DE102022111951A1 - Konfigurierter Stopfen zur Verringerung möglicher Beschädigung der Außengürtelkappe und Verfahren - Google Patents

Konfigurierter Stopfen zur Verringerung möglicher Beschädigung der Außengürtelkappe und Verfahren Download PDF

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Abstract

Es wird ein Stopfen offenbart, der die Gefahr einer Beschädigung einer Kappe oder einer Glanzleiste einer Dichtungsleistenanordnung verringert. Der Stopfen ist vorzugsweise ein längliches Element mit einer ersten Querschnittsabmessung, das sich zwischen einem eingekerbten Übergangsbereich des Dichtungsleistenkörpers und einer Innenfläche der Kappe erstreckt und diese berührt.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung des Beschädigungspotentials einer Kappe oder einer Glanzleiste einer Dichtungsleistenanordnung, und insbesondere einen Einsatz oder Stopfen, der zur Aufnahme in einem Hohlraum einer Außengürtelanordnung eines Fahrzeugs konfiguriert ist, sowie zugehörige Verfahren, die das Beschädigungspotential (z.B. Einbeulen) einer Kappe oder einer Glanzleiste der Außengürtelanordnung eines Fahrzeugs verringern und/oder begrenzen.
  • In der Regel sind an einem Fahrzeug Dichtungsleisten vorgesehen, um den Umfang der Türen und Fensteröffnungen abzudichten. Bei vielen heutigen Fahrzeugen ist es üblich, die Dichtungsleisten optisch aufzuwerten, insbesondere die Dichtungsleisten, die sich um die Fensteröffnungen herum befinden. So ist beispielsweise entlang der unteren Kante einer Fensteröffnung eine Dichtungsleiste, die als Außengürtel bezeichnet wird, angebracht. Der Außengürtel wird am Fahrzeug befestigt, beispielsweise durch Verwendung eines umgekehrten U-förmigen Montageteils eines Körpers der Dichtungsleiste nach innen, der Greifflansche für den Eingriff in das Fahrzeugblech umfasst. Das Montageteil ist häufig mit einem Verstärkungselement oder einem Träger, wie etwa einem Metallkern, verstärkt, der dem Außengürtel zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit verleiht. Von einer ersten oder inneren Oberfläche der Karosserie, beispielsweise entlang eines ersten oder inneren Schenkels des U-förmigen Montageteils, erstrecken sich eine oder mehrere Dichtlippen nach außen, die so gestaltet sind, dass sie gleitend und abdichtend an einer Oberfläche des Fensters anliegen. Ein zweiter oder äußerer Schenkel des U-förmigen Montageteils weist vom Fahrzeug nach außen und bildet somit eine Sichtfläche der Dichtungsleiste. An dem zweiten Schenkel ist ein erster Ansatz benachbart zu einem Biegeteil des U-förmigen Montageteils vorgesehen, und ein zweiter Ansatz ist in einem Abstand von dem ersten Ansatz an einem oder benachbart zu einem Endteil des zweiten Schenkels vorgesehen. Der zweite Schenkel ist häufig mit einem Übergangsbereich konfiguriert, der einen mittigen eingekerbten oder gebogenen Abschnitt definiert, so dass ein abgewinkelter Abschnitt des zweiten Schenkels im Allgemeinen dem Profil des Fahrzeugs in diesem Bereich folgt. Über dem zweiten Schenkel erstreckt sich eine Kappe oder eine Glanzleiste, die sich im Allgemeinen entlang der Längserstreckung des Außengürtels, d. h. entlang der Unterkante der Fensteröffnung, erstreckt. Die Ober- und Unterkanten der Kappe greifen funktionell in den ersten und den zweiten Ansatz ein, um die Kappe in einer überlagernden, abdeckenden Beziehung mit dem zweiten Schenkel der Dichtungsleiste zu befestigen. Somit bilden die Kappe und der zweite Schenkel einen länglichen Hohlraum, der sich im Allgemeinen über die Länge der Außengürtelanordnung erstreckt.
  • Bei der Montage am Fahrzeug oder nach der Montage des Fahrzeugs hat sich gezeigt, dass die Kappe verbeult, d.h. nach innen verformt sein kann, was unerwünscht und leider auch bemerkbar ist. Es kommt häufig vor, dass die Kappe oder der Glanzleiste, d. h. ein Metall wie Aluminium oder Edelstahl, bei der Montage oder nach der Montage der Dichtungsleiste am Fahrzeug versehentlich beschädigt wird. Fahrzeughersteller und/oder Lieferanten der Dichtungsleiste suchen daher nach einer Lösung, um die Möglichkeit einer Beschädigung der Dichtungsleiste zu verringern und insbesondere die Möglichkeit einer Beschädigung der Kappe bzw. der Glanzleiste während der Montage und/oder nach der Montage der Dichtungsleiste am Fahrzeug zu begrenzen.
  • Es besteht Bedarf an einem verbesserten System, das mindestens eines oder mehrere der oben beschriebenen Probleme löst und darüber hinaus noch weitere Merkmale und Vorteile aufweist.
  • Zusammenfassung
  • Eine Stütze oder ein Stopfen ist ein längliches Element mit einer ersten Querschnittsabmessung, das sich zwischen einem eingekerbten Übergangsbereich eines Dichtungsleistenkörpers und einer Innenfläche einer Kappe bzw. einer Glanzleiste erstreckt und diese berührt.
