsole (1) zur Aufnahme von Gegenständen (26) zu optimieren, weist die Mittelkonsole (1) wenigstens eine in dem Aufnahmeraum (6) der Aufnahmewanne (3) und an der Seitenwand (4) angeordnete Halteeinheit (13) auf, mit der wenigstens ein Gegenstand (26) zwischen der Halteeinheit (13) und der Seitenwand (4) zeitweilig einklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Fahrzeuginnenraumbaugruppe gemäß der gattungsbildenden US 2010 / 0 156 131 A1 ist mit einer Konsole versehen, die eine mit der Konsole verbundene Seitenwand und mindestens einen Aufbewahrungsbehälter aufweist, der gleitend an der Seitenwand anliegt. Ein Benutzer schiebt den Stauraum nach vorne oder hinten, um den Stauraum abzudecken und/oder freizulegen. Der mindestens eine Stauraum ist für einen Benutzer im vorderen oder hinteren Teil eines Fahrzeugs zumindest vor bzw. hinter dem Deckel zugänglich. Der mindestens eine Aufbewahrungsbehälter gleitet entlang einer oder mehrerer Zungen der Seitenwand, um den Aufbewahrungsbehälter teilweise oder ganz freizulegen, wodurch eine kompakte Konsolenkonstruktion genutzt wird, während gleichzeitig Platz geschaffen und die Ergonomie für den Fahrer und/oder die Passagiere des Fahrzeugs verbessert würde. Ein oberer Teil der Seitenwand greift gleitend in einen unteren Teil der Seitenwand ein, um es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Armlehne des oberen Teils einzustellen und/oder den mindestens einen Aufbewahrungsbehälter abzudecken und freizulegen. An einer Seitenwand ist ein Klemmfach angeordnet.
  • Die DE 10 2017 206 938 A1 betrifft ein Interieurmodul, insbesondere ein Mittelkonsolenmodul, zur Montage in einem Fahrgastinnenraum eines Fahrzeuges mit einem Bauteilkörper, der zumindest einen ersten Materialbereich umfasst, welcher einen expandierten Kunststoff aufweist.
  • Ein Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs mit einer Stützkonstruktion, die aus im Wesentlichen steifen Kunststoffmaterial gefertigt ist, und das für die Montage an der Fahrzeugverkleidung vorgesehen ist, ist in der DE 10 2016 207 096 A1 offenbart. Ein äußerer Wandteil ist aus im Wesentlichen steifem Kunststoffmaterial gefertigt. Der flexible Wandteil ist aus flexiblem Silikonmaterial gefertigt und verbindet Stützkonstruktion und den äußeren Wandteil. Der flexible Wandteil ist mehrfach gefaltet und kann ziehharmonikaartig eingefaltet bzw. ausgefaltet werden. In der zusammengefalteten Stellung stützt der flexible Wandteil den äußeren Wandteil, der an der Verkleidung anliegt. In ausgefalteter Stellung befindet sich der flexible Wandteil seitlich versetzt zum äußeren Wandteil an der Verkleidung und bildet so ein Staufach.
  • Gemäß der DE 102 44 520 A1 ist mindestens ein Multifunktionshalter im Kraftfahrzeug angeordnet oder ausgebildet, wobei über den jeweiligen Multifunktionshalter mindestens eine Vorrichtung mit mindestens einer Zusatzfunktion lösbar montierbar ist.
  • Eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs verläuft üblicherweise von einem Kniebereich zwischen zwei vorderen Fußräumen heckseitig bis zwischen zwei Vordersitze. Derartige Mittelkonsolen können sehr unterschiedlich ausgebildet sein und weisen meist wenigstens eine Funktionseinheit auf, wie beispielsweise einen Getränkehalter oder dergleichen.
  • Die CN 213 705 335 U offenbart eine Befestigungshalterung für einen farbigen Großbildschirm für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 103 21 837 A1 offenbart eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug, die entnehmbar in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist und zumindest einen Getränkehalter sowie wenigstens einen Ablagebereich aufweist. Zumindest eine elektrische Geräte-Komponente ist vorgesehen, die über eine schnurlose Verbindung mit zumindest einer elektrischen Geräte-Komponente des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Die US 7 104 580 B2 offenbart ein Bodenkonsolensystem zum Gebrauch in einem Fahrzeug. Das Bodenkonsolensystem weist eine Sitzreihe, die derart an einem Boden eines Fahrzeugs anbringbar ist, dass sie schräg in dem Fahrzeug verlaufend liegt, und eine Bodenkonsole auf, die zwischen einem ersten Sitz der Sitzreihe und einem dazu beabstandeten zweiten Sitz der Sitzreiche angeordnet ist. Die Bodenkonsole weist eine Grundfläche, die an das Fahrzeug gekuppelt sein soll und eine erste Seite und eine zweite Seite enthält, welche von der ersten Seite beabstandet ist, eine erste Platte, die drehbar direkt an die erste Seite der Grundfläche gekuppelt ist, und eine zweite Platte auf, die drehbar direkt an die zweite Seite der Grundfläche gekuppelt ist, wobei die erste Platte und die zweite Platte zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position drehbar sind.
  • Die US 10 709 249 B2 offenbart einen Stuhl, wobei mindestens ein seitlicher Armabschnitt des Stuhls mit einem unteren feststehenden Armsegment und einem oberen gleitend bewegbaren Armsegment versehen ist. Ein Aufbewahrungsbehälter zum Halten verschiedener Geräte ist fest innerhalb des unteren feststehenden Armsegments befestigt. Alternativ kann der Aufbewahrungsbehälter mindestens einen Becherhalter zum Halten eines Getränks umfassen. Das obere verschiebbare bewegliche Armsegment ist fest auf einem verschiebbaren Schienenelement montiert, und ein motorisierter Mechanismus ist betriebsmäßig mit dem verschiebbaren Schienenelement verbunden, um das verschiebbare Schienenelement und das fest daran befestigte obere Armsegment zwischen einer ersten vorderen Position, in der der Getränkehalter abgedeckt ist, und einer zweiten hinteren Position, in der der Getränkehalter freigelegt ist, zu verschieben.
  • Die US 2010 / 0 314 896 A1 offenbart eine Mittelkonsole mit einem Behälter und mindestens einem innerhalb des Behälters angeordneten Stauraum sowie mit mindestens einem im Behälter gelagerten Deckel zum Verschließen des Stauraums. Im Behälter sind ein erster Deckel und ein zweiter Deckel gelagert, wobei der erste Deckel, auf seiner dem zweiten Deckel abgewandten Seite, um eine Achse schwenkbar im Behälter gelagert ist, sowie der erste Deckel, bezogen auf seine Schließstellung, auf seiner dem Stauraum des Behälters zugewandten Seite einen Stauraum aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fähigkeit einer Mittelkonsole zur Aufnahme von Gegenständen zu optimieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Mittelkonsole mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Aufgezeigt wird eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug, aufweisend wenigstens eine sich über zumindest einen größten Teil einer Länge der Mittelkonsole erstreckende Aufnahmewanne mit wenigstens einer längsverlaufenden Seitenwand, die einen Aufnahmeraum der Aufnahmewanne seitlich begrenzt, aufweisend wenigstens eine in dem Aufnahmeraum der Aufnahmewanne und an der Seitenwand angeordnete Halteeinheit, mit der wenigstens ein Gegenstand zwischen der Halteeinheit und der Seitenwand zeitweilig einklemmbar und/oder gehalten ist. Gemäß der Erfindung weist die Halteeinheit wenigstens eine flächig ausgebildete Klemmeinheit auf, deren unterer Abschnitt um eine längsverlaufende Achse zwischen einer Aufnahmestellung und einer Klemmstellung schwenkbar an der Aufnahmewanne angeordnet ist, wobei die Klemmeinheit in Richtung der Seitenwand vorgespannt ist, wobei die Klemmeinheit wenigstens einen starren Außenrahmen und wenigstens ein an dem Außenrahmen angeordnetes Haltenetz aufweist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale sowie Maßnahmen in beliebiger technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • So kann wenigstens ein Gegenstand zeitweilig bzw. bei Bedarf zwischen einer dem Aufnahmeraum der Aufnahmewanne zugewandten Innenseite der Seitenwand und der Halteeinheit eingeklemmt und/oder gehalten werden. Hierdurch wird der Gegenstand nicht wie üblich lose in der Aufnahmewanne abgelegt, was mit dem Nachteil verbunden wäre, dass sich der Gegenstand während einer Fahrt des Fahrzeugs in der Aufnahmewanne hin und her bewegen und dadurch häufig an der Seitenwand oder einer parallel zu der Seitenwand verlaufenden weiteren Seitenwand der Aufnahmewanne anschlagen würde, was von einem Fahrzeugnutzer als störend empfunden werden würde. Folglich ist die Fähigkeit der erfindungsgemäßen Mittelkonsole zur Aufnahme von Gegenständen optimiert, da die Gegenstände im Wesentlichen unbeweglich an der Aufnahmewanne gehalten werden.
