DE102022112056A1 - Komponente für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug und elektrisches system für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug - Google Patents

Komponente für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug und elektrisches system für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug Download PDF

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controller
communication unit
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DE102022112056.2A
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Kazuyoshi Nakamura
Norikazu TAKI
Nobuhiro Kure
Masaaki Yamamoto
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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Abstract

Komponente für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug umfasst einen Steckverbinder, eine erste Kommunikationseinheit, eine zweite Kommunikationseinheit und eine Schalteinheit. Der Steckverbinder enthält mindestens einen ersten elektrischen Anschluss, der elektrisch mit einer vorbestimmten elektrischen Komponente verbindbar ist. Die erste Kommunikationseinheit führt eine Kommunikation unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls durch. Die zweite Kommunikationseinheit führt eine Kommunikation unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls durch, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet. Die Schalteinheit ist elektrisch mit mindestens einem von dem ersten elektrischen Anschluss, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit verbunden und schaltet einen Verbindungszustand des mindestens einen von dem ersten elektrischen Anschluss, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit zwischen einem ersten Zustand, in dem die erste Kommunikationseinheit eine Kommunikation über den ersten elektrischen Anschluss durchführen kann, und einem zweiten Zustand, in dem die zweite Kommunikationseinheit eine Kommunikation über den ersten elektrischen Anschluss durchführen kann, um.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Anmeldung JP 2021-090447 , eingereicht am 28. Mai 2021, und der japanischen Anmeldung JP 2021-209924 , eingereicht am 23. Dezember 2021. Die gesamte Offenbarung der japanischen Anmeldung JP 2021-090447 und der japanischen Anmeldung JP 2021-209924 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Komponente für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug und ein elektrisches System für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug.
  • Das japanische Patent Nr. 5165164 offenbart ein Beispiel für eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die über einen Anschluss mit einer vorbestimmten Komponente durch einen Draht verbunden ist, um mit der vorbestimmten Komponente unter Verwendung eines vorbestimmten Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die in dem japanischen Patent Nr. 5165164 offenbarte Komponente für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug kann nicht mit einer vorbestimmten Komponente verwendet werden, die ein Kommunikationsprotokoll verwendet, das sich von dem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll unterscheidet. Es gibt also Raum für Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Komponente für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug und ein elektrisches System für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug vorzusehen, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
  • Eine Komponente nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug. Die Komponente umfasst einen Steckverbinder, der mindestens einen ersten elektrischen Anschluss enthält, wobei der mindestens eine erste elektrische Anschluss mit einer vorbestimmten elektrischen Komponente elektrisch verbindbar ist, eine erste Kommunikationseinheit, die eingerichtet ist, um eine Kommunikation unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls durchzuführen, eine zweite Kommunikationseinheit, die eingerichtet ist, um eine Kommunikation unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls durchzuführen, das sich vom ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet, und eine Schalteinheit. Die Schalteinheit ist elektrisch mit dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit verbunden und ist eingerichtet, um einen Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit zwischen einem ersten Zustand, in dem die erste Kommunikationseinheit eine Kommunikation über den ersten elektrischen Anschluss durchführen kann, und einem zweiten Zustand, in dem die zweite Kommunikationseinheit eine Kommunikation über den ersten elektrischen Anschluss durchführen kann, umzuschalten.
  • In der Komponente nach dem ersten Aspekt schaltet die Schalteinheit den Verbindungszustand mindestens eines von einem ersten elektrischen Anschluss, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand um. Somit werden das erste Kommunikationsprotokoll und das zweite Kommunikationsprotokoll selektiv verwendet, um eine Kommunikation mit der vorbestimmten elektrischen Komponente durchzuführen, die mit dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss verbunden ist. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Komponente nach dem ersten Aspekt ferner einen ersten Controller, der eingerichtet ist, um die Schalteinheit zu steuern und den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umzuschalten.
  • Bei der Komponente nach dem zweiten Aspekt schaltet der erste Controller den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand um. Damit wird die Schalteinheit geeignet gesteuert.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Komponente nach dem zweiten Aspekt ferner einen Speicher, der (eine) Einstellinformation(en) speichert. Der erste Controller ist dazu eingerichtet, die Schalteinheit entsprechend der/den im Speicher gespeicherten Einstellinformation(en) zu steuern.
  • Bei der Komponente nach dem dritten Aspekt steuert der erste Controller die Schalteinheit entsprechend der/den Einstellinformation(en).
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens einer von dem ersten Controller und dem Speicher, eingerichtet ist, um die Einstellinformation(en) entsprechend einem Signal von einer externen Vorrichtung zu ändern.
  • Bei der Komponente nach dem vierten Aspekt wird/werden die Einstellinformation entsprechend einem Signal von der externen Vorrichtung geändert. Auf diese Weise wird der Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit durch die externe Vorrichtung in geeigneter Weise geändert.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach einem von dem zweiten bis vierten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Controller und eine von der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit in einem einzigen Mikrocontroller enthalten sind. Die andere von der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit ist eingerichtet, um mit dem ersten Controller unter Verwendung eines dritten Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren, das sich sowohl von dem ersten Kommunikationsprotokoll als auch von dem zweiten Kommunikationsprotokoll unterscheidet.
  • In der Komponente nach dem fünften Aspekt enthält der Mikrocontroller eine von der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit. Der erste Controller des Mikrocontrollers steuert die andere von der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit, die nicht in dem Mikrocontroller enthalten ist.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Komponente nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt ferner einen ersten elektrischen Draht, der den ersten elektrischen Anschluss und die Schalteinheit elektrisch verbindet, einen zweiten elektrischen Draht, der die Schalteinheit und die erste Kommunikationseinheit elektrisch verbindet, einen dritten elektrischen Draht, der die Schalteinheit und die zweite Kommunikationseinheit elektrisch verbindet, und einen Detektor, der mit mindestens einem von dem ersten elektrischen Draht, dem zweiten elektrischen Draht und dem dritten elektrischen Draht elektrisch verbunden ist und eingerichtet ist, um einen elektrischen Zustand der Schalteinheit zu erfassen.
  • In der Komponente nach dem sechsten Aspekt erfasst der Detektor den elektrischen Zustand mindestens eines von dem ersten elektrischen Draht, dem zweiten elektrischen Draht und dem dritten elektrischen Draht.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Komponente nach einem von dem zweiten bis fünften Aspekt ferner einen ersten elektrischen Draht, der den ersten elektrischen Anschluss und die Schalteinheit elektrisch verbindet, einen zweiten elektrischen Draht, der die Schalteinheit und die erste Kommunikationseinheit elektrisch verbindet, einen dritten elektrischen Draht, der die Schalteinheit und die zweite Kommunikationseinheit elektrisch verbindet, und einen Detektor, der mit mindestens einem von dem ersten elektrischen Draht, dem zweiten elektrischen Draht und dem dritten elektrischen Draht elektrisch verbunden und eingerichtet ist, um einen elektrischen Zustand der Schalteinheit zu erfassen. Der erste Controller ist elektrisch mit dem Detektor verbunden und eingerichtet, um die Schalteinheit entsprechend einem Erfassungsergebnis des Detektors zu steuern.
  • In der Komponente nach dem siebten Aspekt wird die Schalteinheit entsprechend dem elektrischen Zustand mindestens eines von dem ersten elektrischen Draht, dem zweiten elektrischen Draht und dem dritten elektrischen Draht, die von dem Detektor erfasst werden, gesteuert.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass der Detektor einen ersten Detektor enthält, der elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht und dem zweiten elektrischen Draht verbunden ist, und einen zweiten Detektor, der elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht und dem dritten elektrischen Draht verbunden ist. Der erste Detektor ist eingerichtet, um an den ersten Controller ein erstes Signal zu übermitteln, das sich auf einen elektrischen Zustand der Schalteinheit zwischen dem ersten elektrischen Anschluss und der ersten Kommunikationseinheit bezieht. Der zweite Detektor ist eingerichtet, um an den ersten Controller ein zweites Signal zu übermitteln, das sich auf einen elektrischen Zustand der Schalteinheit zwischen dem ersten elektrischen Anschluss und der zweiten Kommunikationseinheit bezieht.
  • Bei der Komponente nach dem achten Aspekt steuert der erste Controller die Schalteinheit entsprechend einem Erfassungsergebnis des elektrischen Zustands zwischen dem ersten elektrischen Anschluss und der ersten Kommunikationseinheit, der von dem ersten Detektor erfasst wird. Bei der Komponente nach dem achten Aspekt steuert der erste Controller die Schalteinheit entsprechend einem Erfassungsergebnis des elektrischen Zustands zwischen dem ersten elektrischen Anschluss und der zweiten Kommunikationseinheit, der von dem zweiten Detektor erfasst wird.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass sich das erste Signal auf eine Differenz der Spannung an dem ersten elektrischen Draht und der Spannung an dem zweiten elektrischen Draht bezieht. Das zweite Signal bezieht sich auf eine Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht und der Spannung an dem dritten elektrischen Draht.
  • Bei der Komponente nach dem neunten Aspekt steuert der erste Controller die Schalteinheit entsprechend der Differenz der Spannung an dem ersten elektrischen Draht und der Spannung an dem zweiten elektrischen Draht. Bei der Komponente nach dem neunten Aspekt steuert der erste Controller die Schalteinheit entsprechend der Differenz der Spannung an dem ersten elektrischen Draht und der Spannung an dem dritten elektrischen Draht.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in der Komponente nach dem neunten Aspekt der erste Controller eingerichtet, um den Verbindungszustand aus dem ersten Signal und dem zweiten Signal zu bestimmen und die Schalteinheit zu steuern, den Verbindungszustand in einem Fall zu korrigieren, in dem der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist.
  • Die Komponente nach dem zehnten Aspekt steuert die Schalteinheit in geeigneter Weise, um den Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit zu korrigieren.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schalteinheit in der Komponente nach einem von dem ersten bis zehnten Aspekt eingerichtet, um den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entsprechend einem Schaltanforderungssignal umzuschalten, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente eingegeben wird.
  • Die Komponente nach dem elften Aspekt schaltet automatisch den Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit entsprechend einem Schaltanforderungssignal, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente eingegeben wird.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Komponente nach einem von dem zweiten bis fünften und siebten bis zehnten Aspekt der erste Controller eingerichtet, um die Schalteinheit entsprechend einem Schaltanforderungssignal zu steuern, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente eingegeben wird.
  • In der Komponente nach dem zwölften Aspekt steuert der erste Controller die Schalteinheit entsprechend einem Schaltanforderungssignal, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente eingegeben wird, so dass der Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit automatisch umgeschaltet wird.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem elften oder zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der Steckverbinder ferner mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss enthält, der sich von dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss unterscheidet. Das Schaltanforderungssignal wird über den mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss eingegeben.
  • Die Komponente nach dem dreizehnten Aspekt schaltet den Verbindungszustand entsprechend dem Schaltanforderungssignal, das von der vorbestimmten Komponente über den mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss eingegeben wird.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Schalteinheit ein selbsthaltendes Relais beziehungsweise Stützrelais enthält.
  • Bei der Komponente nach dem vierzehnten Aspekt werden der erste Zustand und der zweite Zustand durch das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais leicht umgeschaltet.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Schalteinheit mindestens einen Transistor enthält.
  • Bei der Komponente nach dem fünfzehnten Aspekt werden der erste Zustand und der zweite Zustand durch den mindestens einen Transistor leicht geschaltet.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine erste elektrische Anschluss drei erste elektrische Anschlüsse enthält.
  • Bei der Komponente nach dem sechzehnten Aspekt werden der erste Zustand und der zweite Zustand durch die drei ersten elektrischen Anschlüsse entsprechend dem ersten Kommunikationsprotokoll oder dem zweiten Kommunikationsprotokoll leicht umgeschaltet.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Komponente nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt die Schalteinheit eingerichtet, um den ersten elektrischen Anschluss und die erste Kommunikationseinheit elektrisch zu verbinden und den ersten elektrischen Anschluss und die zweite Kommunikationseinheit im ersten Zustand elektrisch zu trennen. Die Schalteinheit ist eingerichtet, um den ersten elektrischen Anschluss und die zweite Kommunikationseinheit elektrisch zu verbinden und den ersten elektrischen Anschluss und die erste Kommunikationseinheit im zweiten Zustand elektrisch zu trennen.
  • Bei der Komponente nach dem siebzehnten Aspekt wird der Verbindungszustand geeignet durch elektrisches Verbinden und elektrisches Trennen geschaltet.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die vorbestimmte elektrische Komponente eine Batterie enthält.
  • Die Komponente nach dem achtzehnten Aspekt schaltet den Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses, der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit entsprechend dem Kommunikationsprotokoll der elektrischen Komponente, die die Batterie enthält, um.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Steckverbinder mindestens einen dritten elektrischen Anschluss aufweist, der sich von dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss unterscheidet. Der mindestens eine dritte elektrische Anschluss ist eingerichtet, um von der Batterie mit elektrischer Leistung versorgt zu werden.
  • Die Komponente nach dem neunzehnten Aspekt erhält über den mindestens einen dritten elektrischen Anschluss ohne Kommunikationsbeschränkungen elektrische Leistung von der Batterie.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Komponente nach einem von dem ersten bis neunzehnten Aspekt ferner ein elektrisches Element und einen zweiten Controller, der elektrisch mit der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit verbunden ist, um mit der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit zu kommunizieren, und der eingerichtet ist, um das elektrische Element zu steuern.
  • Bei der Komponente nach dem zwanzigsten Aspekt steuert der zweite Controller die vorbestimmte Komponente entsprechend (einer) Information(en), die von mindestens einer von der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit eingegeben wird/werden.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente nach dem zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass das elektrische Element einen Motor enthält, der eingerichtet ist, um eine Vortriebskraft auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug auszuüben.
  • Bei der Komponente nach dem einundzwanzigsten Aspekt steuert der zweite Controller den Motor entsprechend (einer) Information(en), die von mindestens einer von der ersten Kommunikationseinheit und der zweiten Kommunikationseinheit eingegeben wird/werden.
  • Ein elektrisches System nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug. Das elektrische System enthält die Komponente nach einem von dem ersten bis einundzwanzigsten Aspekt und die vorbestimmte elektrische Komponente.
  • Das elektrische System für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt verbessert die Benutzerfreundlichkeit.
  • Die Komponente für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug und das elektrische System für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung verbessern die Benutzerfreundlichkeit.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines elektrischen Systems für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug zeigt, das eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und eine vorbestimmte elektrische Komponente in einer ersten Ausführungsform mit einer externen Vorrichtung enthält.
    • 2 ist ein Diagramm der in 1 gezeigten Schalteinheit.