  • Der Stopfen verringert mögliche Schäden an einer zugeordneten Kappe einer zugeordneten Dichtungsleistenanordnung, die einen zugeordneten Körper mit einem Fahrzeugmontageteil, mindestens ein sich von einer ersten Oberfläche des Körpers erstreckendes Dichtungselement und eine zweite Oberfläche des Körpers mit seitlich beabstandeten, nach außen weisenden ersten und zweiten Ansätzen und einem zwischen den Ansätzen angeordneten eingekerbten Bereich umfasst. Die zugeordnete Kappe weist einen ersten Rand und einen zweiten Rand auf, die jeweils an dem ersten bzw. an dem zweiten Ansatz des Körpers befestigt sind. Wenn die Kappe an dem Körper angebracht ist, ist ein mittiger Teil der Kappe von dem eingekerbten Übergangsbereich des Körpers beabstandet und bildet dazwischen einen Hohlraum, der sich entlang einer Längsabmessung des Körpers erstreckt und den Stopfen darin aufnimmt.
  • Das längliche Element weist in einer Ausführung eine zylindrische Außenfläche auf und kann insbesondere eine mittige Öffnung aufweisen, um eine hohlzylindrische Form zu bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das längliche Element einstückig mit dem zugeordneten Körper der Dichtungsleiste ausgebildet. Das längliche Element kann ein erstes Ende aufweisen, das einstückig mit dem zugeordneten Körper verbunden ist, und ein gegabeltes zweites Ende, das an einer Innenfläche der Kappe anliegt.
  • Das längliche Element kann einen abgerundeten Vorsprung aufweisen, der eine Kontur aufweist, die für eine passende Aufnahme in den eingekerbten Übergangsbereich des Körpers bemessen ist.
  • Das längliche Element kann auf beiden Seiten des abgerundeten Vorsprungs abgerundete Konturflächen aufweisen, die so bemessen sind, dass sie jeweils selektiv an einem Greifbereich des zweiten Schenkels bzw. einem abgewinkelten Bereich des zweiten Schenkels anliegen.
  • Es können zusätzliche abgerundete Vorsprünge vorgesehen sein, die so bemessen sind, dass sie selektiv an einer Innenfläche der Kappe anliegen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ragen ein erstes und ein zweites Erstreckungselement seitlich aus einander gegenüberliegenden Bereichen des länglichen Elements heraus und sind jeweils für eine Aufnahme in die gekerbten Konturen dem ersten bzw. dem zweiten Ansatz bemessen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das längliche Element eine Ausnehmung auf, die passend eine mittige koextrudierte Verlängerung aufnimmt, die sich von dem Übergangsbereich des zweiten Schenkels aus erstreckt.
  • Ein Verfahren zum Formen eines länglichen Elements, das potentielle Schäden an einer zugeordneten Kappe einer zugeordneten Dichtungsleistenanordnung verringert, beinhaltet das Bemessen des länglichen Elements, so dass es eine erste Querschnittsabmessung aufweist, die sich zwischen einem eingekerbten Übergangsbereich des Körpers und einer Innenfläche der Kappe erstreckt und diese berührt.
  • Der Formgebungsschritt kann das Extrudieren des länglichen Elements beinhalten.
  • Das Verfahren kann auch das Vorsehen von Positionierungsabschnitten an dem zweiten Schenkel zur Aufnahme eines Vorsprungs an dem länglichen Element beinhalten.
  • Das Formgebungsverfahren einer anderen Ausführungsform beinhaltet das Anformen seitlicher Verlängerungen an das längliche Element, die für die Aufnahme unter dem ersten und dem zweiten Ansatz bemessen sind.
  • Das Verfahren beinhaltet das Einsetzen der ersten seitlichen Verlängerung unter den ersten Ansatz und das anschließende Einrasten der zweiten seitlichen Verlängerung unter den zweiten Ansatz, um das längliche Element in dem Hohlraum zu positionieren.
  • Der Nutzen und die Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht einer Tür des Fahrzeugs von oben.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, allgemein betrachtet entlang der Linien 2 - 2 von 1 ohne den erfindungsgemäßen Stützstopfen.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht (um 180° gedreht), die im Wesentlichen der 2 ähnelt und eine Variante des erfindungsgemäßen Stützstopfens zeigt.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten bevorzugten Anordnung des Stützstopfens.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht einer dritten bevorzugten Anordnung des Stützstopfens.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht einer modifizierten vierten Variante der dritten bevorzugten Anordnung des Stützstopfens.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht einer fünften Variante des Stützstopfens.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht einer sechsten Variante des Stützstopfens.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht einer siebten Ausführungsform des Stützstopfens.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht einer achten Ausführungsform des Stützstopfens.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht einer neunten Ausführungsform des Stützstopfens.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dient dem umfassenden Verständnis einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, wie sie in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert sind. Sie enthält verschiedene spezifische Details, um dieses Verständnis zu fördern, aber diese sind lediglich als beispielhaft zu betrachten. Dementsprechend werden Fachleute erkennen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen der verschiedenen hierin beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die spezifischen Details der verschiedenen Ausführungsformen beschränkt und sollten so ausgelegt werden, dass sie alle Änderungen und/oder Äquivalente oder Substitute umfassen, die in den Ideen und dem technologischen Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind. Bei der Beschreibung der Zeichnungen werden, soweit möglich, ähnliche Bezugszeichen verwendet, um auf ähnliche Elemente zu verweisen.
