DE102022118767A1 - Spinnrolle - Google Patents

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DE102022118767A1
DE102022118767A1 DE102022118767.5A DE102022118767A DE102022118767A1 DE 102022118767 A1 DE102022118767 A1 DE 102022118767A1 DE 102022118767 A DE102022118767 A DE 102022118767A DE 102022118767 A1 DE102022118767 A1 DE 102022118767A1
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DE
Germany
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coil spring
rod
bail
rotor
spinning reel
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Pending
Application number
DE102022118767.5A
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English (en)
Inventor
Atsushi KAWAMATA
Akira Niitsuma
Satoshi IKEBUKURO
Kei Saito
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/01121Frame details
    • A01K89/01127Reel supports

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Eine Spinnrolle beinhaltet einen Rollenkörper, einen Rotor, einen Bügelarm, eine Stange, eine Schraubenfeder, ein Schwingelement und ein Rohrelement. Der Rotor rotiert in Bezug auf den Rollenkörper. Der Bügelarm ist eingerichtet, um in Bezug auf den Rotor zu schwingen. Der Bügelarm hat einen Bügel und ein Bügelhalteelement, welches ein Ende des Bügels stützt. Die Stange ist mit dem Bügelhalteelement verbunden. Die Schraubenfeder ist um den Außenumfang der Stange herum angeordnet und drückt die Stange in Richtung des Bügelhalteelements. Das Schwingelement hat eine Unterseite, welche die Schraubenfeder stützt, und ist schwingbar gestützt durch den Rotor. Das Rohrelement ist durch das Schwingelement gestützt. Das Rohrelement ist in dem Innenumfang der Schraubenfeder angeordnet. Die Stange ist eingerichtet, um in Übereinstimmung mit einer Schwingbewegung des Bügelarms zu gleiten.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2021-135576 , eingereicht am 23 August 2021. Die Inhalte dieser Anmeldung werden durch Bezugnahme hierin in ihrer Gesamtheit eingebunden.
  • TECHNISCHES FELD
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spinnrollen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Spinnrolle, ausgestattet mit einem Bügelumleg- beziehungsweise Bügelumkehrmechanismus, welcher einen Bügelarm in entweder einer Angelschnur-Aufroll-Stellung oder einer Angelschnur-Freigabe-Stellung hält, ist bekannt. Der Bügelumkehrmechanismus, offenbart in der japanischen Patentanmeldung mit der Publikationsnummer 2014-124183 , stellt den Bügelarm von der Angelschnur-Freigabe-Stellung in die Angelschnur-Aufroll-Stellung zurück in Übereinstimmung mit der Rotation des Rotors in die Angelschnur-Aufroll-Richtung. Der Bügelumkehrmechanismus hat ein zylindrisches Schwingelement, eine Schraubenfeder, untergebracht in dem Schwingelement, und eine Stange. Die Stange ist gleitbar gestützt in einem Stützloch, welches die Unterseite des Schwingelements durchdringt, und schwingt in Übereinstimmung mit dem Schwingelement.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • In dem Bügelumkehrmechanismus der japanischen Patentanmeldung mit der Publikationsnummer 2014-124183 erstreckt sich das Stützloch des Schwingelements in die Richtung weg von der Schraubenfeder. In solch einer Konfiguration ist es erforderlich, die Gesamtlänge der Stange zu verlängern, um die Stange in dem Stützloch gleitbar zu stützen. Sobald die Gesamtlänge der Stange länger wird, wird auch der Schwingbereich der Stange größer, und das Abdeckelement, welches die Außenseite des Rotorarms abdeckt, kann größer werden, um den Schwingbereich zu sichern.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spinnrolle bereitzustellen, welche die Gesamtlänge einer Stange, welche mit einem Bügelarm verbunden ist, verkürzen kann.
  • Eine Spinnrolle nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt einen Rollenkörper, einen Rotor, einen Bügelarm, eine Schraubenfeder, ein Schwingelement und ein Rohrelement. Der Rotor ist eingerichtet, um rotierbar in Bezug auf den Rollenkörper zu sein. Der Bügelarm ist eingerichtet, um schwingbar in Bezug auf den Rotor zu sein. Der Bügelarm hat einen Bügel und ein Bügelhalteelement, welches ein Ende des Bügels stützt. Eine Stange ist mit dem Bügelhalteelement verbunden. Die Schraubenfeder ist um den Außenumfang der Stange herum angeordnet und drückt die Stange in Richtung des Bügelhalteelements. Das Schwingelement hat eine Unterseite, welche die Schraubenfeder stützt, und ist schwingbar durch den Rotor gestützt. Das Rohrelement ist durch das Schwingelement gestützt. Das Rohrelement ist in dem Innenumfang der Schraubenfeder angeordnet und die Stange gleitet in Übereinstimmung mit der Schwingbewegung des Bügelarms.
  • In dieser Spinnrolle gleitet die Stange mit dem Rohrelement, welches in dem Innenumfang der Schraubenfeder angeordnet ist, in Übereinstimmung mit dem Schwingen des Bügelarms. Anders ausgedrückt, die Stange ist gleitbar durch das Rohrelement in dem Innenumfang der Schraubenfeder gestützt, was es erlaubt, die Gesamtlänge der Stange zu reduzieren. Als Ergebnis wird der Schwingbereich der Stange kleiner, was verhindert, dass zum Beispiel ein Abdeckelement, welches die Außenseite des Rotorarms abdeckt, größer wird.
  • Das Rohrelement kann integral mit dem Schwingelement sein. In diesem Fall kann die Zahl an Teilen reduziert werden.
  • Das Rohrelement kann separate von dem Schwingelement sein. Die Schraubenfeder kann das Rohrelement in Richtung der Unterseite des Schwingelements drücken. In diesem Fall ist es leichter, die Gesamtlänge des Rohrelements zu erhöhen, als einem Fall, wo das Rohrelement und das Schwingelement integral ausgebildet sind. Zusätzlich kann die räumliche Beziehung zwischen dem Schwingelement und dem Rohrelement durch die Druckkraft der Schraubenfeder beibehalten werden.
  • Die Stange kann eine Ausdehnung aufweisen, in welcher ein Abschnitt der Schraubenfeder in dem Innenumfang des Rohrelements in einem Zustand angeordnet ist, wo die Schraubenfeder in ihrer natürlichen Länge ist. In diesem Fall, wenn die Stange in das Rohrelement während der Montage eingeführt wird, kann verhindert werden, dass die Stange exzentrisch in Bezug auf das Rohrelement ist. Dies verhindert, dass die Stange an dem Rohrelement hängenbleibt, wenn die Stange in das Rohrelement eingeführt wird.
  • Das Schwingelement kann einen Gehäuseabschnitt aufweisen, in welchem ein Abschnitt der Schraubenfeder untergebracht ist. Der Gehäuseabschnitt kann eine Öffnung aufweisen, in welche die Schraubenfeder eingeführt ist. Die Schraubenfeder kann einen eng gewundenen Abschnitt aufweisen, welcher bewegbar in und aus der Öffnung heraus ist. In diesem Fall, wenn die Schraubenfeder in Übereinstimmung mit dem Schwingen des Bügelarms zusammengedrückt ist, kann verhindert werden, dass die Schraubenfederdrähte in der Öffnung hängenbleiben.
  • Das Schwingelement kann einen Gehäuseabschnitt aufweisen, in welchem ein Abschnitt der Schraubenfeder untergebracht ist. Der Gehäuseabschnitt kann eine Öffnung aufweisen, in welche die Schraubenfeder eingeführt ist. Die Schraubenfeder kann ein erstes Ende, welches in dem Gehäuseabschnitt untergebracht ist, und ein zweites Ende, welches von dem Gehäuseabschnitt freigelegt ist, aufweisen. Das zweite Ende kann einen Innendurchmesser kleiner dem Innendurchmesser des ersten Endes aufweisen. In diesem Fall wird der Spalt zwischen der Stange und der Schraubenfeder an dem zweiten Ende kleiner, was verhindert, dass die Schraubenfeder rattert. Dies verhindert auch, dass die Schraubenfeder in der Öffnung des Gehäuses hängenbleibt, wenn die Schraubenfeder sich mit der Stange während des Zuammendrückens in Übereinstimmung mit dem Schwingen des Bügelarms bewegt, wodurch verhindert wird, dass die Schraubenfederdrähte in der Öffnung des Gehäuses hängenbleiben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann die Gesamtlänge der Stange, welche mit dem Bügelarm verbunden ist, in Spinnrollen verkürzt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle.
    • 2 ist eine Längsschnittansicht der Spinnrolle.
    • 3 zeigt eine Ansicht der Fläche um einen ersten Rotorarm herum von radial außen gesehen.
    • 4 zeigt schematisch ein Schwingelement, welches sich von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegt.
    • 5 zeigt ein erstes Bügelhalteelement von radial innen gesehen.
    • 6 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwingelements, einer Schraubenfeder und eines Rohrelements.
    • 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwingelements, der Schraubenfeder und des Rohrelements in einem Zustand, wo die Schraubenfeder in ihrer natürlichen Länge ist.
    • 8 zeigt eine Ansicht eines Umschaltelements von radial außen gesehen.
    • 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines Schwingelements, einer Schraubenfeder und eines Rohrelements nach einer anderen Ausführungsform.
    • 10 veranschaulicht ein modifiziertes Beispiel der Schraubenfeder.
    • 11 veranschaulicht das modifizierte Beispiel der Schraubenfeder.
    • 12 veranschaulicht ein anderes modifiziertes Beispiel der Schraubenfeder.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle 10, in welcher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. 2 ist eine Längsschnittansicht der Spinnrolle 10, in welcher die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Wie in 1 und 2 gezeigt, beinhaltet die Spinnrolle 10 einen Rollenkörper 12, einen Griff 14, eine Spulenwelle 16, eine Spule 18, einen Rotor 20 und einen Bügelarm 22.
  • In den folgenden Erklärungen wird eine Richtung, in welche sich eine Achse X der Spulenwelle 16 erstreckt, als eine Axialrichtung bezeichnet, eine Richtung, orthogonal zu der X-Achse, wird als eine Radialrichtung bezeichnet, und eine Richtung, um die X-Achse herum, wird als eine Umfangsrichtung bezeichnet. Die Richtung, in welcher eine Angelschnur zugeführt wird, wird als vorwärts beschrieben und die entgegengesetzte Richtung ist rückwärts.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der Rollenkörper 12 einen Rollenkörperabschnitt 12a und einen zylindrischen Abschnitt 12b. Der Rollenkörperabschnitt 12a hat einen Innenraum. Der Innenraum bringt einen Rotorantriebsmechanismus 24 unter, durch welchen der Rotor 20 angetrieben wird, und einen oszillierenden Mechanismus 26, eingerichtet, um die Angelschnur gleichmäßig auf der Spule 18 aufzurollen. Der zylindrische Abschnitt 12b erstreckt sich von der Vorderseite des Rollenkörperabschnitts 12a nach vorne.
  • Der Griff 14 ist rotierbar durch den Rollenkörper 12 gestützt. Der Griff 14 ist auf der linken Seite des Rollenkörpers 12 angeordnet. Der Griff 14 kann auf der rechten Seite des Griffkörpers angeordnet sein/werden.
  • Die Spulenwelle 16 erstreckt sich in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung. Die Spulenwelle 16 ist durch den Rollenkörper 12 gestützt, um bewegbar in der Vorderseite-Rückseite-Richtung zu sein.
  • Eine Angelschnur wird um den Außenumfang der Spule 18 aufgerollt. Die Spule 18 ist an die Vorderseite der Spulenwelle 16 angebracht. Die Spule 18 bewegt sich nach vorne und zurück integral mit der Spulenwelle 16 in Übereinstimmung mit der Rotation des Griffs 14.
  • Der Rotor 20 ist ein Element, um eine Angelschnur um die Spule 18 herum aufzurollen. Der Rotor 20 rotiert um die Spulenwelle 16 durch den Rotorantriebsmechanismus 24 in Übereinstimmung mit der Rotation des Griffs 14. Der Rotor 20 hat einen Rotorkörperabschnitt 20a, einen ersten Rotorarm 20b, einen zweiten Rotorarm 20c, eine erste Abdeckung 20d und eine zweite Abdeckung 20e.
  • Der Rotorkörperabschnitt 20a ist an die äußere Peripherie des zylindrischen Abschnitts 12b des Rollenkörpers 12 angeordnet. Der erste Rotorarm 20b und der zweite Rotorarm 20c erstrecken sich in der Vorderseite-Rückseite-Richtung um die äußere Peripherie des Rotorkörperabschnitts 20a. Der erste Rotorarm 20b und der zweite Rotorarm 20c sind jeweils mit dem Rotorkörperabschnitt 20a an ihren hinteren Enden verbunden. Der erste Rotorarm 20b und der zweite Rotorarm 20c werden radial gegenüberliegend in Bezug zueinander in einem Zustand positioniert, wo der Rotorkörperabschnitts 20a dazwischengestellt wird. Wie in 3 gezeigt, hat der erste Rotorarm 20b eine Führungsnut 20f. Die Führungsnut 20f erstreckt sich in die Axialrichtung. Die Führungsnut 20f ist in der Radialrichtung offen.
  • Die erste Abdeckung 20d ist an den ersten Rotorarm 20b angebracht. Die erste Abdeckung 20d deckt den ersten Rotorarm 20b von der Außenseite in der Radialrichtung ab. Die zweite Abdeckung 20e ist an den zweiten Rotorarm 20c angebracht. Die zweite Abdeckung 20e deckt den zweiten Rotorarm 20c von der Außenseite in der Radialrichtung ab.
  • Der Bügelarm 22 ist eingerichtet, um in Bezug auf den Rotor 20 zu schwingen. Der Bügelarm 22 ist schwingbar an den jeweiligen Spitzen des ersten Rotorarms 20b und des zweiten Rotorarms 20c angebracht. Der Bügelarm 22 schwingt zwischen einer Aufroll-Stellung und einer Freigabe-Stellung. Die Aufroll-Stellung ist eine Stellung, in welcher die Angelschnur um die Spule 18 aufgerollt wird. Die Freigabe-Stellung ist eine Stellung, in welcher die Angelschnur, welche auf der Spule 18 aufgerollt ist, zugeführt wird.
  • Der Bügelarm 22 hat einen Bügel 22a, ein erstes Bügelhalteelement 22b, und ein zweites Bügelhalteelement 22c. Der Bügel 22a verbindet das erste Bügelhalteelement 22b und das zweite Bügelhalteelement 22c. Der Bügel 22a erstreckt sich in einer Bügelform zwischen dem ersten Bügelhalteelement 22b und dem zweiten Bügelhalteelement 22c.
  • Das erste Bügelhalteelement 22b ist schwingbar an die Spitze des ersten Rotorarms 20b angebracht. Das erste Bügelhalteelement 22b stützt ein Ende des Bügels 22a. Wie in 5 gezeigt, hat das erste Bügelhalteelement 22b eine Eingreifaussparung 22d und ein Eingreifloch 22e. Die Eingreifaussparung 22d erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Die Eingreifaussparung 22d und das Eingreifloch 22e sind im Inneren des ersten Bügelhalteelements 22b ausgebildet. Die Eingreifaussparung 22d und das Eingreifloch 22e haben eine Form, welche von einer radialen Seite zu einer radialen Außenseite ausgespart ist.
  • Das zweite Bügelhalteelement 22c ist schwingbar an die Spitze des zweiten Rotorarms 20c angebracht. Das zweite Bügelhalteelement 22c stützt das andere Ende des Bügels 22a.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet die Spinnrolle 10 weiter eine Stange 40, ein Schwingelement 50, eine Schraubenfeder 60 und ein Rohrelement 70. Die Stange 40, die Schraubenfeder 60, das Schwingelement 50 und das Rohrelement 70 bilden einen Haltemechanismus, welcher die Aufroll-Stellung oder die Freigabe-Stellung des Bügelarms 22 hält. Der Haltemechanismus ist zwischen dem ersten Rotorarm 20b und der ersten Abdeckung 20d angeordnet.
  • Die Stange 40 ist aus Metalldraht. Die Stange 40 ist mit dem ersten Bügelhalteelement 22b verbunden. Die Stange 40 schwingt mit dem Schwingelement 50. Die Stange 40 ist gleitfähig beziehungsweise gleitbar gestützt durch das Rohrelement 70. Die Stange 40 ist in dem Innenumfang der Schraubenfeder 60 angeordnet.
  • Die Stange 40 hat einen Verschlussvorsprung 40a und einen Drückabschnitt 40b. Der Verschlussvorsprung 40a ist an dem vorderen Ende der Stange 40 ausgebildet. Der Verschlussvorsprung 40a hat eine gebogene Form in Richtung des ersten Bügelhalteelements 22b. Der Verschlussvorsprung 40a steht im Eingriff mit dem Eingreifloch 22e des ersten Bügelhalteelements 22b. Der Drückabschnitt 40b berührt das vordere Ende der Schraubenfeder 60. Der Drückabschnitt 40b drückt die Schraubenfeder 60 in Übereinstimmung mit der Schwingbewegung der Stange 40. Genauer gesagt, beinhaltet der Drückabschnitt 40b einen Vorsprung 40c und eine Scheibe 40d. Der Vorsprung 40c beschränkt die Bewegung der Scheibe 40d.
  • Die Scheibe 40d wird zwischen dem Vorsprung 40c und der Schraubenfeder 60 positioniert. In den 3 und 4 wird der Vorsprung 40c nicht gezeigt.
  • Das Schwingelement 50 ist durch den Rotor 20 auf schwingbare Weise gestützt. Das Schwingelement 50 schwingt zwischen der ersten Position, gezeigt in 3, und der zweiten Position, gezeigt in 4. Die erste Position entspricht der Aufroll-Stellung des Bügelarms 22 und die zweite Position entspricht der Freigabe-Stellung des Bügelarms 22. Das bedeutet, das Schwingelement 50 befindet sich in der ersten Position in einem Fall, wo der Bügelarm 22 in der Aufroll-Stellung ist, und das Schwingelement 50 befindet sich in der zweiten Position in einem Fall, wo der Bügelarm 22 in der Freigabe-Stellung ist.
  • Das Schwingelement 50 hat einen Gehäuseabschnitt 51, eine Unterseite 52 und ein Vorsprungsabschnitt 53. Der Gehäuseabschnitt 51 ist rohrförmig. Der Gehäuseabschnitt 51 bringt ein/einen Teil der Schraubenfeder 60 unter. Der Gehäuseabschnitt 51 hat eine Öffnung 51a, in welche die Schraubenfeder 60 eingeführt ist. Die Öffnung 51a ist offen in Richtung der Vorderseite. Die Unterseite 52 ist an dem hinteren Ende des Gehäuseabschnitts 51 angeordnet. Die Unterseite 52 stützt die Schraubenfeder 60. In dieser Ausführungsform stützt die Unterseite 52 die Schraubenfeder 60 mittels des Rohrelements 70. Die Unterseite 52 hat ein Durchgangsloch 52a, durch welches sich die Stange 40 erstrecken kann.
  • Der Vorsprungsabschnitt 53 ragt von dem Außenumfang des Gehäuseabschnittes 51 in Richtung des ersten Rotorarms 20b vor. Der Vorsprungsabschnitt 53 ist säulenförmigen ausgestaltet. Wie in 3 gezeigt, ist der Vorsprungsabschnitt 53 schwingbar angeordnet in der zylindrischen Aussparung 20g, welche in dem ersten Rotorarm 20b bereitgestellt ist. Mit dem Vorsprungsabschnitt 53 ist das Schwingelement 50 schwingbar durch den ersten Rotorarm 20b gestützt.
  • Die Schraubenfeder 60 drückt den Bügelarm 22 jeweils in die Aufroll-Stellung und die Freigabe-Stellung in Übereinstimmung mit dem Schwingen des Bügelarms 22. Die Schraubenfeder 60 ist um den Außenumfang der Stange 40 herum angeordnet. Die Schraubenfeder 60 drückt die Stange 40 in Richtung des ersten Bügelhalteelements 22b. Genauer gesagt, drückt die Schraubenfeder 60 den Drückabschnitt 40b, und drückt dadurch die Stange 40 in Richtung des vorderen Endes des ersten Bügelhalteelements 22b. Die Schraubenfeder 60 drückt auch das Rohrelement 70 in Richtung der Unterseite 52 des Schwingelements 50. In der Aufroll-Stellung und der Freigabe-Stellung ist die Schraubenfeder 60 in einem zusammengedrückten Zustand.
  • 7 zeigt die Schraubenfeder 60 in ihrer natürlichen Länge. Wie in 7 gezeigt, weist in einem Zustand, wo die Schraubenfeder 60 in ihrer natürlichen Länge ist, die Stange 40 vorzugsweise eine Ausdehnung auf, welche es einem Teil (in diesem Fall dem hinteren Ende) der Stange 40 erlaubt, in dem Innenumfang des Rohrelements 70 positioniert zu sein. In einem Zustand, wo die Schraubenfeder 60 nicht gegen die Stange 40 drückt, sprich, in einem Zustand, wo die Schraubenfeder 60 nicht zusammengedrückt ist, weist die Stange 40 vorzugsweise eine Ausdehnung auf, so dass das hintere Ende davon an den Innenumfang des Rohrelements 70 angeordnet ist. 6 zeigt das Schwingelement 50 in der ersten Position. Folglich ist in 6 die Schraubenfeder 60 in einem zusammengedrückten Zustand.
  • Die Schraubenfeder 60 hat einen ersten Endabschnitt 60a und einen zweiten Endabschnitt 60b. Der erste Endabschnitt 60a ist in dem Gehäuseabschnitt 51 untergebracht. Der zweite Endabschnitt 60b ist von dem Gehäuseabschnitt 51 freigelegt.