  • Die Halteeinheit kann dabei an einer in Fahrzeuglängsrichtung gegebenen linken oder rechten Seitenwand der Aufnahmewanne angeordnet sein. Um einen Gegenstand zwischen der Seitenwand und der Halteeinheit zeitweilig einklemmen und/oder halten zu können, ist zumindest ein Teil der Halteeinheit in Richtung der Seitenwand vorgespannt und kann unter Erzeugung einer diese Vorspannung bewirkenden Rückstellkraft, die durch eine elastische Verformung von wenigstens einem Federelement der Halteeinheit erzeugt werden kann, manuell von der Seitenwand wegbewegt werden. Die Mittelkonsole kann auch an jeder Seitenwand wenigstens eine entsprechende Halteeinheit aufweisen.
  • Die Seitenwand kann sich über den größten Teil einer Länge der Mittelkonsole oder über deren gesamte Länge erstrecken. Dass die Seitenwand längsverlaufend ist, bedeutet, dass die Seitenwand in Längsrichtung der Mittelkonsole verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Mittelkonsole kann insbesondere in einem Fahrzeug in Form eines Kraftwagens, beispielsweise eines Personenkraftwagens oder Nutzkraftwagens, verbaut sein. Ein solches Fahrzeug stellt daher einen weiteren erfindungsgemäßen Aspekt dar.
  • Wie bereits erwähnt, weist die Halteeinheit wenigstens eine flächig ausgebildete Klemmeinheit auf, deren unterer Abschnitt um eine längsverlaufende Achse zwischen einer Aufnahmestellung und einer Klemmstellung schwenkbar an der Aufnahmewanne angeordnet ist, wobei die Klemmeinheit in Richtung der Seitenwand vorgespannt ist. Ist in der Klemmstellung kein Gegenstand zwischen der Klemmeinheit und der Seitenwand der Aufnahmewanne vorhanden, ist die Klemmeinheit platzsparend an der Seitenwand angeordnet (Ruhestellung), wodurch der Aufnahmeraum der Aufnahmewanne durch das Vorhandensein der Klemmeinheit im Wesentlichen nicht eingeschränkt wird und weitestgehend zur Aufnahme von Gegenständen zur Verfügung steht. Die Halteeinheit kann zur schwenkbaren Lagerung der Klemmeinheit wenigstens ein mit der Aufnahmewanne verbundenes Scharnier aufweisen.