  • Die in der vorliegenden Offenbarung verwendeten Ausdrücke „umfassen“ oder „können umfassen“ weisen auf das Vorhandensein offenbarter entsprechender Funktionen, Vorgänge, Elemente und dergleichen hin und beschränken nicht eine oder mehrere zusätzliche Funktionen, Vorgänge, Elemente und dergleichen. Darüber hinaus soll es so zu verstehen sein, dass die in der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe „beinhalten“, „beinhaltend“, „aufweisen“ oder „aufweisend“ das Vorhandensein von Komponenten, Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Teilen oder einer Kombination davon anzeigen, die in der Beschreibung beschrieben sind, und das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Teilen oder einer Kombination davon nicht ausschließen.
  • Die Begriffe „oder“ oder „mindestens eines von A oder/und B“, die in der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, schließen alle Kombinationen von Wörtern ein, die mit ihnen aufgezählt werden. Zum Beispiel bedeuten „A oder B“ oder „mindestens eines von A oder/und B“, dass A, B oder sowohl A als auch B beinhaltet sind.
  • Obwohl die in der vorliegenden Offenlegung verwendeten Begriffe wie „erster“ und „zweiter“ verschiedene Elemente der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen modifizieren können, schränken diese Begriffe die entsprechenden Elemente nicht ein. Beispielsweise begrenzen diese Begriffe weder die Reihenfolge und/oder die Bedeutung der entsprechenden Elemente, noch schließen sie zusätzliche Elemente (beispielsweise zweites, drittes usw.) aus. Die Begriffe können verwendet werden, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. So bezeichnen beispielsweise eine erste mechanische Vorrichtung und eine zweite mechanische Vorrichtung alle mechanischen Vorrichtungen und können verschiedene Arten von mechanischen Vorrichtungen oder dieselbe Art von mechanischen Vorrichtungen bezeichnen. So kann beispielsweise ein erstes Element als zweites Element bezeichnet werden, ohne dass dies vom Anwendungsbereich der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abweicht, und ebenso kann ein zweites Element als erstes Element bezeichnet werden.
  • Wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, kann das Element direkt mit einem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein, oder es kann ein dazwischenliegendes Element zwischen dem Element und einem anderen Element vorhanden sein. Dagegen ist es so zu verstehen, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ bezeichnet wird, es kein dazwischenliegendes Element zwischen dem Element und einem anderen Element gibt.
  • Die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe dienen nur der Beschreibung spezifischer beispielhafter Ausführungsformen und sollen die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken. Die hier verwendeten Singularformen schließen auch die Pluralformen ein, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht.
  • Alle hier verwendeten Begriffe, einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, haben dieselbe Bedeutung, wie sie von einem Durchschnittsfachmann auf dem entsprechenden Gebiet verstanden werden, sofern sie nicht anders definiert sind. Die in einem allgemein gebräuchlichen Wörterbuch definierten Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie dieselbe Bedeutung haben wie die kontextuellen Bedeutungen der betreffenden Technologie, und sollten nicht so interpretiert werden, dass sie widersprüchliche oder übertriebene Bedeutungen haben, es sei denn, sie sind in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen eindeutig definiert.
  • In 1 ist ein Teil eines Fahrzeugs 100, insbesondere eine Tür 102, zu sehen. In der Tür 102 ist eine Öffnung 104 vorgesehen, die durch Anheben und Absenken eines Fensters 106 wahlweise geschlossen oder geöffnet werden kann. Besondere Einzelheiten des Aufbaus und der Funktionsweise des Fensters 106 und der Montage des Fensters in der Fahrzeugtür 102 sind im Stand der Technik gut bekannt, so dass eine weitere Beschreibung hier für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Offenbarung unnötig ist.
  • Eine Dichtungsleistenanordnung oder eine Dichtungsleiste 120 ist vorgesehen und bildet eine Schnittstelle zwischen der Fahrzeugtüröffnung 104 und Umfangsabschnitten des Fensters 106. Zusätzlich zur Bereitstellung eines ästhetischen Übergangs zwischen der Fahrzeugtür 102 und dem Fenster 106 stellt die Dichtungsleiste 120 eine Abdichtung zwischen dem Fahrzeuginnenraum und der äußeren Umgebung bereit. Die Dichtungsleiste 120 kann aus einem oder mehreren Bauteilen hergestellt und/oder montiert sein und stellt im Allgemeinen eine umlaufende Dichtungsfunktion bereit angrenzend an eine A-Säule, die hier durch einen Seitenspiegelteil [mirror sail portion] 122, einen Kopfabschnitt 124 und einen B-Säulenabschnitt 126 dargestellt wird. Diese drei Dichtungsleistenabschnitte 122, 124, 126 können als allgemein U-förmige Komponenten mit inneren und äußeren Schenkeln ausgebildet sein, die durch einen Basis- oder Biegeabschnitt miteinander verbunden sind und zusammen eine Ausnehmung bilden, die die jeweiligen äußeren Umfangsabschnitte des Fensters 106 in diesen Bereichen der Dichtungsleiste 120 in einer geschlossenen Fensterposition aufnimmt.
