DE102022121347A1 - Elektrische Haltevorrichtung - Google Patents

Elektrische Haltevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102022121347A1
DE102022121347A1 DE102022121347.1A DE102022121347A DE102022121347A1 DE 102022121347 A1 DE102022121347 A1 DE 102022121347A1 DE 102022121347 A DE102022121347 A DE 102022121347A DE 102022121347 A1 DE102022121347 A1 DE 102022121347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical
holding
holding device
rod
until
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022121347.1A
Other languages
English (en)
Inventor
gleich Anmelder Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102022121347.1A priority Critical patent/DE102022121347A1/de
Priority to PCT/IB2023/057443 priority patent/WO2024042395A1/de
Publication of DE102022121347A1 publication Critical patent/DE102022121347A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/02Magnetic mooring equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B2021/001Mooring bars, yokes, or the like, e.g. comprising articulations on both ends

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Haltevorrichtung (100, 200), zum Festhalten an einem metallischen Gegenstand, aufweisend eine Haltestange (110, 210), mindestens einen elektrischen Magneten (120, 220), wobei der mindestens eine elektrische Magnet (120, 220) an einem ersten Ende (E1) der Haltestange (110, 210) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Haltevorrichtung, zum Festhalten an einem metallischen Gegenstand.
  • Zum Festhalten an und zum Abstoßen von Gegenständen sind Bootshaken bekannt, die auch mit Peekhaken (nautischer Sprachgebrauch) bezeichnet werden. Peekhaken sind vielseitig für eine Vielzahl von unterschiedlichen Handlungen einsetzbar. Eine besondere Situation für Schiffe, die mit wenigen Besatzungsmitgliedern manövriert werden können, ist eine Schleusung. Zum Schleusen fährt das Schiff in das volle oder leere Schleusenbecken und beim Wechsel des Pegels in der Schleuse ist es notwendig, dass mindestens eine Person auf dem Schiff Festmacher an der Schleusenwand stetig fiert oder dichtholt, um die Position des Schiffes in der Schleuse zu stabilisieren. Liegt das Schiff während der Schleusung neben der in der Regel stark mit Algen bewachsenen Schleusenwand, so ist ein Umsetzen eines Festmachers von einem Spundwandpoller zum nächsten nicht ganz einfach. Des Weiteren ist das Hantieren mit Festmachern an der Schleusenwand mit viel Algenabrieb verbunden. Es bedarf einiger Übung, damit die sich um die beim Schleusen notwendige Umsetzung der Festmacher kümmernde Person nach dem Schleusen nicht mit Algen verschmutzt wird. Personen, die wenig Schleusenübung haben, können nach einer Schleusung nass und mit Schleusenwandabrieb versehen sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche einfach zu handhaben ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Haltevorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu Anspruch 1 angegeben.
  • Nach dem Gedanken der Erfindung ist eine elektrische Haltevorrichtung zum Festhalten an einem metallischen Gegenstand vorgesehen, die im Wesentlichen aus einer Haltestange und mindestens einem elektrischen Magneten besteht, wobei der mindestens eine elektrische Magnet an einem ersten Ende der Haltestange befestigt ist. Es ist nach dem Gedanken der Erfindung vorgesehen, dass der Magnet die Spitze eines Peekhakens ersetzt. Mit dem elektrisch Schaltbaren Magneten kann man sich an einem metallischen Poller, an einer Spundwand, an einem metallischen Schiffsrumpf eines größeren Schiffes oder an metallischen Konstruktionen, wie zum Beispiel an metallischen Brückenpfeilern oder an metallischen Schwimmbojen festhalten.
  • Der elektrische Magnet kann mit einer Akkumulatoranordnung oder über ein elektrisches Kabel mit elektrischem Strom versorgt werden. Dazu kann vorgesehen sein, dass an einem zweiten Ende der Haltestange ein Kabel für eine elektrische Stromzufuhr für den mindestens einen elektrischen Magneten angeordnet ist, wobei die elektrische Stromzufuhr mit einem Schalter in der Haltestange ein- und ausschaltbar ist. Da der elektrische Magnet nicht schwimmfähig ist und ein relatives hohes Eigengewicht aufweist, kann in vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehen sein, dass das elektrische Kabel schwimmfähig ist. Schwimmfähige Elektrokabel sind aus dem Bereich von Poolrobotern bekannt. Sollte die elektrische Haltevorrichtung außenbords gehen, so schwimmt das Kabel auf und, sofern die Wassertiefe nicht zu tief ist, kann die elektrische Haltevorrichtung an dem schwimmenden Kabel wieder aufgenommen werden.
  • Um den Halt des mindestens einen elektrischen Magneten an einer externen Wand zu verbessern, kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Haltevorrichtung vorgesehen sein, dass der mindestens eine elektrische Magnet über ein kippelastisches Element mit der Haltestange verbunden ist.
  • Sofern die elektrische Haltevorrichtung akkubetrieben ist, kann vorgesehen sein, dass in der Haltestange mindestens ein elektrischer Akkumulator angeordnet ist, der über eine kontaktlose Ladevorrichtung ladbar ist. So kann die Haltestange an Bord in einer Halteklemme, wie sie für Gartengeräte bekannt ist, an Bord seefest gelagert werden. Die Klemmvorrichtung kann über eine Ladespule die Akkumulatoren in der Haltevorrichtung laden.
  • Um die Haltevorrichtung schwimmfähig zu machen, kann vorgesehen sein, dass in der Haltestange mindestens ein Schwimmkörper angeordnet ist, der so bemessen ist, dass die gesamte Haltevorrichtung schwimmfähig ist. So ist die Haltestange davor geschützt, im Wasser unterzugehen, sollte sie versehentlich fallen gelassen werden.
  • Um die Haltestange beim Warten während der Einfahrt in die Schleuse abstellen zu können, kann an dem zweiten Ende ein Stützdorn angeordnet sein, auf dem die Haltestange aufstellbar ist. Der Stützdorn kann eine Kugelspitze haben, die einen Decksboden nicht punktieren kann.
  • Um ein lästiges Fischen nach einer verlorenen Haltevorrichtung zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass an dem zweiten Ende eine Sorgleine angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine unterbrochen skizzierte, erfindungsgemäße elektrische Haltevorrichtung in einer ersten Ausgestaltung,
    • 2 eine unterbrochen skizzierte, erfindungsgemäße elektrische Haltevorrichtung in einer zweiten Ausgestaltung,
    • 3 Einzelheiten der elektrische Haltevorrichtung, die in beiden Ausgestaltungen nach 1 oder 2 vorkommen können,
    • 4 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung im Einsatz beim Schleusen eines Schiffes,
    • 5 zwei vollständig dargestellte Haltevorrichtung in unterschiedlichen Ausgestaltungen.
  • In 1 ist eine unterbrochen skizzierte, erfindungsgemäße elektrische Haltevorrichtung 100 in einer ersten Ausgestaltung gezeigt. Die elektrische Haltevorrichtung 100 dient zum Festhalten an einem metallischen Gegenstand. Metallische Gegenstände können sein: ein metallischer Poller, eine Spundwand, ein metallischer Schiffsrumpf eines größeren Schiffes oder eine metallische Konstruktion, wie zum Beispiel ein metallischer Brückenpfeiler oder eine metallische Schwimmboje. Die elektrische Haltestange 100 weist eine Haltestange 110 auf, die einen Durchmesser von wenigen Zentimetern hat, etwa in der Stärke eines Besenstiels oder etwas mehr. Ein wesentliches Element der elektrischen Haltevorrichtung ist, dass sie mindestens einen elektrischen Magneten 120 aufweist, mit dem das Festhalten an einem metallischen Gegenstand ermöglicht wird. Dazu ist der mindestens eine elektrische Magnet 120 an einem ersten Ende E1 der Haltestange 110 befestigt. Der mindestens eine elektrische Magnet 110 kann über den in der Haltestange integrierten elektrischen Schalter 140 betätigt werden, wobei die Stromversorgung über ein elektrisches Kabel 130 geschieht. Dieses Kabel hat einen Stecker für eine Zigarettenanzünderdose, die eine Spannung von 12 V Gleichstrom zur Verfügung stellt und bis zu 30 A belastbar ist. Damit der mindestens eine elektrische Magnet 120 flexibel angesetzt werden kann, ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, dass dieser über ein kippelastisches Element 150 mit der Haltestange 110 verbunden ist. Solche kippelastischen Elemente 150 sind in der Regel aus Hartgummi hergestellt und werden dazu benutzt, vibrierende Motoren aufzuhängen. Dazu weisen sie zu beiden Seiten einen in das Hartgummi eingelassenen Stehbolzen mit einem Gewinde auf, mit dem das kippelastische Element 150 mit der Haltestange 110 einerseits und mit dem mindestens einen elektrischen Magneten 120 andererseits verbunden werden kann.
