DE112017000095T5 - Befestigungsstruktur für Wärmeisolierende Abdeckung - Google Patents

Befestigungsstruktur für Wärmeisolierende Abdeckung Download PDF

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DE112017000095T5
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Tsukasa HOSHINO
Kenji Sugasaki
Kazumi Okamura
Makoto Shinhama
Masanobu Koutoku
Ryo Yamamoto
Yukiya Tanaka
Toshimichi Nishikawa
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Mazda Motor Corp
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Abstract

Eine wärmeisolierende Abdeckung (zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30) umfasst eine Oberwand 31 und erste Seitenwände 32. Die Oberwand 31 deckt eine obere Fläche eines Motors 1, die eine Fläche eines oberen Abschnitts des Motors 1 ist, ab. Die ersten Seitenwände 32 decken in einer Fahrzeugbreitenrichtung jeweilige obere Abschnitte beider Seitenflächen des Motors 1 ab. Ein Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, der näher am Heck des Fahrzeugs ist, ist mit einem Scharniermechanismus 36 versehen, der den oberen Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, die die Oberwand 31 umfasst, vertikal drehbar lagert. Der obere Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung kann mit dem Scharniermechanismus 36 als Drehpunkt zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Motor 1 abgeschirmt wird, und einer offenen Stellung, in der der Motor 1 sichtbar ist, gedreht werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Befestigungsstruktur für eine wärmeisolierende Abdeckung.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Wärmeisolierende Abdeckung für das Wärmeisolieren eines Motors, der in einem Motorraum angeordnet ist, der in der Frontseite eines Fahrzeugs vorgesehen ist, sind in dem Gebiet bekannt. Patentschrift 1 offenbart eine wärmeisolierende Abdeckung mit einem Motorraumkapselungselement, das den oberen Abschnitt eines Antriebsstrangs, der als Baugruppe eines Motors ausgelegt ist, und ein Getriebe in einem Motorraum umgibt. Das Motorraumkapselungselement umfasst eine obere Abdeckung zum Abdecken des oberen Abschnitts des Motorraums und eine rechte und eine linke Seitenabdeckung zum Abdecken von Seitenflächen des Motorraums, wobei die obere Abdeckung sowie die linke und die rechte Seitenabdeckung integral miteinander ausgebildet sind. Mit der oberen Abdeckung sowie der linken und der rechten Abdeckung ist an hinteren Rändern dieser Abdeckungen näher am Heck des Fahrzeugs eine hintere Abdeckung integral ausgebildet und deckt eine hintere Fläche des Motorraums ab. Das Motorraumkapselungselement weist eine offene Fläche, die näher an der Front des Fahrzeugs ist, auf, um Luft einzuleiten und abzulassen.
  • LISTE ZITIERTER SCHRIFTEN
  • PATENTSCRIFT
  • PATENTSCHRIFT 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2013-119384
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • In einem Fall, da die wärmeisolierende Abdeckung so angeordnet ist, dass sie den oberen Abschnitt des Motorraums abschirmt, wie in Patentschrift 1 offenbart ist, muss die wärmeisolierende Abdeckung während Motorwartung von der Fahrzeugkarosserie gelöst werden.
  • Bei der in Patentschrift 1 offenbarten wärmeisolierenden Abdeckung sind die obere Abdeckung und die seitlichen Abdeckungen integral miteinander ausgebildet. Wenn die wärmeisolierende Abdeckung von der Fahrzeugkarosserie abgenommen wird, ist es somit notwendig, die wärmeisolierende Abdeckung anzuheben, um die gesamte Abdeckung von der Fahrzeugkarosserie abzunehmen.
  • In einer Situation, in der der Motor in dem Motorraum vorgesehen ist, der in der Front des Fahrzeugs vorgesehen ist, sind jedoch aufgrund einer Motorhaube oberhalb der wärmeisolierenden Abdeckung Zeit und Aufwand erforderlich, um die wärmeisolierende Abdeckung abzunehmen, damit die Abdeckung nicht an der Motorhaube anliegt, und um die Abdeckung nach der Wartung wieder zu befestigen. Darüber hinaus muss Platz vorgesehen werden, um die abgenommene wärmeisolierende Abdeckung aufzubewahren. Dies verschlechtert die Arbeitseffizienz der Wartung.
  • In der oberen Abdeckung der wärmeisolierenden Abdeckung kann eine Öffnung vorgesehen sein, um Wartung vorzunehmen, ohne die wärmeisolierende Abdeckung von der Fahrzeugkarosserie abzunehmen. Von der Öffnung kann aber heiße Luft abgelassen werden, und somit kann das Vorsehen einer solchen Öffnung zu einer Verschlechterung der Wärmeisolierungsleistung der wärmeisolierenden Abdeckung führen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist im Hinblick auf die vorstehenden Probleme konzipiert und ist bestrebt, Arbeitseffizienz bei der Wartung eines Motors ohne Verschlechtern von Wärmeisolierungsleistung einer wärmeisolierenden Abdeckung zu verbessern.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf eine Befestigungsstruktur einer wärmeisolierenden Abdeckung zum Wärmeisolieren eines Motors, der in einem Motorraum untergebracht ist, der in einer Front eines Fahrzeugs vorgesehen und von einer Motorhaube geschlossen/geöffnet wird, gerichtet. Die wärmeisolierende Abdeckung umfasst: eine Oberwand, die eine gesamte obere Fläche des Motors, die in einer vertikalen Richtung eine Fläche eines oberen Abschnitts des Motors ist, bedeckt und davon beabstandet ist; und Seitenwände, die mit der Oberwand integral ausgebildet sind, wobei in einer Fahrzeugbreitenrichtung jede der Seitenwände einen oberen Abschnitt einer entsprechenden von Seitenflächen des Motors bedeckt und davon beabstandet ist. Die Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung umfasst eine hintere Stütze, die in einem Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung näher am Heck des Fahrzeugs vorgesehen ist und einen oberen Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, einschließlich der gesamten Oberwand, vertikal drehbar lagert. Mindestens der Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, der die gesamte Oberwand umfasst, dient als Rotator, der zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Motor von oben abgeschirmt ist, und einer offenen Stellung, in der die obere Fläche des Motors von einer Position vor dem Fahrzeug und einer Position von oberhalb des Fahrzeugs sichtbar ist, mit der hinteren Stütze als Drehpunkt gedreht werden kann.
  • Diese Konfiguration ermöglicht ein Ausführen von Wartung des Motors ohne Abnehmen der wärmeisolierenden Abdeckung, wodurch es ermöglicht wird, die Arbeitseffizienz der Wartung zu verbessern.
  • Im Einzelnen ist der Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, der näher am Heck des Fahrzeugs ist, mit der hinteren Stütze versehen, die den oberen Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung mit der gesamten Oberwand vertikal drehbar lagert. Der obere Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, der die gesamte Oberwand umfasst, dient als Rotator, der ausgelegt ist, um zwischen der geschlossenen Stellung, in der der Motor von oben abgeschirmt ist, und der offenen Stellung, in der die obere Fläche des Motors von der Position vor dem Fahrzeug und der Position von oberhalb des Fahrzeugs sichtbar ist, gedreht werden zu können, wobei die hintere Stütze als Drehpunkt dient. Während der Wartung des Motors ist somit die obere Fläche des Motors von der Position vor dem Fahrzeug und der Position oberhalb des Fahrzeugs sichtbar, wenn der Rotator mit der hinteren Stütze als Drehpunkt zu der offenen Stellung gedreht wird. Nach der Wartung des Motors kann der Motor mit der wärmeisolierenden Abdeckung abgedeckt werden, um von oben abgeschirmt zu sein, wenn der Rotator von der offenen Stellung zu der geschlossenen Stellung gedreht wird. Dies ermöglicht ein Ausführen von Wartung des Motors ohne Abnehmen der wärmeisolierenden Abdeckung von der Fahrzeugkarosserie, wodurch es ermöglicht wird, die Arbeitseffizienz der Wartung zu verbessern.
