DE102019105724A1 - Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs - Google Patents

Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs Download PDF

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DE102019105724A1
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Takafumi Suzuki
Eiji Mishima
Masafumi Tanaka
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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Abstract

Um eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs vorzusehen, die zum schnellen Laden eines Energiespeichers eingerichtet ist, umfasst eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs einen Anschluss, der eingerichtet ist, um einen Strom von 1,5 A oder mehr aufzunehmen, und einen Energiespeicher, der zum Aufladen durch elektrische Energie, die über den Anschluss von einer externen Vorrichtung aufgenommen wird, eingerichtet ist.

Description

  • VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP 2018-047299 , eingereicht am 14. März 2018. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 2018-047299 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs umfassend einen Energiespeicher.
  • Die chinesische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 106663343 offenbart ein Pedal, das einen Energiespeicher umfasst. Das Pedal ist für die Informationskommunikation über einen universellen seriellen Bus (USB) eingerichtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Fahrrad kann eine Komponente umfassen, die elektrische Energie verwendet und einen Energiespeicher umfasst. Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs vorzusehen, die zum Laden eines Energiespeichers eingerichtet ist.
  • Eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Anschluss, der eingerichtet ist, um einen Strom von 1,5 A oder mehr aufzunehmen, und einen Energiespeicher, der zum Aufladen durch elektrische Energie, die über den Anschluss von einer externen Vorrichtung aufgenommen wird, eingerichtet ist.
  • Durch den Fluss eines großen Stroms kann der Energiespeicher schneller aufgeladen werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass der Anschluss in einem Querschnitt orthogonal zu einer Einsteck-/Entnahmerichtung eines Steckers symmetrisch geformt ist.
  • Dies verringert die Notwendigkeit für den Benutzer, die Position eines Steckers beim Einsetzen des Steckers zu überprüfen. Somit wird die Bequemlichkeit verbessert.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass der Anschluss achsbeziehungsweise liniensymmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie in einer Längsrichtung des Querschnitts ausgebildet ist.
  • Dies verringert die Notwendigkeit für den Benutzer, die Position eines Steckers beim Einsetzen des Steckers zu überprüfen. Somit wird die Bequemlichkeit verbessert.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Komponente nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt ferner einen Energieversorger beziehungsweise eine Energiespeiseeinrichtung, eingerichtet um elektrische Energie des Energiespeichers über den Anschluss an mindestens eine von der externen Vorrichtung und einer weiteren externen Vorrichtung zuzuführen
  • Bidirektionales Laden ist bequem.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Komponente nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt ferner einen Controller, der eingerichtet ist, um das Laden und Entladen des Energiespeichers basierend auf mindestens einer von (einer) Information(en), die einen Ladezustand des Energiespeichers angibt/angeben, und (einer) Information(en), die einen Ladezustand mindestens einer von der externen Vorrichtung und einer weiteren externen Vorrichtung angibt/angeben, zu verwalten.
  • In einem Fall, in dem eine externe Vorrichtung aus dem Energiespeicher geladen wird, ist es daher weniger wahrscheinlich, dass der Energiespeicher die externe Vorrichtung übermäßig auflädt und nicht in der Lage ist, das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug aufzuladen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Komponente nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt der Anschluss so eingerichtet, dass ein Strom von 5 A oder weniger aufnehmbar ist.
  • Durch den Fluss eines großen Stroms von 5 A oder weniger kann der Energiespeicher schneller aufgeladen werden.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Komponente nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt der Anschluss so eingerichtet, dass eine Spannung von 5 V oder mehr aufnehmbar ist.
  • Durch das Anlegen einer großen Spannung wird dem Energiespeicher eine größere Menge elektrischer Energie zugeführt.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Komponente nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt der Anschluss so eingerichtet, dass eine Spannung von 20 V oder weniger anlegbar ist.
  • Das Anlegen einer großen Spannung von 20 V oder weniger führt eine größere Menge an elektrischer Energie dem Energiespeicher zu.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in der Komponente nach einem von dem ersten bis achten Aspekt der Anschluss so eingerichtet, dass eine elektrische Leistung von 7,5 W oder mehr aufnehmbar ist.
  • Eine größere Menge elektrischer Energie wird dem Energiespeicher zugeführt.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Komponente nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt der Anschluss so eingerichtet, dass eine elektrische Leistung von 100 W oder weniger aufnehmbar ist.
  • Dem Energiespeicher wird eine größere Menge elektrischer Energie zugeführt, während das Auftreten einer Überhitzung des Anschlusses begrenzt wird.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Komponente nach einem von dem ersten bis zehnten Aspekt ferner eine Befestigung, die eingerichtet ist, um mindestens den Anschluss und den Energiespeicher an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug anzubringen.
  • In dieser Konfiguration sind in einem Fall, in dem die Komponente an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug anbringbar und von diesem abnehmbar ist, der Anschluss und der Energiespeicher gleichzeitig an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug angeordnet. In einem Fall, in dem die Komponente an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug befestigt ist, werden der Anschluss und der Energiespeicher während der Herstellung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs gleichzeitig an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug angeordnet.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Komponente nach einem von dem ersten bis zehnten Aspekt ferner ein Kabel, das den Anschluss und den Energiespeicher verbindet.
  • Der Anschluss und der Energiespeicher können an verschiedenen Orten angeordnet sein. Dies erhöht den Freiheitsgrad der Anordnung.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Komponente nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt ferner ein/einen Ausgangsteil, das/der eingerichtet ist, um ein Steuersignal zum Steuern einer weiteren Komponente, die an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug befestigt ist, auszugeben.
  • In einer Komponente, die ein Steuersignal zum Steuern einer weiteren Komponente ausgibt, darf ein großer Strom zu der Komponente fließen. Dadurch wird der Energiespeicher der Komponente schneller aufgeladen.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Komponente nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt ferner einen Aktuator.
  • In einer Komponente, die einen Aktuator umfasst, darf ein großer Strom zu der Komponente fließen. Dadurch wird der Energiespeicher der Komponente schneller aufgeladen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Komponente nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt ferner einen Empfänger, der zum Empfangen einer Betätigungseingabe eingerichtet ist; und einen Sender, der eingerichtet ist, um ein Betätigungssignal entsprechend der Betätigungseingabe an den Empfänger zu senden.
  • In einer Komponente, die einen Empfänger umfasst, darf ein großer Strom zu der Komponente fließen. Dadurch wird der Energiespeicher der Komponente schneller aufgeladen.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Sender in der Komponente nach dem fünfzehnten Aspekt eingerichtet, um das Betätigungssignal durch Drahtloskommunikation zu übertragen.
  • In einer Komponente, die einen Empfänger umfasst und ein Betätigungssignal durch Drahtloskommunikation überträgt, darf ein großer Strom zu der Komponente fließen. Dadurch wird der Energiespeicher der Komponente schneller aufgeladen.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Komponente nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt ferner eine Benachrichtigungsvorrichtung, die eingerichtet ist, um (eine) Information(en) zu melden, die sich auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug bezieht/beziehen.
  • In einer Komponente, die eine Benachrichtigungsvorrichtung umfasst, kann ein großer Strom zu der Komponente fließen. Dadurch wird der Energiespeicher der Komponente schneller aufgeladen.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die externe Vorrichtung mindestens eines von einer Ladevorrichtung, einem Personal Computer, einem Smart Device und einem Fahrradcomputer umfasst.
  • Durch diese externen Vorrichtungen kann der Energiespeicher schneller aufgeladen werden.
  • Die Komponente des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach der vorliegenden Offenbarung ist zum schnellen Laden eingerichtet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, das eine erste Ausführungsform einer Komponente umfasst.
    • 2 ist ein Blockdiagramm der Komponente.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Anschlusses.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Anschlusses entlang der Linie IV-IV in 3.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Batterie, die als eine Komponente dient.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Batterie, die als eine zweite Ausführungsform einer Komponente dient.
    • 7 ist ein Blockdiagramm einer Steuervorrichtung, die als eine dritte Ausführungsform einer Komponente dient.
    • 8 ist ein Blockdiagramm einer Getriebevorrichtung, die als viertes Ausführungsbeispiel einer Komponente dient.
    • 9 ist ein Blockdiagramm einer Fahrunterstützungsvorrichtung, die als fünfte Ausführungsform einer Komponente dient.
    • 10 ist ein Blockdiagramm einer Betätigungsvorrichtung, die als sechste Ausführungsform einer Komponente dient.
    • 11 ist ein Blockdiagramm einer Benachrichtigungsvorrichtung, die als eine siebte Ausführungsform einer Komponente dient.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug 10, das eine Komponente umfasst, wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 bezieht sich auf ein Fahrzeug, das zumindest teilweise menschliche Kraft als Antriebskraft für das Fahren verwendet, und umfasst ein Fahrzeug, das die menschliche Kraft elektrisch unterstützt. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 umfasst kein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebskraft als menschliche Kraft verwendet. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft verwendet, nicht in dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 enthalten. Es wird allgemein angenommen, dass das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 ein kleines, leichtes Fahrzeug ist, das keine Genehmigung zum Befahren einer öffentlichen Straße erfordert. Das dargestellte mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 umfasst ein Fahrrad. Insbesondere ist das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 ein Stadtfahrrad. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 umfasst ferner einen Rahmen 12, eine Vordergabel FF, ein Vorderrad WF, ein Hinterrad WR, eine Lenkvorrichtung ST und einen Antriebsstrang DT. Der Rahmen 12 umfasst eine Stütze 12B, die die Lenkvorrichtung ST stützt. Die Stütze 12B umfasst ein Kopfrohr 12C des Rahmens 12.
  • Der Antriebsstrang DT umfasst eine Kurbelanordnung CW, ein vorderes Kettenrad FS, ein hinteres Kettenrad RS und eine Kette CN. Die Kurbelanordnung CW umfasst zwei Kurbelarme CA und zwei Pedale PD. Jedes der zwei Pedale PD ist drehbar mit einem Ende des entsprechenden der beiden Kurbelarme CA gekoppelt.
  • Das vordere Kettenrad FS ist an der Kurbelanordnung CW vorgesehen. Das hintere Kettenrad RS ist an einer Nabe HA des Hinterrads WR vorgesehen. In einem Beispiel läuft die Kette CN um das vordere Kettenrad FS und das hintere Kettenrad RS. Die von einem Fahrer des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 auf die zwei Pedale PD ausgeübte Antriebskraft wird über das vordere Kettenrad FS, die Kette CN und das hintere Kettenrad RS auf das Hinterrad WR übertragen.
