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Die Erfindung betrifft eine Sortieranlage mit Förderanlagen, die unsortierte Getränkekisten jeweils mit sortenreinem Inhalt befördern und denen Erkennungsvorrichtungen zum Erkennen der Sorten und Ausschleuser zur Ausschleusung der dazugehörigen Getränkekisten zugeordnet sind, wobei die Erkennungsvorrichtungen technisch derart eingerichtet sind, dass eine Erkennungsvorrichtung ausschließlich einer Sorte zugeordnet ist.
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Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Sortieren von unsortierten Getränkekisten jeweils mit sortenreinem Inhalt.
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Die Sortierung von Getränkekisten ist sowohl der Vorgang als auch das Ergebnis des Auslesens und Ordnens von Getränkekisten und stellt in der innerbetrieblichen Logistik von Getränkefachgroßhandlungen besondere Anforderungen an die Fördertechnik. Hierzu sind in der Vergangenheit verschiedene Anlagenkonzepte entwickelt worden, die besonders ihren Niederschlag in Form von automatischen Sortieranlagen gefunden haben.
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Bei einer automatischen Sortieranlage erfolgt eine automatische oder manuelle Aufgabe der Kisten auf eine Förderanlage. Die Kisten sind dabei unsortiert und mit sortenreinem Inhalt versehen, d. h. es handelt sich um Kisten, die nicht mit verschiedenen Flaschensorten durchmischt sind.
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Die Erkennung der Getränkekisten erfolgt durch Identifizierung. Hierbei handelt es sich zumeist um Erkennungsvorrichtungen in Gestalt von Kamerasystemen, die mit Hilfe eines üblichen Bilderkennungsverfahrens die Kisten anhand ihrer äußeren Abmessungen sowie ihrer Farben und Formen erkennen können. Die Erkennungsvorrichtungen der Sortieranlagen der eingangs genannten Art sind mit Ausschleusern gekoppelt, durch die eine Ausschleusung der entsprechenden Kisten von der Förderanlage vorgenommen wird. Die Ausschleusung der Kisten kann dabei beispielsweise durch pneumatische Pusher oder elektromotorische Ausschleuser auf weiterführende Förderanlagen erfolgen.
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Die Erkennungsvorrichtungen sind technisch derart eingerichtet sind, dass eine Erkennungsvorrichtung genau einer Sorte zugeordnet ist. Eine Erkennungsvorrichtung identifiziert also nicht mehrere Sorten, sondern ausschließlich nur eine Sorte. Die technische Umsetzung kann beispielsweise derart erfolgen, dass zur Erkennung bzw. Identifizierung der Getränkekisten eine Erkennungsvorrichtung programmtechnisch derart eingerichtet ist, dass sie bspw. mechanisch nur bestimmte Kistenhöhe bzw. -breiten oder optisch nur bestimmte Getränkekistensorten erkennt bzw. identifiziert. So erkennt nach dem Stand der Technik eine Erkennungsvorrichtung A nur eine bestimmte Getränkekistensorte, bspw. eine mit Saftflaschen A bestückte Getränkesaftkiste A eines Herstellers A und eine weitere Erkennungsvorrichtung B nur eine mit Bierflaschen B bestückte Bierflaschenkiste B eines Herstellers B.
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Die Erkennungsvorrichtungen sind wiederum mit Ausschleusern gekoppelt, so dass gewährleistet ist, dass eine einer Erkennungsvorrichtung zugeordneten Ausschleusungsvorrichtung nur Getränkekisten einer ganz bestimmten Sorte ausschleust. Die ausgeschleusten Getränkekisten gelangen unmittelbar auf weitere Förderanlagen, die sich von denen mit den unsortierten Getränkekisten bestückten Förderanlagen weg erstrecken und auf denen die ausgeschleusten Getränkekisten über eine gewisse Strecke befördert werden, um schließlich von einer Greifvorrichtung von der Förderanlage genommen und dem weiteren logistischen Ablauf zugeführt zu werden. Bei herkömmlichen Sortieranlagen der eingangs genannten Art beinhaltet der weitere logistische Ablauf insbesondere die Stapelung und Palettierung der Getränkekisten.