  • Entlang eines unteren Abschnitts der Fensteröffnung 104 umfasst die Dichtungsleiste 120 typischerweise einen Innengürtel bzw. Innengürtelteil (nicht dargestellt) und einen Außengürtel bzw. Außengürtelteil 130. Wie in 1 dargestellt, erstreckt sich der Außengürtel 130 in Längsrichtung (von vorne zum Heck des Fahrzeugs) entlang einer Unterkante der Türöffnung 104 zwischen der A-Säule bzw. dem Seitenspiegel und der B-Säule. Nähere Einzelheiten zum Außengürtel 130 sind in 2 dargestellt. Vorzugsweise ist der Außengürtel 130 so geformt, dass er extrudiert werden kann, d. h. der Außengürtel hat ein Querschnittsprofil, das es ermöglicht, durchgehende, längliche Dichtungsleistenprofile zu formen und anschließend auf Länge zu schneiden (d. h. die in 1 gezeigte Länge), und das vorteilhafterweise die gewünschten Funktionen der Befestigung, der Abdichtung und des ästhetischen Übergangs des Außengürtelabschnitts der Dichtungsleiste 120 gewährleistet.
  • Der Außengürtel 130 der Dichtungsleistenanordnung 120 weist einen Körper 132 auf, der aus einem extrudierten Material, beispielsweise einem oder mehreren der in der Industrie üblichen Elastomer-, Gummi- oder Kunststoffmaterialien, besteht. Der Außengürtelkörper 132 ist so konfiguriert, dass er ein Montageteil 134 bildet, das in dieser speziellen dargestellten Variante eine umgekehrt U-förmige Querschnittsstruktur mit einem ersten oder inneren Schenkel 136, einem zweiten oder äußeren Schenkel 138 und einer Verbindungsbasis 140 aufweist. Obwohl die besondere Formgebung dieser Komponenten variieren kann, ist es üblich, dass der erste Schenkel 136 eine im Wesentlichen lineare Konfiguration aufweist, während der zweite Schenkel 138 einen linearen Greifbereich 138a und einen abgewinkelten Bereich 138b umfasst, der sich entlang einer Außenfläche der Tür 102 erstreckt. Um die Montage oder Befestigung des Außengürtels 130 an der Tür 102 zu erleichtern, können die Innenflächen des ersten Schenkels 136 und der lineare Greifbereich 138a des zweiten Schenkels 138 Greifflansche 142 aufweisen, die reibschlüssig in einen Türflansch (nicht dargestellt) eingreifen, wiederum in einer Art und Weise, die im Stand der Technik herkömmlich bekannt ist, so dass eine weitere Erörterung hier unnötig ist. Um die Festigkeit und Steifigkeit des Außengürtels in dem Montageteil 134 zu verbessern, kann der Körper einen Träger oder eine Stütze 150, beispielsweise aus Metall oder starrem Kunststoff, enthalten, der/die während des Extrusionsverfahrens vom Körpermaterial eingekapselt oder zumindest teilweise eingekapselt wird. Es ist üblich, dass der Träger 150 in die gewünschte umgekehrte U-Form verformt oder gebogen wird und das Körpermaterial darüber extrudiert wird, um den Träger zumindest teilweise oder vollständig einzukapseln. Andererseits können die Greifflansche 142 aus demselben Material wie der Rest des extrudierten Körpers oder aus einem anderen Material bestehen, das die Greiffunktion verbessert. Des Weiteren können verformbare Dichtungsvorsprünge 154 an beabstandeten Stellen entlang des ersten und des zweiten Schenkels 136, 138 zum Eingriff mit der Tür 102 vorgesehen sein.
  • Mindestens ein Dichtungselement, hier als ein Paar von Dichtungslippen 160 dargestellt, erstreckt sich von einer ersten Oberfläche des Körpers 132 nach außen. Wie in 2 gezeigt, sind die erste und die zweite Dichtlippe 160 vorzugsweise mit dem Rest des Körpers koextrudiert und erstrecken sich von einer ersten Oberfläche des ersten Schenkels 134 nach außen, um mit dem Fenster 106 in Eingriff zu kommen (in 2 nicht gezeigt). Die Dichtlippen 160 können ein reibungsarmes Material 162 enthalten, das gleitend und abdichtend an der Außenfläche des Fensters 106 anliegt. Eine zweite Oberfläche des Körpers 132 umfasst nach außen weisende erste und zweite Ansätze 170, 172, die seitlich auf gegenüberliegenden Seiten eines eingekerbten Bereichs beabstandet sind, der durch den Übergang 138c zwischen dem linearen Befestigungsbereich 138a und dem abgewinkelten Bereich 138b des zweiten Schenkels 138 gebildet ist. Der erste Ansatz 170 und der zweite Ansatz 172 sind so profiliert, dass sie seitlich beabstandete Längskanten einer Kappe oder einer Glanzleiste 180 aufnehmen oder befestigen. Wenn die Kappe bzw. die Glanzleiste 180 an dem Körper (d. h. an den Ansätzen 170, 172) befestigt ist, wird ein mittiger Teil der Kappe beabstandet zu dem Übergangsbereich 138c des zweiten Schenkels 138 des Körpers 132 angebracht und bildet somit einen Hohlraum 182 dazwischen, der sich entlang einer Längsabmessung des Körpers erstreckt. Wie in 2 ersichtlich, hat die Kappe 180 in dieser Anordnung eine relativ breite und relativ langgestreckte unverspannte Spannweite, von der angenommen wird, dass sie zu dem Risiko beiträgt, dass die Kappe bzw. die Glanzleiste während der Montage oder nach der Montage an dem Fahrzeug verbeult oder beschädigt werden kann. Dies kann leider zu unerwünschten Reparaturkosten führen.