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der von einem ersten in 1 gezeigten Controller ausgeführt wird, um die Schalteinheit zu steuern, den Verbindungszustand zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand umzuschalten.
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der von dem in 1 gezeigten ersten Controller ausgeführt wird, um die Schalteinheit entsprechend einer Anomalie im Verbindungszustand zu steuern.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines elektrischen Systems für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug zeigt, das eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und eine vorbestimmte elektrische Komponente in einer zweiten Ausführungsform enthält.
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der von einer ersten in 5 gezeigten Steuerung ausgeführt wird, um die Schalteinheit zu steuern, den Verbindungszustand zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand entsprechend einem Schaltanforderungssignal umzuschalten, das von einer vorbestimmten elektrischen Komponente eingegeben wird.
    • 7 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines elektrischen Systems für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug zeigt, das eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und eine vorbestimmte elektrische Komponente in einer dritten Ausführungsform enthält.
    • 8 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines elektrischen Systems für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug zeigt, das eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und eine vorbestimmte elektrische Komponente in einer vierten Ausführungsform enthält.
    • 9 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines elektrischen Systems für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug zeigt, das eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und eine vorbestimmte elektrische Komponente in einer fünften Ausführungsform enthält.
    • 10 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines elektrischen Systems für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug zeigt, das eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und eine vorbestimmte elektrische Komponente in einer sechsten Ausführungsform enthält.
    • 11 ist ein Diagramm der in 10 gezeigten Schalteinheit.
    • 12 ist ein Blockdiagramm, das den Zustand der elektrischen Verbindung der Komponente des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der vorbestimmten elektrischen Komponente in einem Fall zeigt, in dem das in 10 gezeigte elektrische System des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs eine Kommunikation unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls durchführt.
    • 13 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel für Änderungen des Kommunikationszustands und des Leistungsversorgungszustands der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der vorbestimmten elektrischen Komponente zeigt, die sich in dem in 12 gezeigten Verbindungszustand befinden.
    • 14 ist ein Blockdiagramm, das den Zustand der elektrischen Verbindung der Komponente des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der vorbestimmten elektrischen Komponente in einem Fall zeigt, in dem das in 10 gezeigte elektrische System des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs eine Kommunikation unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls durchführt.
    • 15 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel für Änderungen des Kommunikationszustands und des Zustands der elektrischen Leistungsversorgung der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der vorbestimmten elektrischen Komponente zeigt, die sich in dem in 14 gezeigten Verbindungszustand befinden.
    • 16 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines elektrischen Systems für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug zeigt, das eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und eine vorbestimmte elektrische Komponente in einer siebten Ausführungsform enthält.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform eines elektrischen Systems 10 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug und einer Komponente für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug werden nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug ist ein Fahrzeug, das mindestens ein Rad enthält und mindestens durch menschliche Antriebskraft angetrieben wird. Zu den mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugen gehören beispielsweise verschiedene Arten von Fahrrädern wie Mountainbikes, Rennräder, Citybikes, Lastenräder, Handbikes und Liegeräder. Die Anzahl der Räder des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs ist nicht begrenzt. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug enthält zum Beispiel ein Einrad und ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Rädern. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur durch menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug enthält ein E-Bike, das zusätzlich zur menschlichen Antriebskraft die Antriebskraft eines Elektromotors für den Vortrieb nutzt. Das E-Bike enthält auch ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung, das den Vortrieb durch einen Elektromotor unterstützt. In den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen bezieht sich das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug auf ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte elektrische System 10 ist z. B. am mit Menschenkraft angetriebenem Fahrzeug vorgesehen. Das elektrische System 10 enthält beispielsweise eine Komponente 12 und eine vorbestimmte elektrische Komponente 70. Bei der Komponente 12 handelt es sich beispielsweise um eine Antriebseinheit. Die Komponente 12 enthält z.B. ein Gehäuse 14.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält die Komponente 12 einen Steckverbinder 16, eine erste Kommunikationseinheit 18, eine zweite Kommunikationseinheit 20 und eine Schalteinheit 22. Der Steckverbinder 16 enthält mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24. Der Steckverbinder 16 enthält mindestens eine Buchse oder mindestens einen Stecker. Der mindestens eine erste elektrische Anschluss 24 ist elektrisch mit der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 verbindbar. Die erste Kommunikationseinheit 18 ist eingerichtet, um eine Kommunikation unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls durchzuführen. Die zweite Kommunikationseinheit 20 ist eingerichtet, um eine Kommunikation unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls durchzuführen, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet.
  • Der Steckverbinder 16 ist beispielsweise am Gehäuse 14 vorgesehen. Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Steckverbinders 16 vom Gehäuse 14 abgesetzt. Der Steckverbinder 16 kann direkt am Gehäuse 14 befestigt sein oder indirekt über ein elektrisches Kabel, das sich vom Gehäuse 14 erstreckt, am Gehäuse 14 befestigt sein. Der Steckverbinder 16 ist beispielsweise eingerichtet, um elektrisch mit der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 verbindbar zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform enthält der Steckverbinder 16 eine einzelne Buchse oder einen einzelnen Stecker. Der Steckverbinder 16 kann eine Vielzahl von Buchsen oder eine Vielzahl von Steckern umfassen.
  • Die vorbestimmte elektrische Komponente 70 enthält einen Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente. Der Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente kann direkt an einem Gehäuse der elektrischen Komponente 70 befestigt sein oder indirekt an dem Gehäuse der elektrischen Komponente 70 durch ein elektrisches Kabel, das sich von dem Gehäuse der elektrischen Komponente 70 aus erstreckt, befestigt sein. Der Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente enthält mindestens einen vierten elektrischen Anschluss 74. Der mindestens eine vierte elektrische Anschluss 74 entspricht dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 und ist eingerichtet, um mit dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 elektrisch verbunden zu werden.
  • Der Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente ist beispielsweise über ein elektrisches Verbindungselement 80 mit dem Steckverbinder 16 verbunden. Das elektrische Verbindungselement 80 enthält einen ersten Kabelsteckverbinder, der so ausgebildet ist, dass er komplementär zu dem Steckverbinder 16 ist und eingerichtet ist, um an dem Steckverbinder 16 lösbar angebracht zu werden. Das elektrische Verbindungselement 80 enthält einen zweiten Kabelsteckverbinder, der so ausgebildet ist, dass er komplementär zum Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente ist und eingerichtet ist, um am Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente lösbar angebracht zu werden. Das elektrische Verbindungselement 80 enthält ein elektrisches Kabel. Das elektrische Verbindungselement 80 kann einen Halter enthalten, der die elektrische Komponente 70 zusätzlich zu einem elektrischen Kabel hält. Das elektrische Verbindungselement 80 enthält erste elektrisch leitende Leitungen 82, die dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 und dem mindestens einen vierten elektrischen Anschluss 74 entsprechen.
  • Der Steckverbinder 16 kann eingerichtet sein, um direkt mit dem Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente elektrisch verbunden zu sein. In einem Fall, in dem der Steckverbinder 16 direkt mit dem Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente verbunden ist, ist der Steckverbinder 16 so eingerichtet, dass er komplementär zu dem Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente ist und eingerichtet ist, um an dem Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente lösbar angebracht zu werden. In der vorliegenden Ausführungsform besteht in einem Fall, in dem die Komponente 12 mit mehreren elektrischen Komponenten 70 verbunden ist, die unterschiedliche Kommunikationsprotokolle verwenden, keine Notwendigkeit für separate Steckverbinder, die dem Kommunikationsprotokoll jeder der elektrischen Komponenten 70 entsprechen. In der vorliegenden Ausführungsform nimmt die Komponente 12 beispielsweise die elektrischen Komponenten 70, die unterschiedliche Kommunikationsprotokolle verwenden, mit dem einzigen Steckverbinder 16 auf.
  • Das erste Kommunikationsprotokoll und das zweite Kommunikationsprotokoll sind drahtgebundene Kommunikationsstandards. Mindestens eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll kann ein unidirektionales Kommunikationsprotokoll sein. Mindestens eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll kann ein bidirektionales Kommunikationsprotokoll sein. Beispielsweise ist eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll ein unidirektionales Kommunikationsprotokoll, und das andere von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll ist ein bidirektionales Kommunikationsprotokoll. Zum Beispiel sind sowohl das erste Kommunikationsprotokoll als auch das zweite Kommunikationsprotokoll bidirektionale Kommunikationsprotokolle. Mindestens eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll kann ein Vollduplex-Kommunikationsprotokoll sein. Mindestens eines von dem ersten und dem zweiten Kommunikationsprotokoll kann ein Halbduplex-Kommunikationsprotokoll sein. Zum Beispiel ist das erste Kommunikationsprotokoll ein Vollduplex-Kommunikationsprotokoll und das zweite Kommunikationsprotokoll ein Halbduplex-Kommunikationsprotokoll.
  • Eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll ist beispielsweise ein Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART). Das andere von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll ist z. B. ein Controller Area Network (CAN). Das erste Kommunikationsprotokoll ist zum Beispiel ein UART und das zweite Kommunikationsprotokoll ist ein CAN. Das erste Kommunikationsprotokoll und das zweite Kommunikationsprotokoll können ein anderes Kommunikationsprotokoll als ein UART und ein CAN sein.
  • Zum Beispiel enthält der mindestens eine erste elektrische Anschluss 24 einen ersten elektrischen Anschluss 24A und einen ersten elektrischen Anschluss 24B. In einem Fall, in dem mindestens eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll ein Vollduplex-Kommunikationsprotokoll ist, fungieren der erste elektrische Anschluss 24A und der erste elektrische Anschluss 24B als ein Sendeanschluss und ein Empfangsanschluss des mindestens einen von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll. In einem Fall, in dem mindestens eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll ein Halbduplex-Kommunikationsprotokoll ist, kann einer von dem ersten elektrischen Anschluss 24A und dem ersten elektrischen Anschluss 24B so eingerichtet sein, dass er geerdet ist.
  • Die Schalteinheit 22 ist elektrisch mit dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 verbunden. Die Schalteinheit 22 ist eingerichtet, um einen Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand umzuschalten. Der erste Zustand ist ein Zustand, in dem die erste Kommunikationseinheit 18 eine Kommunikation über den mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 durchführen kann. Der zweite Zustand ist ein Zustand, in dem die zweite Kommunikationseinheit 20 eine Kommunikation über den mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 durchführen kann.
  • Im ersten Zustand ist die erste Kommunikationseinheit 18 beispielsweise eingerichtet, um mindestens einen von dem Empfangen eines Ausgabesignals von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 über den ersten elektrischen Anschluss 24 und dem Senden eines Signals an die vorbestimmte elektrische Komponente 70 über den ersten elektrischen Anschluss 24 auszuführen. Zum Beispiel ist die zweite Kommunikationseinheit 20 im zweiten Zustand eingerichtet, um mindestens eines von dem Empfangen eines Ausgabesignals von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 über den ersten elektrischen Anschluss 24 und dem Senden eines Signals an die vorbestimmte elektrische Komponente 70 über den ersten elektrischen Anschluss 24 auszuführen.
  • Zum Beispiel ist die Schalteinheit 22 im ersten Zustand eingerichtet, um den ersten elektrischen Anschluss 24 und die erste Kommunikationseinheit 18 elektrisch zu verbinden und den ersten elektrischen Anschluss 24 und die zweite Kommunikationseinheit 20 elektrisch zu trennen. Im zweiten Zustand ist die Schalteinheit 22 beispielsweise eingerichtet, um den ersten elektrischen Anschluss 24 und die zweite Kommunikationseinheit 20 elektrisch zu verbinden und den ersten elektrischen Anschluss 24 und die erste Kommunikationseinheit 18 elektrisch zu trennen.
  • Die Schalteinheit 22 ist eingerichtet, um zum Beispiel den Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 mechanisch zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand umzuschalten. Die Schalteinheit 22 ist eingerichtet, um den Verbindungszustand beispielsweise entsprechend der Zufuhr von Elektrizität zur Schalteinheit 22 umzuschalten. Beispielsweise ist die Schalteinheit 22 eingerichtet, um den geschalteten Verbindungszustand auch dann beizubehalten, wenn die Zufuhr von Elektrizität zur Schalteinheit 22 gestoppt wird. Die Schalteinheit 22 enthält z. B. ein selbsthaltendes Relais beziehungsweise Stützrelais beziehungsweise Kipprelais beziehungsweise Stromstoßschalter 26.
  • Das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais beziehungsweise Stützrelais 26 enthält zum Beispiel einen ersten Anschluss 26A, einen zweiten Anschluss 26B, einen dritten Anschluss 26C, einen vierten Anschluss 26D, einen fünften Anschluss 26E, einen sechsten Anschluss 26F, einen ersten Arm 26G und einen zweiten Arm 26H. Der erste Anschluss 26A und der vierte Anschluss 26D sind elektrisch mit der ersten Kommunikationseinheit 18 verbunden. Der zweite Anschluss 26B und der fünfte Anschluss 26E sind elektrisch mit dem ersten elektrischen Anschluss 24 verbunden. Der zweite Anschluss 26B ist elektrisch mit dem ersten elektrischen Anschluss 24A verbunden. Der fünfte Anschluss 26E ist elektrisch mit dem ersten elektrischen Anschluss 24A verbunden. Der dritte Anschluss 26C und der sechste Anschluss 26F sind elektrisch mit der zweiten Kommunikationseinheit 20 verbunden.
  • Der Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 ist eingerichtet, um zwischen einem ersten Armzustand und einem zweiten Armzustand umgeschaltet zu werden. Im ersten Armzustand sind der erste Anschluss 26A und der zweite Anschluss 26B durch den ersten Arm 26G elektrisch verbunden, der vierte Anschluss 26D und der fünfte Anschluss 26E sind durch den zweiten Arm 26H elektrisch verbunden, der zweite Anschluss 26B und der dritte Anschluss 26C sind elektrisch getrennt, und der fünfte Anschluss 26E und der sechste Anschluss 26F sind elektrisch getrennt. Im Zustand des zweiten Arms sind der erste Anschluss 26A und der zweite Anschluss 26B elektrisch getrennt, der vierte Anschluss 26D und der fünfte Anschluss 26E sind elektrisch getrennt, der zweite Anschluss 26B und der dritte Anschluss 26C sind durch den ersten Arm 26G elektrisch verbunden, und der fünfte Anschluss 26E und der sechste Anschluss 26F sind durch den zweiten Arm 26H elektrisch verbunden.
  • Das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 enthält beispielsweise eine Spule 26I. Das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 schaltet den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 zwischen dem Zustand des ersten Arms und dem Zustand des zweiten Arms entsprechend der Richtung des Stroms, der zur Spule 261 fließt, um. Das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 kann eine beliebige Konfiguration aufweisen, die den Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umschaltet.
  • In einem Fall, in dem das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 den ersten Armzustand einnimmt, wird der Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 im ersten Zustand gehalten. In einem Fall, in dem das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 den zweiten Armzustand einnimmt, wird der Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 im zweiten Zustand gehalten.
  • Wenn sich das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 im ersten Armzustand befindet, sind der erste elektrische Anschluss 24 und die erste Kommunikationseinheit 18 elektrisch verbunden, und der erste elektrische Anschluss 24 und die zweite Kommunikationseinheit 20 sind elektrisch getrennt. In einem Fall, in dem das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 den zweiten Armzustand einnimmt, sind der erste elektrische Anschluss 24 und die erste Kommunikationseinheit 18 elektrisch getrennt, und der erste elektrische Anschluss 24 und die zweite Kommunikationseinheit 20 sind elektrisch verbunden.
  • Die Komponente 12 enthält ferner beispielsweise einen ersten Controller 28. Der erste Controller 28 enthält einen Prozessor, der ein vorbestimmtes Steuerprogramm ausführt. Der Prozessor des ersten Controllers 28 enthält beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroprozessoreinheit (MPU). Der Prozessor des ersten Controllers 28 kann an verschiedenen Stellen angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Teil des Prozessors auf dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug und ein anderer Teil des Prozessors in einem mit dem Internet verbundenen Server untergebracht sein. In einem Fall, in dem der Prozessor an verschiedenen Stellen angeordnet ist, sind die Teile des Prozessors verbunden, um über eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung miteinander zu kommunizieren.
  • Die Komponente 12 enthält ferner einen Speicher 30, in dem (eine) Einstellinformation(en) gespeichert wird/werden. Der Speicher 30 speichert ein Steuerprogramm und (eine) Information(en), die für einen Steuerprozess verwendet werden. Der Speicher 30 enthält zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der Speicher 30 enthält zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher. Der nichtflüchtige Speicher enthält zum Beispiel mindestens einen von einem Festwertspeicher (ROM), einem löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM) oder einem Flash-Speicher. Der flüchtige Speicher enthält z. B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM).
  • Der erste Controller 28 kann in einem Mikrocontroller 32 enthalten sein. Der erste Controller 28 ist beispielsweise in einem einzigen Mikrocontroller 32 enthalten. Der erste Controller 28 kann in einem oder mehreren Mikrocontrollern 32 enthalten sein. Der erste Controller 28 und der Speicher 30 sind z. B. in einem einzigen Mikrocontroller 32 enthalten. Der erste Controller 28 und der Speicher 30 können in getrennten Mikrocontrollern 32 enthalten sein.
  • Zum Beispiel können der erste Controller 28 und eine von der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 in einem einzigen Mikrocontroller 32 enthalten sein. Zum Beispiel kann die andere von der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 eingerichtet sein, um mit dem ersten Controller 28 zu kommunizieren. In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Controller 28 und die erste Kommunikationseinheit 18 in einem einzigen Mikrocontroller 32 enthalten. Die erste Kommunikationseinheit 18 und die zweite Kommunikationseinheit 20 können so eingerichtet sein, dass sie in einem einzigen Mikrocontroller 32 enthalten sind. In einem Fall, in dem sowohl die erste Kommunikationseinheit 18 als auch die zweite Kommunikationseinheit 20 so eingerichtet sind, dass sie in einem einzigen Mikrocontroller 32 enthalten sind, können der erste Controller 28, die erste Kommunikationseinheit 18 und die zweite Kommunikationseinheit 20 in dem einzigen Mikrocontroller 32 enthalten sein.
  • Beispielsweise kann die andere von der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 eingerichtet sein, um mit dem ersten Controller 28 unter Verwendung eines dritten Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren, das sich sowohl vom ersten als auch vom zweiten Kommunikationsprotokoll unterscheidet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Kommunikationseinheit 20 eingerichtet, um mit dem ersten Controller 28 unter Verwendung des dritten Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren. Das dritte Kommunikationsprotokoll ist z.B. ein Kommunikationsprotokoll, das einen seriellen Bus verwendet. Das dritte Kommunikationsprotokoll ist zum Beispiel ein Serial Peripheral Interface (SPI). Der erste Controller 28, die erste Kommunikationseinheit 18, die zweite Kommunikationseinheit 20, die Schalteinheit 22 und der Speicher 30 können auf einer einzigen Leiterplatte oder auf separaten Leiterplatten vorgesehen werden.
  • Im ersten Zustand kann der erste Controller 28 über die erste Kommunikationseinheit 18 mit der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 kommunizieren. Im zweiten Zustand kann der erste Controller 28 über die zweite Kommunikationseinheit 20 mit der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 kommunizieren.
  • Der erste Controller 28 ist eingerichtet, um die Schalteinheit 22 zu steuern, den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umzuschalten. Beispielsweise steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 durch Übermittlung einer Schaltanweisung an die Schalteinheit 22. Der Schaltanweisung enthält ein Signal, das dem ersten Zustand entspricht, und ein Signal, das dem zweiten Zustand entspricht. Der erste Controller 28 ist beispielsweise eingerichtet, um (eine) Verlaufsinformation(en), die den Steuerverlauf der Schalteinheit 22 zeigt/zeigen, in dem Speicher 30 zu speichern. Die Verlaufsinformation(en) kann/können beispielsweise (eine) Information(en) enthalten, die der letzten von dem ersten Controller 28 übermittelten Schaltanweisung entspricht/entsprechen. Die Verlaufsinformation(en) kann/können (eine) Information enthalten, die dem Verbindungszustand der Schalteinheit 22 in einem Fall entspricht/entsprechen, in dem die Schalteinheit 22 normalerweise durch die letzte von dem ersten Controller 28 übermittelte Schaltanweisung betätigt wird.
  • Der erste Controller 28 ist z. B. eingerichtet, um die Schalteinheit 22 entsprechend der/den Einstellinformation(en) zu steuern. Die Einstellinformation(en) entspricht/entsprechen beispielsweise einem Verbindungszustand. Die Einstellinformation(en) enthält/enthalten beispielsweise (eine) erste Einstellinformation(en), die dem ersten Zustand entspricht/entsprechen, und (eine) zweite Einstellinformation(en), die dem zweiten Zustand entspricht/entsprechen. Die Einstellinformation(en) kann/können beispielsweise (eine) Verbindungsinformation(en) enthalten, die sich auf einen Verbindungszustand bezieht/beziehen, der der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 entspricht/entsprechen. Die Verbindungsinformation(en) kann/können (eine) Information enthalten, die mit mindestens einem Typ der vorbestimmten elektrischen Komponente 70, (einer) Identifikationsinformation(en) der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 und dem Kommunikationsprotokoll der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 verbunden sind. Die Verbindungsinformation(en) entspricht/entsprechen einem Verbindungszustand. Die Verbindungsinformation(en) enthält/enthalten beispielsweise (eine) erste Verbindungsinformation(en), die dem ersten Zustand entspricht/entsprechen, und (eine) zweite Verbindungsinformation(en), die dem zweiten Zustand entspricht/entsprechen. Die Identifikationsinformation(en) enthält/enthalten mindestens eine Modellnummer, das Herstellungsjahr und (eine) Information(en) über den Hersteller. Die Verbindungsinformation(en) kann/können mindestens eine von der/den Identifikationsinformation(en) und der/den Information(en) bezüglich des Kommunikationsprotokolls der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 enthalten.
  • Der Speicher 30 speichert z. B. die Einstellinformation(en). Der erste Controller 28 ist eingerichtet, um die Schalteinheit 22 entsprechend der/den im Speicher 30 gespeicherten Einstellinformation(en) zu steuern. Der Speicher 30 ist z. B. eingerichtet, um die Einstellinformation(en) zu ändern. Zum Beispiel ist mindestens einer von dem ersten Controller 28 und dem Speicher 30 eingerichtet, um die Einstellinformation(en) entsprechend einem Signal von einer externen Vorrichtung 88 zu ändern. Beispielsweise ist der erste Controller 28 eingerichtet, um die im Speicher 30 gespeicherte(n) Einstellinformation(en) entsprechend einem Signal von der externen Vorrichtung 88 zu ändern. In einem Fall, in dem die Einstellinformation(en) geändert werden, steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 entsprechend der/den geänderten Einstellinformation(en). Die externe Vorrichtung 88 schließt zum Beispiel einen Personal Computer oder ein Smartphone ein.
  • Die Komponente 12 enthält beispielsweise eine Schnittstelle 34. Die Schnittstelle 34 ist elektrisch mit dem ersten Controller 28 verbunden. Beispielsweise ist der erste Controller 28 eingerichtet, um über die Schnittstelle 34 mit der externen Vorrichtung 88 zu kommunizieren. Die Schnittstelle 34 enthält beispielsweise mindestens eine drahtlose Kommunikationseinheit oder eine drahtgebundene Kommunikationseinheit. In einem Fall, in dem die Schnittstelle 34 eine drahtgebundene Kommunikationseinheit enthält, kann das Gehäuse 14 einen Steckverbinder enthalten, der zusätzlich zum Steckverbinder 16 mit der externen Vorrichtung 88 verbunden ist. In einem Fall, in dem die Schnittstelle 34 eine drahtlose Kommunikationseinheit enthält, kann die Schnittstelle 34 beispielsweise eingerichtet sein, um mit der externen Vorrichtung 88 unter Verwendung von mindestens einem von ANT+ (eingetragenes Warenzeichen) und Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen), die drahtlose Kommunikationsstandards sind, zu kommunizieren.
  • Beispielsweise bestimmt der Benutzer oder der Hersteller eine vorbestimmte elektrische Komponente 70, die mit der Komponente 12 verbunden werden soll, und betätigt dann einen Betätigungsabschnitt der externen Vorrichtung 88, so dass der Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 dem Kommunikationsprotokoll der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 entspricht. Die externe Vorrichtung 88 kann eine Anzeige enthalten, auf der (eine) Information(en), die den aktuellen Verbindungszustand angibt/angeben, angezeigt wird/werden. In einem Fall, in dem der Betätigungsabschnitt der externen Vorrichtung 88 betätigt wird, um den Verbindungszustand zu ändern, sendet die externe Vorrichtung 88 ein Signal zum Ändern der im Speicher 30 gespeicherten Einstellinformation(en) an den ersten Controller 28.
  • Wie in 1 dargestellt, kann die Komponente 12 außerdem beispielsweise einen ersten elektrischen Draht 36, einen zweiten elektrischen Draht 38, einen dritten elektrischen Draht 40 und einen Detektor 42 enthalten. Der erste elektrische Draht 36 verbindet elektrisch den ersten elektrischen Anschluss 24 und die Schalteinheit 22. Der erste elektrische Draht 36 enthält zum Beispiel einen ersten elektrischen Draht 36A und einen ersten elektrischen Draht 36B. Der erste elektrische Draht 36A verbindet elektrisch den ersten elektrischen Anschluss 24A und den zweiten Anschluss 26B. Der erste elektrische Draht 36B verbindet elektrisch den ersten elektrischen Anschluss 24B und den fünften Anschluss 26E. Der erste elektrische Draht 36 enthält mindestens ein auf der gedruckten Leiterplatte eingerichtetes leitendes Muster oder ein elektrisches Kabel.
  • Der zweite elektrische Draht 38 verbindet elektrisch die Schalteinheit 22 und die erste Kommunikationseinheit 18 miteinander. Der zweite elektrische Draht 38 enthält zum Beispiel einen zweiten elektrischen Draht 38A und einen zweiten elektrischen Draht 38B. Der zweite elektrische Draht 38A verbindet elektrisch die erste Kommunikationseinheit 18 und den ersten Anschluss 26A miteinander. Der zweite elektrische Draht 38B verbindet elektrisch die erste Kommunikationseinheit 18 und den vierten Anschluss 26D miteinander. Der zweite elektrische Draht 38 enthält mindestens ein auf der gedruckten Leiterplatte eingerichtetes leitendes Muster oder ein elektrisches Kabel.
  • Der dritte elektrische Draht 40 verbindet elektrisch die Schalteinheit 22 und die zweite Kommunikationseinheit 20 miteinander. Der dritte elektrische Draht 40 enthält zum Beispiel einen dritten elektrischen Draht 40A und einen dritten elektrischen Draht 40B. Der dritte elektrische Draht 40A verbindet elektrisch die zweite Kommunikationseinheit 20 und den dritten Anschluss 26C miteinander. Der dritte elektrische Draht 40B verbindet elektrisch die zweite Kommunikationseinheit 20 und den sechsten Anschluss 26F miteinander. Der dritte elektrische Draht 40 enthält mindestens ein auf der gedruckten Leiterplatte eingerichtetes leitendes Muster oder ein elektrisches Kabel.
  • Der Detektor 42 ist zum Beispiel elektrisch mit mindestens einem von dem ersten elektrischen Draht 36, dem zweiten elektrischen Draht 38 und dem dritten elektrischen Draht 40 verbunden und eingerichtet, um einen elektrischen Zustand der Schalteinheit 22 zu erfassen. Der Detektor 42 enthält beispielsweise mindestens eine Spannungserfassungsschaltung oder eine Stromerfassungsschaltung. Die Spannungserfassungsschaltung und die Stromerfassungsschaltung können herkömmlich aufgebaut sein und werden daher nicht beschrieben. Der Detektor 42 enthält z. B. einen ersten Detektor 44 und einen zweiten Detektor 46.
  • Der erste Detektor 44 ist zum Beispiel elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht 36 und dem zweiten elektrischen Draht 38 verbunden. Zum Beispiel ist der erste Detektor 44 elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht 36A und dem zweiten elektrischen Draht 38A verbunden. Der erste Detektor 44 kann mit dem ersten elektrischen Draht 36B und dem zweiten elektrischen Draht 38B elektrisch verbunden sein. Der zweite Detektor 46 ist elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht 36 und dem dritten elektrischen Draht 40 verbunden. Zum Beispiel ist der zweite Detektor 46 elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht 36A und dem dritten elektrischen Draht 40A verbunden. Der zweite Detektor 46 kann mit dem ersten elektrischen Draht 36B und dem dritten elektrischen Draht 40B elektrisch verbunden sein.
  • Der erste Detektor 44 enthält z. B. mindestens eine von einer Spannungserfassungsschaltung und einer Stromerfassungsschaltung. Der zweite Detektor 46 enthält beispielsweise mindestens eine von einer Spannungserfassungsschaltung und einer Stromerfassungsschaltung. Der erste Controller 28 ist z. B. elektrisch mit dem Detektor 42 verbunden. Der Detektor 42 kann z. B. auf dem Mikrocontroller 32 vorgesehen sein. Der erste Controller 28 ist z. B. mit dem ersten Detektor 44 und dem zweiten Detektor 46 elektrisch verbunden.
  • Die Komponente 12 kann ferner beispielsweise ein elektrisches Element 48 und einen zweiten Controller 50 enthalten. Der zweite Controller 50 ist zum Beispiel elektrisch mit der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 verbunden, um mit der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 zu kommunizieren, und ist eingerichtet, um das elektrische Element 48 zu steuern. In gleicher Weise wie der erste Controller 28 enthält der zweite Controller 50 einen Prozessor, der ein vorbestimmtes Steuerprogramm ausführt. Der zweite Controller 50 enthält ferner eine Antriebsschaltung, die das elektrische Element 48 antreibt. Der zweite Controller 50 kann zum Beispiel auf dem Mikrocontroller 32 vorgesehen sein. Der zweite Controller 50 kann beispielsweise zumindest teilweise in dem ersten Controller 28 enthalten sein. Das elektrische Element 48 wird über den zweiten Controller 50 mit elektrischer Leistung versorgt.
  • Das elektrische Element 48 enthält beispielsweise einen Motor 52, der eingerichtet ist, um eine Vortriebskraft auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug auszuüben. Der Motor 52 ist ein Elektromotor. Der Motor 52 ist z. B. ein bürstenloser Motor. Der zweite Controller 50 enthält beispielsweise eine Wechselrichterschaltung, die als Antriebsschaltung für den Motor 52 verwendet wird. Das elektrische Element 48 kann anstelle des Motors 52 oder zusätzlich zu diesem mindestens eine Anzeige und einen Sensor enthalten. In dem Fall, in dem das elektrische Element 48 den Motor 52 enthält, kann die Komponente 12 eine Antriebseinheit sein. Die Komponente 12 kann mindestens eines von einer elektrischen Schaltvorrichtung, einer elektrischen Federung, einer elektrisch verstellbaren Sattelstütze, einer elektrischen Bremse, einem Fahrradcomputer oder einer Lampe sein.
  • Die Schalteinheit 22 enthält zum Beispiel eine Umschalt-Schaltung 56. Die Umschalt-Schaltung 56 steuert den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26, um zwischen dem Zustand des ersten Arms und dem Zustand des zweiten Arms umzuschalten. Die Umschalt-Schaltung 56 steuert den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26, um zwischen dem Zustand des ersten Arms und dem Zustand des zweiten Arms umzuschalten, indem er einen Stromfluss zur Spule 261 zulässt. Die Umschalt-Schaltung 56 steuert den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26, um zwischen dem ersten Arm-Zustand und dem zweiten Arm-Zustand entsprechend der Richtung des zur Spule 261 fließenden Stroms umzuschalten. Der erste Controller 28 sendet ein Signal an die Umschalt-Schaltung 56, um die Schalteinheit 22 zu steuern.
  • Die vorbestimmte elektrische Komponente 70 ist beispielsweise eingerichtet, um eine Kommunikation unter Verwendung eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll durchzuführen. Die vorbestimmte elektrische Komponente 70 enthält zum Beispiel eine Kommunikationseinheit 70A und einen Controller 70B. Die Kommunikationseinheit 70A ist eingerichtet, um unter Verwendung eines von dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll mit der Komponente 12 zu kommunizieren.
  • Der Controller 70B enthält einen Prozessor, der ein vorbestimmtes Steuerprogramm ausführt. Der Prozessor des Controllers 70B enthält beispielsweise eine CPU oder eine MPU. Der Prozessor des Controllers 70B kann an verschiedenen Stellen angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Teil des Prozessors auf dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug und ein anderer Teil des Prozessors in einem mit dem Internet verbundenen Server untergebracht sein. In einem Fall, in dem der Prozessor an verschiedenen Stellen angeordnet ist, sind die Teile des Prozessors verbunden, um über eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung miteinander zu kommunizieren.
  • Der Controller 70B kann einen ersten Speicher enthalten. Der erste Speicher speichert ein Steuerprogramm und (eine) Information(en), die für einen Steuerprozess verwendet werden. Der erste Speicher enthält zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der erste Speicher enthält z. B. einen nichtflüchtigen Speicher.
  • Der erste Speicher speichert z.B. (eine) Information(en), die sich auf die vorbestimmte elektrische Komponente 70 bezieht/beziehen. Die Information(en), die sich auf die vorbestimmte elektrische Komponente 70 bezieht/beziehen, kann/können die Einstellinformation(en) enthalten. Der Controller 70B ist eingerichtet, um die Kommunikationseinheit 70A zu steuern. Der Controller 70B überträgt beispielsweise die Information(en), die sich auf die vorbestimmte elektrische Komponente 70 bezieht/beziehen, über die Kommunikationseinheit 70A an die Komponente 12. Der Controller 70B empfängt zum Beispiel (eine) Information(en), die von der Komponente 12 über die Kommunikationseinheit 70A übermittelt wird/werden. Die Kommunikationseinheit 70A weist die gleiche Konfiguration wie die erste Kommunikationseinheit 18 und die zweite Kommunikationseinheit 20 auf. Die erste Kommunikationseinheit 18 ist elektrisch mit dem mindestens einen vierten elektrischen Anschluss 74 verbunden.
  • Die vorbestimmte elektrische Komponente 70 enthält beispielsweise eine Batterie 76. Die Batterie 76 enthält ein Batterieelement. Das Batterieelement enthält eine wiederaufladbare Batterie. In einem Fall, in dem die vorbestimmte elektrische Komponente 70 die Batterie 76 enthält, kann/können die Information(en), die sich auf die vorbestimmte elektrische Komponente 70 bezieht/beziehen, mindestens eine von der/den Information(en), die sich auf den Ladezustand der Batterie 76 bezieht/beziehen, der/den Information(en), die sich auf den Betrieb der elektrischen Leistungsversorgung bezieht/beziehen, und der/den Information(en), die sich auf die Lebensdauer der Batterie 76 bezieht/beziehen, enthalten.
  • Die Batterie 76 ist eingerichtet, um die Komponente 12 mit elektrischer Leistung zu versorgen. Der Steckverbinder 16 enthält ferner beispielsweise mindestens einen dritten elektrischen Anschluss 58, der sich von dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 unterscheidet. Der mindestens eine dritte elektrische Anschluss 58 ist eingerichtet, um mit elektrischer Leistung von der Batterie 76 versorgt zu werden. Der Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente enthält mindestens einen sechsten elektrischen Anschluss 78. Der mindestens eine sechste elektrische Anschluss 78 entspricht dem mindestens einen dritten elektrischen Anschluss 58 und ist eingerichtet, um mit dem mindestens einen dritten elektrischen Anschluss 58 elektrisch verbunden zu werden. In einem Fall, in dem der Steckverbinder 16 und der Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente durch das elektrische Verbindungselement 80 verbunden sind, enthält das elektrische Verbindungselement 80 zweite elektrisch leitende Leitungen 84, die dem mindestens einen dritten elektrischen Anschluss 58 und dem mindestens einen sechsten elektrischen Anschluss 78 entsprechen.
  • Der mindestens eine dritte elektrische Anschluss 58 kann zum Beispiel einen dritten elektrischen Anschluss 58A, der der positiven Elektrode entspricht, und einen dritten elektrischen Anschluss 58B, der der negativen Elektrode entspricht, enthalten. Der mindestens eine dritte elektrische Anschluss 58 kann zum Beispiel mehrere dritte elektrische Anschlüsse 58 enthalten, die mit unterschiedlichen Beträgen an elektrischer Leistung versorgt werden. Die Komponente 12 enthält beispielsweise eine oder mehrere Tiefsetzsteller-Schaltungen (Step-Down Circuits), die eingerichtet sind, um eine Spannung zu verringern, die an den dritten elektrischen Anschluss 58A und den dritten elektrischen Anschluss 58B angelegt wird. Elektrische Leistung wird beispielsweise über die Tiefsetzsteller-Schaltungen dem ersten Controller 28, der ersten Kommunikationseinheit 18, der zweiten Kommunikationseinheit 20, dem ersten Detektor 44, dem zweiten Detektor 46, dem Speicher 30, dem zweiten Controller 50 und der Umschalt-Schaltung 56 zugeführt. Der Einfachheit halber sind in 1 die Tiefsetzsteller-Schaltungen und die mit den Tiefsetzsteller-Schaltungen verbundenen elektrischen Leitungen nicht dargestellt.
  • Ein Prozess, der von dem ersten Controller 28 zur Steuerung der Schalteinheit 22 ausgeführt wird, um den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umzuschalten, wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Controller 28 mit elektrischer Leistung versorgt wird, startet der erste Controller 28 den Prozess und fährt mit Schritt S 11 des in 3 dargestellten Ablaufdiagramms fort. In einem Fall, in dem das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm endet, wiederholt der erste Controller 28 den Prozess ab Schritt S 11 nach einem vorbestimmten Intervall, z. B. bis die Zufuhr von elektrischer Leistung endet.
  • Im Schritt S11 bestimmt der erste Controller 28, ob die Einstellinformation(en) geändert wurde(n). Beispielsweise kann der erste Controller 28 in einem Fall, in dem die Einstellinformation(en) von der externen Vorrichtung 88 empfangen wird/werden, feststellen, dass die Einstellinformation(en) geändert wird/werden. Beispielsweise kann der erste Controller 28 in einem Fall, in dem ein Vorgang zum Ändern einer/von Einstellinformation(en) auf dem Speicher 30 von einem auf der externen Vorrichtung 88 oder der Komponente 12 vorgesehenen Betätigungsabschnitt durchgeführt wird, feststellen, dass die Einstellinformation(en) geändert wurde(n). In einem Fall, in dem die Einstellinformation(en) nicht geändert wird/werden, beendet der erste Controller 28 den Prozess. In einem Fall, in dem die Einstellinformation(en) geändert wird/werden, fährt der erste Controller 28 mit Schritt S12 fort.
  • Im Schritt S12 bestimmt der erste Controller 28, ob der Verbindungszustand in den ersten Zustand geändert werden soll. Beispielsweise kann der erste Controller 28 in einem Fall, in dem die Einstellinformation(en), die im Schritt S 11 als zu ändern bestimmt werden, dem ersten Zustand entsprechen, bestimmen, den Verbindungszustand in den ersten Zustand zu ändern. In einem Fall, in dem die Einstellinformation(en), die im Schritt S11 als zu ändern bestimmt wird/werden, (eine) Information(en) enthalten, die nicht dem ersten Zustand entspricht/entsprechen, kann der erste Controller 28 bestimmen, den Verbindungszustand nicht in den ersten Zustand zu ändern. In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Verbindungszustand in den ersten Zustand umgeschaltet wird, fährt der erste Controller 28 mit Schritt S13 fort.
  • Im Schritt S13 bestimmt der erste Controller 28, ob der Verbindungszustand der erste Zustand ist. Beispielsweise kann der erste Controller 28 in einem Fall, in dem der letzte Verbindungszustand der erste Zustand in dem im Speicher 30 gespeicherten Verbindungszustandsverlauf ist, feststellen, dass der Verbindungszustand der erste Zustand ist. Beispielsweise kann der erste Controller 28 in einem Fall, in dem der Schritt S17 nicht ausgeführt wird, nachdem die Schalteinheit 22 so gesteuert wurde, dass sie im Schritt S14, der später beschrieben wird, in den ersten Zustand umschaltet, bestimmen, dass der Verbindungszustand der erste Zustand ist. In einem Fall, in dem der Verbindungszustand der erste Zustand ist, steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 nicht und beendet den Prozess.
  • In einem Fall, in dem im Schritt S13 festgestellt wird, dass der Verbindungszustand nicht der erste Zustand ist, geht der erste Controller 28 zu Schritt S14 über. Zum Beispiel kann der erste Controller 28 in einem Fall, in dem der im Speicher 30 gespeicherte Verbindungszustand der zweite Zustand ist, feststellen, dass der Verbindungszustand nicht der erste Zustand ist. Beispielsweise kann der erste Controller 28 in einem Fall, in dem der später beschriebene Schritt S14 nicht ausgeführt wird, nachdem die Schalteinheit 22 so gesteuert wird, dass sie im Schritt S17, der später beschrieben wird, in den zweiten Zustand schaltet, feststellen, dass der Verbindungszustand nicht der erste Zustand ist. Im Schritt S14 steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22, um in den ersten Zustand umzuschalten, und beendet dann den Prozess.
  • In einem Fall, in dem im Schritt S12 festgestellt wird, dass der Verbindungszustand nicht in den ersten Zustand umgeschaltet werden soll, geht der erste Controller 28 zu Schritt S 15 über. Im Schritt S15 bestimmt der erste Controller 28, ob der Verbindungszustand in den zweiten Zustand umgeschaltet werden soll. Zum Beispiel kann der erste Controller 28 in einem Fall, in dem die Einstellinformation(en), die im Schritt S11 als empfangen bestimmt wird/werden, dem zweiten Zustand entsprechen, bestimmen, den Verbindungszustand in den zweiten Zustand zu ändern. In einem Fall, in dem die Einstellinformation(en), die im Schritt S11 als empfangen bestimmt werden, (eine) Information(en) enthält/enthalten, die nicht dem zweiten Zustand entspricht/entsprechen, kann der erste Controller 28 bestimmen, den Verbindungszustand nicht in den zweiten Zustand zu ändern. In einem Fall, in dem bestimmt wird, den Verbindungszustand nicht in den zweiten Zustand zu ändern, beendet der erste Controller 28 den Prozess. In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Verbindungszustand in den zweiten Zustand geändert werden soll, fährt der erste Controller 28 mit Schritt S 16 fort.
  • Im Schritt S16 ermittelt der erste Controller 28, ob der Verbindungszustand der erste Zustand ist. Ob es sich bei dem Verbindungszustand um den ersten Zustand handelt, kann beispielsweise mit dem im Schritt S13 beschriebenen Bestimmungsprozess des ersten Zustands ermittelt werden. Im Schritt S16 geht der erste Controller 28 zu Schritt S17 in einem Fall über, in dem festgestellt wird, dass der Verbindungszustand der erste Zustand ist. Im Schritt S17 steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22, um den Steuerzustand in den zweiten Zustand umzuschalten, und beendet dann den Prozess. In einem Fall, in dem im Schritt S16 festgestellt wird, dass der Verbindungszustand nicht der erste Zustand ist, steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 nicht und beendet den Prozess.
  • Die Schritte S13, S15 und S16 können in dem in 3 dargestellten Ablaufdiagramm ausgelassen werden. Wenn der Schritt S13 ausgelassen wird und die Bestimmung im Schritt S12 JA ist, geht der erste Controller 28 vom Schritt S12 zu Schritt S14 über. In einem Fall, in dem die Schritte S15 und S16 ausgelassen werden und die Bestimmung im Schritt S12 NEIN ist, fährt der erste Controller 28 vom Schritt S12 zu Schritt S17 fort. Der Schritt S11 kann in dem in 3 gezeigten Ablaufdiagramm ausgelassen werden. In dem in 3 dargestellten Schritt S16 kann der erste Controller 28 feststellen, ob der Verbindungszustand der zweite Zustand ist.
