DE102022000269A1 - Tragesystem für Säuglinge zur Verhinderung von Erstickungsunfällen - Google Patents

Tragesystem für Säuglinge zur Verhinderung von Erstickungsunfällen Download PDF

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Abstract

Luftdurchlässige Jacke 10 beziehungsweise Oberteil zur Prävention von Erstickungsunfällen verursacht durch Kohlenstoffdioxid-Anreicherung, versehen mit einem Tragesystem (18,19), insbesondere für Säuglinge gedacht, umfassend eine Hülle und ein von der Hülle umschlossenes Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Jacke wenigstens ein Abstandsgewirk (21,22,23) oder mindestens ein anderweitiges Abstandsgewebe beinhaltet. Die vorgenannten Materialien sind dreidimensional betrachtet derart gebildet, dass die Abstandsfaden einen überproportional großen Zwischenraum aufspannen, durch welchen eine gute Diffusion aller durchströmenden Gase ermöglicht wird. Die Jacke 10 beziehungsweise das Oberteil soll zur Anwendung kommen, sobald sich der Träger, die Trägerin gemeinsam mit einem auf seinem, ihrem Oberkörper ruhenden Säugling unter für das Kind sicheren Umständen hinlegen möchte.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine luftdurchlässige Jacke bzw. ein luftdurchlässiges Oberteil, insbesondere für Säuglinge gedacht, die eine Hülle und ein von der Hülle eingeschlossenes Füllmaterial umfasst, wobei die Jacke mit Stillkappen und einem Tragesystem ausgestattet ist.
  • Es ist allgemeinhin bekannt, dass insbesondere die ersten Monate des Säuglings ein Schlafdefizit für die Eltern bedeuten können. Weiterhin ist durch Beobachtung und Erfahrung festzustellen, dass ein einmal beim Tragen eingeschlafener Säugling bei rückseitigem Ablegen zumeist sofort wieder erwacht, was Eltern vor die Herausforderung stellt, simultan Ruhe zu finden.
  • In diesem Kontext wurden in der Vergangenheit einige Fälle durch einschlägige Medien bekannt, bei denen übermüdete Eltern sich mitsamt dem bauchseitig auf ihnen ruhenden Kind hinlegten und hierbei im Verlauf einschliefen, was zu Erstickungsunfällen respektive Todesfällen führte. Überdies gilt seit Anfang der 90er Jahre die Empfehlung zur rückseitigen Positionierung eines schlafenden Säuglings, um zur Prävention des plötzlichen Kindstodes („sudden infant death syndrome“ SIDS) beizutragen.
  • Um ein akzidentelles Abrutschen des bauchseitig ruhenden Säuglings zu verhindern, gibt es Kleidungsstücke, die den Säugling fixieren. Hierbei sind insbesondere die sogenannten Bondingtops aus sehr elastischem Material erwähnenswert, welche wie ein Schlauch geformt sind, den sich das jeweilige Elternpaar um den Brustkorb spannt. Diese Form der Schlafhilfe ermöglicht einen Haut-zu-Haut-Kontakt, welcher zum Bindungsaufbau beitragen soll. Allerdings ist die Exposition nackter Haut in einer solchen Anordnung ein Sicherheitsrisiko, da bei Drehung des kindlichen Kopfes ein Ersticken nicht ausgeschlossen werden kann.
  • In der US 02013/0168422 A1 ist ein Kleidungsstück im Sinne einer Bondingjacke beschrieben, bei der der Säugling bäuchlings auf dem rückseitig liegenden Elternteil auf Bauchhöhe gehalten wird. Dieses Kleidungsstück besteht hauptsächlich aus dehnbarem, atmungsaktivem Stoff mitsamt einer quadratischen Aussparung im oberen Teil der Vorderseite zur Freihaltung des Kopfs und der Arme des Säuglings. Die Vorderseite ist zweigeteilt zur einfachen Öffnung und Schließung des Kleidungsstücks und Anlage des Säuglings. Die beiden Teile können durch einen Reißverschluss, Knöpfe, einen Klickverschluss oder durch Haft und Flausch auf der Vorderseite verbunden werden und können durch Stofflaschen verdeckt sein.