  • Es werden verschiedene mögliche Lösungen vorgeschlagen, um potenzielle Schäden am Außengürtel bzw. der Glanzleiste 180 zu beheben. In Bezug auf 3 werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Komponenten zu beschreiben, die zuvor in Verbindung mit 2 beschrieben wurden, während neue Bezugszeichen verwendet werden, um neue Komponenten zu beschreiben, die mit den bevorzugten Lösungen für potenzielle Schäden an der Kappe bzw. der Glanzleiste 180 in Verbindung gebracht werden. Wie in 3 gezeigt, ist ein länglicher hohlzylindrischer Träger oder Stopfen 200 vorgesehen und innerhalb des Hohlraums 182 angeordnet. Vorzugsweise hat der Stopfen 200 eine relativ dünne Wand 202, während er dennoch eine ausreichende Steifigkeit beibehält, um eine Innenfläche eines mittigen Bereichs der Glanzleiste 180 zu stützen, vorzugsweise an einer Stelle, die im Allgemeinen der des Übergangs 138c gegenüberliegt. Der hohle, runde Stopfen 200 bietet die gewünschte Stütze und reduziert die unverspannte Länge der Glanzleiste 180, indem er ein Element bereitstellt, das mit der Kappe bzw. der Glanzleiste und dem Übergangsbereich der Dichtungsleiste in Eingriff steht. Leider kann der zylindrische Stopfen 200 aufgrund der unsymmetrischen Form des inneren Hohlraums 182 unterhalb der Kappe 180 als relativ unzuverlässig bei der Anwendung angesehen werden.
  • In 4 ist die Stütze 210 einstückig mit dem Rest des Körpers ausgebildet und erstreckt sich vom zweiten Schenkel 138 nach außen. Die Stütze 210 umfasst vorzugsweise ein gegabeltes Ende 212, das an der Innenfläche der Kappe bzw. der Glanzleiste 180 an voneinander beabstandeten ersten und zweiten Stellen eingreift. Die Stütze 210 hat den Vorteil, dass sie einfach herzustellen ist und wie andere Teile des Körpers 132, wie beispielsweise Ansätze 170, 172, Dichtlippen 160, Halteflansche 142 usw., koextrudiert werden kann. Natürlich kann der Fachmann erkennen, dass der Stützstopfen 210 auch als separates Bauteil geformt und anschließend in den Hohlraum 182 eingesetzt werden kann, als Alternative zu der einstückigen koextrudierten Variante, die in 4 gezeigt ist, ohne dass dies von dem Anwendungsbereich und dem Ziel der vorliegenden Offenbarung abweicht.
  • Die 5 bis 11 weisen Ähnlichkeiten mit verschiedenen Ausführungsformen eines Trägers oder Stopfens 220 auf. Wie in 5 gezeigt, hat der Stopfen 220 einen im Allgemeinen massiven Querschnitt und spezifisch einzigartige äußere Designkonturen helfen bei der Positionierung oder Lokalisierung des Stopfens innerhalb des Hohlraums 182. Ein vergrößerter Vorsprung 222 hat beispielsweise eine glatte, abgerundete, konvexe Kontur, die im Allgemeinen mit der des Übergangs 138c des zweiten Schenkels 138 des Außengürtelbandes 130 übereinstimmt. Zusätzliche kleinere, abgerundete Konturflächen 224 sind geeignet, jeweils mit dem geraden Abschnitt 138a bzw. dem abgewinkelten Abschnitt 138b des zweiten Schenkels in Eingriff zu kommen. Die gegenüberliegende Seite des Stopfens 220 umfasst vorzugsweise mehrere Vorsprünge oder abgerundete Flächen 226, die voneinander beabstandet sind und mit bestimmten, voneinander beabstandeten inneren Oberflächenbereichen der Glanzleiste in Eingriff stehen, die im Allgemeinen denen des Übergangs 138c gegenüberliegen. Diese Konfiguration des Stopfens 220 kann als separates Bauteil extrudiert und in Längsrichtung in den Hohlraum 182 eingesetzt werden.
  • Wie in 6 gezeigt, kann die Ausrichtung des separat geformten Stopfens 230 durch Hinzufügen eines Ausrichtungsmerkmals wie der Lasche 232 bestimmt werden. Darüber hinaus können zusätzliche koextrudierte Verlängerungen 234 vom Körper nach außen ragen, um den Stopfen 230 in dem Hohlraum 172 weiter zu positionieren und auszurichten. Somit umfasst der Stopfen 230 den vergrößerten Vorsprung 222, der mit dem Übergangsbereich 138c des zweiten Schenkels 138 des Außengürtels 130 zusammenpasst, sowie die abgerundeten Konturflächen 224, die so gestaltet sind, dass sie mit benachbarten Abschnitten des zweiten Schenkels und den abgerundeten Vorsprüngen 226 in Eingriff kommen, die mit der Innenfläche der Kappe bzw. der Glanzleiste 180 gegenüber dem zweiten Schenkel in Eingriff kommen.