  • Die wärmeisolierende Abdeckung muss z.B. nicht mit einer Öffnung zum Ausführen der Wartung des Motors versehen sein. Dadurch wird die Wärmeisolierungsleistung der wärmeisolierenden Abdeckung nicht verschlechtert.
  • Dies kann demgemäß die Arbeitseffizienz während der Wartung des Motors verbessern, ohne die Wärmeisolierungsleistung der wärmeisolierenden Abdeckung zu verschlechtern.
  • In einer Ausführungsform der Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung umfasst die wärmeisolierende Abdeckung eine obere wärmeisolierende Abdeckung mit der Oberwand und einem oberen Abschnitt der Seitenwand und eine untere wärmeisolierende Abdeckung mit einem unteren Abschnitt der Seitenwand, wobei die obere wärmeisolierende Abdeckung von der unteren wärmeisolierenden Abdeckung abnehmbar ist, die untere wärmeisolierende Abdeckung ist an einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs befestigt, die obere wärmeisolierende Abdeckung ist durch die hintere Stütze an der Fahrzeugkarosserie befestigt und dient als Rotator, und wenn die obere wärmeisolierende Abdeckung bei der geschlossenen Stellung positioniert ist, liegt die obere wärmeisolierende Abdeckung an der unteren wärmeisolierenden Abdeckung so an, dass zwischen einem unteren Rand der oberen wärmeisolierenden Abdeckung und einem oberen Rand der unteren wärmeisolierenden Abdeckung kein Spalt ausgebildet ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration umfasst die wärmeisolierende Abdeckung die obere wärmeisolierende Abdeckung mit der Oberwand und dem oberen Abschnitt der Seitenwand und die untere wärmeisolierende Abdeckung mit dem unteren Abschnitt der Seitenwand, wobei die obere wärmeisolierende Abdeckung von der unteren wärmeisolierenden Abdeckung abnehmbar ist. Die obere wärmeisolierende Abdeckung dient als Rotator. Wenn die obere wärmeisolierende Abdeckung zu der offenen Stellung gedreht wird, ist der Motor demgemäß von der Position vor dem Fahrzeug und der Position oberhalb des Fahrzeugs aus sichtbar.
  • Wenn der Rotator mit der hinteren Stütze als Drehpunkt gedreht wird, erstreckt sich der untere Rand des Rotators, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, in der Längsrichtung des Fahrzeugs weiter nach vorne als der Rand der wärmeisolierenden Abdeckung, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, dies in der geschlossenen Stellung tut. Es ist erforderlich, einen Raum zum Unterbringen des sich nach vorne erstreckenden Abschnitts des unteren Rands des Rotators vorzusehen, der näher an der Front des Fahrzeugs ist und der sich weiter nach vorne erstreckt, als dies der Rand der wärmeisolierenden Abdeckung, der näher an der Front des Fahrzeugs ist, tut. Wenn die obere wärmeisolierende Abdeckung und die untere wärmeisolierende Abdeckung miteinander integral ausgebildet ist, wird die gesamte wärmeisolierende Abdeckung gedreht, und somit erstreckt sich der untere Rand der wärmeisolierenden Abdeckung, der näher an der Front des Fahrzeugs ist, in der Längsrichtung des Fahrzeugs relativ nach vorne.
  • Wenn dagegen die wärmeisolierende Abdeckung in die obere und die untere wärmeisolierende Abdeckung unterteilt ist und die obere wärmeisolierende Abdeckung als Rotator dient, ist die vertikale Länge des Rotators größer als die in der Konfiguration, bei der die obere und die untere wärmeisolierende Abdeckung integral miteinander ausgebildet sind. Bei Drehen des Rotators von der geschlossenen Stellung zu der offenen Stellung mit der hinteren Stütze als Drehpunkt ermöglicht dies, dass der sich erstreckende Abschnitt des Rotators (die obere wärmeisolierende Abdeckung), der in der Längsrichtung des Fahrzeugs weiter vorne als der Rand der wärmeisolierenden Abdeckung ist, der näher an der Front des Fahrzeugs ist, kleiner sein kann als in einer Situation, in der die obere und die untere wärmeisolierende Abdeckung integral miteinander ausgebildet sind. Dadurch kann der in der Front des Fahrzeugs vorgesehene Raum schmäler als in der Situation sein, da die obere und die untere wärmeisolierende Abdeckung miteinander integral ausgebildet sind, um die Größe der wärmeisolierenden Abdeckung zu reduzieren.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird ferner bei Positionieren der oberen wärmeisolierenden Abdeckung bei der geschlossenen Stellung zwischen dem unteren Rand der oberen wärmeisolierenden Abdeckung und dem oberen Rand der unteren wärmeisolierenden Abdeckung kein Spalt ausgebildet. Dies kann aufgrund des Unterteilens der wärmeisolierenden Abdeckung in die obere und die untere wärmeisolierende Abdeckung im Wesentlichen eine Verschlechterung der Wärmeisolierungsleistung der wärmeisolierenden Abdeckung verhindern.
  • Es ist bevorzugt, dass die Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung weiterhin ein Windlaufelement umfasst, das in einer Längsrichtung des Fahrzeugs in dem Motorraum hinter der wärmeisolierenden Abdeckung angeordnet ist, und dass die hintere Stütze an dem Windlaufelement befestigt ist.
  • D.h. auch wenn der Motor und die Fahrzeugkarosserie während des Betriebs des Motors schwingen, ist die Schwingung in der Fahrzeugkarosserie im Allgemeinen kleiner als die im Motor. Somit wird die hintere Stütze an dem Windlaufelement befestigt, das ein Teil der Fahrzeugkarosserie ist, um die Haltbarkeit der hinteren Stütze einfach sicherzustellen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung, bei der die hintere Stütze an dem Windlaufelement befestigt ist, weiterhin eine Kühlerabdeckung umfasst, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs vor der wärmeisolierenden Abdeckung angeordnet ist, und dass der Rotator von einem oberen Abschnitt der Kühlerabdeckung gelagert wird, wenn der Rotator bei der geschlossenen Stellung positioniert ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Rotator in der Längsrichtung des Fahrzeugs von beiden Seiten gelagert werden. Dadurch wird der Rotator stabil gelagert.