  • Bei den bisher beschriebenen Kleidungsstücken kommt ein entscheidender Nachteil zum Tragen: die verwendeten Materialien sind nicht luftdurchlässig, das heißt, eine CO2-Rückatmung wird nicht verhindert. Liegt der Säugling nun zum Beispiel mit dem Gesicht bzw. der Nase im Stoff, kommt es zu einer CO2-Anreicherung. Durch die Rückatmung steigt u.a. das Risiko für den plötzlichen Kindstod oder ein generelles Ersticken. Die sich bislang in Anwendung befindlichen Produkte sehen zudem kein Medium zwischen kindlichem Kopf und Brustkorb von Vater oder Mutter vor. Diese könnten beim Tragen des Säuglings entweder bekleidet oder nackt sein. Beides beherbergt bereits beschriebenes Risiko.
  • In der DE 20 2009 011 384 U1 ist ein luftdurchlässiges Kopfkissen mit Abstandsgewirk beschrieben, das auf diese Weise eine Rückatmung angereicherten CO2 verhindert. 3D-Abstandsgewirke sind doppelflächige technische Textilien, deren Oberflächen, welche gern als Warenflächen bezeichnet werden, durch abstandshaltende Verbindungsfäden, sogenannte Polfäden, auf Abstand gehalten werden. Durch diese Polfäden kommt die Elastizität jeweils senkrecht zur Warenfläche zustande. Erfindungsgemäß ist bei zuvor benanntem Patent vorgesehen, dass das Kopfkissen zumindest ein Abstandsgewirk umfasst. Der Aufbau eines Abstandsgewirks ist Stand der Technik (siehe beispielsweise DE 10 2007 019 603 A1 ).
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die hier beschriebene Jacke wenigstens ein 3D-Abstandsgewirk umfasst.
  • Dabei ist denkbar, dass die Abstandsgewirke der Jacke teilweise gänzlich unterbrochen werden, um zum Beispiel im Bauchbereich der Mutter einen Haut-zu-Haut-Kontakt zu ermöglichen, während der Brustbereich von Abstandsgewirk bedeckt ist und dieses die Sicherheit der uneingeschränkten Atmung garantiert.
  • Diese Lösung ermöglicht den wesentlichen Vorteil, dass der Säugling durch ein Tragesystem fixiert auf einer Art Unterlage schläft, welche bei ungünstiger Lage des Kopfes immer eine gute CO2-Ableitung und damit einhergehend eine suffiziente Sauerstoffversorgung gewährleistet. Mindestens die Vorderseite der Jacke wie auch die Arme sollen hierbei aus 3D-Abstandsgewirken gefertigt sein. Durch die sehr hohe Porosität der 3D-Abstandsgewirke diffundiert ausgeatmetes CO2 derart, dass es zu keiner Anreicherung dessen kommen kann. Zudem bietet die Verwendung dieses Textils den zusätzlichen Nutzen, dass der Säugling durch die hohe Elastizität des Gewirks bequem liegt. Optional umfasst diese Jacke sogenannte Stillklappen, die das Anlegen des Säuglings an die Brust erleichtern und ohne vorheriges Ablegen der Jacke ermöglichen sollen. Des Weiteren ermöglicht der Einsatz von Abstandsgewirk eine verbesserte Wärmeableitung. Das Kind liegt nicht Haut an Haut auf der Brust der Mutter, wodurch keine Staunässe auf den sich berührenden Flächen entsteht. Dies verhindert das Auftreten von Hautirritationen und wirkt einer möglichen Überhitzung des Säuglings entgegen. Generell soll die sehr atmungsaktive Auslegung der Jacke keinen Wärmestau verursachen können.
  • Insbesondere bevorzugt ist hinsichtlich einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung, dass die Jacke wenigstens zwei Abstandsgewirke oder gegebenenfalls sogar mehrere Abstandsgewirke umfassen kann. Hierbei können die Abstandsgewirke unterschiedlicher Gestalt sein. Beispielsweise können sie sich hinsichtlich ihrer Materialstärke unterscheiden, was dazu führt, dass die Unterlage, auf welcher der Säugling liegt, in senkrechter Richtung zur Liegefläche des Kindes dicker oder schmaler würde. Eine solche Variation der Materialeigenschaften, insbesondere die für die hier beschriebene Erfindung immens wichtige Eigenschaft der Luftdurchlässigkeit, kann durch Anpassen der Polfädenlänge, der Maschendichte beziehungsweise Maschengröße und der Maschenweite der Warenflächen ermöglicht werden.
  • Einer präferierten Weiterentwicklung der Erfindung entsprechend sollen, sobald mehr als ein Abstandsgewirk Anwendung findet, diese wenigstens partiell umlaufend durch eine Naht oder durch den Einsatz von Laserschweißen oder Verkleben verbunden sein. Hierbei ist anzumerken, dass die Verbindung linien- und nicht flächenhaft erfolgen soll. Denn durch die absichtlich nicht durchgeführte flächenhafte Verbindung wird die Luftdurchlässigkeit der Jacke in keiner Weise eingeschränkt. Eine Möglichkeit der Verbindung wären eine Biese oder ein Saum im Randbereich der Jacke. Eine solche Biese soll in der vertikalen Ausdehnung der aufeinanderliegenden Abstandsgewebe mittig angeordnet sein, damit insbesondere das luftdurchlässigste Gewirk bis zum Rand der Jacke reicht und seine Eigenschaften bei Kompression des Gewebes nicht verliert.
  • Die Druckbeständigkeit von Abstandsgewirken kann durch die Länge der Polfäden, deren Anzahl sowie deren Dicke und Dichte festgelegt werden. Dies ermöglicht, dass bei Verwendung von mindestens zwei, bevorzugt jedoch drei oder gar mehreren Abstandsgewirken diese in ihren Eigenschaften divergieren. Die Deckschicht der Jacke kann zum Beispiel fester gestaltet werden, während die mittleren Lagen von Abstandsgewirken weicher sind.
  • Es wäre auch denkbar, bei Anwendung mehrerer Abstandsgewirke, eines oder mehrere dieser nicht ganzflächig verlaufen zu lassen, sondern lediglich einen Teil der Jackenoberfläche abzudecken. Würde man beispielsweise auf diese Art die Deckschicht unterbrechen, diente an der ausgelassenen Stelle die zweite Lage Abstandsgewirk als Deckschicht. Somit hätte man, was die Eigenschaften der unterschiedlich konzipierten Abstandsgewirke anbelangt, eine inhomogene Verteilung innerhalb der Deckschicht. So könnte man den oberen Bereich der Jackenvorderseite mit grobmaschigeren Abstandsgewirken als Deckschicht versehen, damit die Luftdurchlässigkeit besonders hoch ausfällt, während der untere Teil der Jackenoberfläche, welcher als Liegefläche dient, mit engmaschigeren und damit einhergehend gemütlicheren Abstandsgewirken gefertigt würde. Desto engmaschiger ein Gewirk gearbeitet ist, desto besser verhält sich die Druckverteilung.
  • Aus der vorigen Beschreibung lässt sich somit zusammenfassen, dass wesentliche Einflussfaktoren auf Qualität und Erfüllung des Patentanspruchs die Maschendichte, Maschenform und damit einhergehend Maschengröße respektive die Polfadenstärke darstellen. Erfindungsgemäß ist bevorzugt, dass die Deckschicht der Jacke aus einem engmaschigeren Abstandsgewirk, die Mittelschicht hingegen aus grobmaschigeren Abstandsgewirken gefertigt wird. Dies soll dazu beitragen, dass sich der Druck günstiger verteilt und insbesondere das gefährliche CO2 innerhalb des Jackenstoffs, also durch das mittlere Abstandsgewirk hindurch, leichter abfließen kann.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung entsprechend, kann die luftdurchlässige Jacke mit einer Vorrichtung versehen werden, die das Stillen des Säuglings bei gleichzeitigem Tragen der Jacke erleichtert. Diese sogenannten Stillklappen sollen ebenfalls aus mindestens einem oder gar mehreren Abstandsgewirken gefertigt sein. Auch hierbei ist angedacht, die aufeinanderliegenden Abstandsgewirke teilweise oder auch vollständig umlaufend durch eine Biese oder einen Saum miteinander zu verbinden. Bei dieser Ausführung der Naht sollen Biese oder Saum ebenfalls auf mittiger Höhe hinsichtlich der vertikalen Ausdehnung der Abstandsgewirkeschichten angebracht sein. Die Stillklappen sollen durch ein Haft- und Flauschsystem umlegbar sein, wobei vorgesehen ist, die Haft- beziehungsweise Flausch-Partien durch Unterbrechungen ebenfalls luftdurchlässig zu gestalten. Die Jacke wird des Weiteren mit einem Tragesystem bestückt sein, wobei diese in ihrer Form und Ausführung erheblich variieren kann. Prinzipiell wird eine solche aus mindestens einem schließbaren Gurt gefertigt aus sehr elastischem Stoff bestehen, wobei erfindungsgemäß vorbehalten bleibt, mehrere Gürtel zu verwenden, welche unterschiedliche Körperbereiche des Säuglings stützen sollen. Ein Gurt könnte zum Beispiel, dadurch dass seine Zugkraft zum oberen Bereich der Jacke gerichtet ist, das Gesäß des Säuglings stützen, da Babys der Beobachtung nach gern mit angewinkelten Beinen schlafen und es somit schwierig ist, dessen Beine zum Absichern vor akzidentellem Durchrutschen zu verwenden. Ein weiterer Gurt könnte gemäß dieser erdachten Anordnung schlauchartig und mit seiner Zugkraft zur Seite der Jacke hin verlaufend angebracht sein, um das seitliche Runterrutschen des Säuglings zu unterbinden. Egal, wie das Tragesystem schlussendlich im Detail ausfallen wird, soll sie wesentliche Kriterien in jedem Fall erfüllen. Der sehr elastische Stoff soll keine Wärme- beziehungsweise CO2 - Anreicherung verursachen können. Das Verschlusssystem dieser Gurte kann durch Haft- und Flausch, Druckknöpfe, Reißverschlüsse oder jede andere Art von Schnellverschlusssystemen realisiert werden.
  • Die Jacke verfügt erfindungsgemäß über mindestens einen Reißverschluss, welcher gemäß einer präferierten Weiterbildung der Erfindung seitlich verläuft, damit der Säugling nicht mit diesem in Berührung kommen muss. Bevorzugt ist, dass dieser seitlich verlaufende Reißverschluss an der Biese oder dem Saum der seitlich endenden 3D-Abstandsgewirke der Vorderseite der Jacke angebracht ist. Dieser Reißverschluss könnte unterhalb der Ärmel enden, wodurch der Abschnitt der Jackenvorderseite, welcher auf Höhe der Ärmel verläuft und normalerweise mit diesen verbunden ist, durch Druckknöpfe, welche sich an besagter Partie und an den oberen Ärmelrändern befinden, mit einem der Ärmel befestigt werden könnte.
  • Die Erfindung soll gemäß herkömmlichen Konfektionsgrößen skalierbar sein.
  • Die Jacke kann von einem anderen, herkömmlichen Stoff, der jeglicher Form durchbrochen sein könnte, überzogen sein, wobei diese äußerste Hülle aus jeglichem Textil die Luftdurchlässigkeit nicht einschränken darf.
