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Die Erfindung betrifft eine elektrische Sensorkontaktierung eines Zellverbinderblechs. Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches Zellverbinderblech-Kontaktterminal. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein elektrisches Zellverbinderblech sowie eine elektrische Entität.
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Heutzutage werden Kabelbäume zum Sensorüberwachen von Batterien an die Zellverbinderbleche der Batterien mittels Ultraschallschweißen festgelegt (Kupferinnenleiter der Kabel auf die Zellverbinderbleche aus Aluminium). Diese Technologie ist mit einem gewissen Maß an Unbeherrschbarkeit behaftet. - Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Alternative zum Ultraschallschweißen von Kabelbäumen an Zellverbinderbleche von Batterien anzugeben.
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Die Aufgabe der Erfindung ist mittels einer elektrischen Sensorkontaktierung eines elektrischen Zellverbinderblechs für eine Batterie; mittels eines elektrischen Zellverbinderblech-Kontaktterminals zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Zellverbinderblechs; mittels eines elektrischen Zellverbinderblechs für eine Batterie; und mittels einer elektrischen Entität, insbesondere eines konfektionierten elektrischen Kabels oder einer Batterie für ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrzeug mit einem Elektrotraktionsmotor gelöst. - Vorteilhafte Weiterbildungen, zusätzliche Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung.
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Die erfindungsgemäße Sensorkontaktierung ist derart ausgestaltet, dass eine eigentliche vollständige Sensorkontaktierung als eine aus lediglich zwei Teilen bestehende und lediglich zusammensteckbare Sensorkontaktierung ausgebildet ist, welche ein Zellverbinderblech-Kontaktterminal für ein elektrisches Kabel sowie ein dazu teilkomplementäres Zellverbinderterminal des Zellverbinderblechs für die Batterie umfasst. Hierbei kann natürlich das Zellverbinderblech-Kontaktterminal oder das Zellverbinderterminal ein Gehäuse o. ä. aufweisen.
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Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal kann als ein Stiftterminal, ein Tabterminal oder ein Buchsenterminal ausgebildet sein. Dementsprechend kann das Zellverbinderterminal als ein Buchsenterminal, ein Tabterminal oder ein Stiftterminal ausgebildet sein. Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal und das Zellverbinderterminal können aus dem gleichen Material, insbesondere Aluminium hergestellt sein, wobei das Kabel ein Kupferkabel sein kann. Hierdurch entfällt ein diffiziles Schweißverfahren von Kupfer auf Aluminium.
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Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal kann einen Kontaktabschnitt für das Zellverbinderterminal und einen Anschlussabschnitt für das Kabel aufweisen. Hierbei kann der Anschlussabschnitt insbesondere als ein Crimpabschnitt ausgebildet sein. Eine Wandungsstärke des Zellverbinderblech-Kontaktterminals kann ca. 25%, ca. 30%, ca. 40%, ca. 50%, ca. 60%, ca. 70% oder ca. 75% der Wandungsstärke des Zellverbinderterminals betragen. D. h. das Zellverbinderblech-Kontaktterminal kann gegenüber dem Zellverbinderterminal vergleichsweise weich bzw. flexibel ausgebildet sein. Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal kann insbesondere als ein buchsenförmiges Stiftterminal und das Zellverbinderterminal als ein Buchsenterminal ausgebildet sein.
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Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal kann einlagig zugammengebogen ausgebildet sein und/oder abschnittsweise eine langgestreckte Radialfeder aufweisen. Das bevorzugt buchsenförmige Stiftterminal als männliches Terminal besitzt also vorliegend die Federeigenschaften der Sensorkontaktierung, wohingegen das Zellverbinderterminal gegenüber dem Zellverbinderblech-Kontaktterminal bevorzugt vergleichsweise steif ausgebildet ist. Das Zellverbinderterminal kann aus einer Materiallage des Zellverbinderblechs herausgebogen ausgebildet sein. Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal und/oder das Zellverbinderblech können wie nachfolgend erläutert ausgebildet sein.
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Das erfindungsgemäße Zellverbinderblech-Kontaktterminal weist einen Kontaktabschnitt und einen insbesondere als einen Crimpabschnitt ausgebildeten Anschlussabschnitt für ein elektrisches Kabel auf, wobei sich der Kontaktabschnitt und der Anschlussabschnitt in eine Axialrichtung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals erstrecken. Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal kann mit seinem Kontaktabschnitt als ein männliches Terminal ausgebildet sein, welcher aus einer Materiallage in Umfangsrichtung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals zusammengebogen ist. Zusätzlich oder alternativ kann der Kontaktabschnitt des Zellverbinderblech-Kontaktterminals aus einer Materiallage in Umfangsrichtung wenigstens abschnittsweise zu einer in Axialrichtung langgestreckten Radialfeder (vgl. auch oben) zusammengebogen sein. D. h. ein betreffender Querschnitt des Kontaktabschnitts hat die Form einer Radialfeder.