  • Wie oben beschrieben, weist die Klemmeinheit wenigstens einen starren Außenrahmen und wenigstens ein an dem Außenrahmen angeordnetes Haltenetz auf. Hierdurch kann die Klemmeinheit leichtgewichtig hergestellt werden. Der Außenrahmen kann teilweise oder vollständig beispielsweise aus einem Kunststoff, einem Verbundwerkstoff oder einem metallischen Werkstoff hergestellt sein. Das Haltenetz kann an dem Außenrahmen aufgespannt sein. Ein zwischen der Klemmeinheit und der Seitenwand der Aufnahmewanne eingeklemmter Gegenstand kommt vorzugsweise ausschließlich in Kontakt mit dem Haltenetz und der Seitenwand.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Haltenetz elastisch ausgebildet. Hierdurch kann sich das Haltenetz und damit die Klemmeinheit an die Formgebung des jeweilig einzuklemmenden Gegenstands anpassen, so dass der Gegenstand von der Halteeinheit großflächiger und damit sicherer gehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Außenrahmen ein oberes horizontales Rahmenelement auf, das in der Klemmstellung der Klemmeinheit benachbart zu einem oberen Rand der Seitenwand angeordnet ist und wenigstens einen oben über den oberen Rand der Seitenwand vorstehenden Betätigungsvorsprung aufweist. Der Betätigungsvorsprung des oberen Rahmenelements kann mit einer Hand betätigt bzw. von der Seitenwand wegbewegt werden, um einen Gegenstand zwischen der Klemmeinheit und der Seitenwand anordnen zu können. Nach entsprechender Anordnung des Gegenstands kann der Betätigungsvorsprung wieder zu der Seitenwand bewegt oder einfach losgelassen werden, wodurch der Gegenstand zwischen der Klemmeinheit und der Seitenwand eingeklemmt und/oder gehalten wird. Durch die benachbarte Anordnung des oberen Rahmenelements zu dem oberen Rand der Seitenwand ist eine Aufnahmeöffnung, über die ein Gegenstand zwischen der in ihrer Aufnahmestellung befindlichen Klemmeinheit und der Seitenwand einfügbar ist, im Wesentlichen am oberen Ende der Seitenwand angeordnet, wodurch ein zwischen der in ihrer Aufnahmestellung befindlichen Klemmeinheit und der Seitenwand vorhandener Aufnahmeraum der Halteeinheit maximiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Mittelkonsole wenigstens eine an der Seitenwand einhängbare Funktionseinheit auf. Hierdurch kann die Mittelkonsole bei Bedarf mit wenigstens einer weiteren Funktion versehen werden, so dass die Mittelkonsole je nach Wunsch eines Nutzers konfigurierbar ist. Die Funktionseinheit kann beispielweise einen Einhängabschnitt aufweisen, der auf einen oberen Rand der Seitenwand aufsteckbar ist. Zudem kann ein Klemmmechanismus bzw. Rastmechanismus vorgesehen sein, mit dem die an der Seitenwand eingehängte Funktionseinheit an der Seitenwand gesichert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Funktionseinheit wenigstens einen Getränkehalter und/oder wenigstens ein Staufach auf. Die Funktionseinheit kann einen oder mehrere Getränkehalter oder alternativ ein oder mehrere Staufächer aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Funktionseinheit einen schwenkbar gelagerten Deckel zum Verschließen des Staufachs auf. Hierdurch kann ein Gegenstand versteckt in dem Staufach verstaut werden, beispielsweise um von außerhalb des Fahrzeugs nicht sichtbar zu sein, was einen Diebstahl des Gegenstands verhindern kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Seitenwand einen frontseitigen Einhängabschnitt auf, an dem die Funktionseinheit einhängbar ist, wobei die Seitenwand im Bereich des Einhängabschnitts eine reduzierte Höhe aufweist. Die Höhe des Einhängabschnitts kann derart gewählt sein, dass eine Oberseite der an dem Einhängabschnitt eingehängten Funktionseinheit in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, in der auch der obere Rand der übrigen Seitenwand angeordnet ist, wodurch der Mittelkonsole zumindest teilweise eine einheitliche Bauhöhe verliehen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigt:
    • 1a eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Mittelkonsole in einer ersten Konfiguration;
    • 1 b eine schematische und perspektivische Darstellung der in 1 a gezeigten Mittelkonsole in einer zweiten Konfiguration;
    • 1c eine schematische und perspektivische Darstellung der in 1b gezeigten Mittelkonsole mit in einer Aufnahmestellung befindlicher Klemmeinheit; und
    • 1d eine schematische und perspektivische Darstellung der in den 1b und 1c gezeigten Mittelkonsole mit von der Halteeinheit gehaltenem Gegenstand und geöffnetem Staufach.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1a zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Mittelkonsole 1 in einer ersten Konfiguration. Neben bzw. hinter der Mittelkonsole 1 ist ein Vordersitz 2 gezeigt, der jedoch keinen Aspekt der Erfindung darstellt und daher nicht weitergehender beschrieben wird. Die Erfindung wird nachfolgend auf Basis einer Zusammenschau der 1a bis 1d beschrieben.