  • In konkreter Detaillierung der Erfindung hat sich beispielsweise eine Jacke mit folgenden Charakteristika als überlegen erwiesen: die Deckschicht jeder Jackenpartie, welche aus 3D-Abstandsgewirken besteht, soll aus etwas festeren Abstandsgewirken gefertigt sein, welche sich durch eine eher engere Maschendichte innerhalb der Warenfläche auszeichnen. Dieses 3D-Abstandsgewirk der Deckschicht soll über mittellange Polfäden verfügen, die von der engmaschigeren Oberseite des Abstandsgewirks in einer in Relation dazu grobmaschigeren unteren Warenfläche enden sollen. Die Mittelschicht der Jacke soll aus einem 3D-Abstandsgewirk bestehen, welches relativ zur Deckschicht betrachtet längere Polfäden höherer Materialstärke, grobmaschigere Warenflächen bei geringerer Polfadendichte aufweist. Diese Mittelschicht soll gegenüber der Deckschicht durch zuvor beschriebene Eigenschaften weicher ausfallen. Die Unterseite der geschichteten Abstandsgewirke wird durch ein 3D-Abstandsgewirk gebildet, welches im Vergleich zu den zwei zuvor charakterisierten die geringste Materialstärke implizieren soll.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Jacke somit folgenden Aufbau: erstes, oberes Abstandsgewirk mit Gewirkelage (Warenfläche), Polfäden, Gewirkelage (Warenfläche) - zweites, mittleres Abstandsgewirk mit Gewirkelage (Warenfläche), Polfäden, Gewirkelage (Warenfläche) - drittes, unteres Abstandsgewirk mit Gewirkelage (Warenfläche), Polfäden, Gewirkelage (Warenfläche).
  • Das zuvor umschriebene Exempel zeigt, welch breite Variationsmöglichkeiten durch die Parameter benannter 3D-Abstandsgewirke zustande kommen. Die Verwendung von Abstandsgewirken erlaubt eine Auslegung des Kleidungsstücks, bei der die Druckverteilung und damit einhergehend die Stützkraft wie auch ebenfalls damit einhergehend die Luftdurchlässigkeit genau auf die Anwendungsansprüche abgestimmt sind. Dies wäre mit herkömmlichen Stoffen oder Füllmaterialien nicht möglich. Insbesondere hinsichtlich des Ableitens des Kohlenstoffdioxids kommt nach derzeitigem Stand der Technik lediglich ein 3D-Abstandsgewirk in Betracht.
  • In den Unteransprüchen werden überdies Weiterbildungen der Erfindung vorgestellt. Zudem werden weitere Nutzen der Erfindung aus nachfolgender, detaillierter Beschreibung ersichtlich.
  • Im Folgenden wird die hier vorliegende Erfindung unter Verwendung von Bezugszeichen und anhand von zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
    • 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Jacke.
    • 2 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Jacke gemäß der Linie IIa von 1.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung des aktuellen Stands der Technik.
    • 4 zeigt die Rückansicht der erfindungsgemäßen Jacke.
  • Im Folgenden wird auf 1 eingegangen. Hierbei blickt man auf die Vorderseite 11 der erfindungsgemäßen Jacke 10. Die Verwendung von Abstandsgewirken wird durch die rautenförmige Schraffierung verdeutlicht. Diesbezüglich wird dem Betrachter die obere Warenfläche des ersten Abstandsgewirks 24 präsentiert. Diese erste Warenfläche 24 besteht aus relativ betrachtet engeren Maschen 101. Des Weiteren kennzeichnet die fettere Umrandung der Jacke 10 den Saum beziehungsweise die Biese 12, welche die Verbindung der drei aufeinanderliegenden Abstandsgewirke darstellt. Die fette, jedoch durch Striche durchbrochene Umrandung demonstriert die Anwendung eines seitlich angebrachten Reißverschlusses 13, der an dem Saum oder der Biese 12 befestigt ist. In Bezug auf das Schlusssystem der Jacke 10 ist insbesondere zu erwähnen, dass der Reißverschluss 13 nicht bis zum Kragen reicht, sondern unterhalb der Achseln des Trägers endet. Der trägerseits betrachtet rechte Ärmel wird durch Druckknöpfe 14 mit dem Rest der Jacke 10 verbunden. Die Ärmel aus Abstandsgewirk werden derart zugeschnitten, dass diese röhrenförmig umgelegt und durch lediglich eine Biese beziehungsweise einen Saum 12 geschlossen werden können, wobei der rechte Ärmel am Druckknopfsystem 14 beteiligt ist. 1 zeigt zudem schematisch ein Tragesystem 18 bzw. 19, welche aus sehr elastischem und luftdurchlässig durchbrochenem Stoff gefertigt ist. Auf die konkrete Realisierung dieses Tragesystems soll im Weiteren nicht detailliert eingegangen werden, da diesbezüglich vielfältigste Konstruktionen denkbar wären. Die ebenfalls aus Abstandsgewirk bestehenden Stillklappen 15 werden durch ein durchbrochenes Haft- und Flauschsystem 16 bzw. 17 geschlossen. Die hierbei erwähnte Weiterbildung, die Haft- bzw. Flauschaufnähte durch Löcher luftdurchlässig zu gestalten, sei an dieser Stelle erneut besonders hervorgehoben.
