DE4136253A1 - Sortiervorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen gegenstaenden nach ihren merkmalen - Google Patents
Sortiervorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen gegenstaenden nach ihren merkmalenInfo
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- DE4136253A1 DE4136253A1 DE19914136253 DE4136253A DE4136253A1 DE 4136253 A1 DE4136253 A1 DE 4136253A1 DE 19914136253 DE19914136253 DE 19914136253 DE 4136253 A DE4136253 A DE 4136253A DE 4136253 A1 DE4136253 A1 DE 4136253A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung zum Sortieren
von verschiedenartigen Gegenständen nach ihren
Merkmalen wie Abmessungen, Struktur, Farbe, Beschriftung
und anderen.
Derartige Sortiervorrichtungen werden beispielsweise
benötigt für das Sortieren von Verpackungen und Behältnissen.
So müssen im Getränkegroßhandel und -umschlag die aus
den Leergut erfassenden Verkaufseinrichtungen im Rücklauf
eingehenden Paletten mit verschiedenartigen Flaschenkästen
entladen, sortiert und sortiert beladen an
die Getränkehersteller und -abfüller zurückgeführt werden.
Das erfolgt in einer Weise, die
- - einen großen Platzbedarf für die Auflösung der Paletten und Zwischenspeicherung der Flaschenkästen erfordert,
- - viel Leergut bindet und infolge des großen Lagerbestandes hohe Kosten verursacht,
- - mit einer schlechten Übersichtlichkeit der zu sortierenden Flaschenkästen verbunden ist und
- - viele Arbeitskräfte notwendig macht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, den Platzbedarf für die Sortiervorichtung
und die Lagerhaltung zu minimieren, den notwendigen Lagerbestand
an den zu sortierenden verschiedenartigen
Gegenständen, insbesondere Behältnissen wie Flaschenkästen,
zu senken, die Übersichtlichkeit der zu sortierenden
verschiedenartigen Gegenstände zu erhöhen und die Personalkosten
zu senken.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß eine hohe Durchsatzleistung beim
Umschlag von zu sortierenden verschiedenartigen Gegenständen,
wie Flaschenkästen im Getränkegroßhandel und
-umschlag erzielt wird, da weniger Gegenstände zwischengelagert
werden müssen auch weniger Umlaufmittel gebunden
werden und infolgedessen geringere Platz- und
Lagerkapazität und -kosten entstehen und weniger Arbeitskräfte
eingesetzt werden müssen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Anspruch 2 angegeben. Damit wird ermöglicht, die Ladungsträger,
beispielsweise Paletten, der zu sortierenden Gegenstände,
beispielsweise Flaschenkästen, entweder sofort
sortiert wieder zu beladen oder Leermagazinen zuzuführen.
Eine andere Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 sieht die
Möglichkeit der geordneten Abführung der artenrein beladenen
Ladungsträger vor.
Nach Anspruch 4 ist es möglich, nicht depalattierfähige
Ladungsträger von Hand aufzulösen und die Gegenstände
der Sortiervorrichtung zuzuführen.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Sortiervorrichtung entsprechend Anspruch 5 sieht die
Möglichkeit vor, nicht palletierfähige oder nicht identifizierte
Gegenstände aus der Sortiervorrichtung auszuschleusen.
Schließlich ermöglicht die Ausgestaltung der Erfindung
gemäß Anspruch 6 ein Aussondern unvollständig oder unzulänglich
beladener Ladungsträger zum Zwecke der Vervollständigung
oder Korrektur von Hand.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
In Draufsicht wird in schematischer Darstellung eine
platzsparende Sortiervorrichtung für Flaschenkästen
erläutert, die die automatische Zuführung der mit Flaschenkästen
unterschiedlichster Art beladenen Paletten,
deren Vereinzelung, Erkennung der Flaschenkästen,
Speicherung und Sortierung sowie die artenreine Zusammenfassung
auf Paletten und deren Abführung umfaßt.
Die beladenen Paletten werden in der Zuführ- und Vereinzelungseinrichtung
mittels eines Gabelstaplers auf
eine in Teilstücken taktfähige Palettenrollbahn 1 gesetzt.
Durch deren gesteuertes Zuschalten erfolgt das
Transportieren der Paletten in die Depalettierstation 2.