  • In dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 wird die vorliegende Ausführungsform einer Komponente 14 elektrisch betrieben. Die Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform ist wie folgt eingerichtet. Die Komponente 14 umfasst einen Anschluss 16, der so eingerichtet, dass ein Strom von 1,5 A oder mehr aufnehmbar ist, und einen Energiespeicher 18, der eingerichtet ist, um mit elektrischer Energie aufgeladen zu werden, die über den Anschluss 16 von einer externen Vorrichtung 17 empfangen wird (siehe 2). „Eingerichtet, so dass ein Strom von 1,5 A oder mehr aufnehmbar ist“ bezieht sich auf das Ermöglichen, dass ein Strom von 1,5 A oder mehr zu der Komponente 14 fließt. Die externe Vorrichtung 17 ist eingerichtet, um zumindest elektrische Energie zuzuführen und ist eingerichtet, um an dem Anschluss 16 über ein Kabel 19 oder direkt angeschlossen zu sein. Das Kabel 19 umfasst zwei Stecker. Einer der Stecker des Kabels 19 wird in den Anschluss 16 der Komponente 14 eingeführt, und der andere Stecker des Kabels 19 wird in einen (nicht gezeigten) Anschluss der externen Vorrichtung 17 eingeführt. Dadurch werden die Komponente 14 und die externe Vorrichtung 17 elektrisch verbunden. Die externe Vorrichtung 17 umfasst eine externe Vorrichtung, die zum Anbringen an einem Fahrrad eingerichtet ist, und eine externe Vorrichtung, die nicht zum Anbringen an einem Fahrrad eingerichtet ist. Insbesondere umfasst die externe Vorrichtung 17 mindestens eines von einer Ladevorrichtung, einem Personal Computer, einem Smart Device und einem Fahrradcomputer 42 (siehe nachfolgende Beschreibung).
  • Die Komponente 14 umfasst ferner eine Befestigung 20, die eingerichtet ist, um mindestens einen von dem Anschluss 16 und dem Energiespeicher 18 an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 anzubringen. Die Installationsposition der Komponente 14 in dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 ist nicht beschränkt. Zum Beispiel ist die Komponente 14 in dem Rahmen 12 installiert, oder die Komponente 14 ist außerhalb des Rahmens 12 installiert. Wenn beispielsweise die Komponente 14 eine Batterie 34 ist, kann die Batterie 34 in dem Rahmen 12 installiert sein oder kann außerhalb des Rahmens 12 installiert sein. In einem Fall, in dem die Batterie 34 in dem Rahmen 12 installiert ist, ist zumindest der Anschluss 16 nach außen freilegbar. Nach außen freilegbar zu sein umfasst ständig freigelegt und durch Öffnen und Schließen einer Abdeckung, die den Anschluss 16 schützt, freigelegt zu sein.
  • Beispiele der Komponente 14 sind wie folgt. Die Komponente 14 umfasst mindestens eine von einer Getriebevorrichtung 22, einer Fahrunterstützungsvorrichtung 24, die das Fahren des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 unterstützt, einer Federung 26, einer einstellbaren Sattelstütze 28, einer Bremsvorrichtung 30, der Batterie 34, einer Benachrichtigungsvorrichtung 36, einer Steuervorrichtung 38 und einer Betätigungsvorrichtung 40. Jede Komponente 14 wird durch elektrische Energie angetrieben, die von der Batterie 34 zugeführt wird, die am mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 angebracht ist. Die Komponente 14 kann eine eigene Stromversorgung aufweisen, die sich von der Batterie 34 unterscheidet.
  • Die Getriebevorrichtung 22 umfasst zum Beispiel einen hinteren Umwerfer 22A. Der hintere Umwerfer 22A ist an einem hinteren Ende 12A des Rahmens 12 vorgesehen. Die Getriebevorrichtung 22 kann einen vorderen Umwerfer (nicht gezeigt) und eine interne Schaltvorrichtung umfassen. Die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 dient zur Unterstützung der Vortriebskraft des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 umfasst einen Elektromotor 24A. Eine vordere Federung 26A fungiert, um einen Aufprall, den die Vordergabel FF vom Boden aufnimmt, zu dämpfen. Die Federung 26 kann eine (nicht gezeigte) hintere Federung umfassen, die fungiert, um einen Aufprall, den das Hinterrad WR vom Boden aufnimmt, zu dämpfen. Die einstellbare Sattelstütze 28 fungiert, um die Höhe eines Sattels SD in Bezug auf den Rahmen 12 zu ändern. Die Bremsvorrichtung 30 ist eine Scheibenbremsvorrichtung, die einen Drehkörper RB des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 bremst. Der Drehkörper RB ist ein Scheibenbremsrotor. Die Bremsvorrichtung 30 ist jeweils an der Vordergabel FF und dem Hinterrad WR vorgesehen. Die Bremsvorrichtung 30 bremst die Drehkörper RB entsprechend einer Betätigungseingabe in eine Bremsbetätigungsvorrichtung BL, die an der Lenkvorrichtung ST angebracht ist. Die Benachrichtigungsvorrichtung 36 umfasst den Fahrradcomputer 42. Die Benachrichtigungsvorrichtung 36 umfasst ferner eine Brille, ein Smartphone, eine Smartwatch, einen Lautsprecher und eine Lampe. Jede Benachrichtigungsvorrichtung 36 wird durch elektrische Energie angetrieben, die von der Batterie 34 oder durch eine eigene Stromversorgung zugeführt wird. Der Fahrradcomputer 42 ist lösbar beispielsweise an der Lenkvorrichtung ST angebracht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Komponente 14.
  • Der Energiespeicher 18 umfasst mindestens eine wiederaufladbare Batterie oder einen Kondensator. Der Energiespeicher 18 kann eine Primärbatterie umfassen. Der Energiespeicher 18 versorgt eine elektrische Vorrichtung der Komponente 14 mit elektrischer Energie. Der Energiespeicher 18 ist von der externen Vorrichtung 17 wiederaufladbar. Vorzugsweise ist der Energiespeicher 18 eingerichtet, um sich an die externe Vorrichtung 17 und eine (nicht gezeigte) weitere externe Vorrichtung zu entladen. Hier bezieht sich die externe Vorrichtung 17 auf eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, um der Komponente 14 elektrische Energie zuzuführen. Die weitere externe Vorrichtung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die elektrisch mit der externen Vorrichtung 17 verbunden ist und eingerichtet ist, um elektrische Energie über die externe Vorrichtung 17 aufzunehmen. Nachstehend ist jede von der externen Vorrichtung 17 und der weiteren externen Vorrichtung wie vorstehend beschrieben eingerichtet.