  • 2 demonstriert den Schichtaufbau der Abstandsgewirke entlang der Bezugslinie IIa der 1. Hinsichtlich der Verwendung von drei unterschiedlich konzipierten Abstandsgewirken soll deren Diversität anhand der 2 ersichtlich werden. So soll das erste Abstandsgewirk 21 der Jacke 10 über feinere Maschen 101 und enger stehende Polfäden 20 mittlerer Länge verfügen. Das zweite Abstandsgewirk 22 soll relativ betrachtet aus gröberen Warenflächen 26 bzw. 27 und weiter gesäten, längeren Polfäden 20 größerer Materialstärke als das erste Abstandsgewirk 21 bestehen. Somit soll die zweite Lage Abstandsgewirk das poröseste und weichste der 3 verwendeten sein. Das dritte Abstandsgewirk 23 soll die geringste Materialstärke bei hoher Polfädendichte und enger stehenden Maschen 101 aufweisen. Zwischen den Polfäden 20 der jeweiligen Abstandsgewirke (21, 22, 23) befindet sich der luftdurchlässige Zwischenraum -202-, welcher die Diffusion des ausgeatmeten Kohlenstoffdioxids ermöglicht. Die Lagen aus Abstandsgewirk (21, 22, 23) sind lediglich entlang der Bise oder des Saums 12 verbunden, wodurch bei seitlicher Kompression der Jacke 10 ein zusätzlicher luftdurchlässiger Bereich zwischen den einzelnen Schichten der drei Abstandsgewirke (21, 22, 23) entsteht.
  • 3 soll den derzeitigen Stand der Technik anhand eines den prinzipiellen Aufbau eines Abstandsgewirks wiedergebenden Bildes demonstrieren. Zu sehen ist der wabenhafte Aufbau der sogenannten Warenflächen 30. Hierbei werden die Waben als Maschen 101 bezeichnet. Ein Abstandsgewirk besteht aus zwei Warenflächen 30, zwischen denen sich Abstandsfäden, sogenannte Polfäden 20, befinden. Diese verleihen dem Gewebe seine individuelle Druckbeständigkeit und spannen die Warenflächen 30 auf. Zwischen den Polfäden 20 ist ein Leerraum -202- zu finden, welcher in Relation zur Polfädendichte steht. Durch diesen kann eine beinahe ungehinderte Luftzirkulation stattfinden. An dieser Stelle sei auf das dementsprechende Patent DE 10 2007 019 603 A1 verwiesen.