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Üblicherweise werden in einer Getränkefachgroßhandlung täglich mehrere tausend Getränkekisten sortiert. Die hierfür zur Verfügung stehende Logistik im Rahmen der vorbekannten Sortieranlage hat sich insofern als unzureichend erwiesen, als der Vorgang der Erkennung und Ausschleusung der Kisten sowie die sich darin unmittelbar anschließende Beförderung der Kisten auf weiteren Förderanlagen nach wie vor einen hohen Zeitaufwand erfordern. Dieser resultiert insbesondere daraus, dass nach Erkennung und Ausschleusung der Vorgang des Abtransports von palettierten Getränkekisten nicht rechtzeitig erfolgt, was eine weitere zeitliche Verzögerung des gesamten logistischen Ablaufs bedeutet.
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Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sortieranlage der eingangs genannten Art technisch derart einzurichten, dass weitere zeitliche Einsparungspotentiale und Rationalisierungspotentiale gegeben sind.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung manifestieren sich in den Unteransprüchen.
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Die Erfindung sieht vor, dass nach der Ausschleusung jedem Ausschleuser oder jeder Erkennungsvorrichtung ein außerhalb der Förderanlagen angeordneter Kistenstapler zugeordnet ist, wobei jedem Kistenstapler ein Stapelumsetzer zuordenbar ist.
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Eine erfindungsgemäße Sortieranlage, die beispielsweise 18 Erkennungsvorrichtungen und Ausschleuser aufweist, enthält somit 18 Kistenstapler, die jeweils einer Erkennungsvorrichtung bzw. einem Ausschleuser zugeordnet sind und zwar derart, dass die ausgeschleusten Kisten einem entsprechenden Kistenstapler zugeführt werden können. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der logistische Ablauf in einer Sortieranlage eine erhebliche Beschleunigung erfährt, da nach Ausschleusung durch die Kistenstapler direkt die Stapelung und daran anschließend durch die zuordenbaren Stapelumsetzer die Palettierung der Getränkekisten erfolgen kann.
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Dadurch, dass die erfindungsgemäße Sortieranlage technisch derart eingerichtet ist, dass sich nach dem Vorgang der Erkennung bzw. Ausschleusung die Vorgänge der Stapelung und Palettierung der Getränkekisten unmittelbar oder nur mit leichter Zeitverzögerung anschließen, kann der gesamte logistische Ablauf in der Sortieranlage verkürzt werden, da nach erfolgter Palettierung die sortierten Getränkekisten ihrem weiteren Bestimmungsort zugeführt werden können.
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Um die Palettierung durch eine Vorgruppierung der Getränkekisten vorzubereiten, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass jedem Ausschleuser und jeder Erkennungsvorrichtung ein außerhalb der Förderanlagen angeordnetes Mittel zur Gruppierung der Getränkekisten zugeordnet ist. Dabei ist es von Vorteil, dass das Mittel ein Überschieber ist.
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Die Erfindung sieht zudem ein Verfahren zum Sortieren von unsortierten Getränkekisten jeweils mit sortenreinem Inhalt vor, bei dem zunächst nach Erkennung einer Sorte mittels einer Erkennungsvorrichtung die Ausschleusung einer Getränkekiste einer Sorte erfolgt, wobei zwecks Erkennung einer Sorte eine Erkennungsvorrichtung ausschließlich einer Sorte zugeordnet ist und ein Ausschleuser nur Getränkekisten gleicher Sorte ausschleust. Um den weiteren logistischen Ablauf rationeller zu gestalten, sieht das Verfahren weiterhin vor, dass sich nach den Verfahrensschritten der Erkennung und Ausschleusung folgende Verfahrensschritte anschließen:
- a) Stapelung der ausgeschleusten Kisten;
- b) Palettierung der Stapel.
