DE10119679A1 - Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, und Verfahren hierzu - Google Patents

Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, und Verfahren hierzu

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, mit einer einen Kreisförderer mit mehreren Zwischenspeicherplätzen aufweisenden Zwischenspeicher-/Sortiervorrichtung, der mindestens ein Zuführförderer für das zu kommissionierende Stückgut und mindestens ein Abzugsförderer für das kommissionierte Stückgut zugeordnet sind. DOLLAR A Um eine Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, mit einem optimierten Durchsatz zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Zwischenspeicher-/Sortiervorrichtung eine Handhabungsvorrichtung (2) aufweist, mittels der das zu kommissionierende Stückgut (1) dem jeweiligen Zwischenspeicherplatz (4) des Kreisförderers (3) zuförderbar ist. DOLLAR A Zur Schaffung eines Verfahrens zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern wird vorgeschlagen, dass die Stückgüter (1) mittels einer Handhabungsvorrichtung (2) von dem Zuführförderer (5) auf die Zwischenspeicherplätze (4) des Kreisförderers (3) gefördert werden und während der Rückbewegung der Handhabungsvorrichtung (2) von dem Zwischenspeicherplatz (4) zu dem Zuführförderer (5) der nächste zu beschickende Zwischenspeicherplatz (4) angrenzend zu dem Zuführförderer (5) der Kreisförderer (3) bewegt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE 197 57 963 A1 ist eine Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren von Stückgut bekannt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem als Förderband ausgebildeten Zuführförderer, der mit einem Lager für Stückgut, insbesondere von Medikamentenpackungen, verbunden ist, und aus einer hieran angrenzenden Puffer-Sortier-Vorrichtung, die ihrerseits mit einem Abzugsförderer verbunden ist. Die Puffer-Sortier-Vorrichtung besteht im wesentlichen aus mehreren Auffangschalen, die ringförmig nebeneinander angeordnet sind und um eine vertikale Achse drehbar sind. Einer dieser Auffangschalen ist direkt unter dem Ende des Zuführförderers angeordnet, so daß zu kommissionierendes Stückgut von dem Zuführförderer direkt in den Auffangbehälter fallen kann. Jedem Auffangbehälter ist ein Kommissionierauftrag zugeordnet, so daß in Abhängigkeit von dem nächsten auf den Zuführförderer herangeförderten Stückgut der jeweilige Auffangbehälter des aktuellen Auftrags unter den Zuführförderer gedreht wird. Die Durchsatzleistung dieser Kommissioniervorrichtung ist somit direkt abhängig von der möglichen Drehgeschwindigkeit der Puffer-Speicher- Vorrichtung. Wenn ein Auftrag in dem Auffangbehälter fertigkommissioniert ist, wird dieser Auffangbehälter in eine dem Zugführförderer gegenüberliegende Stellung bewegt und eine im Boden des Auffangbehälters angeordnete Klappe geöffnet, so daß das kommissionierte Stückgut über die Klappe auf ein hierunter angeordneten Abzugsbeförderer, der ebenfalls als Bandförderer ausgebildet ist, rutschen kann. Der Abzugsförderer ist ausgangseitig mit einer Verpackungsstation für das kommissionierte Stückgut verbunden. Da während des Entleervorgangs eines Auffangbehälters die Puffer-Speicher-Vorrichtung nicht gedreht werden kann, kann dann auch nicht weiter kommissioniert werden und die Durchsatzleistung der Kommissioniervorrichtung wird gemindert.
Des weiteren ist bereits aus der deutschen Patentanmeldung DE 198 57 282 A1 eine Handhabungsvorrichtung für die Beschickung eines Regals mit Stückgütern bekannt, die einen an einem Hubtisch eines Regalbediengerätes angeordneten gelenkigen Roboterarm aufweist. An dem freien Ende des Roboterarms ist eine Greif- oder Saugvorrichtung für die Handhabung der Stückgüter, insbesondere Medikamentenpackungen, angeordnet.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, mit einer optimierten Durchsatzleistung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern mit den Merkmalen des Anspruches 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Erfindungsgemäß wird bei einer Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, dadurch erreicht, daß die Zwischenspeicher-Sortiervorrichtung eine Handhabungsvorrichtung aufweist, mittels der das zu kommissionierende Stückgut zu dem jeweiligen Zwischenspeicherplatz des Kreisförderers förderbar ist, daß der Kreisförderer unabhängig von dem Takt des Zuführförderers gedreht werden kann, da die Handhabungsvorrichtung zur Übergabe des Stückgutes von dem Zuführförderer auf den jeweiligen Zwischenspeicherplatz des Kreisförderers neben der reinen Förderfunktion auch eine weitere Pufferfunktion aufweist.
In bevorzugter Ausgestaltung ist mittels der Handhabungsvorrichtung das zu kommissionierende oder zu palettierende Stückgut dem jeweiligen Zwischenspeicherplatz des Kreisförderers derart zuförderbar, daß zwischen einzelnen Fördervorgängen der Handhabungsvorrichtung mittels des Kreisförderers der nächste zu beschickende Zwischenspeicherplatz des Kreisförderers angrenzend zu dem Zuführförderer bewegt wird. Hierdurch werden die Förderwege für die Handhabungsvorrichtung minimiert und die Durchsatzleistung optimiert.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, den Zuführförderer oberhalb des Kreisförderers anzuordnen, so daß vorzugsweise das Ende des Zuführförderers innerhalb der Bewegungsbahn des Kreisförderers liegt. Hierdurch werden die von der Handhabungsvorrichtung für jeden Fördervorgang durchzuführenden Bewegungen und dessen maximale Reichweite minimiert. In bevorzugter Ausführung endet der Zuführförderer im Bereich der inneren Begrenzung eines jeweiligen Zwischenspeicherplatzes auf dem Kreisförderer.
Besonders vorteilhaft ist der Kreisförderer als ringförmige Drehscheibe ausgebildet, so daß die Zwischenspeicherplätze für das zu kommissionierende Stückgut in Form von Stellplätzen ausgebildet werden können. Durch die Verwendung einer ringförmigen Drehscheibe kann der Kreisförderer besonders einfach angetrieben werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, anstatt der ringförmigen Drehscheibe einzelne Wagen für die Zwischenspeicherplätze vorzusehen, die als umlaufende Kette miteinander verbunden sind.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Handhabungsvorrichtung als Industrieroboter mit einem Roboterarm mit mehreren Bewegungsachsen ausgebildet, an dessen freien Ende eine Greifvorrichtung für die Handhabung der Stückgüter angeordnet ist. Diese Handhabungsvorrichtung weist eine zentrale vertikale Rotationsachse auf, die konzentrisch zu der Drehachse des Kreisförderers ist. Hierdurch kann der notwendige Arbeitsbereich für die Handhabungsvorrichtung minimiert werden.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem Abzugsförderer und dem Kreisförderer ein weiterer Übergabeförderer angeordnet, der eine Hubgabel aufweist, mit der Stückgut von dem Kreisförderer abhebbar und auf dem angrenzenden Abzugsförderer absetzbar ist. Hierdurch kann der Kreisförderer mit seinen mehreren Zwischenspeicherplätzen konstruktiv sehr einfach ausgestaltet werden, da keine Förderelemente für das Ausschleusen des kommissionierten oder palettierten Stückgutes vorzusehen sind.
Die erfindungsgemäße Kommissionier- und/oder Palettiereinrichtung eignet sich insbesondere für die Kommissionierung von Stückgütern auf leeren Paletten, die auf den Zwischenspeicherplätzen des Kreisförderers über den Übergabeförderer bereitstellbar sind. Die weitere Handhabung der kommissionierten Stückgüter wird somit erleichtert. Entsprechenderweise ist dem Abzugsförderer eine Speichervorrichtung für leere Paletten zugeordnet, von dem der Kreisförderer mit leeren Paletten versorgt wird.
Vorteilhafterweise ist für ein lageweises Übergeben der Stückgüter von dem Zuführförderer auf die Paletten im Bereich des Endes des Zuführförderers eine Vorrichtung zum Gruppieren und Ausrichten einer Lage von Stückgütern angeordnet ist. Grundsätzlich können mit der lage- oder der stückgutweisen Beschickung der Paletten auch artikelreine Paletten palettiert werden.