  • Fig, 4 zeigt die Rückseite 201 der Jacke 10. Die rautenförmige Struktur soll erneut die Verwendung des Abstandsgewirks symbolisieren. Die fette Linie verkörpert den Saum oder die Biese 12, wobei die fette, jedoch durch Striche unterbrochene Linie den Reißverschluss 13 darstellt. Das wichtigste Element der Jackenrückseite 201 ist die durch eine graue Fläche wiedergegebene Verwendung eines herkömmlichen, sehr elastischen Stoffes 40. Die Ärmel hingegen werden vollständig aus Abstandsgewirk (21, 22, 23) gebildet. Das Einbringen eines herkömmlichen Stoffes 40 soll an der für die kindliche Atmung nicht relevanten Stelle die Bewegungsfreiheit und somit einhergehend den Tragekomfort verbessern, da Abstandsgewirk, insbesondere in Schichten verwendet, sperrig ausfallen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Jacke
    11
    Vorderseite der Jacke
    12
    Biese bzw. Saum
    13
    Reißverschluss
    14
    Druckknöpfe
    15
    Stillklappe
    16
    durchbrochener Flausch
    17
    durchbrochener Haft
    18
    äußeres Tragesystem
    19
    inneres Tragesystem
    101
    Maschen der Warenfläche
    20
    Schicht aus Polfäden
    21
    erstes Abstandsgewirk
    22
    zweites Abstandsgewirk
    23
    drittes Abstandsgewirk
    24
    obere Warenfläche des ersten Abstandsgewirks
    25
    untere Warenfläche des ersten Abstandsgewirks
    26
    obere Warenfläche des zweiten Abstandsgewirks
    27
    untere Warenfläche des zweiten Abstandsgewirks
    28
    obere Warenfläche des dritten Abstandsgewirks
    29
    untere Warenfläche des dritten Abstandsgewirks
    201
    Rückseite der Jacke
    202
    luftdurchlässiger Zwischenraum
    30
    Warenfläche
    40
    herkömmlicher, sehr elastischer Stoff
  • Zitierte Patente:
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 02013/0168422 A1 [0005, 0028]
    • DE 202009011384 U1 [0007, 0028]
    • DE 102007019603 A1 [0007, 0027, 0028]

Claims (15)

  1. Jacke 10 bzw. Oberteil, für das Halten von Säuglingen konzipiert, umfassend eine Hülle und ein von der Hülle umschlossenes Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Jacke 10 wenigstens ein Abstandsgewirk (21, 22, 23) oder anderweitiges Abstandsgewebe beinhaltet.
  2. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei oder mehrere Abstandsgewirke bzw. andere anderweitige Abstandsgewebe zumindest abschnittsweise durch mindestens eine Naht (Biese bzw. Saum 12) umlaufend miteinander verbunden werden.
  3. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß vorigen Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lagen von Abstandsgewirken oder anderweitigen Abstandsgeweben geschichtet miteinander verbunden werden, präferiert mindestens drei Abstandsgewirke (21, 22, 23) oder drei anderweitige Abstandsgewebe.
  4. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß den zuvor genannten Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abstandsgewirk 21 oder ein erstes anderweitiges Abstandsgewebe und das zweite Abstandsgewirk 22 oder ein zweites anderweitiges Abstandsgewebe in ihren Eigenschaften voneinander divergieren. Diese Eigenschaften sollen umfassen: Materialstärke und bzw. oder Maschendichte und bzw. oder Maschenform innerhalb der Warenfläche.
  5. Jacke 10 bzw. Oberteil entsprechend einem der zuvor beschriebenen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Abstandsgewirk 23 oder ein drittes anderweitiges Abstandsgewebe sich in folgenden Eigenschaften von dem ersten Abstandsgewirk 21 oder dem ersten anderweitigen Abstandsgewebe und/oder von dem zweiten Abstandsgewirk 22 oder dem zweiten anderweitigen Abstandsgewebe unterscheidet. Diese Eigenschaften sollen umfassen: Materialstärke und bzw. oder Maschendichte und bzw. oder Maschenform innerhalb der Warenfläche.
  6. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß einem der vorigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der drei Abstandsgewirke (21, 22, 23) oder anderweitigen Abstandsgewebe lediglich über einen Teil der Jackenoberfläche verteilt liegt, derart, dass die Schicht gebildet aus den Abstandsgewirken (21, 22, 23) oder anderweitigen Abstandsgeweben lediglich teilweise aus drei Lagen, partiell jedoch auch aus zwei Lagen oder gar einer Lage bestehen kann.