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Die Stapelung und Palettierung kann vorzugsweise durch Kistenstapler und Stapelumsetzer erfolgen.
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Um die Palettierung der Stapel vorzubereiten, kann sich in einem vorteilhaften Verfahrensschritt nach Stapelung der ausgeschleusten Kisten eine Vorgruppierung der gestapelten Kisten anschließen, wobei nach der Vorgruppierung der gestapelten Kisten die Palettierung der gruppierten Kisten erfolgt.
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Vorzugsweise werden dabei die palettierten Stapel abtransportiert. Die Vorgruppierung der Getränkekisten kann mittels eines Überschiebers erfolgen.
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Ein Ablauf in einer Sortieranlage kann sich derart gestalten, dass eine Zeitlang Getränkekisten einer bestimmten Sorte nicht an den Erkennungsvorrichtungen bzw. Ausschleusern ankommen, sodass im Rahmen der Erfindung die Erkennungsvorrichtungen und Ausschleuser sowie die Kistenstapler, Stapelumsetzer und Überschieber auf andere Getränkekisten eingestellt werden. Um die Palettierung von Getränkekisten einer anderen Sorte vorzuziehen, sieht eine praktikable Variante der Erfindung vor, dass die gestapelten Kisten oder die vorgruppierten Stapel vor der Palettierung wegtransportiert werden. Dies hat den Vorteil, dass Stapel und Vorgruppierungen, für die keine ausreichende Zahl von Getränkekisten zur Verfügung stehen, dem weiteren logistischen Ablauf nicht zugeführt werden müssen, so dass Stapel- und Gruppierungsvorgänge, für die eine ausreichende Anzahl von Getränkekisten für die Stapelung bzw. Vorgruppierung zur Verfügung stehen, vorrangig erfolgen können.
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Schließlich sieht die Erfindung die Verwendung einer Sortieranlage gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 und dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10 für den Getränkegroßfachhandel vor.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
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1 eine erfindungsgemäße Sortieranlage
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Sortieranlage, die mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist und beispielsweise im Getränkefachgroßhandel Verwendung finden kann. Die 1 hat an der Trennlinie T eine zeichnerische Aufteilung erfahren, um die 1 übersichtlicher zu gestalten.
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Die Sortieranlage 100 umfasst vorzugsweise drei zuführende Förderanlagen 11, 12, 13 die parallel angeordnet sind und mit Förderbändern 11a, 12a, 13a ausgestattet sind, wobei die Anzahl der Förderanlagen von erfindungsgemäßer Sortieranlage 100 zu erfindungsgemäßer Sortieranlage 100 variieren kann. Die einzelnen Förderbänder 11a, 12a, 13a werden pro Stunde mit ca. 1800 Getränkekisten unterschiedlicher Sorte beschickt, die in Pfeilrichtung auf den Förderbändern 11a, 12a, 13a befördert werden.
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Die auf die Förderbänder 11a, 12a, 13a aufgegebenen Getränkekisten sind vorsortierte Kisten, d. h. die Kisten sind nicht „durchmischt” und allein mit der entsprechenden Flaschensorte der Flaschenkiste bestückt. Die Getränkekisten sind zudem zuvor depalettiert und – falls erforderlich – entkorkt worden. Die einzelnen Förderbänder 11a, 12a, 13a befördern Getränkekisten verschiedener Sorten, d. h. die Förderanlagen 11, 12, 13 sind beispielsweise mit Getränkekisten der Sorten A, B, C und D beschickt worden.
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Die Aufgabe der Getränkekisten auf die verschiedenen Förderbänder 11a, 12a, 13a unterliegt keinem Zyklus, d. h. die Getränkekisten werden auf den einzelnen Förderbändern 11a, 12a, 13a in beliebiger Reihenfolge befördert. Beispielsweise können das Förderband 13a die Abfolge A, A B, C, A, C, C, D und die Förderbänder 11a, 12a die Abfolge A, B, B, C, A, C, A, D bzw. A, B, D, C, A, C, D, D aufweisen, wobei die Buchstaben A, B, C, D für Getränkekistensorten stehen. Den Förderanlagen 11, 12, 13 sind jeweils sechs Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f zugeordnet, die längs der Förderbahnen 11a, 12a, 13a beabstandet voneinander angeordnet sind. Die Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f weisen Erkennungseinrichtungen auf, die der Identifizierung der Getränkekistensorten dienen. Die Identifizierung der Getränkekistensorten erfolgt aufgrund vorgegebener Unterscheidungskriterien und somit in herkömmlicher Weise. Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f dieser Art sind üblich und bekannt. Beispielsweise kann die Identifizierung mechanisch nach Höhe und Breite und/oder Grifföffnung und/oder optisch und/oder mit Ultraschall mit Hilfe üblicher und bekannter Bilderkennungsverfahren durchgeführt werden.
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Die Erkennungseinrichtungen 10a bis 10f sind technisch derart eingerichtet, dass eine Erkennungsvorrichtung 10a bis 10f nur eine Sorte erkennt. Hierzu verfügen die einzelnen Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f über mechanische oder optische Mittel, die ausschließlich nur eine Getränkekistesorte erkennen bzw. identifizieren, sodass im Falle der sechs Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f pro Förderanlage 11, 12, 13 prinzipiell achtzehn verschiedene Getränkekistensorten erkannt bzw. identifiziert werden können.
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Werden beispielsweise auf dem Förderband 13a der Förderanlage 13 Getränkekisten der Sorten A, B, C, D, E, F bewegt, so ist jede Sorte A, B, C, D, E, F genau einer Erkennungsvorrichtung 10a bis 10f zugeordnet, durch sie erkannt bzw. identifiziert wird. Die in ungeordneter Reihenfolge auf dem Förderband 13a ankommenden Getränkekisten passieren demnach die Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f unerkannt oder werden von den Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f nacheinander identifiziert. Beispielsweise passiert unerkannt eine Getränkekiste der Sorte B auf dem Förderband 13a zunächst die Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10e, um schließlich von der Erkennungsvorrichtung 10f erkannt bzw. identifiziert zu werden, wohingegen eine Getränkekiste der Sorte F zunächst die Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10c unerkannt passiert und von der Erkennungsvorrichtung 10d erkannt und identifiziert wird. Analog gestalten sich die Abläufe auf den Förderbahnen 11a, 12a, bei denen die Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f für die Getränkekisten den Sorten G, H, I, J, K, L (Förderband 11a) und den Sorten M, N, O, P, Q, R (Förderband 12a) zugeordnet sind.
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Den Erkennungsvorrichtungen 10a bis 10f ist jeweils ein Ausschleuser zugeordnet.
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Die Kisten werden mittels der Ausschleuser von den Förderanlagen 11, 12, 13 geschleust und über weitere Förderanlagen 14, die sich in Förderrichtung rechts neben den Förderanlagen 11, 12, 13 erstrecken, den Kistenstaplern 15a bis 15f zugeführt, dessen Funktion es ist, die Kisten zu stapeln. Jeweils ein Kistenstapler 15 ist somit in erfindungswesentlicher Weise einer Erkennungsvorrichtung 10a bis 10f zugeordnet. In der in 1 gezeigten Ausführungsform werden jeweils 5 Kisten (die Stapelhöhe kann an einem Bedientableau wählbar sein) zu einem Kistenstapel gestapelt.
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Am Auslauf der Kistenstapler 15a bis 15f befinden sich weitere Förderanlagen 17. Auf diesen Förderanlagen 17 findet eine Vorgruppierung der Kistenstapel dergestalt statt, dass 2 Kistenstapelreihen a 4 Kistenstapel gebildet werden. Diese Formation entspricht der Anordnung der Kistenstapel einer Palette. Die Vorgruppierung wird durch einen Kistenstapel – Überschieber 16 durchgeführt, der zwischen den Kistenstaplern 15a bis 15f und den weiteren Förderanlagen 17 angeordnet ist.
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Die Sortieranlage 100 weist zudem Portal-Stapelumsetzer 18 auf, die den Förderanlagen 17 zuordenbar sind und insofern den Kistenstaplern 15a bis 15f zugeordnet oder zuordenbar sind, als die durch die Kistenstapler 15a bis 15f gestapelten Kisten den Portal-Stapelumsetzern 18 zugeführt werden.
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Der Portal – Stapelumsetzer 18 besteht im Wesentlichen aus der Portalbrücke, der Laufkatze und dem Portalarm. Die Portalbrücke sowie die Laufkatze sind für die Horizontalbewegungen der beiden Hauptachsen zuständig. Die Vertikalbewegung wird vom Portalarm durchgeführt. Der Portal – Stapelumsetzer 18 überspannt seinen Arbeitsbereich wie ein Portal. Die Portalbrücke, vorzugsweise eine Stahlkonstruktion in Rahmenbauweise, läuft auf zwei parallelen aufgeständerten Schienen. Die Laufkatze verfährt orthogonal zu der Portalbrücke.
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Nachdem die Vorgruppierung der Kistenstapel abgeschlossen ist, werden also die 2 Reihen a 4 Kistenstapel durch die Portal – Stapelumsetzer 18 abgeholt. Beabstandet von den Portal-Stapelumsetzern 18 und parallel zu diesen befinden sich Palettierer 21, die mit Paletten bestückt sind. Der Portal-Stapelumsetzer 18 befördert die Kistenstapel zum Palettierer 21, wo sie auf eine bereitliegende Palette abgesetzt werden.
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Die Sortieranlage umfasst weiterhin angetriebene Förderanlagen 19, 24, 25, die sich auf einer Seite der Portal-Stapelumsetzer 18 befinden und die parallel zu den Förderanlagen 17 angeordnet sind.
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Die für die Bestückung mit den Kistenstapeln notwendigen leeren Paletten werden mittels der angetriebenen Förderanlagen 19, 24, 25 und Rollenbahnen-Drehstationen 20, die eckseitig zwischen den Förderanlagen 19, 24, 25 und den Palettierern 21 angeordnet sind, den Palettierern 21 zugeführt.
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Den Palettierern 21 schließen sich Rollenbahn-Drehstationen 23 an, denen Förderanlagen 25 zugeordnet sind. Nach dem Palettieren werden die vollen Paletten über angetriebene Förderanlagen 25 und Rollenbahn-Drehstationen 20 in ein Vollpalettenlager abtransportiert.
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Werden in einer bestimmten Zeit nicht genügend Kisten einer Sorte angedient, besteht die Möglichkeit, die angefangene Vorgruppierung durch den Portal – Stapelumsetzer 18 von der Förderanlage abzugreifen und im Raum (freie Flächen) zwischenzulagern. Einem Sortierplatz kann hiernach eine andere Kistensorte zugewiesen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Sortieranlage
- 10
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- 10a–10f
- Erkennungsvorrichtung
- 11
- Förderanlage
- 11a
- Förderband
- 12
- Förderanlage
- 12a
- Förderband
- 13
- Förderanlage
- 13a
- Förderband
- 14
- Förderanlage
- 15a–15f
- Kistenstapler
- 16
- Überschieber
- 17
- Förderanlage
- 18
- Portal-Stapelumsetzer
- 19
- Förderanlage
- 20
- Rollenbahn-Drehstation
- 21
- Palettierer
- 23
- Rollenbahn-Drehstation
- 24
- Förderanlage
- 25
- Förderanlage