  • Wenn der Rotator bei der geschlossenen Stellung positioniert ist, wird der Rotator von dem oberen Abschnitt der Kühlerabdeckung gelagert. Während des Betriebs des Motors werden somit die an der hinteren Stütze angelegte Schwingung und die an dem oberen Abschnitt der Kühlerabdeckung angelegte Schwingung beide von dem Fahrzeugelement übertragen. Dies erlaubt es, dass die Größenordnung der an der hinteren Stütze angelegten Schwingung im Wesentlichen gleichbleibend zu der der Schwingung ist, die an dem oberen Abschnitt der Kühlerabdeckung angelegt wird. Dies kann daher die Erzeugung von Torsion des Rotators, die durch die Differenz zwischen der Größenordnung der an der hinteren Stütze angelegten Schwingung und der Größenordnung der an dem oberen Abschnitt der Kühlerabdeckung angelegten Schwingung hervorgerufen wird, im Wesentlichen verhindern. Dadurch kann die Haltbarkeit des Rotators sichergestellt werden.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, umfasst die Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung der vorliegenden Offenbarung die hintere Stütze, die in dem Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung näher am Heck des Fahrzeugs vorgesehen ist und den oberen Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, einschließlich der gesamten Oberwand, vertikal drehbar lagert. Der obere Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, der die gesamte Oberwand umfasst, dient ferner als Rotator, der ausgelegt ist, um zwischen der geschlossenen Stellung, in der der Motor von oben abgeschirmt ist, und der offenen Stellung, in der die obere Fläche des Motors von der Position vor dem Fahrzeug und der Position von oberhalb des Fahrzeugs sichtbar ist, gedreht zu werden, wobei die hintere Stütze als Drehpunkt dient. Dies erlaubt ein Ausführen der Wartung des Motors ohne Abnehmen der gesamten wärmeisolierenden Abdeckung von der Fahrzeugkarosserie und ohne Vorsehen z.B. einer Öffnung für die Motorwartung in der wärmeisolierenden Abdeckung. Dies erlaubt ein Verbessern der Arbeitseffizienz bei der Wartung des Motors ohne Verschlechtern der Wärmeisolierungsleistung der wärmeisolierenden Abdeckung.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Motors, der mit einer wärmeisolierenden Abdeckung abgedeckt ist, die benachbart zu einem Zylinderkopf ist (nachstehend als „zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung“ bezeichnet), wobei die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung durch eine Befestigungsstruktur nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung befestigt ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung zeigt.
    • 3 zeigt einen Zustand, in dem der Motor mit der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung abgedeckt ist, von einer Seite weg von einem Getriebe gesehen.
    • 4 zeigt den Zustand, in dem der Motor mit der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung abgedeckt ist, von einer Seite benachbart zu dem Getriebe gesehen.
    • 5 ist eine Ansicht, die geschlossene und offene Stellungen einer oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung zeigt, wobei die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung in einem Fahrzeug eingebaut ist.
    • 6 ist eine Ansicht, die Drehungslinien eines unteren Rands einer oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung und eines unteren Rands der gesamten zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung, die näher zur Front des Fahrzeugs sind, bei Drehen der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung und der gesamten zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung durch einen Scharniermechanismus zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die Zeichnungen eingehend beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Mehrzylindermotors (nachstehend als „Motor 1“ bezeichnet) mit einer wärmeisolierenden Abdeckung, die durch eine Befestigungsstruktur gemäß einer Ausführungsform befestigt ist. Dieser Motor 1 ist in einem Motorraum in der Front des Fahrzeugs horizontal so angeordnet, dass die Zylinderreihenrichtung mit der Fahrzeugbreitenrichtung zusammenfällt (die Seitenrichtung von 1). D.h. der Motor 1 ist ein quer eingebauter Motor. Dieser Motor 1 ist in der Front des Fahrzeugs angeordnet, wobei der obere Abschnitt des Motors 1 hin zur Heckseite des Fahrzeugs geneigt ist. Oberhalb des Motors 1 ist eine Motorhaube 80 angeordnet, wobei der Motor 1 in der Front des Fahrzeugs eingebaut ist (siehe 5).
  • Der Motor 1 besteht aus einem Zylinderkopf 2, einem Zylinderblock 3 und einer Ölwanne 4, die in dieser Reihenfolge vertikal angeordnet und miteinander verbunden sind. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite benachbart zu dem Zylinderkopf 2 als „obere Seite“ bezeichnet, und eine Seite benachbart zu der Ölwanne 4 wird als „untere Seite“ bezeichnet.
  • In dem oberen Abschnitt des Zylinderblocks 3 sind vier Zylinder 5 in einer einzigen Reihe angeordnet, um eine Zylinderreihe zu bilden. In dem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 3 ist ein Kurbelgehäuse 7 ausgebildet, in dem eine Kurbelwelle 6 angeordnet ist.
  • In jeden der Zylinder 5 ist ein Kolben 8 so eingeführt, dass er in dem Innenumfang jedes der Zylinder 5 gleiten kann. Der Kolben 8 ist durch eine Pleuelstange 9 mit einer Kurbelstange 6 gekoppelt. In jedem Zylinder 5 ist ein Brennraum 10 vorgesehen (in 1 ist nur einer gezeigt), d.h. ist durch eine obere Fläche des Kolbens 8, die Innenwandfläche des Zylinders 5 und die Bodenfläche des Zylinderkopfs 2 ausgebildet.
  • Der Zylinderkopfs 2 ist pro Zylinder 5 mit einer (nicht gezeigten) Einlassöffnung zum Einleiten von Frischluft in den Brennraum 10 und einer (nicht gezeigten) Auslassöffnung zum Ablassen von Abgas aus dem Brennraum 10 versehen. Der Zylinderkopfs 2 ist auch mit einem (nicht gezeigten) Einlass und einem (nicht gezeigten) Auslass zum Ermöglichen eines Kommunizierens der Einlass- und der Auslassöffnung mit dem Brennraum 10 versehen. Der Zylinderkopf 2 ist ferner mit einem (nicht gezeigten) Einlassventil und einem (nicht gezeigten) Auslassventil versehen, die ausgelegt sind, um den Einlass und den Auslass zu öffnen/zu schließen, und ist ferner mit einem (nicht gezeigten) Ventilschließmechanismus zum Öffnen/Schließen des Einlass- und des Auslassventils versehen.
  • Ein (nicht gezeigter) Ansaugkrümmer, der in einem Abschnitt des Motors 1 benachbart zur Front des Fahrzeugs angeordnet ist, ist mit der Einlassöffnung verbunden. Ein (nicht gezeigter) Abgaskrümmer, der in einem Abschnitt des Motors 1 benachbart zum Heck des Fahrzeugs angeordnet ist, ist mit der Auslassöffnung verbunden.
  • Der Zylinderkopfs 2 ist mit einem Kraftstoffeinspritzventil 11 und einer Zündkerze 12 für jeden Zylinder 5 versehen (in 1 sind nur ein Ventil und eine Zündkerze gezeigt). Das Kraftstoffeinspritzventil 11 spritzt Kraftstoff in den Brennraum 10 ein, und die Zündkerze 12 zündet den in den Brennraum 10 durch das Kraftstoffeinspritzventil 11 eingespritzten Kraftstoff.
  • An der Oberseite des Zylinderkopfs 2 ist ein Kopfdeckel 2a angebracht.
  • Die Ölwanne 4 speichert Öl, das z.B. einem (nicht gezeigten) Lagermetall der Kurbelwelle 6 und dem Ventilöffnungs-/Ventilschließmechanismus, etwa einem Hydraulikventilöffnungs-/Hydraulikventilschließmechanismus, geliefert wird. Auch wenn dies nicht gezeigt ist, ist in dem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 3 eine Ölpumpe angeordnet, um jeder Komponente des Motors 1 Öl zuzuführen.
  • Mit einer Seite des Motors 1 ist in der Zylinderreihenrichtung (in dieser Ausführungsform an der linken Seite des Fahrzeugs (in 1 rechts)) ein Getriebe 20 gekoppelt. Der Motor 1 und das Getriebe 20 bilden zusammen ein Antriebsaggregat. Das Getriebe 20 ist in dieser Ausführungsform ein Automatikgetriebe und weist einen Getriebemechanismus, etwa einen (nicht gezeigten) Drehmomentwandler, in einem Getriebegehäuse auf. Das Getriebe 20 ist horizontal angeordnet, wobei sich Eingangs- und Ausgangswellen, die nicht gezeigt sind, in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. Die Eingangswelle ist mit der Kurbelwelle 6 des Motors 1 gekoppelt, und die Ausgangswelle ist mit einem (nicht gezeigten) Differentialgetriebe gekoppelt, das in einer Seite des Getriebes 20 benachbart zum Heck des Fahrzeugs angeordnet ist. Auch wenn dies nicht gezeigt ist, erstrecken sich eine rechte und linke Vorderradantriebswelle, die jeweils mit dem rechten und linken Vorderrad gekoppelt sind, in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Differentialgetriebe hin zu beiden Seiten.
  • Der Motor 1 ist mit einer wärmeisolierenden Abdeckung 30 benachbart zu dem Zylinderkopf (wärmeisolierende Abdeckung (nachstehend als „zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung“ bezeichnet) und einer wärmeisolierenden Abdeckung 40 benachbart zu dem Zylinderblock (nachstehend als „zylinderblockseitige wärmeisolierende Abdeckung“ bezeichnet) abgedeckt. Unter Verweis auf 1-5 wird hier die Konfiguration der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 und der zylinderblockseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 40 beschrieben.
  • Die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 ist eine wärmeisolierende Abdeckung, die eine gesamte obere Fläche des Kopfs (die obere Fläche des Motors), welche die obere Fläche des Zylinderkopfs 2 ist (d.h. die obere Fläche des Kopfdeckels 2a), die gesamten beiden Seitenflächen des Zylinderkopfs 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung und die oberen Abschnitte beider Seitenflächen des Zylinderblocks 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung abdeckt. Die zylinderblockseitige wärmeisolierende Abdeckung 40 ist eine wärmeisolierende Abdeckung, die den gesamten Zylinderblock 3 abdeckt. D.h. der obere Abschnitt des Motors 1, in dem der Zylinderkopf angeordnet ist, ist mit der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 abgedeckt und ist weiterhin mit einer Motorhaube 80 oberhalb der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 abgedeckt. Sowohl die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 als auch die zylinderblockseitige wärmeisolierende Abdeckung 40 bestehen aus einem Fasermaterial, etwa Glaswolle, mit wärme- und geräuschisolierenden Eigenschaften. Dies ermöglicht es der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 und der zylinderblockseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 40, nicht nur den Motor 1 zu wärmeisolieren, sondern auch ein Entweichen von Motorgeräusch aus dem Fahrzeug heraus im Wesentlichen zu verhindern.
  • Die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 umfasst eine Oberwand 31 und erste Seitenwände 32 (Seitenwände), wie in 1 gezeigt ist. Die Oberwand 31 bedeckt die gesamte obere Kopffläche des Zylinderkopfs 2. Die ersten Seitenwände 32 decken in der Fahrzeugbreitenrichtung Seitenflächen des Zylinderkopfs 2 und in der Fahrzeugbreitenrichtung obere Abschnitte beider Seitenflächen des Zylinderblocks 3 ab.
  • Die Oberwand 31 weist zu der oberen Kopffläche des Zylinderkopfs 2 hin und ist davon beabstandet. Jede der ersten Seitenwände 32 weist in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer entsprechenden der Seitenflächen des Zylinderkopfs 2 hin und weist in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer entsprechenden der Seitenflächen des Zylinderblocks 3 hin und ist davon beabstandet.
  • Jede der ersten Seitenwände 32 ist vertikal in eine obere Seitenwand 32a und eine untere Seitenwand 32b unterteilt. Die obere Seitenwand 32a deckt in der Fahrzeugbreitenrichtung einen oberen Abschnitt der entsprechenden Seitenfläche des Zylinderkopfs 2 ab. Die untere Seitenwand 32b deckt in der Fahrzeugbreitenrichtung den unteren Abschnitt der entsprechenden Seitenfläche des Zylinderkopfs 2 und in der Fahrzeugbreitenrichtung den oberen Abschnitt der entsprechenden Seitenfläche des Zylinderblocks 3 ab.
  • Jede der ersten Seitenwände 32 ist mit anderen Worten vertikal in den oberen und unteren Abschnitt unterteilt. Somit ist die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 vertikal in eine obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 (eine obere wärmeisolierende Abdeckung) und eine untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 (eine untere wärmeisolierende Abdeckung) unterteilt. Die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 ist die Oberwand 31 und die obere Seitenwand 32a, die der obere Abschnitt der ersten Seitenwand ist, wobei die Oberwand 31 und die obere Seitenwand 32a integral miteinander ausgebildet sind. Die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 ist die untere Seitenwand 32b, die der untere Abschnitt der ersten Seitenwand 32 ist.
  • Beide Ränder der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 in der Längsrichtung des Fahrzeugs sind mit Freigabeabschnitten 39 (in 5 ist nur ein Freigabeabschnitt 39a in der Front des Fahrzeugs gezeigt) ohne Wand versehen.
  • Die Oberwand 31 der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 deckt, wie in 3 gezeigt, die gesamte obere Fläche des Zylinderkopfs 2 sowie Komponenten (etwa den Ansaugkrümmer), die in der Längsrichtung des Fahrzeugs vor dem Zylinderkopf 2 vorgesehen sind, ab.
  • Vor der Oberwand 31 in Längsrichtung des Fahrzeugs ist eine Kühlerabdeckung 60 vorgesehen und sind an vorderen Seitenrahmen 13 und 14 fixiert (siehe 1). Die Oberwand 31 erstreckt sich, wie in 3 und 4 gezeigt, von den beiden Seiten des Fahrzeugs aus gesehen von der Position der Kühlerabdeckung 60 schräg nach oben hin zum Heck des Fahrzeugs. Die Oberwand 31 ist ferner in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einer Position, die dem stromaufwärts befindlichen Ende des Abgaskrümmers in Abgas (ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Abgaskrümmer und der Auslassöffnung) entspricht, schräg nach unten gebogen und erstreckt sich zu einer Position nahe einem Windlaufelement 61, das mit einem Querblech gekoppelt ist. Die gebogene Form der Oberwand 31 näher am Heck des Fahrzeugs wird in etwa so angepasst, dass ein von dem Freigabeabschnitt 39a (siehe 5) in der Front des Fahrzeugs während Fahrt des Fahrzeugs eindringender Gegenwind hin zum Abgaskrümmer und einem (nicht gezeigten) Direktkatalysatorbehälter, der mit dem Abgaskrümmer verbunden ist, strömt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist ferner die Oberwand 31 so vorgesehen, dass in Längsrichtung des Fahrzeugs der Rand der Oberwand 31, der näher an der Front des Fahrzeugs ist, hin zur Front des Fahrzeugs vorspringt und vor dem Rand der oberen Seitenwand 32a, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, positioniert ist. Dieser Vorsprung (nachstehend als „Vorsprung 31a“ bezeichnet) ist an der vorderen Stütze 35 montiert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die obere Seitenwand 32a der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 in den oberen Rand auf, der in der Fahrzeugbreitenrichtung integral mit einem entsprechenden von beiden Rändern der Oberwand 31 ausgebildet ist, um mit der Oberwand 31 integral ausgebildet zu sein, und erstreckt sich von dem integral mit der Oberwand 31 ausgebildeten Abschnitt im Wesentlichen senkrecht nach unten.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist die obere Seitenwand 32a in der Fahrzeugbreitenrichtung links an einem Abschnitt, der näher zum Heck des Fahrzeugs ist, auch eine nach unten offene Ausnehmung auf. Diese Ausnehmung und eine in der unteren Seitenwand 32b ausgebildete Ausnehmung bilden ein Durchgangsloch 30a. Dieses Durchgangsloch 30a ist vorgesehen, damit sich z.B. ein Einlassrohr aus der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 heraus erstrecken kann. Auch wenn dies nicht gezeigt ist, ist das Durchgangsloch 30a nach dem Erstrecken z.B. des Einlassrohrs durch ein Polstermaterial, etwa Urethan, mit einer wärmeisolierenden Eigenschaft abgedichtet.
  • Die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 wird von Fahrzeugkarosserieelementen nahe der Front und dem Heck des Fahrzeugs gelagert, wie in 2-4 gezeigt ist. Wie die Fahrzeugkarosserieelemente die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 lagern, wird näher beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die obere Fläche der Kühlerabdeckung 60 mit der vorderen Stütze 35 versehen, die den Abschnitt der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, lagert. D.h. die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 wird auf dem oberen Abschnitt der Kühlerabdeckung 60 durch die vordere Stütze 35 gelagert. Die vordere Stütze 35 ist abnehmbar an der Kühlerabdeckung 60 befestigt. Wie vorstehend beschrieben ist die Kühlerabdeckung 60 an den vorderen Seitenrahmen 13 und 14 (siehe 1), die ein Fahrzeugkarosserieelement bilden, befestigt. Die vordere Stütze 35 wird somit von dem Fahrzeugkarosserieelement durch die Kühlerabdeckung 60 gelagert. Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist in einem Abschnitt der vorderen Stütze 35, der näher am Heck des Fahrzeugs ist, ein Stufenteil 35a ausgebildet. Der vorstehend beschriebene Vorsprung 31 a der Oberwand 31 ist an dem Stufenteil 35a montiert. Dies ermöglicht es der vorderen Stütze 35, den Abschnitt der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, zu lagern. Die obere Fläche der vorderen Stütze 35 ist nach oben hin zur Heckseite des Fahrzeugs geneigt, so dass sie stetig mit der Form der oberen Fläche der Oberwand 31 mit dem auf dem Stufenteil 35a montierten Vorsprung 31a ist.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist zwischen der Kühlerabdeckung 60 und dem Rand der oberen Seitenwand 32a, näher zur Front des Fahrzeugs, der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 mit dem an der Stufe 35a der vorderen Stütze 35 montierten Vorsprung 31a ein Raum 62 ausgebildet. Dieser Raum 62 ist solcher Art, dass der Rand der oberen Seitenwand 32a, der näher zur Front des Fahrzeugs ist (insbesondere der untere Rand der oberen Seitenwand 32a, der näher zur Front des Fahrzeugs ist), nicht an der Kühlerabdeckung 60 anliegt, wenn die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 mit einem Scharniermechanismus 36 als Drehpunkt nach oben gedreht wird, was später beschrieben wird.
  • Ein Abschnitt der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher am Heck des Fahrzeugs ist, ist mit Scharniermechanismen 36 versehen, die als hintere Stütze dienen, die den Abschnitt der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher am Heck des Fahrzeugs ist, lagert. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Scharniermechanismen 36 in beiden Seiten des Abschnitts der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher am Heck des Fahrzeugs ist, vorgesehen. Jeder der Scharniermechanismen 36 besteht, wie in 3 und 4 gezeigt, aus einem Halter 36a und einem Zapfen 36b. Der Halter 36a ist an dem Windlaufelement 61 befestigt, das ein Fahrzeugkarosserieelement ist, das in der Längsrichtung des Fahrzeugs hinter der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 angeordnet ist. Der Zapfen 36b ist an dem Halter 36a angebracht. Im Einzelnen ist ein Abschnitt jedes Halters 36a, der näher zum Heck des Fahrzeugs ist, an dem Windlaufelement 61 mit z.B. einem Bolzen befestigt und erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von dem befestigten Abschnitt hin zum Heck des Fahrzeugs. Der Zapfen 36b ist an einem Abschnitt des Halters 36a, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, befestigt, um in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Halter 36a nach außen zu ragen. Der Abschnitt des Zapfens 36b, der in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen ragt, ist durch den Rand der oberen Seitenwand 32a, näher zum Heck des Fahrzeugs, der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 eingeführt. Dies erlaubt der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 ein vertikales Drehen mit dem Zapfen 36b als Drehpunkt. Mit dem durch den Rand der oberen Seitenwand 32a, der näher am Heck des Fahrzeugs ist, eingeführten Zapfen 36b wird der Abschnitt der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher zum Heck des Fahrzeugs ist, durch den Scharniermechanismus 36 auf dem Windlaufelement 61 gelagert, das das Fahrzeugkarosserieelement ist. D.h. der Scharniermechanismus 36 lagert drehbar einen Abschnitt der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, genauer gesagt die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 mit der gesamten Oberwand 31.
  • Die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 ist vertikal in die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 unterteilt, und die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 wird von den Scharniermechanismen 36 vertikal drehbar gelagert. Dies erlaubt es der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, als Rotator der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 zu dienen. Dieser Rotator kann mit dem Zapfen 36a des Scharniermechanismus 36 als Drehpunkt zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Motor 1 von oben abgedeckt ist, um von oben abgeschirmt zu sein, und einer offenen Stellung, in der der Motor 1 von oben sichtbar ist, gedreht werden.
  • Wenn, wie in 5 gezeigt, die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 mit dem zapfen 36b als Drehpunkt nach oben gedreht wird, wird die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 bei der offenen Stellung positioniert, bei der der Motor 1 von oben zu sehen ist. Wenn dagegen die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 von der offenen Stellung nach unten gedreht wird, wird die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 bei der geschlossenen Stellung positioniert, bei der der Motor 1 von oben abgedeckt ist, um von oben abgeschirmt zu sein, wie in 5 durch die gedachte Linie angedeutet ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist jede untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 angeordnet. Der obere Rand der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34, d.h. der obere Rand der unteren Seitenwand 32b, ist mit einem Gummielement 37 versehen, das sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs über den oberen Rand erstreckt. Die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 (genauer gesagt die obere Seitenwand 32a der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33) ist, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet, ausgelegt, um von der Seite des Fahrzeugs an dem Gummielement 37 in der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 (d.h. der unteren Seitenwand 32b) anzuliegen. Dadurch wird zwischen dem unteren Rand der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 und dem oberen Rand der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34, genauer gesagt zwischen der oberen Seitenwand 32a und der unteren Seitenwand 32b, über die Längsrichtung des Fahrzeugs kein Spalt ausgebildet. Dies verhindert im Wesentlichen ein Verschlechtern von Wärmeisolierungsleistung der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 aufgrund das Unterteilens der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 in die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34.
  • Die Länge der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 in der Längsrichtung des Fahrzeugs ist kürzer als die der oberen Seitenwand 32a in der Längsrichtung des Fahrzeugs, wie in 3 und 4 gezeigt ist. Im Einzelnen ist der Rand der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, im Wesentlichen bei der gleichen Position positioniert wie der Rand der oberen Seitenwand 32a, der näher zur Front des Fahrzeugs ist. In der Längsrichtung des Fahrzeugs ist der Rand der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34, der näher zum Heck des Fahrzeugs ist, vor dem Rand der oberen Seitenwand 32a, der näher zum Heck des Fahrzeugs positioniert ist, positioniert. Dadurch ist hinter dem Rand der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34, der näher zum Heck des Fahrzeugs ist, d.h. unterhalb des Abschnitts der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher zum Heck des Fahrzeugs ist, unterhalb des Abschnitts der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, wo der Scharniermechanismus 36 angebracht ist, ein Raum vorhanden. Wenn die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 durch den Scharniermechanismus 36 von der geschlossenen Stellung zu der offenen Stellung gedreht wird, wird dadurch ein solcher Raum genutzt, um die obere zylinderkopfseitige Wärmeisolationsabdeckung 33 nahe dem Scharniermechanismus 36 drehen zu lassen.
  • Die vertikale Länge der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 ist groß genug, um den Zylinderkopf 2 ausreichend zu wärmeisolieren. Von der Seite des Fahrzeugs aus gesehen ist im Einzelnen die vertikale Länge der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 groß genug, um den unteren Abschnitt der unteren Seitenwand 32b mit einem oberen Abschnitt einer entsprechenden von zweiten Seitenwänden 43, die später beschrieben werden, überlappen zu lassen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 rechts im Fahrzeug mit einem Bolzen 100 an dem vorderen Seitenrahmen 14 an der rechten Seite befestigt, wogegen die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 links im Fahrzeug durch einen Halter 15 mit einem Bolzen 101 an einer Schale 17 befestigt ist, die für eine Batterie 16 dient, die an dem vorderen Seitenrahmen 14 in der linken Seite befestigt ist. Dadurch ist die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 an der Fahrzeugkarosserie befestigt, damit sie sich nicht vertikal bewegt.
  • Die zylinderblockseitige wärmeisolierende Abdeckung 40 umfasst, wie in 3 gezeigt, eine Vorderwand 41, eine Rückwand 42, die zweiten Seitenwände 43 und einen Boden 44. Die Vorderwand 41 deckt eine Fläche des Zylinderblocks 3, die näher zur Front des Fahrzeugs ist, ab. Die Rückwand 42 deckt eine Fläche des Zylinderblocks 3, die näher zum Heck des Fahrzeugs ist, ab. Die zweiten Seitenwände 43 decken in der Fahrzeugbreitenrichtung beide jeweilige Seiten des Zylinderblocks 3 ab. Der Boden 44 deckt im Wesentlichen die gesamte Ölwanne 4 ab.
  • Die jeweiligen Elemente 41-44 der zylinderblockseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 40 sind so angeordnet, dass sie im Wesentlichen in engem Kontakt mit den Flächen des Zylinderblocks 3 und der Ölwanne 4 stehen. Im Einzelnen stehen sie, wie in 3 gezeigt, in einem im Wesentlichen engen Kontakt mit den Flächen des Zylinderblocks 3 und der Ölwanne 4, während ein Kontaktieren von Hilfsmaschinen, etwa einer (nicht gezeigten) Wasserpumpe, eines (nicht gezeigten) Generators, eines (nicht gezeigten) Luftverdichters und eines Steuerkettenritzels 18, das in dem Zylinderblock 3 vorgesehen ist, und einer Verbindung zwischen dem Getriebe 20 und dem Motor 1, wie in 1 gezeigt, vermieden wird.„In einem im Wesentlichen engen Kontakt stehen“ umfasst in diesem Zusammenhand nicht nur einen Zustand, in dem die zylinderblockseitige wärmeisolierende Abdeckung 40 an den jeweiligen Flächen des Zylinderblocks 3 und der Ölwanne 4 ohne Spalte anhaftet (ein Zustand spaltlosen Kontakts), sondern auch einen Zustand, in dem ein solcher kleiner Spalt vorhanden ist, dass Gegenwind, der während der Fahrt des Fahrzeugs in das Fahrzeug eingedrungen ist und in den Motorraum geströmt ist, nicht in den Raum zwischen der zylinderblockseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 40 und dem Zylinderblock 3 strömt.
  • Die Vorderwand 41, die Rückwand 42 und die zweiten Seitenwände 43 der zylinderblockseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 40 erstrecken sich hin zu oberen Rändern der jeweiligen Seitenflächen des Zylinderblocks 3, um die jeweiligen Seitenflächen abzudecken. Dies erlaubt es, wie in 3 gezeigt, dem unteren Abschnitt der ersten Seitenwand 32 der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, d.h. dem unteren Abschnitt der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34, von der Seite des Fahrzeugs aus gesehen vertikal mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 43 der zylinderblockseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 40 zu überlappen.
  • Auch wenn dies nicht gezeigt ist, ist die zylinderblockseitige wärmeisolierende Abdeckung 40 an Haltern, die in den Seitenflächen des Zylinderblocks 3 und den Seitenflächen der Ölwanne 4 vorgesehen sind, die an den jeweiligen Flächen des Zylinderblocks 3 und der Ölwanne 4 anzubringen sind, angeschraubt.
  • In dieser Ausführungsform ist, wie in 1 und 4 gezeigt, das Getriebe 20 mit einer Abdeckung zum Wärmeisolieren des Getriebes 20 bedeckt (nachstehend als „wärmeisolierende Getriebeabdeckung 50“ bezeichnet).
  • Ebenso wie die zylinderblockseitige wärmeisolierende Abdeckung 40 ist die wärmeisolierende Getriebeabdeckung 50 so angeordnet, dass sie in im Wesentlichen engen Kontakt mit der gesamten Fläche des Getriebes 20 steht, während sie ein Kontaktieren von z.B. mit dem Getriebe 20 verbundenen Hilfsmaschinen vermeidet.
  • Die wärmeisolierende Getriebeabdeckung 50 ist mit z.B. einem Bolzen an dem Getriebe 20 angebracht.
  • Auf diese Weise ist das Getriebe 20 mit der wärmeisolierenden Getriebeabdeckung 50 bedeckt, um das Getriebe 20 zu wärmeisolieren. Dies reduziert die Viskosität des Schmieröls, das z.B. einem Drehmomentwandler des Getriebes 20 geliefert wird. Dies ermöglicht das Zuführen einer erforderlichen Menge Schmieröl zum Schmieren z.B. des Drehmomentwandlers, selbst wenn die Antriebskraft der in dem Getriebe 20 angeordneten Ölpumpe, die durch den Motor 1 angetrieben wird, und z.B. den Drehmomentwandler mit Schmieröl versorgt, reduziert ist. Dadurch kann die Motorausgangsleistung zum Erzeugen der Antriebskraft der Ölpumpe reduziert werden, um Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu verbessern. Wenn das Getriebe 20 ein Handschaltgetriebe ist, ist es erforderlich, das Handschaltgetriebe selbst mit Gegenwind, der während der Fahrt des Fahrzeugs in das Fahrzeug eindringt, zu kühlen, und somit ist es bevorzugt, die wärmeisolierende Getriebeabdeckung 50 nicht vorzusehen.
  • Wie in dieser Ausführungsform ist der Motor 1 mit der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 und der zylinderblockseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 40 abgedeckt, um den Motor 1 zu wärmeisolieren. Dies kann in z.B. einer Situation, in der der Motor nach einem vorübergehenden Stoppen des Motors 1 neu gestartet wird, und in einer Situation, in der der Motor 1 in einem kalten Zustand gestartet wird, den Motor 1 unmittelbar erwärmen. Auf diese Weise kann das unmittelbare Erwärmen des Motors 1 eine Abgasmenge bei dem Motorstart reduzieren.
  • Es ist erforderlich, während der Wartung des Motors 1 den Motor 1 sehen zu können. Aufgrund der Motorhaube 80 über der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 sind wie vorstehend beschrieben Zeit und Aufwand erforderlich, um die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 von der Fahrzeugkarosserie abzunehmen, so dass die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 während der Wartung nicht an der Motorhaube 80 anliegt, und um die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 nach der Wartung wieder anzubringen, so dass die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 nicht an der Motorhaube 80 anliegt. Ferner muss ein Raum zum Aufbewahren der abgenommenen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 vorgesehen werden.
  • In dieser Ausführungsform wird aber der Abschnitt der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, d.h. der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 mit der Oberwand 31, mit dem Scharniermechanismus 36 (streng genommen dem Zapfen 36b des Scharniermechanismus 36) als Drehpunkt nach oben zu der offenen Stellung gedreht. Dies ermöglicht es, den Motor 1 von oben zu sehen. Dies erlaubt ein Ausführen der Wartung des Motors 1 ohne Abnehmen der gesamten zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 von der Fahrzeugkarosserie. Nach der Wartung wird ferner die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung mit dem Scharniermechanismus 36 (dem Zapfen 36b) als Drehpunkt nach unten gedreht, um den Motor 1 mit der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 (streng genommen der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33) wieder abdecken zu können. Dies ermöglicht ein Verbessern der Arbeitseffizienz bei der Wartung des Motors 1. Die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 muss z.B. auch nicht mit einer Öffnung zum Ausführen der Wartung (des Motors) versehen sein. Dadurch wird die Wärmeisolierungsleistung der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 nicht verschlechtert. Demgemäß kann die Arbeitseffizienz bei der Wartung des Motors 1 ohne Verschlechtern von Wärmeisolierungsleistung der wärmeisolierenden Abdeckung 30 verbessert werden.
  • Die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 kann von der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 abgenommen werden, und die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 kann mit dem Scharniermechanismus 36 als Drehpunkt gedreht werden. Zudem wird die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 befestigt, damit sie sich nicht vertikal bewegt. Eine solche Konfiguration kann daher den Raum verschmälern, der zum Öffnen/Schließen der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 erforderlich ist, genauer gesagt den Raum 62 zwischen der Kühlerabdeckung 60 und den Rändern der ersten Seitenwände 32, die näher zur Front des Fahrzeugs sind.
  • D.h. wenn der Rotator in der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 mit dem Scharniermechanismus 36 als Drehpunkt gedreht wird, erstreckt sich der untere Rand des Rotators, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, in der Längsrichtung des Fahrzeugs weiter nach vorne als der Rand der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, der näher zu Front des Fahrzeugs ist, dies bei seiner geschlossenen Stellung tut. Es ist erforderlich, einen Raum zum Unterbringen eines solchen sich nach vorne erstreckenden Abschnitts des unteren Rands des Rotators, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs vor dem Rand der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, erstreckt. Wenn die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 integral miteinander ausgebildet sind, ist der sich nach vorne erstreckende Abschnitt des Rands der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, der in der Längsrichtung des Fahrzeugs näher zur Front des Fahrzeugs ist, relativ erhöht, wie in 6 durch die gestrichelte Linie angedeutet wird. Dies erfordert einen relativ großen Raum 62 zwischen der Kühlerabdeckung 60 und dem Rand der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, der näher zur Front des Fahrzeugs ist. Ansonsten liegt die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 an der Kühlerabdeckung 60 an, um den Bereich der Drehung der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 zu verschmälern.
  • Wie in dieser Ausführungsform ist jedoch bei einer Konfiguration, bei der die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 in die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 unterteilt ist und die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 als Rotator dient, die vertikale Länge der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 in dieser Konfiguration größer als in der Konfiguration, bei der die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 integral miteinander ausgebildet sind. Wie in 6 durch die Ein-Punkt-Kettenlinie angedeutet ist dadurch bei Drehen der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 mit dem Scharniermechanismus 36 als Drehpunkt der sich nach vorne erstreckende Abschnitt des unteren Rands der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs in seiner geschlossenen Stellung vor den Rand der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, erstreckt, reduziert verglichen mit der Situation, bei der die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 integral miteinander ausgebildet sind. Selbst wenn der Raum 62 zwischen der Kühlerabdeckung 60 und dem Rand der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, relativ verschmälert ist, liegt daher die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 nicht an der Kühlerabdeckung 60 an, und somit wird der Bereich der Drehung der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 nicht verschmälert. Dies dann in Folge den Raum 62 zwischen der Kühlerabdeckung 60 und dem Rand der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, verschmälern, um die Größe der Struktur zu reduzieren.
  • Wenn ferner, wie in dieser Ausführungsform, die vertikale Länge der oberen Seitenwand 32a groß genug ist, um den oberen Abschnitt der Seitenfläche des Zylinderkopfs 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung zu bedecken, werden die Seiten des Fahrzeugs von der oberen Seitenwand 32a nicht abgeschirmt, nachdem die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 wie in 5 gezeigt zu der offenen Stellung gedreht wird. Dies erlaubt ein Ausführen von Arbeit von Seiten des Fahrzeugs aus, um die Arbeitseffizienz der Wartung des Motors 1 weiter zu verbessern.
  • Wie vorstehend beschrieben ist in dieser Ausführungsform der untere Abschnitt der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 ausgelegt, um an dem Gummielement 37 in der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 von den Seiten des Fahrzeugs anzuliegen, wenn die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 bei der geschlossenen Stellung positioniert ist. Dadurch wird zwischen der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 und der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 über die Längsrichtung des Fahrzeugs kein Raum ausgebildet. Ein Teilen der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 in die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 verhindert effektiv eine Verschlechterung der Wärmeisolierungsleistung der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30.
  • In dieser Ausführungsform ist der Scharniermechanismus 36 ferner an dem Windlaufelement 61 befestigt, und die vordere Stütze 35 wird durch die Kühlerabdeckung 60 von dem Fahrzeugkarosserieelement gelagert. Während des Betriebs des Motors werden somit die an dem Scharniermechanismus 36 angelegte Schwingung und die an der vorderen Stütze 35 angelegte Schwingung beide von den Fahrzeugkarosserieelementen übertragen. Dies ermöglicht es, dass die Größenordnung der an dem Scharniermechanismus 36 angelegten Schwingung im Wesentlichen einheitlich mit der Schwingung ist, die an der vorderen Stütze 35 angelegt wird. Dies kann daher die Erzeugung von Torsion der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, genauer gesagt der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33, im Wesentlichen verhindern, wobei die Torsion durch die Differenz zwischen der Größenordnung der an dem Scharniermechanismus 36 angelegten Schwingung und der Größenordnung der an der vorderen Stütze 35 angelegten Schwingung hervorgerufen wird. Dadurch kann die Haltbarkeit der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 (in dieser Ausführungsform der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33) sichergestellt werden. Im Allgemeinen ist die Schwingung der Fahrzeugkarosserie während des Betriebs des Motors 1 kleiner als die Schwingung des Motors 1. Somit werden der Scharniermechanismus 36 und die vordere Stütze 35 von dem Fahrzeugkarosserieelement gelagert, so dass die Haltbarkeit des Scharniermechanismus 36 und der vorderen Stütze 35 einfach sichergestellt werden können.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche kann nach Bedarf eine Änderung vorgenommen werden.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 30 beispielsweise in die obere und untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und 34 unterteilt. Dies ist aber lediglich ein Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Die obere und die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 und 34 können integral miteinander ausgebildet sein. Zum Verbreitern des Bereichs der Drehung der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 ist es in diesem Fall wie vorstehend beschrieben notwendig, zwischen der Kühlerabdeckung 60 und dem Rand der zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30, der näher zur Front des Fahrzeugs ist, einen Raum vorzusehen, wobei der Raum groß genug ist, um ein Drehen der gesamten zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 30 zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung zuzulassen.
  • In der vorstehenden Ausführungsform stehen die zweiten Seitenwände 43 der zylinderblockseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 40 in der Fahrzeugbreitenrichtung in im Wesentlichen engem Kontakt mit den beiden Seitenflächen des Zylinderblocks 3. Dies ist aber lediglich ein Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Solange die zweiten Seitenwände 43 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts der ersten Seitenwände 32 angeordnet sind, kann in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen jeder der zweiten Seitenwände 43 und der entsprechenden der beiden Seitenflächen des Zylinderblocks ein Abstand ausgebildet werden. An diesem Zeitpunkt ist in der Fahrzeugbreitenrichtung der Abstand zwischen jeder der zweiten Seitenwände 43 und der entsprechenden der Seitenflächen des Zylinderblocks 3 schmäler als ein Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen jeder der ersten Seitenwände 32 und der entsprechenden der beiden Seitenflächen des Zylinderkopfs und ein Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen jeder der ersten Seitenwände 32 und der entsprechenden der beiden Seitenflächen des Zylinderblocks 3.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist ferner die obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 33 bei ihrer geschlossenen Position ausgelegt, um an dem Gummielement 37 der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 von der Seite des Fahrzeugs anzuliegen. Dies ist aber lediglich ein Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Solange kein Spalt zwischen dem unteren Rand der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 und dem oberen Rand der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 ausgebildet ist, kann der untere Rand der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 vertikal an dem oberen Rand der unteren zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 34 anliegen. Die untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung 34 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 angeordnet. Alternativ kann sie in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts der oberen zylinderkopfseitigen wärmeisolierenden Abdeckung 33 angeordnet sein.
  • Die vorstehende Ausführungsform ist auf den Quermotor gerichtet. Dies ist aber lediglich ein Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Die Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung gemäß der Ausführungsform kann bei einem vertikalen Motor, bei dem die Zylinderreihenrichtung mit der Längsrichtung des Fahrzeugs zusammenfällt, und einem V-Motor, bei dem Zylinder so angeordnet sind, dass sie eine V-Form bilden, genutzt werden.
  • Die vorstehende Ausführungsform ist lediglich ein bevorzugtes Beispiel der Natur, und der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung sollte nicht in eingeschränkter Weise ausgelegt werden. Der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung ist durch die beigefügten Ansprüche festgelegt, und alle Änderungen und Abwandlungen, die zu einem Bereich gehören, der äquivalent zu dem Bereich der Ansprüche ist, liegen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Offenbarung ist als Befestigungsstruktur einer wärmeisolierenden Abdeckung zum Wärmeisolieren eines Motors, der in einem Motorraum angeordnet ist, der in der Front eines Fahrzeugs vorgesehen ist, und zum Abdecken des Motors von oben brauchbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motor
    30
    zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung (wärmeisolierende Abdeckung)
    31
    Oberwand
    32
    erste Seitenwand (Seitenwand)
    32a
    obere Seitenwand (oberer Abschnitt der Seitenwand)
    32b
    untere Seitenwand (unterer Abschnitt der Seitenwand)
    33
    obere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung (obere wärmeisolierende Abdeckung)
    34
    untere zylinderkopfseitige wärmeisolierende Abdeckung (untere wärmeisolierende Abdeckung)
    35
    vordere Stütze
    36
    Scharniermechanismus (hintere Stütze)
    60
    Kühlerabdeckung
    61
    Windlaufelement
    80
    Motorhaube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013119384 [0003]

Claims (4)

  1. Befestigungsstruktur einer wärmeisolierenden Abdeckung zum Wärmeisolieren eines Motors, der in einem Motorraum untergebracht ist, der in einer Front eines Fahrzeugs vorgesehen und von einer Motorhaube geschlossen/geöffnet wird, wobei die wärmeisolierende Abdeckung umfasst: eine Oberwand, die eine gesamte obere Fläche des Motors, die in einer vertikalen Richtung eine Fläche eines oberen Abschnitts des Motors ist, bedeckt und davon beabstandet ist; und Seitenwände, die mit der Oberwand integral ausgebildet sind, wobei in einer Fahrzeugbreitenrichtung jede der Seitenwände einen oberen Abschnitt einer entsprechenden von Seitenflächen des Motors bedeckt und davon beabstandet ist, und die Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung eine hintere Stütze umfasst, die in einem Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung näher am Heck des Fahrzeugs vorgesehen ist und einen oberen Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, einschließlich der gesamten Oberwand, vertikal drehbar lagert, und mindestens der Abschnitt der wärmeisolierenden Abdeckung, der die gesamte Oberwand umfasst, als Rotator dient, der zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Motor von oben abgeschirmt ist, und einer offenen Stellung, in der die obere Fläche des Motors von einer Position vor dem Fahrzeug und einer Position von oberhalb des Fahrzeugs sichtbar ist, mit der hinteren Stütze als Drehpunkt gedreht werden kann.
  2. Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die wärmeisolierende Abdeckung eine obere wärmeisolierende Abdeckung, welche die Oberwand und einen oberen Abschnitt der Seitenwand umfasst, und eine untere wärmeisolierende Abdeckung, welche einen unteren Abschnitt der Seitenwand umfasst, umfasst, wobei die obere wärmeisolierende Abdeckung von der unteren wärmeisolierenden Abdeckung abnehmbar ist, die untere wärmeisolierende Abdeckung an einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs befestigt ist, die obere wärmeisolierende Abdeckung durch die hintere Stütze an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und als Rotator dient und bei Positionierung der oberen wärmeisolierenden Abdeckung bei ihrer geschlossenen Stellung die obere wärmeisolierende Abdeckung an der unteren wärmeisolierenden Abdeckung anliegt, so dass zwischen einem unteren Rand der oberen wärmeisolierenden Abdeckung und einem oberen Rand der unteren wärmeisolierenden Abdeckung kein Spalt ausgebildet ist.
  3. Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend: ein Windlaufelement, das in dem Motorraum in einer Längsrichtung des Fahrzeugs hinter der wärmeisolierenden Abdeckung angeordnet ist, wobei die hintere Stütze an dem Windlaufelement befestigt ist.
  4. Befestigungsstruktur der wärmeisolierenden Abdeckung nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: eine Kühlerabdeckung, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs vor der wärmeisolierenden Abdeckung angeordnet ist, wobei der Rotator von einem oberen Abschnitt der Kühlerabdeckung gelagert wird, wenn der Rotator bei der geschlossenen Stellung positioniert ist.
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