DE102022120379A1 - Verfahren zum Palettieren von Getränkekisten zuGetränkekisten-Paletten in einer Anlage,Getränkekisten-Palettierungsanlage sowie Verwendung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Palettieren von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Beladung von Paletten mit Getränkekisten bei Erreichen eines Abbruchkriteriums auch bei nicht-vollständigem Beladen einer Palette mit Getränkekisten die Palette nicht weiter beladen und ausgefahren wird.

Description

  • Erfindung V
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Palettieren von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten, eine Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung sowie eine Verwendung.
  • DE 10 2013 108 820 A1 beschreibt ein Verfahren zur Bereitstellung von Gebinden, insbesondere Kästen, vorzugsweise Getränkekisten, vollständig bestückt mit wiederverwendungsbestimmten Behältnissen, insbesondere Gefäßen, vorzugsweise Flaschen, eines für das jeweilige Gebinde spezifischen Typs, bei dem mit Behältnissen beliebig bestückte Gebinde einer Erfassungsstation zugeführt werden, durch die ein jedes der Gebinde hinsichtlich seiner jeweiligen Art und Bestückung mit Behältnissen erfasst wird, woraufhin ein als zulässig erfasstes Gebinde durch eine Fördereinrichtung entlang einer Gebindeförderstrecke wenigstens einer Entnahmestation zugeführt wird, durch deren wenigstens erste Entnahmeeinrichtung und zweite Entnahmeeinrichtung dem Gebinde Behältnisse entnommen werden, in dem durch die jeweilige Entnahmeeinrichtung Behältnisse eines ihr spezifisch zugeordneten und in dem Gebinde als vorhanden erfassten Typs in ihrer Entnahmeposition mittels ihres jeweiligen wenigstens einen Entnahmekopfs entnommen werden, woraufhin die jeweilige Entnahmeeinrichtung in ihre Übergabeposition wechselt, in der sie die von ihr entnommenen Behältnisse einer jeweiligen Führungsstrecke für Behältnisse dieses Typs übergibt, wobei Behältnisse eines für die Gebindebestückung zulässigen Typs durch die Fördereinrichtung entlang der Führungsstrecke für Behältnisse dieses Typs wenigstens einer Bestückungsstation bereitgestellt werden, um wenigstens die über die durch die Fördereinrichtung entlang der Gebindeförderstrecke zugeführten Gebinde jeweils mit Behältnissen eines für das Gebinde spezifischen Typs komplettierend zu bestücken.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren sind jedoch in der Regel die oft auftretenden, nicht optimalen Verfahrensabläufe in Bezug auf die mögliche Beladungskapazität der dann zu beladenen Paletten. Häufig dauert es bei den bekannten Verfahren einfach zu lange, bis eine Palette entsprechend vollständig mit Gebinden palettiert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Palettieren von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten bereitzustellen, das eine hohe Effizienz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1, eine Getränkekisten-Palettierungsanlage nach Anspruch 16 sowie eine Verwendung nach Anspruch 24.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Palettieren von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten in einer Anlage ist derart ausgestaltet, dass während einer Beladung von Paletten mit Getränkekisten bei Erreichen eines Abbruchkriteriums, beispielsweise und insbesondere eines Zeitkriteriums, so dass bei Überschreiten einer gewissen Zeit die abgebrochen wird, um eine solche Palette vorläufig aus dem Betrieb zu nehmen, um später weiter palettiert (also mit Getränkekisten beladen) zu werden, auch bei nicht-vollständigem Beladen einer Palette mit Getränkekisten die Palette nicht weiter beladen und ausgefahren und somit dem weiteren Palettierungsprozess entzogen wird. Die ausgefahrene Palette wird dann temporär möglichst in räumlicher Nähe zur oder zu den Beladungsstation/en der Anlage zwischengelagert.