  • Das Rohrelement 70 ist separat von dem Schwingelement 50. Das Rohrelement 70 ist durch das Schwingelement 50 gestützt. Das Rohrelement 70 ist in dem Gehäuseabschnitt 51 des Schwingelements 50 untergebracht. Das Rohrelement 70 steht nicht aus der Öffnung 51a vor. Das Rohrelement 70 ist hinter der Öffnung 51a positioniert. Das Rohrelement 70 erstreckt sich in einer Richtung entlang des Gehäuseabschnitts 51. Das Rohrelement 70 ist offen an beiden Enden. Das Rohrelement 70 ist in dem Innenumfang der Schraubenfeder 60 angeordnet.
  • Das Rohrelement 70 stützt gleitbar die Stange 40. Das Rohrelement 70 erlaubt es der Stange 40, entlang des Innenumfangs in Übereinstimmung mit dem Schwingen des Bügelarms 22 zu gleiten.
  • Das Rohrelement 70 hat einen Flansch 70a. Der Flansch 70a ist an dem hinteren Ende des Rohrelements 70 ausgestaltet. Der Flansch 70a berührt die Unterseite 52 des Schwingelements 50 in dem Gehäuseabschnitt 51. Der Flansch 70a wird in Richtung der Unterseite 52 des Schwingelements 50 durch die Schraubenfeder 60 gedrückt.
  • Wie in 8 gezeigt, beinhaltet die Spinnrolle 10 weiter einen Umkehrmechanismus 80 und einen Rotorbremsmechanismus 90. Der Umkehrmechanismus 80 stellt den Bügelarm 22 zurück in die Aufroll-Stellung in Übereinstimmung mit der Rotation des Rotors 20, wenn der Bügelarm 22 in der Freigabe-Stellung gehalten wird.
  • Der Umkehrmechanismus 80 hat ein Beweg-Element 81 und ein Umschaltelement 82. Die Stange 40, das Schwingelement 50, die Schraubenfeder 60 und das Rohrelement 70 bilden ein/einen Teil des Umkehrmechanismus 80.
  • Das Beweg-Element 81 ist aus Metalldraht. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich das Beweg-Element 81 in Axialrichtung. Das Beweg-Element 81 bewegt sich in der Vorderseite-Rückseite-Richtung entlang der Führungsnut 20f des ersten Rotorarms 20b in Übereinstimmung mit der Schwenk- beziehungsweise Schwingbewegung des Bügelarms 22.
  • Das Beweg-Element 81 hat ein ersten Endabschnitt 81a und einen zweiten Endabschnitt 81b. Der erste Endabschnitt 81a hat eine radial nach Außen gebogene Form. Der erste Endabschnitt 81a steht im Eingriff mit der Eingreifaussparung 22d des ersten Bügelhalteelements 22b. Der zweite Endabschnitt 81b hat eine radial nach Innen gebogene Form. Der zweite Endabschnitt 81b steht im Eingriff mit dem Umschaltelement 82.
  • Das Umschaltelement 82 ist an den Rollenkörper 12 befestigt. Wenn der Bügelarm 22 in der Freigabe-Stellung gehalten wird, berührt der zweite Endabschnitt 81b des Beweg-Elements 81 das Umschaltelement 82 in Übereinstimmung mit der Rotation des Rotors 20. Das Umschaltelement 82 hat eine geneigte Oberfläche 82a. Wenn der zweite Endabschnitt 81b des Beweg-Elements 81 durch die geneigte Oberfläche 82a hindurchgeht, wird das erste Bügelhalteelement 22b durch die geneigte Oberfläche 82a vorwärts gedrückt, so um zu einer Position jenseits des Totpunktes zu schwingen. Damit wird der Bügelarm 22, welcher in Richtung der Freigabe-Stellung gedrückt wurde, in Richtung der Aufroll-Stellung gedrückt. Als Ergebnis kehrt der Bügelarm 22 in die Aufroll-Stellung zurück.
  • Der Rotorbremsmechanismus 90 bremst die Rotation des Rotors 20 in einem Zustand, wo der Bügelarm 22 in der Angelschnur-Freigabe-Stellung ist. Der Rotorbremsmechanismus 90 hat ein Brems-Element 91. Das Beweg-Element 81 bildet ein/einen Teil des Rotorbremsmechanismus 90. Das Brems-Element 91 ist gleitbar in dem zylindrischen Abschnitt 12b des Rollenkörpers 12 angeordnet. Das Brems-Element 91 hat eine Vielzahl an Aussparungen 91a. Die Vielzahl an Aussparungen 91a sind/werden angeordnet, so dass der zweite Endabschnitt 81b des Beweg-Elements 81 damit in einem Fall im Eingriff steht, wo der Bügelarm 22 in der Freigabe-Stellung ist. Wenn der Rotor 20 versucht in einem Fall zu rotieren, wo der Bügelarm 22 in der Angelschnur-Freigabe-Stellung ist, sind der zylindrische Abschnitt 12b des Rollenkörpers 12 und das Brems-Element 91 reibschlüssig und dadurch wird die Rotation des Rotors 20 gebremst.
  • In der Spinnrolle 10 mit der obigen Konfiguration gleitet die Stange 40 in Bezug auf das Rohrelement 70, welches in dem Innenumfang der Schraubenfeder 60 angeordnet ist, in Übereinstimmung mit dem Schwingen des Bügelarms 22. Anders ausgedrückt, nachdem die Stange 40 gleitbar durch das Rohrelement 70 in dem Innenumfang der Schraubenfeder 60 gestützt ist, kann die Gesamtlänge der Stange 40 verkürzt werden. Als Ergebnis wird der Schwingbereich der Stange 40 kleiner und somit kann verhindert werden, dass zum Beispiel die erste Abdeckung 20d, welches die Außenseite des ersten Rotorarms 20b abdeckt, größer wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind möglich, ohne von dem Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Insbesondere können die Ausführungsformen und Modifikationen, wie hierin beschrieben, willkürlich kombiniert werden, wenn nötig.
  • In der obigen Ausführungsform ist das Rohrelement 70 separat von dem Schwingelement 50. Wie in 9 gezeigt, kann das Rohrelement 70 jedoch integral mit dem Schwingelement 50 sein.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, kann die Schraubenfeder 60 einen eng gewundenen Abschnitt 60c beinhalten. In 10 ist das Schwingelement 50 in der ersten Position. In 11 ist das Schwingelement 50 in der zweiten Position. Der eng gewundene Abschnitt 60c ist in der Öffnung 51a des Gehäuseabschnitts 51 angeordnet, um sich zurück und vor zu bewegen. Der eng gewundene Abschnitt 60c befindet sich an dem zweiten Endabschnitt 60b der Schraubenfeder 60. Der eng gewundene Abschnitt 60c kann an einer Zwischenposition der Schraubenfeder 60 angeordnet sein/werden. Es benötigt nur eine Anordnung, um sich in und aus der Öffnung 51a heraus zu bewegen, während das Schwingelement 50 sich von der ersten Position in die zweite Position bewegt. Vorzugsweise ist der eng gewundene Abschnitt 60c in der Öffnung 51a positioniert, wenn das Schwingelement 50 sich zu dem Totpunkt oder einer Position nahe dem Totpunkt bewegt. In einem Fall, wo das Schwingelement 50 in der Totpunktposition ist, ist die Schraubenfeder 60 an ihrem am meist zusammengedrückten Zustand. Der eng gewundene Abschnitt 60c kann eingerichtet sein, so dass ein Teil des eng gewundenen Abschnitts 60c in der Öffnung 51a in einem Fall angeordnet ist, wo das Schwingelement 50 in der ersten Position ist.
