DE102022122544A1 - Kopplungsvorrichtung für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug und kopplungssystem für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug - Google Patents

Kopplungsvorrichtung für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug und kopplungssystem für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug Download PDF

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Yoshimitsu Miki
Fukuji Fukuoka
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Abstract

Eine Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst eine erste Kopplungseinheit, die an einer Komponente oder einem Körper des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs gekoppelt ist. Die erste Kopplungseinheit umfasst eine Kopplungsfläche, die der Komponente oder dem Körper zugewandt ist, eine Führung, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, die parallel zu der Kopplungsfläche ist, um die Komponente oder den Körper in der ersten Richtung zu führen, und einen ersten eingreifenden Abschnitt, der mit einem Eingriffsabschnitt der Komponente oder des Körpers in Eingriff ist, um eine Bewegung der Komponente oder des Körpers zu beschränken. Der erste eingreifende Abschnitt wird mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht, indem die Komponente oder der Körper in einem Richtungssinn in einer zweiten Richtung bewegt wird. Der erste eingreifende Abschnitt wird von dem Eingriffsabschnitt gelöst, indem die Komponente oder der Körper in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung bewegt wird.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und ein Kopplungssystem für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug.
  • Patentschrift 1 offenbart ein Beispiel für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Eine Komponente wird durch eine Kopplungsvorrichtung an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug gekoppelt.
  • Patentschrift 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 7-239387
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und ein Kopplungssystem für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug bereitzustellen, das es erlaubt, dass eine Komponente ohne weiteres an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug gekoppelt wird.
  • Eine Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine erste Kopplungseinheit, die ausgebildet ist, in einer entfernbaren Weise an eines von einer Komponente des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs und einem Körper des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs gekoppelt zu werden. Die erste Kopplungseinheit umfasst eine Kopplungsfläche, die dem einen von der Komponente und dem Körper in einem Kopplungszustand zugewandt ist, in dem die erste Kopplungseinheit an das eine von der Komponente und dem Körper gekoppelt ist, eine Führung, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche ist, und ausgebildet ist, das eine von der Komponente und dem Körper in der ersten Richtung relativ zu führen, und einen ersten eingreifenden Abschnitt, der mit einem Eingriffsabschnitt des einen von der Komponente und dem Körper in dem Kopplungszustand in Eingriff ist, um eine Relativbewegung des einen von der Komponente und dem Körper in einer Entfernungsrichtung der ersten Richtung von dem einen von der Komponente und dem Körper zu beschränken. Der erste eingreifende Abschnitt ist ausgebildet, mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht zu werden, indem das zumindest eine von der Komponente und dem Körper in einem Richtungssinn in einer zweiten Richtung, die nicht-parallel zu der ersten Richtung ist, in einem Zustand bewegt wird, in dem das eine von der Komponente und dem Körper durch die Führung geführt wird. Der erste eingreifende Abschnitt ist ausgebildet, von dem Eingriffsabschnitt gelöst zu werden, indem das eine von der Komponente und dem Körper in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung in einem Zustand bewegt wird, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem ersten eingreifenden Abschnitt in Eingriff ist.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt erlaubt es eine Relativbewegung der Komponente und des Körpers in der zweiten Richtung, die nicht-parallel zu der ersten Richtung ist, der Komponente, ohne weiteres an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug gekoppelt zu werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass die zweite Richtung im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche ist.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt sind die erste Richtung und die zweite Richtung im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche und nicht-parallel zueinander. Somit erlaubt es eine Bewegung der Komponente in Richtungen, die parallel zu der Kopplungsfläche sind, der Komponente, ohne weiteres an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug gekoppelt zu werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgebildet, dass der erste eingreifende Abschnitt eines von einer Ausnehmung und einem Vorsprung umfasst, und der Eingriffsabschnitt das andere von der Ausnehmung und dem Vorsprung umfasst.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt umfasst der erste eingreifende Abschnitt eines von einer Ausnehmung und einem Vorsprung, und der Eingriffsabschnitt umfasst das andere von der Ausnehmung und dem Vorsprung. Dies vereinfacht die Struktur des ersten eingreifenden Abschnitts und des Eingriffsabschnitts.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt so ausgebildet, dass der erste eingreifende Abschnitt die Ausnehmung umfasst, der Eingriffsabschnitt den Vorsprung umfasst, und die Kopplungsfläche eine Nut umfasst, die sich in der ersten Richtung erstreckt, um den Vorsprung in die Ausnehmung zu führen.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt führt die Nut den Vorsprung des Eingriffsabschnitts zu der Ausnehmung des ersten eingreifenden Abschnitts. Somit wird der Eingriffsabschnitt gleichmäßig zum ersten eingreifenden Abschnitt geführt.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass die Nut eine Breite in der zweiten Richtung aufweist, die von einer vorgelagerten Seite zu einer nachgelagerten Seite in einer Kopplungsrichtung der Komponente verringert ist.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt weist die Nut eine Breite in der zweiten Richtung auf, die von einer vorgelagerten Seite zu einer nachgelagerten Seite in einer Kopplungsrichtung der Komponente verringert ist. Somit wird der Eingriffsabschnitt an der vorgelagerten Seite in der Kopplungsrichtung der Komponente ohne weiteres in die Nut geführt. Ferner wird mit der Kopplungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt die Bewegung des Eingriffsabschnitts in der Nut in der Richtung, die die Kopplungsrichtung der Komponente schneidet, an der nachgelagerten Seite in der Kopplungsrichtung der Komponente beschränkt. Somit wird der Eingriffsabschnitt gleichmäßig zum ersten eingreifenden Abschnitt geführt.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt des Weiteren eine erste Beschränkungsvorrichtung, die eine Bewegung der Komponente in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung in einem Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem ersten eingreifenden Abschnitt in Eingriff ist, beschränkt.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt beschränkt die erste Beschränkungsvorrichtung eine Bewegung der Komponente in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Beschränkungsvorrichtung zumindest eines von einem Vorspannelement und einem elastischen Element umfasst.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt beschränkt die erste Beschränkungsvorrichtung eine Bewegung der Komponente in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung mit dem zumindest einen von einem Vorspannelement und einem elastischen Element.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt so ausgebildet, dass das Vorspannelement zumindest eines von einer Spiralfeder und einer Blattfeder umfasst.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem achten Aspekt beschränkt die zumindest eine von einer Spiralfeder und einer Blattfeder eine Bewegung der Komponente in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Beschränkungsvorrichtung einstückig mit dem ersten eingreifenden Abschnitt ausgebildet ist.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt ist die erste Beschränkungsvorrichtung einstückig mit dem ersten eingreifenden Abschnitt ausgebildet. Dies verringert die Anzahl der Komponenten.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem sechsten bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Beschränkungsvorrichtung eine Befestigungsvorrichtung umfasst, die ausgebildet ist, in einer entfernbaren Weise an dem Eingriffsabschnitt befestigt zu werden.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt beschränkt die Befestigungsvorrichtung eine Bewegung der Komponente in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Magneten umfasst.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem elften Aspekt beschränkt der Magnet eine Bewegung der Komponente in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis elften Aspekt so ausgebildet, dass die Führung zwei Schienen umfasst, die in der zweiten Richtung voneinander beabstandet sind.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt führen die beiden in der zweiten Richtung voneinander beabstandeten Schienen eines von der Komponente und dem Körper gleichmäßig an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug. Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt beschränken die beiden in der zweiten Richtung voneinander beabstandeten Schienen eine Bewegung der Komponente in der zweiten Richtung. Dies erlaubt eine gleichmäßige Führung der Komponente.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt des Weiteren eine zweite Beschränkungsvorrichtung, die eine Bewegung der Komponente in einer Kopplungsrichtung der Komponente in der ersten Richtung beschränkt.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt beschränkt die zweite Beschränkungsvorrichtung eine Bewegung der Komponente in der Kopplungsrichtung der Komponente.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt des Weiteren zumindest einen ersten Anschluss, der ausgebildet ist, mit zumindest einem elektrischen Anschluss der Komponente elektrisch verbindbar zu sein.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt erlauben der zumindest eine erste Anschluss und der zumindest eine elektrische Anschluss eine elektrische Verbindung der Kopplungsvorrichtung und der Komponente.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt des Weiteren eine erste Drahtloskommunikationseinheit, die ausgebildet ist, drahtlose Kommunikation mit der Komponente durchzuführen.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt erlaubt die erste Drahtloskommunikationseinheit eine Kommunikation mit der Komponente.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt des Weiteren eine zweite Kopplungseinheit, die ausgebildet ist, an das andere von der Komponente und dem Körper gekoppelt zu werden.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt koppelt die zweite Kopplungseinheit die Kopplungseinheit an das andere von der Komponente und dem Körper.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Kopplungseinheit einstückig mit einem Teil des Körpers ausgebildet ist.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt ist die erste Kopplungseinheit einstückig mit einem Teil des Körpers ausgebildet ist. Dies verringert die Anzahl der Komponenten.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Komponente zumindest eines von einer Anzeigevorrichtung, einem Schalter, einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, einer Lampe und einem Flaschenkorb umfasst.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt kann zumindest eines von einer Anzeigevorrichtung, einem Schalter, einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, einer Lampe und einem Flaschenkorb angekoppelt werden.