  • In 7 weist der Stopfen 240 einige Ähnlichkeiten mit den in den 5 bis 6 dargestellten und beschriebenen Stopfen auf. Der Stopfen 240 beinhaltet die Ausrichtungslasche 232 sowie die abgerundeten Vorsprünge 222, 224, 226. Das Hauptunterscheidungsmerkmal des Stopfens 240 im Vergleich zu den Stopfen 220, 230 der 5 und 6 bezieht sich auf den mittigen hohlen Bereich 242, um die Materialmenge und das Gesamtgewicht dieses modifizierten Stopfens zu reduzieren. Wie jedoch ersichtlich ist, folgt der hohle Bereich 242 im Wesentlichen den Außenkonturen des Stopfens 240, so dass der Stopfen eine allgemein konstante Wandstärke für die gewünschte Festigkeit und Steifigkeit aufweist.
  • 8 zeigt einen Stopfen 250, der ausgewählte Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen von 3, 6 und 7 aufgreift. Insbesondere hat die Seite des Stopfens 250, die dem Übergangsbereich 138c des zweiten Schenkels 138 zugewandt ist, einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Teil, der dem hohlzylindrischen Stopfen 200 in 3 ähnelt. Darüber hinaus sind mehrere abgerundete Vorsprünge 226 an dem Teil des Stopfens vorgesehen, der mit der Innenfläche der Kappe bzw. der Glanzleiste 180 gegenüber dem Übergangsbereich 138c in ähnlicher Weise wie bei den Ausführungsformen des Stopfens der 6 bis 7 in Eingriff steht. Darüber hinaus können zusätzliche koextrudierte Verlängerungen 234 von dem Körper nach außen ragen, um den Stopfen 250 im Hohlraum 172 weiter zu positionieren und auszurichten.
  • Der Stopfen 260 in 9 weist ähnliche Merkmale wie die Ausführungsform des Stopfens 240 in 7 auf; er beinhaltet jedoch eine mittige koextrudierte Verlängerung 262, die sich vom Übergangsbereich 138c des zweiten Schenkels 138 aus erstreckt und in einer passenden Ausnehmung 264 im Stopfen 260 aufgenommen wird. Die Verbindung zwischen der Verlängerung 262 und der Ausnehmung 264 sorgt für eine genaue, wiederholbare Positionierung des Stützstopfens 260 in dem Hohlraum 182.
  • Schließlich sind unter Bezugnahme auf die 10 und 11 leicht unterschiedliche Varianten eines Stopfens 270 (10) und eines Stopfens 280 ( 11) dargestellt. Von einander gegenüberliegenden Bereichen des Stopfens 270 oder 280 ragen sich seitlich nach außen erstreckende Seitenteile oder Flügel 272 zur Aufnahme in die eingekerbten Konturen der Ansätze 170, 172, die sich von dem zweiten Schenkel 138 des Außengürtelkörpers 132 erstrecken, hervor. Einer der sich erstreckenden Flügel 272 kann unter der ihm zugeordneten gekerbten Kontur eines der Ansätze 170, 172 aufgenommen werden, und dann kann der andere der sich erstreckenden Flügel 272 unter der gekerbten Kontur dem anderen Ansatz 172, 170 eingerastet werden. In einem bevorzugten Montageverfahren wird also einer der Flügel 272 in den Hohlraum 182 und unter einen der Ansätze 170, 172 eingeführt. Danach wird der Stopfen 270 oder 280 so gedreht, dass der andere Flügel 272 unter dem anderen Ansatz 172, 170 einrastet. Dies sorgt für die gewünschte Genauigkeit bei der Montage, bietet eine taktile Rückmeldung während der Montage, dass der Stopfen montiert wurde, positioniert den Stopfen in dem Hohlraum der Dichtungsleiste und gewährleistet Wiederholbarkeit während der Montage sowie Wiederholbarkeit und Leistungsfähigkeit nach der Montage. Es wird verstanden werden, dass auch Varianten der in den 10 und 11 gezeigten Strukturen eingesetzt werden können. Zum Beispiel ist es denkbar, dass bei alternativen Stopfen die hohle mittige Öffnung entfällt, oder dass einige, gleich viele oder mehr abgerundete Konturflächen 226 vorgesehen sind, um jeweils mit dem geradlinigen Teil 138a bzw. dem abgewinkelten Teil 138b des zweiten Schenkels in Eingriff zu kommen, oder dass die gegenüberliegende Seite des Stopfens 220 mehrere Vorsprünge oder abgerundete Flächen 226 aufweist oder nicht, oder dass eine andere Anzahl oder Form der Vorsprünge eingesetzt wird usw., ohne dass dies vom Umfang und Ziel der vorliegenden Offenbarung abweicht. Vorzugsweise haben die Profile an dem langgestreckten Element, das den Stopfen definiert, ein Querschnittsprofil, das die gewünschte Stützfunktion erreicht und auch zur einfachen Herstellung extrudiert werden kann.
  • Obwohl diese bevorzugten Vorrichtungen und Verfahren eine gewünschte Konfiguration oder Reihenfolge einzelner Schritte skizzieren, wird ein Fachmann verstehen, dass noch weitere Kombinationen von Vorrichtungsmerkmalen oder Verfahrensschritten enthalten sein können, einige weggelassen werden können oder möglicherweise eine andere Reihenfolge einzelner oder mehrerer Schritte vorgesehen werden kann.
