DE102022107851A1 - Deckelstruktur für verbrennungsmotor - Google Patents

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Yoshihiro Hayashi
Ryoga SUZUKI
Shota Akiyama
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Abstract

[Aufgabe]Die Schaffung einer Deckelstruktur für einen Verbrennungsmotor, die in der Lage ist, ein Vibrieren eines Lagerbefestigungsabschnitts zu unterdrücken, während ein nach außen verlaufendes Vorwölbungsmaß des Lagerbefestigungsabschnitts mit einer Konfiguration erhöht wird, bei der der Lagerbefestigungsabschnitt es ermöglicht, dass ein Lagerträger daran befestigt wird und von einem Deckelteil nach außen vorgewölbt ist.[Lösung]Eine Unterwand (44C) eines Lagerbefestigungsabschnitts (44) eines Kettendeckels (40) enthält einen mittleren Vorwölbungsabschnitt (44G), ausgebildet als gekrümmte Oberfläche, die vorgewölbt ist in Richtung der Innenseite des Kettendeckels (40), verbunden mit einem Außenumfangsrand eines Mittelansatzes (45A), einen linken Vorwölbungsabschnitt (44H), ausgebildet als gekrümmte Oberfläche, die sich von einem linken Unterwand-Seitenwandabschnitt (44E) und dem gekrümmten Wandabschnitt (44D) zur Innenseite des Kettendeckels (40) erstreckt und mit einem äußeren Umfangsrand eines Außenansatzes (42a) verbunden ist, und einen rechten Vorwölbungsabschnitt (441), ausgebildet als eine gekrümmte Oberfläche, die sich von einem rechten Unterwand-Seitenabschnitt (44F) und dem gekrümmten Wandabschnitt (44D) aus zur Innenseite des Kettendeckels (40) erstreckt und mit einem äußeren Umfangsrand des Außenansatzes (43a) verbunden ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Diese Erfindung betrifft eine Deckelstruktur für einen Verbrennungsmotor.
  • [Hintergrund der Erfindung]
  • Üblicherweise gibt es in einem Verbrennungsmotor, der einen Motorblock mit einer Steuerkette und einem die Steuerkette abdeckenden Deckelteil enthält, eine Konfiguration, bei der ein Vorwölbungsabschnitt in einem oberen Bereich des Deckelteils ausgebildet ist, wobei an dem Vorwölbungsabschnitt ein Lagerträger befestigt ist. Der Lagerträger wird von einem Fahrzeugkarosserierahmen getragen, so dass der Motorblock durch einen Seitenrahmen gehalten wird (siehe Patentschrift 1).
  • [Stand der Technik]
  • [Patentschrift]
  • [Patentschrift 1] JP 2020-6761A
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • Wenn der Motorblock von dem Fahrzeugkarosserierahmen getrennt ist, ragt der Vorwölbungsbereich stark von dem Deckelteil in Richtung des Fahrzeugkarosserierahmens. Bei dem in der Patentschrift 1 beschriebenen Verbrennungsmotor hat der Vorwölbungsabschnitt die Neigung, in Aufwärts-Abwärtsrichtung aufgrund der Vibration des Lagerträgers zu vibrieren, so dass noch Raum für Verbesserungen gegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme gemacht, und es ist ihr Ziel, eine Deckelstruktur für einen Verbrennungsmotor anzugeben, die in der Lage ist, eine Vibration eines Lagerbefestigungsabschnitts zu unterdrücken, während das Ausmaß der Außenwölbung des Lagerbefestigungsabschnitts erhöht wird, und zwar mittels einer Konfiguration, bei der der Lagerbefestigungsabschnitt die Möglichkeit bietet, einen Lagerträger an ihm zu befestigen, und von einem Deckelteil nach außen vorgewölbt ist.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Deckelstruktur für einen Verbrennungsmotor geschaffen, welche umfasst: ein Deckelteil, das ein Übertragungselement abdeckt, welches Leistung von einer Kurbelwelle auf eine Nockenwelle überträgt, wobei das Deckelteil enthält: einen Hauptkörper-Wandabschnitt; einen ersten Seitenwandabschnitt, der an einem Endbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in Breitenrichtung vorgesehen ist; einen zweiten Seitenwandabschnitt, der an einem anderen Endbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in der Breitenrichtung angeordnet ist; eine Mehrzahl von Außenansätzen, die an dem ersten Seitenwandabschnitt bzw. dem zweiten Seitenwandabschnitt vorgesehen sind und jeweils an einem Verbrennungsmotorblock mittels eines Befestigungsteils befestigt sind; mehrere Mittelansätze, jeweils angeordnet an einem Mittelbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in der Breitenrichtung, und an dem Verbrennungsmotorblock mittels eines Befestigungsteils befestigt; und einen Lagerbefestigungsabschnitt zum Lagern des Verbrennungsmotorblocks an einer Fahrzeugkarosserie über einen Lagerträger, wobei der Lagerbefestigungsabschnitt von dem Hauptkörper-Wandabschnitt derart vorgewölbt ist, dass er von dem Verbrennungsmotorblock abgesetzt ist, wobei der Lagerbefestigungsabschnitt eine Oberwand zur Anbringung an dem Lagerträger enthält, eine Umfangswand enthält, die sich von einem äußeren Umfangsrand der Oberwand aus nach unten erstreckt, und eine Unterwand enthält, die sich von einem äußeren Umfangsrand der Umfangswand aus nach unten erstreckt, wobei die Unterwand enthält: einen gekrümmten Wandabschnitt, der derart gekrümmt ist, dass er sich allmählich von dem Hauptkörper-Wandabschnitt nach oben absetzt, und von dem ein oberer Endabschnitt mit einem Endabschnitt der Umfangswand verbunden ist; einen ersten unterwandseitigen Wandabschnitt, der den einen Endabschnitt des gekrümmten Wandabschnitts in der Breitenrichtung mit der Umfangswand und dem ersten Seitenwandabschnitt verbindet; und einen zweiten unterwandseitigen Wandabschnitt, der den anderen Endabschnitt des gekrümmten Wandabschnitts in der Breitenrichtung mit der Umfangswand und dem zweiten Seitenwandabschnitt verbindet, wobei die mehreren Mittelansätze einen unteren Mittelansatz an dem gekrümmten Wandabschnitt enthalten, wobei die mehreren Außenansätze einen ersten Außenansatz aufweisen, der sich an der einen Seite des unteren Mittelansatzes in der Breitenrichtung befindet, und einen zweiten Außenansatz enthalten, der sich an der anderen Seite des unteren Mittelansatzes in der Breitenrichtung befindet, wobei die Unterwand weiterhin enthält: einen mittleren Vorwölbungsabschnitt, gebildet aus einer gekrümmten Oberfläche, die sich von dem gekrümmten Wandabschnitt in Richtung der Innenseite des Deckelteils vorwölbt und mit einem äußeren Umfangsrand des unteren Mittelansatzes verbunden ist; einen ersten Vorwölbungsabschnitt, gebildet aus einer gekrümmten Oberfläche, die sich von dem ersten unterwandseitigen Wandabschnitt und dem gekrümmten Wandabschnitt aus in Richtung der Innenseite des Deckelteils erstreckt und mit einem äußeren Umfangsrand des ersten Außenansatzes verbunden ist; und einen zweiten Vorwölbungsabschnitt, der aus einer gekrümmten Oberfläche gebildet ist, die sich von dem zweiten unterwandseitigen Wandabschnitt und dem gekrümmten Wandabschnitt in Richtung der Innenseite des Deckelteils vorwölbt und mit dem äußeren Umfangsrand des zweiten Außenansatzes verbunden ist.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, ein Vibrieren eines Lagerbefestigungsabschnitts zu unterdrücken, während das Maß der Vorwölbung nach außen des Lagerbefestigungsabschnitts in einer Deckelstruktur eines Verbrennungsmotors erhöht wird, wobei der Lagerbefestigungsabschnitt, der von einem Deckelteil nach außen vorgewölbt ist, die Befestigung eines Lagerträgers an ihm gestattet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Frontansicht eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht auf den Verbrennungsmotor und zeigt einen Zustand, in welchem eine Zylinderkopfabdeckung entfernt wurde.
    • 3 ist eine Frontansicht eines oberen Bereichs eines Kettendeckels des Verbrennungsmotors.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, bei der der Kettendeckel des Verbrennungsmotors diagonal von vorne und nach unten betrachtet wird.
    • 5 ist eine Innenseitenansicht des Kettendeckels des Verbrennungsmotors.