  • Ein Kopplungssystem für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kopplungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis achtzehnten Aspekt und den Eingriffsabschnitt, der an dem einen von der Komponente und dem Körper vorgesehen ist.
  • Mit der Kopplungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt wird eines von der Komponente und dem Körper an die Kopplungsvorrichtung durch den Eingriffsabschnitt gekoppelt, der an einem von der Komponente und dem Körper vorgesehen ist.
  • Die Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und das Kopplungssystem für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug erlauben es, dass eine Komponente ohne weiteres an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug gekoppelt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, das eine Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und ein Kopplungssystem für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform umfasst.
    • 2 ist eine Vorderseitenansicht eines Lenkers, der in 1 dargestellt wird, eines Teils einer Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und einer Komponente.
    • 3 ist eine Vorderseitenansicht der Kopplungsvorrichtung und eines Teils eines Lenkers, der in 2 dargestellt wird.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau der in 1 gezeigten Kupplungsvorrichtung, der Komponente, einer weiteren Komponente und einer Batterie darstellt.
    • 5 ist eine Draufsicht der Kopplungsvorrichtung, die in 3 dargestellt wird.
    • 6 ist eine erste Seitenansicht der Kopplungsvorrichtung, die in 3 dargestellt wird.
    • 7 ist eine zweite Seitenansicht der Kopplungsvorrichtung, die in 3 dargestellt wird.
    • 8 ist eine Rückseitenansicht der Komponente, die in 2 gezeigt wird.
    • 9 ist ein schematisches Diagramm, das einen ersten Schritt eines Verfahrens zum Koppeln der Komponente aus 1 an die Kopplungsvorrichtung darstellt.
    • 10 ist ein schematisches Diagramm, das einen zweiten Schritt eines Verfahrens zum Koppeln der Komponente aus 1 an die Kopplungsvorrichtung darstellt.
    • 11 ist ein schematisches Diagramm, das einen dritten Schritt eines Verfahrens zum Koppeln der Komponente aus 1 an die Kopplungsvorrichtung darstellt.
    • 12 ist ein schematisches Diagramm, das einen vierten Schritt eines Verfahrens zum Koppeln der Komponente aus 1 an die Kopplungsvorrichtung darstellt.
    • 13 ist eine Vorderseitenansicht, die eine erste Beschränkungsvorrichtung der Kopplungsvorrichtung zeigt.
    • 14 ist eine Vorderseitenansicht, die die erste Beschränkungsvorrichtung der Kopplungsvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 15 ist eine Vorderseitenansicht, die die erste Beschränkungsvorrichtung der Kopplungsvorrichtung in einer dritten Ausführungsform zeigt.
    • 16 ist eine Vorderseitenansicht, die die erste Beschränkungsvorrichtung der Kopplungsvorrichtung in einer vierten Ausführungsform zeigt.
    • 17 ist eine Vorderseitenansicht, die die erste Beschränkungsvorrichtung der Kopplungsvorrichtung in einer fünften Ausführungsform zeigt.
    • 18 ist eine Vorderseitenansicht, die die erste Beschränkungsvorrichtung der Kopplungsvorrichtung in einer sechsten Ausführungsform zeigt.
    • 19 ist eine Seitenansicht eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, das eine Lampe umfasst, die der Komponente für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug in einem Kopplungssystem für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem ersten abgewandelten Beispiel entspricht.
    • 20 ist eine Vorderseitenansicht einer Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem zweiten abgewandelten Beispiel.
    • 21 ist ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau einer Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach dem dritten abgewandelten Beispiel, die Komponente und die weitere Komponente darstellt.
    • 22 ist eine Vorderseitenansicht einer Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem vierten abgewandelten Beispiel.
    • 23 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Eingriffsabschnitt und eine Komponente für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem fünften abgewandelten Beispiel zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 18 wird nun ein Kopplungssystem 50 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und eine Kopplungsvorrichtung 60 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug beschrieben. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug ist ein Fahrzeug, das zumindest ein Rad umfasst und durch zumindest menschliche Antriebskraft angetrieben wird. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug schließt beispielsweise verschiedene Typen von Fahrrädern ein, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenfahrrad, ein Handbike und ein Liegefahrrad. Die Anzahl der Räder des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs ist nicht beschränkt. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst beispielsweise ein Einrad und Fahrzeuge, die zwei oder mehr Räder aufweisen. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur durch menschliche Antriebskraft angetrieben wird. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug umfasst ein E-Bike, das nicht nur menschliche Antriebskraft, sondern auch eine Antriebskraft eines Elektromotors zum Vortrieb nutzt. Ein E-Bike umfasst ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das einen Elektromotor nutzt, um den Vortrieb zu unterstützen. In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet das vom Menschen angetriebene Fahrzeug ein Fahrrad.
  • Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst eine Kurbel 12, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst des Weiteren Räder 14 und einen Körper 16. Die Räder 14 umfassen ein Hinterrad 14A und ein Vorderrad 14B. Der Körper 16 umfasst einen Rahmen 18, eine Vorderradgabel 20, einen Lenker 22 und einen Lenkervorbau 24. Der Körper 16 kann des Weiteren zumindest eines von einer Federung und einem Fahrgestell umfassen. Die Kurbel 12 umfasst eine Kurbelachswelle 12A, die relativ zu dem Rahmen 18 drehbar ist, und Kurbelarme 12B, die jeweils an den axialen Enden der Kurbelachswelle 12A vorgesehen sind. Ein Pedal 26 ist an jeden der Kurbelarme 12B gekoppelt.
  • Die Drehung der Kurbel 12 treibt das Hinterrad 14A an. Das Hinterrad 14A wird durch den Rahmen 18 gelagert. Die Kurbel 12 ist durch einen Antriebsmechanismus 28 mit dem Hinterrad 14A verbunden. Der Antriebsmechanismus 28 umfasst einen ersten Drehkörper 30, der an die Kurbelachswelle 12A gekoppelt ist. Die Kurbelachswelle 12A und der erste Drehkörper 30 können so aneinander gekoppelt werden, dass sie sich einstückig drehen. Alternativ können die Kurbelachswelle 12A und der erste Drehkörper 30 über eine erste Freilaufkupplung miteinander gekoppelt sein. Die erste Freilaufkupplung ist ausgebildet, den ersten Drehkörper 30 in einem Fall vorwärts zu drehen, in dem die Kurbel 12 vorwärts gedreht wird, und eine relative Drehung der Kurbel 12 und des ersten Drehkörpers 30 in einem Fall zu erlauben, in dem die Kurbel 12 rückwärts gedreht wird. Der erste Drehkörper 30 umfasst ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Der Antriebsmechanismus 28 umfasst einen zweiten Drehkörper 32 und ein Verbindungselement 34. Das Verbindungselement 34 überträgt die Drehkraft des ersten Drehkörpers 30 an den zweiten Drehkörper 32. Das Verbindungselement 34 umfasst beispielsweise eine Kette, einen Riemen oder eine Welle.