  • In dieser schriftlichen Beschreibung werden Beispiele verwendet, um die Offenbarung zu beschreiben, einschließlich der besten Ausführungsform, und auch, um den Fachmann in die Lage zu versetzen, das Offenbarte herzustellen und zu verwenden. Andere Beispiele, die dem Fachmann in den Sinn kommen, sollen in den Anwendungsbereich der Erfindung fallen, wenn sie Strukturelemente aufweisen, die sich nicht von dem Konzept oder dem Wortlaut der Ansprüche unterscheiden, oder wenn sie gleichwertige Strukturelemente mit unwesentlichen Unterschieden zu dem Konzept oder dem Wortlaut der Ansprüche enthalten. Darüber hinaus soll mit dieser Offenbarung Schutz für eine Kombination von Bestandteilen und/oder Schritten und eine Kombination von Ansprüchen, wie sie ursprünglich zur Prüfung vorgelegt wurden, sowie potenzieller Schutz für andere Kombinationen von Bestandteilen und/oder Schritten und Kombinationen von Ansprüchen während des Erteilungsverfahrens angestrebt werden.
  • Obwohl oben spezifische Vorteile aufgezählt wurden, können verschiedene Ausführungsformen einige, keine oder alle der aufgezählten Vorteile beinhalten. Obwohl in den Figuren und der Beschreibung beispielhafte Ausführungsformen dargestellt sind, können die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung mit einer beliebigen Anzahl von Techniken umgesetzt werden, unabhängig davon, ob sie derzeit bekannt sind oder nicht. Darüber hinaus können die Vorgänge der hier offengelegten Systeme und Vorrichtungen durch mehr, weniger oder andere Komponenten ausgeführt werden, und die hier beschriebenen Verfahren können mehr, weniger oder andere Schritte umfassen. Außerdem können die Schritte in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Um dem Patentamt und allen Lesern dieser Anmeldung und des daraus resultierenden Patents die Auslegung der beigefügten Ansprüche zu erleichtern, beabsichtigen die Anmelder nicht, dass sich einer der beigefügten Ansprüche oder Anspruchselemente auf 35 USC 112 (f) beruft, es sei denn, die Worte „Mittel für“ oder „Schritt für“ werden in dem jeweiligen Anspruch ausdrücklich verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    102
    Tür
    104
    Türöffnung
    106
    Fenster
    120
    Dichtungsleistenanordnung / Dichtungsleiste
    122
    A-Säulen- / Seitenspiegelteil
    124
    Kopfteil
    126
    B-Säulenteil
    130
    Außengürtelteil / Außengürtel
    132
    Körper
    134
    Montageteil
    136
    erster / innerer Schenkel
    138
    zweiter / äußerer Schenkel
    138a
    linearer Greifbereich
    138b
    abgewinkelter Bereich
    138
    Übergangsbereich
    140
    Verbindungsbasis
    142
    Greifflansche
    150
    Träger / Stütze
    154
    Dichtungsvorsprünge
    160
    Dichtlippen
    162
    reibungsarmes Material
    170
    erster Ansatz
    172
    zweiter Ansatz
    180
    Kappe / Glanzleiste
    182
    Hohlraum
    200
    Stütze / Stopfen
    202
    dünne Wand
    210
    Stütze / Stopfen (4)
    212
    gegabeltes Ende
    220
    Stütze / Stopfen (5)
    222
    vergrößerter Vorsprung
    224
    abgerundete Konturflächen
    226
    Vorsprünge / abgerundete Flächen
    230
    Stütze / Stopfen (6)
    232
    Orientierungsmerkmal / Lasche
    234
    koextrudierte Verlängerungen
    240
    Stütze / Stopfen (7)
    242
    mittiger hohler Bereich
    250
    Stütze / Stopfen (8)
    260
    Stütze / Stopfen (9)
    270
    Stütze / Stopfen (10)
    272
    sich erstreckende Seitenteile / Flügel
    280
    Stütze / Stopfen (11)

Claims (20)

  1. Stopfen zum Verringern möglicher Schäden an einer zugeordneten Kappe einer zugeordneten Dichtungsleistenanordnung, die einen zugeordneten Körper mit einem Fahrzeugmontageteil, mindestens ein sich von einer ersten Oberfläche des Körpers erstreckendes Dichtungselement und eine zweite Oberfläche des Körpers mit seitlich beabstandeten, nach außen weisenden ersten und zweiten Ansätzen und einem zwischen den Ansätzen angeordneten eingekerbten Bereich aufweist, wobei die zugeordnete Kappe eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, die jeweils an dem ersten Ansatz bzw. an dem zweiten Ansatz des Körpers angebracht sind, und wenn die Kappe an dem Körper angebracht ist, ein mittiger Abschnitt der Kappe von dem eingekerbten Bereich des Körpers beabstandet ist und einen Hohlraum dazwischen bildet, der sich entlang einer Längsabmessung des Körpers erstreckt, wobei der Stopfen umfasst: ein längliches Element mit einer ersten Querschnittsabmessung, das sich zwischen dem eingekerbten Bereich des Körpers und einer Innenfläche der Kappe erstreckt und diese berührt.
  2. Stopfen nach Anspruch 1, wobei das längliche Element eine zylindrische Außenfläche aufweist.
  3. Stopfen nach Anspruch 2, wobei das längliche Element eine mittige Öffnung aufweist, um eine hohlzylindrische Form zu bilden.
  4. Stopfen nach Anspruch 1, wobei das längliche Element einstückig mit dem zugeordneten Körper der Dichtungsleiste ausgebildet ist.
  5. Stopfen nach Anspruch 4, wobei das längliche Element ein erstes Ende, das einstückig mit dem zugeordneten Körper verbunden ist, und ein gegabeltes zweites Ende, das an einer Innenfläche der Kappe anliegt, aufweist.