  • Der erste Controller 28 kann beispielsweise eingerichtet sein, um die Schalteinheit 22 entsprechend einem Erfassungsergebnis des Detektors 42 zu steuern. Der erste Controller 28 steuert beispielsweise die Schalteinheit 22, um den Steuerzustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entsprechend einem Erfassungsergebnis des Detektors 42 umzuschalten. Der erste Controller 28 kann den Verbindungszustand entsprechend einem Erfassungsergebnis des Detektors 42 bestimmen. Beispielsweise bestimmt der erste Controller 28 in dem in 3 dargestellten Bestimmungsprozess der Schritte S13 und S16 den Verbindungszustand unter Verwendung eines Erfassungsergebnisses des Detektors 42.
  • Beispielsweise erfasst der erste Detektor 44 einen Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 24 und der ersten Kommunikationseinheit 18 als elektrischen Zustand der Schalteinheit 22. Der Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 24 und der ersten Kommunikationseinheit 18 entspricht beispielsweise einem Kommunikationszustand zwischen der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 und der ersten Kommunikationseinheit 18. Der erste Detektor 44 ist beispielsweise eingerichtet, um ein erstes Signal, das sich auf den elektrischen Zustand der Schalteinheit 22 zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 24 und der ersten Kommunikationseinheit 18 bezieht, an den ersten Controller 28 zu übermitteln.
  • Der Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 24 und der ersten Kommunikationseinheit 18 entspricht zum Beispiel mindestens einer von einer Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem zweiten elektrischen Draht 38 und einer Differenz zwischen dem Strom in dem ersten elektrischen Draht 36 und dem Strom in dem zweiten elektrischen Draht 38. Das erste Signal bezieht sich beispielsweise auf eine Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem zweiten elektrischen Draht 38. Wenn beispielsweise die Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem zweiten elektrischen Draht 38 kleiner als oder gleich einem vorbestimmten ersten Schwellenwert ist, bestimmt der erste Controller 28, dass der Zustand der elektrischen Verbindung ein erster Kommunikationsverbindungszustand ist.
  • Der erste Kommunikationsverbindungszustand ist ein Zustand, in dem die erste Kommunikationseinheit 18 mit der Kommunikationseinheit 70A der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 über den mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 kommunizieren kann. Wenn beispielsweise die Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem zweiten elektrischen Draht 38 größer als der vorbestimmte erste Schwellenwert ist, bestimmt der erste Controller 28, dass der Zustand der elektrischen Verbindung ein erster Kommunikationsunterbrechungszustand ist. Der erste Kommunikationsunterbrechungszustand ist ein Zustand, in dem die erste Kommunikationseinheit 18 mit der Kommunikationseinheit 70A der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 über den mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 nicht kommunizieren kann. Der erste Detektor 44 sendet ein erstes Signal, das der Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem zweiten elektrischen Draht 38 entspricht, an den ersten Controller 28.
  • Beispielsweise erfasst der zweite Detektor 46 einen Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 24 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 als elektrischen Zustand der Schalteinheit 22. Der Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 24 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 entspricht z.B. einem Kommunikationszustand zwischen der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 und der zweiten Kommunikationseinheit 20.
  • Der zweite Detektor 46 ist beispielsweise eingerichtet, um dem ersten Controller 28 ein zweites Signal zu übermitteln, das sich auf den elektrischen Zustand der Schalteinheit 22 zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 24 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 bezieht. Der Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 24 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 entspricht beispielsweise mindestens einer von einer Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem dritten elektrischen Draht 40 und einer Differenz zwischen dem Strom in dem ersten elektrischen Draht 36 und dem Strom in dem dritten elektrischen Draht 40. Das zweite Signal bezieht sich beispielsweise auf eine Differenz zwischen der Spannung am ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung am dritten elektrischen Draht 40. Wenn beispielsweise die Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem dritten elektrischen Draht 40 kleiner als oder gleich einem vorbestimmten zweiten Schwellenwert ist, bestimmt der erste Controller 28, dass der Zustand der elektrischen Verbindung ein zweiter Kommunikationsverbindungszustand ist.
  • Der zweite Kommunikationsverbindungszustand ist ein Zustand, in dem die zweite Kommunikationseinheit 20 mit der Kommunikationseinheit 70A der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 über den mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 kommunizieren kann. In einem Fall, in dem die Differenz zwischen der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem dritten elektrischen Draht 40 beispielsweise größer als der vorbestimmte zweite Schwellenwert ist, bestimmt der erste Controller 28, dass der Zustand der elektrischen Verbindung ein zweiter Kommunikationsunterbrechungszustand ist. Der zweite Kommunikationsunterbrechungszustand ist ein Zustand, in dem die zweite Kommunikationseinheit 20 nicht mit der Kommunikationseinheit 70A der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 über den mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 kommunizieren darf. Der zweite Detektor 46 sendet an den ersten Controller 28 ein zweites Signal, das der Differenz der Spannung an dem ersten elektrischen Draht 36 und der Spannung an dem dritten elektrischen Draht 40 entspricht.
  • Beispielsweise ist der erste Controller 28 eingerichtet, um den Verbindungszustand aus dem ersten Signal und dem zweiten Signal zu bestimmen und die Schalteinheit 22 zu steuern, den Verbindungszustand in einem Fall zu korrigieren, in dem der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist. Der Fall, in dem der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist, ist zum Beispiel ein Fall, in dem es ein Problem mit dem elektrischen Zustand gibt. In einem Fall, in dem der Verbindungszustand der erste Zustand ist und normal ist, ist der in 2 gezeigte Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 der erste Armzustand. In einem Fall, in dem der Verbindungszustand der zweite Zustand ist und normal ist, ist der Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 der zweite Armzustand.
  • Zum Beispiel in einem Fall, in dem der in 1 gezeigte erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, um den Verbindungszustand in den ersten Zustand umzuschalten, und der erste Controller 28 ein erstes Signal empfängt, das dem ersten Kommunikationsunterbrechungszustand entspricht, bestimmt der erste Controller 28, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, um den Verbindungszustand in den ersten Zustand umzuschalten, und der erste Controller 28 ein zweites Signal empfängt, das dem zweiten Kommunikationsverbindungszustand entspricht, bestimmt der erste Controller 28, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, um den Verbindungszustand in den ersten Zustand umzuschalten, und der erste Controller 28 ein erstes Signal, das dem ersten Kommunikationsunterbrechungszustand entspricht, und ein zweites Signal, das dem zweiten Kommunikationsverbindungszustand entspricht, empfängt, bestimmt der erste Controller 28, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist.
  • Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, um den Verbindungszustand in den zweiten Zustand umzuschalten, und der erste Controller 28 ein erstes Signal empfängt, das dem ersten Kommunikationsverbindungszustand entspricht, bestimmt der erste Controller 28, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, um den Verbindungszustand in den zweiten Zustand umzuschalten, und der erste Controller 28 ein zweites Signal empfängt, das dem zweiten Kommunikationsunterbrechungszustand entspricht, bestimmt der erste Controller 28, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, um den Verbindungszustand in den zweiten Zustand umzuschalten, und der erste Controller 28 ein erstes Signal, das dem ersten Kommunikationsverbindungszustand entspricht, und ein zweites Signal, das dem zweiten Kommunikationsunterbrechungszustand entspricht, empfängt, bestimmt der erste Controller 28, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist.
  • Beispielsweise in einem Fall, in dem der erste Controller 28 sowohl ein erstes Signal, das dem ersten Kommunikationsverbindungszustand entspricht, als auch ein zweites Signal, das dem zweiten Kommunikationsverbindungszustand entspricht, empfängt, bestimmt der erste Controller 28, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist. Beispielsweise in einem Fall, in dem der erste Controller 28 beispielsweise sowohl ein erstes Signal, das dem ersten Kommunikationsunterbrechungszustand entspricht, als auch ein zweites Signal, das dem zweiten Kommunikationsunterbrechungszustand entspricht, stellt der erste Controller 28 fest, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist.
  • In einem Fall, in dem der erste Controller 28 feststellt, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist, sendet der erste Controller 28 beispielsweise eine Schaltanweisung an die Schalteinheit 22. In einem Fall, in dem die Anomalie des Verbindungszustands anhält, übermittelt der erste Controller 28 die Schaltanweisung wiederholt an die Schalteinheit 22, bis die Anzahl der Übermittlungen der Schaltanweisung eine vorbestimmte Anzahl von Malen N erreicht (N ist eine positive ganze Zahl). Die vorbestimmte Anzahl N kann beispielsweise in einem von dem ersten Controller 28 und dem Speicher 30 gespeichert werden. Die vorbestimmte Anzahl von Malen N ist zum Beispiel zwei oder mehr und fünf oder weniger.
  • Der erste Controller 28 speichert z. B. die Anzahl der Übermittlungen der Schaltanweisung an die Schalteinheit 22 als Zählwert C, um den Verbindungszustand zu korrigieren. In einem Fall, in dem die Anomalie des Verbindungszustands anhält, vergleicht der erste Controller 28 die vorbestimmte Anzahl von Malen N mit dem Zählwert C und gibt die Schaltanweisung aus, bis der Zählwert C gleich der vorbestimmten Anzahl von Malen N wird, um die Schalteinheit 22 zur Korrektur des Verbindungszustands zu steuern.
  • Ein von dem ersten Controller 28 ausgeführter Prozess zur Steuerung der Schalteinheit 22 entsprechend einer Anomalie des Verbindungszustands wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Controller 28 mit elektrischer Leistung versorgt wird, startet der erste Controller 28 den Prozess und fährt mit Schritt S21 des in 4 dargestellten Ablaufdiagramms fort. In einem Fall, in dem das in 4 gezeigte Ablaufdiagramm endet, wiederholt der erste Controller 28 den Prozess ab Schritt S21 nach einem vorbestimmten Intervall, z. B. bis die Zufuhr elektrischer Leistung endet.
  • Im Schritt S21 weist der erste Controller 28 dem Zählwert C 0 (Null) zu und geht dann zu Schritt S22 über. Im Schritt S22 erhält der erste Controller 28 das erste Signal und das zweite Signal und geht dann zu Schritt S23 über. Im Schritt S23 bestimmt der erste Controller 28 den Verbindungszustand. Zum Beispiel bestimmt der erste Controller 28 anhand des ersten Signals und des zweiten Signals, die im Schritt S22 erhalten wurden, ob der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist. In einem Fall, in dem der Verbindungszustand keine Anomalie aufweist, beendet der erste Controller 28 den Prozess. Im Schritt S23 geht der erste Controller 28 in einem Fall, in dem der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist, zu Schritt S24 über.
  • Im Schritt S24 steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22, um den Verbindungszustand zu korrigieren. Beispielsweise steuert der erste Controller 28 in einem Fall, in dem der Verbindungszustand, der der erste Zustand ist, normal ist, die Schalteinheit 22 so, dass der Verbindungszustand der erste Zustand wird. In einem Fall, in dem beispielsweise Verbindungszustand, der der zweite Verbindungszustand ist, normal ist, steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 so, dass der Verbindungszustand zum zweiten Zustand wird.
  • Im Schritt S25 erhält der erste Controller 28 das erste Signal und das zweite Signal und geht dann zu Schritt S26 über. Im Schritt S26 bestimmt der erste Controller 28 den Verbindungsstatus. Der erste Controller 28 bestimmt den Verbindungszustand beispielsweise mit demselben Bestimmungsverfahren wie im Schritt S23. Im Schritt S26 beendet der erste Controller 28 den Prozess in einem Fall, in dem der Verbindungszustand keine Anomalie aufweist.
  • In einem Fall, in dem im Schritt S26 festgestellt wird, dass der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist, geht der erste Controller 28 zu Schritt S27 über. Im Schritt S27 geht der erste Controller 28 in einem Fall, in dem festgestellt wird, dass der Zählwert C kleiner als die vorbestimmte Anzahl N ist, zu Schritt S28 über. Der erste Controller 28 addiert eins zum Zählwert C und geht dann zu Schritt S24 über.
  • In einem Fall, in dem im Schritt S27 festgestellt wird, dass der Zählwert C größer oder gleich der vorbestimmten Anzahl N ist, geht der erste Controller 28 zu Schritt S29 über. Im Schritt S29 gibt der erste Controller 28 ein Anomalie-Signal aus und beendet dann den Prozess. In einem Fall, in dem der erste Controller 28 ein Anomalie-Signal ausgibt und dann den Prozess beendet, kann der erste Controller 28 eingerichtet sein, um einen Prozess zur Steuerung der Schalteinheit 22 während eines vorbestimmten Zeitraums nicht auszuführen. In einem Fall, in dem der erste Controller 28 ein Anomalie-Signal ausgibt und dann den Prozess beendet, kann der erste Controller 28 eingerichtet sein, um den in 4 gezeigten Prozess während des vorbestimmten Zeitraums nicht auszuführen.
  • Der erste Controller 28 übermittelt das Anomalie-Signal z. B. an die externe Vorrichtung 88 und beendet dann den Prozess. In einem Fall, in dem das elektrische Element 48 eine Anzeige enthält, kann der erste Controller 28 das Anomalie-Signal beispielsweise an den zweiten Controller 50 übermitteln. In einem Fall, in dem das Anomalie-Signal empfangen wird, kann der zweite Controller 50 (eine) Information(en) über die Anomalie auf dem Display anzeigen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform einer Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der ersten Ausführungsform, außer dass der erste Controller 28 eingerichtet ist, um die Schalteinheit 22 entsprechend einem Schaltanforderungssignal zu steuern, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 anstelle der Einstellinformation(en) eingegeben wird. In der Komponente 12 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs der zweiten Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen für die Elemente verwendet, die die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente in der ersten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der erste Controller 28 eingerichtet, um die Schalteinheit 22 entsprechend einem Schaltanforderungssignal zu steuern, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird. Der erste Controller 28 ist eingerichtet, um die Schalteinheit 22 zu steuern, den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entsprechend dem Schaltanforderungssignal umzuschalten. Das Schaltanforderungssignal wird in den ersten Controller 28 beispielsweise unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls eingegeben, das sich sowohl von dem ersten Kommunikationsprotokoll als auch von dem zweiten Kommunikationsprotokoll unterscheidet. Das Schaltanforderungssignal kann in den ersten Controller 28 unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls oder des zweiten Kommunikationsprotokolls eingegeben werden. In der Komponente 12 der vorliegenden Ausführungsform ist die Schalteinheit 22 beispielsweise eingerichtet, um den Verbindungszustand des ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 entsprechend der elektrischen Komponente 70 unabhängig von der Betätigung durch den Benutzer oder den Hersteller automatisch umzuschalten. Dies ermöglicht es dem Benutzer und dem Hersteller, die elektrische Komponente 70 durch eine andere elektrische Komponente 70 zu ersetzen, ohne sich der Kommunikationsprotokolle der elektrischen Komponenten 70 bewusst zu sein.