  • Der zweite Drehkörper 32 ist an das Hinterrad 14A gekoppelt. Der zweite Drehkörper 32 umfasst ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Bevorzugt ist eine zweite Freilaufkupplung zwischen dem zweiten Drehkörper 32 und dem Hinterrad 14A vorgesehen. Die zweite Freilaufkupplung ist ausgebildet, das Hinterrad 14A in einem Fall vorwärts zu drehen, in dem der zweite Drehkörper 32 vorwärts gedreht wird, und eine relative Drehung des zweiten Drehkörpers 32 und des Hinterrads 14A in einem Fall zu erlauben, in dem der zweite Drehkörper 32 rückwärts gedreht wird.
  • Das Vorderrad 14B ist durch die Vorderradgabel 20 am Rahmen 18 befestigt. Der Lenker 22 ist durch den Lenkervorbau 24 an die Vorderradgabel 20 gekoppelt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Hinterrad 14A durch den Antriebsmechanismus 28 mit der Kurbel 12 verbunden. Zumindest eines von dem Hinterrad 14A und dem Vorderrad 14B kann durch den Antriebsmechanismus 28 mit der Kurbel 12 verbunden sein.
  • Bevorzugt umfasst das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 des Weiteren eine Batterie 36. Die Batterie 36 umfasst ein oder mehr Batterieelemente. Die Batterieelemente umfassen wiederaufladbare Batterien. Die Batterie 36 ist ausgebildet, beispielsweise eine erste Steuervorrichtung 42A mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Batterie 36 ist beispielsweise mit einer ersten Steuereinrichtung 42B der ersten Steuervorrichtung 42A in einer Weise verbunden, die drahtgebundene Kommunikation oder drahtlose Kommunikation erlaubt. Die Batterie 36 ist beispielsweise durch Stromleitungskommunikation (power line communication, PLC), ein Controller Area Network (CAN) oder einen universellen asynchronen Sender-Empfänger (universal asynchronous receiver/transmitter, UART) mit der ersten Steuereinrichtung 42B auf eine Weise verbunden, die Kommunikation erlaubt.
  • Das Kopplungssystem 50 umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 und einen Eingriffsabschnitt 40. Der Eingriffsabschnitt 40 kommt mit einem ersten eingreifenden Abschnitt 62 der Kopplungsvorrichtung 60 in Eingriff. Der erste eingreifende Abschnitt 62 ist an einem von einer Komponente 38 und dem Körper 16 vorgesehen. Eines von der Komponente 38 und dem Körper 16 umfasst den Eingriffsabschnitt 40. Der Eingriffsabschnitt 40 ist beispielsweise einstückig mit einem von der Komponente 38 und dem Körper 16 ausgebildet. Beispielsweise in einem Fall, in dem der Eingriffsabschnitt 40 an der Komponente 38 vorgesehen ist, ist der Eingriffsabschnitt 40 an die Kopplungsvorrichtung 60 gekoppelt, um die Komponente 38 an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 zu koppeln. Beispielsweise in einem Fall, in dem der Eingriffsabschnitt 40 an dem Körper 16 vorgesehen ist, ist der Eingriffsabschnitt 40 an die Kopplungsvorrichtung 60 gekoppelt, um die Kopplungsvorrichtung 60 an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 zu koppeln. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Eingriffsabschnitt 40 an der Komponente 38 vorgesehen.
  • Die Komponente 38 umfasst beispielsweise zumindest eines von einer Anzeigevorrichtung 38A, einem Schalter 38B, einer Drahtloskommunikationsvorrichtung 38C, einer Lampe 38D und einem Flaschenkorb 38E. Bei der vorliegenden Ausführungsform bezeichnet die Komponente 38 einen Fahrradcomputer 44, der die Anzeigevorrichtung 38A, den Schalter 38B und die Drahtloskommunikationsvorrichtung 38C umfasst.
  • Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst beispielsweise auch eine weitere Komponente 42, die sich von der Komponente 38 unterscheidet. Die weitere Komponente 42 umfasst beispielsweise die erste Steuervorrichtung 42A. Die erste Steuervorrichtung 42A ist beispielsweise in einem Gehäuse einer Antriebseinheit des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen. Die Antriebseinheit umfasst beispielsweise einen Motor, der Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 ausübt.
  • Die erste Steuervorrichtung 42A umfasst die erste Steuereinrichtung 42B. Die erste Steuereinrichtung 42B umfasst einen Prozessor, der vorgegebene Steuerprogramme ausführt. Der Prozessor der ersten Steuereinrichtung 42B umfasst beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Der Prozessor der ersten Steuereinrichtung 42B kann an separaten Stellen angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Teil des Prozessors an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 10 vorgesehen sein, und ein weiterer Teil des Prozessors kann in einem mit dem Internet verbundenen Server vorgesehen sein. In einem Fall, in dem der Prozessor an separaten Stellen angeordnet ist, können die Teile des Prozessors miteinander über eine Drahtloskommunikationsvorrichtung kommunizieren. Die erste Steuereinrichtung 42B kann ein oder mehr Mikrocomputer umfassen.
  • Bei einem Beispiel umfasst die erste Steuervorrichtung 42A des Weiteren eine erste Speichervorrichtung 42C. Die erste Speichervorrichtung 42C speichert Steuerprogramme und Information, die für Steuerprozesse verwendet werden. Die erste Speichervorrichtung 42C umfasst beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der nichtflüchtige Speicher umfasst beispielsweise zumindest eines von einem Nur-Lese-Speicher (read-only memory, ROM), einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (erasable programmable read-only memory, EPROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (electrically erasable programmable read-only memory, EEPROM) und einem Flash-Speicher. Der flüchtige Speicher umfasst beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM, random access memory).
  • Die Komponente 38 umfasst eine zweite Steuervorrichtung 38F. Die zweite Steuervorrichtung 38F umfasst eine zweite Steuereinrichtung 38G. Die zweite Steuereinrichtung 38G umfasst einen Prozessor, der ein vorgegebenes Steuerprogramm ausführt. Der Prozessor der zweiten Steuereinrichtung 38G umfasst beispielsweise eine CPU oder eine MPU. Der Prozessor der zweiten Steuereinrichtung 38G kann an separaten Stellen angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Teil des Prozessors an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 10 vorgesehen sein, und ein weiterer Teil des Prozessors kann in einem mit dem Internet verbundenen Server vorgesehen sein. In einem Fall, in dem der Prozessor an separaten Stellen angeordnet ist, können die Teile des Prozessors miteinander über eine Drahtloskommunikationsvorrichtung kommunizieren. Die zweite Steuereinrichtung 38G kann einen oder mehr Mikrocomputer umfassen.
  • Bei einem Beispiel umfasst die zweite Steuervorrichtung 38F des Weiteren eine zweite Speichervorrichtung 38H. Die zweite Speichervorrichtung 38H speichert Steuerprogramme und Information, die für Steuerprozesse verwendet werden. Die zweite Speichervorrichtung 38H umfasst beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher.
  • Bei einem Beispiel umfasst die Komponente 38 eine gekoppelte Fläche 44A. In einem Fall, in dem die Komponente 38 den Fahrradcomputer 44 umfasst, ist die gekoppelte Fläche 44A an einer Außenfläche des Fahrradcomputers 44 vorgesehen, die frei von einer Anzeige ist. Der Eingriffsabschnitt 40 ist beispielsweise an der gekoppelten Fläche 44A vorgesehen.
  • Die Kopplungsvorrichtung 60 umfasst eine erste Kopplungseinheit 64. Die erste Kopplungseinheit 64 ist ausgebildet, in einer entfernbaren Weise an eines von der Komponente 38 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 und dem Körper 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Kopplungseinheit 64 ausgebildet, in einer entfernbaren Weise an die Komponente 38 gekoppelt zu werden. Bei einem Beispiel ist die erste Kopplungseinheit 64 ausgebildet, in einer entfernbaren Weise an den Fahrradcomputer 44 gekoppelt zu werden. Die erste Kopplungseinheit 64 umfasst eine Kopplungsfläche 66, eine Führung 68 und den ersten eingreifenden Abschnitt 62. Die Kopplungsfläche 66 ist einem von der Komponente 38 und dem Körper 16 in einem Zustand zugewandt, in dem die erste Kopplungseinheit 64 an das eine von der Komponente 38 und dem Körper 16 gekoppelt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Kopplungsfläche 66 der Komponente 38 in einem Zustand zugewandt, in dem die erste Kopplungseinheit 64 an die Komponente 38 gekoppelt ist. Beispielsweise ist die Kopplungsfläche 66 dem Fahrradcomputer 44 in einem Zustand zugewandt, in dem die erste Kopplungseinheit 64 an den Fahrradcomputer 44 gekoppelt ist. Die Kopplungsfläche 66, die Führung 68 und der erste eingreifende Abschnitt 62 sind einstückig aus beispielsweise einem Kunstharz gebildet.