Auch wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, unter Verwendung der vorbeschriebenen Einrichtung, dadurch erreicht, daß die Stückgüter mittels einer Handhabungsvorrichtung von dem Zuführförderer auf die Zwischenspeicherplätze des Kreisförderers gefördert werden und während der Rückbewegung der Handhabungsvorrichtung von dem Zwischenspeicherplatz zu dem Zuführförderer der nächste zu beschickende Zwischenspeicherplatz angrenzend zu dem Zuführförderer der Kreisförderer bewegt wird, daß die Durchsatzleistung der Kommissioniereinrichtung erhöht werden kann. Hierdurch werden die Förderwege zwischen der Handhabungsvorrichtung und dem zu beschickenden Zwischenspeicherplatz auf dem Kreisförderer somit minimiert werden. Für den Fall das durch einen Abzug von kommissioniertem Stückgut von dem Kreisförderer über den Übergabeförderer eine Drehbewegung des Kreisförderers nicht möglich ist, kann die Handhabungsvorrichtung auch jeden anderen Zwischenspeicherplatz auf dem Kreisförderer anfahren.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgut 1, das auf Paletten 1a gefördert kommissioniert wird. Die Kommissioniereinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Handhabungsvorrichtung 2, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Handhabungsroboter mit einem Roboterarm 2a mit mehreren Bewegungsachsen ausgebildet ist, und aus einem Kreisförderer 3 mit einer Vielzahl von ringförmig nebeneinander angeordneten Zwischenspeicherplätzen 4 für das auf leere Paletten 1a zu kommissionierende Stückgut 1. Der Roboterarm 2a der Handhabungsvorrichtung 2 ist um eine vertikale und zentral zu dem Kreisförderer 3 ausgerichtete Drehachse D schwenkbar gelagert. Diese Drehachse D fällt mit der Drehachse des Kreisförderers 3 zusammen, so daß die Reichweite des Roboterarms 2a minimiert werden kann. An dem freien Ende des Roboterarms 2a ist eine Greifvorrichtung 2b angeordnet, mit der je nach Einsatzfall einzelne Stückgüter 1 oder ganze Lagen von Stückgütern 1 gegriffen werden können. Diese Greifeinrichtung 2b ist vorzugsweise mechanisch ausgebildet und kann jedoch auch als Sauggreifer ausgebildet oder magnetisch betätigbar sein.
Der Kreisförderer 3 besteht im wesentlichen aus einer Ringscheibe 3a, die mittels eines nicht dargestellten Antriebes wahlweise in beiden Richtungen um die Drehachse D bewegbar ist. Auf den Umfang der Ringscheibe 3a gleichmäßig verteilt sind acht Zwischenspeicherplätze 4 für Paletten 1a vorgesehen. Die Paletten 1a sind vorzugsweise mit ihrer Längserstreckung radial ausgerichtet auf den Zwischenspeicherplätzen 4 angeordnet. Da die Ringscheibe 3a als einfaches flaches Blechelement ausgebildet ist, sind dementsprechend die Zwischenspeicherplätze 4 als einfache Stellplätze mit nicht dargestellten Anschlägen für die Paletten 1a ausgebildet. Die Anzahl der Zwischenspeicherplätze kann - abhängig von der Reichweite der Handhabungsvorrichtung - variiert werden.
Der Handhabungsvorrichtung 2 und dem zugeordneten Kreisförderer 3 ist jeweils ein Zuführförderer 5 für das zu kommissionierende Stückgut 1 und ein Abzugförderer 6 für das auf den Paletten 1a kommissionierte Stückgut 1 zugeordnet. Der Zuführförderer 5 ist als Bandförderer ausgebildet und verläuft in einer Ebene oberhalb des Kreisförderers 3, so daß gerade eben eine Palette 1a mit einer maximalen Beladungshöhe unter dem Zuführförderer 5 auf den Kreisförderer 3 hindurch gedreht werden kann. Der Zuführförderer 5 ist mit seiner Längserstreckung in Richtung der Drehachse D gerichtet und endet mit seinem vorderen Ende 5a im Bereich des inneren Randes der Ringscheibe 3a. Somit befindet sich der an das Ende 5a angrenzende Bereich des Zuführförderers 5 vollständig oberhalb eines Zwischenspeicherplatzes 4 auf dem Kreisförderer 3. Dementsprechend kann dieser Zwischenspeicherplatz 4 nur beschränkt von der Handhabungsvorrichtung 2 angefahren werden. Bevorzugt wird mittels der Handhabungsvorrichtung der Zwischenspeicherplatz 4, der rechts oder links an dem unterhalb des Zuführförderers 5 angeordneten Zwischenspeicherplatz 4 angrenzt, für die Kommissionierung benutzt, da hierdurch die von der Handhabungsvorrichtung zwischen dem Ende 5a des Zuführförderers 5 und der zu beschickenden Palette 1a auf dem Zwischenspeicherstellplatz 4 erforderliche Verfahrweg minimiert werden können.