  7. Jacke 10 bzw. Oberteil nach einem der zuvor genannten Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Abstandsgewirke (21, 22, 23) oder mindestens eines der anderweitigen Abstandsgewebe zumindest partiell als offenes Gewebe, also derart, dass große Durchbrechungen zur Luftzirkulation vorhanden sind, zur Oberfläche der oberen und/oder unteren Schichtlage der Jacke 10 hin besteht.
  8. Jacke 10 bzw. Oberteil nach einem der zuvor genannten Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Abstandsgewirk (21, 23) oder ein erstes anderweitiges Abstandsgewebe die obere Schichtlage der Jacke 10 darstellt, während mindestens ein zweites Abstandsgewirk 22 oder ein zweites anderweitiges Abstandsgewebe die untere Schichtlage der Jacke 10 bildet, wobei diese Schichtlagen ebenfalls nur Partien der Jackenoberfläche bilden können.
  9. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandsgewirk (21, 23) oder ein anderweitiges Abstandsgewebe die obere Schichtlage wie auch die untere Schichtlage der Jacke 10 darstellt, während wenigstens ein weiteres Abstandsgewirk 22 oder wenigstens ein weiteres anderweitiges Abstandsgewebe die Mittelschicht der Jacke 10 formt.
  10. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abstandsgewirk 21 oder ein erstes anderweitiges Abstandsgewebe die obere Schichtlage der Jacke 10 bildet, ein zweites Abstandsgewirk 22 oder ein zweites anderweitiges Abstandsgewebe die Mittelschicht der Jacke formt und ein drittes Abstandsgewirk 23 oder ein drittes anderweitiges Abstandsgewebe die untere Schichtlage der Jacke 10 bildet.
  11. Jacke 10 bzw. Oberteil nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirk 22 oder das anderweitige Abstandsgewebe, welches die Mittelschicht formt, relativ betrachtet zu den Abstandsgewirken (21, 23) oder Abstandsgeweben, welche die obere Schichtlage und die untere Schichtlage der Jacke 10 bilden, über eine größere Materialstärke verfügt.
  12. Jacke 10 bzw. Oberteil entsprechend vorgenannten Patentansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandsgewirk (21, 22, 23) oder anderweitiges Abstandsgewebe eine oberste oder unterste Schichtlage darstellt und hierbei über folgende Eigenschaften verfügt: die Warenflächen (24, 25, 28, 29) dieses obersten oder untersten Abstandsgewirks (21, 23) oder Abstandsgewebes sollen, relativ zu den Warenflächen (24, 25, 26, 27, 28, 29) der anderen Abstandsgewirke oder anderweitigen Abstandsgewebe betrachtet, eine höhere Maschendichte beziehungsweise kleinere Maschen 101 aufweisen.
  13. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß den vorgenannten Ansprüche 9 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirk (21, 23) oder Abstandsgewebe, welches die oberste oder unterste Schichtlage darstellt, aus, relativ zu den anderen verwendeten Abstandsgewirken (21, 22, 23) oder anderweitigen Abstandsgeweben betrachtet, kürzeren Polfäden 20 besteht.
  14. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß vorgenannter Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich innerhalb der Abstandsgewirke- oder Abstandsgewebelagen der Jackenvorderseite 11 eine Aussparung, insbesondere auf Bauchhöhe gelegen, befindet oder befinden könnte, welche einen Haut-zu-Haut-Kontakt zwischen Säugling und Träger* in zulässt, gleichzeitig jedoch im Bereich des kindlichen Kopfes durch Anwendung des beschriebenen Abstandsgewirks (21, 22, 23) oder anderweitigen Abstandsgewebes die Sicherung der kindlichen Atmung erfolgt.
  15. Jacke 10 bzw. Oberteil gemäß den vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen bestehend aus mindestens einem Abstandsgewirk (21, 22, 23) oder mindestens einem anderweitigen Abstandsgewebe auf Höhe der Brust des Trägers durch eine Biese oder einen Saum derart unterbrochen und in ihrer vertikalen Ausdehnung verbunden werden, sodass die Realisierung der hier als sogenannten Stillklappen bezeichneten Öffnungen an der Jackenvorderseite 11 ermöglicht wird.
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