  • In einem Kopplungszustand, in dem eines von der Komponente 38 und dem Körper 16 gekoppelt ist, erstreckt sich die Führung 68 in einer ersten Richtung A1, die im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche 66 ist, und ist ausgebildet, das eine von der Komponente 38 und dem Körper 16 in der ersten Richtung A1 relativ zu führen. Bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich in einem Kopplungszustand, in dem die Komponente 38 gekoppelt ist, die Führung 68 in der ersten Richtung A1, die im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche 66 ist, und ist ausgebildet, die Komponente 38 relativ zu der Kopplungsvorrichtung 60 in der ersten Richtung A1 zu führen.
  • Bei einem Beispiel umfasst die Führung 68 zwei Schienen 70, die in einer zweiten Richtung A2 voneinander beabstandet sind. Die zweite Richtung A2 ist nicht-parallel zu der ersten Richtung A1. Bei einem Beispiel ist die zweite Richtung A2 im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche 66. Bei einem Beispiel sind die erste Richtung A1 und die zweite Richtung A2 im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche 66 und nicht-parallel zueinander. Bei einem Beispiel sind die erste Richtung A1 und die zweite Richtung A2 orthogonal zueinander. Beispielsweise ist die erste Richtung A1 eine Längsrichtung der Kopplungsvorrichtung 60, und die zweite Richtung A2 ist eine seitliche Richtung der Kopplungsvorrichtung 60. Die zweite Richtung A2 erstreckt sich im Wesentlichen gerade.
  • Bei einem Beispiel umfassen die zwei Schienen 70 eine erste Schiene 70A und eine zweite Schiene 70B. Bei einem Beispiel sind die zwei Schienen 70 an der Kopplungsfläche 66 vorgesehen. Beispielsweise sind die zwei Schienen 70 an den zwei Enden der Kopplungsfläche 66 in der zweiten Richtung A2 vorgesehen. Bei einem Beispiel ragen die zwei Schienen 70 von der Kopplungsfläche 66 nach außen vor.
  • Der Eingriffsabschnitt 40 der Komponente 38 umfasst einen geführten Abschnitt 40A. Der geführte Abschnitt 40A wird durch die Führung 68 geführt. Beispielsweise wird der geführte Abschnitt 40A durch die zwei Schienen 70 geführt. Der geführte Abschnitt 40A wird durch einen Vorsprung 40B definiert, der von der gekoppelten Fläche 44A vorragt. Der geführte Abschnitt 40A wird beispielsweise durch die zwei Enden des Vorsprungs 40B in der zweiten Richtung A2 definiert. Der geführte Abschnitt 40A umfasst einen ersten geführten Abschnitt 40C und einen zweiten geführten Abschnitt 40D. Der erste geführte Abschnitt 40C wird durch eines der Enden des Vorsprungs 40B in der zweiten Richtung A2 definiert. Der zweite geführte Abschnitt 40D wird durch das andere Ende des Vorsprungs 40B in der zweiten Richtung A2 definiert. Der erste geführte Abschnitt 40C ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Richtung A1. Der zweite geführte Abschnitt 40D umfasst einen Teilabschnitt, der im Wesentlichen parallel zu der ersten Richtung A1 ist, und einen Teilabschnitt, der relativ zu der ersten Richtung A1 leicht geneigt ist. Ein Ende des Vorsprungs 40B in der ersten Richtung A1 weist die Abmessung L11 in der zweiten Richtung A2 auf, und das andere Ende des Vorsprungs 40B in der ersten Richtung A1 weist die Abmessung L12 in der zweiten Richtung A2 auf. Die Abmessung L11 ist kürzer als die Abmessung L12.
  • Ein Abstand zwischen den beiden Schienen 70 in der zweiten Richtung A2 ändert sich stufenweise. Der Abstand in der zweiten Richtung A2 zwischen den beiden Schienen 70 umfasst einen ersten Abstand L21 und einen zweiten Abstand L22. Der erste Abstand L21 ist kürzer als der zweite Abstand L22. Der erste Abstand L21 ist der minimale Abstand zwischen den beiden Schienen 70 und etwas größer als die Abmessung L12, die die maximale Abmessung des Vorsprungs 40B in der zweiten Richtung A2 ist. Bei einem Beispiel ist in einem Zustand, in dem die Komponente 38 zwischen den beiden Schienen 70 angeordnet ist, der Abstand der beiden Schienen 70 so festgelegt, dass er eine Bewegung der Komponente 38 in der ersten Richtung A1 erlaubt. Bei einem Beispiel ist in einem Zustand, in dem die Komponente 38 an die Kopplungsvorrichtung 60 gekoppelt ist, der Vorsprung 40B zwischen die beiden Schienen 70 so eingepasst, dass die Führung 68 die Komponente 38 relativ zu der Kopplungsvorrichtung 60 in der ersten Richtung A1 führt.
  • Der erste eingreifende Abschnitt 62 ist mit dem Eingriffsabschnitt 40 von einem von der Komponente 38 und dem Körper 16 in einem Kopplungszustand in Eingriff ist, um eine Relativbewegung des einen von der Komponente 38 und dem Körper 16 in einer Entfernungsrichtung X1 der ersten Richtung A1 von dem einen von der Komponente 38 und dem Körper 16 zu beschränken. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Kopplungszustand, in dem die Komponente 38 gekoppelt ist, der erste eingreifende Abschnitt 62 mit dem Eingriffsabschnitt 40 in Eingriff, um eine Relativbewegung der Komponente 38 in der Entfernungsrichtung X1 der ersten Richtung A1 der Komponente 38 zu beschränken. Beispielsweise beschränkt in einem Kopplungszustand, in dem der Fahrradcomputer 44 an die Kopplungsvorrichtung 60 gekoppelt ist, der erste eingreifende Abschnitt 62 die Bewegung des Fahrradcomputers 44 relativ zu der Kopplungsvorrichtung 60 in der Entfernungsrichtung X1. Die Entfernungsrichtung X1 ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung A2.
  • Der erste eingreifende Abschnitt 62 ist ausgebildet, mit dem Eingriffsabschnitt 40 in Eingriff gebracht zu werden, indem eines von der Komponente 38 und dem Körper 16 in einem Richtungssinn in der zweiten Richtung A2 in einem Zustand bewegt wird, in dem das eine von der Komponente 38 und dem Körper 16 durch die Führung 68 geführt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erste eingreifende Abschnitt 62 ausgebildet, mit dem Eingriffsabschnitt 40 in Eingriff gebracht zu werden, indem die Komponente 38 relativ zu der Kopplungsvorrichtung 60 in einem Richtungssinn in der zweiten Richtung A2 in einem Zustand bewegt wird, in dem die Komponente 38 durch die Führung 68 geführt wird. Der Eingriffsabschnitt 40 ist ausgebildet, von dem ersten eingreifenden Abschnitt 62 getrennt und entfernt zu werden, indem eines von der Komponente 38 und dem Körper 16 in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung A2 bewegt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Eingriffsabschnitt 40 ausgebildet, von dem ersten eingreifenden Abschnitt 62 getrennt zu werden, indem die Komponente 38 relativ zu der Kopplungsvorrichtung 60 in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung A2 bewegt wird.