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Die langgestreckte Radialfeder kann einen im Wesentlichen O-förmig geschlitzten, U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweisen. Ferner kann die langgestreckte Radialfeder als eine Schenkelfeder mit zwei Federschenkeln in einer Radialebene (Querschnitt des Kontaktabschnitts) des Zellverbinderblech-Kontaktterminals ausgebildet sein. Die Schenkelfeder des Zellverbinderblech-Kontaktterminals, also ein in eine Radialrichtung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals federbarer Federabschnitt in Axialrichtung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals, nimmt ausgehend von ihrer Ruhelage bei einer Winkel- und/oder Drehbewegung an ihren Schenkeln ein Drehmoment (Einstecken in Zellverbinderterminal) auf, das sie beim Entspannen wieder abgibt.
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Die Federschenkel der Schenkelfeder können dabei lediglich über eine einfache Verbindung miteinander mechanisch gekoppelt sein. D. h. die Schenkelfeder weist keine vollständige Wicklung auf und kann daher auch als Blattfeder bezeichnet bzw. ausgebildet sein. So sind z. B., vgl. unten, die zwei Seitenwandungen des Kontaktabschnitts als die Schenkel der Schenkelfeder lediglich über eine einfache Bodenwandung des Kontaktabschnitts als einfache Verbindung mechanisch gekoppelt. Im Querschnitt (Radialebene) der Schenkelfeder können die freien Schenkelenden der Federschenkel aufeinander zugebogen sein.
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Der Kontaktabschnitt kann im Wesentlichen als ein Kontaktkasten ausgebildet sein, dessen elektrische Kontaktfläche an einem äußeren Umfang des Kontaktkastens eingerichtet ist. Hierbei ist der Kontaktkasten radial federbar im Zellverbinderblech-Kontaktterminal eingerichtet, d. h. die langgestreckte Radialfeder ist als eine im Wesentlichen kastenförmige Radialfeder ausgebildet. Ferner kann der Kontaktabschnitt im Wesentlichen zwei über eine Bodenwandung verbundene Seitenwandungen und eine bevorzugt offene Decke aufweisen. Des Weiteren kann der Kontaktabschnitt einen im Wesentlichen polygonalen oder im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit bevorzugt gerundeten Eckbereichen oder einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweisen. Hierbei kann der im Wesentlichen rechteckige Querschnitt natürlich auch quadratisch und der im Wesentlichen elliptische Querschnitt natürlich auch kreisförmig ausgebildet sein.
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Der Kontaktabschnitt kann an seiner Außenseite wenigstens eine Zellverbinderterminal-Aufnahme aufweisen, an/in welcher ein Zellverbinderterminal eines Zellverbinderblechs aufnehmbar ist. Der Kontaktabschnitt kann dabei genau oder wenigstens zwei einander radial im Wesentlichen gegenüberliegende Zellverbinderterminal-Aufnahmen aufweisen. Eine Zellverbinderterminal-Aufnahme kann dabei durch ein radial federndes Federelement und einen Axialanschlag sowie eine Außenseite des Kontaktabschnitts konstituiert sein.
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Der Kontaktabschnitt, der Kontaktkasten und/oder die langgestreckte Radialfeder kann genau oder wenigstens ein radial federndes Federelement aufweisen, oder kann genau oder wenigstens zwei einander radial im Wesentlichen gegenüberliegende radial federnde Federelemente aufweisen. Bevorzugt erstreckt sich das betreffende Federelement in Axialrichtung und steht von der betreffenden Seitenwandung radial etwas ab (ca. 25% bis ca. 150% einer Dicke der Materiallage des Zellverbinderblech-Kontaktterminals) .
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Der Kontaktabschnitt, der Kontaktkasten und/oder die langgestreckte Radialfeder kann genau oder wenigstens einen Axialanschlag aufweisen, oder kann genau oder wenigstens zwei einander radial im Wesentlichen gegenüberliegende Axialanschläge aufweisen. Bevorzugt erstreckt sich der betreffende Axialanschlag in Radialrichtung und steht von der betreffenden Seitenwandung radial ab (ca. 100% bis ca. 300% einer Dicke der Materiallage des Zellverbinderblech-Kontaktterminals). Hierbei kann ein betreffender Axialanschlag selbst in Axialrichtung federbar ausgelegt sein. Eine radiale Federbarkeit des betreffenden Axialanschlags ist z. B. durch das Vorsehen an der langgestreckten Radialfeder gegeben.