  • In diesem Kontext ist es vorteilhaft, da bewährt, dass es sich beim Abbruchkriterium um Zeit und/oder um ein dynamisches Kriterium, beispielsweise und insbesondere dahingehend, dass man im Betrieb erkennt, dass es zu lange dauert, bis wieder passende Getränkekisten für die Palettierung zur Verfügung stehen, handelt.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, da bewährt, dass es sich beim dynamischen Kriterium um ein solches handelt, das mit der vor der Beladung der Palette erfassten Getränkekisten zusammenhängt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft, dass während einer Beladung von Paletten mit Getränkekisten in einer Anlage eine codierende Paletten-Zwischenvorratshaltung der Anlage von nicht-vollständig mit Getränkekisten beladenen Getränkekisten-Paletten bereitgestellt wird, derart, dass bei einer Beladung mit Getränkekisten einer Getränkekisten-Palette, die einen Getränkekistentyp, beispielsweise Getränkekisten, die 12 Flaschen oder 24 Flaschen aufnehmen, und/oder Getränkeflaschentyp, beispielsweise Flaschen mit 0,331 oder 0,5 I Flascheninhalt, und/oder Flascheninhaltstyp, beispielsweise alkoholhaltiges und alkoholfreies Bier, mit entsprechend charakterisierender Codierung aufweist, mindestens eine Getränkekiste dieser Codierung der Getränkekisten-Palette aus der Paletten-Zwischenvorratshaltung der Anlage, beispielsweise und insbesondere als solche Paletten stapelnde Einheiten ausgestaltet, zur Verfügung gestellt wird.
  • In diesem Kontext ist es vorteilhaft, da bewährt, dass mindestens eine Getränkekiste aus einer Getränkekisten-Zwischenvorratshaltung der Anlage, beispielsweise und insbesondere als solche Getränkekisten stapelnde Einheiten ausgestaltet, zur Verfügung gestellt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, da bewährt, dass es sich bei der Paletten-Zwischenvorratshaltung der Anlage und/oder bei der Getränkekisten-Zwischenvorratshaltung der Anlage um einen Laufbandpuffer, also als Laufband ausgestaltet, und/oder einen Rundlaufbandpuffer, also als Rundlaufband ausgestaltet, handelt.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, da bewährt, dass mindestens eine mit mindestens einer Getränkekiste zu beladene Getränkekisten-Palette bis sämtliche mit mindestens jeweils einer Getränkekiste zu beladende Paletten aus einem Paletten-Laufbandpuffer oder aus einem Paletten-Rundlaufbandpuffer einer Beladungsstation der Anlage zugeführt werden. In einer solchen Beladungsstation der Anlage werden Getränkekisten auf Paletten geladen, somit die jeweilige Palette palettiert. Hierzu sei beispielsweise und insbesondere auf DE 10 2019 208 324 A1 , DE 10 2013 205 628 A1 und DE 10 2007 022 908 A1 vollinhaltlich verwiesen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, da bewährt, dass zur Sortierung von Flaschen für Getränkekisten mindestens zwei Flaschen-Sortiereinheiten der Anlage im Betrieb sind, die bezogen auf die Sortierung seriell zueinander oder parallel zueinander agieren, um auf diese Weise eine sehr flexible Zuführung von sortierten Getränkekisten bereitzustellen.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, da bewährt, dass mindestens drei Sortiereinheiten der Anlage im Betrieb sind, die seriell zueinander und/oder parallel zueinander sind, um die oben genannte Flexibilität noch weiter zu erhöhen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, da bewährt, dass a.) optisch erfasste, beispielsweise mittels einer Kameraeinheit der Anlage, und b.) aus mindestens einer Sortiereinheit der Anlage, beispielsweise wie die in DE 10 2013 108 820 A1 , stammende Getränkekisten parallel und/oder seriell einer Palettierung zugeführt werden.
