DE102022107682A1 - Sitzgelegenheit in einem Fahrzeug - Google Patents

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Edward Houlihan
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Abstract

Eine Sitzgelegenheit in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs weist einen ersten Träger in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs auf. Eine erste und zweite Lochöffnung sind an gegenüberliegenden Enden des ersten Trägers angeordnet. Ein modifizierter erster Träger, der eine dritte und vierte Lochöffnung aufweist, befindet sich benachbart zu dem ersten Träger. Eine erste Stange ist in der ersten und dritten Lochöffnung angeordnet. Eine zweite Stange ist in der zweiten und vierten Lochöffnung angeordnet. Ein Sitzmodul weist eine Endstütze auf, die eine fünfte Lochöffnung zur Aufnahme der ersten Stange beinhaltet. Eine Öffnung ist zur Aufnahme der zweiten Stange auf der Endstütze angeordnet.

Description

  • Gebiet
  • Diese Anmeldung betrifft eine Sitzgelegenheit in einem Fahrzeug
  • Genauer gesagt betrifft diese Anmeldung eine Sitzgelegenheit in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs, wobei die Sitzgelegenheit Teile aufweist, die ungeachtet einer Seite des Fahrzeugs austauschbar verwendet werden können.
  • Hintergrund
  • Bei Transportmitteln, wie beispielsweise einem Bus, einem Luftfahrzeug und anderen Fahrgäste befördernden Transportmitteln, die eine große Anzahl von Personen aufnehmen können, ist eine große Anzahl an Sitzen für die große Anzahl von Personen erforderlich.
  • Bei Strukturen, Gebäuden oder anderen ähnlichen Umgebungen wie Theatern, Zuschauerräumen, Klassenzimmern etc., die eine große Anzahl von Personen fassen, ist eine große Anzahl an Sitzen für die große Anzahl von Personen erforderlich.
  • Wenn eine große Anzahl an Sitzen für eine große Anzahl von Personen bereitgestellt wird, ob in einem Transportmittel oder einer Umgebung, welche die große Anzahl von Personen fasst, trägt dies oft erheblich zu den Kosten bei, die mit der Herstellung des Transportmittels oder der Umgebung verbunden sind. Derzeitige Sitzentwürfe sind dahingehend nachteilig, dass bei deren Herstellung eine große Anzahl von unterschiedlichen Teilen erforderlich ist. Die große Anzahl von unterschiedlichen Teilen, die bei der Herstellung eines Sitzes erforderlich ist, resultiert in einer erhöhten Komplexität und Schwierigkeit beim Zusammenbauen der großen Anzahl von unterschiedlichen Teilen bei der Herstellung eines Sitzes. Eine erhöhte Komplexität und Schwierigkeit beim Zusammenbauen der großen Anzahl von unterschiedlichen Teilen resultiert darin, dass mehr Zeit zum Zusammenbauen von unterschiedlichen Teilen benötigt wird, was die Kosten für die Herstellung des Sitzes erhöht. Bei der großen Anzahl von unterschiedlichen Teilen ist zudem ein großer Lagerbestand an Teilen erforderlich, was ebenfalls die Kosten für die Herstellung eines Sitzes erhöht.