  • Das Schaltanforderungssignal enthält zum Beispiel ein Signal, das dem ersten oder dem zweiten Zustand entspricht. Das Schaltanforderungssignal enthält beispielsweise ein Signal, das (einer) Information(en) über den Typ der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 entspricht. Der Steckverbinder 16 enthält ferner beispielsweise mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss 60, der sich von dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 unterscheidet. Das Schaltanforderungssignal wird über den mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss 60 eingegeben. Der mindestens eine zweite elektrische Anschluss 60 ist elektrisch mit dem ersten Controller 28 verbunden.
  • Der Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente enthält mindestens einen fünften elektrischen Anschluss 90. Der mindestens eine fünfte elektrische Anschluss 90 entspricht dem mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss 60 und ist eingerichtet, um elektrisch mit dem mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss 60 verbunden zu werden. In einem Fall, in dem der Steckverbinder 16 und der Steckverbinder 72 der elektrischen Komponente durch das elektrische Verbindungselement 80 verbunden sind, enthält das elektrische Verbindungselement 80 dritte elektrisch leitende Leitungen 86, die dem mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss 60 und dem mindestens einen fünften elektrischen Anschluss 90 entsprechen. Der mindestens eine fünfte elektrische Anschluss 90 ist elektrisch mit dem Controller 70B verbunden. Der Controller 70B überträgt das Schaltanforderungssignal an den mindestens einen fünften elektrischen Anschluss 90.
  • Ein Prozess, der von dem ersten Controller 28 zur Steuerung der Schalteinheit 22 ausgeführt wird, um den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entsprechend dem Schaltanforderungssignal umzuschalten, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird, wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Controller 28 mit elektrischer Leistung versorgt wird, startet der erste Controller 28 den Prozess und geht zu Schritt S31 des in 6 gezeigten Ablaufdiagramms über. In einem Fall, in dem das in 6 gezeigte Ablaufdiagramm endet, wiederholt der erste Controller 28 den Prozess ab Schritt S31 nach einem vorbestimmten Intervall, z. B. bis die Zufuhr von elektrischer Leistung endet.
  • Im Schritt S31 bestimmt der erste Controller 28, ob ein dem ersten Zustand entsprechendes Schaltanforderungssignal eingegeben wird. Wenn beispielsweise festgestellt wird, dass das Schaltanforderungssignal dem ersten Zustand entspricht, stellt der erste Controller 28 fest, dass ein dem ersten Zustand entsprechendes Schaltanforderungssignal eingegeben wird. Wenn festgestellt wird, dass ein Schaltanforderungssignal, das dem ersten Zustand entspricht, eingegeben wird, fährt der erste Controller 28 mit Schritt S32 fort.
  • Im Schritt S32 bestimmt der erste Controller 28, ob der Verbindungszustand der erste Zustand ist. In einem Fall, in dem festgestellt wird, dass der Verbindungszustand der erste Zustand ist, steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 nicht und beendet den Prozess.
  • In einem Fall, in dem im Schritt S32 festgestellt wird, dass der Verbindungszustand nicht der erste Zustand ist, geht der erste Controller 28 zu Schritt S33 über. Im Schritt S33 steuert der erste Controller 28 die Schalteinheit 22, um in den ersten Zustand umzuschalten, und beendet dann den Prozess.
  • In einem Fall, in dem im Schritt S31 festgestellt wird, dass ein dem ersten Zustand entsprechendes Schaltanforderungssignal nicht eingegeben wird, geht der erste Controller 28 zu Schritt S34 über. Im Schritt S34 bestimmt der erste Controller 28, ob ein dem zweiten Zustand entsprechendes Schaltanforderungssignal eingegeben wird. Wenn beispielsweise festgestellt wird, dass das Schaltanforderungssignal dem zweiten Zustand entspricht, stellt der erste Controller 28 fest, dass ein Schaltanforderungssignal, das dem zweiten Zustand entspricht, eingegeben wird. Wenn festgestellt wird, dass ein Schaltanforderungssignal, das dem zweiten Zustand entspricht, eingegeben wird, beendet der erste Controller 28 den Prozess. In einem Fall, in dem festgestellt wird, dass ein dem zweiten Zustand entsprechendes Schaltanforderungssignal eingegeben wird, fährt der erste Controller 28 mit Schritt S35 fort.
  • Im Schritt S35 bestimmt der erste Controller 28, ob der Verbindungszustand der erste Zustand ist. Wenn festgestellt wird, dass der Verbindungszustand der erste Zustand ist, fährt der erste Controller 28 mit Schritt S36 fort, um die Schalteinheit 22 so zu steuern, dass sie in den zweiten Zustand umschaltet, und beendet dann den Prozess. In einem Fall, in dem im Schritt S35 festgestellt wird, dass der Verbindungszustand nicht der erste Zustand ist, beendet der erste Controller 28 den Prozess.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform einer Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der dritten Ausführungsform ist die gleiche wie die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der zweiten Ausführungsform, außer dass die Schalteinheit 22 eingerichtet ist, um den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entsprechend einem Schaltanforderungssignal umzuschalten, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird. Daher werden die Elemente, die mit den entsprechenden Elementen in der zweiten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schalteinheit 22 eingerichtet, um den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entsprechend einem Schaltanforderungssignal umzuschalten, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird. Der mindestens eine zweite elektrische Anschluss 60 ist elektrisch mit der Schalteinheit 22 verbunden, um mit der Umschalt-Schaltung 56 zu kommunizieren. Die Umschalt-Schaltung 56 schaltet den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 zwischen dem ersten Armzustand und dem zweiten Armzustand entsprechend dem Schaltanforderungssignal. Das Schaltanforderungssignal wird beispielsweise von dem Controller 70B über den zweiten elektrischen Anschluss 60 eingegeben. In der Komponente 12 der vorliegenden Ausführungsform wird beispielsweise der Verbindungszustand des ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 unabhängig von der Betätigung durch den Benutzer oder den Hersteller automatisch entsprechend dem Kommunikationsprotokoll der elektrischen Komponente 70 umgeschaltet. Dies ermöglicht es dem Benutzer und dem Hersteller, die elektrische Komponente 70 durch eine andere elektrische Komponente 70 zu ersetzen, ohne sich der Kommunikationsprotokolle der elektrischen Komponenten 70 bewusst zu sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die Umschalt-Schaltung 56 einen Schaltcontroller enthalten. Der Schaltcontroller enthält einen Prozessor, der ein vorbestimmtes Steuerprogramm ausführt. Der Prozessor des Schaltcontrollers enthält beispielsweise eine CPU oder eine MPU. Der Prozessor des Schaltcontrollers kann Teile enthalten, die an voneinander getrennten Positionen vorgesehen sind. In einem Fall, in dem der Prozessor Teile enthält, die an voneinander getrennten Positionen vorgesehen sind, sind die Teile des Prozessors verbunden, um über eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung miteinander zu kommunizieren. Der Schaltcontroller kann einen Schaltspeicher enthalten.
  • Der Schaltspeicher speichert (eine) Information(en), die ein Schaltanforderungssignal mit dem ersten Armzustand und dem zweiten Armzustand verbinden. Der Schaltspeicher enthält beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der Schaltspeicher enthält zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher. Der Schaltcontroller schaltet den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 zwischen dem ersten Armzustand und dem zweiten Armzustand entsprechend einem Schaltanforderungssignal, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird, um.
  • Der Schaltcontroller kann zum Beispiel (eine) Information(en) über das Schaltanforderungssignal an den ersten Controller 28 übermitteln. Der erste Controller 28 kann den Verbindungszustand auf der Grundlage der von dem Schaltcontroller eingegebenen Information(en) in Bezug auf das Schaltanforderungssignal bestimmen. In einem Fall, in dem die Information(en) bezüglich des Schaltanforderungssignals nicht mit dem Verbindungszustand übereinstimmen, kann der erste Controller 28 ein Anomalie-Signal ausgeben.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform einer Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug wird unter Bezugnahme auf die 2 und 8 beschrieben. Die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der vierten Ausführungsform ist die gleiche wie die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der dritten Ausführungsform, außer dass die Schalteinheit 22 eingerichtet ist, um den Verbindungszustand entsprechend einem Schaltsteuersignal zu schalten, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird. In der Komponente 12 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs der vierten Ausführungsform sind die gleichen Bezugszeichen für die Elemente angegeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente in der dritten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Schalteinheit 22 ist eingerichtet, um den Verbindungszustand zum Beispiel entsprechend einem Schaltsteuersignal, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird, zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umzuschalten. Beispielsweise ist die Schalteinheit 22 eingerichtet, um den Verbindungszustand von einem von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand auf den anderen von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umzuschalten und nicht von dem anderen von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand auf den einen von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entsprechend einem Schaltsteuersignal umzuschalten, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird.
  • Das Schaltsteuersignal enthält z. B. ein Signal, das den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 zwischen dem ersten Armzustand und dem zweiten Armzustand umschaltet. Der mindestens eine zweite elektrische Anschluss 60 ist zum Beispiel elektrisch mit der Schalteinheit 22 verbunden, so dass ein das Schaltsteuersignal bildender Strom zur Spule 261 fließt. In der vierten Ausführungsform ist der mindestens eine zweite elektrische Anschluss 60 elektrisch mit einem Anschluss der Spule 261 verbunden. Der andere Anschluss der Spule 261 ist geerdet. Da der Strom zu der Spule 261 von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 in nur einer Richtung fließt, schaltet das Schaltanforderungssignal den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 von einem von dem ersten Armzustand und dem zweiten Armzustand in den anderen von dem ersten Armzustand und dem zweiten Armzustand und kann nicht von dem anderen von dem ersten Armzustand und dem zweiten Armzustand in den einen von dem ersten Armzustand und dem zweiten Armzustand umschalten.
  • In der vierten Ausführungsform wird die Komponente 12 beispielsweise in einem Zustand ausgeliefert, in dem der Verbindungszustand auf einen von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand eingestellt ist. In einem Fall, in dem der Steckverbinder 16 mit einer vorbestimmten elektrischen Komponente 70 verbunden ist, die das Kommunikationsprotokoll verwendet, das dem einem von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entspricht, wird der Verbindungszustand in einem von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand gehalten. In einem Fall, in dem der Steckverbinder 16 mit einer vorbestimmten elektrischen Komponente 70 verbunden ist, die das Kommunikationsprotokoll verwendet, das dem anderen von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entspricht, wird der Verbindungszustand von dem einen von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand zu dem anderen von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umgeschaltet.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform einer Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug wird unter Bezugnahme auf die 2 und 9 beschrieben. Die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der fünften Ausführungsform ist die gleiche wie die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der vierten Ausführungsform, außer dass das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 eingerichtet ist, um den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand in zwei Richtungen entsprechend einem Schaltanforderungssignal schaltet, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 eingegeben wird. In der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 12 der fünften Ausführungsform sind die gleichen Bezugszeichen für die Elemente angegeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente in der vierten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält der mindestens eine zweite elektrische Anschluss 60 einen zweiten elektrischen Anschluss 60A und einen zweiten elektrischen Anschluss 60B. Der zweite elektrische Anschluss 60A ist elektrisch mit einem Ende der Spule 261 verbunden. Der zweite elektrische Anschluss 60B ist elektrisch mit dem anderen Ende der Spule 261 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht der mindestens eine fünfte elektrische Anschluss 90 des Steckverbinders 72 der elektrischen Komponente dem zweiten elektrischen Anschluss 60A und dem zweiten elektrischen Anschluss 60B und ist eingerichtet, um elektrisch mit dem zweiten elektrischen Anschluss 60A und dem zweiten elektrischen Anschluss 60B verbunden zu sein. Der mindestens eine fünfte elektrische Anschluss 90 ist elektrisch mit dem Controller 70B verbunden. Der Controller 70B überträgt das Schaltanforderungssignal an den mindestens einen fünften elektrischen Anschluss 90.
  • In einem Fall, in dem die vorbestimmte elektrische Komponente 70 dem ersten Kommunikationsprotokoll entspricht, ist die vorbestimmte elektrische Komponente 70 eingerichtet, um dem zweiten elektrischen Anschluss 60A und dem zweiten elektrischen Anschluss 60B Strom zuzuführen, so dass der Strom zu der Spule 261 in einer vorbestimmten ersten Richtung fließt, um den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 in den ersten Armzustand umzuschalten. In einem Fall, in dem die vorbestimmte elektrische Komponente 70 dem zweiten Kommunikationsprotokoll entspricht, ist die vorbestimmte elektrische Komponente 70 eingerichtet, um dem zweiten elektrischen Anschluss 60A und dem zweiten elektrischen Anschluss 60B Strom zuzuführen, so dass der Strom zu der Spule 261 in einer vorbestimmten zweiten Richtung fließt, die sich von der vorbestimmten ersten Richtung unterscheidet, um den Zustand des selbsthaltenden Relais beziehungsweise Stützrelais 26 in den zweiten Armzustand umzuschalten.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform einer Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug wird unter Bezugnahme auf die 10 bis 15 beschrieben. Die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der sechsten Ausführungsform entspricht der Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Konfiguration des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24 und der Konfiguration der Schalteinheit 22. In der Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der sechsten Ausführungsform sind die Elemente, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Solche Elemente werden nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 10 gezeigt, enthält bei der vorliegenden Ausführungsform der mindestens eine erste elektrische Anschluss 24 drei erste elektrische Anschlüsse 24. Der mindestens eine erste elektrische Anschluss 24 enthält einen ersten elektrischen Anschluss 24A, einen ersten elektrischen Anschluss 24B und einen ersten elektrischen Anschluss 24C.
  • Der erste elektrische Draht 36 enthält zum Beispiel einen ersten elektrischen Draht 36A, einen ersten elektrischen Draht 36B und einen ersten elektrischen Draht 36C. Der erste elektrische Draht 36A verbindet elektrisch den ersten elektrischen Anschluss 24A und die Schalteinheit 22 miteinander. Der erste elektrische Draht 36B verbindet elektrisch den ersten elektrischen Anschluss 24B und die erste Kommunikationseinheit 18 miteinander. Der erste elektrische Draht 36C verbindet elektrisch den ersten elektrischen Anschluss 24C und die zweite Kommunikationseinheit 20 miteinander.
