DE102022111951A1

DE102022111951A1 - Plug configured to reduce potential damage to the outer belt cap and procedure

Info

Publication number: DE102022111951A1
Application number: DE102022111951.3A
Authority: DE
Inventors: Richard Kulczycki
Original assignee: Cooper Standard Automotive Inc
Current assignee: Cooper Standard Automotive Inc
Priority date: 2021-06-04
Filing date: 2022-05-12
Publication date: 2022-12-08
Also published as: US20220388383A1; FR3123610A1; CN115431727A

Abstract

Es wird ein Stopfen offenbart, der die Gefahr einer Beschädigung einer Kappe oder einer Glanzleiste einer Dichtungsleistenanordnung verringert. Der Stopfen ist vorzugsweise ein längliches Element mit einer ersten Querschnittsabmessung, das sich zwischen einem eingekerbten Übergangsbereich des Dichtungsleistenkörpers und einer Innenfläche der Kappe erstreckt und diese berührt.A plug is disclosed that reduces the potential for damage to a cap or gloss bead of a weatherstrip assembly. The plug is preferably an elongate member having a first cross-sectional dimension that extends between and contacts an indented transition region of the weatherstrip body and an interior surface of the cap.

Description

Hintergrundbackground

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung des Beschädigungspotentials einer Kappe oder einer Glanzleiste einer Dichtungsleistenanordnung, und insbesondere einen Einsatz oder Stopfen, der zur Aufnahme in einem Hohlraum einer Außengürtelanordnung eines Fahrzeugs konfiguriert ist, sowie zugehörige Verfahren, die das Beschädigungspotential (z.B. Einbeulen) einer Kappe oder einer Glanzleiste der Außengürtelanordnung eines Fahrzeugs verringern und/oder begrenzen.The present invention relates to an apparatus for reducing the potential for damage to a cap or a gloss strip of a weatherstrip assembly, and more particularly to an insert or plug configured for receipt in a cavity of an outer belt assembly of a vehicle and associated methods which reduce the potential for damage (e.g. denting) of a Reduce and/or limit a cap or gloss bar of a vehicle's outer belt assembly.

In der Regel sind an einem Fahrzeug Dichtungsleisten vorgesehen, um den Umfang der Türen und Fensteröffnungen abzudichten. Bei vielen heutigen Fahrzeugen ist es üblich, die Dichtungsleisten optisch aufzuwerten, insbesondere die Dichtungsleisten, die sich um die Fensteröffnungen herum befinden. So ist beispielsweise entlang der unteren Kante einer Fensteröffnung eine Dichtungsleiste, die als Außengürtel bezeichnet wird, angebracht. Der Außengürtel wird am Fahrzeug befestigt, beispielsweise durch Verwendung eines umgekehrten U-förmigen Montageteils eines Körpers der Dichtungsleiste nach innen, der Greifflansche für den Eingriff in das Fahrzeugblech umfasst. Das Montageteil ist häufig mit einem Verstärkungselement oder einem Träger, wie etwa einem Metallkern, verstärkt, der dem Außengürtel zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit verleiht. Von einer ersten oder inneren Oberfläche der Karosserie, beispielsweise entlang eines ersten oder inneren Schenkels des U-förmigen Montageteils, erstrecken sich eine oder mehrere Dichtlippen nach außen, die so gestaltet sind, dass sie gleitend und abdichtend an einer Oberfläche des Fensters anliegen. Ein zweiter oder äußerer Schenkel des U-förmigen Montageteils weist vom Fahrzeug nach außen und bildet somit eine Sichtfläche der Dichtungsleiste. An dem zweiten Schenkel ist ein erster Ansatz benachbart zu einem Biegeteil des U-förmigen Montageteils vorgesehen, und ein zweiter Ansatz ist in einem Abstand von dem ersten Ansatz an einem oder benachbart zu einem Endteil des zweiten Schenkels vorgesehen. Der zweite Schenkel ist häufig mit einem Übergangsbereich konfiguriert, der einen mittigen eingekerbten oder gebogenen Abschnitt definiert, so dass ein abgewinkelter Abschnitt des zweiten Schenkels im Allgemeinen dem Profil des Fahrzeugs in diesem Bereich folgt. Über dem zweiten Schenkel erstreckt sich eine Kappe oder eine Glanzleiste, die sich im Allgemeinen entlang der Längserstreckung des Außengürtels, d. h. entlang der Unterkante der Fensteröffnung, erstreckt. Die Ober- und Unterkanten der Kappe greifen funktionell in den ersten und den zweiten Ansatz ein, um die Kappe in einer überlagernden, abdeckenden Beziehung mit dem zweiten Schenkel der Dichtungsleiste zu befestigen. Somit bilden die Kappe und der zweite Schenkel einen länglichen Hohlraum, der sich im Allgemeinen über die Länge der Außengürtelanordnung erstreckt.Typically, weatherstrips are provided on a vehicle to seal the perimeter of door and window openings. In many of today's vehicles, it is common to visually enhance the weatherstrips, particularly the weatherstrips located around the window openings. For example, along the bottom edge of a window opening is a weatherstrip called an outer belt. The outer belt is secured to the vehicle, for example, by using an inverted U-shaped mounting portion of a weatherstrip body inboard that includes gripping flanges for engaging the vehicle panel. The mounting member is often reinforced with a reinforcing member or carrier, such as a metal core, which provides additional strength and rigidity to the outer belt. Extending outwardly from a first or inner surface of the body, for example along a first or inner leg of the U-shaped mounting member, are one or more sealing lips adapted to slidably and sealingly abut a surface of the window. A second or outer leg of the U-shaped mounting portion faces outwardly from the vehicle and thus forms a visible surface of the weatherstrip. A first lug is provided on the second leg adjacent a bend portion of the U-shaped mounting portion and a second lug is provided spaced from the first lug at or adjacent an end portion of the second leg. The second leg is often configured with a transition area that defines a central indented or curved portion such that an angled portion of the second leg generally follows the profile of the vehicle in that area. Extending over the second leg is a cap or gloss bar which extends generally along the length of the outer belt, ie. H. along the bottom edge of the window opening. The top and bottom edges of the cap operatively engage the first and second lugs to secure the cap in overlying, covering relationship with the second leg of the weatherstrip. Thus, the cap and second leg form an elongated cavity that extends generally the length of the outer belt assembly.

Bei der Montage am Fahrzeug oder nach der Montage des Fahrzeugs hat sich gezeigt, dass die Kappe verbeult, d.h. nach innen verformt sein kann, was unerwünscht und leider auch bemerkbar ist. Es kommt häufig vor, dass die Kappe oder der Glanzleiste, d. h. ein Metall wie Aluminium oder Edelstahl, bei der Montage oder nach der Montage der Dichtungsleiste am Fahrzeug versehentlich beschädigt wird. Fahrzeughersteller und/oder Lieferanten der Dichtungsleiste suchen daher nach einer Lösung, um die Möglichkeit einer Beschädigung der Dichtungsleiste zu verringern und insbesondere die Möglichkeit einer Beschädigung der Kappe bzw. der Glanzleiste während der Montage und/oder nach der Montage der Dichtungsleiste am Fahrzeug zu begrenzen.During assembly on the vehicle or after assembly of the vehicle, it has been shown that the cap can be dented, i.e. deformed inwards, which is undesirable and unfortunately also noticeable. It often happens that the cap or the gloss bar, i. H. a metal such as aluminum or stainless steel, is accidentally damaged during or after the weatherstrip is installed on the vehicle. Vehicle manufacturers and/or suppliers of the weatherstrip are therefore looking for a solution to reduce the possibility of damage to the weatherstrip and in particular to limit the possibility of damage to the cap or gloss strip during installation and/or after the weatherstrip has been installed on the vehicle.

Es besteht Bedarf an einem verbesserten System, das mindestens eines oder mehrere der oben beschriebenen Probleme löst und darüber hinaus noch weitere Merkmale und Vorteile aufweist.There is a need for an improved system that solves at least one or more of the problems described above while still having other features and advantages.

Zusammenfassungsummary

Eine Stütze oder ein Stopfen ist ein längliches Element mit einer ersten Querschnittsabmessung, das sich zwischen einem eingekerbten Übergangsbereich eines Dichtungsleistenkörpers und einer Innenfläche einer Kappe bzw. einer Glanzleiste erstreckt und diese berührt.A post or plug is an elongate member having a first cross-sectional dimension that extends between and contacts an indented transition region of a weatherstrip body and an interior surface of a cap or glossbar.

Der Stopfen verringert mögliche Schäden an einer zugeordneten Kappe einer zugeordneten Dichtungsleistenanordnung, die einen zugeordneten Körper mit einem Fahrzeugmontageteil, mindestens ein sich von einer ersten Oberfläche des Körpers erstreckendes Dichtungselement und eine zweite Oberfläche des Körpers mit seitlich beabstandeten, nach außen weisenden ersten und zweiten Ansätzen und einem zwischen den Ansätzen angeordneten eingekerbten Bereich umfasst. Die zugeordnete Kappe weist einen ersten Rand und einen zweiten Rand auf, die jeweils an dem ersten bzw. an dem zweiten Ansatz des Körpers befestigt sind. Wenn die Kappe an dem Körper angebracht ist, ist ein mittiger Teil der Kappe von dem eingekerbten Übergangsbereich des Körpers beabstandet und bildet dazwischen einen Hohlraum, der sich entlang einer Längsabmessung des Körpers erstreckt und den Stopfen darin aufnimmt.The plug reduces potential damage to an associated cap of an associated weatherstrip assembly, which includes an associated body having a vehicle mounting portion, at least one sealing member extending from a first surface of the body, and a second surface of the body having laterally spaced, outwardly facing first and second lugs and an indented area located between the lugs. The associated cap has a first rim and a second rim attached to the first and second lugs of the body, respectively. When the cap is installed on the body, a central portion of the cap is spaced from the indented transition portion of the body and defines a cavity therebetween which extends along a longitudinal dimension of the body and receives the plug therein.

Das längliche Element weist in einer Ausführung eine zylindrische Außenfläche auf und kann insbesondere eine mittige Öffnung aufweisen, um eine hohlzylindrische Form zu bilden.In one embodiment, the elongate element has a cylindrical outer surface and can in particular have a central opening to form a hollow cylindrical shape.

In einer weiteren Ausführungsform ist das längliche Element einstückig mit dem zugeordneten Körper der Dichtungsleiste ausgebildet. Das längliche Element kann ein erstes Ende aufweisen, das einstückig mit dem zugeordneten Körper verbunden ist, und ein gegabeltes zweites Ende, das an einer Innenfläche der Kappe anliegt.In another embodiment, the elongate member is formed integrally with the associated body of the weatherstrip. The elongate member may have a first end integral with the associated body and a bifurcated second end abutting an inner surface of the cap.

Das längliche Element kann einen abgerundeten Vorsprung aufweisen, der eine Kontur aufweist, die für eine passende Aufnahme in den eingekerbten Übergangsbereich des Körpers bemessen ist.The elongate member may include a rounded protrusion having a contour sized for snug reception within the indented transition region of the body.

Das längliche Element kann auf beiden Seiten des abgerundeten Vorsprungs abgerundete Konturflächen aufweisen, die so bemessen sind, dass sie jeweils selektiv an einem Greifbereich des zweiten Schenkels bzw. einem abgewinkelten Bereich des zweiten Schenkels anliegen.The elongate member may have rounded contoured surfaces on either side of the rounded protrusion sized to selectively abut a gripping portion of the second leg and an angled portion of the second leg, respectively.

Es können zusätzliche abgerundete Vorsprünge vorgesehen sein, die so bemessen sind, dass sie selektiv an einer Innenfläche der Kappe anliegen.Additional rounded projections sized to selectively abut an interior surface of the cap may be provided.

In einer weiteren Ausführungsform ragen ein erstes und ein zweites Erstreckungselement seitlich aus einander gegenüberliegenden Bereichen des länglichen Elements heraus und sind jeweils für eine Aufnahme in die gekerbten Konturen dem ersten bzw. dem zweiten Ansatz bemessen.In another embodiment, first and second extenders project laterally from opposite portions of the elongate member and are each sized for receipt within the notched contours of the first and second lugs, respectively.

In einer weiteren Ausführungsform weist das längliche Element eine Ausnehmung auf, die passend eine mittige koextrudierte Verlängerung aufnimmt, die sich von dem Übergangsbereich des zweiten Schenkels aus erstreckt.In a further embodiment, the elongate member has a recess which matingly receives a central co-extruded extension extending from the transition region of the second leg.

Ein Verfahren zum Formen eines länglichen Elements, das potentielle Schäden an einer zugeordneten Kappe einer zugeordneten Dichtungsleistenanordnung verringert, beinhaltet das Bemessen des länglichen Elements, so dass es eine erste Querschnittsabmessung aufweist, die sich zwischen einem eingekerbten Übergangsbereich des Körpers und einer Innenfläche der Kappe erstreckt und diese berührt.A method of forming an elongate member that reduces potential damage to an associated cap of an associated weatherstrip assembly includes sizing the elongate member to have a first cross-sectional dimension extending between an indented transition region of the body and an inner surface of the cap and this touches.

Der Formgebungsschritt kann das Extrudieren des länglichen Elements beinhalten.The shaping step may include extruding the elongate member.

Das Verfahren kann auch das Vorsehen von Positionierungsabschnitten an dem zweiten Schenkel zur Aufnahme eines Vorsprungs an dem länglichen Element beinhalten.The method may also include providing locating portions on the second leg for receiving a projection on the elongate member.

Das Formgebungsverfahren einer anderen Ausführungsform beinhaltet das Anformen seitlicher Verlängerungen an das längliche Element, die für die Aufnahme unter dem ersten und dem zweiten Ansatz bemessen sind.The forming process of another embodiment includes forming lateral extensions to the elongate member sized to be received under the first and second lugs.

Das Verfahren beinhaltet das Einsetzen der ersten seitlichen Verlängerung unter den ersten Ansatz und das anschließende Einrasten der zweiten seitlichen Verlängerung unter den zweiten Ansatz, um das längliche Element in dem Hohlraum zu positionieren.The method includes inserting the first lateral extension under the first tab and then snapping the second lateral extension under the second tab to position the elongate member within the cavity.

Der Nutzen und die Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher.The benefits and advantages of the present disclosure will become more apparent upon reading and understanding the following detailed description.

Figurenlistecharacter list

1 12 is a top view of a door of the vehicle.
2 12 is a cross-sectional view taken generally along lines 2-2 of FIG 1 without the support plug according to the invention.
3 Fig. 12 is a cross-sectional view (rotated 180°) substantially of Fig 2 is similar and shows a variant of the support plug according to the invention.
4 Figure 12 is a cross-sectional view of a second preferred arrangement of the support plug.
5 Figure 12 is a cross-sectional view of a third preferred arrangement of the support plug.
6 Figure 13 is a cross-sectional view of a modified fourth variant of the third preferred arrangement of the support plug.
7 Figure 12 is a cross-sectional view of a fifth variant of the support plug.
8th Figure 12 is a cross-sectional view of a sixth variant of the support plug.
9 Figure 12 is a cross-sectional view of a seventh embodiment of the support plug.
10 Figure 12 is a cross-sectional view of an eighth embodiment of the support plug.
11 Figure 12 is a cross-sectional view of a ninth embodiment of the support plug.

Detaillierte BeschreibungDetailed description

Die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dient dem umfassenden Verständnis einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, wie sie in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert sind. Sie enthält verschiedene spezifische Details, um dieses Verständnis zu fördern, aber diese sind lediglich als beispielhaft zu betrachten. Dementsprechend werden Fachleute erkennen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen der verschiedenen hierin beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die spezifischen Details der verschiedenen Ausführungsformen beschränkt und sollten so ausgelegt werden, dass sie alle Änderungen und/oder Äquivalente oder Substitute umfassen, die in den Ideen und dem technologischen Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind. Bei der Beschreibung der Zeichnungen werden, soweit möglich, ähnliche Bezugszeichen verwendet, um auf ähnliche Elemente zu verweisen.The following description, with reference to the accompanying drawings, is provided for a thorough understanding of one or more embodiments of the present disclosure as defined in the claims and their equivalents. It includes various specific details to aid in that understanding, but these are to be considered as examples only. Accordingly, those skilled in the art will appreciate that various changes and modifications can be made in the various embodiments described herein without departing from the spirit and scope of the present disclosure. Various exemplary embodiments of the present disclosure are not limited to the specific details of the various embodiments and should be construed to include all modifications and/or equivalents or substitutions included within the spirit and technological scope of the appended claims. Wherever possible, in describing the drawings, similar reference numbers will be used to refer to similar elements.

Die in der vorliegenden Offenbarung verwendeten Ausdrücke „umfassen“ oder „können umfassen“ weisen auf das Vorhandensein offenbarter entsprechender Funktionen, Vorgänge, Elemente und dergleichen hin und beschränken nicht eine oder mehrere zusätzliche Funktionen, Vorgänge, Elemente und dergleichen. Darüber hinaus soll es so zu verstehen sein, dass die in der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe „beinhalten“, „beinhaltend“, „aufweisen“ oder „aufweisend“ das Vorhandensein von Komponenten, Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Teilen oder einer Kombination davon anzeigen, die in der Beschreibung beschrieben sind, und das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Teilen oder einer Kombination davon nicht ausschließen.As used in this disclosure, the terms “comprise” or “may include” indicate the presence of the corresponding disclosed feature, act, element, and the like, and do not limit one or more additional feature, act, elements, and the like. Additionally, as used in the present disclosure, it should be understood that the terms "include," "including," "have," or "comprising" the presence of any component, feature, number, step, act, element, part, or a Indicate any combination thereof described in the specification and not exclude the presence or addition of any other feature, number, step, operation, element, part or combination thereof.

Die Begriffe „oder“ oder „mindestens eines von A oder/und B“, die in der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, schließen alle Kombinationen von Wörtern ein, die mit ihnen aufgezählt werden. Zum Beispiel bedeuten „A oder B“ oder „mindestens eines von A oder/und B“, dass A, B oder sowohl A als auch B beinhaltet sind.The terms "or" or "at least one of A or/and B" used in the present disclosure include all combinations of words enumerated with them. For example, "A or B" or "at least one of A and/or B" means that A, B, or both A and B are included.

Obwohl die in der vorliegenden Offenlegung verwendeten Begriffe wie „erster“ und „zweiter“ verschiedene Elemente der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen modifizieren können, schränken diese Begriffe die entsprechenden Elemente nicht ein. Beispielsweise begrenzen diese Begriffe weder die Reihenfolge und/oder die Bedeutung der entsprechenden Elemente, noch schließen sie zusätzliche Elemente (beispielsweise zweites, drittes usw.) aus. Die Begriffe können verwendet werden, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. So bezeichnen beispielsweise eine erste mechanische Vorrichtung und eine zweite mechanische Vorrichtung alle mechanischen Vorrichtungen und können verschiedene Arten von mechanischen Vorrichtungen oder dieselbe Art von mechanischen Vorrichtungen bezeichnen. So kann beispielsweise ein erstes Element als zweites Element bezeichnet werden, ohne dass dies vom Anwendungsbereich der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abweicht, und ebenso kann ein zweites Element als erstes Element bezeichnet werden.Although the terms such as "first" and "second" used in the present disclosure may modify various elements of the various exemplary embodiments, these terms are not limiting to the corresponding elements. For example, these terms do not limit the order and/or meaning of the corresponding elements, nor exclude additional elements (e.g., second, third, etc.). The terms can be used to distinguish one element from another element. For example, a first mechanical device and a second mechanical device all refer to mechanical devices and may refer to different types of mechanical devices or the same type of mechanical devices. For example, a first element may be referred to as a second element without departing from the scope of the various exemplary embodiments of the present disclosure, and a second element may also be referred to as a first element.

Wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, kann das Element direkt mit einem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein, oder es kann ein dazwischenliegendes Element zwischen dem Element und einem anderen Element vorhanden sein. Dagegen ist es so zu verstehen, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ bezeichnet wird, es kein dazwischenliegendes Element zwischen dem Element und einem anderen Element gibt.When an element is referred to as being “connected” or “coupled” to another element, the element may be directly connected or coupled to another element, or there may be an intervening element between the element and another element. Conversely, when an element is referred to as being “directly connected” or “directly coupled” to another element, it is to be understood that there is no intervening element between the element and another element.

Die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe dienen nur der Beschreibung spezifischer beispielhafter Ausführungsformen und sollen die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken. Die hier verwendeten Singularformen schließen auch die Pluralformen ein, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht.The terms used in the various exemplary embodiments of the present disclosure are for the purpose of describing specific exemplary embodiments only and are not intended to be limiting of the various exemplary embodiments of the present disclosure. As used herein, the singular forms include the plural forms, unless the context clearly indicates otherwise.

Alle hier verwendeten Begriffe, einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, haben dieselbe Bedeutung, wie sie von einem Durchschnittsfachmann auf dem entsprechenden Gebiet verstanden werden, sofern sie nicht anders definiert sind. Die in einem allgemein gebräuchlichen Wörterbuch definierten Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie dieselbe Bedeutung haben wie die kontextuellen Bedeutungen der betreffenden Technologie, und sollten nicht so interpretiert werden, dass sie widersprüchliche oder übertriebene Bedeutungen haben, es sei denn, sie sind in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen eindeutig definiert.All terms used herein, including technical or scientific terms, have the same meaning as understood by one of ordinary skill in the relevant art unless otherwise defined. The terms defined in a commonly used dictionary should be construed to have the same meaning as the contextual meanings of the technology concerned and should not be interpreted to have contradictory or exaggerated meanings unless they are in the different exemplary embodiments clearly defined.

In 1 ist ein Teil eines Fahrzeugs 100, insbesondere eine Tür 102, zu sehen. In der Tür 102 ist eine Öffnung 104 vorgesehen, die durch Anheben und Absenken eines Fensters 106 wahlweise geschlossen oder geöffnet werden kann. Besondere Einzelheiten des Aufbaus und der Funktionsweise des Fensters 106 und der Montage des Fensters in der Fahrzeugtür 102 sind im Stand der Technik gut bekannt, so dass eine weitere Beschreibung hier für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Offenbarung unnötig ist.In 1 a part of a vehicle 100, in particular a door 102, can be seen. An opening 104 is provided in the door 102 which can be selectively closed or opened by raising and lowering a window 106 . Specific details of the construction and operation of the window 106 and the assembly of the window in the vehicle door 102 are well known in the art and further description here is unnecessary for a complete understanding of the present disclosure.

Eine Dichtungsleistenanordnung oder eine Dichtungsleiste 120 ist vorgesehen und bildet eine Schnittstelle zwischen der Fahrzeugtüröffnung 104 und Umfangsabschnitten des Fensters 106. Zusätzlich zur Bereitstellung eines ästhetischen Übergangs zwischen der Fahrzeugtür 102 und dem Fenster 106 stellt die Dichtungsleiste 120 eine Abdichtung zwischen dem Fahrzeuginnenraum und der äußeren Umgebung bereit. Die Dichtungsleiste 120 kann aus einem oder mehreren Bauteilen hergestellt und/oder montiert sein und stellt im Allgemeinen eine umlaufende Dichtungsfunktion bereit angrenzend an eine A-Säule, die hier durch einen Seitenspiegelteil [mirror sail portion] 122, einen Kopfabschnitt 124 und einen B-Säulenabschnitt 126 dargestellt wird. Diese drei Dichtungsleistenabschnitte 122, 124, 126 können als allgemein U-förmige Komponenten mit inneren und äußeren Schenkeln ausgebildet sein, die durch einen Basis- oder Biegeabschnitt miteinander verbunden sind und zusammen eine Ausnehmung bilden, die die jeweiligen äußeren Umfangsabschnitte des Fensters 106 in diesen Bereichen der Dichtungsleiste 120 in einer geschlossenen Fensterposition aufnimmt.A weatherstrip assembly or weatherstrip 120 is provided and interfaces between the vehicle door opening 104 and peripheral portions of the window 106. In addition to providing an aesthetic transition between the vehicle door 102 and the window 106, the weatherstrip 120 provides a seal between the vehicle interior and the outside environment . Weatherstrip 120 may be fabricated and/or assembled from one or more components and generally provides a circumferential sealing function adjacent an A-pillar, here defined by a mirror sail portion 122, a head portion 124, and a B-pillar portion 126 is shown. These three weatherstrip sections 122, 124, 126 may be formed as generally U-shaped components having inner and outer legs joined together by a base or flex portion and together forming a recess defining the respective outer peripheral portions of the window 106 in those areas of the weatherstrip 120 in a closed window position.

Entlang eines unteren Abschnitts der Fensteröffnung 104 umfasst die Dichtungsleiste 120 typischerweise einen Innengürtel bzw. Innengürtelteil (nicht dargestellt) und einen Außengürtel bzw. Außengürtelteil 130. Wie in 1 dargestellt, erstreckt sich der Außengürtel 130 in Längsrichtung (von vorne zum Heck des Fahrzeugs) entlang einer Unterkante der Türöffnung 104 zwischen der A-Säule bzw. dem Seitenspiegel und der B-Säule. Nähere Einzelheiten zum Außengürtel 130 sind in 2 dargestellt. Vorzugsweise ist der Außengürtel 130 so geformt, dass er extrudiert werden kann, d. h. der Außengürtel hat ein Querschnittsprofil, das es ermöglicht, durchgehende, längliche Dichtungsleistenprofile zu formen und anschließend auf Länge zu schneiden (d. h. die in 1 gezeigte Länge), und das vorteilhafterweise die gewünschten Funktionen der Befestigung, der Abdichtung und des ästhetischen Übergangs des Außengürtelabschnitts der Dichtungsleiste 120 gewährleistet.Along a lower portion of the window opening 104, the weatherstrip 120 typically includes an inner girdle (not shown) and an outer girdle 130. As in FIG 1 As illustrated, the outer belt 130 extends longitudinally (from the front to the rear of the vehicle) along a bottom edge of the door opening 104 between the A pillar/side mirror and the B pillar. More details on the outer belt 130 are in 2 shown. Preferably, the outer belt 130 is shaped so that it can be extruded, i.e. the outer belt has a cross-sectional profile that allows continuous, elongate weatherstrip profiles to be formed and subsequently cut to length (ie the in 1 length shown), and which advantageously provides the desired functions of attachment, sealing and aesthetic transition of the outer belt portion of the weatherstrip 120.

Der Außengürtel 130 der Dichtungsleistenanordnung 120 weist einen Körper 132 auf, der aus einem extrudierten Material, beispielsweise einem oder mehreren der in der Industrie üblichen Elastomer-, Gummi- oder Kunststoffmaterialien, besteht. Der Außengürtelkörper 132 ist so konfiguriert, dass er ein Montageteil 134 bildet, das in dieser speziellen dargestellten Variante eine umgekehrt U-förmige Querschnittsstruktur mit einem ersten oder inneren Schenkel 136, einem zweiten oder äußeren Schenkel 138 und einer Verbindungsbasis 140 aufweist. Obwohl die besondere Formgebung dieser Komponenten variieren kann, ist es üblich, dass der erste Schenkel 136 eine im Wesentlichen lineare Konfiguration aufweist, während der zweite Schenkel 138 einen linearen Greifbereich 138a und einen abgewinkelten Bereich 138b umfasst, der sich entlang einer Außenfläche der Tür 102 erstreckt. Um die Montage oder Befestigung des Außengürtels 130 an der Tür 102 zu erleichtern, können die Innenflächen des ersten Schenkels 136 und der lineare Greifbereich 138a des zweiten Schenkels 138 Greifflansche 142 aufweisen, die reibschlüssig in einen Türflansch (nicht dargestellt) eingreifen, wiederum in einer Art und Weise, die im Stand der Technik herkömmlich bekannt ist, so dass eine weitere Erörterung hier unnötig ist. Um die Festigkeit und Steifigkeit des Außengürtels in dem Montageteil 134 zu verbessern, kann der Körper einen Träger oder eine Stütze 150, beispielsweise aus Metall oder starrem Kunststoff, enthalten, der/die während des Extrusionsverfahrens vom Körpermaterial eingekapselt oder zumindest teilweise eingekapselt wird. Es ist üblich, dass der Träger 150 in die gewünschte umgekehrte U-Form verformt oder gebogen wird und das Körpermaterial darüber extrudiert wird, um den Träger zumindest teilweise oder vollständig einzukapseln. Andererseits können die Greifflansche 142 aus demselben Material wie der Rest des extrudierten Körpers oder aus einem anderen Material bestehen, das die Greiffunktion verbessert. Des Weiteren können verformbare Dichtungsvorsprünge 154 an beabstandeten Stellen entlang des ersten und des zweiten Schenkels 136, 138 zum Eingriff mit der Tür 102 vorgesehen sein.The outer belt 130 of the weatherstrip assembly 120 includes a body 132 formed from an extruded material, such as one or more of the elastomeric, rubber, or plastic materials common in the industry. The outer belt body 132 is configured to form a mounting portion 134 which, in this particular variation illustrated, has an inverted U-shaped cross-sectional structure having a first or inner leg 136 , a second or outer leg 138 , and a connecting base 140 . Although the particular shape of these components may vary, it is common for the first leg 136 to have a generally linear configuration, while the second leg 138 includes a linear gripping portion 138a and an angled portion 138b that extends along an exterior surface of the door 102 . To facilitate assembly or attachment of the outer belt 130 to the door 102, the interior surfaces of the first leg 136 and the linear gripping portion 138a of the second leg 138 may include gripping flanges 142 that frictionally engage a door flange (not shown), again in a manner and manner conventionally known in the art, so that further discussion here is unnecessary. To improve the strength and rigidity of the outer belt in the mounting portion 134, the body may include a support or support 150, such as metal or rigid plastic, which is encapsulated or at least partially encapsulated by the body material during the extrusion process. It is common for the carrier 150 to be deformed or bent into the desired inverted U-shape and the body material extruded over it to at least partially or fully encapsulate the carrier. On the other hand, the gripping flanges 142 can be made of the same material as the rest of the extruded body or of a different material that enhances the gripping function. In addition, deformable sealing bosses 154 may be provided at spaced locations along the first and second legs 136, 138 for engaging the door 102.

Mindestens ein Dichtungselement, hier als ein Paar von Dichtungslippen 160 dargestellt, erstreckt sich von einer ersten Oberfläche des Körpers 132 nach außen. Wie in 2 gezeigt, sind die erste und die zweite Dichtlippe 160 vorzugsweise mit dem Rest des Körpers koextrudiert und erstrecken sich von einer ersten Oberfläche des ersten Schenkels 134 nach außen, um mit dem Fenster 106 in Eingriff zu kommen (in 2 nicht gezeigt). Die Dichtlippen 160 können ein reibungsarmes Material 162 enthalten, das gleitend und abdichtend an der Außenfläche des Fensters 106 anliegt. Eine zweite Oberfläche des Körpers 132 umfasst nach außen weisende erste und zweite Ansätze 170, 172, die seitlich auf gegenüberliegenden Seiten eines eingekerbten Bereichs beabstandet sind, der durch den Übergang 138c zwischen dem linearen Befestigungsbereich 138a und dem abgewinkelten Bereich 138b des zweiten Schenkels 138 gebildet ist. Der erste Ansatz 170 und der zweite Ansatz 172 sind so profiliert, dass sie seitlich beabstandete Längskanten einer Kappe oder einer Glanzleiste 180 aufnehmen oder befestigen. Wenn die Kappe bzw. die Glanzleiste 180 an dem Körper (d. h. an den Ansätzen 170, 172) befestigt ist, wird ein mittiger Teil der Kappe beabstandet zu dem Übergangsbereich 138c des zweiten Schenkels 138 des Körpers 132 angebracht und bildet somit einen Hohlraum 182 dazwischen, der sich entlang einer Längsabmessung des Körpers erstreckt. Wie in 2 ersichtlich, hat die Kappe 180 in dieser Anordnung eine relativ breite und relativ langgestreckte unverspannte Spannweite, von der angenommen wird, dass sie zu dem Risiko beiträgt, dass die Kappe bzw. die Glanzleiste während der Montage oder nach der Montage an dem Fahrzeug verbeult oder beschädigt werden kann. Dies kann leider zu unerwünschten Reparaturkosten führen.At least one sealing element, shown here as a pair of sealing lips 160, extends outwardly from a first surface of body 132. As in 2 As shown, the first and second sealing lips 160 are preferably coextruded with the remainder of the body and extend outwardly from a first surface of the first leg 134 to engage the window 106 (in Fig 2 Not shown). The sealing lips 160 may include a low-friction material 162 that slidably and sealingly engages the outer surface of the window 106 . A second surface of the body 132 includes outwardly facing first and second lugs 170, 172 laterally spaced on opposite sides of an indented region formed by the transition 138c between the linear attachment region 138a and the angled region 138b of the second leg 138 . The first tab 170 and the second tab 172 are profiled to receive or attach laterally spaced longitudinal edges of a cap or gloss bead 180 . When the cap or gloss bar 180 is secured to the body (ie, to the lugs 170, 172), a central portion of the cap is spaced from the transition region 138c of the second leg 138 of the body 132, thus forming a cavity 182 therebetween. which extends along a longitudinal dimension solution of the body. As in 2 As can be seen, in this arrangement the cap 180 has a relatively wide and relatively elongated free span which is believed to contribute to the risk of denting or damaging the cap or gloss strip during or after assembly to the vehicle can be. Unfortunately, this can lead to unwanted repair costs.

Es werden verschiedene mögliche Lösungen vorgeschlagen, um potenzielle Schäden am Außengürtel bzw. der Glanzleiste 180 zu beheben. In Bezug auf 3 werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Komponenten zu beschreiben, die zuvor in Verbindung mit 2 beschrieben wurden, während neue Bezugszeichen verwendet werden, um neue Komponenten zu beschreiben, die mit den bevorzugten Lösungen für potenzielle Schäden an der Kappe bzw. der Glanzleiste 180 in Verbindung gebracht werden. Wie in 3 gezeigt, ist ein länglicher hohlzylindrischer Träger oder Stopfen 200 vorgesehen und innerhalb des Hohlraums 182 angeordnet. Vorzugsweise hat der Stopfen 200 eine relativ dünne Wand 202, während er dennoch eine ausreichende Steifigkeit beibehält, um eine Innenfläche eines mittigen Bereichs der Glanzleiste 180 zu stützen, vorzugsweise an einer Stelle, die im Allgemeinen der des Übergangs 138c gegenüberliegt. Der hohle, runde Stopfen 200 bietet die gewünschte Stütze und reduziert die unverspannte Länge der Glanzleiste 180, indem er ein Element bereitstellt, das mit der Kappe bzw. der Glanzleiste und dem Übergangsbereich der Dichtungsleiste in Eingriff steht. Leider kann der zylindrische Stopfen 200 aufgrund der unsymmetrischen Form des inneren Hohlraums 182 unterhalb der Kappe 180 als relativ unzuverlässig bei der Anwendung angesehen werden.Various possible solutions are suggested to address potential damage to the outer belt or gloss bar 180. In relation to 3 Like reference numbers will be used to describe like components previously described in connection with FIG 2 , while new reference numbers are used to describe new components associated with the preferred solutions to potential cap/glossbar 180 damage. As in 3 As shown, an elongate hollow cylindrical support or plug 200 is provided and positioned within cavity 182 . Preferably, the plug 200 has a relatively thin wall 202 while still maintaining sufficient rigidity to support an inner surface of a central portion of the gloss bead 180, preferably at a location generally opposite that of the transition 138c. The hollow, round plug 200 provides the desired support and reduces the unrestrained length of the glossbar 180 by providing an element that engages the cap or glossbar and the transition area of the weatherstrip. Unfortunately, due to the non-symmetrical shape of the internal cavity 182 beneath the cap 180, the cylindrical plug 200 can be considered relatively unreliable in use.

In 4 ist die Stütze 210 einstückig mit dem Rest des Körpers ausgebildet und erstreckt sich vom zweiten Schenkel 138 nach außen. Die Stütze 210 umfasst vorzugsweise ein gegabeltes Ende 212, das an der Innenfläche der Kappe bzw. der Glanzleiste 180 an voneinander beabstandeten ersten und zweiten Stellen eingreift. Die Stütze 210 hat den Vorteil, dass sie einfach herzustellen ist und wie andere Teile des Körpers 132, wie beispielsweise Ansätze 170, 172, Dichtlippen 160, Halteflansche 142 usw., koextrudiert werden kann. Natürlich kann der Fachmann erkennen, dass der Stützstopfen 210 auch als separates Bauteil geformt und anschließend in den Hohlraum 182 eingesetzt werden kann, als Alternative zu der einstückigen koextrudierten Variante, die in 4 gezeigt ist, ohne dass dies von dem Anwendungsbereich und dem Ziel der vorliegenden Offenbarung abweicht.In 4 the support 210 is formed integrally with the remainder of the body and extends outwardly from the second leg 138 . The support 210 preferably includes a forked end 212 that engages the inner surface of the cap or gloss bar 180 at spaced apart first and second locations. The support 210 has the advantage of being easy to manufacture and like other parts of the body 132, such as lugs 170, 172, sealing lips 160, retaining flanges 142, etc., can be co-extruded. Of course, those skilled in the art will appreciate that support plug 210 may be formed as a separate component and then inserted into cavity 182 as an alternative to the one-piece co-extruded variation shown in FIG 4 is shown without departing from the scope and spirit of the present disclosure.

Die 5 bis 11 weisen Ähnlichkeiten mit verschiedenen Ausführungsformen eines Trägers oder Stopfens 220 auf. Wie in 5 gezeigt, hat der Stopfen 220 einen im Allgemeinen massiven Querschnitt und spezifisch einzigartige äußere Designkonturen helfen bei der Positionierung oder Lokalisierung des Stopfens innerhalb des Hohlraums 182. Ein vergrößerter Vorsprung 222 hat beispielsweise eine glatte, abgerundete, konvexe Kontur, die im Allgemeinen mit der des Übergangs 138c des zweiten Schenkels 138 des Außengürtelbandes 130 übereinstimmt. Zusätzliche kleinere, abgerundete Konturflächen 224 sind geeignet, jeweils mit dem geraden Abschnitt 138a bzw. dem abgewinkelten Abschnitt 138b des zweiten Schenkels in Eingriff zu kommen. Die gegenüberliegende Seite des Stopfens 220 umfasst vorzugsweise mehrere Vorsprünge oder abgerundete Flächen 226, die voneinander beabstandet sind und mit bestimmten, voneinander beabstandeten inneren Oberflächenbereichen der Glanzleiste in Eingriff stehen, die im Allgemeinen denen des Übergangs 138c gegenüberliegen. Diese Konfiguration des Stopfens 220 kann als separates Bauteil extrudiert und in Längsrichtung in den Hohlraum 182 eingesetzt werden.the 5 until 11 have similarities with various carrier or plug 220 embodiments. As in 5 As shown, the plug 220 has a generally solid cross-section and specifically unique external design contours aid in positioning or locating the plug within the cavity 182. For example, an enlarged protrusion 222 has a smooth, rounded, convex contour that generally matches that of the transition 138c of the second leg 138 of the outer belt band 130 coincides. Additional smaller rounded contour surfaces 224 are adapted to engage the second leg straight portion 138a and angled portion 138b, respectively. The opposite side of the plug 220 preferably includes a plurality of projections or rounded surfaces 226 which are spaced apart and engage certain spaced apart interior surface areas of the gloss bead generally opposite those of the transition 138c. This configuration of plug 220 can be extruded as a separate component and inserted longitudinally into cavity 182 .

Wie in 6 gezeigt, kann die Ausrichtung des separat geformten Stopfens 230 durch Hinzufügen eines Ausrichtungsmerkmals wie der Lasche 232 bestimmt werden. Darüber hinaus können zusätzliche koextrudierte Verlängerungen 234 vom Körper nach außen ragen, um den Stopfen 230 in dem Hohlraum 172 weiter zu positionieren und auszurichten. Somit umfasst der Stopfen 230 den vergrößerten Vorsprung 222, der mit dem Übergangsbereich 138c des zweiten Schenkels 138 des Außengürtels 130 zusammenpasst, sowie die abgerundeten Konturflächen 224, die so gestaltet sind, dass sie mit benachbarten Abschnitten des zweiten Schenkels und den abgerundeten Vorsprüngen 226 in Eingriff kommen, die mit der Innenfläche der Kappe bzw. der Glanzleiste 180 gegenüber dem zweiten Schenkel in Eingriff kommen.As in 6 As shown, the orientation of the separately formed plug 230 can be determined by adding an orientation feature such as tab 232. Additionally, additional co-extruded extensions 234 may project outwardly from the body to further position and align the plug 230 within the cavity 172. Thus, the plug 230 includes the enlarged protrusion 222 which mates with the transition region 138c of the second leg 138 of the outer belt 130 and the rounded contour surfaces 224 which are designed to engage adjacent portions of the second leg and the rounded protrusions 226 come into engagement with the inner surface of the cap or gloss bar 180 opposite the second leg.

In 7 weist der Stopfen 240 einige Ähnlichkeiten mit den in den 5 bis 6 dargestellten und beschriebenen Stopfen auf. Der Stopfen 240 beinhaltet die Ausrichtungslasche 232 sowie die abgerundeten Vorsprünge 222, 224, 226. Das Hauptunterscheidungsmerkmal des Stopfens 240 im Vergleich zu den Stopfen 220, 230 der 5 und 6 bezieht sich auf den mittigen hohlen Bereich 242, um die Materialmenge und das Gesamtgewicht dieses modifizierten Stopfens zu reduzieren. Wie jedoch ersichtlich ist, folgt der hohle Bereich 242 im Wesentlichen den Außenkonturen des Stopfens 240, so dass der Stopfen eine allgemein konstante Wandstärke für die gewünschte Festigkeit und Steifigkeit aufweist.In 7 the plug 240 has some similarities with those in FIGS 5 until 6 plug shown and described. The plug 240 includes the alignment tab 232 and rounded protrusions 222, 224, 226. The main distinguishing feature of the plug 240 compared to the plugs 220, 230 of FIGS 5 and 6 refers to the central hollow portion 242 to reduce the amount of material and overall weight of this modified plug. However, as can be seen, the hollow portion 242 generally follows the outer contours of the plug 240 so that the plug has a generally constant wall thickness for the desired strength and rigidity.

8 zeigt einen Stopfen 250, der ausgewählte Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen von 3, 6 und 7 aufgreift. Insbesondere hat die Seite des Stopfens 250, die dem Übergangsbereich 138c des zweiten Schenkels 138 zugewandt ist, einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Teil, der dem hohlzylindrischen Stopfen 200 in 3 ähnelt. Darüber hinaus sind mehrere abgerundete Vorsprünge 226 an dem Teil des Stopfens vorgesehen, der mit der Innenfläche der Kappe bzw. der Glanzleiste 180 gegenüber dem Übergangsbereich 138c in ähnlicher Weise wie bei den Ausführungsformen des Stopfens der 6 bis 7 in Eingriff steht. Darüber hinaus können zusätzliche koextrudierte Verlängerungen 234 von dem Körper nach außen ragen, um den Stopfen 250 im Hohlraum 172 weiter zu positionieren und auszurichten. 8th Figure 12 shows a plug 250 incorporating selected features of the embodiments described above forms of 3 , 6 and 7 picks up. In particular, the side of the plug 250 that faces the transition area 138c of the second leg 138 has an essentially hollow-cylindrical part that faces the hollow-cylindrical plug 200 in 3 resembles. In addition, a plurality of rounded protrusions 226 are provided on the portion of the stopper which interfaces with the inner surface of the cap or gloss bar 180 opposite the transition region 138c in a manner similar to the stopper embodiments of FIGS 6 until 7 is engaged. Additionally, additional co-extruded extensions 234 may project outwardly from the body to further position and align the plug 250 within the cavity 172.

Der Stopfen 260 in 9 weist ähnliche Merkmale wie die Ausführungsform des Stopfens 240 in 7 auf; er beinhaltet jedoch eine mittige koextrudierte Verlängerung 262, die sich vom Übergangsbereich 138c des zweiten Schenkels 138 aus erstreckt und in einer passenden Ausnehmung 264 im Stopfen 260 aufgenommen wird. Die Verbindung zwischen der Verlängerung 262 und der Ausnehmung 264 sorgt für eine genaue, wiederholbare Positionierung des Stützstopfens 260 in dem Hohlraum 182.The plug 260 in 9 has similar features to the embodiment of plug 240 in FIG 7 on; however, it includes a central coextruded extension 262 which extends from the transition region 138c of the second leg 138 and is received in a mating recess 264 in the plug 260. The connection between extension 262 and recess 264 provides accurate, repeatable positioning of support plug 260 within cavity 182.

Schließlich sind unter Bezugnahme auf die 10 und 11 leicht unterschiedliche Varianten eines Stopfens 270 (10) und eines Stopfens 280 ( 11) dargestellt. Von einander gegenüberliegenden Bereichen des Stopfens 270 oder 280 ragen sich seitlich nach außen erstreckende Seitenteile oder Flügel 272 zur Aufnahme in die eingekerbten Konturen der Ansätze 170, 172, die sich von dem zweiten Schenkel 138 des Außengürtelkörpers 132 erstrecken, hervor. Einer der sich erstreckenden Flügel 272 kann unter der ihm zugeordneten gekerbten Kontur eines der Ansätze 170, 172 aufgenommen werden, und dann kann der andere der sich erstreckenden Flügel 272 unter der gekerbten Kontur dem anderen Ansatz 172, 170 eingerastet werden. In einem bevorzugten Montageverfahren wird also einer der Flügel 272 in den Hohlraum 182 und unter einen der Ansätze 170, 172 eingeführt. Danach wird der Stopfen 270 oder 280 so gedreht, dass der andere Flügel 272 unter dem anderen Ansatz 172, 170 einrastet. Dies sorgt für die gewünschte Genauigkeit bei der Montage, bietet eine taktile Rückmeldung während der Montage, dass der Stopfen montiert wurde, positioniert den Stopfen in dem Hohlraum der Dichtungsleiste und gewährleistet Wiederholbarkeit während der Montage sowie Wiederholbarkeit und Leistungsfähigkeit nach der Montage. Es wird verstanden werden, dass auch Varianten der in den 10 und 11 gezeigten Strukturen eingesetzt werden können. Zum Beispiel ist es denkbar, dass bei alternativen Stopfen die hohle mittige Öffnung entfällt, oder dass einige, gleich viele oder mehr abgerundete Konturflächen 226 vorgesehen sind, um jeweils mit dem geradlinigen Teil 138a bzw. dem abgewinkelten Teil 138b des zweiten Schenkels in Eingriff zu kommen, oder dass die gegenüberliegende Seite des Stopfens 220 mehrere Vorsprünge oder abgerundete Flächen 226 aufweist oder nicht, oder dass eine andere Anzahl oder Form der Vorsprünge eingesetzt wird usw., ohne dass dies vom Umfang und Ziel der vorliegenden Offenbarung abweicht. Vorzugsweise haben die Profile an dem langgestreckten Element, das den Stopfen definiert, ein Querschnittsprofil, das die gewünschte Stützfunktion erreicht und auch zur einfachen Herstellung extrudiert werden kann.Finally, referring to the 10 and 11 slightly different variants of a plug 270 ( 10 ) and a plug 280 ( 11 ) shown. Projecting from opposite portions of the plug 270 or 280 are laterally outwardly extending side portions or wings 272 for receipt into the indented contours of the lugs 170, 172 extending from the second leg 138 of the outer belt body 132. One of the extending wings 272 can be received under the notched contour associated therewith of one of the lugs 170,172 and then the other of the extending wings 272 can be snapped under the notched contour of the other lug 172,170. Thus, in a preferred method of assembly, one of the wings 272 is inserted into the cavity 182 and under one of the lugs 170,172. Thereafter, the plug 270 or 280 is rotated so that the other wing 272 snaps under the other lug 172,170. This provides the desired accuracy in assembly, provides tactile feedback during assembly that the plug has been assembled, positions the plug in the sealing strip cavity, and ensures repeatability during assembly and repeatability and performance after assembly. It will be understood that variants of the in the 10 and 11 structures shown can be used. For example, it is conceivable that alternative plugs could omit the hollow central opening, or provide a few, equal or more rounded contoured surfaces 226 to engage the straight portion 138a and the angled portion 138b of the second leg, respectively , or the opposite side of the plug 220 may or may not have multiple protrusions or rounded surfaces 226, or a different number or shape of protrusions may be employed, etc., without departing from the scope and spirit of the present disclosure. Preferably, the profiles on the elongate member defining the plug have a cross-sectional profile that achieves the desired support function and can also be extruded for ease of manufacture.

Obwohl diese bevorzugten Vorrichtungen und Verfahren eine gewünschte Konfiguration oder Reihenfolge einzelner Schritte skizzieren, wird ein Fachmann verstehen, dass noch weitere Kombinationen von Vorrichtungsmerkmalen oder Verfahrensschritten enthalten sein können, einige weggelassen werden können oder möglicherweise eine andere Reihenfolge einzelner oder mehrerer Schritte vorgesehen werden kann.Although these preferred devices and methods outline a desired configuration or order of individual steps, one skilled in the art will understand that other combinations of device features or method steps may be included, some may be omitted, or a different order of one or more steps may be provided.

In dieser schriftlichen Beschreibung werden Beispiele verwendet, um die Offenbarung zu beschreiben, einschließlich der besten Ausführungsform, und auch, um den Fachmann in die Lage zu versetzen, das Offenbarte herzustellen und zu verwenden. Andere Beispiele, die dem Fachmann in den Sinn kommen, sollen in den Anwendungsbereich der Erfindung fallen, wenn sie Strukturelemente aufweisen, die sich nicht von dem Konzept oder dem Wortlaut der Ansprüche unterscheiden, oder wenn sie gleichwertige Strukturelemente mit unwesentlichen Unterschieden zu dem Konzept oder dem Wortlaut der Ansprüche enthalten. Darüber hinaus soll mit dieser Offenbarung Schutz für eine Kombination von Bestandteilen und/oder Schritten und eine Kombination von Ansprüchen, wie sie ursprünglich zur Prüfung vorgelegt wurden, sowie potenzieller Schutz für andere Kombinationen von Bestandteilen und/oder Schritten und Kombinationen von Ansprüchen während des Erteilungsverfahrens angestrebt werden.This written description uses examples to describe the disclosure, including the best mode, and also to enable any person skilled in the art to make and use the disclosure. Other examples that occur to those skilled in the art are intended to be within the scope of the invention if they have structural elements that do not differ from the concept or literal language of the claims, or if they have equivalent structural elements with insubstantial differences from the concept or literal Wording of the claims included. Additionally, this disclosure is intended to seek protection for a combination of elements and/or steps and a combination of claims as originally submitted for examination, as well as potential protection for other combinations of elements and/or steps and combinations of claims during the prosecution process will.

Obwohl oben spezifische Vorteile aufgezählt wurden, können verschiedene Ausführungsformen einige, keine oder alle der aufgezählten Vorteile beinhalten. Obwohl in den Figuren und der Beschreibung beispielhafte Ausführungsformen dargestellt sind, können die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung mit einer beliebigen Anzahl von Techniken umgesetzt werden, unabhängig davon, ob sie derzeit bekannt sind oder nicht. Darüber hinaus können die Vorgänge der hier offengelegten Systeme und Vorrichtungen durch mehr, weniger oder andere Komponenten ausgeführt werden, und die hier beschriebenen Verfahren können mehr, weniger oder andere Schritte umfassen. Außerdem können die Schritte in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden.Although specific advantages are enumerated above, various embodiments may include some, none, or all of the enumerated advantages. Although exemplary embodiments are illustrated in the figures and description, the principles of the present disclosure may be implemented using any number of techniques, whether currently known or not. Additionally, the operations of the systems and devices disclosed herein may be performed by more, fewer, or different components and those described herein A method may involve more, fewer, or different steps. Also, the steps can be performed in any order.

Um dem Patentamt und allen Lesern dieser Anmeldung und des daraus resultierenden Patents die Auslegung der beigefügten Ansprüche zu erleichtern, beabsichtigen die Anmelder nicht, dass sich einer der beigefügten Ansprüche oder Anspruchselemente auf 35 USC 112 (f) beruft, es sei denn, die Worte „Mittel für“ oder „Schritt für“ werden in dem jeweiligen Anspruch ausdrücklich verwendet.In order to facilitate the interpretation of the appended claims by the Patent Office and all readers of this application and the patent resulting therefrom, applicants do not intend any of the appended claims or claim elements to rely on 35 USC 112(f) unless the words " Means for” or “step for” are expressly used in the respective claim.

BezugszeichenlisteReference List

100100: Fahrzeugvehicle
102102: Türdoor
104104: Türöffnungdoorway
106106: Fenster window
120120: Dichtungsleistenanordnung / DichtungsleisteSealing strip arrangement / sealing strip
122122: A-Säulen- / SeitenspiegelteilA-pillar / side mirror part
124124: Kopfteilheadboard
126126: B-Säulenteil B-pillar part
130130: Außengürtelteil / AußengürtelOuter belt part / outer belt
132132: KörperBody
134134: Montageteilassembly part
136136: erster / innerer Schenkelfirst / inner leg
138138: zweiter / äußerer Schenkelsecond / outer leg
138a138a: linearer Greifbereichlinear gripping range
138b138b: abgewinkelter Bereichangled area
138138: Übergangsbereich transition area
140140: Verbindungsbasisconnection base
142142: Greifflansche gripping flanges
150150: Träger / Stützecarrier / support
154154: Dichtungsvorsprünge sealing protrusions
160160: Dichtlippensealing lips
162162: reibungsarmes Material low-friction material
170170: erster Ansatzfirst approach
172172: zweiter Ansatz second approach
180180: Kappe / Glanzleistecap / gloss bar
182182: Hohlraum cavity
200200: Stütze / Stopfensupport / stopper
202202: dünne Wand thin wall
210210: Stütze / Stopfen (4)support / plug ( 4 )
212212: gegabeltes Ende forked end
220220: Stütze / Stopfen (5)support / plug ( 5 )
222222: vergrößerter Vorsprungincreased projection
224224: abgerundete Konturflächenrounded contour surfaces
226226: Vorsprünge / abgerundete Flächen Protrusions / rounded surfaces
230230: Stütze / Stopfen (6)support / plug ( 6 )
232232: Orientierungsmerkmal / LascheOrientation feature / tab
234234: koextrudierte Verlängerungen coextruded extensions
240240: Stütze / Stopfen (7)support / plug ( 7 )
242242: mittiger hohler Bereich central hollow area
250250: Stütze / Stopfen (8) support / plug ( 8th )
260260: Stütze / Stopfen (9) support / plug ( 9 )
270270: Stütze / Stopfen (10)support / plug ( 10 )
272272: sich erstreckende Seitenteile / Flügelextending side panels/wings
280280: Stütze / Stopfen (11)support / plug ( 11 )

Claims

Plugs for reducing potential damage to an associated cap of an associated weatherstrip assembly having an associated body having a vehicle mounting portion, at least one sealing member extending from a first surface of the body, and a second surface of the body having laterally spaced, outwardly facing first and second lugs and an indented area located between the lugs, the associated cap having a first edge and a second edge respectively attached to the first lug and the second lug of the body, and when the cap is attached to the body a central portion of the cap is spaced from the indented area of the body and defines a cavity therebetween extending along a longitudinal dimension of the body, the plug comprising: an elongate member having a first cross-sectional dimension extending between and contacting the indented portion of the body and an inner surface of the cap.

stuff after claim 1 wherein the elongate member has a cylindrical outer surface.

stuff after claim 2 wherein the elongate member has a central opening to form a hollow cylindrical shape.

stuff after claim 1 wherein the elongate member is integral with the associated body of the weatherstrip.

stuff after claim 4 , wherein the elongate member has a first end integral with the associated body, and having a bifurcated second end abutting an inner surface of the cap.

stuff after claim 1 wherein the elongate member has a rounded protrusion whose contour is sized to fit within the indented area of the body.

stuff after claim 6 , further comprising rounded contoured surfaces located on either side of the rounded protrusion and sized to selectively abut a gripping portion of the second leg and an angled portion of the second leg, respectively.

stuff after claim 7 , further comprising additional rounded projections sized to selectively abut an interior surface of the cap.

stuff after claim 8 , further comprising a central opening in the elongate member.

stuff after claim 9 , further comprising first and second extension members projecting laterally from opposite portions of the elongate member and each sized for receipt in indented contours of the first tab and the second tab, respectively.

stuff after claim 6 , further comprising first and second extension members projecting laterally from opposite portions of the elongate member and each sized for receipt in indented contours of the first tab and the second tab, respectively.

stuff after claim 6 , further comprising (i) rounded contour surfaces located on either side of the rounded projection and sized to selectively abut a gripping portion of the second leg and an angled portion of the second leg, respectively, and (ii) a first and a second extension member projecting laterally from opposite portions of the elongate member and sized for receipt in indented contours of the first tab and the second tab, respectively.

stuff after claim 6 , further comprising (i) rounded contour surfaces located on either side of the rounded protrusion and sized to selectively abut a gripping portion of the second leg and an angled portion of the second leg, respectively, (ii) additional rounded protrusions sized to selectively abut an interior surface of the cap, and (iii) first and second extension members projecting laterally from opposite portions of the elongate member and adapted for receipt in indented contours of the first tab and .of the second approach are measured.

stuff after claim 1 wherein the elongate member has a recess matingly receiving a central co-extruded extension extending from the transition region of the second leg.

A method of limiting potential damage to a cap of an associated weatherstrip assembly having an associated body having a vehicle mounting portion, at least one sealing member extending from a first surface of the body, and a second surface of the body having laterally spaced, outwardly facing first and second lugs and a indented area disposed between the lugs, the associated cap having a first edge and a second edge attached respectively to the first lug and the second lug of the body, and when the cap is attached to the body, a central A portion of the cap is spaced from the indented area of the body and forms a cavity therebetween extending along a longitudinal dimension of the body, the method comprising: forming an elongated element; and sizing the elongate member to have a first cross-sectional dimension extending between and contacting the indented portion of the body and an interior surface of the cap.

procedure after claim 15 wherein the forming step includes extruding the elongate member.

procedure after claim 15 , further comprising providing locating portions on the second leg for receiving a projection on the elongate member.

procedure after claim 15 , further comprising forming lateral extensions on the elongate member sized to be received under the first and second lugs.

procedure after Claim 18 , further comprising inserting a first lateral extension under the first tab and then snapping a second lateral extension under the second tab to position the elongate member in the cavity.

procedure after Claim 18 , further comprising providing a central opening through the elongate member.