  • Darüber hinaus und/oder in diesem Kontext ist es vorteilhaft, da bewährt, dass zumindest ein Teil bis sämtliche der zugeführten Getränkekisten und/oder die sich in einer Getränkekiste befindenden Getränkeflaschen optisch erfasst werden, um die Anzahl der einer Codierung zuzuordnenden oder zugeordneten Getränkekisten zu ermitteln.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, da bewährt, um eine noch höhere Flexibilität im laufenden Betrieb bereitzustellen, wenn ein Teil von vollständig mit Getränkeflaschen codierungsrein befüllten Getränkekisten in einem Vorratslager der Anlage zwischengelagert werden, aus dem nach Bedarf codierungsrein befüllte Getränkekisten einer weiteren oder separaten (also eine zum im Erfindungskontext bereitgestellte Palettierungsmöglichkeit zusätzliche und somit separate) Palettierung zugeführt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, da bewährt, wenn bei der Sortierung von Flaschen für Getränkekisten mindestens eine Sortiereinheit der Anlage im Betrieb ist, der a.) externe und/oder aus einem Vorratslager der Anlage stammende Flaschen und/oder mit Flaschen gefüllte Getränkekisten und/oder leere Getränkekisten und/oder b.) externe Paletten zugeführt werden. Dies geschieht beispielsweise und insbesondere mittels Förderbänder, auf denen entweder leere, teilweise mit Flaschen oder vollständig mit Flaschen bestückte Getränkekisten der Sortiereinheit der Anlage zugeführt werden. Die Flaschen werden dann in der Sortiereinheit der Anlage sortiert und in leere oder teil-leere Getränkekisten gegeben, die wiederum dem weiteren Prozedere zugeführt werden.
  • Es wird weiterhin eine Getränkekisten-Palettierungsanlage beansprucht, die derart eingerichtet ist, dass das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, beispielsweise und insbesondere wie in der nachfolgenden Beschreibung aufgezeigt.
  • In diesem Kontext ist es vorteilhaft, da bewährt, wenn die Getränkekisten-Palettierungsanlage aufweist: eine Paletten-Zwischenvorratshaltungseinheit, eine Getränkekisten-Zwischenvorratshaltungseinheit und eine Palettenbeladungsstation.
  • In diesem Kontext ist es vorteilhaft, da bewährt, wenn es sich bei der Paletten-Zwischenvorratshaltungseinheit der Anlage um eine Palettenstapeleinheit, ein Paletten-Laufband oder um ein Paletten-Rundlaufband handelt.
  • In diesem Kontext ist es vorteilhaft, da bewährt, wenn es sich bei der Getränkekisten-Zwischenvorratshaltungseinheit der Anlage um eine Getränkekistenstapeleinheit, ein Getränkekisten-Laufband oder um ein Getränkekisten-Rundlaufband handelt.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, da bewährt, wenn die Getränkekisten-Palettierungsanlage eine Flaschen-Sortiereinheit aufweist.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, da bewährt, wenn die Getränkekisten-Palettierungsanlage eine Kamera-Einheit aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Getränkekisten-Palettierungsanlage ein Vorratslager zur Zwischenlagerung von codierungsrein befüllten Getränkekisten und eine separate Palettierungsstation zur Palettierung von aus dem Vorratslager der Anlage stammenden, codierungsrein befüllten Getränkekisten aufweist, um eine höhere Flexibilität im laufenden Verfahren bereitzustellen.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, da bewährt, wenn die erfindungsgemäße Getränkekisten-Palettierungsanlage eine Einrichtung zum Kennzeichnen von Getränkekisten mit UV-Tinte, beispielsweise und insbesondere in Form einer Stempeleinrichtung, aufweist.
  • Schließlich wird die Verwendung einer erfindungsgemäßen Anlage zur Palettierung von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten beansprucht.
  • Hinsichtlich der Flaschensortierung in Getränkekisten wird vollumfänglich auf DE 10 2013 108 820 A1 verwiesen, wobei die dortige Offenbarung vollumfänglich als in die Offenbarung dieser Beschreibung aufgenommen gilt.
  • Es ist wichtig zu erwähnen, dass bei einem Abgleich der Codierungen/der Indizes diese nicht miteinander identisch sein müssen, sondern auch korrespondierend zugeordnet sein können, beispielsweise mittels einer vorher abgespeicherten Korrelationstabelle, in der die einzelnen Codierungen/Indizes untereinander zugeordnet werden.
  • Die Codierung ist beispielsweise und insbesondere als QR-Code ausgestaltet (siehe auch Wikipedia, Stichwort: QR-Code).