  • Die Komponente 12 enthält beispielsweise eine Entladestartschaltung 92, die die Batterie 76 veranlasst, sich zu entladen. Die Entladestartschaltung 92 enthält zum Beispiel einen ersten Anschluss 92A und einen zweiten Anschluss 92B. Der erste Anschluss 92A der Entladestartschaltung 92 ist eingerichtet, um elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht 36B verbunden zu sein. Der zweite Anschluss 92B der Entladestartschaltung 92 ist mit Masse verbunden. In einem Fall, in dem der erste elektrische Draht 36B mit elektrischer Leistung versorgt wird, wird der Entladestartschaltung 92 elektrische Leistung zugeführt. Die Entladestartschaltung 92 enthält eine Kontaktschaltung, die eingerichtet ist, um elektrisch zwischen dem ersten Anschluss 92A und dem zweiten Anschluss 92B angeschlossen zu sein. Die Kontaktschaltung ist eingerichtet, um zwischen einem Ein-Zustand, in dem der erste Anschluss 92A und der zweite Anschluss 92B elektrisch verbunden sind, und einem Aus-Zustand, in dem der erste Anschluss 92A und der zweite Anschluss 92B elektrisch getrennt sind, umgeschaltet zu werden. Die Kontaktschaltung ist eingerichtet, um den Ein-Zustand in einem Fall beizubehalten, in dem eine Differenz der Spannung zwischen dem ersten Anschluss 92A und dem zweiten Anschluss 92B kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist. Die Kontaktschaltung ist eingerichtet, um den Aus-Zustand in einem Fall beizubehalten, in dem die Differenz der Spannung zwischen dem ersten Anschluss 92A und dem zweiten Anschluss 92B größer als oder gleich der vorbestimmten Spannung ist. Die Kontaktschaltung enthält beispielsweise ein Foto-MOS-Relais (Metalloxid-Halbleiter) oder einen doppelt diffundierten Metalloxid-Halbleiter (D-MOS). Der vierte elektrische Anschluss 74 legt beispielsweise eine Spannung von der Batterie 76 an den ersten elektrischen Draht 36B an und wird nach oben gezogen. Wenn beispielsweise der vierte elektrische Anschluss 74 auf einen Massepegel abgesenkt wird, beginnt der Controller 70B der Batterie 76 mit der Entladung der Komponente 12.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuerung 70B der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 in einem Fall, in dem die Steuerung 70B der vorbestimmten elektrischen Komponente 70 erfasst, dass die Pull-up-Spannung des vierten elektrischen Anschlusses 74, der mit der Entladestartschaltung 92 verbunden ist, auf den Massepegel abgesenkt ist, eingerichtet, um die Batterie 76 zu steuern, elektrische Leistung von der Batterie 76 dem dritten elektrischen Anschluss 58 zuzuführen. Somit wird in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem die vorbestimmte elektrische Komponente 70 mit der Komponente 12 verbunden ist, die Komponente 12 sofort mit elektrischem Strom versorgt.
  • Wie in 11 gezeigt, enthält die Schalteinheit 22 beispielsweise einen Signaleingabeabschnitt 94A, einen ersten Signalausgabeabschnitt 94B und einen zweiten Signalausgabeabschnitt 94C. Die Schalteinheit 22 ist eingerichtet, um ein Signal mit dem Signaleingabeabschnitt 94A zu empfangen und das Signal von dem ersten Signalausgabeabschnitt 94B oder dem zweiten Signalausgabeabschnitt 94C über mindestens einen Transistor 98 auszugeben.
  • Die Schalteinheit 22 enthält zum Beispiel einen ersten Eingabeabschnitt 96A, einen zweiten Eingabeabschnitt 96B und einen dritten Eingabeabschnitt 96C. Die Schalteinheit 22 schaltet den Zustand der Schalteinheit 22 entsprechend einem Strom, der dem ersten Eingabeabschnitt 96A, dem zweiten Eingabeabschnitt 96B und dem dritten Eingabeabschnitt 96C zugeführt wird, zwischen einem ersten Ausgabezustand und einem zweiten Ausgabezustand um. Der erste Ausgabezustand ist ein Zustand, in dem ein Signal in den Signaleingabeabschnitt 94A eingegeben wird und von dem ersten Signalausgabeabschnitt 94B ausgegeben wird. Der zweite Ausgabezustand ist ein Zustand, in dem ein Signal in den Signaleingabeabschnitt 94A eingegeben und von dem zweiten Signalausgabeabschnitt 94C ausgegeben wird.
  • Beispielsweise schaltet die Schalteinheit 22 in einem Fall, in dem dem ersten Eingabeabschnitt 96A elektrische Leistung zugeführt wird und dem zweiten Eingabeabschnitt 96B und dem dritten Eingabeabschnitt 96C keine elektrische Leistung zugeführt wird, den Zustand der Schalteinheit 22 in den ersten Ausgabezustand. Beispielsweise schaltet die Schalteinheit 22 in einem Fall, in dem dem ersten Eingabeabschnitt 96A keine elektrische Leistung zugeführt wird und dem zweiten Eingabeabschnitt 96B und dem dritten Eingabeabschnitt 96C elektrische Leistung zugeführt wird, den Zustand der Schalteinheit 22 in den zweiten Ausgabezustand.
  • Der erste Controller 28 steuert die Schalteinheit 22 entsprechend einer Schaltanweisung. Der erste Controller 28 steuert die Schalteinheit 22, um den Zustand der Schalteinheit 22 umzuschalten, indem er dem ersten Eingabeabschnitt 96A, dem zweiten Eingabeabschnitt 96B und dem dritten Eingabeabschnitt 96C als Schaltanweisung elektrische Leistung zuführt. In einem Fall, in dem der Zustand der Schalteinheit 22 der erste Ausgabezustand ist, ist der Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 der erste Zustand. In einem Fall, in dem der Zustand der Schalteinheit 22 der zweite Ausgabezustand ist, ist der Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24, der ersten Kommunikationseinheit 18 und der zweiten Kommunikationseinheit 20 der zweite Zustand.
  • Die Schalteinheit 22 enthält beispielsweise den mindestens einen Transistor 98. Der Transistor 98 ist z. B. ein Feldeffekttransistor (FET). Der Transistor 98 ist z. B. ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET). Der Transistor 98 enthält beispielsweise mindestens einen N-Typ-MOSFET und einen P-Typ-MOSFET.
  • Der Transistor 98 ist z. B. auf einem Substrat der Schalteinheit 22 angeordnet. Der Transistor 98 schaltet den Zustand der Schalteinheit 22 entsprechend dem Strom, der dem ersten Eingabeabschnitt 96A, dem zweiten Eingabeabschnitt 96B und dem dritten Eingabeabschnitt 96C zugeführt wird. Die Schalteinheit 22 enthält zum Beispiel sechs Transistoren 98A, 98B, 98C, 98D, 98E und 98F. Die vier Transistoren 98A, 98B, 98C, 98D sind beispielsweise N-Typ-MOSFETs und die beiden Transistoren 98E und 98F sind P-Typ-MOSFETs.
  • In einem Fall, in dem der erste Eingabeabschnitt 96A mit elektrischer Leistung versorgt wird und der zweite Eingabeabschnitt 96B und der dritte Eingabeabschnitt 96C nicht versorgt werden, werden die Transistoren 98A und 98E aktiviert und die Transistoren 98B, 98C, 98D und 98F deaktiviert. In einem Fall, in dem der Transistor 98E aktiviert ist, ist der Signaleingabeabschnitt 94A elektrisch mit dem ersten Signalausgabeabschnitt 94B verbunden. In einem Fall, in dem der Transistor 98B deaktiviert ist, ist der Signaleingabeabschnitt 94A elektrisch vom zweiten Signalausgabeabschnitt 94C getrennt. Somit wird ein in den Signaleingabeabschnitt 94A eingegebenes Signal vom ersten Signalausgabeabschnitt 94B über den Transistor 98E ausgegeben.
  • In einem Fall, in dem der erste Eingabeabschnitt 96A nicht mit Strom versorgt wird und der zweite Eingabeabschnitt 96B und der dritte Eingabeabschnitt 96C mit elektrischer Leistung versorgt werden, werden die Transistoren 98B, 98C, 98D und 98F aktiviert und die Transistoren 98A und 98E werden deaktiviert. In einem Fall, in dem der Transistor 98E deaktiviert ist, ist der Signaleingabeabschnitt 94A elektrisch vom ersten Signalausgabeabschnitt 94B getrennt. In einem Fall, in dem die Transistoren 98B und 98C aktiviert sind, ist der Signaleingabeabschnitt 94A elektrisch mit dem zweiten Signalausgabeabschnitt 94C verbunden. Somit wird ein in den Signaleingabeabschnitt 94A eingegebenes Signal von dem zweiten Signalausgabeabschnitt 94C über die Transistoren 98B und 98C ausgegeben.
  • Zum Beispiel ist mindestens eine der drei ersten elektrischen Anschlüsse 24 im Falle des ersten Kommunikationsprotokolls anderen Funktionen zugeordnet als im Falle des zweiten Kommunikationsprotokolls.
  • 12 zeigt den Verbindungszustand der Anschlüsse der Komponente 12 und der elektrischen Komponente 70 im Falle des ersten Kommunikationsprotokolls. Der erste elektrische Anschluss 24A und der erste elektrische Anschluss 24B sind eingerichtet, um elektrisch mit den jeweiligen vierten elektrischen Anschlüssen 74 verbunden zu sein. Der erste elektrische Anschluss 24C ist eingerichtet, um von dem vierten elektrischen Anschluss 74 elektrisch getrennt zu sein.
  • In einem Fall, in dem die elektrische Komponente 70 mit der Komponente 12 verbunden ist, wird der erste elektrische Draht 36B mit elektrischer Leistung versorgt, und die elektrische Komponente 70 wird mit elektrischer Leistung versorgt. In einem Fall, in dem die elektrische Komponente 70 mit elektrischer Leistung versorgt wird, fungieren der erste elektrische Anschluss 24A und der erste elektrische Anschluss 24B als Sende- und Empfangsanschluss des Vollduplex-Kommunikationsprotokolls. Der erste elektrische Anschluss 24C ist eingerichtet, um keine Kommunikation mit dem Halbduplex-Kommunikationsprotokoll durchzuführen.
  • Ein Beispiel für die Änderung des Kommunikationszustands zwischen der Komponente 12 und der elektrischen Komponente 70 sowie des Zustands der Leistungsversorgung im Falle des ersten Kommunikationsprotokolls wird anhand von 13 beschrieben.
  • In 13 bezeichnet der Zeitpunkt t11 den Zeitpunkt, zu dem die elektrische Komponente 70 mit der Komponente 12 verbunden wird. Zum Zeitpunkt t11, während dem ersten elektrischen Draht 36B elektrische Leistung zugeführt wird, hält die Entladestartschaltung 92 den ersten elektrischen Draht 36B auf einem Massepegel. Dadurch wird der Signalpegel auf einem Low-Pegel gehalten.
  • Der Zeitpunkt t12 bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, um mit der Zufuhr elektrischer Leistung von der Batterie 76 zu dem dritten elektrischen Anschluss 58 zu beginnen.
  • Der Zeitpunkt t13 bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem die Kontaktschaltung vom Ein-Zustand in den Aus-Zustand schaltet, um die Kommunikation über den ersten elektrischen Draht 36B unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls zu starten. Bei dem ersten Kommunikationsprotokoll sendet die elektrische Komponente 70 ein Signal an die Komponente 12.
  • Der Zeitpunkt t14 bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, die Kommunikation über den ersten elektrischen Draht 36A unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls zu beginnen. Bei der Kommunikation in der zweiten Richtung sendet die Komponente 12 ein Signal an die elektrische Komponente 70.
  • 14 zeigt den Verbindungszustand von Anschlüssen der Komponente 12 und der elektrischen Komponente 70 im Falle des zweiten Kommunikationsprotokolls. Der erste elektrische Anschluss 24A, der erste elektrische Anschluss 24B und der erste elektrische Anschluss 24C sind eingerichtet, um mit den jeweiligen vierten elektrischen Anschlüssen 74 elektrisch verbunden zu sein.
  • In einem Fall, in dem die elektrische Komponente 70 mit der Komponente 12 verbunden ist, wird der erste elektrische Draht 36B mit elektrischer Leistung versorgt, und die elektrische Komponente 70 wird mit elektrischer Leistung versorgt. In einem Fall, in dem begonnen wird, der elektrischen Komponente 70 elektrische Leistung zuzuführen, fungieren der erste elektrische Anschluss 24A und der erste elektrische Anschluss 24C als Kommunikationsanschlüsse des Halbduplex-Kommunikationsprotokolls. In einem Fall, in dem begonnen wird, der elektrischen Komponente 70 elektrische Leistung zuzuführen, ist der erste elektrische Anschluss 24B eingerichtet, um keine Kommunikation mit dem Vollduplex-Kommunikationsprotokoll durchzuführen.
  • Ein Beispiel für die Änderungen des Kommunikationszustands zwischen der Komponente 12 und der elektrischen Komponente 70 sowie des Zustands der Leistungsversorgung im Falle des zweiten Kommunikationsprotokolls wird anhand von 15 beschrieben.
  • In 15 bezeichnet der Zeitpunkt t21 den Zeitpunkt, zu dem die elektrische Komponente 70 mit der Komponente 12 verbunden wird. Da die Pull-up-Spannung des ersten elektrischen Drahts 36B auf einem hohen Pegel ist, wird der vierte elektrische Anschluss 74 hochgezogen. Zum Zeitpunkt t21 ändert die Entladestartschaltung 92 die Pull-up-Spannung des ersten elektrischen Drahts 36B auf einen Low-Pegel, der vierte elektrische Anschluss 74 wird von dem Pull-up-Pegel auf den Massepegel abgesenkt. In einem Fall, in dem der Controller 70B der elektrischen Komponente 70 erfasst, dass der vierte elektrische Anschluss 74 von dem Pull-up-Pegel auf den Massepegel abgesenkt wird, führt der Controller 70B der elektrischen Komponente 70 elektrische Leistung an dem dritten elektrischen Anschluss 58 von der Batterie 76 zu.
  • Der Zeitpunkt t22 bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem der erste Controller 28 die Schalteinheit 22 steuert, um mit der Zufuhr elektrischer Leistung von der Batterie 76 zu dem dritten elektrischen Anschluss 58 zu beginnen.
  • Der Zeitpunkt t23 bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem der erste Controller 28 die Kommunikation über den ersten elektrischen Draht 36C unter Verwendung des Halbduplex-Kommunikationsprotokolls beginnt.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform der Komponente 12 die Schalteinheit 22 die Transistoren 98 enthält, ist ein fehlerhafter Betrieb durch Vibration oder ähnliches weniger wahrscheinlich.