  • Bei einem Beispiel umfasst der erste eingreifende Abschnitt 62 eines von einer Ausnehmung 62A und einem Vorsprung. Der Eingriffsabschnitt 40 umfasst das andere von einer Ausnehmung und einem Vorsprung 40E. Bei einem Beispiel umfasst der erste eingreifende Abschnitt 62 die Ausnehmung 62A. Bei einem Beispiel umfasst der Eingriffsabschnitt 40 den Vorsprung 40E. Die Kopplungsfläche 66 umfasst eine Nut 72, die sich in der ersten Richtung A1 erstreckt und den Vorsprung 40E zu der Ausnehmung 62A führt. Der Vorsprung 40E ist dimensioniert, um eine Bewegung in der Nut 72 zu erlauben. Der Vorsprung 40E ist beispielsweise an einem Ende der gekoppelten Fläche 44A in der ersten Richtung A1 vorgesehen. In einem Fall, in dem der erste eingreifende Abschnitt 62 einen Vorsprung umfasst und der Eingriffsabschnitt 40 eine Ausnehmung umfasst, kann die gekoppelte Fläche 44A eine Nut umfassen, die sich in der ersten Richtung A1 erstreckt und den Vorsprung zu der Ausnehmung führt.
  • Die Nut 72 umfasst einen ersten Abschnitt 72A und einen zweiten Abschnitt 72B. Der erste Abschnitt 72A erstreckt sich in der ersten Richtung A1. In einem Zustand, in dem die Kopplungsvorrichtung 60 an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 gekoppelt ist, erstreckt sich der erste Abschnitt 72A relativ zu der ersten Richtung A1 leicht geneigt. Der zweite Abschnitt 72B ist durchgehend mit dem ersten Abschnitt 72A. Der zweite Abschnitt 72B erstreckt sich in der zweiten Richtung A2. Der zweite Abschnitt 72B ist kürzer als der erste Abschnitt 72A. Das Ende des zweiten Abschnitts 72B an der dem ersten Abschnitt 72A gegenüberliegenden Seite wird durch die Ausnehmung 62A gebildet.
  • Bei einem Beispiel weist die Nut 72 eine Breite in der zweiten Richtung A2 auf, die von einer vorgelagerten Seite zu einer nachgelagerten Seite in einer Kopplungsrichtung X2 der Komponente 38 verringert ist. Eine Richtung, die sich von der vorgelagerten Seite zu einer nachgelagerten Seite in der Kopplungsrichtung X2 erstreckt, ist eine Richtung, die sich von dem ersten Abschnitt 72A hin zum zweiten Abschnitt 72B erstreckt. Beispielsweise verringert sich die Breite des ersten Abschnitts 72A in der zweiten Richtung A2 an der dem zweiten Abschnitt 72B gegenüberliegenden Seite von der vorgelagerten Seite hin zu der nachgelagerten Seite in der Kopplungsrichtung X2 der Komponente 38. Ein Mittelabschnitt, der den zweiten Abschnitt 72B mit dem Ende des ersten Abschnitts 72A verbindet, das dem ersten Abschnitt 72B gegenüberliegt, kann eine feste Breite in der zweiten Richtung A2 aufweisen.
  • Bei einem Beispiel umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 des Weiteren eine erste Beschränkungsvorrichtung 74. Die erste Beschränkungsvorrichtung 74 beschränkt eine Bewegung der Komponente 38 in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung A2 in einem Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt 40 mit dem ersten eingreifenden Abschnitt 62 in Eingriff ist. Der andere Richtungssinn in der zweiten Richtung A2 umfasst die Entfernungsrichtung X1.
  • Bei einem Beispiel umfasst die erste Beschränkungsvorrichtung 74 zumindest eines von einem Vorspannelement 76 und einem elastischen Element 78. Beispielsweise umfasst das Vorspannelement 76 zumindest eine von einer Spiralfeder 76A und einer Blattfeder 76B. In 13 umfasst die erste Beschränkungsvorrichtung 74 das Vorspannelement 76, und das Vorspannelement 76 umfasst die Spiralfeder 76A. Bei einem Beispiel ist die erste Beschränkungsvorrichtung 74 in dem zweiten Abschnitt 72B der Nut 72 vorgesehen.
  • Die Spiralfeder 76A ist ausgebildet, um den Eingriffsabschnitt 40 in der Kopplungsrichtung X2 vorzuspannen. Bei einem Beispiel ist die Spiralfeder 76A an einem ersten Ende 62B vorgesehen. Das erste Ende 62B entspricht dem Teil in dem zweiten Abschnitt 72B der Nut 72, der mit dem ersten Abschnitt 72A verbunden ist. Ein Kontaktabschnitt 76C ist an dem Ende der Spiralfeder 76A vorgesehen. Der Kontaktabschnitt 76C ist ausgebildet, den Vorsprung 40E des Eingriffsabschnitts 40 zu berühren. Die Spiralfeder 76A spannt den Kontaktabschnitt 76C zu der Mitte der Nut 72 in der Breitenrichtung vor. Der Vorsprung 40E berührt den Kontaktabschnitt 76C und drückt den Kontaktabschnitt 76C zu einer Seitenwand der Nut 72, so dass der Vorsprung 40B sich gleichmäßig bewegen kann. Die Spiralfeder 76A spannt den Kontaktabschnitt 76C zu der Mitte der Nut 72 in der Breitenrichtung vor, um den Weg für den Vorsprung 40E in der Nut 72 zu verengen. Dies beschränkt die Bewegung der Komponente 38 über den Kontaktabschnitt 76C hinaus.
  • Bei einem Beispiel umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 des Weiteren eine zweite Beschränkungsvorrichtung 80. Die zweite Beschränkungsvorrichtung 80 beschränkt eine Bewegung der Komponente 38 in der Kopplungsrichtung X2 der Komponente 38 in der ersten Richtung A1. Bei einem Beispiel ragt die zweite Beschränkungsvorrichtung 80 von der Kopplungsfläche 66 vor. Bei einem Beispiel verbindet die zweite Beschränkungsvorrichtung 80 die erste Schiene 70A und die zweite Schiene 70B. Bei einem Beispiel ist die zweite Beschränkungsvorrichtung 80 an einem Ende der Kopplungsfläche 66 in der ersten Richtung A1 vorgesehen. Bei einem Beispiel bilden die erste Schiene 70A, die zweite Schiene 70B und die zweite Beschränkungsvorrichtung 80 eine U-förmige Ausnehmung, die eine Öffnung an einer oberen Seite aufweist. Im Kopplungszustand ist der Vorsprung 40B der Komponente 38 in die Ausnehmung eingepasst.
  • Bei einem Beispiel umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 des Weiteren zumindest einen ersten Anschluss 82. Der zumindest eine erste Anschluss 82 ist ausgebildet, mit zumindest einem elektrischen Anschluss 38K der Komponente 38 elektrisch verbindbar zu sein. Bei einem Beispiel umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 zwei erste Anschlüsse 82. Beispielsweise sind die ersten Anschlüsse 82, die an der Kopplungsfläche 66 angeordnet sind, in der zweiten Richtung A2 voneinander beabstandet. Bei einem Beispiel ist der elektrische Anschluss 38K an der Komponente 38 vorgesehen, um den ersten Anschluss 82 zu kontaktieren. Bei einem Beispiel umfasst die Komponente 38 zwei elektrische Anschlüsse 38K. Bei einem Beispiel sind die elektrischen Anschlüsse 38K an der Komponente 38 vorgesehen, um die ersten Anschlüsse 82 zu kontaktieren. Beispielsweise wird die Komponente 38 mit elektrischer Energie versorgt, die zu dem elektrischen Anschluss 38K über den ersten Anschluss 82 von der Batterie 36 gesandt wird.
  • Bei einem Beispiel umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 des Weiteren eine Verbindungseinrichtung 84. Bei einem Beispiel umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 eine Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen 84. Bei einem Beispiel umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 drei Verbindungseinrichtungen 84. Bei einem Beispiel verbindet die Verbindungseinrichtung 84 die Kopplungsvorrichtung 60 mit der ersten Steuereinrichtung 42B der weiteren Komponente 42. Die Kopplungsvorrichtung 60 wird mit elektrischer Energie von der Batterie 36 über die Verbindungseinrichtung 84 versorgt. Die Kopplungsvorrichtung 60 kann ausgebildet sein, mit der ersten Steuereinrichtung 42B über die Verbindungseinrichtung 84 zu kommunizieren. Die Kopplungsvorrichtung 60 kann direkt mit der ersten Steuereinrichtung 42B verbunden sein. Die Kopplungsvorrichtung 60 kann auch direkt mit der Batterie 36 verbunden sein.