  • Die UV-Tinte wird beispielsweise und insbesondere mittels UV-Direktdruckverfahrens an den Getränkekisten und/oder an den Getränkekisten-Paletten angebracht (siehe auch Wikipedia, Stichwort:UV-Direktdruck).
  • Passus 1:
  • Hinsichtlich einer konkreten Ausgestaltung des Verfahrens als auch der Vorrichtung zur nicht-beschränkenden Offenbarung - auch hinsichtlich der Nacharbeitbarkeit der Erfindung - wird vollumfänglich auf die nachfolgende Figurenbeschreibung nebst den darauf folgenden Beschreibungsteil verwiesen, so dass Offenbarungsfragen zu den grundsätzlichen Details und Merkmalen der Erfindung aufgezeigt werden ohne die zwingende Verknüpfung einzelner Merkmale im Kontext einer Detailoffenbarung, so dass die dort offenbarten Merkmale frei miteinander kombinierbar sind.
  • Passus 2:
  • Unabhängig davon wird die freie Kombinierbarkeit der einzelnen Merkmale sowohl in den Ansprüchen wie auch in der Beschreibung als auch miteinander und untereinander während der Prüfungsphase beansprucht, um nach einer Erteilung dann wieder fallengelassen zu werden, da dann ein wie auch immer gearteter Schutzgegenstand festgestellt worden ist, so dass der Passus 2 dann zu streichen ist, wobei Passus 1 hiervon grundsätzlich unberührt bleibt und als solcher in der Beschreibung verbleibt.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren nichtbeschränkend näher erläutert, wobei:
    • 1 - ein schematisches Funktionsbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens respektive einer entsprechenden Vorrichtung darstellt;
    • 2 - ein schematisches Funktionsbild eines Ausschnittes der in 1 dargestellten Vorrichtung darstellt.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zu erkennen, die derart eingerichtet ist, dass zumindest eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt wird.
  • Beim Palettieren von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten wird während einer Beladung von Paletten 1 mit Getränkekisten 2 eine indexsequentielle Paletten-Zwischenvorratshaltung 3, beispielsweise und insbesondere in einer für jeden Index stapelnden Form, von nicht-vollständig mit Getränkekisten 2 beladenen Getränkekisten-Paletten 1 bereitgestellt, derart, dass bei einer Beladung mit Getränkekisten 2 einer Getränkekisten-Palette 1, die einen Getränkekistentyp und/oder Getränkeflaschentyp und/oder Flascheninhaltstyp charakterisierenden Index aufweist, mindestens eine Getränkekiste 2 dieses Indices der Getränkekisten-Palette 1 aus der Paletten-Zwischenvorratshaltung 3 zur Verfügung gestellt wird.
  • Dabei wird mindestens eine Getränkekiste 2 aus einer Getränkekisten-Zwischenvorratshaltung 4 zur Verfügung gestellt.
  • Bei der Paletten-Zwischenvorratshaltung 3 und/oder bei der Getränkekisten-Zwischenvorratshaltung 4 handelt es sich um einen Laufbandpuffer 7,5 und/oder einen Rundlaufbandpuffer 6. Selbstredend können weitere Paletten-Zwischenvorratshaltungen und/oder Getränkekisten-Zwischenvorratshaltungen vorgesehen sein, beispielsweise und insbesondere in den dargestellten Formen und/oder aber in stapelnder Form.
  • Mindestens eine mit mindestens einer Getränkekiste 2 zu beladene Getränkekisten-Palette 1 bis sämtliche mit mindestens jeweils einer Getränkekiste 2 zu beladende Paletten 1 aus einem Paletten-Laufbandpuffer 7 oder aus einem Paletten-Rundlaufbandpuffer, der vor der Paletten-Zwischenvorratshaltung 3 angeordnet ist, wird bzw. werden einer Beladungsstation 9 zugeführt. In der Beladungsstation 9 werden zu beladene Paletten 1 den zu palettierenden und per Laufbänder ankommenden Getränkekisten 2 zugeführt; beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden die zu beladenen Paletten 1 seitlich quasi als Verlängerung der Enden der einzelnen Laufbandzuführungen 20 zugeführt (2). In 1 sind insgesamt zwölf Laufbandzuführungen 20 zu erkennen, wobei jeweils zwei Laufbandzuführungen 20 nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils eine Laufbandzuführung 20 Getränkekisten 2 aus Sortiereinheiten 11 und jeweils eine Laufbandzuführung 20 aus optisch mittels einer Kameraeinheit 21 detektierten Getränkekisten 2 der Beladungsstation 9 zuführen.
  • Zur Sortierung von Flaschen 10 für Getränkekisten 2 sind mindestens zwei Sortiereinheiten 11 im Betrieb, die bezogen auf die Sortierung seriell zueinander oder parallel zueinander agieren.
  • Vorteilhafterweise sind mindestens drei Sortiereinheiten 11 im Betrieb, die seriell zueinander und/oder parallel zueinander sind, um die Sortierkapazität zu erhöhen und/oder die Flexibilität der Sortierung von Flaschen 10 in Getränkekisten 2.
  • Es ist zu erkennen, dass a.) optisch erfasste und b.) aus mindestens einer Sortiereinheit 11 stammende Getränkekisten 2 parallel und/oder seriell einer Palettierung zugeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart eingerichtet, dass während einer Beladung von Paletten 1 mit Getränkekisten 2 bei Erreichen eines Abbruchkriteriums auch bei nicht-vollständigem Beladen einer Palette 1 mit Getränkekisten 2 die Palette 1 nicht weiter beladen und ausgefahren wird.
  • Dabei handelt es sich beim Abbruchkriterium um Zeit und/oder um ein dynamisches Kriterium.
  • Es handelt sich beim dynamischen Kriterium um ein solches, das mit der vor der Beladung der Palette 1 erfassten Getränkekisten 2 zusammenhängt, beispielsweise und insbesondere, wenn zu erkennen ist, dass innerhalb eines gesetzten Zeitfensters es nicht möglich ist, die zu beladene Palette tatsächlich vollständig zu beladen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart eingerichtet, dass zumindest ein Teil bis sämtliche der zugeführten Getränkekisten 2 und/oder die sich in einer Getränkekiste 2 befindenden Getränkeflaschen 10 optisch erfasst wird/werden, um die Anzahl der einem Palettenindex zuzuordnenden oder zugeordneten Getränkekisten 2 zu ermitteln; beispielsweise und insbesondere mittels der Kameraeinheit 21. Dies geschieht in der Regel in Kombination mit den Sortiereinheiten.
  • Bei jeweils vollständiger Beladung einer Palette 1 mit Getränkekisten 2 wird diese Palette 1 ausgefahren und einer Abnahmeeinrichtung 23 zugeführt, von wo aus diese Palette 1 dann abtransportiert werden kann.
  • Hinsichtlich der Sortiereinheiten 11 wird vollumfänglich auf die Offenbarung der Patentschrift DE 10 2013 108 820 A1 verwiesen und als Teil der Gesamtoffenbarung angesehen.
  • Im folgenden nochmals eine beschreibende und nicht-beschränkende Erläuterung der aufgezeigten Vorrichtung und dem damit zusammenhängenden erfindungsgemäßen Verfahren:
    • Mehrere mit Getränkekisten 2 beladene Paletten 1 werden im Abschnitt 25 auf parallele Laufbänder 60 gebracht und über eine Richtungsumlenkung weiter zu einer Paletten-Getränkekisten-Trennungseinheit 24 geleitet, so dass die freien Paletten 1 weiter auf Paletten-Laufbändern 60 im Abschnitt 26 zu einer Paletten-Zwischenvorratshaltung 3 im Abschnitt 27 befördert werden. Von dort werden diese indexsequentiell zwischengelagert, um dann bei Bedarf der Beladungsstation 9 im Abschnitt 28 zugeführt zu werden für die Beladung der Paletten 1 mit den passenden Getränkekisten 2. Es ist als Option ebenso möglich, dass in einem Abschnitt vor der Paletten-Zwischenvorratshaltung 3 ein Paletten-Rundlaufbandpuffer eingerichtet ist zur temporären Speicherung später im laufenden Betrieb benötigten Paletten 1 - entsprechend dem jeweiligen Index, passend zum Getränkekistentyp, dem Flaschentyp oder dem Flascheninhalt.