Eine optoelektronische Sensorik tastet dort die Größe
des Flaschenkästenstapels auf der Palette ab und der
Rechner der Sortiervorrichtung ermittelt daraus die
dreidimensionalen Abmessungen der einzelnen Flaschenkästen.
Die anschließende Depalettierung erfolgt im ersten
Schritt schichtweise. Zwei Paare seitlicher, um 90 Grad
zueinander versetzter Greifer einer Handhabevorrichtung
spannen durch Aufbringen der notwendigen Kraft jeweils
eine Schicht Flaschenkästen und heben sie vom Stapel
auf der Palette ab. Die so gewonnene Ebene wird im zweiten
Schritt erst zeilen- und dann kastenweise durch
seitliche Anschläge und Schieber weiter vereinzelt auf
eine angetriebene Staurollenbahn geführt. Die Flaschenkästen
werden anschließend über eine pneumatisch gesteuerte
Weiche 4 dem äußeren Speicher 6 zugeführt.
Die entstapelten Paletten werden über eine Absenkvorrichtung
einer tiefer gelegenen, in Teilstücken taktfähigen
Palettenrollbahn 3 zugeführt. Über eine Zielsteuerung
wird diese leere Palette entweder einer Palettiereinrichtung
11 oder einem Palettenmagazin 14
zugeführt. Die dabei notwendige Steuerung der Bewegung
der Paletten wird realisiert über getrennt zuschaltbare
Teilstücke der Palettenrollbahn 3 sowie über pneumatisch
betätigte Stopp- und Wendeeinrichtungen auf
dieser Palettenrollbahn 3. Die Stapelung der Paletten in
dem Palettenmagazin 14 erfolgt dabei von unten nach oben
durch Einfahren von seitlichen Greifern in die unterste
Palette des bereits vorhandenen Stapels, einem kurzen Anheben
des Stapels sowie ein anschließendes Einfahren
der neuen Palette durch getaktete Staurollenförderer 13
und dem Absenken des ganzen gegriffenen Palettenstapels.
Der äußere Speicher 6 der Sortiervorrichtung hat die Aufgabe,
sämtliche periphere Einheiten, wie Depalettierstationen
2, Identifikationsstation 5, sowie die Palletierstationen
11 miteinander in einem geschlossenen
Kreislauf zu verbinden. Der äußere Speicher 6, wie auch
der weiter unten beschriebene innere Speicher 8, besteht
aus angetriebenen Einzelstrecken einer Staurollenbahn
mit Kurvenelementen für die Richtungsänderung, einzelnen
Bandstrecken für notwendige Niveauüberwindung und die
Beschleunigung der Flaschenkästen. Das gilt für die
Weiche 4 hinsichtlich des Einschleusens in den äußeren
Speicher 6, für die Einschleusestation 7 in den inneren
Speicher 8 und die Ausschleusestationen 9 aus dem inneren
Speicher 8 sowie für die Ausschleusestation 10 aus
dem äußeren Speicher 6.
Für nicht automatisch depalettierfähige Palettenstapel
ist eine Handeingabe der Flaschenkästen in der Zuführstation
für Handbeschickung 17, eine Schwerkraftrollenbahn,
vorgesehen. Die Flaschenkästen werden über eine
pneumatisch gesteuerte Weiche, analog der Weiche 4, dem
äußeren Speicher 6 zugeführt.
Innerhalb des äußeren Speichers 6 werden die Flaschenkästen
zunächst der Identifikationsstation 5 zugeführt,
in der gleichzeitig eine Codierung und Ausrichtung erfolgt.
Mittels eines Bilderkennungssystems, beispielsweise
einer oder mehrerer CCD-Kameras, werden die Flaschenkästen
nach Klassifikationsmerkmalen erkannt, nämlich
den dreidimensionalen Abmessungen, der Struktur, der Beschriftung
und Farbe. Weiterhin gehört zum Bilderkennungssystem
eine Auswerteelektronik mit einem
Display, beispielsweise ein XT/AT-Rechner sowie
Schnittstellen für Nachfolgeeinrichtungen, beispielsweise
Codiereinrichtungen, wie Barcodedrucker, auf der
Basis von seriellen oder parallelen Schnittstellen.
Die von dem Bilderkennungssystem erfaßten Daten werden
im Rechner der Sortiervorrichtung gespeichert
und können rechentechnisch weiterverarbeitet werden.
In der Eingabestation der Identifikationsstation 5
werden die Parameter der Flaschenkästen erfaßt und
mit den im Rechner gespeicherten Parameter verglichen.
Können die Flaschenkästen in der ursprünglichen Lage
nicht erkannt werden, erfolgt ihre Drehung um 90 Grad,
durch seitlich einfahrende, einseitig wirkende Stopper.
Nachfolgend wird die Erkennung wiederholt. Nach der
Erkennung der Flaschenkästen werden sie codiert, beispielsweise
durch einen Barcodedrucker mit selbstklebenden
Etiketten gekennzeichnet.
Alle Bilderkennungsdaten werden von der zentralen
Datenbank verwaltet und reorganisiert. Dadurch können
die Datenbestände kontrolliert, gesteuert und auf
Wunsch durch den Bediener beeinflußt werden.
Der Gesamtprozeß wird durch spezielle Bediener-
oder Steuerungssoftware gesteuert.
Durch das Datenverwaltungssystem werden nachfolgende
Daten an das zentrale Steuerungssystem weitergeleitet:
- - Bereitstellung von bestimmten Leerpaletten,
- - Bestückung von Paletten mit bestimmten Flaschenkästen,
- - Reorganisation des Flaschenkästenspeichers,
- - Datenprotokollierung.
Nicht palettierfähige oder dem System unbekannte
Flaschenkästen werden nach dem Durchlaufen der Identifikationsstation
5 auf ein Pufferband 15, bestehend
aus angetriebenen Einzelstrecken einer Staurollenbahn,
ausgeschleust.
In dem äußeren Speicher 6 laufen die Flaschenkästen
um und gelangen zur Einschleusstation 7. Durch deren
Leseeinrichtung, einen Laserdiodenscanner, werden die
auf den Flaschenkästen angebrachten Barcodeetiketten
gelesen und in den inneren Speicher 8 gesteuert.
Der innere Speicher 8 nimmt die in beliebiger Reihenfolge
ankommenden Flaschenkästen auf und führt sie.
Die elektrische Steuerung kennt zu jedem Zeitpunkt
die Stückzahl der im inneren Speicher 8 vorhandenen
unterschiedlichen Flaschenkästen.
Bei Erreichen der Sollstückzahl für eine Palettenart
werden die entsprechenden Flaschenkästen aus dem
inneren Speicher 8 über Ausschleusstationen 9 ausgeschleust
und aus dem äußeren Speicher 6 über eine Ausschleusstation
10 einer freien Palettiereinrichtung
11 zugeführt. Diese Palettiereinrichtungen 11 sind so
universell ausgelegt, daß sie jede Flaschenkästenart
auf den dazugehörigen Paletten palettieren können.
Die Steuerung der Flaschenkästen in den Ausschleusstationen
9; 10 erfolgt analog der Einschleusstation 7.
Für eine erforderliche Ausschleusung bestimmter Flaschenkästen
aus dem äußeren Speicher 6 und dem inneren
Speicher 8 ist ein Pufferband 16 zur manuellen Entnahme
und eventuellen Korrektur oder Vervollständigung
vorgesehen. Dieses Pufferband 16 besteht aus Elementen
einer Schwerkraftrollenbahn.
Über die Ausschleusestationen 10 werden Flaschenkästen
derjenigen Art aus dem äußeren Speicher 6 ausgeschleust,
welche an der entsprechenden Palettiereinrichtung 11
gerade gestapelt werden.
Die dazu benötigten Paletten werden entsprechend dem
vorgegebenen Programm aus den Palettiermagazinen 14
über getaktete Staurollenförderer 13 bereitgestellt.
Die Paletten werden durch Anheben der getakteten Palettenrollbahn
3 in die Palettiereinrichtung 11 eingefahren.
Die Flaschenkästen werden über pneumatisch wirkende
Stopp- und Wendeeinrichtungen im ersten Schritt zu einer
Flaschenkastenzeile zusammengesetzt. Im zweiten Schritt
erfolgt dann die Zusammensetzung einer kompletten Ebene
durch die seitliche Verschiebung dieser Flaschenkastenzeile,
welche entsprechend der verschiedenen Flaschenkastenart
von unterschiedlicher Größe sein kann.
Die Zusammensetzung der einzelnen Zeilen sowie der gesamten
Ebene wird durch optoelektronische Sensorik gesteuert
und überwacht.
Die Palettierung einer Ebene erfolgt durch das Heranfahren
von zwei Paaren seitlicher, um 90 Grad zueinander
versetzter Greifer an das Flaschenkastengut, die
durch das Aufbringen einer bestimmten Kraft die Flaschenkästenschicht
sicher spannen, abheben und auf den
Paletten absetzen können.
Die mit Flaschenkästen einer bestimmten Art vollständig
beladenen Paletten werden dann über pneumatisch
betätigte Stopp- und Wendeeinrichtungen dem Pufferband
12 zugeführt. Dieses Pufferband 12 besteht aus getrennt
zuschaltbaren Teilstücken einer Palettenrollbahn,
auf der die Paletten mit den sortierten Flaschenkästen
die Sortiervorrichtung verlassen.
Die gesamte Sortiervorrichtung zur Sortierung von verschiedenartigen
Gegenständen wird durch eine MASTER-Steuerung,
beispielsweise einen Industrie-PC, geregelt oder
gesteuert.
Alle in der Sortiervorrichtung vorhandenen Einzelsteuerungen
sind über Schnittstellen parallel/seriell oder
über ein bestimmtes Netz miteinander verbunden.
Die MASTER-Steuerung koordiniert den gesamten Durchlauf
der Gegenstände im Gesamtsystem.
Über eine Bedienerführung kann der Bediener die Anlage
inbetriebnehmen oder überwachen.
Neue zu sortierende Gegenstände können im TEACH-IN-Betrieb
vom System erfaßt werden und durch den Bediener
mittels Handeingabe weiter modifiziert werden.
Claims (6)
1. Sortiervorrichtung zum durch Master-Steuerung, insbesondere
mittels Industrie-PC, gesteuerten Sortieren
nach Merkmalen von verschiedenartigen Gegenständen,
insbesondere Behältnissen wie Flaschenkästen, die auf
Ladeeinheiten, insbesondere Paletten, unsortiert
an- und sortiert ausgeliefert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sortiervorrichtung geschlossene Kreisläufe für
die Gegenstände umfaßt, nämlich einen äußeren Speicher
(6) mit peripheren Einrichtungen, insbesondere Zuführstationen
mit Rollbahnen (1), Depallettierstationen (2)
und Einschleusstationen (4) sowie eine Identifikationsstation
(5) und Ausschleusstationen (10) mit
Palettierstationen (11), und einen inneren Speicher
(8), und daß der äußere Speicher (6) mit dem inneren
Speicher (8) über eine Einschleusstation (7) und
über Ausschleusstationen (9) verbunden ist.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführstation für den äußeren Speicher (6) mit
den Ausschleusstationen (10) über eine Palettenrollbahn
(3) zum Abführen der entladenen Leerpaletten
von der Zuführstation und alternativem Zuführen zu
den Palettiereinrichtungen (11) oder Leerpalettenmagazinen
(14) mit Leerpalettentransportbahnen (13)
funktionell verbunden ist.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Pufferband (12) zum Abtransport der sortiert
beladenen Paletten ausgestaltet ist.
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im äußeren Speicher (6) vor der Identifikationsstation
(5) für automatisch nicht depalettierfähige Paletten
eine Zuführstation für Handbeschickung (17),
vorzugsweise eine Schwerkraftrollenbahn, mit Weiche
vorgesehen ist.
5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im äußeren Speicher (6) hinter der Identifikationsstation
(5) eine Ausschleusstation (15) für nicht
palettierfähige oder nicht identifizierte Gegenstände,
insbesondere Behältnisse wie Flaschenkästen,
angeordnet sind.
6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Ausschleusstationen (9) aus dem inneren
Speicher (8) und den Ausschleusstationen (10) aus
dem äußeren Speicher (6) eine Ausschleusstation (16)
mit Weiche für sortiert unvollständig oder unzulänglich
beladene Paletten vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136253 DE4136253A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Sortiervorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen gegenstaenden nach ihren merkmalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136253 DE4136253A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Sortiervorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen gegenstaenden nach ihren merkmalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136253A1 true DE4136253A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6444042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136253 Withdrawn DE4136253A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Sortiervorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen gegenstaenden nach ihren merkmalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136253A1 (de) |
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1991
- 1991-11-04 DE DE19914136253 patent/DE4136253A1/de not_active Withdrawn
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