  • Die Kopplungsvorrichtung 60 umfasst des Weiteren eine zweite Kopplungseinheit 86. Die zweite Kopplungseinheit 86 ist ausgebildet, an das andere von der Komponente 38 und dem Körper 16 gekoppelt zu werden. Bei einem Beispiel umfasst die Kopplungsvorrichtung 60 eine erste Seitenfläche 60A und eine zweite Seitenfläche 60B. Bei einem Beispiel ist die zweite Kopplungseinheit 86 an jeder von der ersten Seitenfläche 60A und der zweiten Seitenfläche 60B vorgesehen. Bei einem Beispiel sind die erste Seitenfläche 60A und die zweite Seitenfläche 60B die Oberflächen der Kopplungsvorrichtung 60, die die zweite Richtung A2 schneiden.
  • Bei einem Beispiel umfasst die zweite Kupplungseinheit 86 einen Lenkerkopplungsabschnitt 86A und einen Kopplungsvorrichtungskopplungsabschnitt 86B. Der Lenkerkopplungsabschnitt 86A ist an einem ersten Ende 86C der zweiten Kopplungseinheit 86 vorgesehen. Der Lenkerkopplungsabschnitt 86A umfasst eine Klammer 86D. Die Klammer 86D umfasst einen Anziehabschnitt 86E. Die Klammer 86D ist an den Lenker 22 gepasst. In einem Zustand, in dem die Klammer 86D an den Lenker 22 gepasst ist, wird ein Bolzen oder dergleichen in den Anziehabschnitt 86E eingeführt, um die Klammer 86D am Lenker 22 anzuziehen. Dies koppelt die Kopplungsvorrichtung 60 an den Lenker 22.
  • Der Kopplungsvorrichtungskopplungsabschnitt 86B ist an einem zweiten Ende 86F der zweiten Kopplungseinheit 86 vorgesehen. Der Kopplungsvorrichtungskopplungsabschnitt 86B umfasst beispielsweise eine Bohrung. Ein Bolzen wird in die Bohrung des Kopplungsvorrichtungskopplungsabschnittes 86B eingeführt und mit einem Innengewinde in Eingriff gebracht, das in der ersten Seitenfläche 60A oder der zweiten Seitenfläche 60B der Kopplungsvorrichtung 60 vorgesehen ist. Dies koppelt die zweite Kopplungseinheit 86 an die Kopplungsvorrichtung 60. Der Kopplungsvorrichtungskopplungsabschnitt 86B kann verändert werden, solange er die zweite Kopplungseinheit 86 an die Kopplungsvorrichtung 60 koppeln kann.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Koppeln der Komponente 38 an die Kopplungsvorrichtung 60 unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 beschrieben. Es werden ein erster Schritt, ein zweiter Schritt, ein dritter Schritt und ein vierter Schritt durchgeführt, um die Komponente 38 an die Kopplungsvorrichtung 60 zu koppeln.
  • Im ersten Schritt wird der geführte Abschnitt 40A an die Führung 68 gepasst. Im ersten Schritt wird der geführte Abschnitt 40A durch die Führung 68 führbar, und der Vorsprung 40E ist in der Nut 72 angeordnet. Im ersten Schritt wird der geführte Abschnitt 40A an die Führung 68 in einem Zustand gepasst, in dem die Komponente 38 entsprechend der Richtung geneigt ist, in der sich der erste Abschnitt 72A der Nut 72 erstreckt.
  • Im zweiten Schritt wird der geführte Abschnitt 40A durch die Führung 68 geführt. Im zweiten Schritt wird der Vorsprung 40E entlang der Nut 72 bewegt, bis der Vorsprung 40E den Teil erreicht, der den ersten Abschnitt 72A und den zweiten Abschnitt 72B der Nut 72 verbindet. Im zweiten Schritt drückt in einem Zustand, in dem der Vorsprung 40E mit dem Kontaktabschnitt 76C in Kontakt ist, eine Person die Komponente 38 zum zweiten Abschnitt 72B hin. Somit bewegt der Vorsprung 40E den Kontaktabschnitt 76C. Dies erlaubt es, dass der Vorsprung 40E zum zweiten Abschnitt 72B hin bewegt wird.
  • Im dritten Schritt wird der Vorsprung 40E zum zweiten Abschnitt 72B bewegt. Während sich der Vorsprung 40E zum zweiten Abschnitt 72B bewegt, kommt der Eingriffsabschnitt 40 mit dem ersten eingreifenden Abschnitt 62 in Eingriff. Während sich der Vorsprung 40E zum zweiten Abschnitt 72B bewegt, bewegt die Vorspannkraft des Vorspannelements 76 den Kontaktabschnitt 76C und verengt den Weg des Vorsprungs 40E. Dies beschränkt die Bewegung des Vorsprungs 40E in der Entfernungsrichtung X1.
  • Im vierten Schritt wird der erste eingreifende Abschnitt 62 mit dem Eingriffsabschnitt 40 in Eingriff gebracht. Im vierten Schritt schwenkt und bewegt man die Komponente 38 um den Vorsprung 40E in einer zu der Kopplungsfläche 66 parallelen Richtung. Der vierte Schritt koppelt die Komponente 38 an die Kopplungsvorrichtung 60. Der dritte Schritt und der vierte Schritt können gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Um die Komponente 38 von der Kopplungsvorrichtung 60 zu entfernen, wird die Prozedur zum Koppeln der Komponente 38 an die Kopplungsvorrichtung 60 umgekehrt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es werden nun ein Kopplungssystem 50 und eine Kopplungsvorrichtung 60 nach einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 2 und 14 beschrieben. Das Kopplungssystem 50 und die Kopplungsvorrichtung 60 nach der zweiten Ausführungsform sind dem Kopplungssystem 50 und der Kopplungsvorrichtung 60 nach der ersten Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Spiralfeder 76A und der Kontaktabschnitt 76C der ersten Beschränkungsvorrichtung 74 durch die Blattfeder 76B ersetzt werden. Somit werden die gleichen Bezugszeichen an die Elemente vergeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente der ersten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht detailliert beschrieben.
  • Die erste Beschränkungsvorrichtung 74 der zweiten Ausführungsform umfasst das Vorspannelement 76, und das Vorspannelement 76 umfasst die Blattfeder 76B. Die Blattfeder 76B ist vorgesehen, um den Eingriffsabschnitt 40 in der Kopplungsrichtung X2 vorzuspannen. Bei einem Beispiel ist die Blattfeder 76B an dem ersten Ende 62B vorgesehen. Die Blattfeder 76B ist ausgebildet, den Vorsprung 40E des Eingriffsabschnitts 40 zu berühren. Die Blattfeder 76B ragt zu der Mitte der Nut 72 in der Breitenrichtung vor. Der Vorsprung 40E berührt die Blattfeder 76B und drückt die Blattfeder 76B zu der Seitenwand der Nut 72, so dass der Vorsprung 40B sich gleichmäßig bewegen kann. Die Blattfeder 76B ragt zu der Mitte der Nut 72 in der Breitenrichtung vor, um den Weg für den Vorsprung 40E in der Nut 72 zu verengen. Dies beschränkt die Bewegung der Komponente 38 über die Blattfeder 76B hinaus.
  • Dritte Ausführungsform
  • Es werden nun ein Kopplungssystem 50 und eine Kopplungsvorrichtung 60 nach einer dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 2 und 15 beschrieben. Das Kopplungssystem 50 und die Kopplungsvorrichtung 60 nach der dritten Ausführungsform sind dem Kopplungssystem 50 und der Kopplungsvorrichtung 60 nach der ersten Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Spiralfeder 76A und der Kontaktabschnitt 76C durch das elastische Element 78 ersetzt werden. Somit werden die gleichen Bezugszeichen an die Elemente vergeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente der ersten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht detailliert beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform umfasst die erste Beschränkungsvorrichtung 74 das elastische Element 78. Das elastische Element 78 ist beispielsweise aus einem Kunstharz gebildet. Das elastische Element 78 kann aus Kautschuk gebildet sein.