  • Die Mittelkonsole 1 weist eine sich über zumindest einen größten Teil einer Länge der Mittelkonsole 1 erstreckende Aufnahmewanne 3 mit einer längsverlaufenden rechten Seitenwand 4 und einer längsverlaufenden linken Seitenwand 5, die einen Aufnahmeraum 6 der Aufnahmewanne 3 seitlich begrenzen. Heckseitig zu dem Aufnahmeraum 6 versetzt weist die Mittelkonsole 1 eine erhöhte Armlehne 7 auf.
  • Die rechte Seitenwand 4 weist heckseitig eine größere Höhe als an einem frontseitigen Einhängabschnitt 8 auf. Die linke Seitenwand 5 weist einen mittleren Abschnitt 9 und einen frontseitigen Endabschnitt 10 auf, wobei eine Höhe des frontseitigen Endabschnitts 10 der linken Seitenwand 5 kleiner als eine Höhe des frontseitigen Einhängabschnitts 8 der rechten Seitenwand 4 ist und eine Höhe des mittleren Abschnitts 9 der linken Seitenwand 5 kleiner als eine Höhe des frontseitigen Endabschnitts 10 der linken Seitenwand 5 ist.
  • Der Aufnahmeraum 6 der Aufnahmewanne 3 ist frontseitig durch eine frontseitige Stirnwand 11, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 4 und 5 erstreckt und heckseitig durch einen die Armlehne 7 tragenden Stützabschnitt 12 der Aufnahmewanne 3 begrenzt.
  • Die Mittelkonsole 1 weist zudem eine in dem Aufnahmeraum 6 der Aufnahmewanne 3 und an der rechten Seitenwand 4 angeordnete Halteeinheit 13 auf, mit der wenigstens ein Gegenstand 26 zwischen der Halteeinheit 13 und der rechten Seitenwand 4 zeitweilig einklemmbar ist, wie es in 1d gezeigt ist.
  • Die Halteeinheit 13 weist eine flächig ausgebildete Klemmeinheit 14 auf, deren unterer Abschnitt um eine nicht gezeigte längsverlaufende Achse zwischen einer in 1c gezeigten Aufnahmestellung und einer in den 1a, 1b und 1d gezeigten Klemmstellung schwenkbar an der Aufnahmewanne 3 angeordnet ist, wobei die Klemmeinheit 14 in Richtung der Seitenwand vorgespannt ist. Zur schwenkbaren Lagerung der Klemmeinheit 14 ist deren unterer Abschnitt über zwei in Längsrichtung der Mittelkonsole 1 beabstandet voneinander angeordnete Scharniere 15 schwenkbar mit der Aufnahmewanne 3 verbunden.
  • Die Klemmeinheit 14 weist einen im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten, starren Außenrahmen 16 und ein an dem Außenrahmen 16 angeordnetes Haltenetz 17 auf, wobei das Haltenetz 17 elastisch ausgebildet ist. Der Außenrahmen 16 weist ein oberes horizontales Rahmenelement 18 auf, das in der Klemmstellung der Klemmeinheit 15 benachbart zu einem oberen Rand der rechten Seitenwand 4 angeordnet ist und einen oben über den oberen Rand der rechten Seitenwand 4 vorstehenden Betätigungsvorsprung 19 aufweist.