  • In 2 ist eine unterbrochen skizzierte, erfindungsgemäße elektrische Haltevorrichtung 200 in einer zweiten Ausgestaltung dargestellt. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausgestaltung in 1 durch den Einsatz gleich mehrerer elektrischer Magnete 220, die auf einer Hartgummischiene angeordnet sind. Werden die mehreren elektrischen Magneten 220 mit elektrischem Strom beaufschlagt, so greifen alle elektrischen Magneten 220 gleichzeitig den metallischen Untergrund an. Sofern man beispielsweise einen Poller als Haltepunkt wählt, so legen sich die elektrischen Magnete 220 um den Radius des Pollers herum, und biegen den Hartgummistreifen, der die verschiedenen elektrischen Magnete 220 miteinander verbindet. Diese Biegung und die damit veränderte relative Anordnung der elektrischen Magneten 220 ist als strichlinierte Zeichnung in 2 eingeblendet. Der elektrische Schalter 240 entspricht dem elektrischen Schalter 140 in 1 und die Haltestange 210 entspricht der Haltestange 110 in 1. Auch das kippelastische Element 250 entspricht dem kippelastischen Element 150 in 1.
  • 3 zeigt Einzelheiten der elektrische Haltevorrichtung, die in beiden Ausgestaltungen nach 1 oder 2 vorkommen können. Es können ein oder mehrere Akkumulatoren im Griff der Haltestange 110 angeordnet sein, um eine kabellose Nutzung der Haltevorrichtung 100, 200 zu ermöglichen.
  • In 4 ist gezeigt, wie eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 100 im Einsatz beim Schleusen eines Schiffes benutzt wird. Eine Person steht auf dem Deck eines Schiffes und hält die Haltevorrichtung 100 wie einen Peekhaken. Dabei greift der elektrische Magnet am Ende der Haltestange an der im Hintergrund gezeigten Spundwand an. Die auf dem Deck des Schiffes stehende Person kann nun den elektrischen Magneten einschalten, um festzuhalten und den elektrischen Magneten ausschalten, um die elektrische Haltevorrichtung umzusetzen.
  • 5 stellt schließlich zwei vollständig dargestellte Haltevorrichtungen 100, 200 in unterschiedlichen Ausgestaltungen dar, wobei in diesen Ausgestaltungen sämtliche denkbare Merkmale umgesetzt sind. Die beiden Haltevorrichtungen 100 und 200 sind hier mit der Haltestange 110, 210 in einer Klemmvorrichtung 310 an einer Wand zur Aufbewahrung befestigt. In der Klemmvorrichtung 310 befindet sich eine Ladevorrichtung 300 in Form einer Spule, die durch ein an der Klemmvorrichtung 310 angebrachtes Kabel mit elektrischem Strom beaufschlagt wird. In der Haltestange 110, 210 befinden sich ein Schwimmkörper 170, 270, um der Haltevorrichtung 100, 200 auftrieb zu verleihen, sollte sie ins Wasser fallen. Des Weiteren befinden sich in den Haltestangen 110, 210 Akkumulatoren 160, 260 für einen kabellosen Betrieb. Der elektrische Strom für die elektrischen Magneten 120, 220 kann über die Schalter 140, 240 ein- und ausgeschaltet werden. Die mit den Haltestangen 110, 210 verbundenen elektrischen Kabel 130, 230 dienen zur direkten Versorgung mit elektrischem Strom aus einem leistungsfähigen Bordstromnetz. Um die elektrischen Kabel 130, 230 zu schützen, ist hier vorgesehen, dass an dem unteren Ende der Haltestangen 110, 210 je ein Stützdorn 180, 280 vorhanden ist. Dieser schützt die elektrischen Kabel 130, 230, wenn die Haltestange wie ein Wanderstab aufgesetzt wird. Die Stützdorne 180, 280 weisen an deren unteren Ende bevorzugt eine Kugel auf, die verhindert, dass das Schiffsdeck punktiert wird. Um die Haltevorrichtungen 100, 200 vor Verlust zu schützen, ist in diesen Ausgestaltungen vorgesehen, dass die elektrischen Kabel 130 und 230 schwimmfähig sind. Des Weiteren sind Sorgleinen 190 und 290 vorgesehen, mit denen die elektrische Haltevorrichtungen 100, 200 mit dem Schiff verbunden werden können.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 100
    Haltevorrichtung
    110
    Haltestange
    120
    elektrischer Magnet
    130
    Kabel
    140
    Schalter
    150
    kippelastisches Element
    160
    Akkumulator
    170
    Schwimmkörper
    180
    Stützdorn
    190
    Sorgleine
    200
    Haltevorrichtung
    210
    Haltestange
    220
    elektrischer Magnet
    230
    Kabel
    240
    Schalter
    250
    kippelastisches Element
    260
    Akkumulator
    270
    Schwimmkörper
    280
    Stützdorn
    290
    Sorgleine
    300
    Ladevorrichtung
    310
    Klemmvorrichtung
    E1
    erstes Ende
    E2
    zweites Ende