  • Das elastische Element 78 ist an dem ersten Ende 62B vorgesehen. Das elastische Element 78 ist ausgebildet, den Vorsprung 40E des Eingriffsabschnitts 40 zu berühren. Das elastische Element 78 ragt zu der Mitte der Nut 72 in der Breitenrichtung vor. Der Vorsprung 40E berührt das elastische Element 78 und drückt das elastische Element 78 zu der Seitenwand der Nut 72, so dass der Vorsprung 40E sich gleichmäßig bewegen kann. Das elastische Element 78 ragt zu der Mitte der Nut 72 in der Breitenrichtung vor, um den Weg für den Vorsprung 40E in der Nut 72 zu verengen. Dies beschränkt die Bewegung der Komponente 38 über das elastische Element 78 hinaus.
  • Vierte Ausführungsform
  • Es werden nun ein Kopplungssystem 50 und eine Kopplungsvorrichtung 60 nach einer vierten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 2 und 16 beschrieben. Das Kopplungssystem 50 und die Kopplungsvorrichtung 60 nach der vierten Ausführungsform sind dem Kopplungssystem 50 und der Kopplungsvorrichtung 60 nach der ersten Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Spiralfeder 76A und der Kontaktabschnitt 76C der ersten Beschränkungsvorrichtung 74 durch eine Befestigungsvorrichtung 88 ersetzt werden. Somit werden die gleichen Bezugszeichen an die Elemente vergeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente der ersten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht detailliert beschrieben.
  • In der vierten Ausführungsform umfasst die erste Beschränkungsvorrichtung 74 die Befestigungsvorrichtung 88, die ausgebildet ist, in einer entfernbaren Weise an dem Eingriffsabschnitt 40 befestigt zu werden. Bei einem Beispiel umfasst die Befestigungsvorrichtung 88 einen Magneten 88A. In einem Fall, in dem die Befestigungsvorrichtung 88 den Magneten 88A umfasst, wird der Eingriffsabschnitt 40 durch einen magnetischen Körper gebildet. Alternativ kann der Eingriffsabschnitt 40 einen Magneten umfassen, und die Befestigungsvorrichtung 88 kann einen magnetischen Körper umfassen. Die Befestigungsvorrichtung 88 kann einen Klettverschluss umfassen. In einem Fall, in dem die Befestigungsvorrichtung 88 einen Klettverschluss umfasst, ist der Eingriffsabschnitt 40 ausgebildet, mit dem Klettverschluss zusammengefügt zu werden. Die erste Beschränkungsvorrichtung 74 kann einstückig mit dem ersten eingreifenden Abschnitt 62 ausgebildet sein. In einem Fall, in dem beispielsweise die Befestigungsvorrichtung 88 den Magneten 88A umfasst, kann der Magnet 88A in der Seitenwand der Nut 72 eingebettet sein.
  • Die Befestigungsvorrichtung 88 ist am Ende des zweiten Abschnitts 72B der Nut 72 vorgesehen. Während sich der Eingriffsabschnitt 40 in den zweiten Abschnitt 72B der Nut 72 bewegt, wird der Eingriffsabschnitt 40 durch magnetische Kraft zur Befestigungsvorrichtung 88 hin angezogen. Dies beschränkt die Bewegung der Komponente 38.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Es werden nun ein Kopplungssystem 50 und eine Kopplungsvorrichtung 60 nach einer fünften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 2 und 17 beschrieben. Das Kopplungssystem 50 und die Kopplungsvorrichtung 60 nach der fünften Ausführungsform sind dem Kopplungssystem 50 und der Kopplungsvorrichtung 60 nach der ersten Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Spiralfeder 76A und der Kontaktabschnitt 76C durch einen elastischen Abschnitt 90 ersetzt werden. Somit werden die gleichen Bezugszeichen an die Elemente vergeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente der ersten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht detailliert beschrieben.
  • Die erste Beschränkungsvorrichtung 74 ist einstückig mit dem ersten eingreifenden Abschnitt 62 ausgebildet. Die erste Beschränkungsvorrichtung 74 umfasst den elastischen Abschnitt 90. Der elastische Abschnitt 90 ist an dem ersten Ende 62B vorgesehen. Der elastische Abschnitt 90 verengt die Breite der Nut 72. Der elastische Abschnitt 90 ist aus einem Kunstharz gebildet und elastisch verformbar. Der elastische Abschnitt 90 ist einstückig mit der Kopplungsfläche 66 ausgebildet. Bei einem Beispiel ist der elastische Abschnitt 90 so dimensioniert, dass er etwas kleiner als der Maximaldurchmesser des Vorsprungs 40E ist, um eine Bewegung des Vorsprungs 40E zu erlauben. Der elastische Abschnitt 90 verengt den Weg des Vorsprungs 40E in der Nut 72. Dies beschränkt die Bewegung der Komponente 38 über die erste Beschränkungsvorrichtung 74 hinaus.
  • Sechste Ausführungsform
  • Es werden nun ein Kopplungssystem 50 und eine Kopplungsvorrichtung 60 nach einer sechsten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 2 und 18 beschrieben. Das Kopplungssystem 50 und die Kopplungsvorrichtung 60 nach der sechsten Ausführungsform sind dem Kopplungssystem 50 und der Kopplungsvorrichtung 60 nach der fünften Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass der elastische Abschnitt 90 der ersten Beschränkungsvorrichtung 74 durch eine Blattfeder 90A ersetzt wird. Somit werden die gleichen Bezugszeichen an die Elemente vergeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente der fünften Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht detailliert beschrieben.
  • Die Blattfeder 90A ist an dem ersten Ende 62B vorgesehen. Die Blattfeder 90A kann zwei einander zugewandte Blattfedern 90A im zweiten Abschnitt 72B der Nut 72 umfassen. Bei einem Beispiel weist der Abschnitt der Nut 72, der mit der Blattfeder 90A versehen ist, in einem Zustand, in dem die Blattfeder 90A frei von äußerer Kraft ist, eine kleinere Abmessung als den Maximaldurchmesser des Vorsprungs 40E auf. Bei einem Beispiel ist der Abschnitt der Nut 72, der mit der Blattfeder 90A versehen ist, dimensioniert, eine Bewegung des Vorsprungs 40E in einem Zustand zu erlauben, in dem äußere Kraft auf die Blattfeder 90A ausgeübt wird.
  • Abgewandelte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die obige Ausführungsformen bezieht, stellt ohne jede Absicht der Einschränkung beispielhaft anwendbare Formen eines Kopplungssystems für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und einer Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung dar. Das Kopplungssystem für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und die Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung können beispielsweise auf abgewandelte Beispiele der obigen Ausführungsform, die unten beschrieben werden, und auf Kombinationen von zumindest zwei der abgewandelten Beispiele anwendbar sein, die miteinander im Einklang stehen. In den hiernach beschriebenen abgewandelten Beispielen werden die gleichen Bezugszeichen an die Komponenten vergeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsform. Solche Komponenten werden nicht detailliert beschrieben.
  • Wie in 19 gezeigt wird, kann die Komponente 38 die Lampe 38D umfassen. In einem Fall, in dem die Komponente 38 die Lampe 38D umfasst, kann die Kopplungsvorrichtung 60 so ausgebildet sein, dass sich die Lampe 38D vor dem Lenker 22 befindet.
  • Wie in den 20 und 21 dargestellt, kann die Kopplungsvorrichtung 60 eine erste Drahtloskommunikationseinheit 92 umfassen, die ausgebildet ist, drahtlose Kommunikation mit der Komponente 38 durchzuführen. In einem Fall, in dem die Kopplungsvorrichtung 60 die erste Drahtloskommunikationseinheit 92 umfasst, umfasst die Komponente 38 beispielsweise eine zweite Drahtloskommunikationseinheit 38L. Die erste Drahtloskommunikationseinheit 92 ist mit der ersten Steuereinrichtung 42B der weiteren Komponente 42 in einer Weise verbunden, die Kommunikation erlaubt. Die erste Drahtloskommunikationseinheit 92 kann mit der ersten Steuereinrichtung 42B der weiteren Komponente 42 durch einen Draht oder auf drahtlose Weise verbunden sein. Die zweite Drahtloskommunikationseinheit 38L ist mit der zweiten Steuereinrichtung 38G der weiteren Komponente 38 in einer Weise verbunden, die Kommunikation erlaubt. Die erste Drahtloskommunikationseinheit 92 und die zweite Drahtloskommunikationseinheit 38L führen drahtlose Kommunikation miteinander durch.