  • Die Komponente 14 kann ferner einen Energieversorger 44 umfassen, der eingerichtet ist, um elektrische Energie des Energiespeichers 18 über den Anschluss 16 an mindestens eine von der externen Vorrichtung 17 und der weiteren externen Vorrichtung zuzuführen. Die Komponente 14, die den Energieversorger 44 umfasst, kann ein bidirektionales Laden mit einer externen Vorrichtung durchführen. Dies verbessert den Komfort. Der Energieversorger 44 ist eine Hardware, die den Energiespeicher 18 der Komponente 14 mit der externen Vorrichtung 17 verbindet, die mit der Komponente 14 verbunden ist, und die die Zufuhr elektrischer Energie von dem Energiespeicher 18 zur externen Vorrichtung 17 oder zur weiteren externen Vorrichtung steuert.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Komponente 14 ferner einen Controller 46 umfassen, der eingerichtet ist, um das Laden und Entladen des Energiespeichers 18 basierend auf (einer) Information(en) zu steuern, die einen Ladezustand des Energiespeichers 18 anzeigen, und (einer) Information(en), die einen Ladezustand mindestens einer von der externen Vorrichtung 17 und der weiteren externen Vorrichtung angeben. Zum Beispiel überträgt der Controller 46 (eine) Information(en), die sich auf den Energiespeicher 18 der Komponente 14 bezieht/beziehen (im Folgenden Energiespeicherinformation(en)) an die externe Vorrichtung 17, die mit der Komponente 14 verbunden ist. Die Energiespeicherinformation(en) umfasst/umfassen beispielsweise den Typ des Energiespeichers 18 der Komponente 14, (eine) Information(en) zur Anzahl der Lade- und Entladevorgänge, (eine) Information(en), die sich auf den Ladezustand bezieht/beziehen, und (eine) Information(en) der Laderate während des Ladens. Der Controller 46 verwaltet das Laden und Entladen basierend auf dem Ladezustand des Energiespeichers 18. Zum Beispiel verhindert der Controller 46 das Entladen des Energiespeichers 18, bevor ein Überentladen auftritt, oder verhindert das Laden des Energiespeichers 18, bevor ein Überladen auftritt.
  • Die Struktur des Anschlusses 16 der Komponente 14 wird nun unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. 3 ist eine Vorderansicht des Anschlusses 16 in Einsteck-/Entnahmerichtung DY eines Steckers. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
  • Der Anschluss 16 umfasst eine Basis 16A, einen Vorsprung 16B, der von der Basis 16A vorsteht, und eine Umfangswand 16C, die den Vorsprung 16B umgibt. Der Vorsprung 16B steht in Einsteck-/Entnahmerichtung DY des Steckers vor. Der Vorsprung 16B umfasst Anschlussklemmen 16D, die zum Kontaktieren von Anschlussklemmen des Steckers eingerichtet sind. Der Vorsprung 16B ist bei einer Betrachtung in der Einsteck-/Entnahmerichtung DY in einer ersten Richtung D1 langgestreckt. Der Vorsprung 16B umfasst eine erste Fläche 16R und eine zweite Fläche 16S gegenüber der ersten Fläche 16R. Die erste Fläche 16R und die zweite Fläche 16S erstrecken sich parallel in der Einsteck-/Entnahmerichtung DY und schneiden sich orthogonal mit einer zweiten Richtung D2, die orthogonal zu der ersten Richtung D1 und der Einsteck-/Entnahmerichtung DY ist. Die Anzahl von Anschlussklemmen 16D, die in der ersten Fläche 16R und der zweiten Fläche 16S angeordnet sind, ist gleich. Der Vorsprung 16B und die Umfangswand 16C definieren eine Schleifenaussparung 16E, an die ein (nicht gezeigter) Schleifenvorsprung des Steckers angepasst ist.
  • Der Anschluss 16 ist geformt, um in einem Querschnitt, der orthogonal zur Einsteck-/Entnahmerichtung DY des Steckers ist, symmetrisch ist. Außerdem ist der Anschluss 16 so geformt, dass er liniensymmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie in Längsrichtung des Querschnitts ist. Die Kontur des Anschlusses 16 ist im Querschnitt beispielsweise oval.
  • Vorzugsweise ist der Anschluss 16 so eingerichtet, dass ein Strom von 5 A oder weniger aufnehmbar ist. „So eingerichtet, dass ein Strom von 5 A oder weniger aufnehmbar ist“ bezieht sich auf das Zulassen, dass ein Strom von 1,5 A oder weniger zur Komponente 14 fließen kann.
  • Vorzugsweise ist der Anschluss 16 so eingerichtet, dass eine Spannung von 5 V oder mehr anlegbar ist. „So eingerichtet, dass eine Spannung von 5 V oder mehr anlegbar ist“, bezieht sich auf das Anlegen einer Spannung von 5 V oder mehr an die Komponente 14. Zusätzlich ist der Anschluss 16 vorzugsweise so eingerichtet, dass eine Spannung von 20 V oder kleiner aufnehmbar ist. „So eingerichtet, dass eine Spannung von 20 V oder weniger anlegbar ist“ bezieht sich auf das Anlegen einer Spannung von 20 V oder weniger an die Komponente 14.