    • 6 ist eine obere perspektivische Ansicht, bei der der Kettendeckel von oben rechts diagonal nach hinten dargestellt ist.
    • 7 ist eine Querschnittansicht in der Richtung VII-VII in 5.
    • 8 ist eine Querschnittansicht in der Richtung VIII-VIII in 5.
    • 9 ist eine Querschnittansicht in der Richtung IX-IX in 5.
  • [Ausführungsform(en) der Erfindung]
  • Eine Deckelstruktur für einen Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält: ein Deckelteil, das ein Übertragungselement abdeckt, welches Leistung von einer Kurbelwelle auf eine Nockenwelle überträgt, wobei das Deckelteil enthält: einen Hauptkörper-Wandabschnitt; einen ersten Seitenwandabschnitt, der an einem Endbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in Breitenrichtung vorgesehen ist; einen zweiten Seitenwandabschnitt, der an einem anderen Endbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in der Breitenrichtung angeordnet ist; eine Mehrzahl von Außenansätzen, die an dem ersten Seitenwandabschnitt bzw. dem zweiten Seitenwandabschnitt vorgesehen sind und jeweils an einem Verbrennungsmotorblock mittels eines Befestigungsteils befestigt sind; mehrere Mittelansätze, jeweils angeordnet an einem Mittelbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in der Breitenrichtung, und an dem Verbrennungsmotorblock mittels eines Befestigungsteils befestigt; und einen Lagerbefestigungsabschnitt zum Lagern des Verbrennungsmotorblocks an einer Fahrzeugkarosserie über einen Lagerträger, wobei der Lagerbefestigungsabschnitt von dem Hauptkörper-Wandabschnitt derart vorgewölbt ist, dass er von dem Verbrennungsmotorblock abgesetzt ist, wobei der Lagerbefestigungsabschnitt eine Oberwand zur Anbringung an dem Lagerträger enthält, eine Umfangswand enthält, die sich von einem äußeren Umfangsrand der Oberwand aus nach unten erstreckt, und eine Unterwand enthält, die sich von einem äußeren Umfangsrand der Umfangswand aus nach unten erstreckt, wobei die Unterwand enthält: einen gekrümmten Wandabschnitt, der derart gekrümmt ist, dass er sich allmählich von dem Hauptkörper-Wandabschnitt nach oben absetzt, und von dem ein oberer Endabschnitt mit einem Endabschnitt der Umfangswand verbunden ist; einen ersten unterwandseitigen Wandabschnitt, der den einen Endabschnitt des gekrümmten Wandabschnitts in der Breitenrichtung mit der Umfangswand und dem ersten Seitenwandabschnitt verbindet; und einen zweiten unterwandseitigen Wandabschnitt, der den anderen Endabschnitt des gekrümmten Wandabschnitts in der Breitenrichtung mit der Umfangswand und dem zweiten Seitenwandabschnitt verbindet, wobei die mehreren Mittelansätze einen unteren Mittelansatz an dem gekrümmten Wandabschnitt enthalten, wobei die mehreren Außenansätze einen ersten Außenansatz aufweisen, der sich an der einen Seite des unteren Mittelansatzes in der Breitenrichtung befindet, und einen zweiten Außenansatz enthalten, der sich an der anderen Seite des unteren Mittelansatzes in der Breitenrichtung befindet, wobei die Unterwand weiterhin enthält: einen mittleren Vorwölbungsabschnitt, gebildet aus einer gekrümmten Oberfläche, die sich von dem gekrümmten Wandabschnitt in Richtung der Innenseite des Deckelteils vorwölbt und mit einem äußeren Umfangsrand des unteren Mittelansatzes verbunden ist; einen ersten Vorwölbungsabschnitt, gebildet aus einer gekrümmten Oberfläche, die sich von dem ersten unterwandseitigen Wandabschnitt und dem gekrümmten Wandabschnitt aus in Richtung der Innenseite des Deckelteils erstreckt und mit einem äußeren Umfangsrand des ersten Außenansatzes verbunden ist, und einen zweiten Vorwölbungsabschnitt, der aus einer gekrümmten Oberfläche gebildet ist, die sich von dem zweiten unterwandseitigen Wandabschnitt und dem gekrümmten Wandabschnitt in Richtung der Innenseite des Deckelteils vorwölbt und mit dem äußeren Umfangsrand des zweiten Außenansatzes verbunden ist.
  • Dementsprechend kann die Deckelstruktur des Verbrennungsmotors gemäß Ausführungsformen der Erfindung ein Vibrieren des Lagerbefestigungsabschnitts unterdrücken, während das Maß der nach außen gerichteten Vorwölbung des Lagerbefestigungsabschnitts vergrößert wird mit einer Konfiguration, bei der der Lagerbefestigungsabschnitt, der es ermöglicht, an ihm den Lagerträger zu befestigen, von dem Deckelteil nach außen vorgewölbt ist.
  • [Ausführungsbeispiele]
  • Im folgenden wird eine Deckelstruktur eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
    1 bis 9 sind Diagramme einer Deckelstruktur eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In den 1 bis 9 sind die Richtungen oben, unten, vorne, hinten, links und rechts folgendermaßen spezifiziert:
  • Die Richtung entlang der Kurbelwelle ist die im folgenden als Längsrichtung bezeichnete Vorne-Hinten-Richtung des Motors, die Anordnungsseite der Steuerkette ist die Frontseite, die dazu entgegengesetzte Seite ist die Rückseite. Die Richtung entlang der Mittelachse eines Zylinders ist die Aufwärts-Abwärts-Richtung des Motors, im folgenden als Höhenrichtung bezeichnet, die Zylinderkopfseite ist die Oberseite, die dazu entgegengesetzte Seite ist die Unterseite. Die Richtung, welche die Mittelachse der Kurbelwelle und des Zylinders schneidet (das heißt die Richtung, die die Längsrichtung und die Höhenrichtung schneidet), ist die Links-Rechts-Richtung des Motors, im folgenden auch als Breitenrichtung bezeichnet. Wenn die Kurbelwelle von der Rückseite betrachtet wird, ist die linke Seite der Mittelachse des Zylinders die linke Seite, und die rechte Seite der Mittelachse des Zylinders ist die rechte Seite.
  • Zunächst wird der Aufbau beschrieben.
    Nach 1 enthält ein Motor 1 einen Motorblock 2 mit einem Kettendeckel 4. Der Motorblock 2 enthält einen Zylinderblock 3, einen Zylinderkopf 4, eine Zylinderkopfabdeckung 5 und eine Ölwanne 6. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem Motor 1 um einen Verbrennungsmotor, wobei der Motorblock 2 einen Verbrennungsmotorblock darstellt.
  • Der Zylinderblock 3 enthält mehrere (nicht gezeigte) Zylinder, die Seite an Seite in Längsrichtung des Motors 1 eingerichtet sind. Der Motor 1 ist derart eingebaut, dass eine Mittelachse 1C des Zylinders sich in Höhenrichtung erstreckt.
  • Jeder Zylinder nimmt einen (nicht gezeigten) Kolben auf, der über eine (nicht dargestellte) Pleuelstange mit einer Kurbelwelle 7 verbunden ist. Die Kurbelwelle 7 besitzt eine Drehmittelachse, die in Längsrichtung verläuft und sie dreht sich um diese Drehmittelachse.
  • Jeder Kolben läuft in dem zugehörigen Zylinder hin und her, um die Kurbelwelle 7 über die Pleuelstange zu drehen. Der Zylinderkopf 4 ist mit mehreren Einlassöffnungen und mehreren Auslassöffnungen (nicht dargestellt) ausgestattet.
  • Jede Einlassöffnung kommuniziert mit dem zugehörigen Zylinder, um in den Zylinder Einlassluft einzuleiten. Ein Auspuffkrümmer kommuniziert mit den Zylindern über die Auslassöffnungen, um Abgas zu sammeln, das aus den Zylindern ausgetragen wird, und er trägt das angesammelte Abgas aus einem Abgasauslass zu einem (nicht dargestellten) Katalysator aus.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind eine Einlassnockenwelle 11 und eine Auslassnockenwelle 12 an dem Zylinderkopf 4 drehbar gelagert. Die Einlassnockenwelle 11 und die Auslassnockenwelle 12 sind Seite an Seite in Breitenrichtung des Motors angeordnet, wobei sich ihre Drehmittelachsen 11a und 12a parallel zueinander in Längsrichtung des Motors 1 erstrecken.
  • Die Einlassnockenwelle 11 enthält mehrere Einlassnocken 11A (von denen zwei in der Zeichnung zu sehen sind), die Einlassnocken 11A sind Seite an Seite in Richtung der Drehmittelachse 11a der Einlassnockenwelle 11 angeordnet.
  • Beispielsweise sind für jeden Zylinder zwei Einlassnocken 11A vorhanden. Die Einlassöffnung ist mit einem (nicht gezeigten) Einlassventil versehen, und jede Einlassnocke 11A betätigt das Einlassventil zum Öffnen/Schließen der Einlassöffnung, um eine Verbindung zwischen dem Zylinder und der Einlassöffnung zuzulassen bzw. zu sperren.
  • Die Auslassnockenwelle 12 enthält eine Mehrzahl von Auslassnocken 12A (von denen zwei in der Zeichnung gezeigt sind), und die Auslassnocken 12A sind Seite an Seite in Richtung der Drehmittelachse 12a der Auslassnockenwelle 12 installiert. Im folgenden werden die Richtungen der Drehmittelachsen 11a und 12a, die einander parallel verlaufen, einfach als „Achsenrichtung“ bezeichnet.
  • Beispielsweise sind für jeden Zylinder zwei Auslassnocken 12A vorhanden. Die Auslassöffnung ist mit einem (nicht gezeigten) Auslassventil versehen, und jede Auslassnocke 12A betätigt das Auslassventil zum Öffnen/Schließen der Auslassöffnung, um die Kommunikation zwischen dem Zylinder und der Auslassöffnung zuzulassen bzw. zu sperren.
  • Eine einlassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 ist an dem vorderen Endbereich (Endabschnitt) der Einlassnockenwelle 11 in Achsenrichtung befestigt. Die einlassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 enthält ein einlassseitiges Gehäuseelement 23, ein Einlasskettenrad 23S an dem Außenumfangsbereich des einlassseitigen Gehäuseteils 23.
  • Eine auslassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 16 ist an dem Frontende (dem Endabschnitt) der Auslassnockenwelle 12 in der Achsenrichtung befestigt. Die auslassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 16 enthält ein auslassseitiges Gehäuseelement 24 und ein Auslasskettenrad 24S, das sich an dem Außenumfangsbereich des auslassseitigen Gehäuseelements 24 befindet.
  • Die Länge des einlassseitigen Gehäuseelements 23 in Achsenrichtung ist länger als jene des auslassseitigen Gehäuseelements 24.
  • Wie in 1 gezeigt ist, befindet sich am vorderen Ende der Kurbelwelle 7 ein Kurbel-Kettenrad 7S. Um das Kurbel-Kettenrad 7S, das Einlass-Kettenrad 23S und das Auslass-Kettenrad 24S ist eine Steuerkette 8 geschlungen. Die Steuerkette 8 dieser Ausführungsform bildet ein Übertragungselement.
  • Alternativ kann die einlassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 durch die auslassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung konfiguriert sein, wobei letztere durch die einlassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung konfiguriert sein kann. In diesem Fall sind die Einlassnockenwelle 11 und die Auslassnockenwelle 12 austauschbar gemäß den Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtungen 15 und 16.
  • Die Leistung von der Kurbelwelle 7 wird über die Steuerkette 8 auf die Einlassnockenwelle 11 und die Auslassnockenwelle 12 übertragen. Hierdurch dreht sich die Einlassnockenwelle 11 zum Öffnen und zum Schließen des Einlassventils über die Einlassnocken 11A, und die Auslassnockenwelle 12 dreht sich zum Öffnen und zum Schließen des Auslassventils über die Auslassnocken 12A.
  • Die einlassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 justiert die relative Drehphase der Einlassnockenwelle 11 in Bezug auf die Kurbelwelle 7, um dadurch die Öffnungs- und Schließzeiten (Ventilsteuerzeiten) des Einlassventils einzustellen.
  • Die auslassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 16 justiert die relative Drehphase der Auslassnockenwelle 12 in Bezug auf die Kurbelwelle 7, um die Öffnungs- und Schließzeiten (Ventilsteuerzeiten) des Auslassventils einzustellen. Die Einlassnockenwelle 11 und die Auslassnockenwelle 12 dieser Ausführungsform bilden „eine Nockenwelle“.
  • An dem Zylinderblock 3 ist eine Ölpumpe 35 vorgesehen. Die Ölpumpe 35 wird von der Kurbelwelle 7 angetrieben, um dadurch in der Ölwanne 6 gespeichertes Öl zu jedem Teil des Motors 1 zu leiten.
  • Der Kettendeckel 40 ist an den vorderen Endabschnitten (Endbereichen) des Zylinderblocks 3 und des Zylinderkopfs 4 befestigt.
  • In dem Kettendeckel 40 ist die Richtung entlang der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Motors 1 die Längsrichtung, und die Richtung entlang der Links-Rechts-Richtung des Motors 1 ist die Querrichtung. Das heißt, die Länge des Kettendeckels 40 in Höhenrichtung ist größer als diejenige in Querrichtung. Wie in den 2 und 5 zu sehen ist, enthält der Kettendeckel 40 eine Vertikalwand 41, einen linken Seitenwandabschnitt 42 und einen rechten Seitenwandabschnitt 43.
  • Die Vertikalwand 41 liegt den vorderen Endbereichen des Zylinderblocks 3 und des Zylinderkopfs 4 (dem Endbereich des Motorblocks 2) in Achsenrichtung gegenüber.
  • Der linke Seitenwandabschnitt 42 und der rechte Seitenwandabschnitt 43 ragen jeweils in Richtung des Motorblocks 2 ausgehend von dem rechten und dem linken Endbereich der Vertikalwand 41 (von beiden Endbereichen des Kettendeckels 40 in Querrichtung (Breitenrichtung)).
  • Wie in 1 und in den 3 bis 5 gezeigt ist, sind an dem linken Seitenwandabschnitt 42 mehrere Außenansätze 42A vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie voneinander in Höhenrichtung, in der sich der linke Seitenwandabschnitt 42 erstreckt, abgesetzt sind.
  • Mehrere Außenansätze 43A befinden sich an dem rechten Seitenwandabschnitt 43 und sind so angeordnet, dass sie voneinander in Höhenrichtung, in der sich der rechte Seitenwandabschnitt 43 erstreckt, getrennt sind.
  • Wie 1 zeigt, sind durch die Außenansätze 42A und 43A Bolzen 33A und 33B eingesetzt, die an den vorderen Endbereichen des Zylinderblocks 3 und des Zylinderkopfs 4 befestigt sind.
  • Damit ist der Kettendeckel 40 an dem Motorblock 2 durch die Bolzen 33A und 33B fixiert. Die Vertikalwand 41 dieser Ausführungsform bildet eine Hauptkörperwand, und der linke Seitenwandabschnitt 42 bildet eine erste Seitenwand. Der rechte Seitenwandabschnitt 43 bildet eine zweite Seitenwand, und die Bolzen 33A und 33B bilden ein Befestigungsteil (Befestigungswerkzeug).
  • Wie 2 zeigt, nimmt der Kettendeckel 40 die Steuerkette 8, die einlassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 und die auslassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 16 auf und bedeckt die Steuerkette 8, die einlassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 und die auslassseitige Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 16 von der Frontseite her.
  • In den 1 und 2 ist die Steuerkette 8 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Der Kettendeckel 40 dieser Ausführungsform bildet ein Deckelteil. Weiterhin bildet eine virtuelle Linie 55 in den 1 und 3 eine Grenze zwischen dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4.
  • Die Leistung von der Kurbelwelle 30 wird auf das einlassseitige Gehäuseelement 23 der einlassseitigen Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 über die Steuerkette 8 übertragen.
  • Das einlassseitige Gehäuseelement 23 nimmt einen (nicht dargestellten) einlassseitigen Flügelrotor auf, der sich zusammen mit der Einlassnockenwelle 11 dreht. Der einlassseitige Flügelrotor unterteilt einen Innenbereich des einlassseitigen Gehäuseelements 23 in mehrere Voreilkammern und mehrere Nacheilkammern (nicht dargestellt).
  • Ein einlassseitiges Wegeventil 25 befindet sich in der einlassseitigen Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 (siehe 2). Das einlassseitige Wegeventil 25 dreht sich zusammen mit der Einlassnockenwelle 11 und ist in Achsenrichtung bewegbar.
  • Die Leistung der Kurbelwelle 7 wird zu dem auslassseitigen Gehäuseelement 24 der auslassseitigen Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 16 über die Steuerkette 8 übertragen.
  • Ein (nicht gezeigter) auslassseitiger Flügelrotor ist in dem auslassseitigen Gehäuseelement 24 aufgenommen und dreht sich zusammen mit der Auslassnockenwelle 12. Der auslassseitige Flügelrotor unterteilt einen Innenraum des auslassseitigen Gehäuseelements 24 in einer Mehrzahl von Voreilkammern und eine Mehrzahl von Nacheilkammern (nicht dargestellt).
  • Ein auslassseitiges Wegeventil 26 befindet sich in der auslassseitigen Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 16 (siehe 2). Das auslassseitige Wegeventil 26 ist entlang der Drehmittelachse 12a der Auslassnockenwelle 12 installiert, um sich zusammen mit dieser zu drehen, es ist in axialer Richtung beweglich.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind ein einlassseitiger Vertikalwandabschnitt 41A und ein auslassseitiger Vertikalwandabschnitt 41B an dem oberen Bereich der Vertikalwand 41 des Kettendeckels 40 vorgesehen, wobei der einlassseitige Vertikalwandabschnitt 41A und der auslassseitige Vertikalwandabschnitt 41B in Breitenrichtung (Querrichtung) des Kettendeckels 40 angeordnet sind.
  • Der einlassseitige Vertikalwandabschnitt 41A steht der einlassseitigen Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15 in axialer Richtung gegenüber und deckt diese ab.
  • Der auslassseitige Vertikalwandabschnitt 41B liegt der auslassseitigen Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 16 in axialer Richtung gegenüber und deckt diese ab.
  • Der auslassseitige Vertikalwandabschnitt 41B ist in Richtung des Motorblocks 2 in Bezug auf den einlassseitigen Vertikalwandabschnitt 41A zurückversetzt.
  • Das heißt, der auslassseitige Vertikalwandabschnitt 41B ist derart zurückgesetzt, dass er näher an dem Motorblock 2 liegt als der einlassseitige Vertikalwandabschnitt 41A, und der einlassseitige Vertikalwandabschnitt 41A ist so ausgewölbt, dass er weiter weg von dem Motorblock 2 gelegen ist als der auslassseitige Vertikalwandabschnitt 41B.
  • Der einlassseitige Vertikalwandabschnitt 41A und der auslassseitige Vertikalwandabschnitt 41B sind verbunden durch einen Stufenabschnitt 41C mit einer Stufe in Achsenrichtung. Das heißt, der einlassseitige Vertikalwandabschnitt 41A und der auslassseitige Vertikalwandabschnitt 41B sind voneinander in Achsenrichtung durch den Stufenabschnitt 41C getrennt. In anderen Worten, diese Vertikalwandabschnitte 41A, 41B befinden sich auf den beiden Seiten des Stufenabschnitts 41C in Achsenrichtung.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, sind an dem Kettendeckel 40 ein einlassseitiges Solenoid 31 und ein auslassseitiges Solenoid 32 vorgesehen.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, enthält der einlassseitige Vertikalwandabschnitt 41A ein einlassseitiges Durchgangsloch 41a, in das das einlassseitige Solenoid 31 eingesetzt ist. Das einlassseitige Solenoid 31 ist über das einlassseitige Durchgangsloch 41a mit einem (nicht gezeigten) Bolzen an dem einlassseitigen Vertikalwandabschnitt 41A fixiert.
  • Der auslassseitige Vertikalwandabschnitt 41B enthält ein auslassseitiges Durchgangsloch 41b, in das das auslassseitige Solenoid 32 eingesetzt ist. Letzteres ist durch das auslassseitige Durchgangsloch 41b mit einem Bolzen 33C an dem auslassseitigen Vertikalwandabschnitt 41B fixiert.
  • Das einlassseitige Solenoid 31 betätigt das einlassseitige Wegeventil 25, so dass dieses sich in axialer Richtung bewegt.
  • Wenn das einlassseitige Solenoid 31 sich in Achsenrichtung zu einer Stelle für die Voreilkammer bewegt, wird das aus der Ölpumpe 35 gelieferte Öl der Voreilkammer zugeleitet.
  • Wenn das Öl der Voreilkammer zugeführt wird, dreht sich der einlassseitige Flügelrotor in Bezug auf das einlassseitige Gehäuseelement 23, um dadurch die Einlassnockenwelle 11 derart einzurichten, dass ihre relative Drehphase bezüglich der Kurbelwelle 7 voreilt, um dadurch das Öffnen und das Schließen des Einlassventils zeitlich voreilen zu lassen.
  • Wenn das einlassseitige Solenoid 31 sich in Achsenrichtung zu einer Stelle für die Nacheilkammer bewegt, wird das von der Ölpumpe 35 kommende Öl der Nacheilkammer zugeleitet.
  • Wenn das Öl der Nacheilkammer zugeführt wird, dreht sich der einlassseitige Flügelrotor relativ in Bezug auf das einlassseitige Gehäuseelement 23, um damit die Einlassnockenwelle 11 so einzustellen, dass sie deren relative Drehphase bezüglich der Kurbelwelle 7 verzögert, wodurch die Öffnungs- und Schließzeiten des Auslassventils zum Nacheilen gebracht werden.
  • Das auslassseitige Wegeventil 26 wird durch ein auslassseitiges Solenoid 32 betätigt, um das Öl einer von der Voreilkammer und der Nacheilkammer zuzuleiten, ähnlich der einlassseitigen Ventilsteuerzeiten-Einstelleinrichtung 15, um die Auslassnockenwelle 12 so einzustellen, dass sie ihre relative Drehphase in Bezug auf die Kurbelwelle voreilen bzw. nacheilen lässt und dadurch die Öffnungs- und Schließzeiten des Auslassventils vorrückt bzw. nacheilen lässt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, befindet sich an dem oberen Bereich der Vertikalwand 41 des Kettendeckels 40 ein Lagerbefestigungsabschnitt 44.
  • Der Lagerbefestigungsabschnitt 44 befindet sich unter dem einlassseitigen Vertikalwandabschnitt 41A und dem auslassseitigen Vertikalwandabschnitt 41B, wobei er sich von dem Kettendeckel 40 weg vorwölbt, um von dem Motorblock 2 abzurücken (das heißt er ist von dem Kettendeckel 40 nach vorne gewölbt).
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist vor dem Motor 1 ein Seitenelement 9 vorgesehen, das sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist an dem Spitzen- oder Vorderbereich des Lagerbefestigungsabschnitts 44 ein Lagersitz 44a vorgesehen, der mit Lageransätzen 44b, 44c und 44d ausgestattet ist, an denen Bolzen von (nicht gezeigten) Befestigungswerkzeugen befestigt sind.
  • Die Lageransätze 44b, 44c und 44d sind mit Bolzenlöchern 44r, 44s bzw. 44t ausgestattet, durch die Bolzen eingesetzt werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist an dem Lagersitz 44a ein Lagerelement 51 befestigt. Das Lagerelement 50 enthält einen Lagerträger 51A, dessen hinterer Endbereich von einem Bolzen durchsetzt ist.
  • Der Bolzen durch den hinteren Endbereich des Lagerträgers 51A ist in die Bolzenlöcher 44r, 44s und 44t eingesetzt und ist anschließend mit einer (nicht gezeigten) Mutter befestigt. Hierdurch wird der hintere Endbereich des Lagerträgers 51A an dem Lagersitz 44a befestigt.
  • Das Lagerelement 51 enthält ein an dem Seitenelement 9 befestigtes Vibrations-Absorptionselement 51B. Der vordere Endbereich des Lagerträgers 51A ist an dem Vibrations-Absorptionselement 51B befestigt, und der Motorblock 2 wird elastisch an dem Seitenelement 9 über das Lagerelement 51 gehalten.
  • Damit kann die Vibration des Motors 1 von dem Lagerelement 51 absorbiert werden und kann somit die von dem Motor 1 auf das Seitenelement 9 übertragen Vibration unterdrückt werden. Das Seitenelement 9 dieser Ausführungsform ist durch eine Fahrzeugkarosserie gebildet.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, enthält der Lagerbefestigungsabschnitt 44 eine Oberwand 44A, eine Umfangswand 44B und eine Unterwand 44C. Die Oberwand 44A verläuft linear ausgehend von der Vertikalwand 41 nach vorne, und an dem Endbereich der Oberwand 44A ist in Vorwölbungsrichtung der Lagersitz 44a ausgebildet.
  • Die Umfangswand 44B erstreckt sich von dem äußeren Umfangsrand der Oberwand 44A nach unten, und die Lageransätze 44b, 44c und 44d befinden sich im Inneren der Umfangswand 44B.
  • Die Unterwand 44C enthält einen gekrümmten Wandabschnitt 44D, einen linken Unterwand-Seitenwandabschnitt 44E und einen rechten Unterwand-Seitenwandabschnitt 44F (die beiden letzteren werden auch als linker bzw. rechter unterwandseitiger Wandabschnitt bezeichnet), und erstreckt sich von dem äußeren Umfangsrand der Umfangswand 44B.
  • Wie in den 7 und 9 gezeigt ist, ist der gekrümmte Wandabschnitt 44D so gekrümmt, dass er allmählich von der Vertikalwand 41 abrückt, wenn es von der Vertikalwand 41 aus nach oben geht.
  • Insbesondere ist der untere Endbereich des gekrümmten Wandabschnitts 44D mit der Vertikalwand 41 verbunden. Der gekrümmte Wandabschnitt 44D ist so gekrümmt, dass er von der Vertikalwand 41 allmählich abrückt, wenn es von dem unteren Endbereich nach oben geht, und ein oberer Endbereich 44u ist mit einem Endbereich 44e der Umfangswand 44B in Vorwölbungsrichtung verbunden.
  • Die Lageransätze 44b, 44c und 44d verlaufen von dem Lagersitz 44a zu dem gekrümmten Wandabschnitt 44D. Die Lageransätze 44b, 44c und 44d dieser Ausführungsform enthalten Bolzenlöcher 44r, 44s und 44t.
  • Wie in 4 gezeigt ist, verbindet der linke Unterwand-Seitenwandabschnitt 44E einen linken Endbereich 44h des gekrümmten Wandabschnitts 44D mit der Umfangswand 44B und dem linken Seitenwandabschnitt 42, und der rechte Unterwand-Seitenwandabschnitt 44F verbindet einen rechten Bereich 44i des gekrümmten Wandabschnitts 44D mit der Umfangswand 44B und dem rechten Seitenwandabschnitt 43.
  • Der linke Endabschnitt 44h des gekrümmten Wandabschnitts 44D dieser Ausführungsform bildet einen Endbereich des gekrümmten Wandabschnitts in Breitenrichtung, und der rechte Endabschnitt 44i des gekrümmten Wandabschnitts 44D bildet den anderen Endabschnitt des gekrümmten Wandabschnitts in Breitenrichtung.
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt ist, ist an dem gekrümmten Wandabschnitt 44D ein mittlerer Vorwölbungsabschnitt 44G vorgesehen, der aus einer gekrümmten Fläche gebildet ist, die sich von dem gekrümmten Wandabschnitt 44D zur Innenseite des Kettendeckels 40 vorwölbt (in Richtung des Motorblocks 2).
  • Wie die 4 bis 6 zeigen, ist an dem linken Unterwand-Seitenwandabschnitt 44E ein linker Vorwölbungsabschnitt 44H vorgesehen, ausgebildet aus einer gekrümmten Fläche, die sich von dem gekrümmten Wandabschnitt 44D und dem linken Unterwand-Seitenwandabschnitt 44E zur Innenseite des Kettendeckels 40 vorwölbt.
  • Der rechte Vorwölbungsabschnitt 441 ist an dem rechten Unterwand-Seitenwandabschnitt 44F vorgesehen, wobei er durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist, die sich von dem gekrümmten Wandabschnitt 44D und dem rechten Unterwand-Seitenwandabschnitt 44F zum Inneren des Kettendeckels 4 vorwölbt.
  • Wie in den 3 und 5 zu sehen ist, ist an dem gekrümmten Seitenabschnitt 44D der Unterwand 44C ein Mittelansatz 44A ausgebildet. Der Mittelansatz 44A befindet sich im mittleren Bereich der Vertikalwand 41 in Breitenrichtung und ist mit dem Zylinderkopf 4 durch einen Bolzen 33D befestigt (vgl. 1).
  • Ein Mittelansatz 45B befindet sich an der Vertikalwand 41. Der Mittelansatz 45B befindet sich oberhalb des Lagerbefestigungsabschnitts 44 und zwischen den einlass- und auslassseitigen Durchgangslöchern 41a und 41b und der Oberwand 44A in Höhenrichtung des Kettendeckels 40.
  • Der Mittelansatz 45B befindet sich im mittleren Bereich der Vertikalwand 41 in Breitenrichtung in vertikaler Ausrichtung mit dem Mittelansatz 45A und ist an dem Zylinderkopf 4 mit einem Bolzen 33E befestigt (vgl. 1).
  • Der Mittelansatz 45A dieser Ausführungsform bildet einen unteren Mittelansatz, der Mittelansatz 45B bildet einen oberen Mittelansatz. Die Bolzen 33D und 33E bilden das Befestigungsteil (Befestigungswerkzeug).
  • Ein Mittelansatz 45C befindet sich an dem unteren Abschnitt des gekrümmten Wandabschnitts 44D, und er liegt unterhalb des Mittelansatzes 45A. Der Mittelansatz 45C befindet sich im Mittelbereich der Vertikalwand 41 in Breitenrichtung, vertikal ausgerichtet mit dem Mittelansatz 45A, und er ist an dem Zylinderblock 3 durch einen Bolzen 33F befestigt (siehe 1).
  • Der Kettendeckel 40 dieser Ausführungsform ist an dem Motorblock 2 derart befestigt, dass die Mittelansätze 45A und 45B an dem Zylinderkopf 4 durch die Bolzen 33D und 33E befestigt sind, während der Mittelansatz 45C an dem Zylinderblock 3 durch den Bolzen 33F befestigt ist, zusätzlich zu der Art und Weise der Befestigung der Außenansätze 42A und 43A an dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4 durch die Bolzen 33A und 33B.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt ist, bildet in den Außenansätzen 42A und 43A ein Außenansatz 42a auf der einen Seite (der linken Seite) in der Breitenrichtung bezüglich des Mittelansatzes 45A einen ersten Außenansatz, und ein Außenansatz 43a auf der anderen Seite (der rechten Seite) in Breitenrichtung bezüglich des Mittelansatzes 45A bildet einen zweiten Außenansatz.
  • Die Außenansätze 42a und 43a und der Mittelansatz 45A sind in der gleichen Höhe in Höhenrichtung des Motors 1 angeordnet.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, ist der linke Vorwölbungsabschnitt 44H mit dem Außenumfangsrand des Außenansatzes 42a verbunden, und der rechte Vorwölbungsabschnitt 441 ist mit dem Außenumfangsrand des Außenansatzes 43a verbunden.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, erstreckt sich der Mittelansatz 45A von der Seite des Motorblocks 2 her zu dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G, der mit dem Außenumfangsrand des vorderen Endbereichs des Mittelansatzes 45A verbunden ist.
  • Hier befinden sich der linke Unterwand-Seitenwandabschnitt 44E und der rechte Unterwand-Seitenwandabschnitt 44F in einem Bereich von dem Mittelansatz 45C hin zu der Umfangswand 44B in Höhenrichtung, und der linke Vorwölbungsabschnitt 44H und der rechte Vorwölbungsabschnitt 44E befinden sich oberhalb des gekrümmten Wandabschnitts 44D, des linken Unterwand-Seitenwandabschnitts 44E und des Unterwand-Seitenwandabschnitts 44F.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, ist die Vertikalwand 41 mit einer ersten Rippe 46A, einer zweiten Rippe 46B, einer dritten Rippe 46C, einer vierten Rippe 46D, einer fünften Rippe 46E, einer sechsten Rippe 46F, einer siebten Rippe 46G, einer achten Rippe 46H und einer neunten Rippe 461 ausgestattet.
  • Die erste Rippe 46A ragt von der Umfangswand 44B in Richtung des Motorblocks 2 und verläuft geradlinig in Höhenrichtung im mittleren Bereich des Kettendeckels 40 bezüglich der Breitenrichtung. Die erste Rippe 46A verläuft von dem Mittelansatz 45B zu dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G, und sie verbindet den Mittelansatz 45B mit dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G.
  • Die zweite Rippe 46B ragt von der Umfangswand 44B und dem linken Unterwand-Seitenwandabschnitt 44E in Richtung des Motorblocks 2. Die zweite Rippe 46B verläuft geradlinig diagonal nach unten links von dem Mittelansatz 45B zu dem linken Vorwölbungsabschnitt 44H und verbindet den Mittelansatz 45B mit dem linken Vorwölbungsabschnitt 44H.
  • Die dritte Rippe 46C ragt von der Umfangswand 44B und dem rechten Unterwand-Seitenabschnitt 44F in Richtung des Motorblocks 2, sie verläuft geradlinig diagonal nach unten rechts, ausgehend von dem Mittelansatz 45B zu dem rechten Vorwölbungsabschnitt 441, und verbindet den Mittelansatz 45B mit dem rechten Vorwölbungsabschnitt 44I.
  • Die vierte Rippe 46D ragt von der Umfangswand 44B und dem gekrümmten Wandabschnitt 44D in Richtung des Motorblocks 2.
  • Die vierte Rippe 46D verläuft geradlinig diagonal nach oben und links, ausgehend von dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G in Richtung des Mittelbereichs der zweiten Rippe 46B in Erstreckungsrichtung, und sie verbindet den Mittelansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G mit dem Mittelbereich der zweiten Rippe 46B in der Erstreckungsrichtung.
  • Wie in 5 zu sehen ist, bildet ein Verbindungsabschnitt der vierten Rippe 46D mit der zweiten Rippe 46B in Erstreckungsrichtung, das heißt die Überschneidung zwischen der zweiten Rippe 46B und der vierten Rippe 46D, eine erste Überschneidung 47A, die mit dem Lageransatz 44d verbunden ist (vgl. 8).
  • Wie die 5 und 6 zeigen, ragt die fünfte Rippe 46E von der Umfangswand 44B und dem gekrümmten Wandabschnitt 44D in Richtung des Motorblocks 2.
  • Die fünfte Rippe 46E verläuft geradlinig diagonal nach oben und nach rechts, ausgehend von dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G in Richtung des Mittelbereichs der dritten Rippe 46C in der Erstreckungsrichtung, und sie verbindet den Mittelansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G mit dem Mittelbereich der dritten Rippe 46C in der Erstreckungsrichtung.
  • Wie 5 zeigt, bildet ein Verbindungsabschnitt der fünften Rippe 46E mit dem Mittelbereich der dritten Rippe 46C in der Erstreckungsrichtung, das heißt die Kreuzung zwischen der dritten Rippe 46C und der fünften Rippe 46E, eine zweite Überschneidung 47B, die mit dem Lageransatz 44b verbunden ist (siehe 8).
  • Die sechste Rippe 46F ragt von dem gekrümmten Wandabschnitt 44D in Richtung des Motorblocks 2 und verläuft geradlinig in Höhenrichtung im mittleren Bereich des Kettendeckels 40 bei Betrachtung in Breitenrichtung.
  • Die sechste Rippe 46F verläuft von dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G nach unten zu dem Mittelansatz 45C, und sie verbindet den Mittelansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G mit dem Mittelansatz 45C.
  • Die siebte Rippe 46G ragt von dem gekrümmten Wandabschnitt 44D zu dem Motorblock 2. Die siebte Rippe 46G verläuft geradlinig diagonal nach unten zur linken Seite, ausgehend von dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G hin zu dem linken Vorwölbungsabschnitt 44H, um den Mittelansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G mit dem linken Vorwölbungsabschnitt 44H zu verbinden.
  • Die achte Rippe 46H ragt von dem gekrümmten Wandabschnitt 44D zu dem Motorblock 2. Die achte Rippe 46H erstreckt sich geradlinig diagonal nach unten zur rechten Seite hin, ausgehend von dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G zu dem rechten Vorwölbungsabschnitt 44E, um den Mittelansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G mit dem rechten Vorwölbungsabschnitt 441 zu verbinden.
  • Die neunte Rippe 461 ragt von dem gekrümmten Wandabschnitt 44D zu dem Motorblock 2 hin. Die neunte Rippe 461 verläuft geradlinig von dem mittleren Ansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G zu dem rechten Unterwand-Seitenabschnitt 44F, um den Mittelansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G mit dem rechten Unterwand-Seitenabschnitt 44F zu verbinden.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise der Deckelstruktur des Motors 1 dieser Ausführungsform erläutert werden.
  • Bei der Deckelstruktur des Motors 1 dieser Ausführungsform enthält der Lagerbefestigungsabschnitt 44 des Kettendeckels 40 die Oberwand 44, an der der Lagerträger 51A befestigt ist, die Umfangswand 44B, die sich von dem äußeren Umfangsrand der Oberwand 44A nach unten erstreckt, und die Unterwand 44C, die von der äußeren Umfangwand der Umfangswand 44B nach unten verläuft.
  • Die Unterwand 44C enthält den gekrümmten Wandabschnitt 44D, welcher so gekrümmt ist, dass er sich allmählich von der Vertikalwand 41 entfernt, wenn es von der Vertikalwand 41 nach oben geht, und von dem der obere Endabschnitt 44u mit dem Endabschnitt 44e der Umfangswand 44B in Vorwölbungsrichtung verbunden ist, den linken Unterwand-Seitenabschnitt 44E, der den linken Endabschnitt 44h des gekrümmten Wandabschnitts 44D mit der Umfangswand 44B und dem linken Seitenwandabschnitt 42 verbindet, und den rechten Unterwand-Seitenabschnitt 44F, der den rechten Endabschnitt 44i des gekrümmten Wandabschnitts 44d mit der Umfangswand 44B und dem rechten Seitenwandabschnitt 43 verbindet.
  • Der Kettendeckel 40 enthält den Außenansatz 42a, der sich auf der linken Seite des Mittelansatzes 45A befindet (das heißt, sich an dem linken Ende der Vertikalwand 41 befindet), und den Außenansatz 43a, der sich auf der rechten Seite des Mittelansatzes 45A (an dem rechten Ende der Vertikalwand 41) befindet, wobei sich der Mittelansatz 45A an dem gekrümmten Wandabschnitt 44D befindet. In anderen Worten: der Mittelansatz 45A ist bezüglich der Außenansätze 42a, 43a in Links-Rechts-Richtung so angeordnet, dass er zwischen diesen liegt.
  • Die Unterwand 44C des Kettendeckels 40 enthält den mittleren Vorwölbungsabschnitt, der durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist, die von dem gekrümmten Wandabschnitt 44D zur Innenseite des Kettendeckels 40 vorgewölbt ist und mit dem Außenumfangsrand des Mittelansatzes 45A verbunden ist, den linken Vorwölbungsabschnitt 44H, der als gekrümmte Fläche ausgebildet ist, die sich von dem linken Unterwand-Seitenabschnitt 44E und dem gekrümmten Wandabschnitt 44D zum Inneren des Kettendeckels 40 vorwölbt und mit dem äußeren Umfangsrand des Außenansatzes 42a verbunden ist, und den rechten Vorwölbungsabschnitt 44I, der als gekrümmte Fläche ausgeformt ist, welche sich von dem rechten Unterwand-Seitenabschnitt 44F und dem gekrümmten Wandabschnitt 44D zur Innenseite des Kettendeckels 40 hin vorwölbt und mit dem äußeren Umfangsrand des Außenansatzes 43a verbunden ist.
  • Damit sind der mittlere Vorwölbungsabschnitt 44G, der linke Vorwölbungsabschnitt 44H und der rechte Vorwölbungsabschnitt 44I, jeweils ausgebildet als gekrümmte Flächen mit höherer Festigkeit als ebene Flächen, mit dem gekrümmten Wandabschnitt 44D verbunden, um letzteren zu verstärken, und der gekrümmte Wandabschnitt 44D kann die Verbindungslänge zwischen dem gekrümmten Wandabschnitt 44D und jedem der Vorwölbungsabschnitte 44G, 44H und 441 erhöhen und die Bindekraft dieser Vorwölbungsabschnitte 44G, 44H und 441 in Bezug auf den gekrümmten Wandabschnitt 44D verbessern.
  • Der mittlere Vorwölbungsabschnitt 44G ist mit dem Mittelansatz 45A, dem linken Vorwölbungsabschnitt 44H verbunden und ist mit dem Außenansatz 42a verbunden, und der rechte Vorwölbungsabschnitt 441 ist mit dem Außenansatz 43a verbunden, demzufolge die Bindungsstärke jedes der Ansätze 42a, 43a und 45A bezüglich der Unterwand 44C weiter verbessert werden kann.
  • Da folglich der Lagerbefestigungsabschnitt 44 stark in einer von dem Motorblock 2 bezüglich der Vertikalwand 41 abgesetzten Richtung ausgewölbt ist, ist es möglich, die Verformung des Lagerbefestigungsabschnitts 44 zu unterdrücken und dessen Vibration auch dann zu unterdrücken, wenn eine vertikale Last F (siehe 7) auf den Endbereich des Lagerbefestigungsabschnitts 44 ausgeübt wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es in der Deckelstruktur des Motors 1, in welcher der Lagerbefestigungsabschnitt 44 zum Erlauben, dass an ihm der Lagerträger 51A befestigt wird, von dem Kettendeckel 40 nach außen gewölbt ist, möglich, die Vibration des Lagerbefestigungsabschnitts 44 zu unterdrücken, während das Ausmaß der Auswärtswölbung des Lagerbefestigungsabschnitts gesteigert ist.
  • Weiterhin enthält bei der Deckelstruktur des Motors 1 dieser Ausführungsform der Kettendeckel 40 den Mittelansatz 45B, der sich oberhalb des Lagerbefestigungsabschnitts 44 befindet und vertikal mit dem Mittelansatz 45A ausgerichtet ist, und die erste Rippe 46A, die sich von dem Mittelansatz 45B zu dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Auswölbungsabschnitt 44G erstreckt und den Mittelansatz 45B mit dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G verbindet.
  • Dementsprechend kann der Mittelansatz 45B mit dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G durch die erste Rippe 46A verbunden werden, welche sich von dem Mittelansatz 45B in Richtung des Mittelansatzes 45A erstreckt.
  • Daher kann die erste Rippe 46A die vertikale Steifigkeit des Mittelbereichs des Lagerbefestigungsabschnitts 44 in der Breitenrichtung steigern.
  • Weiterhin enthält bei der Deckelstruktur des Motors 1 dieser Ausführungsform die Deckelstruktur die zweite Rippe 46B, die von dem Mittelansatz 45B zu dem linken Vorwölbungsabschnitt 44H verläuft und den Mittelansatz 45B mit dem linken Vorwölbungsabschnitt 44H verbindet, außerdem die dritte Rippe 46C, die sich von dem Mittelansatz 45B zu dem rechten Vorwölbungsabschnitt 441 erstreckt und den mittleren Ansatz 45B mit dem rechten Vorwölbungsabschnitt 441 verbindet.
  • Dementsprechend kann die zweite Rippe 46B, die sich diagonal nach unten und links ausgehend von dem Mittelansatz 45B zu dem linken Vorwölbungsabschnitt 44H erstreckt, den Mittelansatz 45B und den linken Vorwölbungsabschnitt 44H verbinden, und die dritte Rippe 46C, die sich diagonal nach unten und rechts ausgehend von dem Mittelansatz zu dem rechten Vorwölbungsabschnitt 441 erstreckt, kann den Mittelansatz 45B mit dem rechten Vorwölbungsabschnitt 441 verbinden.
  • Daher können die zweite Rippe 46B und die dritte Rippe 46C die Steifigkeit des Lagerbefestigungsabschnitts 44 in der Breitenrichtung steigern. Damit können die erste Rippe 46A, die zweite Rippe 46B und die dritte Rippe 46C die Steifigkeit des gesamten Lagerbefestigungsabschnitts 44 steigern.
  • Wenn weiterhin die vertikale Last F von dem Lagerträger 51A auf den Lagerbefestigungsabschnitt 44 bei Vibration des Motors 1 aufgebracht wird, so kann diese Last F auf den Mittelansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G, den linken Vorwölbungsabschnitt 44H und den Außenansatz 42a und den rechten Vorwölbungsabschnitt 441 sowie den Außenansatz 43a durch die erste Rippe 46A, die zweite Rippe 46B und die dritte Rippe 46C verteilt werden.
  • Im Ergebnis ist es möglich, in effizienterer Weise die Verformung des Lagerbefestigungsabschnitts 44 zu unterdrücken und wirksamer die Vibration des Lagerbefestigungsabschnitts 44 zu unterdrücken, wenn die vertikale Last F beim Vibrieren des Motors 1 auf den Lagerbefestigungsabschnitt 44 aufgebracht wird.
  • Weiterhin enthält bei der Deckelstruktur des Motors 1 dieser Ausführungsform der Kettendeckel 40 die vierte Rippe 46D, die sich von dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G auf den Mittelbereich der zweiten Rippe 46B in Erstreckungsrichtung erstreckt und den Mittelansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G mit dem Mittelbereich der zweiten Rippe 46B in dessen Erstreckungsrichtung verbindet.
  • Weiterhin enthält der Kettendeckel 40 die fünfte Rippe 46E, die sich von dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G zu dem Mittelbereich der dritten Rippe 46C in der Erstreckungsrichtung erstreckt und den Mittelbereich der dritten Rippe 46C in Verlaufsrichtung mit dem Mittelansatz 45A und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G verbindet.
  • Daher ist es möglich, zu vermeiden, dass sich die auf die zweite Rippe 46B aufgebrachte Vertikallast auf den linken Vorwölbungsabschnitt 44H und den Außenansatz 42a von der zweiten Rippe 46B konzentriert, und es lässt sich vermeiden, dass die auf die dritte Rippe 46C aufgebrachte Vertikallast an dem rechten Vorwölbungsabschnitt 441 und dem Außenansatz 43a ausgehend von der dritten Rippe 46C konzentriert.
  • Daher lässt sich die bei der Vibration des Motors 1 auf den Lagerbefestigungsabschnitt 44 aufgebrachte vertikale Last F gleichmäßig verteilen auf den mittleren Ansatz 45A und den mittleren Vorwölbungsabschnitt 44G, den linken Vorwölbungsabschnitt 44H und den Außenansatz 42a sowie den rechten Vorwölbungsabschnitt 441 und den Außenansatz 43a. Im Ergebnis ist es möglich, in noch effektiverer Weise die Verformung des Lagerbefestigungsabschnitts 44 zu unterdrücken und wirksam die Vibration des Lagerbefestigungsabschnitts 44 zu vermeiden.
  • Bei der Deckelstruktur des Motors 1 dieser Ausführungsform enthält der Lagerbefestigungsabschnitt 44 außerdem die Lageransätze 44b, 44c und 44d, die von der Oberwand 44A zu dem gekrümmten Wandabschnitt 44D verlaufen und den Lagerträger 51A an der Oberwand 44A befestigen.
  • Wenn die Kreuzung zwischen der zweiten Rippe 46B und der vierten Rippe 46D die erste Überschneidung 47A ist und die Kreuzung zwischen der dritten Rippe 46C und der fünften Rippe 46E die zweite Überschneidung 47B ist, so ist die erste Überschneidung 47A mit dem Lageransatz 44d verbunden, und die zweite Überschneidung 47B ist mit dem Lageransatz 44b verbunden.
  • Folglich lässt sich die Steifigkeit der Lageransätze 44b und 44d durch die zweite und vierte Rippe 46B und 46D sowie die dritte und fünfte Rippe 46C und 46E erhöhen.
  • Wenn also die vertikale Last F auf den Lagerbefestigungsabschnitt 44 beim Vibrieren des Motors 1 aufgebracht wird, lässt sich die Vibration der Lageransätze 44b, 44c und 44d, an denen der Lagerträger 51A mittels Bolzen befestigt ist, unterdrücken, und außerdem lässt sich die Verformung des Lagerbefestigungsabschnitts 44 besser unterdrücken. Im Ergebnis ist es möglich, die Vibration des Lagerbefestigungsabschnitts 44 weiter zu unterdrücken.
  • Weiterhin kann mindestens eine von der ersten Überschneidung 47A und der zweiten Überschneidung 47B mit irgendeinem der Lageransätze 44b, 44c und 44d verbunden werden.
  • Beispielsweise lässt sich die erste Überschneidung 47A mit dem Lageransatz 44d verbinden, und die zweite Überschneidung 47B braucht nicht mit dem Lageransatz 44b verbunden zu sein, oder die erste Überschneidung 47A braucht nicht mit dem Lageransatz 44d verbunden zu sein, und die zweite Überschneidung 47B braucht nicht mit dem Lageransatz 44b verbunden zu sein.
  • Während Ausführungsformen der Erfindung erläutert wurden, ist für den Fachmann ersichtlich, dass Änderungen ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung möglich sind. All diese Modifikationen und Äquivalente sind durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motor (Verbrennungsmotor)
    2
    Motorblock (Verbrennungsmotorblock)
    7
    Kurbelwelle
    8
    Steuerkette (Übertragungselement)
    9
    Seitenelement (Fahrzeugkarosserie)
    11
    Einlassnockenwelle (Nockenwelle)
    12
    Auslassnockenwelle (Nockenwelle)
    33A, 33B. 33D, 33E
    Bolzen (Befestigungsteil)
    40
    Kettendeckel (Deckelteil)
    42
    Linker Seitenwandabschnitt (erster Seitenwandabschnitt)
    42a
    Außenansatz (erster Außenansatz)
    43
    Rechter Seitenwandabschnitt (zweiter Seitenwandabschnitt)
    43a
    Außenansatz (erster Außenansatz)
    44
    Lagerbefestigungsabschnitt
    44A
    Oberwand
    44
    Umfangswand
    44b, 44c, 44d
    Lageransatz
    44C
    Unterwand
    44D
    Gekrümmter Wandabschnitt
    44E
    Hinterer Unterwand-Seitenwandabschnitt (erster Unterwandabschnitt)
    44e
    Endabschnitt (Endabschnitt der Umfangswand in Vorwölbungsrichtung)
    44F.
    Rechter Unterwand-Seitenwandabschnitt (zweiter Unterwandabschnitt)
    44G
    Mittlerer Vorwölbungsabschnitt
    44H
    Linker Vorwölbungsabschnitt (erster Vorwölbungsabschnitt)
    44h
    Linker Endabschnitt (der eine Endabschnitt der gekrümmten Wand in Breitenrichtung)
    44I
    Rechter Endabschnitt (zweiter Vorwölbungsabschnitt)
    44i
    Rechter Endabschnitt (der andere Endabschnitt der gekrümmten Wand in Breitenrichtung)
    44u
    Oberer Endabschnitt (oberer Endabschnitt des gekrümmten Wandabschnitts)
    45A
    Mittelansatz (unterer Mittelansatz)
    45B
    Mittelansatz (oberer Mittelansatz)
    46A
    Erste Rippe
    46B
    Zweite Rippe
    46C
    Dritte Rippe
    46D
    Vierte Rippe
    46E
    Fünfte Rippe
    47A
    Erste Überschneidung
    47B
    Zweite Überschneidung
    51A
    Lagerträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 20206761 A [0003]

Claims (4)

  1. Deckelstruktur für Verbrennungsmotor (1), umfassend: ein Deckelteil, das ein Übertragungselement (8) abdeckt, welches Leistung von einer Kurbelwelle (7) auf eine Nockenwelle (11, 12) überträgt, wobei das Deckelteil enthält: einen Hauptkörper-Wandabschnitt (41); einen ersten Seitenwandabschnitt (42), der an einem Endbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in Breitenrichtung vorgesehen ist; einen zweiten Seitenwandabschnitt (43), der an einem anderen Endbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in der Breitenrichtung angeordnet ist; eine Mehrzahl von Außenansätzen (42a, 43a), die an dem ersten Seitenwandabschnitt bzw. dem zweiten Seitenwandabschnitt vorgesehen sind und jeweils an einem Verbrennungsmotorblock (2) mittels eines Befestigungsteils (33A, 33B) befestigt sind; mehrere Mittelansätze (45A, 45B), jeweils angeordnet an einem Mittelbereich des Hauptkörper-Wandabschnitts in der Breitenrichtung, und an dem Verbrennungsmotorblock mittels eines Befestigungsteils (33D, 33E) befestigt; und einen Lagerbefestigungsabschnitt (44) zum Lagern des Verbrennungsmotorblocks an einer Fahrzeugkarosserie (9) über einen Lagerträger (51A), wobei der Lagerbefestigungsabschnitt von dem Hauptkörper-Wandabschnitt derart vorgewölbt ist, dass er von dem Verbrennungsmotorblock abgesetzt ist, wobei der Lagerbefestigungsabschnitt eine Oberwand (44A) zur Anbringung an dem Lagerträger enthält, eine Umfangswand (44B) enthält, die sich von einem äußeren Umfangsrand der Oberwand aus nach unten erstreckt, und eine Unterwand (44C) enthält, die sich von einem äußeren Umfangsrand der Umfangswand aus nach unten erstreckt, wobei die Unterwand enthält: einen gekrümmten Wandabschnitt (44D), der derart gekrümmt ist, dass er sich allmählich von dem Hauptkörper-Wandabschnitt nach oben absetzt, und von dem ein oberer Endabschnitt (44u) mit einem Endabschnitt der Umfangswand verbunden ist; einen ersten unterwandseitigen Wandabschnitt (44h), der den einen Endabschnitt des gekrümmten Wandabschnitts in der Breitenrichtung mit der Umfangswand und dem ersten Seitenwandabschnitt verbindet; und einen zweiten unterwandseitigen Wandabschnitt (44F), der den anderen Endabschnitt (44i) des gekrümmten Wandabschnitts in der Breitenrichtung mit der Umfangswand und dem zweiten Seitenwandabschnitt verbindet, wobei die mehreren Mittelansätze einen unteren Mittelansatz (45A) an dem gekrümmten Wandabschnitt enthalten, wobei die mehreren Außenansätze einen ersten Außenansatz (42a) aufweisen, der sich an der einen Seite des unteren Mittelansatzes in der Breitenrichtung befindet, und einen zweiten Außenansatz (43A) enthalten, der sich an der anderen Seite des unteren Mittelansatzes in der Breitenrichtung befindet, wobei die Unterwand weiterhin enthält: einen mittleren Vorwölbungsabschnitt (44G), gebildet aus einer gekrümmten Oberfläche, die sich von dem gekrümmten Wandabschnitt in Richtung der Innenseite des Deckelteils vorwölbt und mit einem äußeren Umfangsrand des unteren Mittelansatzes verbunden ist; einen ersten Vorwölbungsabschnitt (44H), gebildet aus einer gekrümmten Oberfläche, die sich von dem ersten unterwandseitigen Wandabschnitt und dem gekrümmten Wandabschnitt aus in Richtung der Innenseite des Deckelteils erstreckt und mit einem äußeren Umfangsrand des ersten Außenansatzes verbunden ist; und einen zweiten Vorwölbungsabschnitt (441), der aus einer gekrümmten Oberfläche gebildet ist, die sich von dem zweiten unterwandseitigen Wandabschnitt und dem gekrümmten Wandabschnitt in Richtung der Innenseite des Deckelteils vorwölbt und mit dem äußeren Umfangsrand des zweiten Außenansatzes verbunden ist.
  2. Deckelstruktur für Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, bei der die mehreren Mittelansätze einen oberen Mittelansatz (45B) enthalten, vertikal ausgerichtet mit dem unteren Mittelansatz, wobei der obere Mittelansatz sich oberhalb des Lagerbefestigungsabschnitts (44) befindet, und wobei das Deckelteil enthält: eine erste Rippe (46A), die sich von dem oberen Mittelansatz zu dem unteren Mittelansatz und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt erstreckt und den oberen Mittelansatz mit dem unteren Mittelansatz und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt verbindet; eine zweite Rippe (46B), die sich von dem oberen Mittelansatz zu dem ersten Vorwölbungsabschnitt erstreckt und den oberen Mittelansatz mit dem ersten Vorwölbungsabschnitt verbindet; und eine dritte Rippe (46C), die sich von dem oberen Mittelansatz zu dem zweiten Vorwölbungsabschnitt erstreckt und den oberen Mittelansatz mit dem zweiten Vorwölbungsabschnitt verbindet.
  3. Deckelstruktur für Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, bei der das Deckelteil enthält: eine vierte Rippe (46D), die sich von dem unteren Mittelansatz und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt zu einem Mittelbereich der zweiten Rippe in Erstreckungsrichtung erstreckt und den unteren Mittelansatz sowie den mittleren Vorwölbungsabschnitt mit dem Mittelbereich der zweiten Rippe in der Erstreckungsrichtung verbindet; und eine fünfte Rippe (46E), die sich von dem unteren Mittelansatz und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt zu einem Mittelbereich der dritten Rippe in einer Erstreckungsrichtung erstreckt und den Mittelbereich der dritten Rippe in der Erstreckungsrichtung mit dem unteren Mittelansatz und dem mittleren Vorwölbungsabschnitt verbindet.
  4. Deckelstruktur für Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, bei der der Lagerbefestigungsabschnitt eine Mehrzahl von Lageransätzen (44b, 44c, 44d) enthält, die sich von der Oberwand in Richtung eines gekrümmten Wandabschnitts erstrecken und den Lagerträger mit der Oberwand durch ein Befestigungsteil verbinden, und wobei, wenn eine Überschneidung zwischen der zweiten Rippe und der vierten Rippe eine erste Überschneidung (47A) ist, und eine Überschneidung zwischen de dritten Rippe und der fünften Rippe eine zweite Überschneidung (47B) ist, mindestens eine von der ersten Überschneidung und der zweiten Überschneidung mit einem der mehreren Lageransätzen verbindet.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2020006761A (ja) 2018-07-04 2020-01-16 スズキ株式会社 内燃機関の支持構造

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