  • Die von den Paletten getrennten Getränkekisten 2 werden generell von Getränkekisten-Laufbändern 70 befördert, entweder bis zu einer Handsortierung im Abschnitt 53, Maschinensortierung in den Sortiereinheiten 11 oder Zuführung zur Beladung von freien Paletten 1 in der Beladungsstation 9.
  • Von der Trennungseinheit 24 kommend laufen die Getränkekisten 2 durch eine Kameraeinheit 21 und werden auf ihre Indexzuordnungsmöglichkeit optisch erfasst und bewertet, insbesondere auf ihre Flaschentyp-Sortenreinheit, d.h., dass sämtliche Flaschen in der jeweiligen Getränkekiste 2 Flaschen vom identischen Flaschentyp sind. Ist dies nicht der Fall, wird die Getränkekiste 2 über den Abschnitt 32 über die Abschnitte 33 oder 34 zu den Sortiereinheiten 11 geführt, in Einzelfällen auch nach Passieren der einen Sortiereinheit 11 über den Abschnitt 36 zur zweiten Sortiereinheit 11, um entweder über den Abschnitt 35 oder über den Abschnitt 37 dem Abschnitt 38 zugeführt zu werden. Von dort geht es dann je nach Index zu den Abschnitten 39, 40, 41, 42, 43, 44 der Laufbandzuführungen 20, um schließlich als Getränkekiste 2 auf eine Palette 1 beladen zu werden (Palettierung). Sollte im Betriebsablauf gerade kein passender Index bei der Palettierung benötigt werden, laufen diese Getränkekisten 2 über einen Getränkekisten-Rundlaufbandpuffer 6 im Abschnitt 45 wieder in den Abschnitt 38 und werden je nach Bedarf dann der Beladungsstation 9 zugeführt oder wiederholt dem Abschnitt 45 zugeführt. Die optisch erfassten und vom Abschnitt 31 kommenden Getränkekisten 2 werden je nach passendem Index den Abschnitten 45, 46, 47, 48, 49, 50 zugeführt oder aber bei Mismatching über den Abschnitt 51 einem Getränkekisten-Rundlaufbandpuffer 6 zugeführt. Von dort werden keine einem für den Betrieb der Anlage passenden Index zuzuordnende Getränkekiste 2 im Handbetrieb aussortiert oder aber dem Abschnitt 53 als Rundlauf oder über den Abschnitt 52 dem Abschnitt 31 wieder zugeführt, um letztlich einer Palettierung unterworfen zu werden.
  • Aufgrund der aufgezeigten vielfältigen Einzelaspekte der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine hochflexible und hocheffiziente Palettierung möglich.
  • Bezifferungsverzeichnis:
  • 1
    Palette
    2
    Getränkekiste
    3
    Paletten-Zwischenvorratshaltung
    4
    Getränkekisten-Zwischenvorratshaltung
    5
    Getränkekisten-Laufbandpuffer
    6
    Getränkekisten-Rundlaufpuffer
    7
    Paletten-Laufbandpuffer
    8
    ---
    9
    Beladungsstation
    10
    Flaschen
    11
    Sortiereinheit
    20
    Laufbandzuführung
    21
    Kameraeinheit
    23
    Abnahmeeinrichtung
    24
    Trennungseinheit
    25 - 53
    Abschnitte
    60
    Paletten-Laufband
    70
    Getränkekisten-Laufband
    80
    Vorratslager
    81, 82
    Abschnitte
    90
    separate Palettierungsstation
    91
    separate Verbringungseinrichtung zum Abtransport
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013108820 A1 [0002, 0015, 0028, 0048]
    • DE 102019208324 A1 [0012]
    • DE 102013205628 A1 [0012]
    • DE 102007022908 A1 [0012]

Claims (20)

  1. Verfahren zum Palettieren von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Beladung von Paletten (1) mit Getränkekisten (2) bei Erreichen eines Abbruchkriteriums auch bei nicht-vollständigem Beladen einer Palette (1) mit Getränkekisten (2) die Palette (1) nicht weiter beladen und ausgefahren wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Abbruchkriterium um Zeit und/oder um ein dynamisches Kriterium handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim dynamischen Kriterium um ein solches handelt, das mit der vor der Beladung der Palette (1) erfassten Getränkekisten (2) zusammenhängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil bis sämtliche der zugeführten Getränkekisten (2) und/oder die sich in einer Getränkekiste (2) befindenden Getränkeflaschen (10) optisch erfasst werden, um die Anzahl der einem Palettenindex zuzuordnenden oder zugeordneten Getränkekisten (2) zu ermitteln.