  • Vorzugsweise ist der Anschluss 16 so eingerichtet, dass eine elektrische Leistung von 7,5 W oder mehr aufnehmbar ist. „So eingerichtet, dass eine elektrische Leistung von 7,5 W oder mehr aufnehmbar ist“ bezieht sich auf das Zulassen, dass eine elektrische Leistung von 7,5 W oder mehr zu der Komponente 14 fließen kann. Zusätzlich ist der Anschluss 16 vorzugsweise so eingerichtet, dass eine elektrische Leistung von 100 W oder weniger aufnehmbar ist. „So eingerichtet, dass eine elektrische Leistung von 100 W oder weniger aufnehmbar ist“ bezieht sich darauf, dass eine elektrische Leistung von 100 W oder weniger zu der Komponente 14 fließen kann.
  • Vorzugsweise ist der Anschluss 16 auf einen universellen seriellen Bus (USB) anwendbar. Dies ermöglicht das Laden mit dem Kabel 19, das einem kommerziell verbreiteten USB-Standard entspricht. Zusätzlich kann die Komponente 14 die Energiespeicherinformation(en), die sich auf den Energiespeicher 18 der Komponente 14 bezieht/beziehen und vorstehend beschrieben wurde(n), und (eine) andere Information(en) an einen Host-Computer übertragen, der an das Kabel 19 angeschlossen ist, das dem USB-Standard entspricht. Vorzugsweise empfängt der Host-Computer die Energiespeicherinformation(en) und betreibt eine Anwendung, die eine Berechnung basierend auf der/den Energiespeicherinformation(en) durchführt. Der Hostcomputer umfasst einen Personal Computer, ein Smartphone, ein Mobiltelefon und einen mobilen Personal Computer.
  • Die Batterie 34 wird nun als ein Beispiel der Komponente 14 unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Batterie 34. Wie in 1 gezeigt ist, ist mindestens ein Abschnitt der Batterie 34 in dem Rahmen 12 vorgesehen. Mindestens ein Abschnitt der Batterie 34 kann außerhalb des Rahmens 12 angeordnet sein. Genauer gesagt, in einem Fall, in dem die Batterie 34 in dem Rahmen 12 vorgesehen ist, sind mindestens ein Anschluss 52 (16) und ein Schalter 53 zur Außenseite des Rahmens 12 freigelegt.
  • Der Schalter 53 wird gedrückt oder umgeschaltet, um einen Betriebsmodus der Komponente 14 zu ändern. Im Fall der Batterie 34 beginnt die externe Vorrichtung 17 in Reaktion auf das Drücken oder Schalten des Schalters 53 mit dem Aufladen des Energiespeichers. Das Laden wird entsprechend dem Abschluss des Ladens des Energiespeichers 18 gestoppt, wobei die durch eine Betätigung des Benutzers eingestellte Laderate erreicht wird, die Laderate der externen Vorrichtung 17 auf einen bestimmten Wert verringert wird oder der Schalter 53 gedrückt oder umgeschaltet wird. Das Laden kann automatisch durch Einstecken des Steckers in den Anschluss 52 gestartet werden.
  • Die Batterie 34 umfasst einen Batteriekörper 50, der den Energiespeicher 18 und eine Befestigung 51 umfasst. Die Befestigung 51 ist an dem Batteriekörper 50 fixiert. Die Batterie 34 ist an dem Rahmen 12 über die Befestigung 51 befestigt. Der Batteriekörper 50 speichert Elektrizität. Die Batterie 34 umfasst ferner einen oder mehrere Anschlüsse 52 (16), den Schalter 53 und einen oder mehrere PLC-Anschlüsse 54. Die Batterie 34 kann mehrere Schalter 53 umfassen.
  • Der Anschluss 52, der Schalter 53 und der PLC-Anschluss 54 sind zum Beispiel an der Befestigung 51 vorgesehen. Mindestens einer von dem Anschluss 52, dem Schalter 53 und dem PLC-Anschluss 54 kann an dem Batteriekörper 50 vorgesehen sein. Der PLC-Anschluss 54 empfängt ein PLC-Kabel, das die Energieleitungskommunikation (Englisch: power line communication, PLC) durchführt. Jede Komponente 14 ist mit dem Bus der Energieleitungskommunikation verbunden. Die Komponente 14 wird über das PLC-Kabel für die Energieleitungskommunikation mit elektrischer Energie von der Batterie 34 versorgt. Die mit dem Bus der Energieleitungskommunikation verbundenen Komponenten 14 senden oder empfangen (eine) Information(en) über die Energieleitungskommunikation.
  • Die Ausführungsform weist die nachstehend beschriebene Operation auf. Die Komponente 14 der Ausführungsform umfasst den Anschluss 16, der so eingerichtet ist, dass ein Strom von 1,5 A oder größer aufnehmbar ist. Dies ermöglicht, dass der Energiespeicher 18 schnell von der externen Vorrichtung 17, die Elektrizität speichert, oder von der externen Vorrichtung 17, die zum Erzeugen von Elektrizität eingerichtet ist, geladen wird. Da der Energiespeicher 18 der Komponente 14 aufladbar ist, kann die Komponente 14 für eine lange Zeit verwendet werden. In einem Fall, in dem die Komponente 14 den Energieversorger 44 umfasst, wird die elektrische Leistung in geeigneter Weise zwischen der externen Vorrichtung 17 und der Komponente 14, die die zusätzliche elektrische Energie aufweist, übertragen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform einer Komponente 14 wird nun unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die Komponente 14 der zweiten Ausführungsform umfasst den Anschluss 16 und den Energiespeicher 18 auf dieselbe Weise wie die Komponente 14 der ersten Ausführungsform. Somit werden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Komponente 14 umfasst ferner ein Kabel 55, das den Anschluss 16 und den Energiespeicher 18 verbindet. Dadurch können der Anschluss 16 und der Energiespeicher 18 an verschiedenen Orten angeordnet werden. Die Batterie 34 wird als ein Beispiel einer solchen Komponente 14 beschrieben. Die Batterie 34 umfasst den Batteriekörper 50, der den Energiespeicher 18 umfasst, eine Verbindungsstelle 56, die den Anschluss 16 umfasst, und das Kabel 55, das den Batteriekörper 50 und die Verbindungsstelle 56 verbindet. Das Kabel 55 weist eine vorbestimmte Länge auf. Die Länge des Kabels 55 ist so eingestellt, dass der Batteriekörper 50 mit der Verbindungsstelle 56 verbindbar ist. Beispielsweise ist das Kabel 55 länger als die Längsabmessung des Batteriekörpers 50. Der Batteriekörper 50 umfasst die Befestigung 51, die zum Anbringen des Batteriekörpers 50 mit dem Rahmen 12 eingerichtet ist. Die Verbindungsstelle 56 umfasst zusätzlich zu dem Anschluss 16 den Schalter 53 und einen PLC-Anschluss 54A. Die Verbindungsstelle 56 ist beispielsweise an dem Rahmen 12 fixiert. Die Verbindungsstelle 56 kann abnehmbar an dem Rahmen 12 befestigt sein. Das Kabel 55 kann in dem Rahmen 12 angeordnet sein. Der PLC-Anschluss 54B kann auf dem Energiespeicher 18 vorgesehen sein. Das Kabel 55 kann ein PLC-Kabel sein. In diesem Fall ist der Stecker des Kabels 55 mit dem PLC-Anschluss 54B des Batteriekörpers 50 und dem PLC-Anschluss 54A der Verbindungsstelle 56 verbunden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform einer Komponente 14 wird nun unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Die Komponente 14 der dritten Ausführungsform umfasst den Anschluss 16 und den Energiespeicher 18 auf dieselbe Weise wie die Komponente 14 der ersten Ausführungsform. Somit werden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Komponente 14 umfasst ferner ein/einen Ausgangsteil 58, das/der eingerichtet ist, um ein Steuersignal zum Steuern einer weiteren an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 angebrachten Komponente auszugeben. Vorzugsweise umfasst die Komponente 14 einen Rechner 59, der das Steuersignal erzeugt.
  • Ein Beispiel für die Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 38, die die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 steuert. Die Steuervorrichtung 38 umfasst das/den Ausgangsteil 58 und den Rechner 59 zusätzlich zu dem Anschluss 16 und dem Energiespeicher 18. Die Steuervorrichtung 38 erzeugt das von dem Rechner 59 erzeugte Steuersignal. Das Steuersignal ist beispielsweise ein Signal zum Erhöhen und Verringern der Unterstützungskraft basierend auf der Kadenz. Die Steuervorrichtung 38 gibt das Steuersignal von dem Ausgangsteil 58 an die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 (weitere Komponente) aus. Die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 empfängt das Steuersignal und stellt die Unterstützungskraft ein.
  • Der Energiespeicher 18 der Steuervorrichtung 38 wird über den Bus der Energieleitungskommunikation mit elektrischer Energie von der Batterie 34 versorgt. Zusätzlich kann der Energiespeicher 18 über den Anschluss 16 aufgeladen werden. Selbst wenn die Zufuhr von elektrischer Energie von der Batterie 34 gestoppt ist, kann die Steuervorrichtung 38 durch Laden des Energiespeichers 18 von der externen Vorrichtung 17 arbeiten.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform einer Komponente 14 wird nun unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Die Komponente 14 der vierten Ausführungsform umfasst den Anschluss 16 und den Energiespeicher 18 auf dieselbe Weise wie die Komponente 14 der ersten Ausführungsform. Somit werden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner einen Aktuator 62. Ein Beispiel der Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform ist die Getriebevorrichtung 22 und insbesondere der hintere Umwerfer 22A. Der hintere Umwerfer 22A umfasst eine Basis 61, den Aktuator 62, einen Verbindungsmechanismus 65 und einen beweglichen Abschnitt 66 zusätzlich zu dem Anschluss 16 und dem Energiespeicher 18. Die Basis 61 nimmt den Anschluss 16, den Energiespeicher 18 und den Aktuator 62 auf. Die Basis 61 ist eingerichtet, um an dem hinteren Ende 12A angebracht zu werden. Der Aktuator 62 umfasst einen Motor 63 und ein Untersetzungsgetriebe 64. Der Aktuator 62 reduziert die Abtriebsdrehzahl des Motors 63 mit dem Untersetzungsgetriebe 64 und verwendet die reduzierte Drehantriebskraft, um den beweglichen Abschnitt 66 über den Verbindungsmechanismus 65 zu bewegen. Der bewegliche Abschnitt 66 umfasst eine (nicht gezeigte) Kettenführung.
