DE102015103818A1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
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    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/40Lock elements covered by silencing layers, e.g. coatings

Abstract

Gegenstand der Erfindung sind ein Kraftfahrzeugtürschloss und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Das Kraftfahrzeugtürschloss ist mit einem Gesperre (1, 2, 3, 4) aus wenigstens zwei Gesperrebauteilen (1; 2, 3, 4) wie Drehfalle (1) und Sperrklinke (2, 3, 4) aufgebaut. Zumindest ein Gesperrebauteil (2, 3, 4) weist wenigstens einen metallischen Grundkörper (2), eine Ummantelung (3) aus einem Kunststoff hoher Festigkeit sowie ein flexibles Dämpfungselement (4) als Bauteilelemente (2, 3, 4) auf. Erfindungsgemäß sind die Bauteilelemente (2, 3, 4) des Gesperrebauteils (2, 3, 4) durch jeweils eine lösbare Steck-/Schubverbindung miteinander gekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre aus wenigstens zwei Gesperrebauteilen wie Drehfalle und Sperrklinke, wobei zumindest ein Gesperrebauteil wenigstens einen metallischen Grundkörper, eine Ummantelung aus einem Kunststoff hoher Festigkeit sowie ein flexibles Dämpfungselement als Bauteilelemente aufweist.
  • Im Rahmen der Erfindung können also die Drehfalle oder die Sperrklinke oder sogar beide vorgenannten Gesperrebauteile den zuvor beschriebenen dreikomponentigen Aufbau aufweisen. Dieser setzt sich aus wenigstens dem metallischen Grundkörper, der Ummantelung aus einem Kunststoff hoher Festigkeit sowie schließlich dem flexiblen Dämpfungselement zusammen. Die drei Komponenten werden als jeweils Bauteilelemente bezeichnet, das heißt als Elemente des entsprechend ausgelegten Gesperrebauteils.
  • Der gattungsbildende Stand der Technik nach der auf die Anmelderin zurückgehenden DE 10 2006 025 719 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeugtürschloss, dessen insbesondere in der 3 zu erkennende Sperrklinke mit einem Stahlkern ausgerüstet ist. Zusätzlich ist eine den Stahlkern ummantelnde Schicht realisiert, bei welcher es sich um eine solche aus Polyurethan handelt oder handeln kann. Diese Schicht stellt im Rahmen der erfindungsgemäßen Terminologie die Ummantelung aus dem Kunststoff hoher Festigkeit dar. Zusätzlich lässt die bekannte Lehre noch ein flexibles Dämpfungselement erkennen, welches über einen gummielastischen Charakter verfügt.
  • Tatsächlich umfasst das bekannte Dämpfungselement eine flexible reversible Hülle, die ein Gel beinhaltet. Unter einem Gel wird in diesem Zusammenhang ein fein disperses System aus mindestens einer festen und einer flüssigen Phase verstanden.
  • Eine solche Auslegung ist von den eingesetzten Materialien her relativ komplex und aufwendig, schon weil das bekannte Dämpfungselement mit dem gummielastischen Charakter auf die flexible reversible Hülle mit darin befindlichem Gel zurückgreift. Außerdem impliziert dies, dass die einzelnen Komponenten bzw. Bauteilelemente der bekannten Sperrklinke offensichtlich adhäsiv miteinander verbunden werden (müssen).
  • Das wiederum setzt spezielle Herstellungsschritte voraus und lässt nachträgliche Korrekturen (nicht) mehr zu. Hinzu kommt, dass Adhäsivverbindungen typischerweise für eine bestimmte Zeit aushärten müssen, und demzufolge während dieser Aushärtezeit nicht weiter bearbeitet werden können und meistens eine gegenseitige Fixierung erfordern. Das ist insgesamt aufwendig.
  • Eine ähnlich aufwendige Herstellung und Methodik beschreibt der ferner gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 103 55 576 A1 . Auch in diesem Fall ist eine Sperrklinke vorgesehen, die mit einer Ummantelung aus einem hartelastischen Kunststoff ausgerüstet wird. Zusätzlich ist ein länglicher Hohlraum vorgesehen, in welchen ein elastischer Dämpfungswerkstoff eingebracht wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen weichen Kunststoff oder auch Schaumstoff handeln. Die Herstellung erfolgt derart, dass die Sperrklinke in einem Zwei-Komponenten-Spritzverfahren produziert wird, bei dem gleichzeitig die Ummantelung und entweder der in den Hohlraum eingebrachte Dämpfungswerkstoff oder die einen Hohlraum bildende Dämpfungsschicht an die jeweilige Position gebracht werden. Das heißt, die einzelnen Komponenten bzw. Bauteilelemente des bekannten Gesperrebauteils sind wiederum adhäsiv miteinander verbunden. Hieraus resultieren erneut aufwendige Produktionsschritte.
  • Die zuvor beschriebenen Gesperrebauteile aus den drei Komponenten, nämlich dem metallischen Grundkörper, der Ummantelung aus dem Kunststoff hoher Festigkeit sowie dem flexiblen Dämpfungselement als jeweilige Bauteilelemente haben sich grundsätzlich bewährt. Dabei sorgt der metallische Grundkörper für die erforderliche mechanische Stabilität und auch die Lagerung des fraglichen Gesperrebauteils in einem (ebenfalls metallischen) Schlosskasten. Tatsächlich nimmt der metallische Grundkörper sämtliche in diesem Zusammenhang auftretenden Kräfte auf, insbesondere bei einem Unfall. Die Ummantelung aus dem Kunststoff hoher Festigkeit hat primär die Funktion für eine Dämpfung des Betriebes des Kraftfahrzeugtürschlosses zu sorgen und einen möglichst geräuscharmen Betrieb zu ermöglichen. Sie verhindert beispielsweise ein gegenseitiges Aneinanderschleifen des metallischen Grundkörpers sowie des metallischen Schlosskastens.
  • Das flexible Dämpfungselement stellt schließlich sicher, einen gegenseitigen Aufprall zwischen den Gesperrebauteilen bzw. die mit einem Aneinanderschlagen verbundenen Geräusche zu dämpfen und für ein sanftes Abbremsen zu sorgen. Insofern kommt den beschriebenen drei Komponenten bzw. Bauteilelementen des jeweiligen Gesperrebauteils heutzutage eine besondere Bedeutung zu, welche noch dadurch wächst, dass Kraftfahrzeuge typischerweise im Innern und insgesamt immer leiser werden, so dass bisher nicht beachtete Geräusche zunehmend in den Vordergrund treten.
  • Zwar existieren im weiteren Stand der Technik auch andere Methoden der Fertigung anstelle der beschriebenen Adhäsivverbindungen bzw. Spritzgießverfahren. So lehrt die DE 10 2008 034 640 A1 ein ummanteltes Gesperrebauteil für ein Kraftfahrzeugtürschloss, bei dem eine lösbare Verbindung zwischen dem metallischen Grundkörper und dem Mantelelement propagiert wird. Die lösbare Verbindung kann als Clipsverbindung ausgelegt sein. Dadurch soll einerseits ein geräuscharmer und sicherer Betrieb des Kraftfahrzeugtürschlosses ermöglicht werden, gleichzeitig und andererseits auch eine kostengünstige Integration des Ummantelungsprozesses, wenn die Großserienfertigungen gelingen. Allerdings greift das bekannte Gesperrebauteil nur auf zwei Komponenten, nämlich den metallischen Grundkörper und die Ummantelung aus dem Kunststoff hoher Festigkeit zurück, stellt also gegenüber der gattungsbildenden Lehre einen Rückschritt dar. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugtürschloss so weiter zu entwickeln, dass ein einfacher Aufbau und eine preisgünstige Herstellung beobachtet werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilelemente bzw. Komponenten des Gesperrebauteils durch jeweils eine lösbare Steck-/Schubverbindung miteinander gekoppelt sind.
  • Im Rahmen der Erfindung werden also zunächst einmal die einzelnen Bauteilelemente respektive Komponenten des betrachteten Gesperrebauteils nicht adhäsiv miteinander gekoppelt. Vielmehr hat es sich herausgestellt, dass an dieser Stelle lösbare Steckverbindungen ausreichend sind. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch mit lösbaren Schubverbindungen und insbesondere lösbaren Einschubverbindungen gearbeitet werden. Dadurch lässt sich die Herstellung des Gesperrebauteils problemlos in die Großserienproduktion von Kraftfahrzeugtürschlössern integrieren und kann auf herkömmliche Fertigungsmethoden zurückgegriffen werden. Insbesondere sind aufwendige Spritzgießverfahren, Adhäsivverbindungen etc. nicht (mehr) erforderlich. Dadurch steht das entsprechend aufgebaute Gesperrebauteil unmittelbar für die Weiterverarbeitung zur Verfügung. Bei dem fraglichen Gesperrebauteil kann es sich um die Drehfalle oder die Sperrklinke oder auch die Drehfalle und die Sperrklinke handeln. Im Regelfall und erfindungsgemäß ist das entsprechend aufgebaute Gesperrebauteil als Sperrklinke ausgebildet. In diesem Fall setzt sich das Gesperre aus wenigstens einer Drehfalle sowie der Sperrklinke aufgebaut aus den beschriebenen drei Komponenten bzw. drei Bauteilelementen zusammen.
  • Die Ummantelung aus dem Kunststoff hoher Festigkeit meint im Rahmen der Erfindung typischerweise ein Fertigbauteil aus einem thermoplastischen Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyoximethylen (POM) usw.. Besonders bevorzugt hat sich an dieser Stelle Polyester (PES) als besonders günstig und verschleißfest erwiesen.
  • Demgegenüber handelt es sich bei dem flexiblen Dämpfungselement um ein gummielastisches Element, im Regelfall einen gummielastischen Kunststoff wie beispielsweise Naturkautschuk (NR), Styrol-Butadien-Kautschuk (EPDM) usw.. Das flexible Dämpfungselement ist ebenfalls als Fertigbauteil ausgelegt.
  • Zur Verbindung der drei Komponenten bzw. Bauteilelemente des Gesperrebauteils wird wie beschrieben auf Steck- und/oder Schubverbindungen zurückgegriffen. Nach vorteilhafter Ausgestaltung kann der metallische Grundkörper in die Ummantelung eingeschoben werden. Dazu mag die Ummantelung mit einer Tasche zur Aufnahme des metallischen Grundkörpers ausgerüstet sein.
  • Demgegenüber ist das flexible Dämpfungselement mit der Ummantelung über eine Steckverbindung gekoppelt. Tatsächlich ist das flexible Dämpfungselement in die Ummantelung eingesteckt. Außerdem hat es sich an dieser Stelle bewährt, wenn das flexible Dämpfungselement mit der Ummantelung verrastet ist.
  • Dabei wird man meistens so vorgehen, dass das flexible Dämpfungselement mit Rastnoppen ausgerüstet ist. Die Rastnoppen greifen in Rastausnehmungen der Ummantelung in eingebautem Zustand ein. Da das flexible Dämpfungselement aus einem gummielastischen Kunststoff hergestellt ist, lässt sich die beschriebene Rastverbindung zwischen einerseits dem gummielastischen und flexiblen Dämpfungselement und andererseits der steifen Ummantelung aus dem Kunststoff hoher Festigkeit problemlos realisieren.
  • Das flexible Dämpfungselement ist regelmäßig als Fortsatz des metallischen Grundkörpers ausgebildet. Tatsächlich sorgt das flexible Dämpfungselement gleichsam für eine Verlängerung des metallischen Grundkörpers in Richtung auf einen Anschlag für das Gesperrebauteil respektive die Sperrklinke im Beispielfall. Dadurch liegt nicht der metallische Grundkörper an dem fraglichen Anschlag an, welcher an den Schlosskasten angeschlossen ist. Vielmehr kommt es hier zu einer mechanischen Wechselwirkung zwischen dem flexiblen Dämpfungselement als Fortsatz des metallischen Grundkörpers und dem fraglichen Anschlag.
  • Das hat zur Folge, dass eine in Richtung auf den Anschlag gerichtete Bewegung der Sperrklinke durch das flexible Dämpfungselement aus dem gummielastischen Kunststoff besonders wirkungsvoll gedämpft wird. Die Sperrklinke wird folglich beim Anlaufen gegen den Anschlag mit Hilfe des flexiblen Dämpfungselementes aus dem gummielastischen Kunststoff wirkungsvoll abgebremst. Etwaige Geräusche durch ein hartes Anschlagen werden nicht beobachtet.
  • Damit die Ummantelung sowohl den metallischen Grundkörper in ihrem Innern als auch das flexible Dämpfungselement aufnehmen kann, verfügt sie vorteilhaft über zwei Taschen. Die eine Tasche sorgt für die Aufnahme des Grundkörpers, während die andere Tasche das Dämpfungselement in ihrem Innern aufnimmt. Die beiden Taschen sind zur gleichen Randseite der Ummantelung hin geöffnet. Ein Trennsteg zwischen den beiden Taschen sorgt dafür, dass insbesondere der metallische Grundkörper einwandfrei im Innern der zugehörigen Tasche gehalten wird und auch gehalten werden kann. Tatsächlich verfügt der metallische Grundkörper über eine frontseitige Nase, welche den fraglichen Trennsteg hintergreift, so dass hierdurch der metallische Grundkörper drehfest im Innern der Tasche und folglich von der Ummantelung umschlossen aufgenommen wird.
  • Eine zusätzliche Sicherung des flexiblen Dämpfungselementes gegenüber der Ummantelung ist demgegenüber durch die Wechselwirkung zwischen den Rastnoppen am flexiblen Dämpfungselement einerseits und den zugehörigen Rastausnehmungen in der Ummantelung andererseits realisiert. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass eine Achse und ein Rastvorsprung des metallischen Grundkörpers einerseits zur drehbaren Lagerung und andererseits zur Wechselwirkung mit dem anderen Gesperrebauteil von der Ummantelung frei sind. Dazu sind die fragliche Achse und der Rastvorsprung in einer zugehörigen Aussparung der Ummantelung angeordnet. Auf diese Weise kann der Rastvorsprung des in diesem Bereich freiliegenden metallischen Grundkörpers einwandfrei mit einer zugehörigen Rastausnehmung oder ebenfalls einem Rastvorsprung an dem anderen und hiermit zusammenwirkenden Gesperrebauteil wechselwirken. Dadurch werden definierte Positionen und Funktionszustände des Gesperres zur Verfügung gestellt und erreicht, was für die Sicherheit von besonderer Bedeutung ist.
  • Sofern es sich bei dem erfindungsgemäß aufgebauten Gesperrebauteil um die Sperrklinke handelt, wechselwirkt der im Bereich der Aussparung der Ummantelung freiliegende Rastvorsprung des metallischen Grundkörpers mit einer korrespondierenden Rastausnehmung an der Drehfalle. Bei dieser Rastausnehmung kann es sich um die Vorrastausnehmung oder auch die Hauptrastausnehmung handeln, die ebenfalls freiliegen, so dass zwei metallische Bauteile miteinander einwandfrei wechselwirken können und das Rastwerk zur Aufnahme der erforderlichen Schließkräfte und auch von Unfallkräften zur Verfügung steht.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kraftfahrzeugtürschlosses. Dabei wird ausweislich des Anspruches 10 so vorgegangen, dass die Bauteilelemente bzw. Komponenten des Gesperrebauteils durch jeweils eine lösbare Steck-/Schubverbindung miteinander gekoppelt werden. Tatsächlich wird in diesem Zusammenhang so vorgegangen, dass zunächst der metallische Grundkörper in die zugehörige Grundkörpertasche in der Ummantelung eingeschoben wird. Bei diesem Vorgang hintergreift die frontseitige Nase des metallischen Grundkörpers den zuvor bereits beschriebenen Trennsteg an der Ummantelung, welcher die Grundkörpertasche zur Aufnahme des metallischen Grundkörpers von einer Dämpfungselementtasche trennt, die nachfolgend zur Aufnahme des flexiblen Dämpfungselementes genutzt wird.
  • Nachdem der metallische Grundkörper in die Grundkörpertasche der Ummantelung eingesteckt ist und beide Bauteile drehfest miteinander gekoppelt sind, wird abschließend das flexible Dämpfungselement in die zugehörige Dämpfungselementtasche eingesteckt respektive in dieser Dämpfungselementtasche mit der Ummantelung verrastet. Das flexible Dämpfungselement dient zusätzlich zur Sicherung des metallischen Grundkörpers in der Grundkörpertasche der Ummantelung. Denn bei dem flexiblen Dämpfungselement handelt es sich um einen Fortsatz des metallischen Grundkörpers, welcher verhindert, dass der metallische Grundkörper linear verschoben werden kann. Zum Abschluss wird die solchermaßen vorbereitete Sperrklinke mit einem Lagerzapfen ausgerüstet, welcher fluchtende und korrespondierende Bohrungen in einerseits der Ummantelung und andererseits dem metallischen Grundkörper durchgreift.
  • Im Ergebnis werden ein Kraftfahrzeugtürschloss und ein zugehöriges Herstellungsverfahren zu seiner Produktion beschrieben, die eine besonders kostengünstige und schnelle Fertigung ermöglichen. Dabei wird insbesondere auf aufwendige Verfahrensschritte wie beispielsweise Spritzgießverfahren, Adhäsivverbindungen etc. verzichtet. Vielmehr gelingt der Zusammenbau des fraglichen Gesperrebauteils durch die Herstellung simpler und lösbarer Steck-/Schubverbindungen.
  • Auf diese Weise sind nachträgliche Korrekturen möglich und müssen die einzelnen Bauteilelemente nicht gegeneinander fixiert werden, um beispielsweise ein Adhäsivmittel auszuhärten. Vielmehr handelt es sich jeweils um miteinander koppelbare Fertigbauteile, die unmittelbar für die weitere Verarbeitung und auch den Einbau in das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss zur Verfügung stehen. Zugleich werden besondere Vorteile dahingehend erreicht, dass nämlich der Betrieb des solchermaßen aufgebauten Gesperres besonders geräuscharm durch die realisierte Ummantelung erfolgt. Außerdem werden harte Anschläge bewusst vermieden, weil in diesem Zusammenhang das flexible Dämpfungselement für ein weiches Anfahren an einen Anschlag sorgt. Diese funktionellen Vorteile werden mit einem kostengünstigen und besonders einfachen Produktionsablauf verbunden, worin die wesentlichen Vorteile zu sehen sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss mit dem in einem Schlosskasten gelagerten Gesperre und
  • 2A bis 2C die schrittweise Herstellung der Sperrklinke.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürschloss dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau über eine Drehfalle 1 und eine Sperrklinke 2, 3, 4 verfügt. Die Drehfalle 1 und die Sperrklinke 2, 3, 4 formen zusammengenommen ein Gesperre 1, 2, 3, 4, welches insgesamt in einem metallischen und in der 1 lediglich angedeuteten Schlosskasten 5 gelagert ist. Dazu verfügt die Drehfalle 1 über einen eine Drehachse definierenden und im Schlosskasten 5 verankerten Lagerbolzen 6. Auch die Sperrklinke 2, 3, 4 weist einen Lagerbolzen 7 auf, welcher eine Drehachse definiert und hierzu im oder am Schlosskasten 5 verankert ist.
  • Man erkennt in der 1 zusätzlich noch einen Anschlag 8 für die Sperrklinke 2, 3, 4 sowie einen Bewegungsdämpfer 9 für die Drehfalle 1. An dem Bewegungsdämpfer 9 wälzt sich die Drehfalle 1 bei ihrer Öffnungs- und Schließbewegung ab. Dadurch wird die Bewegung der Drehfalle 1 gedämpft, was jedoch für die nachfolgenden Betrachtungen nicht relevant ist.
  • Die Sperrklinke 2, 3, 4 lässt sich von der Drehfalle 1 abheben, indem sie beispielsweise durch einen nicht dargestellten Auslösehebel initiierte Schwenkbewegungen im in der 1 angedeuteten Gegenuhrzeigersinn um ihre durch den Lagerbolzen 7 definierte Drehachse vollführt. Wenn die Sperrklinke 2, 3, 4 in eine in der 1 dargestellte Rastausnehmung bzw. Hauptrastausnehmung 1a der Drehfalle 1 einfällt, sorgt der Anschlag 8 dafür, dass die entsprechend Bewegung der Sperrklinke 2, 3, 4 gedämpft wird. Diese korrespondiert zu einer Uhrzeigersinnbewegung um die durch den Lagerbolzen 7 definierte Drehachse.
  • Der bereits angesprochene und nicht dargestellte Auslösehebel greift zum Abheben der Sperrklinke 2, 3, 4 von der Drehfalle 1 an einem Zapfen 10 an. Der Zapfen 10 liegt ebenso wie ein mit der Rastausnehmung 1a an der Drehfalle 1 wechselwirkender Rastvorsprung 2a frei. Das heißt, eine zusätzlich vorgesehene Ummantelung 3 der Sperrklinke 2, 3, 4 ist in diesem Bereich mit einer nachfolgend noch näher zu beschreibenden Aussparung 11 ausgerüstet. Dadurch können die metallische Drehfalle 1 bzw. ihre Rastausnehmung 1a respektive Hauptrastausnehmung 1a einerseits und der in diesem Fall ebenfalls freiliegende metallische Grundkörper 2 der Sperrklinke 2, 3, 4 im Bereich der Ausnehmung 11 miteinander im Sinne des zuvor bereits beschriebenen metallischen Rastwerkes wechselwirken.
  • Wie bereits erläutert, ist die Sperrklinke 2, 3, 4 im Ausführungsbeispiel aus insgesamt drei Komponenten bzw. Bauteilelementen 2, 3, 4 aufgebaut. Hierbei handelt es sich zunächst einmal um den bereits angesprochenen metallischen Grundkörper 2, welcher auch den Zapfen 10 zur Wechselwirkung mit dem nicht dargestellten Auslösehebel trägt. Darüber hinaus ist noch die Ummantelung 3 realisiert, die aus einem Kunststoff hoher Festigkeit hergestellt ist. Schließlich gehört zum Grundaufbau der Sperrklinke 2, 3, 4 noch das flexible Dämpfungselement 4, welches primär mit dem zuvor bereits in Bezug genommenen Anschlag 8 für die Sperrklinke 2, 3, 4 wechselwirkt.
  • Erfindungsgemäß sind nun die zuvor bereits beschriebenen Komponenten bzw. Bauteilelemente 2, 3, 4 des Gesperrebauteils 2, 3, 4 – im Ausführungsbeispiel der Sperrklinke 2, 3, 4 – durch jeweils eine lösbare Steck-/Schubverbindung miteinander gekoppelt. Das wird anhand der 2A bis 2C deutlich.
  • Hier erkennt man zunächst einmal bei einer vergleichenden Betrachtung der 2A und 2B, dass der metallische Grundkörper 2 in die Ummantelung 3 eingeschoben ist. Zu diesem Zweck verfügt die Ummantelung 3 über eine Grundkörpertasche 3a. Neben dieser Grundkörpertasche 3a ist noch eine weitere Tasche 3b, die Dämpfungselementtasche 3b, realisiert, welche im Ausführungsbeispiel zur Aufnahme des flexiblen Dämpfungselementes 4 fungiert. Tatsächlich ist das flexible Dämpfungselement 4 in die Ummantelung 3 eingesteckt.
  • Dazu verfügt das Dämpfungselement 4 über Rastnoppen 12, die in zugehörige Rastausnehmungen 13 der Ummantelung 3 in eingebautem Zustand eingreifen. Man erkennt, dass die beiden Taschen 3a, 3b der Ummantelung 3 jeweils zur gleichen Randseite der Ummantelung 3 hin geöffnet sind. Außerdem ist ein Trennsteg 14 zwischen den beiden Taschen 3a, 3b realisiert.
  • Eine Nase 15 frontseitig des metallischen Grundkörpers 2 hintergreift den Trennsteg 14 in zusammengebautem Zustand. Dadurch wird der in die Ummantelung 3 einschobene metallische Grundkörper 2 drehfest im Innern der Grundkörpertasche 3a gehalten. Außerdem sorgt diese Auslegung dafür, dass jeweilige Öffnungen 16, 17 in einerseits dem metallischen Grundkörper 2 und andererseits der Ummantelung 3 miteinander fluchten, sobald der metallische Grundkörper 2 in die Ummantelung 3 eingeschoben ist bzw. in der Grundkörpertasche 3a der Ummantelung 3 aufgenommen wird. Durch die fluchtenden Bohrungen 16, 17 wird abschließend der Lagerbolzen 7 für die Lagerung der Sperrklinke 2, 3, 4 am oder im Schlosskasten 5 hindurchgesteckt, wie die 2C deutlich macht.
  • Bei der Ummantelung 3 handelt es sich ebenso wie bei dem Dämpfungselement 4 jeweils um Fertigbauteile, die miteinander und mit dem metallischen Grundkörper 2 durch die beschriebenen Steck-/Schubverbindungen lösbar gekoppelt werden. Sowohl die Ummantelung 3 als auch das Dämpfungselement 4 können jeweils als Kunststoffspritzgießteile hergestellt sein und lassen sich demzufolge besonders kostengünstig realisieren. Als Werkstoffe kommen für die Ummantelung 3 aus einem Kunststoff hoher Festigkeit typischerweise thermoplastische Kunststoffe zum Einsatz, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde. Demgegenüber ist das flexible Dämpfungselement 4 aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt.
  • Man erkennt, dass die Ummantelung 3 insgesamt längserstreckt quaderförmig mit den beiden Taschen 3a, 3b an einer übereinstimmenden Schmalrandseite und einem fußseitigen Kreisringbereich ausgebildet ist, welcher die Öffnung 17 zur Aufnahme des Lagerbolzens 7 umringt. Der Kreisringbereich ist aus Gründen der Materialersparnis teilweise geöffnet, so dass man in der 2B in diesem geöffneten Bereich 18 den metallischen Grundkörper 2 erkennt. Darüber hinaus verfügt die Ummantelung 3 noch über die bereits beschriebene Aussparung 11, welche dafür sorgt, dass der Rastvorsprung 2a einerseits und der Anschlag 10 andererseits zur Wechselwirkung mit anderen Schlossbauteilen von der Ummantelung 3 frei sind.
  • Bei diesen anderen Schlossbauteilen handelt es sich im Ausführungsbeispiel beispielhaft um den bereits angesprochenen, allerdings nicht dargestellten Auslösehebel, mit dessen Hilfe die Sperrklinke 2, 3, 4 von der Drehfalle 1 abgehoben werden kann, damit die Drehfalle 1 für die Öffnung des Gesperres 1, 2, 3, 4 federunterstützt aufschwenken und einen zuvor gefangenen und ebenfalls nicht dargestellten Schließbolzen freigeben kann. Bei diesem Vorgang bewegt sich die Drehfalle 1 um ihre Drehachse im in der 1 angedeuteten Gegenuhrzeigersinn im Vergleich zum Lagerbolzen 6.
  • Bei einem Vergleich der 2A und 2B erkennt man, dass das flexible Dämpfungselement 4 als Fortsatz des metallischen Grundkörpers 2 ausgebildet ist. Tatsächlich schließt das Dämpfungselement 4 praktisch an die Nase 15 an, sobald der metallische Grundkörper 2 in die Ummantelung 3 eingeschoben ist und zusätzlich das Dämpfungselement 4 mit der Ummantelung 3 die bereits beschriebene Steckverbindung eingeht. Das heißt, das in die Dämpfungselementtasche 3b eingesteckte flexible Dämpfungselement 4 sorgt zusätzlich für eine Sicherung des metallischen Grundkörpers 2 im Innern der Ummantelung 3.
  • Außerdem stellt das flexible Dämpfungselement 4 aus dem gummielastischen Kunststoff sicher, dass bei einem Anlaufen der Sperrklinke 2, 3, 4 im Zuge eines Schließvorganges des Gesperres 1, 2, 3, 4 gegen den Anschlag 8 schlagende Geräusche in diesem Kontext vollständig vermieden werden. Denn im geschlossenen Zustand des Gesperres 1, 2, 3, 4 liegt das flexible Dämpfungselement 4 an dem fraglichen Anschlag 8 vollständig an, so dass in diesem Bereich ein Übergang Metall (Anschlag 8) und Gummi (flexibles Dämpfungselement 4) beobachtet wird. Dadurch wird die Sperrklinke 2, 3, 4 in ihrer Bewegung gedämpft und ein hartes Anschlagen an dem Anschlag 8 verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006025719 A1 [0003]
    • DE 10355576 A1 [0007]
    • DE 102008034640 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre (1, 2, 3, 4) aus wenigstens zwei Gesperrebauteilen (1; 2, 3, 4) wie Drehfalle (1) und Sperrklinke (2, 3, 4), wobei zumindest ein Gesperrebauteil (2, 3, 4) wenigstens einen metallischen Grundkörper (2), eine Ummantelung (3) aus einem Kunststoff hoher Festigkeit sowie ein flexibles Dämpfungselement (4) als Bauteilelemente (2, 3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilelemente (2, 3, 4) des Gesperrebauteils (2, 3, 4) durch jeweils eine lösbare Steck-/Schubverbindung miteinander gekoppelt sind.
  2. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Grundkörper (2) in die Ummantelung (3) eingeschoben ist.
  3. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (3) mit zumindest einer Tasche (3a, 3b) zur Aufnahme des metallischen Grundkörpers (2) ausgerüstet ist.
  4. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Dämpfungselement (4) in die Ummantelung (3) eingesteckt ist.
  5. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Dämpfungselement (4) mit der Ummantelung (3) verrastet ist.
  6. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Dämpfungselement (4) mit Rastnoppen (12) ausgerüstet ist, die in Rastausnehmungen (13) der Ummantelung (3) in eingebautem Zustand eingreifen.
  7. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Dämpfungselement (4) als Fortsatz des metallischen Grundkörpers (2) ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (3) mit zwei Taschen (3a, 3b) zur Aufnahme einerseits des Grundkörpers (2) und andererseits des Dämpfungselementes (4) ausgerüstet ist.
  9. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (10) und ein Rastvorsprung (1a) des Grundkörpers (2) einerseits zur Wechselwirkung mit einem anderen Schlossbauteil und andererseits zur Wechselwirkung mit dem anderen Gesperrebauteil (1) von der Ummantelung (3) frei und in einer zugehörigen Aussparung (11) angeordnet ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugtürschlosses, mit einem Gesperre (1, 2, 3, 4) aus wenigstens zwei Gesperrebauteilen (1; 2, 3, 4) wie Drehfalle (1) und Sperrklinke (2, 3, 4), wobei zumindest ein Gesperrebauteil (2, 3, 4) wenigstens einen metallischen Grundkörper (2), eine Ummantelung (3) aus einem Kunststoff hoher Festigkeit sowie ein flexibles Dämpfungselement (4) als Bauteilelemente (2, 3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilelemente (2, 3, 4) des Gesperrebauteils (2, 3, 4) durch jeweils eine lösbare Steck-/Schubverbindung miteinander gekoppelt werden.
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