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In Axialrichtung zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Anschlussabschnitt kann ein Übergangsabschnitt eingerichtet sein. Der Übergangsabschnitt kann dabei einer Anbindung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals an ein Reel dienen. In Ausführungsformen ist das Zellverbinderblech-Kontaktterminal frei von einem Isolations-Crimpabschnitt ausgebildet. Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal kann Teil einer erfindungsgemäßen Sensorkontaktierung sein.
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Das erfindungsgemäße Zellverbinderblech umfasst einen plattenförmigen Verbindergrundkörper zum elektrischen Verbinden einer Mehrzahl von Batteriezellen einer Batterie, wobei der plattenförmige Verbindergrundkörper ein Zellverbinderterminal zum elektrischen Kontaktieren des Zellverbinderblechs aufweist. Hierbei kann das Zellverbinderterminal als ein Buchsenterminal, ein Stiftterminal oder ein Tabterminal ausgebildet sein.
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Das Zellverbinderterminal kann wenigstens oder lediglich einseitig, oder wenigstens oder lediglich zweiseitig mit dem Verbindergrundkörper elektrisch verbunden sein. Ferner kann das Zellverbinderterminal aus dem Verbindergrundkörper heraus freigeschnitten und/oder aus einer Ebene des Verbindergrundkörpers herausgebogen sein. Hierbei kann das Zellverbinderterminal spanförmig vom Verbindergrundkörper abstehen, wobei das spanförmige Zellverbinderterminal natürlich nicht vom Verbindergrundkörper abgehoben ist, sondern nach wie vor mit diesem bevorzugt integral (vgl. unten) verbunden ist.
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In Ausführungsformen kann das Zellverbinderterminal als ein Buchsenterminal mit einem im Wesentlichen elliptischen oder polygonalen Innenquerschnitt und/oder Außenquerschnitt ausgebildet sein. Ein bevorzugter elliptischer Innenquerschnitt und/oder Außenquerschnitt ist dabei bevorzugt ein kreisrunder Innenquerschnitt und/oder Außenquerschnitt. Ein bevorzugter polygonaler Innenquerschnitt und/oder Außenquerschnitt ist dabei bevorzugt ein quadratischer oder rechteckiger Innenquerschnitt und/oder Außenquerschnitt.
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Das Zellverbinderterminal kann als eine Hülse oder eine Rolle ausgebildet sein, welche bevorzugt an beiden axialen Stirnseiten offen ausgebildet ist. Hierbei kann das Zellverbinderterminal derart ausgebildet sein, dass das Zellverbinderblech-Kontaktterminal von beiden Stirnseiten kommend in die Hülse oder Rolle eingesteckt werden kann; dies ist natürlich auch auf andere Ausführungsformen anwendbar. Das Zellverbinderterminal kann an einem Umfang geschlitzt sein, wobei ein Schlitz in Axialrichtung entlang einer bevorzugt vollständigen Erstreckung des Zellverbinderterminals verläuft. Alternativ ist es möglich, ein freies Umfangssende des Zellverbinderterminals am Verbindergrundkörper, z. B. mittels eines Schweißpunkts, festzulegen.
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Das Zellverbinderterminal kann mittels einer einzigen umgebogenen oder mittels zweier aufeinander zugebogener Laschen des Verbindergrundkörpers ausgebildet sein. Hierbei übernimmt der Verbindergrundkörper die Funktion eines Bodens für das Zellverbinderterminal. Das Zellverbinderblech kann z. B. durch einen Formstanzprozess inkl. seines Zellverbinderterminals, ggf. unter Einsatz eines Dorns, einfach hergestellt werden. Des Weiteren kann das Zellverbinderblech Schweißbereiche als elektrische Kontakteinrichtungen für die Batteriepole, Messausnehmungen für die Batteriepole, elektrische Leistungs-Kontakteinrichtungen, mechanische und ggf. thermische Überbrückungsbereiche (Sicken) und/oder etc. aufweisen. Das Zellverbinderterminal des Zellverbinderblechs kann Teil einer erfindungsgemäßen Sensorkontaktierung sein.