  6. Stopfen nach Anspruch 1, wobei das längliche Element einen abgerundeten Vorsprung aufweist, dessen Kontur so bemessen ist, dass er in den eingekerbten Bereich des Körpers passt.
  7. Stopfen nach Anspruch 6, des Weiteren umfassend abgerundete Konturflächen, die sich auf beiden Seiten des abgerundeten Vorsprungs befinden und so bemessen sind, dass sie jeweils selektiv an einem Greifbereich des zweiten Schenkels und einem abgewinkelten Bereich des zweiten Schenkels anliegen.
  8. Stopfen nach Anspruch 7, des Weiteren umfassend zusätzliche abgerundete Vorsprünge, die so bemessen sind, dass sie selektiv an einer Innenfläche der Kappe anliegen.
  9. Stopfen nach Anspruch 8, des Weiteren umfassend eine mittige Öffnung in dem länglichen Element.
  10. Stopfen nach Anspruch 9, des Weiteren umfassend ein erstes und ein zweites Erstreckungselement, die seitlich aus einander gegenüberliegenden Bereichen des länglichen Elements herausragen und jeweils für die Aufnahme in eingekerbten Konturen des ersten Ansatzes bzw. des zweiten Ansatzes bemessen sind.
  11. Stopfen nach Anspruch 6, des Weiteren umfassend ein erstes und ein zweites Erstreckungselement, die seitlich aus einander gegenüberliegenden Bereichen des länglichen Elements herausragen und jeweils für die Aufnahme in eingekerbten Konturen des ersten Ansatzes bzw. des zweiten Ansatzes bemessen sind.
  12. Stopfen nach Anspruch 6, des Weiteren umfassend (i) abgerundete Konturflächen, die sich auf beiden Seiten des abgerundeten Vorsprungs befinden und so bemessen sind, dass sie jeweils selektiv an einem Greifbereich des zweiten Schenkels und an einem abgewinkelten Bereich des zweiten Schenkels anliegen, und (ii) ein erstes und ein zweites Erstreckungselement, die seitlich von einander gegenüberliegenden Bereichen des länglichen Elements vorstehen und jeweils für die Aufnahme in eingekerbten Konturen des ersten Ansatzes bzw. des zweiten Ansatzes bemessen sind.
  13. Stopfen nach Anspruch 6, des Weiteren umfassend (i) abgerundete Konturflächen, die sich auf beiden Seiten des abgerundeten Vorsprungs befinden und die so bemessen sind, dass sie jeweils selektiv an einem Greifbereich des zweiten Schenkels und an einem abgewinkelten Bereich des zweiten Schenkels anliegen, (ii) zusätzliche abgerundete Vorsprünge, die so bemessen sind, dass sie selektiv an einer Innenfläche der Kappe anliegen, und (iii) ein erstes und ein zweites Erstreckungselement, die seitlich von einander gegenüberliegenden Bereichen des länglichen Elements vorstehen und jeweils für die Aufnahme in eingekerbten Konturen des ersten Ansatzes bzw. des zweiten Ansatzes bemessen sind.
  14. Stopfen nach Anspruch 1, wobei das längliche Element eine Ausnehmung aufweist, die passend eine mittige koextrudierte Verlängerung aufnimmt, die sich aus dem Übergangsbereich des zweiten Schenkels erstreckt.
  15. Verfahren zur Begrenzung möglicher Schäden an einer Kappe einer zugeordneten Dichtungsleistenanordnung, die einen zugeordneten Körper mit einem Fahrzeugmontageteil, mindestens ein sich von einer ersten Oberfläche des Körpers erstreckendes Dichtungselement und eine zweite Oberfläche des Körpers mit seitlich beabstandeten, nach außen weisenden ersten und zweiten Ansätzen und einem zwischen den Ansätzen angeordneten eingekerbten Bereich aufweist, wobei die zugeordnete Kappe eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, die jeweils an dem ersten Ansatz bzw. an dem zweiten Ansatz des Körpers angebracht sind, und wenn die Kappe an dem Körper angebracht ist, ein mittiger Abschnitt der Kappe von dem eingekerbten Bereich des Körpers beabstandet ist und einen Hohlraum dazwischen bildet, der sich entlang einer Längsabmessung des Körpers erstreckt, wobei das Verfahren umfasst: Formen eines länglichen Elements; und Bemessen des länglichen Elements so, dass es eine erste Querschnittsabmessung aufweist, die sich zwischen dem eingekerbten Bereich des Körpers und einer Innenfläche der Kappe erstreckt und diese berührt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Formungsschritt das Extrudieren des länglichen Elements beinhaltet.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, des Weiteren umfassend das Vorsehen von Positionierungsabschnitten an dem zweiten Schenkel zur Aufnahme eines Vorsprungs an dem länglichen Element.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, des Weiteren umfassend das Formen von seitlichen Verlängerungen an dem länglichen Element, die für die Aufnahme unter dem ersten und zweiten Ansatz bemessen sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, des Weiteren umfassend das Einsetzen einer ersten seitlichen Verlängerung unter dem ersten Ansatz und das anschließende Einrasten einer zweiten seitlichen Verlängerung unter dem zweiten Ansatz, um das längliche Element in dem Hohlraum zu positionieren.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, des Weiteren umfassend das Vorsehen einer mittigen Öffnung durch das längliche Element.
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