Nach erfolgter Kommissionierung des Stückgutes auf einer Palette 1a wird diese mittels einer Übergabevorrichtung 7 mit einer schematisch dargestellten Hubgabel 7a von der Ringscheibe 3a des Kreisförderers 8 angehoben und in Richtung des angrenzenden Abzugsförderers 6 übergeben. An diesen Abzugsförderer 6 grenzt eine Speichervorrichtung 8 für leere Paletten 1a an, von der bei Bedarf über den Abzugsförderer 6 und die Übergabevorrichtung 7 leere Paletten auf den Kreisförderer 3 gefördert werden können.
Nachfolgend wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein Kommissioniervorgang an Hand des vorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert. Mittels des Zuführförderers 5 werden die Stückgüter 1 eines Auftrages zunächst bis an das Ende 5a des Zuführförderers gefördert und bei Bedarf über ein übliches Stoppelement voneinander getrennt. Über die an der Handhabungsvorrichtung 2 angeordnete Greifvorrichtung 2b wird das Stückgut 1 von dem Ende 5a des Zuführförderers 5 abgenommen und nach einer leichten Rechtsdrehung der Handhabungsvorrichtung 2 um die Drehachse D auf die unmittelbar seitlich an den Zuführförderer 5 angrenzende Palette 1a abgelegt. Für den Fall, daß das nächste auf dem Zuführförderer 5 bereitstehende Stückgut 1 für eine andere auf dem Kreisförderer 3 befindliche Palette 1a bestimmt ist, wird während der Rückbewegung der Handhabungsvorrichtung 2 in ihre Aufnahmestellung am Ende 5a des Zuführförderers 5 gleichzeitig auch die Ringscheibe 3a derart gedreht, daß der Zwischenspeicherplatz 4 mit der als nächstes zu beschickenden Palette 1a wieder in die Stellung angrenzend an den Zuführförderer 5 gelangt. Somit kann anschließend der weitere Fördervorgang mit der Handhabungsvorrichtung 2 mit einem möglichst kurzem Förderweg vorgenommen werden. Sollte durch einen zu diesem Zeitpunkt stattfindenden Übergabevorgang einer Palette 1a mit fertigkommissioniertem Stückgut 1 von der Oberseite der Ringscheibe 3a des Kreisförderers 3 in Richtung der Übergabevorrichtung 7 stattfinden und somit die Ringscheibe 3a für eine Drehung blockiert sein, wird die Handhabungsvorrichtung 2 um ihre Drehachse D eine größere Drehung vornehmen, damit der nunmehr weiter von dem Zuführförderer 5 entfernte Zwischenspeicherplatz 4 für eine zu kommissionierende Palette 1a erreicht werden kann. Dies ist jedoch ein Ausnahmefall, wodurch jedoch der Kommissioniervorgang nicht gestoppt, sondern nur verlangsamt wird.
Nachdem eine Palette 1a fertigkommissioniert ist, wird diese von der Übergabevorrichtung 7 in Richtung des Abzugsförderers 6 gefördert und dort vorzugsweise einer Ladungssicherungsvorrichtung zugeführt. Im Austausch hierfür wird ebenfalls über den Abzugsförderer 6 und der Übergabevorrichtung 7 ausgehend von einer Speichervorrichtung 8 eine leere Palette 1a für den nächsten Kommissioniervorgang auf der Ringscheibe 3a des Kreisförderers 3 abgesetzt.
Der zuvor an Hand von einzelnen Stückgütern beschriebene Kommissioniervorgang kann bei geeigneter Ausbildung der Greifvorrichtung 2b der Handhabungsvorrichtung 2 auch lagenweise durchgeführt werden. Hierfür ist am Ende 5a des Zuführförderers 5 eine mechanische Ausrichtvorrichtung vorzusehen, um die in einer Linie auf dem Zuführförderer 5 ankommenden Stückgüter 1 über Stopper und Verschiebelineale in Form einer Lage zu gruppieren und auszurichten.