  • Kurzfassung
  • Diese Anmeldung betrifft eine Sitzgelegenheit für ein Fahrzeug. Gemäß einer Ausführungsform weist eine Sitzgelegenheit in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs einen ersten Träger in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs auf. Eine erste und zweite Lochöffnung sind an gegenüberliegenden Enden des ersten Trägers angeordnet. Ein modifizierter erster Träger, der eine dritte und vierte Lochöffnung aufweist, befindet sich benachbart zu dem ersten Träger. Eine erste Stange ist in der ersten und dritten Lochöffnung angeordnet. Eine zweite Stange ist in der zweiten und vierten Lochöffnung angeordnet. Ein Sitzmodul weist eine Endstütze auf, die eine fünfte Lochöffnung zur Aufnahme der ersten Stange beinhaltet. Eine Öffnung ist zur Aufnahme der zweiten Stange auf der Endstütze angeordnet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht von Sitzmodulen, die hierin dargelegt werden;
    • 2 ist eine Perspektivansicht von Elementen eines Sitzmoduls von 1;
    • 3 ist eine Perspektivansicht von anderen Elementen eines Sitzmoduls von 1;
    • 4 ist eine Perspektivansicht einer anderen Element-Endstütze eines Sitzmoduls von 1;
    • 5 ist eine Seitenaufrissansicht des Elements von 4;
    • 6 ist eine Vorderaufrissansicht des Elements von 4;
    • 7 ist eine Perspektivansicht eines Zusammenbaus von Sitzmodulen, die hierin dargelegt werden; und
    • 8 ist eine Perspektivansicht von zusammengebauten Sitzmodulen, die hierin dargelegt werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer hierin beschriebenen Sitzgelegenheit, die in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs wie beispielsweise einem Bus und dergleichen angeordnet ist. Die Ausführungsform von 1 weist einen ersten Träger 12 auf, stützt ein erstes Sitzmodul 14, ein zweites Sitzmodul 16 und ein drittes Sitzmodul 18, die im Wesentlichen nebeneinanderliegend angeordnet sind. Ein zweiter Träger 22 stützt ein viertes Sitzmodul 24 und ein fünftes Sitzmodul 26. Der zweite Träger 22 ist in Längsrichtung von dem ersten Träger 12 beabstandet und stützt ausgehend von dem ersten Sitzmodul 14, dem zweiten Sitzmodul 16 und dem dritten Sitzmodul 18 sowohl das vierte Sitzmodul 24 als auch das fünfte Sitzmodul 26 in Längsrichtung. Die erste Träger 12 weist eine Konstruktion und eine Konfiguration auf, die mit einer Konstruktion und einer Konfiguration des zweiten Trägers 22 identisch sind. Diese identischen Konstruktionen und Konfigurationen von sowohl dem ersten Träger 12 als auch dem zweiten Träger 22 ermöglichen, dass der erste Träger 12 und der zweite Träger 22 austauschbar verwendet werden. Anders ausgedrückt weist der erste Träger 12 eine erste Abmessung, wie beispielsweise eine Länge, Höhe, Breite, Dicke und dergleichen auf, und der zweite Träger 22 weist eine zweite Abmessung wie beispielsweise eine Länge, Höhe, Breite, Dicke und dergleichen auf, und die erste Abmessung und die zweite Abmessung sind identisch.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des ersten Trägers 12 von 1. Die Konstruktion des ersten Trägers 12 in 2 beinhaltet einen vorderen Ständer 28 und einen hinteren Ständer 32, die vertikal ausgerichtet und in Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Der vordere Ständer 28 und der hintere Ständer 32 sind durch einen Tragebalken 34 verbunden, der in den Figuren horizontal ausgerichtet ist, der sich in Längsrichtung zwischen Enden des vorderen Ständers 28 und des hinteren Ständers 32 erstreckt und mit diesen verbunden ist. Eine Oberfläche des Tragebalkens 34 definiert eine Oberfläche des ersten Trägers 12. Ein diagonaler Ständer 36 verbindet den vorderen Ständer 28 und den hinteren Ständer 32 miteinander und verleiht dem ersten Träger 12 strukturelle Steifigkeit bzw. Stabilität. Der vordere Ständer 28 weist eine vordere Ständer-Bodenoberfläche 38 auf, und der hintere Ständer 32 weist eine hintere Ständer-Bodenoberfläche 42 auf, die beide zum Eingriff mit einer Oberfläche 44 konfiguriert sind, die in 1 gezeigt wird, welche den ersten Träger 12 in einer vertikalen Ausrichtung in Hinblick auf die Oberfläche 44 stützt. Bei einigen Ausführungsformen entspricht die Oberfläche 44 einer Bodenfläche eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs. Eine Oberfläche des Tragebalkens 34 ist vertikal von der vorderen Ständer-Bodenoberfläche 38 und der hinteren Ständer-Bodenoberfläche 42 versetzt. Eine Konfiguration des ersten Trägers 12, der in 2 dargestellt wird, kann als ein Einzelteil konstruiert sein, wie beispielsweise durch Spritzgießen, Formpressen, andere äquivalente Arten des Ausformens und dergleichen. Der erste Träger 12 kann irgendein geeignetes Material, wie beispielsweise Kunststoff, ein Verbundmaterial, andere ähnliche Arten von Material und dergleichen aufweisen.
  • In dem ersten Träger 12 liegt eine erste Lochöffnung 46 vor. Die erste Lochöffnung 46 ist benachbart zu einem Ende des hinteren Ständers 32 des Trägers und einem Ende des Tragebalkens 34 positioniert. Die erste Lochöffnung 46 kann im Wesentlichen zylindrisch sein und sich durch ein Ende des ersten Trägers 12 erstrecken. Bei einigen Ausführungsformen kann die erste Lochöffnung 46 einen anderen Querschnitt aufweisen und kann sich teilweise durch ein Ende des ersten Trägers 12 erstrecken.
  • Eine zweite Lochöffnung 48 erstreckt sich durch den ersten Träger 12. Die zweite Lochöffnung 48 ist hin zu einem Ende des vorderen Ständers 28 des Trägers und benachbart zu dem Tragebalken 34 positioniert. Die zweite Lochöffnung 48 ist derart auf dem ersten Träger 12 auf deren Ende gegenüber der ersten Lochöffnung 46 angeordnet, dass die erste Lochöffnung 46 und die zweite Lochöffnung 48 sich auf gegenüberliegenden Enden des ersten Trägers 12 befinden. Die zweite Lochöffnung 48 kann im Wesentlichen zylindrisch sein und sich durch ein Ende des ersten Trägers 12 erstrecken. Bei einigen Ausführungsformen weist die zweite Lochöffnung 48 eine andere Konfiguration auf und kann sich teilweise durch den ersten Träger 12 erstrecken.
  • Es liegt zudem ein modifizierter erster Träger 52 vor, der in 2 dargestellt wird. Bei einer Ausführungsform weist der modifizierte erste Träger 52 eine Konfiguration auf, die im Wesentlichen einem Abschnitt des ersten Trägers 12 ähnelt. Der modifizierte erste Träger 52 weist eine dritte Abmessung, wie beispielsweise eine Länge, Höhe, Breite, Dicke und dergleichen auf, und ein Abschnitt des ersten Trägers 12 weist eine vierte Abmessung wie beispielsweise eine Länge, Höhe, Breite, Dicke und dergleichen auf. Die dritte Abmessung und die vierte Abmessung sind identisch.
  • Der modifizierte erste Träger 52 beinhaltet einen verkürzten vorderen Ständer 54 des Trägers und einen verkürzten hinteren Ständer 56 des Trägers. Ein Tragebalken 58 verbindet den verkürzten vorderen Ständer 54 des Trägers und den verkürzten hinteren Ständer 56 des Trägers. Eine zweite Lochöffnung 62 und eine dritte Lochöffnung 64 sind derart auf dem modifizierten ersten Träger 52 angeordnet, dass die zweite Lochöffnung 62 und die dritte Lochöffnung 64 sich auf gegenüberliegenden Enden des modifizierten ersten Trägers 52 befinden. Bei einigen Ausführungsformen wie beispielsweise jenen, bei denen eine Höhe des ersten Trägers 12 nicht benötigt wird, kann anstelle des ersten Trägers 12 der modifizierte erste Träger 52 verwendet werden. Bei diesen Ausführungsformen steht der modifizierte erste Träger 52 mit einer zweiten Oberfläche 66 in Eingriff, die in 1 gezeigt wird, die von der ersten Oberfläche 44 versetzt ist, die mit dem ersten Träger 12 in Eingriff steht. Bei einer Ausführungsform ist die zweite Oberfläche 66 benachbart zu einer anderen Struktur angeordnet, wie beispielsweise einer Wand und dergleichen, die sich innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs befindet.
  • Der modifizierte erste Träger 52 kann benachbart zu dem ersten Träger 12 positioniert sein, wobei der erste Träger 12 und der modifizierte erste Träger 52 im Wesentlichen nebeneinanderliegend positioniert sind. Bei dieser Ausführungsform stützen der erste Träger 12 und der modifizierte erste Träger 52 ein erstes Sitzmodul 14 oder ein erstes Sitzmodul 14 und ein zweites Sitzmodul 16, die in einer Reihe von Sitzmodulen im Wesentlichen nebeneinanderliegend angeordnet sind.
  • Eine erste Stange 68 ist in der ersten Lochöffnung 46 des ersten Trägers 12 angeordnet. Die erste Stange 68 weist eine zylindrische Außenfläche auf, die eine zylindrische Innenoberfläche der ersten Lochöffnung 46 in dem ersten Träger 12 vervollständigt. Im Wesentlichen vervollständigt eine Innenoberfläche der ersten Lochöffnung 46 in dem ersten Träger 12 eine Außenoberfläche der ersten Stange 68. Die erste Stange 68 ist in der zweiten Lochöffnung 62 des modifizierten ersten Trägers 52 angeordnet. Die erste Stange 68 ist in der ersten Lochöffnung 46 des ersten Trägers 12 und in der zweiten Lochöffnung 62 des modifizierten ersten Trägers 52 positioniert. Bei dem ersten Träger 12 und dem zweiten Träger 22, die in Längsrichtung voneinander beabstandet positioniert sind, wie in 1 dargestellt wird, ist die erste Stange 68 horizontal durch die erste Lochöffnung 46 in dem ersten Träger 12 positioniert und eine zweite Stange 74 ist horizontal in der ersten Lochöffnung 46 auf dem zweiten Träger 22 positioniert.
  • Wie in 2 dargestellt wird, ist die zweite Stange 74 in der zweiten Lochöffnung 48 des ersten Trägers 12 horizontal positioniert. Die zweite Stange 74 ist in der dritten Lochöffnung 64 des modifizierten ersten Trägers 52 horizontal positioniert. Die zweite Stange 74 wird durch den ersten Träger 12 und den modifizierten ersten Träger 52 gestützt und ist parallel zu der ersten Stange 68 angeordnet.
  • Während die folgende Anmeldung insbesondere das erste Sitzmodul 14 erörtert, ist es verständlich, dass diese Erörterung für das erste Sitzmodul 14, das zweite Sitzmodul 16 und das dritte Sitzmodul 18 gilt. Wie in 3 dargestellt wird, gibt es eine erste Endstütze 76 auf dem ersten Sitzmodul 14. Die erste Endstütze 76 wird in den 4-6 getrennt von dem ersten Sitzmodul 14 gezeigt. Die erste Endstütze 76 weist einen ersten Sitzflächenabschnitt 78 auf, der horizontal ausgerichtet ist, einen ersten Lehnenabschnitt 82, der vertikal ausgerichtet ist, und einen ersten Biegeabschnitt 84, der den ersten Sitzflächenabschnitt 78 und den ersten Lehnenabschnitt 82 verbindet. Auf dem ersten Sitzmodul 14 liegt eine zweite Endstütze 86 vor. Die zweite Endstütze 86 weist einen zweiten Sitzflächenabschnitt 88 auf, der horizontal ausgerichtet ist, einen zweiten Lehnenabschnitt 92, der vertikal ausgerichtet ist, und einen zweiten Biegeabschnitt 94, der den zweiten Sitzflächenabschnitt 94 und den zweiten Lehnenabschnitt 92 verbindet. Die erste Endstütze 76 weist eine vierte Abmessung, wie beispielsweise eine Länge, Höhe, Breite, Dicke und dergleichen auf, und die zweite Endstütze 86 weist eine fünfte Abmessung wie beispielsweise eine Länge, Höhe, Breite, Dicke und dergleichen auf. Die vierte Abmessung und die fünfte Abmessung sind identisch. Die erste Endstütze 76 und die zweite Endstütze 86 können ein Kunststoffmaterial aufweisen, das spritzgegossen, formgepresst, oder auf eine andere äquivalente Weise ausgeformt werden kann. Bei einigen Ausführungsformen weisen die erste Endstütze 76 und die zweite Endstütze 86 ein Verbundmaterial, andere äquivalente Materialien und dergleichen auf.
  • Bei der ersten Endstütze 76 und der zweiten Endstütze 86 mit identischen Abmessungen gilt die folgende Erörterung der ersten Endstütze 76 auf ähnliche Weise für die zweite Endstütze 86. Die erste Endstütze 76 weist eine L-förmige Konfiguration mit einem horizontal ausgerichteten Sitzflächenabschnitt 78, einem vertikal ausgerichteten Lehnenabschnitt 83 und einem Biegeabschnitt 84, welcher den Sitzflächenabschnitt 78 und den Lehnenabschnitt 82 als ein integrales Teil verbindet, auf. Wie in den 4-6 dargestellt wird, weist die erste Endstütze 76 eine Oberfläche 96 auf der linken Seite und eine gegenüberliegende Oberfläche 98 auf der rechten Seite auf. Die erste Endstütze 76 weist eine obere Oberfläche 102 auf, die sich zwischen der Oberfläche 96 auf der linken Seite und der Oberfläche 98 auf der rechten Seite erstreckt, und eine gegenüberliegende Bodenoberfläche 104, die sich zwischen der Oberfläche 96 auf der linken Seite und der Oberfläche 98 auf der rechten Seite erstreckt. Die Oberfläche 96 auf der linken Seite und die Oberfläche 98 auf der rechten Seite sind in Bezug aufeinander gespiegelt.
  • Wie in 5 gezeigt wird, ist die erste Nutoberfläche 106 in die Oberfläche 96 auf der linken Seite ausgespart. Die erste Nutoberfläche 106 weist eine U-förmige Querschnitts-Konfiguration oder eine halbkreisförmige Querschnitts-Konfiguration auf. Die erste Nutoberfläche 106 erstreckt sich entlang der Oberfläche 96 auf der linken Seite der ersten Endstütze 76 über den ersten Sitzflächenabschnitt 76, über den ersten Lehnenabschnitt 82 und über den ersten Biegeabschnitt 84 der ersten Endstütze 76. Wie in 4 gezeigt wird, weist die Oberfläche 98 auf der rechten Seite der ersten Endstütze 76 eine zweite Nutoberfläche 108 auf, die in die Oberfläche 98 auf der rechten Seite ausgespart ist. Die zweite Nutoberfläche 108 weist eine U-förmige Querschnitts-Konfiguration oder eine halbkreisförmige Querschnitts-Konfiguration auf. Die zweite Nutoberfläche 108 erstreckt sich entlang der Oberfläche 98 auf der rechten Seite der ersten Endstütze 76 über den ersten Sitzflächenabschnitt 78, den ersten Lehnenabschnitt 82 und den ersten Biegeabschnitt 84 der ersten Endstütze 76.
  • 4 zeigt die erste Endstütze 76 und die zweite Endstütze 86, die seitlich voneinander beabstandet sind. Die zweite Nutoberfläche 108 in der Oberfläche 98 auf der rechten Seite der ersten Endstütze 76 liegt gegenüber der ersten Nutoberfläche 106 in der Oberfläche 96 auf der linken Seite der zweiten Endstütze 86.
  • Ein Rahmen 112 ist mit der ersten Endstütze 76 und der zweiten Endstütze 86 verbunden. Bei einer Ausführungsform ist der Rahmen 112 eine Röhre, die in einer rechteckigen Schlaufenkonfiguration ausgebildet ist. Der Rahmen 112 weist eine erste Seite 114 des Rahmens auf, die in der zweiten Nutoberfläche 108 der ersten Endstütze 76 positioniert ist, die den Rahmen 112 mit der ersten Endstütze 76 verbindet. Der Rahmen 112 weist eine zweite Seite 116 des Rahmens auf, die in der ersten Nutoberfläche 106 der zweiten Endstütze 86 positioniert ist, die den Rahmen 112 mit der zweiten Endstütze 86 verbindet. Eine vierte Lochöffnung 118 ist in der ersten Endstütze 76 durch den ersten Biegeabschnitt 84 angeordnet. Bei der veranschaulichten Ausführungsform entspricht die vierte Lochöffnung 118 darin der ersten Lochöffnung 46 auf dem ersten Sitzmodul 14, dass sich die erste Stange 68 durch die vierte Lochöffnung 118 erstrecken kann, wodurch diese die erste Endstütze 76 und die zweite Endstütze 86 des ersten Sitzmoduls 14 mit der ersten Stange 68 verbindet. Die vierte Lochöffnung 118 nimmt die erste Stange 68 auf, um dadurch das erste Sitzmodul 14 mit dem ersten Träger 12 zu verbinden. Auf diese Weise ist das erste Sitzmodul 14 mit der ersten Oberfläche 44, und dadurch mit dem Fahrgastraum des Fahrzeugs verbunden.