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Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal oder das Zellverbinderblech mit seinem Zellverbinderterminal kann einstückig vorgesehen, stofflich einstückig oder integral ausgebildet sein. - Unter einer einstückigen Ausbildung ist eine Ausbildung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals bzw. des Zellverbinderblechs mit seinem Zellverbinderterminal verstanden, bei welcher dessen Einzelteile kraft- und/oder formschlüssig aneinander festgelegt und bevorzugt ohne eine Beschädigung wieder in dessen Einzelteile separierbar sind. Bei einer mehrteiligen Ausbildung fehlt ein Kraft- und/oder Formschluss (bedingt) bzw. ein Zusammenhalt wäre mittels eines dritten Teils hergestellt.
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Unter einer stofflich (adhäsiv) einstückigen Ausbildung ist eine Ausbildung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals bzw. des Zellverbinderblechs mit seinem Zellverbinderterminal verstanden, bei welcher dessen Einzelteile stoffschlüssig aneinander festgelegt (Schweißen, Löten, Kleben etc.) und bevorzugt nicht ohne Beschädigung in dessen Einzelteile separierbar ist. Der Zusammenhalt kann dabei ferner mittels eines Kraft- und/oder Formschlusses erzeugt sein (nicht bei integraler Ausbildung).
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Unter einer integralen Ausbildung ist eine Ausbildung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals bzw. des Zellverbinderblechs mit seinem Zellverbinderterminal verstanden, bei welcher es nur ein einziges, nur unter dessen Zerstörung teilbares Bauteil gibt. Das Bauteil ist aus einem einzigen Ursprungsstück (Blech, Rohling etc.) und/oder einer einzigen Ursprungsmasse (Metallschmelze) gefertigt, das seinerseits bzw. die ihrerseits gezwungenermaßen integral ist. Ein innerer Zusammenhalt erfolgt mittels Adhäsion und/oder Kohäsion. - Bei sämtlichen Ausführungsformen kann zusätzlich eine Beschichtung, Abscheidung, Galvanisierung etc. vorliegen.
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Das Zellverbinderblech-Kontaktterminal oder das Zellverbinderterminal kann im Wesentlichen vollständig lediglich einlagig ausgebildet sein. Ferner kann das Zellverbinderblech-Kontaktterminal oder das Zellverbinderterminal nicht als ein Leistungsterminal für einen elektrischen Batteriestrom ausgebildet sein. D. h. das Zellverbinderblech-Kontaktterminal und/oder das Zellverbinderterminal ist bzw. sind als ein Spannungsabgriff, insbesondere für eine Sensoranwendung, ausgebildet.
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Ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder weist wenigstens ein erfindungsgemäßes Zellverbinderterminal oder ein erfindungsgemäßes Zellverbinderblech sowie ein Gehäuse, insbesondere ein Gehäuse aus Kunststoff, auf. Eine erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung weist wenigstens ein ggf. erfindungsgemäßes Zellverbinderterminal und ein ggf. erfindungsgemäßes Zellverbinderblech auf. Die erfindungsgemäße Entität umfasst wenigstens eine Komponente und ein erfindungsgemäßes Zellverbinderblech-Kontaktterminal und/oder ein erfindungsgemäßes Zellverbinderblech.
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Solch eine erfindungsgemäße Entität ist z. B. als eine elektrische Komponente, ein konfektioniertes elektrisches Kabel, ein elektrisches Modul, ein elektrisches Gerät, eine Batterie (Akkumulator), ein elektrischer Apparat, ein elektrisches Aggregat etc. ausgebildet. Hierbei kann die Entität natürlich einen erfindungsgemäßen Verbinder und/oder eine erfindungsgemäße Steckverbindung aufweisen. - Ein erfindungsgemäßes (vor-)konfektioniertes Kabel (Entität) weist dabei insbesondre ein elektrisches Kabel (Komponente), ggf. ein Verbindergehäuse (Komponente) und ein erfindungsgemäßes Zellverbinderterminal auf. Eine erfindungsgemäße Batterie (Entität) weist dabei insbesondre wenigstens ein Batteriemodul (Komponente), ggf. ein Batteriegehäuse (Komponente) und ein erfindungsgemäßes Zellverbinderblech auf.
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Unter einem Fahrzeug - insbesondere Kraftfahrzeug (Straßenfahrzeug), aber auch: Schienenfahrzeug, Wasserfahrzeug und/oder Luftfahrzeug - mit einem Elektrotraktionsmotor ist ein Motorfahrzeug verstanden, das neben seinem Elektrotraktionsmotor einen weiteren nicht-elektrischen Antrieb, wie z. B, einen Verbrennungsmotor, aufweisen kann. D. h. unter einem Fahrzeug mit einem Elektrotraktionsmotor kann z. B. ein Hybridelektrofahrzeug, ein Elektrofahrzeug (lediglich elektromotorischer Antrieb), ein Brennstoffzellenfahrzeug etc. verstanden sein.
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Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische und nicht maßstabsgetreue Zeichnung näher erläutert. Abschnitte, Elemente, Bauteile, Einheiten, Komponenten und/oder Schemata, welche eine identische, univoke oder analoge Ausbildung und/ oder Funktion besitzen, sind in der Figurenbeschreibung (s. u.), der Bezugszeichenliste, den Patentansprüchen und in den Figuren (Fig.) der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Eine mögliche, in der Erfindungsbeschreibung (s. o.) nicht erläuterte, in der Zeichnung nicht dargestellte und/oder nicht abschließende Alternative, eine statische und/ oder kinematische Umkehrung, eine Kombination etc. zu den Ausführungsbeispielen der Erfindung bzw. einer Komponente, einem Schema, einer Einheit, einem Bauteil, einem Element oder einem Abschnitt davon, kann ferner der Bezugszeichenliste und/oder der Figurenbeschreibung entnommen werden.
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Bei der Erfindung kann ein Merkmal (Abschnitt, Element, Bauteil, Einheit, Komponente, Funktion, Größe etc.) positiv, d. h. vorhanden, oder negativ, d. h. abwesend, ausgestaltet sein. In dieser Spezifikation (Beschreibung (Erfindungsbeschreibung (s. o.), Figurenbeschreibung (s. u.)), Bezugszeichenliste, Patentansprüche, Zeichnung) ist ein negatives Merkmal als Merkmal nicht explizit erläutert, wenn nicht gemäß der Erfindung Wert daraufgelegt ist, dass es abwesend ist. D. h. die tatsächlich gemachte und nicht eine durch den Stand der Technik konstruierte Erfindung darin besteht, dieses Merkmal wegzulassen.
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Ein Merkmal dieser Spezifikation kann nicht nur in einer angegebenen Art und/oder Weise, sondern auch in einer anderen Art und/oder Weise angewendet sein (Isolierung, Zusammenfassung, Ersetzung, Hinzufügung, Alleinstellung, Weglassung etc.). Insbesondere ist es möglich, anhand eines Bezugszeichens und einem diesem zugeordneten Merkmal bzw. vice versa, in der Beschreibung, der Bezugszeichenliste, den Patentansprüchen und/oder der Zeichnung, ein Merkmal in den Patentansprüchen und/oder der Beschreibung zu ersetzen, hinzuzufügen oder wegzulassen. Darüber hinaus kann dadurch ein Merkmal in einem Patentanspruch ausgelegt und/oder näher spezifiziert werden.
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Die Merkmale der Beschreibung sind (angesichts des (zunächst meist unbekannten) Stands der Technik) auch als optionale Merkmale interpretierbar; d. h. ein jedes Merkmal kann als ein fakultatives, arbiträres oder bevorzugtes, also als ein nicht verbindliches, Merkmal aufgefasst werden. So ist eine Herauslösung eines Merkmals, ggf. inkl. seiner Peripherie, aus einem Ausführungsbeispiel möglich, wobei dieses Merkmal dann auf einen verallgemeinerten Erfindungsgedanken übertragbar ist. Das Fehlen eines Merkmals (negatives Merkmal) in einem Ausführungsbeispiel zeigt, dass das Merkmal in Bezug auf die Erfindung optional ist. Ferner ist bei einem Artbegriff für ein Merkmal auch ein Gattungsbegriff für das Merkmal mitlesbar (ggf. weitere hierarchische Gliederung in Untergattung etc.), wodurch, z. B. unter Beachtung von Gleichwirkung und/oder Gleichwertigkeit, eine Verallgemeinerung des Merkmals möglich ist.
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In den lediglich beispielhaften Figuren (Fig.) zeigen:
- die 1 bis 4 eine Ausführungsform eines elektrischen Zellverbinderblech-Kontaktterminals zum elektrischen Kontaktieren eines Zellverbinderterminals eines Zellverbinderblechs für Batterien, in einer Perspektivansicht (1), einer vorderen Stirnseitenansicht (2), einer Seitenansicht (3) und einer Draufsicht (4), und
- die 5 und 6 ein Einrichten einer elektrischen Sensorkontaktierung eines elektrischen Zellverbinderblechs aus dem Zellverbinderblech-Kontaktterminal sowie dem dazu teilkomplementären Zellverbinderterminal, in einem Zustand im Wesentlichen unmittelbar vor einem Zusammenstecken (5) und in einem zusammengesteckten Zustand (6).