  • Wie in 22 gezeigt, kann die erste Kopplungseinheit 64 einstückig mit einem Teil des Körpers 16 ausgebildet sein. Beispielsweise ist die erste Kopplungseinheit 64 an dem Lenker 22 ausgebildet. In einem Fall, in dem die erste Kopplungseinheit 64 an dem Lenker 22 ausgebildet ist, wird beispielsweise die zweite Kopplungseinheit 86 aus der Kopplungsvorrichtung 60 weggelassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 19 und 23 kann der Eingriffsabschnitt 40 separat von einem von der Komponente 38 und dem Körper 16 ausgebildet werden. In einem Fall, in dem der Eingriffsabschnitt 40 separat von einem von der Komponente 38 und dem Körper 16 ausgebildet ist, kann der eingreifende Abschnitt 40 ausgebildet sein, in einer entfernbaren Weise an der Komponente 38 befestigt zu werden. Beispielsweise kann der Eingriffsabschnitt 40 ausgebildet sein, in einer entfernbaren Weise an die Komponente 38 mit einem Klebstoff, einem Klettverschluss, einem Magneten oder dergleichen gekoppelt zu werden.
  • Die erste Beschränkungsvorrichtung 74 kann von der Kopplungsvorrichtung 60 weggelassen werden. In einem Fall, in dem die erste Beschränkungsvorrichtung 74 von der Kopplungsvorrichtung 60 weggelassen wird, unterscheidet sich die Richtung, in der sich der erste Abschnitt 72A der Nut 72 erstreckt, von der Richtung, in der sich der zweite Abschnitt 72B erstreckt. Dies beschränkt die Trennung des Eingriffsabschnitts 40 von dem ersten eingreifenden Abschnitt 62.
  • In dieser Schrift bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „einer oder mehrere“ von einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. Als ein Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, in einem Fall, in dem die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „jede Kombination von zwei Auswahlmöglichkeiten oder mehr“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vom Menschen angetriebenes Fahrzeug
    16
    Körper
    22
    Lenker
    38
    Komponente
    38A
    Anzeigevorrichtung
    38B
    Schalter
    38C
    Drahtloskommunikationsvorrichtung
    38D
    Lampe
    38E
    Flaschenkorb
    38K
    Elektrischer Anschluss
    40
    Eingriffsabschnitt
    40E
    Vorsprung
    50
    Kopplungssystem
    60
    Kopplungsvorrichtung
    62
    Erster eingreifender Abschnitt
    62A
    Ausnehmung
    64
    Erste Kopplungseinheit
    66
    Kopplungsfläche
    68
    Führung
    70
    Schiene
    72
    Nut
    74
    Erste Beschränkungsvorrichtung
    76
    Vorspannelement
    76A
    Spiralfeder
    76B
    Blattfeder
    78
    Elastisches Element
    80
    Zweite Beschränkungsvorrichtung
    82
    Erster Anschluss
    86
    Zweite Kopplungseinheit
    88
    Befestigungsvorrichtung
    88A
    Magnet
    92
    Erste Drahtloskommunikationseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 7239387 [0003]

Claims (19)

  1. Kopplungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei die Kopplungsvorrichtung umfasst: eine erste Kopplungseinheit, die ausgebildet ist, in einer entfernbaren Weise an eines von einer Komponente des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs und einem Körper des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs gekoppelt zu werden, wobei: die erste Kopplungseinheit umfasst eine Kopplungsfläche, die dem einen von der Komponente und dem Körper in einem Kopplungszustand zugewandt ist, in dem die erste Kopplungseinheit an das eine von der Komponente und dem Körper gekoppelt ist, eine Führung, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche ist, und ausgebildet ist, das eine von der Komponente und dem Körper in der ersten Richtung relativ zu führen, und einen ersten eingreifenden Abschnitt, der mit einem Eingriffsabschnitt des einen von der Komponente und dem Körper in dem Kopplungszustand in Eingriff ist, um eine Relativbewegung des einen von der Komponente und dem Körper in einer Entfernungsrichtung der ersten Richtung von dem einen von der Komponente und dem Körper zu beschränken; der erste eingreifende Abschnitt ausgebildet ist, mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht zu werden, indem das zumindest eine von der Komponente und dem Körper in einem Richtungssinn in einer zweiten Richtung, die nicht-parallel zu der ersten Richtung ist, in einem Zustand bewegt wird, in dem das eine von der Komponente und dem Körper durch die Führung geführt wird; und der erste eingreifende Abschnitt ausgebildet ist, von dem Eingriffsabschnitt gelöst zu werden, indem das eine von der Komponente und dem Körper in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung in einem Zustand bewegt wird, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem ersten eingreifenden Abschnitt in Eingriff ist.
  2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Richtung im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsfläche ist.
  3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: der erste eingreifende Abschnitt eines von einer Ausnehmung und einem Vorsprung umfasst; und der Eingriffsabschnitt das andere von der Ausnehmung und dem Vorsprung umfasst.
  4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei: der erste eingreifende Abschnitt die Ausnehmung umfasst; der Eingriffsabschnitt den Vorsprung umfasst; und die Kopplungsfläche eine Nut umfasst, die sich in der ersten Richtung erstreckt, um den Vorsprung in die Ausnehmung zu führen.
  5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Nut eine Breite in der zweiten Richtung aufweist, die von einer vorgelagerten Seite zu einer nachgelagerten Seite in einer Kopplungsrichtung der Komponente verringert ist.
  6. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die des Weiteren eine erste Beschränkungsvorrichtung umfasst, die eine Bewegung der Komponente in dem anderen Richtungssinn in der zweiten Richtung in einem Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem ersten eingreifenden Abschnitt in Eingriff ist, beschränkt.
  7. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Beschränkungsvorrichtung zumindest eines von einem Vorspannelement und einem elastischen Element umfasst.
  8. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Vorspannelement zumindest eines von einer Spiralfeder und einer Blattfeder umfasst.
  9. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Beschränkungsvorrichtung einstückig mit dem ersten eingreifenden Abschnitt ausgebildet ist.
  10. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die erste Beschränkungsvorrichtung eine Befestigungsvorrichtung umfasst, die ausgebildet ist, in einer entfernbaren Weise an dem Eingriffsabschnitt befestigt zu werden.
  11. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Befestigungsvorrichtung einen Magneten umfasst.
  12. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Führung zwei Schienen umfasst, die in der zweiten Richtung voneinander beabstandet sind.
  13. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die des Weiteren eine zweite Beschränkungsvorrichtung umfasst, die eine Bewegung der Komponente in einer Kopplungsrichtung der Komponente in der ersten Richtung beschränkt.
  14. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die des Weiteren umfasst: zumindest einen ersten Anschluss, der ausgebildet ist, mit zumindest einem elektrischen Anschluss der Komponente elektrisch verbindbar zu sein.
  15. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, die des Weiteren umfasst: eine erste Drahtloskommunikationseinheit, die ausgebildet ist, drahtlose Kommunikation mit der Komponente durchzuführen.
  16. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die des Weiteren eine zweite Kopplungseinheit umfasst, die ausgebildet ist, an das andere von der Komponente und dem Körper gekoppelt zu werden.
  17. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die erste Kopplungseinheit einstückig mit einem Teil des Körpers ausgebildet ist.
  18. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Komponente zumindest eines von einer Anzeigevorrichtung, einem Schalter, einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, einer Lampe und einem Flaschenkorb umfasst.
  19. Kopplungssystem für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei das Kopplungssystem umfasst: die Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18; und den Eingriffsabschnitt, der an dem einen von der Komponente und dem Körper vorgesehen ist.
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