Die vorliegende Erfindung ist in dem vorstehenden Ausführungsbeispiels zwar an Hand einer als Gelenkroboter ausgebildeten Handhabungsvorrichtung 2 beschrieben, jedoch kann hier auch ein Portalroboter zum Einsatz kommen. Auch ist es möglich die Stückgüter nicht auf Paletten 1a, sondern Behältern oder anderen Trägern zu kommissionieren.
Bezugszeichenliste
1
Stückgut
1
a Palette
2
Handhabungsvorrichtung
2
a Roboterarm
2
b Greifvorrichtung
3
Kreisförderer
3
a Ringscheibe
4
Zwischenspeicherplätze
5
Zuführförderer
5
a Ende
6
Abzugsförderer
7
Übergabeförderer
7
a Hubgabel
8
Speichervorrichtung
D Drehachse

Claims (11)

1. Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, mit einer einen Kreisförderer mit mehreren Zwischenspeicherplätzen aufweisenden Zwischenspeicher- /Sortiervorrichtung, der mindestens ein Zuführförderer für das zu kommissionierende Stückgut und mindestens ein Abzugsförderer für das kommissionierte Stückgut zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicher-/Sortiervorrichtung eine Handhabungsvorrichtung (2) aufweist, mittels der das zu kommissionierende Stückgut (1) dem jeweiligen Zwischenspeicherplatz (4) des Kreisförderers (3) zuförderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Handhabungsvorrichtung (2) das zu kommissionierende Stückgut (1) dem jeweiligen Zwischenspeicherplatz (4) des Kreisförderers (3) derart zuförderbar ist, daß zwischen den einzelnen Fördervorgängen der Handhabungsvorrichtung (2) mittels des Kreisförderers (3) der nächste zu beschickende Zwischenspeicherplatz (4) des Kreisförderers (3) angrenzend zu dem Zuführförderer (5) bewegt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (5) oberhalb des Kreisförderers (3) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisförderer (3) als ringförmige Drehscheibe (3a) ausgebildet ist, auf der die Zwischenspeicherplätze (4) in Form von Stellplätzen angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung (2) einen Roboterarm (2a) mit mehreren Bewegungsachsen aufweist, an dem eine Greifvorrichtung (2b) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung (2) eine zentrale vertikale Rotationsachse (D) aufweist, die konzentrisch zu der Drehachse (D) des Kreisförderers (3) ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kreisförderer (3) und dem Abzugsförderer (6) ein Übergabeförderer (7) angeordnet ist, der eine Hubgabel (7a) aufweist, mit der das Stückgut (1) von dem Kreisförderer (3) abhebbar und auf dem angrenzenden Abzugsförderer (6) absetzbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kommissionierung der Stückgüter (1) auf den Zwischenspeicherplätzen (4) des Kreisförderers (3) leere Paletten (1a) über den Übergabeförderer (7) abstellbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abzugsförderer (6) eine Speichervorrichtung (8) für leere Paletten (1a) für eine Versorgung des Kreisförderers (3) mir leeren Paletten (1a) zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes (5a) des Zuführförderers (5) eine Vorrichtung zum Gruppieren und Ausrichten einer Lage von Stückgütern (1) angeordnet ist.
11. Verfahren zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Stückgütern auf Paletten, unter Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die von einem Zuführförderer kommenden Stückgüter in einer einen Kreisförderer mit mehreren Zwischenspeicherplätzen aufweisenden Zwischenspeicher-/Sortiervorrichtung kommissioniert werden und anschließend von einem Abzugsförderer für das kommissionierte Stückgut weitergefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgüter (1) mittels einer Handhabungsvorrichtung (2) von dem Zuführförderer (5) auf die Zwischenspeicherplätze (4) des Kreisförderers (3) gefördert werden und während der Rückbewegung der Handhabungsvorrichtung (2) von dem Zwischenspeicherplatz (4) zu dem Zuführförderer (5) der nächste zu beschickende Zwischenspeicherplatz (4) angrenzend zu dem Zuführförderer (5) der Kreisförderer (3) bewegt wird.
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