  • In den 1b bis 1d ist eine weitere Konfiguration der Mittelkonsole 1 gezeigt. In dieser Konfiguration weist die Mittelkonsole 1 zusätzlich eine an der rechten Seitenwand 4 bzw. deren frontseitigen Einhängabschnitt 8 einhängbare Funktionseinheit 20 in Form eines Getränkehalters mit zwei Getränkehaltern 21 und eine an der rechten Seitenwand 4 bzw. deren frontseitigen Einhängabschnitt 8 einhängbare weitere Funktionseinheit 22 in Form eines Staufachs auf, wobei die weitere Funktionseinheit 22 einen schwenkbar gelagerten Deckel 23 zum Verschließen des Staufachs aufweist, wie es in den 1b und 1c gezeigt ist. In 1d ist der Deckel 23 in einer Offenstellung gezeigt, wodurch ein Aufnahmeraum 24 mit einem darin angeordneten Smartphone 25 sichtbar wird. Beiden Funktionseinheiten 20 und 22 sind an dem frontseitigen Einhängabschnitt 8 der rechten Seitenwand 4 eingehängt. Beide Funktionseinheiten 20 und 22 erstrecken sich über eine Breite der Mittelkonsole 1 in Qierrichtung. Beide Funktionseinheiten 20 und 22 fluchten oben mit einer nicht gezeigten gedachten horizontalen Ebene, in der auch der obere Rand der rechten Seitenwand 4 in dem nicht in der Höhe reduzierten Bereich dieser rechten Seitenwand 4 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Mittelkonsole
    2
    Vordersitz
    3
    Aufnahmewanne
    4
    rechte Seitenwand
    5
    linke Seitenwand
    6
    Aufnahmeraum von 3
    7
    Armlehne
    8
    frontseitiger Einhängabschnitt von 4
    9
    mittlerer Abschnitt von 5
    10
    frontseitiger Endabschnitt von 5
    11
    frontseitige Stirnwand
    12
    Stützabschnitt von 3
    13
    Halteeinheit
    14
    Klemmeinheit
    15
    Scharnier
    16
    Außenrahmen
    17
    Haltenetz
    18
    oberes Rahmenelement
    19
    Betätigungsvorsprung
    20
    Funktionseinheit
    21
    Getränkehalter
    22
    weitere Funktionseinheit
    23
    Deckel
    24
    Aufnahmeraum von 22
    25
    Smartphone
    26
    Gegenstand

Claims (7)

  1. Mittelkonsole (1) für ein Fahrzeug, aufweisend wenigstens eine sich über zumindest einen größten Teil einer Länge der Mittelkonsole (1) erstreckende Aufnahmewanne (3) mit wenigstens einer längsverlaufenden Seitenwand (4), die einen Aufnahmeraum (6) der Aufnahmewanne (3) seitlich begrenzt, aufweisend wenigstens eine in dem Aufnahmeraum (6) der Aufnahmewanne (3) und an der Seitenwand (4) angeordnete Halteeinheit (13), mit der wenigstens ein Gegenstand (26) zwischen der Halteeinheit (13) und der Seitenwand (4) zeitweilig einklemmbar und/oder gehalten ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (13) wenigstens eine flächig ausgebildete Klemmeinheit (14) aufweist, deren unterer Abschnitt um eine längsverlaufende Achse zwischen einer Aufnahmestellung und einer Klemmstellung schwenkbar an der Aufnahmewanne (3) angeordnet ist, wobei die Klemmeinheit (14) in Richtung der Seitenwand (4) vorgespannt ist, wobei die Klemmeinheit (14) wenigstens einen starren Außenrahmen (16) und wenigstens ein an dem Außenrahmen (16) angeordnetes Haltenetz (17) aufweist.
  2. Mittelkonsole (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltenetz (17) elastisch ausgebildet ist.
  3. Mittelkonsole (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (16) ein oberes horizontales Rahmenelement (18) aufweist, das in der Klemmstellung der Klemmeinheit (14) benachbart zu einem oberen Rand der Seitenwand (4) angeordnet ist und wenigstens einen oben über den oberen Rand der Seitenwand (4) vorstehenden Betätigungsvorsprung (19) aufweist.
  4. Mittelkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Seitenwand (4) einhängbare Funktionseinheit (20, 22).
  5. Mittelkonsole (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (20, 22) wenigstens einen Getränkehalter (21) und/oder wenigstens ein Staufach aufweist.
  6. Mittelkonsole (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (22) einen schwenkbar gelagerten Deckel (23) zum Verschließen des Staufachs aufweist.
  7. Mittelkonsole (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (4) einen frontseitigen Einhängabschnitt (8) aufweist, an dem die Funktionseinheit (20, 22) einhängbar ist, wobei die Seitenwand (4) im Bereich des Einhängabschnitts (8) eine reduzierte Höhe aufweist.
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