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verfahren zum Palettieren von Getränkekisten (2) zu Getränkekisten-Paletten (1), dadurch gekennzeichnet, dass während einer Beladung von Paletten (1) mit Getränkekisten (2) eine indexsequentielle Paletten-Zwischenvorratshaltung (3) von nicht-vollständig mit Getränkekisten (2) beladenen Getränkekisten-Paletten (1) bereitgestellt wird, derart, dass bei einer Beladung mit Getränkekisten (2) einer Getränkekisten-Palette (1), die einen Getränkekistentyp und/oder Getränkeflaschentyp und/oder Flascheninhaltstyp charakterisierenden Index aufweist, mindestens eine Getränkekiste (2) dieses Indices der Getränkekisten-Palette (1) aus der Paletten-Zwischenvorratshaltung (3) zur Verfügung gestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Getränkekiste (2) aus einer Getränkekisten-Zwischenvorratshaltung (4) zur Verfügung gestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Paletten-Zwischenvorratshaltung (3) und/oder bei der Getränkekisten-Zwischenvorratshaltung (4) um einen Laufbandpuffer (7,5) und/oder einen Rundlaufbandpuffer (8,6) handelt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine mit mindestens einer Getränkekiste (2) zu beladene Getränkekisten-Palette (1) bis sämtliche mit mindestens jeweils einer Getränkekiste (2) zu beladende Paletten (1) aus einem Paletten-Rundlaufpuffer (8) einer Beladungsstation (9) zugeführt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sortierung von Flaschen (10) für Getränkekisten (2) mindestens zwei Sortiereinheiten (11) im Betrieb sind, die bezogen auf die Sortierung seriell zueinander oder parallel zueinander agieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Sortiereinheiten (11) im Betrieb sind, die seriell zueinander und/oder parallel zueinander sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass a.) optisch erfasste und b.) aus mindestens einer Sortiereinheit (11) (Novasort) stammende Getränkekisten (2) parallel und/oder seriell einer Palettierung zugeführt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil von vollständig mit Getränkeflaschen (10) indexrein befüllten Getränkekisten (2) in einem Vorratslager (80) zwischengelagert werden, aus dem nach Bedarf indexrein befüllte Getränkekisten (2) einer separaten Palettierung zugeführt werden.
  13. Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese derart eingerichtet ist, dass ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 durchgeführt wird.
  14. Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese aufweist: eine Paletten-Zwischenvorratshaltungseinheit (3), eine Getränkekisten-Zwischenvorratshaltungseinheit (4) und eine Palettenbeladungsstation (9) aufweist.
  15. Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Paletten-Zwischenvorratshaltungseinheit (3) um eine Palettenstapeleinheit, ein Paletten-Laufband (7) oder um ein Paletten-Rundlaufband (8) handelt.
  16. Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Getränkekisten-Zwischenvorratshaltungseinheit (4) um eine Getränkekistenstapeleinheit, ein Getränkekisten-Laufband (5) oder um ein Getränkekisten-Rundlaufband (6) handelt.
  17. Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Flaschen-Sortiereinheit (11) aufweist.
  18. Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Kamera-Einheit (21) aufweist.
  19. Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Vorratslager (80) zur Zwischenlagerung von indexrein befülllten Getränkekisten und eine separate Palettierungsstation (90) zur Palettierung von aus dem Vorratslager (80) stammenden indexrein befüllten Getränkekisten aufweist.
  20. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19 zur Palettierung von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten.
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