  • Siebte Ausführungsform
  • Eine siebte Ausführungsform einer Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug wird unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. Die Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der siebten Ausführungsform entspricht der Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Konfiguration des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses 24 und der Konfiguration der Schalteinheit 22. In der Komponente 12 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug der siebten Ausführungsform sind die Elemente, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Solche Elemente werden nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 16 gezeigt, enthält die Komponente 12 in der vorliegenden Ausführungsform eine Schalteinheit 22A und eine Schalteinheit 22B. Die Konfigurationen der Schalteinheit 22A und der Schalteinheit 22B sind die gleichen wie die der Schalteinheit 22 der sechsten Ausführungsform und werden daher nicht im Detail beschrieben.
  • Beispielsweise ist die Schalteinheit 22A eingerichtet, um den ersten elektrischen Anschluss 24A mit der ersten Kommunikationseinheit 18 oder der zweiten Kommunikationseinheit 20 elektrisch zu verbinden. Beispielsweise ist die Schalteinheit 22B eingerichtet, um den ersten elektrischen Anschluss 24B mit der ersten Kommunikationseinheit 18 oder der zweiten Kommunikationseinheit 20 elektrisch zu verbinden. Beispielsweise ist die Schalteinheit 22B eingerichtet, um den ersten elektrischen Anschluss 24B elektrisch mit derselben Kommunikationseinheit 18 oder zweiten Kommunikationseinheit 20 zu verbinden, die durch die Schalteinheit 22A mit dem ersten elektrischen Anschluss 24A verbunden ist.
  • Der erste Controller 28 steuert die Schalteinheit 22A und die Schalteinheit 22B, um den Zustand der Schalteinheit 22A und der Schalteinheit 22B umzuschalten, indem er eine Schaltanweisung an die Schalteinheit 22A und die Schalteinheit 22B sendet.
  • Der mindestens eine erste elektrische Anschluss 24 enthält einen ersten elektrischen Anschluss 24A und einen ersten elektrischen Anschluss 24B. Der erste elektrische Draht 36 enthält zum Beispiel einen ersten elektrischen Draht 36A und einen ersten elektrischen Draht 36B. Der erste elektrische Draht 36A verbindet elektrisch den ersten elektrischen Anschluss 24A und die Schalteinheit 22A miteinander. Der erste elektrische Draht 36B verbindet elektrisch die erste elektrische Anschluss 24B und die Schalteinheit 22B miteinander.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die Beschreibung der vorstehenden Ausführungsformen veranschaulicht, ohne die Absicht, sie einzuschränken, anwendbare Formen einer Komponente für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug und eines elektrischen Systems für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung. Die Komponente für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug und das elektrische System für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung können beispielsweise auf modifizierte Beispiele der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen und auf Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele, die einander nicht widersprechen, angewendet werden. In den folgenden modifizierten Beispielen werden die gleichen Bezugszeichen für die Komponenten verwendet, die mit den entsprechenden Komponenten der vorstehenden Ausführungsformen identisch sind. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Bei der Komponente 12 der ersten bis fünften Ausführungsform kann die Schalteinheit 22 eine andere Komponente als das selbsthaltende Relais beziehungsweise Stützrelais 26 enthalten. Die Schalteinheit 22 kann beispielsweise einen Betätigungsabschnitt, der von einem Benutzer betätigt werden kann, und einen Schalter enthalten, so dass der Verbindungszustand durch die Betätigung des Benutzers umgeschaltet wird. Die Schalteinheit 22 kann z.B. ein Schaltelement enthalten, so dass der erste Controller 28 das Schaltelement steuert, um den Verbindungszustand umzuschalten.
  • In jeder Ausführungsform schaltet die Schalteinheit 22 die Kommunikation über den mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 zwischen zwei Kommunikationsprotokollen um. Alternativ kann die Schalteinheit 22 eingerichtet sein, um die Kommunikation über den mindestens einen ersten elektrischen Anschluss 24 zwischen drei oder mehr Kommunikationsprotokollen umzuschalten.
  • In dieser Beschreibung bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, in einem Fall, in dem die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt, „nur eine Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder größer als drei ist.
  • Bezugszeichenliste
  • (10)
    elektrisches System
    (12)
    Komponente
    (16)
    Verbindungsstecker
    (18)
    erste Kommunikationseinheit
    (20)
    zweite Kommunikationseinheit
    (22, 22A, 22B)
    Schalteinheit
    (24, 24A, 24B, 24C)
    erster elektrischer Anschluss
    (26)
    selbsthaltendes Relais beziehungsweise Stützrelais
    (28)
    erster Controller
    (30)
    Speicher
    (32)
    Mikrocontroller
    (36, 36A, 36B, 36C)
    erstes elektrisches Kabel
    (38, 38A, 38B)
    zweites elektrisches Kabel
    (40, 40A, 40B)
    drittes elektrisches Kabel
    (42)
    Detektor
    (44)
    erster Detektor
    (46)
    zweiter Detektor
    (48)
    elektrisches Element
    (50)
    zweiter Controller
    (52)
    Motor
    (58, 58A, 58B)
    dritter elektrischer Anschluss
    (60, 60A, 60B)
    zweiter elektrischer Anschluss
    (70)
    elektrische Komponente
    (76)
    Batterie
    (88)
    externe Vorrichtung
    (98, 98A, 98B, 98C, 98D, 98E, 98F)
    Transistor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021090447 [0001]
    • JP 2021209924 [0001]
    • JP 5165164 [0003, 0004]

Claims (19)

  1. Komponente (12) für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug, die Komponente (12) umfassend: einen Steckverbinder (16), der mindestens einen ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) aufweist, wobei der mindestens eine erste elektrische Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) elektrisch mit einer vorbestimmten elektrischen Komponente (70) verbindbar ist, eine erste Kommunikationseinheit (18), die eingerichtet ist, um eine Kommunikation unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls durchzuführen; eine zweite Kommunikationseinheit (20), die eingerichtet ist, um eine Kommunikation unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls durchzuführen, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet; und eine Schalteinheit (22, 22A, 22B), die elektrisch mit dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C), der ersten Kommunikationseinheit (18) und der zweiten Kommunikationseinheit (20) verbunden ist und eingerichtet ist, um einen Verbindungszustand des mindestens einen ersten elektrischen Anschlusses (24, 24A, 24B, 24C), der ersten Kommunikationseinheit (18) und der zweiten Kommunikationseinheit (20) zwischen einem ersten Zustand, in dem die erste Kommunikationseinheit (18) eine Kommunikation über den ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) durchführen kann, und einem zweiten Zustand, in dem die zweite Kommunikationseinheit (20) eine Kommunikation über den ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) durchführen kann, umzuschalten.
  2. Komponente (12) nach Anspruch 1 ferner einen ersten Controller (28) umfassend, der eingerichtet ist, um die Schalteinheit (22, 22A, 22B) zu steuern und den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umzuschalten.
  3. Komponente (12) nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Speicher (30), der (eine) Einstellinformation(en) speichert, wobei der erste Controller (28) eingerichtet ist, um die Schalteinheit (22, 22A, 22B) entsprechend der/den in dem Speicher (30) gespeicherten Einstellinformation(en) zu steuern, wobei vorzugsweise zumindest einer von dem ersten Controller (28) und dem Speicher (30) eingerichtet ist, um die Einstellinformation(en) entsprechend einem Signal von einer externen Vorrichtung (88) zu ändern.
  4. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, bei welchem der erste Controller (28) und eine von der ersten Kommunikationseinheit (18) und der zweiten Kommunikationseinheit (20) in einem einzigen Mikrocontroller (32) enthalten sind, und die andere von der ersten Kommunikationseinheit (18) und der zweiten Kommunikationseinheit (20) eingerichtet ist, um mit dem ersten Controller (28) unter Verwendung eines dritten Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren, das sich sowohl von dem ersten Kommunikationsprotokoll als auch von dem zweiten Kommunikationsprotokoll unterscheidet.
  5. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ferner umfassend: einen ersten elektrischen Draht (36, 36A, 36B, 36C), der den ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) und die Schalteinheit (22, 22A, 22B) elektrisch verbindet; einen zweiten elektrischen Draht (38, 38A, 38B), der die Schalteinheit (22, 22A, 22B) und die erste Kommunikationseinheit (18) elektrisch verbindet; einen dritten elektrischen Draht (40, 40A, 40B), der die Schalteinheit (22, 22A, 22B) und die zweite Kommunikationseinheit (20) elektrisch verbindet; und einen Detektor (42), der mit mindestens einem von dem ersten elektrischen Draht (36, 36A, 36B, 36C), dem zweiten elektrischen Draht (38, 38A, 38B) und dem dritten elektrischen Draht (40, 40A, 40B) elektrisch verbunden und eingerichtet ist, um einen elektrischen Zustand der Schalteinheit (22, 22A, 22B) zu erfassen, wobei der erste Controller (28) elektrisch mit dem Detektor (42) verbunden und eingerichtet ist, um die Schalteinheit (22, 22A, 22B) entsprechend einem Erfassungsergebnis des Detektors (42) zu steuern.
  6. Komponente (12) nach Anspruch 5, bei welcher: der Detektor (42) enthält einen ersten Detektor (44), der elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht (36, 36A, 36B, 36C) und dem zweiten elektrischen Draht (38, 38A, 38B) verbunden ist, und einen zweiten Detektor (46), der elektrisch mit dem ersten elektrischen Draht (36, 36A, 36B, 36C) und dem dritten elektrischen Draht (40, 40A, 40B) verbunden ist; der erste Detektor (44) eingerichtet ist, um an den ersten Controller (28) ein erstes Signal zu übermitteln, das sich auf einen elektrischen Zustand der Schalteinheit (22, 22A, 22B) zwischen dem ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) und der ersten Kommunikationseinheit (18) bezieht; und der zweite Detektor (46) eingerichtet ist, um an den ersten Controller (28) ein zweites Signal zu übermitteln, das sich auf einen elektrischen Zustand der Schalteinheit (22, 22A, 22B) zwischen dem ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) und der zweiten Kommunikationseinheit (20) bezieht.
  7. Komponente (12) nach Anspruch 6, bei welcher sich das erste Signal auf eine Differenz der Spannung an dem ersten elektrischen Draht (36, 36A, 36B, 36C) und der Spannung an dem zweiten elektrischen Draht (38, 38A, 38B) bezieht, und das zweite Signal auf eine Differenz einer Spannung an dem ersten elektrischen Draht (36, 36A, 36B, 36C) und der Spannung an dem dritten elektrischen Draht (40, 40A, 40B) bezieht.
  8. Komponente (12) nach Anspruch 7, bei welcher der erste Controller (28) eingerichtet ist, um den Verbindungszustand aus dem ersten Signal und dem zweiten Signal zu bestimmen und die Schalteinheit (22, 22A, 22B) zu steuern, den Verbindungszustand in einem Fall zu korrigieren, in dem der Verbindungszustand eine Anomalie aufweist.
  9. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welcher der erste Controller (28) eingerichtet ist, um die Schalteinheit (22, 22A, 22B) entsprechend einem Schaltanforderungssignal zu steuern, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente (70) eingegeben wird.
  10. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Schalteinheit (22, 22A, 22B) eingerichtet ist, um den Verbindungszustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand entsprechend einem Schaltanforderungssignal umzuschalten, das von der vorbestimmten elektrischen Komponente (70) eingegeben wird.
  11. Komponente (12) nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher der Steckverbinder (16) ferner mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss (60, 60A, 60B) aufweist, der sich von dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) unterscheidet, und das Schaltanforderungssignal über den mindestens einen zweiten elektrischen Anschluss (60, 60A, 60B) eingegeben wird.
  12. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner umfassend: einen ersten elektrischen Draht (36, 36A, 36B, 36C), der den ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) und die Schalteinheit (22, 22A, 22B) elektrisch miteinander verbindet; einen zweiten elektrischen Draht (38, 38A, 38B), der die Schalteinheit (22, 22A, 22B) und die erste Kommunikationseinheit (18) elektrisch miteinander verbindet; einen dritten elektrischen Draht (40, 40A, 40B), der die Schalteinheit (22, 22A, 22B) und die zweite Kommunikationseinheit (20) elektrisch miteinander verbindet; und einen Detektor (42), der elektrisch mit mindestens einem von dem ersten elektrischen Draht (36, 36A, 36B, 36C), dem zweiten elektrischen Draht (38, 38A, 38B) und dem dritten elektrischen Draht (40, 40A, 40B) verbunden und eingerichtet ist, um einen elektrischen Zustand der Schalteinheit (22, 22A, 22B) zu erfassen.
  13. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher die Schalteinheit (22, 22A, 22B) ein selbsthaltendes Relais beziehungsweise Stützrelais (26) enthält.
  14. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher die Schalteinheit (22, 22A, 22B) mindestens einen Transistor (98, 98A, 98B, 98C, 98D, 98E, 98F) enthält, wobei der mindestens eine erste elektrische Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) vorzugsweise drei erste elektrische Anschlüsse (24, 24A, 24B, 24C) enthält.
  15. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher die Schalteinheit (22, 22A, 22B) eingerichtet ist, um den ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) und die erste Kommunikationseinheit (18) elektrisch miteinander zu verbinden und den ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) und die zweite Kommunikationseinheit (20) in dem ersten Zustand elektrisch zu trennen, und die Schalteinheit (22, 22A, 22B) eingerichtet ist, um den ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) und die zweite Kommunikationseinheit (20) elektrisch miteinander zu verbinden und den ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) und die erste Kommunikationseinheit (18) in dem zweiten Zustand elektrisch zu trennen.
  16. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher die vorbestimmte elektrische Komponente (70) eine Batterie (76) enthält.
  17. Komponente (12) nach Anspruch 16, bei welcher der Steckverbinder (16) mindestens einen dritten elektrischen Anschluss (58, 58A, 58B) enthält, der sich von dem mindestens einen ersten elektrischen Anschluss (24, 24A, 24B, 24C) unterscheidet, und der mindestens eine dritte elektrische Anschluss (58, 58A, 58B) eingerichtet ist, um von der Batterie (76) mit elektrischer Leistung versorgt zu werden.
  18. Komponente (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner umfassend: ein elektrisches Element (48); und einen zweiten Controller (50), der elektrisch mit der ersten Kommunikationseinheit (18) und der zweiten Kommunikationseinheit (20) verbunden ist, um mit der ersten Kommunikationseinheit (18) und der zweiten Kommunikationseinheit (20) zu kommunizieren, und der eingerichtet ist, um das elektrische Element (48) zu steuern, wobei das elektrische Element (48) vorzugsweise einen Motor (52) enthält, der eingerichtet ist, um eine Vortriebskraft auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug auszuüben.
  19. Elektrisches System (10) für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug, bei welchem das elektrische System (10) umfasst: die Komponente (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 18; und die vorbestimmte elektrische Komponente (70).
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