Claims (10)

  1. Elektrische Haltevorrichtung (100, 200), zum Festhalten an einem metallischen Gegenstand, aufweisend - eine Haltestange (110, 210), - mindestens einen elektrischen Magneten (120, 220), wobei der mindestens eine elektrische Magnet (120, 220) an einem ersten Ende (E1) der Haltestange (110, 210) befestigt ist.
  2. Elektrische Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Ende (E2) der Haltestange (110, 210) ein Kabel (130, 230) für eine elektrische Stromzufuhr für den mindestens einen elektrischen Magneten (120, 220) angeordnet ist, wobei die elektrische Stromzufuhr mit einem Schalter (140, 240) in der Haltestange (110, 210) ein- und ausschaltbar ist.
  3. Elektrische Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kabel (130, 230) schwimmfähig ist.
  4. Elektrische Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Magnet (120, 220) über ein kippelastisches Element (150, 250) mit der Haltestange (110, 210) verbunden ist.
  5. Elektrische Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltestange (110, 210) mindestens ein elektrischer Akkumulator (160, 260) angeordnet ist, der über eine kontaktlose Ladevorrichtung (300) ladbar ist.
  6. Elektrische Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltestange (110, 210) mindestens ein Schwimmkörper (170, 180) angeordnet ist, der so bemessen ist, dass die gesamte Haltevorrichtung (100, 200) schwimmfähig ist.
  7. Elektrische Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende (E2) ein Stützdorn (180, 280) angeordnet ist, auf dem die Haltestange (110, 210) aufstellbar ist.
  8. Elektrische Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Ende (E2) eine Sorgleine (190, 290) angeordnet ist.
  9. Verwendung einer Haltestange (100, 200) nach den Ansprüchen 1 bis 8 als Bootstange.
  10. Set aus einer Haltevorrichtung (100, 200) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, rückbezogen auf Anspruch 5, und einer Klemmvorrichtung (310), in welcher eine elektrische Ladespule als Ladevorrichtung (300) angeordnet ist.
DE102022121347.1A 2022-08-24 2022-08-24 Elektrische Haltevorrichtung Pending DE102022121347A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022121347.1A DE102022121347A1 (de) 2022-08-24 2022-08-24 Elektrische Haltevorrichtung
PCT/IB2023/057443 WO2024042395A1 (de) 2022-08-24 2023-07-21 Elektrische haltevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022121347.1A DE102022121347A1 (de) 2022-08-24 2022-08-24 Elektrische Haltevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022121347A1 true DE102022121347A1 (de) 2024-02-29

Family

ID=87801434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022121347.1A Pending DE102022121347A1 (de) 2022-08-24 2022-08-24 Elektrische Haltevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022121347A1 (de)
WO (1) WO2024042395A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063046A1 (de) 1970-12-22 1972-07-13 Deutsche Babcock & Wilcox Ag, 4200 Oberhausen Bergungseinnchtung fur Unterwasser gerate
US20140364021A1 (en) 2009-10-09 2014-12-11 Moorsmart Pty Ltd Mooring retrieval device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1772126A (en) * 1929-02-26 1930-08-05 Ernest M Barry Automobile electromagnetic specialty tool
US5261714A (en) * 1992-04-29 1993-11-16 Snap On Tools Corp Electromagnetic pickup tool
US11590667B2 (en) * 2020-11-12 2023-02-28 Nucor Corporation Material handling tool
CN113086089B (zh) * 2021-05-07 2022-03-25 佛山市南海珠峰造船有限公司 一种磁吸靠泊装置以及小船

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063046A1 (de) 1970-12-22 1972-07-13 Deutsche Babcock & Wilcox Ag, 4200 Oberhausen Bergungseinnchtung fur Unterwasser gerate
US20140364021A1 (en) 2009-10-09 2014-12-11 Moorsmart Pty Ltd Mooring retrieval device

Also Published As

Publication number Publication date
WO2024042395A1 (de) 2024-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2436593B1 (de) Schiff und Verfahren zum Befördern und Aufstellen von Offshore-Strukturen
DE102009025111B3 (de) Unterseeboot
DE102011007448A1 (de) Vorrichtung zum Umschlagen von Schüttgut
DE4140201C2 (de) Vorrichtung für das Ausbringen und Einholen von Schleppkörpern
DE202018001591U1 (de) Unterwasserbohrankersystem
DE1531026B2 (de) Unterwasser-Einpunkt-Ladeeinrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, die fluidisiertes Gut transportieren
DE10301197A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Aus- und Einbau von Twistlocks
DE102022121347A1 (de) Elektrische Haltevorrichtung
DE3334353A1 (de) Anlage zur lagerung von booten und zum transport der boote zwischen lagerungsort und wasser
DE102017209514A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen eines Unterwasserfahrzeugs
DE19941773A1 (de) Vorrichtung zum Festmachen eines schwimmenden Objekts
DE2355416C2 (de)
DE19828961C1 (de) Elektrodenanordnung an einem elektrisch nicht leitenden Unterwasserschiff zur Vermeidung dessen biologischen Bewuchses
EP3802305A1 (de) Schwimmende plattform für die befestigung einer schwimmenden windenergieanlage an einem gewässergrund
DE202020102914U1 (de) Vorrichtung zur induktiven Übertragung elektrischer Energie zu einem Wasserfahrzeug und Ladesystem
DE102019124929B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur induktiven Übertragung elektrischer Energie zu einem Wasserfahrzeug und Ladesystem
DE10025891A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen und Aussetzen eines Beiboots
DE102020113744A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur induktiven Übertragung elektrischer Energie zu einem Wasserfahrzeug und Ladesystem
DE505625C (de) Verstaerkerstation fuer Tiefseesignalkabel
WO2022002664A1 (de) Transportbox zum absetzen eines wasserfahrzeugs
DE2551550C2 (de) Anordnung von Anoden einer Korrosionsschutzanlage für Schwimmdocks
DE2204323A1 (de) Verankerungssystem fuer eine vertikal bewegliche tauchmessboje
DE10258967B4 (de) Vorrichtung zum Schutz vor grundberührungsbedingten Schäden von Booten bei Wasserspiegelschwankungen
DE331358C (de) Vorrichtung, insbesondere an Unterwasserfahrzeugen, zum Zerschneiden von Netzen, Minenketten u. dgl. mittels elektrischen Stromes
DE202011051145U1 (de) Bootshaken

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication