DE102022110413A1 - Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, und Ladeanschlusssystem - Google Patents

Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, und Ladeanschlusssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102022110413A1
DE102022110413A1 DE102022110413.3A DE102022110413A DE102022110413A1 DE 102022110413 A1 DE102022110413 A1 DE 102022110413A1 DE 102022110413 A DE102022110413 A DE 102022110413A DE 102022110413 A1 DE102022110413 A1 DE 102022110413A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
charging
vehicle
area
control element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022110413.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102022110413.3A priority Critical patent/DE102022110413A1/de
Publication of DE102022110413A1 publication Critical patent/DE102022110413A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L53/00Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles
    • B60L53/10Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles characterised by the energy transfer between the charging station and the vehicle
    • B60L53/14Conductive energy transfer
    • B60L53/16Connectors, e.g. plugs or sockets, specially adapted for charging electric vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Bauteil (10) zum Herstellen eines Ladeanschlusses (14) für ein Fahrzeug (12) ist zur Befestigung am Fahrzeug (12) ausgebildet und umfasst einen Aufnahmebereich (13) zum Befestigen eines elektrischen Anschlusselements (11), das im montierten Zustand des Ladeanschlusses (14) von außerhalb des Fahrzeugs (12) zugänglich ist, um einen elektrischen Ladevorgang durchzuführen, und einen Bereich (16), der durch eine Sollbruchstelle (17) in dem Bauteil (10) begrenzt ist. Der Bereich (16) kann aus dem Bauteil (10) herausgetrennt werden, so dass nach dem Heraustrennen des Bereichs (16) an dessen Stelle eine Öffnung (21) zur Aufnahme eines Bedienelements (22) ausgebildet ist. Zum Herstellen eines Ladeanschlusses (14) mit dem Bauteil ist folgende Option auswählbar: Heraustrennen eines Bereichs (16) aus dem Bauteil (10) entlang der Sollbruchstelle (17) zum Beispiel durch Drücken oder Stanzen, um eine Öffnung (21) in dem Bauteil (10) zu bilden, und Montieren eines Bedienelements (22), insbesondere zum Abbrechen eines Ladevorgangs, in der Öffnung (21).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, ein Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, und ein Ladeanschlusssystem für ein Fahrzeug.
  • Anwendungsgebiete sind insbesondere elektrisch betreibbare Fahrzeuge mit einem Motor, der elektrische Energie zum zeitweisen, teilweisen oder vollständigen Antrieb des Fahrzeugs verwendet. Die elektrische Energie wird in einem elektrischen Energiespeicher wie zum Beispiel einer Batterie gespeichert. Die Batterie wird üblicherweise an einer Ladestation aufgeladen, die zum Laden mittels eines Ladekabels mit dem Ladeanschluss des Fahrzeugs verbunden wird. Der Ladeanschluss umfasst zum Beispiel eine Ladedose, an die zum Laden ein Ladestecker an einem Ende des Ladekabels elektrisch angeschlossen wird.
  • Zum Laden wird der Stecker des Ladekabels durch einen Benutzer an die Ladedose des Fahrzeugs angeschlossen. Dabei wird der Ladestecker in der Ladedose verriegelt. Dies ist aufgrund der hohen Ladeströme aus Sicherheitsgründen erforderlich, aber auch um ein Entfernen des Ladekabels vom Fahrzeug durch eine unberechtigte Person zu verhindern.
  • Es existieren verschiedenartige Mechanismen, um ein unbeabsichtigtes Trennen des Ladekabels vom Ladeanschluss bzw. von der Ladedose des Fahrzeugs zu verhindern. In vielen Ländern ist ein Verriegelungsmechanismus fahrzeugseitig im Ladeanschluss erforderlich. In anderen Ländern dagegen erfolgt die Verriegelung auf der Seite der Ladestation, das heißt durch einen Mechanismus im Ladestecker.
  • Zum Beispiel sind Ladeanschlüsse und Ladeklappensysteme bekannt, die einen Taster für den Abbruch des Ladens aufweisen, sodass der Ladestecker entriegelt wird und aus der Ladedose des Fahrzeugs abgezogen werden kann. Auch sind andere Ladeanschlüsse bekannt, die auf einen derartigen Taster verzichten. In diesem Fall wird mit dem Verriegeln und Entriegeln des Fahrzeugs gleichzeitig der Ladestecker in der Ladedose verriegelt bzw. entriegelt. Durch einen sogenannten Comfort Access oder andere Zugangsmöglichkeiten ins Fahrzeug, beispielsweise über Smartphone, Smartwatch und Ähnliches, kann der Ladevorgang ebenfalls abgebrochen werden.
  • Die Druckschrift DE 10 2016 120 090 A1 beschreibt eine Ladevorrichtung für ein Fahrzeug, mit einem Ladeanschluss, der mit einem Ladekabel verbunden werden kann und von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist und mit einer Verriegelungsvorrichtung, die eingerichtet ist, das Ladekabel an dem Ladeanschluss zu verriegeln. Eine Batterie wird durch elektrische Energie, welche von dem Ladekabel geliefert wird, aufgeladen. Weiterhin umfasst die Ladevorrichtung eine Taste, die ein Symbol enthält, das entsprechend einem Verriegelungseinstellung-Zustand eingeschaltet ist, und die von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist; einen Prozessor, der eingerichtet ist, einen Verriegelungseinstellung-Zustand des Ladekabels und des Ladeanschlusses entsprechend einer durch die Taste empfangenen Benutzereingabe zu ändern, das in der Taste enthaltene Symbol entsprechend dem Verriegelungseinstellung-Zustand einzuschalten oder auszuschalten, und eine Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung entsprechend dem Verriegelungseinstellung-Zustand zu steuern.
  • DE 10 2013 010 283 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Anschlussvorrichtung für eine elektrische Anlage eines Fahrzeugs zum elektrischen Koppeln der elektrischen Anlage des Fahrzeugs mit einer vom Fahrzeug getrennt angeordneten, elektrischen Energiequelle, zu welchem Zweck eine mit der vom Fahrzeug getrennt angeordneten elektrischen Energiequelle elektrisch verbundene Verbindungseinheit mit der Anschlussvorrichtung verbunden und verriegelt wird. Ein Entriegeln erfolgt aufgrund eines manuellen Betätigens eines Betätigungselements der Anschlussvorrichtung des Fahrzeugs, wenn die Verbindungseinheit mit der Anschlussvorrichtung verbunden ist.
  • In der DE 10 2013 222 509 A1 ist ein Lademodul für die Aufladung von elektrischen Speichermedien zumindest zeitweise elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge beschrieben. Hierzu wird mittels eines Ladekabels mit einer Ladebuchse des Lademoduls eine elektrische Steckverbindung für eine fahrzeugexterne Stromversorgung hergestellt. Um sicherzustellen, dass die Steckverbindung nicht unbeabsichtigt getrennt wird, ist der Ladevorgang so gesteuert, dass hierzu zunächst ein elektrisch betätigbares Verriegelungselement von einer Entriegelungsstellung in eine die Steckverbindung mechanisch sperrende Verriegelungsstellung bewegt wird. Eine Notentriegelungsvorrichtung dient zur manuellen Bewegung des Verriegelungselementes in seine Entriegelungsstellung, in welcher die Steckverbindung lösbar ist. Hierzu hat ein Betätigungselement der Notentriegelungsvorrichtung einen mit dem Verriegelungselement verbundenen Schwenkhebel, welcher durch eine translatorische Bewegung eines manuell betätigbaren, mitführbaren Werkzeuges auslenkbar ist. Die translatorische Bewegung ist in der Orientierung durch eine Führung vorbestimmt. Hierdurch kann die Betätigung der Notentriegelungsvorrichtung mittels eines handelsüblichen Schraubendrehers erfolgen.
  • In vielen Fällen besteht das Problem, dass bei einigen Ladesäulen bzw. Ladestationen der Ladevorgang nach dem Entriegeln des Fahrzeugs nicht wieder automatisch startet, wenn das Fahrzeug erneut verriegelt wird. Dies bleibt jedoch in der Regel unbemerkt, sodass der Anschein erweckt wird, dass das Fahrzeug geladen wird. Tatsächlich erfolgt jedoch kein weiteres Laden des Akkus im Fahrzeug mehr.
  • Beispielsweise verlässt ein Benutzer das Fahrzeug und verriegelt es. Das Fahrzeug wird geladen. Anschließend kehrt der Benutzer zum Fahrzeug zurück, um das Fahrzeug zu öffnen und beispielsweise Taschen oder sonstige Dinge im Fahrzeug abzulegen, oder etwas aus dem Fahrzeug zu holen. Beim Entriegeln des Fahrzeugs wird der Ladevorgang nun automatisch abgebrochen. Es besteht somit die Gefahr eines ungewollten Ladeabbruchs.
  • Je nach Land bzw. Kontinent und nach der Art des Ladens (AC/DC) werden verschiedenartige Ladedosen am Fahrzeug benötigt. Diese müssen in den verschiedenen Ländervarianten des Fahrzeugs beispielsweise auch unterschiedliche Geometrien aufweisen. Darüber hinaus existiert in einigen Ländern keine fahrzeugseitige Verriegelung des Ladesteckers in der Ladedose, da dies durch einen Mechanismus am Ladestecker der Ladestation erfolgt, sodass in diesen Ländern kein ungewollter Ladeabbruch durch Entriegeln und erneutes Verriegeln des Fahrzeugs eintreten kann.
  • Die Herstellung unterschiedlicher Ländervarianten für Fahrzeuge ist mit hohem Aufwand und mit hohen Kosten verbunden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Ladeanschluss am Fahrzeug zu schaffen, mit dem einerseits die Gefahr eines ungewollten Ladeabbruch beseitigt oder zumindest reduziert wird, und andererseits der Aufwand und die Kosten aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen in verschiedenen Ländern minimiert werden.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst durch ein Bauteil zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, wobei das Bauteil zur Befestigung am Fahrzeug ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Aufnahmebereich zum Befestigen eines elektrischen Anschlusselements, das im montierten Zustand des Ladeanschlusses von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist, um einen elektrischen Ladevorgang durchzuführen, und einen Bereich, der durch eine Sollbruchstelle in dem Bauteil begrenzt ist und aus dem Bauteil heraustrennbar ist, so dass nach dem Heraustrennen des Bereichs an dessen Stelle eine Öffnung zur Aufnahme eines Bedienelements ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist das Bedienelement dazu ausgebildet, in dem hergestellten Ladeanschluss den Ladevorgang abzubrechen,
  • Vorteilhaft ist der Bereich durch Drücken und/oder Stanzen aus dem Bauteil heraustrennbar.
  • Bevorzugt ist die Sollbruchstelle durch einen Abschnitt des Bauteils gebildet, an dem das Bauteil eine relativ geringe Materialstärke und/oder eine Perforierung aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist das Bedienelement derart im Bauteil montierbar, dass es mit dem Abbruch des Ladevorgangs eine Entriegelung des Ladeanschlusses bewirkt, um das Trennen eines Ladekabels vom Ladeanschluss zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist der heraustrennbare Bereich manuell vom Bauteil trennbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Bereich mit Hilfe eines Werkzeugs heraustrennbar.
  • Insbesondere ist der heraustrennbare Bereich am Montageband vom übrigen Bauteil abtrennbar.
  • Besonders vorteilhaft ist der heraustrennbare Bereich kurz vor der Montage des Bauteils im Fahrzeug vom übrigen Bauteil abtrennbar, um das Bedienelement in der dadurch gebildeten Aufnahme zu montieren.
  • Insbesondere ist das Bedienelement optional in dem Bauteil befestigbar, um unterschiedliche länderspezifische Anforderungen des Ladeanschlusses mit dem Bauteil zu erfüllen.
  • Vorteilhaft ist der elektrische Ladeanschluss als eine Ladedose zum Anschließen eines Ladesteckers ausgebildet.
  • Bevorzugt ist das Bauteil als ein Ladetopf ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist das Bauteil mit einer Abdeckklappe versehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug geschaffen, das folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Bauteils mit einem Aufnahmebereich zum Befestigen eines elektrischen Anschlusselements zum Laden des Fahrzeugs, wobei das Bauteil einen Bereich umfasst, der durch eine Sollbruchstelle begrenzt ist; Montieren des elektrischen Anschlusselements in dem Bauteil; und Montieren des Bauteils in dem Fahrzeug; wobei folgende Option auswählbar ist:
    • Heraustrennen des Bereichs aus dem Bauteil entlang der Sollbruchstelle, um eine Öffnung in dem Bauteil zu bilden; und Montieren eines Bedienelements in der Öffnung.
  • Bevorzugt ist das Bedienelement zum Abbrechen eines Ladevorgangs ausgebildet.
  • Vorteilhaft erfolgt das Heraustrennen durch Drücken und/oder Stanzen.
  • Bevorzugt wird der Bereich zur Bildung der Öffnung kurz vor der Montage des Bauteils im Fahrzeug vom übrigen Bauteil getrennt, um das Bedienelement in der dadurch gebildeten Öffnung zu montieren.
  • Vorteilhaft wird zur Durchführung des Varfahrens ein Bauteil gemäß der Erfindung verwendet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Ladeanschlusssystem für ein Fahrzeug geschaffen, mit einem Bauteil, in dem ein elektrisches Anschlusselement montiert ist, das von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist, um an dem Fahrzeug einen elektrischen Ladevorgang durchzuführen, wobei das Bauteil (a) ein Bedienelement zum Abbrechen des Ladevorgangs umfasst, oder (b) anstelle des Bedienelements einen geschlossenen Bereich umfasst, der durch eine Sollbruchstelle begrenzt ist.
  • Bevorzugt umfasst das Ladeanschlusssystem eine Funktionslogik, beispielsweise in Form eines Prozessors, die an das Bedienelement gekoppelt ist und den Ladevorgang solange aufrechterhält bis das Bedienelement betätigt wird.
  • Vorteilhaft ist die Funktionslogik an ein Verriegelungselement gekoppelt, das im verriegelten Zustand ein Abtrennen eines Ladesteckers von dem elektrischen Anschlusselement verhindert, wobei die Funktionslogik beim Abbruch des Ladevorgangs ein Entriegeln bewirkt, um das Abtrennen des Ladesteckers freizugeben.
  • Vorteile, Details, und Merkmale, die im Zusammenhang mit dem Bauteil zum Herstellen eines Ladeanschlusses beschrieben sind, gelten jeweils wechselseitig auch für die anderen Aspekte der Erfindung.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 das Bauteil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem ersten Zustand, als schematische Ansicht seiner Vorderseite;
    • 2 das in 1 gezeigte Bauteil in einer schematischen Darstellung eines Schnitts entlang der Linie A-A in 1.
    • 3 das in 1 gezeigte Bauteil in einer ähnlichen Ansicht, jedoch in einem zweiten Zustand, in dem ein Bereich herausgetrennt ist;
    • 4 das in 3 gezeigte Bauteil in einer weiteren ähnlichen Ansicht, jedoch in einem dritten Zustand, in dem ein Bedienelement in dem Bereich integriert ist;
    • 5 das in 3 gezeigte Bauteil in einer schematischen Darstellung eines Schnitts entlang der Linie B-B in 4; und
    • 6 das in den Figuren gezeigte Bauteil mit einer Ladedose als Teil eines damit hergestellten Ladeanschlusses, und mit einem daran angeschlossenen Ladestecker, als schematische perspektivische Darstellung.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht erneut beschrieben, sofern dies nicht zweckmäßig erscheint. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sind sinngemäß auf Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragbar.
  • 1 zeigt ein Bauteil 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das Bauteil 10 bildet einen Ladetopf zur Aufnahme einer Ladedose 11 (siehe 6), die ein elektrisches Anschlusselement zur Verbindung mit einer hier nicht dargestellten Ladestation bildet. Hierzu ist das Bauteil bzw. der Ladetopf 10 zur Befestigung an einer Komponente eines Fahrzeugs 12 ausgebildet. Das Fahrzeug umfasst ein System zur Speicherung und Bereitstellung elektrischer Energie, mit einer Akkumulator- bzw. Batterieanordnung. Beispielsweise ist das Fahrzeug ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug oder auch ein Hybridfahrzeug mit elektrischem Antrieb.
  • Zur Aufnahme des elektrischen Anschlusselements bzw. der Ladedose 11 dient ein Aufnahmebereich 13 in Form einer Öffnung. Nach Montage der Ladedose 11 in den Aufnahmebereich 13 bildet das Bauteil 10 einen Ladeanschluss 14 zur Verbindung mit einem Ladestecker 15 (siehe 6), der beispielsweise an einem Ende eines Ladekabels befestigt ist, das mit einer externen Ladestation verbunden ist.
  • Das Bauteil 10 bzw. der Ladetopf ist so ausgestaltet, dass der fertig im Fahrzeug montierte Ladeanschluss 14 von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist, um einen elektrischen Ladevorgang am Fahrzeug durchzuführen.
  • Ein Teilbereich 16 des Ladetopfs10 ist durch eine Sollbruchstelle 17 in dem Ladetopf begrenzt, d. h. in dieser Ausführungsform vollständig von der Sollbruchstelle 17 umgeben. Die Sollbruchstelle 17 ist so ausgestaltet, dass der Bereich 16 aus dem Bauteil bzw. dem Ladetopf 10 heraustrennbar ist, sodass nach dem Heraustrennen des Bereichs 16 an dessen Stelle eine Öffnung 21 vorhanden ist, wie in 3 dargestellt.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Ladetopfs 10 entlang der Linie A-A' von 1. In einem Teilbereich 18 des Bauteils 10, der in diesem Beispiel eben ausgestaltet ist, weist das Bauteil einen linienartigen Abschnitt 19 mit einer relativ geringen Wandstärke bzw. Materialstärke im Vergleich zu angrenzenden Bereichen des Bauteils auf, um auf diese Weise die Sollbruchstelle 17 auszubilden. In anderen Ausführungsformen, die hier nicht dargestellt sind, wird die Sollbruchstelle 17 durch eine Perforierung in dem Abschnitt 18 gebildet. Auch sind andere Ausgestaltungen der Sollbruchstelle 17 möglich, wie beispielsweise relativ dünne Stege, die den Bereich 16 in dem Bauteil 10 halten, oder Ähnliches. Durch die Sollbruchstelle 17 ist der Bereich 16 aus dem Bauteil 10 heraustrennbar,
  • 3 zeigt das Bauteil 10 mit der Öffnung 21, die in dem Bauteil 10 an Stelle des herausgetrennten Bereichs ausgebildet ist, nachdem dieser entfernt wurde. Die Sollbruchstelle 17 ist so ausgebildet, dass der Bereich 16 relativ leicht durch Drücken oder Stanzen aus dem Bauteil 10 heraustrennbar ist. Insbesondere ist es möglich, das Heraustrennen manuell zu bewirken, idealerweise ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs, jedoch kann auch ein geeignetes Werkzeug vorgesehen sein, um das Heraustrennen zu erleichtern.
  • 4 zeigt das Bauteil 10 zusammen mit einem Bedienelement 22, das in der Öffnung 21 (siehe 3) aufgenommen ist. Es erstreckt sich mit einem Teilbereich durch die Öffnung 21 hindurch (s. auch 5). Das Bedienelement 22 ist so ausgebildet und wird derart verbaut, dass im Ladeanschluss durch seine manuelle Betätigung der Ladevorgang am Fahrzeug abgebrochen wird. Dadurch wird im Fahrzeug eine Entriegelung des Ladesteckers 15 bewirkt, die es ermöglicht, den Ladestecker 15 von der Ladedose 11 zu trennen bzw. abzuziehen (siehe 6), und somit ein mit dem Ladestecker 15 verbundenes Ladekabel vom Ladeanschluss 14 zu trennen.
  • 5 zeigt eine schematische Schnittdarstellungen entlang der Linie B-B' von 4. Das vorzugsweise als Taster ausgebildete Bedienelement 22 erstreckt sich durch eine Wand des Ladetopfes 10 hindurch, sodass ein Anschlusselement 23 des Bedienelements 22, das zur Kabelverbindung dient, auf der Rückseite des Ladetopf 10 gelegen ist, wenn dieser im Fahrzeug montiert ist.
  • Durch das Anschlusselement 23 ist das Bedienelement 22 über eine Signalübertragungsstrecke 24 mit einer Steuereinheit 20 verbunden, die eine Funktionslogik 25 umfasst und beim Betätigen des Bedienelements bzw. Tasters 22 den Ladevorgang abbricht, und die dabei zusätzlich ein Verriegelungselement entriegelt, das im verriegelten Zustand ein Abtrennen des Ladesteckers 15 von der Ladedose 11 verhindert.
  • Die Steuereinheit 20 ist zum Beispiel Teil eines Ladeanschlusssystems 30, welches das Bauteil 10 mit der darin montierten Ladedose 11 und das Bedienelement 22 umfasst. Die daran angeschlossene Steuereinheit 20 bildet die Funktionslogik 25, welche ein Abbrechen des Ladevorgangs so lange verhindert, bis das Bedienelement 22 von einem Benutzer betätigt wird. D. h., es ist kein Abbruch des Ladevorgangs ohne Betätigung des Bedienelements 22 möglich. Dadurch wird verhindert, dass der Ladevorgang unbeabsichtigt abgebrochen wird, beispielsweise durch Entriegeln des Fahrzeugs, wenn der Benutzer sich während des Ladevorgangs kurzzeitig Zugang zum Fahrzeuginnenraum verschaffen will.
  • Das Ladeanschlusssystem 30 umfasst weiterhin einen Druckschalter 26 zum Öffnen einer hier nicht dargestellten Ladeklappe, die im geschlossenen Zustand die Ladedose 11 überdeckt. Die Klappe ist schwenkbar um den Ladetopf 10 befestigt und kann durch Drücken gegen den Druckschalter 26 verriegelt, entriegelt, geöffnet und geschlossen werden. Zusammen mit der Ladeklappe bildet der Ladeanschluss 14 ein Ladeklappensystem.
  • 6 zeigt das Ladeanschlusssystem 30 in einer Ansicht seiner Vorderseite bei geöffneter Ladeklappe, mit einem angeschlossenen Ladestecker 15
  • Durch den heraustrennbaren Bereich 16 des Bauteils 10 mit der Option, das Bedienelement 22 zum Abbruch des Ladevorgangs vorzusehen, kann das Bauteil 10 für unterschiedliche Ländervarianten verwendet werden. In Ländern, in denen der Ladevorgang durch eine Funktion des Ladeklappensystems abgebrochen werden kann, wird der Bereich 16 zum Beispiel bei der Montage des Bauteils 10 aus dieem herausgetrennt und an seiner Stelle das Bedienelement 22 bzw. der Taster zum Abbruch des Ladevorgangs montiert.
  • In anderen Ländervarianten kann das Bauteil 10 ebenso zur Herstellung des Ladeanschlusses verwendet werden, wobei hier der Bereich 16 nicht herausgetrennt wird, sondern in dem Bauteil 10 verbleibt.
  • Auf diese Weise muss keine neue bzw. gesonderte Ländervariante für das Ladeklappensystem bzw. den Ladeanschluss erzeugt werden, wodurch Kosten gespart werden. Stattdessen kann die Ländervariante mit demselben Bauteil insbesondere am Montageband bzw. kurz vor Einbau ins Fahrzeug erzeugt werden. Dies wird durch die Sollbruchstelle 17 ermöglicht, die im Ladetopf 10 integriert bzw. einkonstruiert ist, und durch das schnelle und einfache Erzeugen einer Öffnung im Ladetopf, beispielsweise durch Drücken oder Stanzen.
  • Zum Herstellen des Ladeanschlusses 14 wird das Bauteil 10 mit seinem Aufnahmebereich 13 für die Ladedose 11 bereitgestellt, wobei das Bauteil 10 den Bereich 16 umfasst, der von der Sollbruchstelle begrenzt bzw. umgeben ist und insbesondere durch Drücken oder Stanzen heraustrennbar ist. Anschließend kann als Option gewählt werden, den Bereich 16 aus dem Bauteil 10 herauszutrennen, um die Öffnung 21 in dem Bauteil 10 zu bilden und darin das Bedienelement 22 zum Abbrechen des Ladevorgangs zu montieren. Diese Option kann auch weggelassen werden, um dadurch einen Ladeanschluss gemäß einer anderen Ländervarianten zu bilden.
  • Die Bildung der Öffnung 21 erfolgt vorteilhafterweise kurz vor der Montage des Bauteils 10 im Fahrzeug, um das Bedienelement 22 darin zu montieren und das Gesamtsystem im Fahrzeug zu verbauen. Auch ist es möglich, erst den Ladetopf bzw. das Bauteil 10 im Fahrzeug zu verbauen, und zu einem späteren Zeitpunkt das Abbruch-Laden-Bedienelement 22 im Ladetopf 10 zu montieren.
  • Bezugszeichenliste:
  • 10
    Bauteil / Ladetopf
    11
    Ladedose / elektrisches Anschlusselement
    12
    Fahrzeug
    13
    Aufnahmebereich / Öffnung
    14
    Ladeanschluss
    15
    Ladestecker
    16
    heraustrennbarer Bereich
    17
    Sollbruchstelle
    18
    Teilbereich
    19
    Abschnitt
    20
    Steuereinheit
    21
    Öffnung
    22
    Bedienelement / Taster
    23
    Anschlusselement
    24
    Signalübertragungsstrecke
    25
    Funktionslogik
    26
    Druckschalter
    30
    Ladeanschlusssystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016120090 A1 [0006]
    • DE 102013010283 A1 [0007]
    • DE 102013222509 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Bauteil zum Herstellen eines Ladeanschlusses (14) für ein Fahrzeug, wobei das Bauteil (10) zur Befestigung am Fahrzeug (12) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Aufnahmebereich (13) zum Befestigen eines elektrischen Anschlusselements (11), das im montierten Zustand des Ladeanschlusses (14) von außerhalb des Fahrzeugs (12) zugänglich ist, um einen elektrischen Ladevorgang durchzuführen, und einen Bereich (16), der durch eine Sollbruchstelle (17) in dem Bauteil (10) begrenzt ist und aus dem Bauteil (10) heraustrennbar ist, so dass nach dem Heraustrennen des Bereichs (16) an dessen Stelle eine Öffnung (21) zur Aufnahme eines Bedienelements (22) ausgebildet ist.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (16) durch Drücken und/oder Stanzen heraustrennbar ist.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (17) durch einen Abschnitt (19) des Bauteils (10) gebildet ist, an dem das Bauteil (10) eine relativ geringe Materialstärke und/oder eine Perforierung aufweist.
  4. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (22) zum Abbrechen des Ladevorgangs ausgebildet und derart im Bauteil (10) montierbar ist, dass es mit dem Abbruch des Ladevorgangs eine Entriegelung des Ladeanschlusses (14) bewirkt, um das Trennen eines Ladekabels vom Ladeanschluss (14) zu ermöglichen.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses (14) für ein Fahrzeug (12), gekennzeichnet durch die Schritte: Bereitstellen eines Bauteils (10) mit einem Aufnahmebereich (13) zum Befestigen eines elektrischen Anschlusselements (11) zum Laden des Fahrzeugs (12), wobei das Bauteil (10) einen Bereich (16) umfasst, der durch eine Sollbruchstelle (17) begrenzt ist; Montieren des elektrischen Anschlusselements (11) in dem Bauteil (10); und Montieren des Bauteils (10) in dem Fahrzeug (12), wobei folgende Option auswählbar ist: Heraustrennen des Bereichs (16) aus dem Bauteil (10) entlang der Sollbruchstelle (17), um eine Öffnung (21) in dem Bauteil (10) zu bilden; und Montieren eines Bedienelements (22) zum Abbrechen eines Ladevorgangs in der Öffnung (21).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (16) zur Bildung der Öffnung (21) kurz vor der Montage des Bauteils (10) im Fahrzeug (12) vom übrigen Bauteil (10) getrennt wird, um das Bedienelement (22) in der dadurch gebildeten Öffnung (21) zu montieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement zum Abbruch eines Ladevorgangs ausgebildet ist, und/oder ein Bauteil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet wird.
  8. Ladeanschlusssystem für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Bauteil (10) in dem ein elektrisches Anschlusselement (11) montiert ist, das von außerhalb des Fahrzeugs (12) zugänglich ist, um an dem Fahrzeug (12) einen elektrischen Ladevorgang durchzuführen, wobei das Bauteil (10) 8.1. ein Bedienelement (22) zum Abbrechen des Ladevorgangs umfasst, oder 8.2. anstelle des Bedienelements (22) einen geschlossenen Bereich (16) umfasst, der durch eine Sollbruchstelle (17) begrenzt ist.
  9. Ladeanschlusssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Funktionslogik (25), die an das Bedienelement (22) gekoppelt ist und den Ladevorgang solange aufrechterhält bis das Bedienelement (22) betätigt wird.
  10. Ladeanschlusssystem nach 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionslogik (25) an ein Verriegelungselement gekoppelt ist, das im verriegelten Zustand ein Abtrennen eines Ladesteckers (15) von dem elektrischen Anschlusselement (11) verhindert, wobei die Funktionslogik (25) beim Abbruch des Ladevorgangs ein Entriegeln bewirkt, um das Abtrennen des Ladesteckers (15) freizugeben.
DE102022110413.3A 2022-04-28 2022-04-28 Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, und Ladeanschlusssystem Pending DE102022110413A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022110413.3A DE102022110413A1 (de) 2022-04-28 2022-04-28 Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, und Ladeanschlusssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022110413.3A DE102022110413A1 (de) 2022-04-28 2022-04-28 Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, und Ladeanschlusssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022110413A1 true DE102022110413A1 (de) 2023-11-02

Family

ID=88306473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022110413.3A Pending DE102022110413A1 (de) 2022-04-28 2022-04-28 Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, und Ladeanschlusssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022110413A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010283A1 (de) 2013-06-19 2014-12-24 Audi Ag Anschlussvorrichtung für eine elektrische Anlage eines Fahrzeugs sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE102013222509A1 (de) 2013-11-06 2015-05-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Lademodul für die Aufladung von elektrischen Speichermedien elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge
DE102016120090A1 (de) 2016-04-19 2017-10-19 Hyundai Motor Company Ladevorrichtung für fahrzeug und steuerverfahren dafür
DE102020112172A1 (de) 2020-05-06 2021-11-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Bugteil für ein Kraftfahrzeug
DE102020117584A1 (de) 2020-07-03 2022-01-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verkleidungselement für einen Unterboden eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010283A1 (de) 2013-06-19 2014-12-24 Audi Ag Anschlussvorrichtung für eine elektrische Anlage eines Fahrzeugs sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE102013222509A1 (de) 2013-11-06 2015-05-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Lademodul für die Aufladung von elektrischen Speichermedien elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge
DE102016120090A1 (de) 2016-04-19 2017-10-19 Hyundai Motor Company Ladevorrichtung für fahrzeug und steuerverfahren dafür
DE102020112172A1 (de) 2020-05-06 2021-11-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Bugteil für ein Kraftfahrzeug
DE102020117584A1 (de) 2020-07-03 2022-01-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verkleidungselement für einen Unterboden eines Kraftfahrzeugs

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
AUTO MOTOR UND SPORT: Was tun, wenn der Stecker klemmt? 05.04.2021. URL: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/elektroautos-laden-stecker-verriegelung-notentriegeln/ [abgerufen am 09.12.2022]

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011116514B4 (de) Ladeanschlussverriegelungsanordnung für ein Fahrzeug
DE102011115039B4 (de) Verriegelung für ein Ladekabel eines Elektrofahrzeugs
DE102014011843B4 (de) Ladeanschlussvorrichtung für einen Kraftwagen und Kraftwagen mit einer Ladeanschlussvorrichtung
EP2070055B1 (de) Elektrische bedieneinheit
DE102010044138A1 (de) Ladestecker mit Verriegelungserkennung
DE102012017286A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss und Verfahren zum wahlweisen Betrieb eines solchen Kraftfahrzeugtürverschlusses mit oder ohne Sicherungsvorrichtung
DE4108561C2 (de)
DE102009011088A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Fahrzeugbewegungsmöglichkeit und/oder einer Verschlussvorrichtung
DE102006046801A1 (de) Elektrische Bedieneinheit für ein Fahrzeug mit einem Schacht zur Aufnahme eines Notschlüssels
DE102015103818A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102019126784A1 (de) Vorrichtung zum Betätigen einer Servo-Kindersicherung
DE102018220347A1 (de) Tankklappenvorrichtung für Fahrzeuge
DE102022110413A1 (de) Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Ladeanschlusses für ein Fahrzeug, und Ladeanschlusssystem
DE102021105801B3 (de) Ladeklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102004039187A1 (de) Elektrische Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102018202599A1 (de) Verriegelungssystem, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems
WO2022233365A1 (de) Elektromotorisch angetriebene verriegelungseinrichtung für eine ladesteckdose
DE102021000309A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung und Verfahren für ein elektrisches Ladesystem eines elektrisch betreibbaren Fahrzeugs
DE102020133915A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102022131671B3 (de) Handschuhfachdeckel, Herstellung und Verwendung desselben sowie Fahrzeug mit einem entsprechenden Handschuhfach
DE102017005596A1 (de) Muldenelement für ein Kraftfahrzeug
DE102019006915A1 (de) Steckdosenfach für eine Steckdose eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens
DE4321576A1 (de) Fernbedienungssystem mit Sendernotbetrieb, insbesondere für Kraftfahrzeugschlüssel
DE19845107A1 (de) Aufnahmevorrichtung für ein Mobiltelefon
DE102021214342A1 (de) Installationsbuchse und Funktionsanordnung zur Installation in ein Verkleidungsbauteil eines Fahrzeuginnenraums

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified