DE202009018411U1 - Kleidungsstück oder Teil eines Kleidungsstücks - Google Patents

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Abstract

Kleidungsstück (10, 20) oder Kleidungsstückteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück(teil) (10, 20) in zumindest einem Bereich ein Abstandsgestrick (11, 21 bis 23) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück oder ein Teil eines Kleidungsstücks.
  • Zur Versteifung bzw. Aussteifung werden im Bekleidungsbereich meist Kunststoffteile in Form von Schaumstoffen, Spritzgussteilen oder auch extrudierten Teilen als Füllstoff verwendet. Diese Füllstoffe werden beispielsweise in Taschen eingelegt. Sie können auch eingenäht werden oder zum Beispiel in Form von Gummierungen auf ein Kleidungsstück aufgebracht werden. Die Anwendungsbereiche reichen von der einfachen Hemdkragenversteifung bis hin zu Rückenprotektoren in diversen Sportbekleidungen. Auch Ellenbogen- oder Schienbeinschützer weisen derartige Aussteifungen auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kleidungsstück oder ein Teil eines Kleidungsstücks bereitzustellen, welches in einem definierten Bereich auf wirksame Art und Weise ausgesteift bzw. versteift ist und bei gleichzeitig verbessertem Tragekomfort einen erhöhten Schutz bzw. ein erhöhtes Absorptionsvermögen gegen Schlag und Stoß bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kleidungsstück oder Kleidungsstückteil, wobei das Kleidungsstück(-teil) in zumindest einem Bereich eine Abstandsstruktur in Form eines Abstandsgestricks aufweist. Die technische Realisierung des Abstandsgestricks erfolgt vorzugsweise auf Basis des formgerechten 3D-Abstandsstrickens, wobei durch Kombination von mehrflächigen Gestricken und Polfadensystemen zwischen diesen Flächen eine Abstandsstruktur entsteht. Der Vorteil einer solchen Konstruktion liegt unter anderem im Tragekomfort, der Atmungsaktivität und dem Feuchtetransport. Weiterhin kann ein solches Abstandsgestrick einfach optisch gestaltet werden. Außerdem kann es einfach gereinigt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Abstandsgestrick nahtlos in das übrige Kleidungsstück(-teil) integriert ist. Dadurch werden zum einen störende Nähte vermieden, zum anderen entfallen zusätzliche Arbeitsgänge zum Befestigen des Abstandsgestricks an dem Kleidungsstück(-teil).
  • Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Kleidungsstück(-teil) als Gestrick ausgebildet ist. Somit kann das Abstandsgestrick einfach in das Kleidungsstück(-teil) eingestrickt werden. Dadurch entsteht die Möglichkeit, das Kleidungsstück(-teil) als Komplettartikel mit integrierter Aus- bzw. Versteifung in einem Arbeitsgang herzustellen. Es kann ein Komplettartikel in einem Arbeitsgang ohne Abfall und ohne zusätzlichen Konfektionsaufwand hergestellt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das Kleidungsstück(-teil) in seiner Form und Gestalt in der gewünschten Körperform hergestellt ist. Dadurch entsteht eine optimale Passform des Kleidungsstücks.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Drucksteifigkeit des Abstandsgestricks durch das eingesetzte Fadenmaterial und/oder mittels stricktechnischer Parameter eingestellt ist. Je nach Anwendung kann durch Auswahl des Fadenmaterials die Drucksteifigkeit geeignet gewählt werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Abstandsgestrick, wenn es für einen Schienbeinschützer eingesetzt werden soll, eine andere Drucksteifigkeit aufweist als bei Einsatz in einem Hemdkragen.
  • Insbesondere wenn das Kleidungsstück(-teil) bei Sportartikeln zum Einsatz kommt, kann es vorteilhaft sein, wenn das Abstandsgestrick Bereiche unterschiedlicher Drucksteifigkeit aufweist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine gestrickte Tasche zur Aufnahme einer Versteifung vorgesehen sein. In eine solche Tasche kann in herkömmlicher Weise ein Füllstoff eingelegt werden, um an dieser Stelle einen weiteren Schutz zu realisieren.
  • Das Abstandsgestrick kann auf besonders einfache Art und Weise mit einem solchen Füllstoff kombiniert werden, wenn das Abstandsgestrick als Tasche ausgebildet ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in das Kleidungsstück(-teil), insbesondere in das Abstandsgestrick, Sollknickstellen eingearbeitet sind. Beispielsweise können solche Sollknickstellen in Knieprotektoren eingearbeitet werden, sodass der Protektor die Bewegung des Kniegelenks unterstützt und zu keiner Beeinträchtigung führt.
  • Für das Kleidungsstück(-teil) können verschiedenste Fadenmaterialien zum Einsatz kommen. Insbesondere kann Fadenmaterial mit flammhemmenden Eigenschaften verwendet werden oder solches, welches den Feuchtetransport ermöglicht. Es können auch unterschiedliche Fadenmaterialien mit unterschiedlichen Funktionen kombiniert werden.
  • Erfindungsgemäß kann ein Abstandsgestrick bei Kleidungsstücken, Teilen von Kleidungsstücken bzw. Accessoires verwendet werden. Die Verbindung des Abstandsgestricks mit dem restlichen Gestrick erfolgt dabei vorzugsweise nicht nacheinander, sondern in einem einzigen Prozess. Dies garantiert höchste Effektivität im Umgang mit Material und stark vereinfachte Fertigungsabläufe. Das Abstandsgestrick kann dabei lediglich als optisch-gestalterisches Mittel zum Einsatz kommen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann es zur Erhöhung des Komforts und Schutzes eingesetzt werden, beispielsweise als Sitzpolster einer Radsporthose oder als Kragen.
  • Es ist jedoch auch möglich, Abstandsgestricke so zu gestalten, dass diese eine Sicherheitsfunktion für Gelenke, Schulter, Arme, Beine, Hüfte oder dergleichen ausüben. Die Abstandsgestricke können dabei klassische Polster/Protektoren aus Schaumstoff ersetzen und gleichzeitig noch weitere positive Eigenschaften mit einbringen, wie Dauerhaftigkeit, Feuchtetransport, Elastizität und fehlende Nähte. Die Abstandsgestricke können im Motorsport für Schutzbekleidung mit Protektoren, Komplettfutter für Anzüge, Westen oder Helme zum Einsatz kommen. Außerdem lassen sich Fußballstutzen mit integrierten Schienbeinschützern realisieren. Für Sportarten wie Volleyball, Polo oder Hockey können Knieprotektoren, die ebenfalls im Sinne der Erfindung als Kleidungsstück angesehen werden, realisiert werden.
  • Hemden, Pullover oder Polos können ein Abstandsgestrick im Kragen und/oder auf der Schulter aufweisen, sodass beim Tragen einer Golftasche ein höherer Komfort entsteht.
  • Für den Radsport ist es denkbar, komplette Radsporthosen mit als Abstandsgestrick integriertem Sitzpolster herzustellen. Das Sitzpolster kann jedoch auch als Teil eines Kleidungsstücks mit einem Abstandsgestrick hergestellt werden und nachträglich in eine Radsporthose eingebracht werden oder in eine Innenhose integriert werden. Auch eine Unterhose oder Innenhose für eine herkömmliche Radsporthose mit integriertem Abstandsgestrick ist denkbar.
  • Die Aufzählung an Kleidungsstücken oder Kleidungsstückteilen mit einem integrierten Abstandsgestrick ist in keiner Weise abschließend zu verstehen. Weitere Kleidungsstücke mit Abstandsgestricken und andere Einsatzzwecke der Abstandsgestricke sind ebenfalls denkbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Figuren der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Teil eines Polohemds mit Abstandsgestrick;
  • 2 die Rückansicht einer Jacke mit Abstandsgestricken.
  • In der 1 ist die obere Hälfte eines als Polohemd ausgebildeten Kleidungsstücks 10 gezeigt, welches einen als Abstandsgestrick 11 ausgebildeten Kragen aufweist. Das Abstandsgestrick 11 ist nahtlos mit dem restlichen Kleidungsstück 12 verbunden. Das restliche Kleidungsstück 12 ist ebenfalls gestrickt. Durch das Abstandsgestrick 11 weist der Kragen eine definierte Form auf und wird stabilisiert. Ein Bügeln des Kragens ist hierbei nicht erforderlich.
  • In der 2 ist ein Kleidungsstück 20 dargestellt, welches Abstandsgestricke 21, 22 in den Ellenbogen und Unterarmbereichen und ein Abstandsgestrick 23 als Rückenprotektor im Rückenbereich aufweist. Insbesondere beim Abstandsgestrick 23 ist zu erkennen, dass definierte Knickstellen 24 vorgesehen sind, um die Beweglichkeit des Benutzers nicht zu beeinträchtigen. Anhand des Kleidungsstücks 20 ist außerdem zu erkennen, dass dieses bereits in der gewünschten Passform hergestellt wurde. Die Bereiche 25 abseits der Abstandsgestricke 21 bis 23 sind dünner ausgebildet, jedoch ebenfalls gestrickt.

Claims (15)

  1. Kleidungsstück (10, 20) oder Kleidungsstückteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück(teil) (10, 20) in zumindest einem Bereich ein Abstandsgestrick (11, 21 bis 23) aufweist.
  2. Kleidungsstück(teil) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgestrick (11, 21 bis 23) nahtlos integriert ist.
  3. Kleidungsstück(teil) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück(teil) als Gestrick ausgebildet ist.
  4. Kleidungsstück(teil) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner Form und Gestalt in der gewünschten Körperform hergestellt ist.
  5. Kleidungsstück(teil) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksteifigkeit des Abstandsgestricks (11, 21 bis 23) durch das eingesetzte Fadenmaterial und/oder mittels stricktechnischer Parameter eingestellt ist.
  6. Kleidungsstück(teil) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgestrick Bereiche unterschiedlicher Drucksteifigkeit aufweist.
  7. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gestrickte Tasche zur Aufnahme einer Versteifung vorgesehen ist.
  8. Kleidungsstück(teil) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgestrick als Tasche ausgebildet ist.
  9. Kleidungsstück(teil) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dieses Sollknickstellen (24) eingearbeitet sind.
  10. Kleidungsstück(teil) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus flammhemmendem Fadenmaterial hergestellt ist.
  11. Verwendung eines Abstandsgestricks bei einem Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Formgestaltung, zur Erhöhung des Tragekomforts und/oder zum Schutz eines Körperteils.
  12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgestrick als ein Kragen eines Hemdes oder Poloshirts ausgebildet ist.
  13. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgestrick als Körperteil-Polster (Schulterpolster, Sitzpolster) ausgebildet ist.
  14. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgestrick als ein Körperteil-Protektor (Arm-, Bein-, Kopf-, Gelenk-, Hüft-, Rücken-Protektor) ausgebildet ist.
  15. Verwendung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen, das Körperteilpolster und/oder der Körperteil-Protektor eine oder mehrere Sollknickstellen (24) aufweist und körperformgerecht ausgebildet ist.
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