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Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen einer Ausführungsform einer Variante eines elektrischen Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10 (insbesondere die 1 bis 4) für ein elektrisches Kabel 40, zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Zellverbinderblechs 50, und anhand von Ausführungsbeispielen einer Ausführungsform einer Variante eines elektrischen Zellverbinderblechs 50 mit einem Zellverbinderterminal 510 (5 und 6), jeweils für eine Batterie 0, insbesondere eine Traktionsbatterie 0 eines Elektrofahrzeugs, näher erläutert.
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Die Erfindung ist allgemein im elektrischen Bereich bei einer elektrischen Entität anwendbar. Eine Ausnahme bildet hier die bodengebundene elektrische Energietechnik (natürlich abgesehen von Spannungsabgriffen, z. B. für Sensoranwendungen o. ä.). Und obwohl die Erfindung detaillierter durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben und illustriert ist, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt, sondern ist von grundlegenderer Natur. Andere Variationen können hieraus und/oder aus Obigem (Erfindungsbeschreibung) abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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In der Zeichnung sind nur diejenigen räumlichen Abschnitte eines Gegenstands der Erfindung dargestellt, welche für ein Verständnis der Erfindung notwendig sind. Bezeichnungen wie Verbinder und Gegenverbinder, Terminal und Gegenterminal etc. sind synonym zu interpretieren, d. h. ggf. jeweils untereinander vertauschbar. Die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung bezieht sich im Folgenden auf eine Axialrichtung Ar (eine Auswahl davon ist die Steckrichtung Sr), eine Radialrichtung Rr und eine Umfangsrichtung Ur des Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10 sowie des Zellverbinderterminals 510.
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Die 1 bis 4 zeigen das Zellverbinderblech-Kontaktterminal 10, wobei es drei Abschnitte 100, 200, 300, einen Kontaktabschnitt 100, einen Übergangsabschnitt 200 und einen Anschlussabschnitt 300 aufweist, welche miteinander integral ausgebildet und in Axialrichtung Ar hintereinander angeordnet sind. Der Anschlussabschnitt 300 dient zum elektrischen Anschließen des Kabels 40 und ist als ein Drahtcrimpabschnitt ausgebildet und weist bevorzugt keinen Isolationscrimpabschnitt auf, kann jedoch einen aufweisen. Der Übergangsabschnitt 200 zwischen dem Anschlussabschnitt 300 und dem Kontaktabschnitt 100 ist vorliegend für eine Anbindung des Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10 an ein Reel ausgebildet.
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Das als Crimpterminal 10 ausgebildete Zellverbinderblech-Kontaktterminal 10 ist aus einer einfachen Materiallage zusammen gebogen und erhält dabei insgesamt eine im Wesentlichen buchsenförmige Form. Hierbei ist das Zellverbinderblech-Kontaktterminal 10 bevorzugt im Wesentlichen allseitig im Wesentlichen einlagig ausgebildet. D. h. es gibt keine Seite und/oder im Wesentlichen keinen Abschnitt des Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10, an welchem es doppellagig bzw. mehrfachlagig durch seine ihn konstituierende Materiallage ausgebildet ist. D. h. das Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10 ist einfach aufgebaut.
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Der Kontaktabschnitt 100 dient zum elektrischen Kontaktieren des Zellverbinderterminals 510. Der Kontaktabschnitt 100 macht dabei das Zellverbinderblech-Kontaktterminal 10 zu einem männlichen Terminal, wobei der Kontaktabschnitt 100 als ein buchsenförmiger Kontaktkasten ausgebildet ist, welcher innen hohl ist. Der männliche Kontaktabschnitt 100 bzw. der Kontaktkasten weist an seinem Außenumfang eine Fläche zum elektrischen Kontaktieren des Zellverbinderterminals 510 auf (vgl. die 4 und 6) und ist wenigstens abschnittsweise als eine Radialfeder 102; 110, 130, 120 ausgebildet. Bevorzugt ist im Wesentlichen der gesamte Kontaktabschnitt 100 in Axialrichtung Ar als langgestreckte Radialfeder 102; 110, 130, 120 ausgebildet. - Eine andere Konfiguration des Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10, wie z. B. ein Buchsen- oder Tabterminal, ist natürlich anwendbar.
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Ein Querschnitt der Radialfeder 102; 110, 130, 120 ist gut in der 2 zu erkennen. Die Radialfeder 102; 110, 130, 120 umfasst zwei gegeneinander in Radialrichtung Rr federbare Federschenkel 110, 120. Ausgehend von ihrer Ruhelage sind die beiden Federschenkel 110, 120 radial Rr zusammendrückbar bzw. komprimierbar, wodurch der Kontaktabschnitt 100 in das Zellverbinderterminal 510 eingesteckt werden kann. Im eingesteckten Zustand des Kontaktabschnitts 100 federn die Federschenkel 110,120 in Radialrichtung Rr auf und drücken so eine Außenseite des Kontaktabschnitts 100 gegen eine Innenseite des Zellverbinderterminals 510 (vgl. 6).
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Der Kontaktabschnitt 110 umfasst in der dargestellten Ausführungsform ausgehend von einer Bodenwandlung 130 einerseits (rechts in der 2) eine erste Seitenwandung 110 und andererseits (links in der 2) eine zweite Seitenwandung 120, wobei die Seitenwandungen 110, 120 an ihren freien, d. h. oberen Enden aufeinander zu gebogen sind. Diese aufeinander zu gebogenen Bereiche der Seitenwandungen 110, 120 bilden eine geschlitzte (Federschlitz 142) Decke 140 des Kontaktabschnitts 100. Hierdurch erhält der Kontaktabschnitt 110 einen O-förmig geschlitzten Querschnitt. Andere Querschnitte wie elliptische, polygonale, U-förmige, V-förmige etc. sind natürlich anwendbar.
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Hierbei kann der O-förmige Querschnitt des Kontaktabschnitts 110 insbesondere folgendermaßen ausgestaltet sein. Die Bodenwandung 130 und die beiden Seitenwandungen 110, 120 weisen dabei jeweils einen geradlinigen Abschnitt auf. Der jeweilig geradlinige Abschnitt der Seitenwandlungen 110, 120 bildet dabei mit der Bodenwandung 130 eine abgerundeten Eckbereich. Analog dazu können die Seitenwandungen 110, 120 gegenüberliegend zur Bodenwandung 130 ebenfalls abgerundete Eckbereiche aufweisen, an welchen sich kurze geradlinige Abschnitte befinden, zwischen welchen der Federschlitz 42 der Decke 140 des Kontaktabschnitts 100 eingerichtet ist.
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Die erste Seitenwandung 110, die Bodenwandlung 130 und die zweite Seitenwandung 120 bilden dabei die Radialfeder 102; 110, 130, 120 im Kontaktabschnitt 110 oder als Kontaktabschnitt 110 aus. Der Federschlitz 142 in der Decke 140, welche diese in zwei Abschnitte teilt, ermöglicht einerseits die Funktion der Radialfeder 102; 110, 130, 120 und kann andererseits derart bemessen sein, dass diese radial Rr nicht zu stark zusammengepresst werden kann. - Statt der Radialfeder 102; 110, 130, 120 kann der Kontaktabschnitt 100 bzw. ein Abschnitt des Kontaktabschnitt 100 als eine funktionsähnliche Schenkelfeder oder eine funktionsähnliche Blattfeder bzw. die Radialfeder 102; 110, 130, 120 als eine solche Feder ausgebildet sein.
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Außen am Kontaktabschnitt 100, insbesondere außen an einer Seitenwandung 110, 120, ist bevorzugt eine Zellverbinderterminal-Aufnahme 104 eingerichtet. Die Zellverbinderterminal-Aufnahme 104 dient dem Fixieren des Kontaktabschnitts 100 im Zellverbinderterminal 510 bzw. vice versa. Hierfür weist die Zellverbinderterminal-Aufnahme 104 einerseits bevorzugt vorne am Kontaktabschnitt 100 ein radial Rr federbares Fehlerelement 114, 124, sowie andererseits bevorzugt hinten am Kontaktabschnitt 100 einen ggf. axial Ar federbaren Axialanschlag 115, 125 auf. Hierbei ist die Zellverbinderterminal-Aufnahme 104 in axialer Richtung Rr zwischen dem Federelement 114, 124 und dem Axialanschlag 115, 125 eingerichtet. D. h. die Aufnahme 104 ist radial Rr von außen am Kontaktabschnitt 100 zugänglich.
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Das Federelement 114, 124 ist dabei aus einer Wandung 110, 120, 130 des Kontaktabschnitts 100 heraus freigeschnitten bzw. freigestellt ((Form-)Stanz- und Biegeprozess) und steht analog zu einer Verriegelungslanze radial von der Wandung 110, 120, 130 etwas ab. Der Axialanschlag 115, 125 ist bevorzugt als eine Lasche ausgebildet, welche bevorzugt an einem Ende des Kontaktabschnitts 100 radial von diesem wegsteht.