  • Wie in 12 gezeigt, kann der zweite Endabschnitt 60b der Schraubenfeder 60 einen Innendurchmesser kleiner dem Innendurchmesser des ersten Endabschnitts 60a der Schraubenfeder 60 haben. Anders ausgedrückt, der zweite Endabschnitt 60b der Schraubenfeder 60 kann einen kleineren Spalt in Bezug auf die Stange 40 in der Radialrichtung aufweisen. Zusätzlich kann die Schraubenfeder 60, beinhaltend den eng gewundenen Abschnitt 60c, einen Innendurchmesser kleiner dem Innendurchmesser des ersten Endabschnitts 60a der Schraubenfeder 60 haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Spinnrolle
    12
    Rollenkörper
    20
    Rotor
    22
    Bügelarm
    22b
    Erstes Bügelhalteelement (Beispiel eines Bügelhalteelements)
    40
    Stange
    50
    Schwingelement
    51
    Gehäuseabschnitt
    51 a
    Öffnung
    52
    Unterseite
    60
    Schraubenfeder
    60a
    Erster Endabschnitt
    60b
    Zweiter Endabschnitt
    60c
    Eng gewundener Abschnitt
    70
    Rohrelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021135576 [0001]
    • JP 2014124183 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Spinnrolle (10) umfassend: einen Rollenkörper (12); einen Rotor (20), eingerichtet, um in Bezug auf den Rollenkörper (12) zu rotieren; einen Bügelarm (22), eingerichtet, um in Bezug auf den Rotor (20) zu schwingen, wobei der Bügelarm (22) beinhaltet einen Bügel und ein Bügelhalteelement (22b), welches ein Ende des Bügels stützt; eine mit dem Bügelhalteelement (22) verbundene Stange (40); eine um einen Außenumfang der Stange (40) herum angeordnete Schraubenfeder (60), wobei die Schraubenfeder (60) eingerichtet ist, um die Stange (40) in Richtung des Bügelhalteelements (22) zu drücken; ein Schwingelement (50) mit einer Unterseite (52), welches die Schraubenfeder (60) stützt, wobei das Schwingelement (50) schwingbar durch den Rotor (20) gestützt ist; und ein Rohrelement (70), gestützt durch das Schwingelement (50) und angeordnet in einem Innenumfang der Schraubenfeder (60), wobei die Stange (40) eingerichtet ist, um in Übereinstimmung mit einer Schwingbewegung des Bügelarms (22) zu gleiten.
  2. Spinnrolle (10) nach Anspruch 1, bei welcher das Rohrelement (70) integral mit dem Schwingelement (50) vorgesehen ist.
  3. Spinnrolle (10) nach Anspruch 1, bei welcher das Rohrelement (70) separat von dem Schwingelement (50) ist, und die Schraubenfeder (60) das Rohrelement (70) in Richtung der Unterseite (52) des Schwingelements (50) drückt.
  4. Spinnrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Stange (40) eine Ausdehnung aufweist, eingerichtet, so dass ein Abschnitt der Stange (40) in einem Innenumfang des Rohrelements (70) in einem Zustand angeordnet ist, wo die Schraubenfeder (60) in einer natürlichen Länge ist.
  5. Spinnrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Bügelhalteelement (22b) eine Aussparung hat, welche in einer Radialrichtung ausgespart ist und sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, die Stange (40) einen an einem Ende der Stange (40) ausgebildeten Vorsprung hat, und der Vorsprung der Stange (40) mit der Aussparung des Bügelhalteelements im Eingriff steht.
  6. Spinnrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Schwingelement (50) eingerichtet ist, um zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu schwingen, wobei die erste Position einer Position entspricht, in welcher der Bügelarm (22) in einer Aufroll-Stellung ist, um eine Angelschnur aufzurollen, wobei die zweite Position einer Position entspricht, in welcher der Bügelarm (22) in einer Freigabe-Stellung ist, um eine Angelschnur freizugeben.
  7. Spinnrolle (10) nach Anspruch 6, bei welcher die Schraubenfeder (60) in einem zusammengedrückten Zustand ist, wenn das Schwingelement (50) sich in der ersten Position befindet oder das Schwingelement (50) sich in der zweiten Position befindet.
  8. Spinnrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das Schwingelement (50) einen Gehäuseabschnitt (51) hat, in welchem ein Abschnitt der Schraubenfeder (60) untergebracht ist, der Gehäuseabschnitt (51) eine Öffnung (51a) hat, in welche die Schraubenfeder (60) eingeführt ist, und die Schraubenfeder (60) einen eng gewundenen Abschnitt (60c) hat, angeordnet, um bewegbar in und aus der Öffnung (51a) heraus zu sein.
  9. Spinnrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das Schwingelement (50) einen Gehäuseabschnitt (51) hat, in welchem ein Abschnitt der Schraubenfeder (60) untergebracht ist, der Gehäuseabschnitt (51) eine Öffnung (51a) hat, in welche die Schraubenfeder (60) eingeführt ist, die Schraubenfeder (60) ein erstes Ende hat, untergebracht in dem Gehäuseabschnitt (51), und ein zweites Ende, freigelegt von dem Gehäuseabschnitt (51), wobei das zweite Ende einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als jener des ersten Endes.
  10. Spinnrolle (10) nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher das Schwingelement (50) einen säulenförmigen Abschnitt hat, welcher von einem Außenumfang des Gehäuseabschnitts (51) vorragt, und das Schwingelement (50) schwingbar durch den Rotor (20) mittels des säulenförmigen Abschnitts gestützt ist.
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