  • Der Energiespeicher 18 der Getriebevorrichtung 22 wird von der Batterie 34 über den Bus der Energieleitungskommunikation mit elektrischer Energie versorgt. Zusätzlich kann der Energiespeicher 18 über den Anschluss 16 aufgeladen werden. Selbst wenn die Zufuhr von elektrischer Energie von der Batterie 34 gestoppt ist, kann die Getriebevorrichtung 22 durch Laden des Energiespeichers 18 von der externen Vorrichtung 17 betrieben werden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Eine fünfte Ausführungsform einer Komponente 14 wird nun unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Die Komponente 14 der fünften Ausführungsform umfasst den Anschluss 16 und den Energiespeicher 18 auf dieselbe Weise wie die Komponente 14 der ersten Ausführungsform. Somit werden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner einen Aktuator 67. Ein Beispiel der Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform ist die Fahrunterstützungsvorrichtung 24. Die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 umfasst den Anschluss 16, den Energiespeicher 18, den Aktuator 67 und ein Gehäuse 70, das den Anschluss 16, den Energiespeicher 18 und den Aktuator aufnimmt. Der Aktuator 67 umfasst einen Motor 68 und einen Getriebemechanismus 69. Der Getriebemechanismus 69 umfasst ein oder mehrere Zahnräder, die die Antriebskraft des Motors 68 auf eine Kurbelwelle 80 übertragen. Die Kurbelwelle 80 ist ein Element der vorstehend beschriebenen Kurbelanordnung CW. Das Gehäuse 70 ist eingerichtet, um an dem Rahmen 12 angebracht zu werden.
  • Der Energiespeicher 18 der Fahrunterstützungsvorrichtung 24 wird von der Batterie 34 über den Bus der Energieleitungskommunikation mit elektrischer Energie versorgt. Zusätzlich kann der Energiespeicher 18 über den Anschluss 16 aufgeladen werden. Selbst wenn die Zufuhr von elektrischer Energie von der Batterie 34 gestoppt ist, kann die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 durch Laden des Energiespeichers 18 von der externen Vorrichtung 17 arbeiten.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform einer Komponente 14 wird nicht mit Bezug auf 10 beschrieben. Die Komponente 14 der sechsten Ausführungsform umfasst den Anschluss 16 und den Energiespeicher 18 auf dieselbe Weise wie die Komponente 14 der ersten Ausführungsform. Somit werden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner einen Empfänger 71, der eingerichtet ist, um eine Betätigungseingabe zu empfangen, und einen Sender 72, der eingerichtet ist, um ein Betätigungssignal entsprechend der Betätigungseingabe an den Empfänger 71 zu senden. Ein Beispiel der Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 40. Der Betätigungsgegenstand der Betätigungsvorrichtung 40 ist nicht beschränkt. Die Betätigungsvorrichtung 40 betätigt den Betätigungsgegenstand als Reaktion auf den Empfang einer Betätigung. Beispiele des Betätigungsgegenstands umfassen die Getriebevorrichtung 22, die Fahrunterstützungsvorrichtung 24, die Federung 26, die einstellbare Sattelstütze 28 und die Bremsvorrichtung 30. Die Betätigungsvorrichtung 40 umfasst den Anschluss 16, den Energiespeicher 18, den Empfänger 71, den Sender 72 und ein Gehäuse 73, in dem der Anschluss 16, der Energiespeicher 18, der Empfänger 71 und der Sender 72 untergebracht sind. Der Empfänger 71 empfängt eine manuelle Betätigung, erzeugt basierend auf der manuellen Betätigung ein Signal und sendet das Signal an den Sender 72. Der Sender 72 ist eingerichtet, um ein Betätigungssignal durch Drahtloskommunikation zu senden. Insbesondere überträgt der Sender 72 das Betätigungssignal an den Betätigungsgegenstand. Der Sender 72 kann das Betätigungssignal über eine drahtgebundene Kommunikation (z.B. ein PLC-Kabel) übertragen. Das Gehäuse 73 ist eingerichtet, um an der Lenkvorrichtung ST befestigt zu werden.
  • Der Energiespeicher 18 der Betätigungsvorrichtung 40 umfasst eine austauschbare wiederaufladbare Batterie. Außerdem kann der Energiespeicher 18 über den Anschluss 16 geladen werden. Selbst wenn der Ladezustand der wiederaufladbaren Batterie niedrig ist, kann somit die Betätigungsvorrichtung 40 durch Laden des Energiespeichers 18 von der externen Vorrichtung 17 arbeiten.
  • Siebte Ausführungsform
  • Eine siebte Ausführungsform einer Komponente 14 wird nun unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Die Komponente 14 der siebten Ausführungsform umfasst den Anschluss 16 und den Energiespeicher 18 auf dieselbe Weise wie die Komponente 14 der ersten Ausführungsform. Somit werden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner eine Benachrichtigungsvorrichtung 74, die eingerichtet ist, um (eine) Information(en) bezüglich des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 zu melden. Ein Beispiel der Komponente 14 der vorliegenden Ausführungsform ist der Fahrradcomputer 42, der als Benachrichtigungsvorrichtung 36 verwendet wird. Der Fahrradcomputer 42 umfasst den Anschluss 16, den Energiespeicher 18, die Benachrichtigungsvorrichtung 74 und ein Gehäuse 75, in dem der Anschluss 16, der Energiespeicher 18 und der Melder 74 untergebracht sind. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Fahrradcomputer 42 eine Touchscreen-Anzeige 74A als ein Beispiel der Benachrichtigungsvorrichtung 74. Die Benachrichtigungsvorrichtung 74 meldet (eine) Information(en) an den Fahrer des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 oder eine Person um das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 herum. Die Benachrichtigungsvorrichtung 74 kann (eine) Information(en) unter Verwendung von Ton melden. In diesem Fall umfasst die Benachrichtigungsvorrichtung 74 beispielsweise einen Lautsprecher. Die Benachrichtigungsvorrichtung 74 kann (eine) Information(en), wie etwa eine Warnung, durch Aussenden von Licht melden. In diesem Fall umfasst die Benachrichtigungsvorrichtung 74 eine Beleuchtung. Das Gehäuse 75 ist eingerichtet, um an der Lenkvorrichtung ST angebracht zu werden.
  • Der Energiespeicher 18 des Fahrradcomputers 42 umfasst eine austauschbare wiederaufladbare Batterie. Zusätzlich kann der Energiespeicher 18 über den Anschluss 16 aufgeladen werden. Selbst wenn der Ladezustand der wiederaufladbaren Batterie niedrig ist, kann der Fahrradcomputer 42 durch Laden des Energiespeichers 18 von der externen Vorrichtung 17 arbeiten.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die vorstehenden Ausführungsformen bezieht, veranschaulicht beispielhaft anwendbare Formen der Komponente 14 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 nach der vorliegenden Offenbarung, ohne dass dies eine Einschränkung beabsichtigt. Die Komponente 14 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 nach der vorliegenden Offenbarung ist zum Beispiel auf modifizierte Beispiele der vorstehenden Ausführungsformen, die nachstehend beschrieben sind, und Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele, die sich nicht widersprechen, anwendbar. In den nachstehend beschriebenen modifizierten Beispielen werden den Elementen, die den entsprechenden Elementen der Ausführungsformen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen sind die Komponenten 14 durch den Bus der Energieleitungskommunikation miteinander verbunden. Der Kommunikationsmodus der Komponenten 14 ist nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt. Beispielsweise können Energieleitungen so eingerichtet sein, dass sie von Informationskommunikationsleitungen getrennt sind. Die Informationskommunikationsleitungen können drahtlos sein. Die Energieleitungskommunikation kann dem USB-Standard entsprechen.
  • Während in den vorstehenden Ausführungsformen nur die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 mit der Batterie 34 verbunden ist, können andere Komponenten 14 als die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 eingerichtet sein, um nicht mit der Batterie 34 verbunden zu sein. Jede andere Komponente 14 als die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 arbeitet mit elektrischer Energie des Energiespeichers 18 der Komponente 14. Bei dieser Konfiguration wird die Verdrahtung vereinfacht. Außerdem können andere Komponenten 14 als die Fahrunterstützungsvorrichtung 24 leicht angebracht und entfernt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10)
    mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug,
    14)
    Komponente,
    16)
    Anschluss,
    17)
    externe Vorrichtung,
    18)
    Energiespeicher,
    20)
    Befestigung,
    42)
    Fahrradcomputer,
    44)
    Energieversorgung,
    46)
    Controller,
    51)
    Befestigung,
    52)
    Anschluss,
    55)
    Kabel,
    58)
    Ausgabeteil,
    62)
    Aktuator,
    67)
    Aktuator,
    71)
    Empfänger,
    72)
    Sender,
    74)
    Benachrichtigungsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018047299 [0001]

Claims (17)

  1. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, wobei die Komponente umfasst: einen Anschluss, der eingerichtet ist, um einen Strom von 1,5 A oder mehr aufzunehmen; und einen Energiespeicher, der zum Aufladen durch elektrische Energie, die über den Anschluss von einer externen Vorrichtung aufgenommen wird, eingerichtet ist.
  2. Komponente nach Anspruch 1, wobei der Anschluss in einem Querschnitt orthogonal zu einer Einsteck-/Entnahmerichtung eines Steckers symmetrisch geformt ist.
  3. Komponente nach Anspruch 2, wobei der Anschluss liniensymmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie in einer Längsrichtung des Querschnitts geformt ist.
  4. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner eine Energiezufuhrvorrichtung umfassend, die eingerichtet ist, um elektrische Energie des Energiespeichers über den Anschluss an mindestens eine von der externen Vorrichtung und einer weiteren externen Vorrichtung zuzuführen.
  5. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner einen Controller umfassend, die eingerichtet ist, um das Laden und Entladen des Energiespeichers basierend auf mindestens einer von (einer) Information(en), die einen Ladezustand des Energiespeichers angibt/angeben, und (einer) Information(en), die einen Ladezustand mindestens einer von der externen Vorrichtung und einer weiteren externen Vorrichtung angibt/angeben, zu verwalten.
  6. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Anschluss so eingerichtet ist, dass ein Strom von 5 A oder weniger aufnehmbar ist.
  7. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Anschluss so eingerichtet ist, dass eine Spannung von 5 V oder mehr aufnehmbar ist.
  8. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Anschluss so eingerichtet ist, dass eine Spannung von 20 V oder weniger anlegbar ist.
  9. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Anschluss so eingerichtet ist, dass eine elektrische Leistung von 7,5 W oder mehr aufnehmbar ist.
  10. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Anschluss so eingerichtet ist, dass eine elektrische Leistung von 100 W oder weniger aufnehmbar ist.
  11. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner eine Befestigung umfassend, die eingerichtet ist, um mindestens den Anschluss und den Energiespeicher an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug anzubringen.
  12. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner ein Kabel umfassend, das den Anschluss und den Energiespeicher verbindet.
  13. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner ein/einen Ausgangsteil, das/der eingerichtet ist, um ein Steuersignal zum Steuern einer weiteren Komponente, die an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug befestigt ist, auszugeben.
  14. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner einen Aktuator umfassend.
  15. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner umfassend: einen Empfänger, der zum Empfangen einer Betätigungseingabe eingerichtet ist; und einen Sender, der eingerichtet ist, um ein Betätigungssignal entsprechend der Betätigungseingabe an den Empfänger zu senden, vorzugsweise ist der Sender eingerichtet, um das Betätigungssignal durch Drahtloskommunikation zu übertragen.
  16. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner eine Benachrichtigungsvorrichtung umfassend, die eingerichtet ist, um (eine) Information(en) zu melden, die sich auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug bezieht/beziehen.
  17. Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die externe Vorrichtung mindestens eines von einer Ladevorrichtung, einem Personal Computer, einem Smart Device und einem Fahrradcomputer umfasst.
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