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Alternativ kann der Axialanschlag 115, 125 analog zum Federelement 114,124 und/oder das Federelement 114, 124 analog zum Axialanschlag 115, 125 ausgebildet sein. - Bevorzugt weist der Kontaktabschnitt 110 zwei einander an den Seitenwendungen 110, 120 gegenüberliegende Zellverbinderterminal-Aufnahmen 104, 104 auf.
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Die 5 und 6 zeigen neben dem Zellverbinderblech 50 ein (vor-)konfektioniertes elektrisches Kabel 1. Hierbei umfasst das (vor-)konfektionierte Kabel 1 das Zellverbinderblech-Kontaktterminal 10 sowie das daran elektrisch angeschlosse Kabel 40. Das Kabel 40 ist dabei mit seinem massiven Leiter, seinem sektorgepressten bzw. kompaktierten Leiter oder seinem Litzenleiter am Anschlussabschnitt 300 befestigt, bevorzugt an diesen gecrimpt. Eine andere Technologie, wie z. B. Löten Schweißen, oder Kleben zum Befestigen des Leiters an den Anschlussabschnitt 300 ist natürlich anwendbar.
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Die 5 und 6 zeigen das an einem Verbindergrundkörper 500 des Zellverbinderblechs 50 vorgesehene Zellverbinderterminal 510. Das Zellverbinderterminal 510 ist insbesondere als ein Buchsenterminal 510 ausgebildet und bevorzugt integral mit dem Verbindergrundkörper 500 ausgebildet. Das Terminal 510 ist aus dem Verbindergrundkörper 500 dreiseitig freigeschnitten und aus der Ebene des Verbindergrundkörpers 500 herausgerollt bzw. herausgebogen, sodass das Zellverbinderterminal 510 als eine Hülse 510 oder eine Rolle 510 vom Verbindergrundkörper 500 absteht. Hierbei verbleibt im Verbindergrundkörper 500 eine Ausnehmung 520, insbesondere eine Durchgangsausnehmung 500. - Eine andere Konfiguration des Zellverbinderterminals 510, wie z. B. ein Stift- oder Tabterminal, ist natürlich anwendbar.
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Das Zellverbinderterminal 510 ist dabei denkbar einfach aufgebaut und aus einer lediglich rundgebogenen, glatten Materiallage konstituiert. Ein freies Ende einer zum Zellverbinderterminal 510 gebogenen Lasche kann dabei auf dem Verbindergrundkörper 500 ansitzen oder mit einem Schlitz 510 zu diesem beanstandet im Zellverbinderblech 50 eingerichtet sein. Im ersten Fall kann das freie Ende des Zellverbinderterminals 510 mit dem Verbindergrundkörper 500 fest verbunden, z. B. verschweißt, verlötet oder verklebt, sein.
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Ferner zeigen die 5 nach 6 das (vor-)konfektionierte Kabel 1 beim Einstecken des Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10 in das Zellverbinderterminal 510. Beim Einstecken des Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10 in das Zellverbinderterminal 510 wird die Radialfeder 102; 110, 130, 120 des Kontaktabschnitts 100 radial zusammengepresst und der Kontaktabschnitt 100 gleitet daraufhin in das buchsenförmige Zellverbinderterminal 510, wobei dessen vorderes Ende das gesamte Zellverbinderblech-Kontaktterminal 510 passiert. Hierbei werden die Federelemente 114, 124 vollständig durch das Terminal 510 hindurch gesteckt. Das Einstecken des Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10 in das Zellverbinderterminal 510 kann durch Einführschrägen (nicht dargestellt) an einer freien Stirnseite des Kontaktabschnitts 100 erleichtert sein.
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In einem zusammengesteckten Zustand des Zellverbinderblech-Kontaktterminals 10 mit dem Zellverbinderterminal 510 (vgl. 6) hat das Zellverbinderterminal 510 in den Zellverbinderterminal-Aufnahmen 104, 104 des Kontaktabschnitts 100 Platz genommen. Hierbei liegt eine Stirnseite des Zellverbinderterminals 510 an den radial Rr vom Kontaktabschnitt 100 abstehenden Federelementen 114,124 an. Eine dieser Stirnseite axial Ar gegenüberliegende Stirnseite des Zellverbinderterminals 510 sitzt dabei an den radial Rr von Kontaktabschnitt 100 abstehenden Axialanschlägen 115,125 an.