  • Bei der ersten Stange 68, die das erste Sitzmodul 14 mit dem ersten Träger 12 verbindet, ist das erste Sitzmodul 14 relativ zu dem ersten Träger 12 um die erste Stange 68 drehbar. Die erste Stange 68 ist horizontal beweglich, um die erste Stange 68 durch die vierte Lochöffnung 118 in den ersten Sitzmodul 14 und durch die erste Lochöffnung 46 in den ersten Träger 12 einzusetzen, wobei das erste Sitzmodul 14 mit dem ersten Träger 12 verbunden wird. Die erste Stange 68 ist horizontal beweglich, um die erste Stange 68 ausgehend von der vierten Lochöffnung 118 in dem ersten Sitzmodul 14 und ausgehend von der ersten Lochöffnung 46 in dem ersten Träger 12 zurückzuziehen, wodurch das erste Sitzmodul 14 von dem ersten Träger 12 getrennt wird.
  • 5 zeigt eine Öffnung 122 in der ersten Endstütze 76 des ersten Sitzmoduls 14. Die Öffnung 122 in dem ersten Sitzmodul 14 nimmt einen Abschnitt der zweiten Stange 74 auf, wodurch diese mit dem ersten Sitzmodul 14 verbunden ist und dieses stützt. Bei einigen Ausführungsformen kann die Öffnung 122 einen Abschnitt der zweiten Stange 74 aufnehmen, um dadurch die zweite Stange 74 mit dem ersten Sitzmodul 14 zusammenzufügen, wobei dies ermöglicht, dass sich das erste Sitzmodul 14 um die zweite Stange 74 dreht.
  • 7 veranschaulicht ein Verfahren zum Zusammenbauen des ersten Sitzmoduls 14, des zweiten Sitzmoduls 16 und des dritten Sitzmoduls 18 mit dem ersten Träger 12 und mit dem modifizierten ersten Träger 52. Die zweite Stange 74 wird durch die erste Lochöffnung 48 in den ersten Träger 12 und die dritte Lochöffnung 64 in den modifizierten ersten Träger 52 eingesetzt. Das Sitzmodul 14, das Sitzmodul 16 und das Sitzmodul 18 sind auf der zweiten Stange 74 im Wesentlichen nebeneinanderliegend angeordnet. Eine Öffnung 122 bei jeder der ersten Endstützen 76 des Sitzmoduls 14, des Sitzmoduls 16 und des Sitzmoduls 18 wird hin zu der zweiten Stange 74 bewegt, wodurch jede Öffnung 122 mit benachbarten Abschnitten der zweiten Stange 74 in Eingriff steht. Falls gewünscht können das erste Sitzmodul 14, das zweite Sitzmodul 16 und das Sitzmodul 18 nämlich in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn ausgehend von Positionen des Sitzmoduls 14, des Sitzmoduls 16 und des Sitzmoduls 18, die in 7 dargestellt sind, um die zweite Stange 74 gedreht werden. Das Sitzmodul 14, das Sitzmodul 16 und das Sitzmodul 18 können um die zweite Stange 74 gedreht werden, bis die vierte Lochöffnung 118 in den Endstützen 76 des Sitzmoduls 14, des Sitzmoduls 16 und des Sitzmoduls 18 mit der ersten Lochöffnung 46 auf dem ersten Träger 12 und der zweiten Lochöffnung 62 durch den modifizierten ersten Träger 52 gefluchtet wird, wie in 8 dargestellt wird.
  • Die erste Stange 68 wird durch die gefluchtete vierte Lochöffnung 118 in jeder der Endstützen 76 der Sitzmodule 14, 16, 18, das hintere Loch 46 in den ersten Träger 12 und das hintere Loch 62 in den modifizierten ersten Träger 52 eingesetzt, wodurch ein Zusammenbau der Sitzmodule 14, 16, 18 mit dem ersten Träger 12 und mit dem modifizierten ersten Träger 52 fertiggestellt wird. Obwohl die 7 und 8 drei Sitzmodule darstellen, nämlich das erste Sitzmodul 14, das zweite Sitzmodul 16 und das dritte Sitzmodul 18, wobei diese mit dem ersten Träger 12 und dem modifizierten ersten Träger 52 verbunden sind, können diese irgendeine gewünschte Anzahl an Sitzmodulen, möglicherweise mit einer geeigneten Modifikation, Sitzgelegenheiten in einem Fahrzeug aufweisen. Ein im Wesentlichen ähnliches Verfahren zum Zusammenbau kann verwendet werden, um ein einzelnes Sitzmodul 14 oder ein Paar von Sitzmodulen 14, 16 oder irgendeine Kombination von Sitzmodulen 14, 16 oder 18 mit dem ersten Träger 12, dem modifizierten ersten Träger 52 oder irgendeiner Kombination eines ersten Trägers 12 und eines modifizierten ersten Trägers 52 zu verbinden.

Claims (5)

  1. Sitzgelegenheit, die in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Fahrgastraum des Fahrzeugs eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, wobei die zweite Oberfläche von der ersten Oberfläche versetzt ist, wobei die Sitzgelegenheit Folgendes aufweist: einen ersten Träger, der auf der ersten Oberfläche des Fahrgastraums des Fahrzeugs angeordnet ist; eine erste Lochöffnung, die auf dem ersten Träger angeordnet ist; eine zweite Lochöffnung, die derart auf dem ersten Träger angeordnet ist, dass die erste Lochöffnung und die zweite Lochöffnung sich auf gegenüberliegenden Enden des ersten Trägers befinden; einen modifizierten ersten Träger, der auf der zweiten Oberfläche des Fahrgastraums des Fahrzeugs angeordnet ist; eine dritte Lochöffnung, die auf dem modifizierten ersten Träger angeordnet ist; eine vierte Lochöffnung, die derart auf dem modifizierten ersten Träger angeordnet ist, dass die dritte Lochöffnung und die vierte Lochöffnung sich auf gegenüberliegenden Enden des modifizierten ersten Trägers befinden; eine erste Stange, die in der ersten Lochöffnung auf dem ersten Träger und der dritten Lochöffnung auf dem modifizierten ersten Träger angeordnet ist und sich zwischen dem ersten Träger und dem modifizierten ersten Träger erstreckt; eine zweite Stange, die in der zweiten Lochöffnung auf dem ersten Träger und der vierten Lochöffnung auf dem modifizierten ersten Träger angeordnet ist und sich zwischen dem ersten Träger und dem modifizierten ersten Träger erstreckt; ein erstes Sitzmodul, das eine Endstütze aufweist, die eine fünfte Lochöffnung zur Aufnahme der ersten Stange beinhaltet; und eine Öffnung, die auf einem Ende der Endstütze gegenüber der fünften Lochöffnung zur Aufnahme der zweiten Stange angeordnet ist.
  2. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, ferner mit einem zweiten Sitzmodul, wobei das erste Sitzmodul und das zweite Sitzmodul identisch sind.
  3. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, ferner mit einem zweiten Sitzmodul, das eine zweite Endstütze aufweist, die eine sechste Lochöffnung zur Aufnahme der ersten Stange beinhaltet; und einer zweiten Öffnung, die auf der zweiten Endstütze zur Aufnahme der zweiten Stange angeordnet ist.
  4. Sitzgelegenheit nach Anspruch 3, wobei das erste Sitzmodul und das zweite Sitzmodul innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs nebeneinanderliegend angeordnet sind.
  5. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug ein Bus ist.
DE102022107682.2A 2021-05-27 2022-03-31 Sitzgelegenheit in einem Fahrzeug Pending DE102022107682A1 (de)

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US17/332,151 US11958387B2 (en) 2021-05-27 2021-05-27 Seating in a vehicle
US17/332,151 2021-05-27

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CN (1) CN115402158B (de)
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DE (1) DE102022107682A1 (de)
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