DE202005008276U1 - Kopfkissen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

Abstract

Kopfkissen mit einer Hülle (1) und einem darin befindlichen, aus einer Vielzahl an Füllelementen bestehenden Füllmaterial (2), wobei die Verteilung der Füllelemente bezogen auf das Gesamtvolumen des Kopfkissens relativ einheitlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfkissen, insbesondere für Frühchen oder Säuglinge ausgebildet ist, und einerseits eine, vorzugsweise in etwa mittig vorgesehene, Ausnehmung (3) auf der dem Kopfkissenbenutzer zugewandten Seite aufweist, wobei die Ausnehmung (3) zum einen dem Kopf des Kopfkissenbenutzers angepasst ist und eine runde, insbesondere kreisförmige, Form aufweist, und andererseits eine Membran (4) in der Ausnehmung (3) unter Bildung eines Freiraums auf der dem Kopf des Kopfkissenbenutzers abgewandten Seite der Membran (4) derart gespannt ist, dass die Membran (4) auch bei darauf aufliegendem Kopf des Kopfkissenbenutzers vom Untergrund beabstandet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen mit einer Hülle und einem darin befindlichen, aus einer Vielzahl an Füllelementen bestehenden Füllmaterial, wobei die Verteilung der Füllelemente bezogen auf das Gesamtvolumen des Kopfkissens relativ einheitlich ist.
  • Säuglinge haben gerade in den ersten Wochen und Monaten sehr leicht verformbare Schädel, die zudem bezogen auf das Körpergewicht verhältnismäßig schwer sind. Bei einer dauerhaften Rückenlage kann der Schädel infolge des Druckes deformiert werden, der durch die Unterlage wie z. B. einer Matratze, auf der der Säugling liegt, in seiner natürlichen Entwicklung behindert und deformiert werden. Auch können Asymmetrien des Schädels entstehen, sofern der Säugling eine "Lieblingsseite" gefunden hat, auf die er seinen Kopf legt.
  • Diese geschilderten Probleme treten auch bei Verwendung von bekannten Kopfkissen auf, da auch hier der Hinterkopf auf den üblicherweise mit einem Fasermaterial gefüllten Kopfkissen aufliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Kopfkissen anzugeben, bei dem die Entstehung eines so genannten "platten Hinterkopfes" (Plagiozephalie) verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Kopfkissen, insbesondere für Frühchen oder Säuglinge ausgebildet ist, und einerseits eine, vorzugsweise in etwa mittig vorgesehene, Ausnehmung auf der dem Kopfkissenbenutzer zugewandten Seite aufweist, wobei die Ausnehmung zum einen dem Kopf des Kopfkissenbenutzers angepasst ist und eine runde, insbesondere kreisförmige, Form aufweist, und andererseits eine Membran in der Ausnehmung unter Bildung eines Freiraums auf der dem Kopf des Kopfkissenbenutzers abgewandten Seite der Membran derart gespannt ist, dass die Membran auch bei darauf aufliegendem Kopf des Kopfkissenbenutzers vom Untergrund beabstandet ist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kopfkissens, das besonders für Frühchen oder Säuglinge geeignet ist, umfasst der mit dem Füllmaterial befüllte Bereich der Hülle ringförmig die Ausnehmung. Die kreisförmige Ausnehmung entspricht dabei in etwa dem Durchmesser des Hinterkopfes beispielsweise eines Säuglings, so dass sich das Kissen um den Hinterkopf schmiegt, was druckentlastend wirkt. Der Kopf selbst ruht dabei auf der im Abstand zu einem Untergrund angeordneten Membran, so dass der Kopf nicht mit der Unterlage in Kontakt kommt. Damit ist der Kopf des Säuglings keinem Lagerungsdruck ausgesetzt, der die Entwicklung des Schädels negativ beeinflussen kann.
  • Damit wird die Entstehung einer Plagiozephalie und gegebenenfalls einer Asymmetrie verhindert, so dass sich der Kopf in einer natürlichen und gesunden Art ausbilden kann. Auch wird durch das erfindungsgemäße Kopfkissen das Risiko eines plötzlichen Kindstodes, der nach heutigen Erkenntnissen durch eine Bauchlage begünstigt wird, reduziert, da eine selbstständige und damit unüberwachte Bauchlage verhindert wird.
  • Durch die flache Beschaffenheit in Verbindung mit der Membran verhindert das erfindungsgemäße Kissen ein Einsinken des Kopfes. Überschüssige Wärme kann problemlos über die Hautoberfläche abgegeben werden.
  • Vorzugsweise ist die Membran wärmeaustauschend ausgebildet, so dass es auch am Hinterkopf nicht zu einem Wärmestau kommen kann. Gleichzeitig wird einem Säugling das Gefühl der eng umgrenzten Geborgenheit des Mutterleibes vermittelt.
  • Das erfindungsgemäße Kopfkissen erlaubt auch eine Lagerung des Kopfes in einer leicht gedrehten Position, was beispielsweise bei Übelkeitserscheinungen sinnvoll ist, um ein leichtes Abfließen zu ermöglichen. Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Kissen für Säuglinge bis zum 5./6. Monat sowie für Frühchen. Selbstverständlich kann das Kissen auch bei entsprechender Größe für bettlägerige Patienten höheren Alters eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Ausnehmung durchgehend ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Kissen auf beiden Seiten durch Drehen verwendbar. In einem solchen Fall können die beiden Seiten so ausgebildet sein, dass beide Seiten des Kopfkissens auf unterschiedliche Durchmessers eines Kopfes abgestimmt sind. Selbstverständlich können auch beide Seiten des Kopfkissens den gleichen Durchmesser aufweisen, so dass das Kopfkissen in gewünschten Zeitabständen gewendet werden kann.
  • Die Membran kann Teil der Hülle sein und durch eine Naht gegenüber dem mit dem Füllmaterial befüllten Bereich des Kopfkissens abgegrenzt sein. Bei einer solchen Ausgestaltung kann bei der Herstellung die Membran durch Einbringen einer Naht gegenüber den restlichen Bereichen abgegrenzt werden. Anschließend wird das Kopfkissen mit dem Füllmaterial befüllt und entsprechend geschlossen.
  • Das Kopfkissen kann in dem mit dem Nacken des Kopfkissenbenutzers in Kontakt befindlichen Bereich eine geringere Höhe und/oder verminderte Menge an Füllmaterial aufweisen. Dabei bietet sich an, wenn dieser Bereich gegenüber den anderen Bereichen abgegrenzt ist, um einen Austausch von Füllmaterial zu vermeiden. Durch diese besondere Ausgestaltung kann es zu keiner Überstreckung der Halswirbelsäule des Kopfkissenbenutzers kommen.
  • Die Membran kann auf die Höhe des Kopfkissens bezogen in etwa mittig angeordnet sein.
  • Die Hülle kann aus Baumwolle, beispielsweise einem Baumwolltuch, bestehen. Selbstverständlich sind auch andere Materialien, insbesondere atmungsaktive Materialien, möglich.
  • In dem Kopfkissen kann ein faseriges, insbesondere zu Faserbällchen geformtes, Füllmaterial vorgesehen sein, dessen Volumen durch Druckbelastung verringerbar ist und das sich bei Entfall der Druckbelastung zumindest in etwa auf das Ursprungsvolumen wieder ausdehnt.
  • Das Füllmaterial kann u.a. elastische Polyesterfasern aufweisen. Es ist aber auch durchaus möglich, dass das Füllmaterial zu 100% aus Polyesterfasern besteht.
  • Das Füllmaterial kann aus einer Mischung von vorzugsweise 80% Polyurethan-Stäbchen und vorzugsweise 20% Polyesterfasern bestehen.
  • Die Faserbällchen können aus Polyester bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Faserbällchen aus Polyester und Mikrofasern, vorzugsweise zu 60% aus Polyester und zu 40% aus Mikrofasern, bestehen.
  • Alternativ können in dem Kopfkissen Trennelemente vorgesehen sein, die Füllbereiche mit einem gegenüber dem Gesamtvolumen des Kopfkissens deutlich geringeren Volumen abtrennen, wobei das Füllmaterial als eine Vielzahl von Mikroperlen, insbesondere Polystyrolperlen, ausgebildet ist und die Mikroperlen jeweils in den abgetrennten Bereichen enthalten sind. Die Trennelemente gewährleisten, dass die als Füllelemente ausgebildeten Mikroperlen in einem bestimmten Teilbereich des Gesamtvolumens gehalten werden. Damit wird verhindert, dass sich das Füllmaterial beispielsweise in einer Ecke des Kopfkissens sammelt. Als Trennelemente können beispielsweise Trennwände vorgesehen sein. Diese können beispielsweise aus Baumwolle gefertigt sein und mit der Hülle vernäht sein. Es ist aber auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die Trennelemente als Säcke ausgebildet sind, wobei jeder Sack mit dem Füllmaterial befüllt ist. In die Hülle des Kopfkissens werden dann eine Vielzahl der mit dem Füllmaterial gefüllten Säcke eingebracht.
  • Im Folgenden wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kopfkissen und
  • 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach 1.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Kopfkissen dargestellt, das aus einer Hülle 1 und einem darin befindlichen fasrigen Füllmaterial 2 besteht. Das Volumen ist durch Druckbelastung, wie es beispielsweise im Falle des Benutzens durch einen Kopf eines Kopfkissenbenutzers ausgeübt wird, verringerbar. Bei Entfall der Druckbelastung dehnt sich das Volumen zumindest in etwa wieder auf das Ursprungsvolumen aus.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, ist etwa mittig eine Ausnehmung 3 vorgesehen, die dem Kopf des Kopfkissenbenutzers angepasst ist und eine runde, insbesondere kreisförmige, Form aufweist.
  • In der Ausnehmung 3 ist – in diesem Fall in etwa mittig bezogen auf die Höhe des Kopfkissens – eine Membran 4 gespannt, auf der der Kopf des nicht dargestellten Kopfkissenbenutzers aufliegt. Die Spannung ist so gewählt, dass die Membran 4 auch im aufliegenden Zustand des Kopfes des Kopfkissenbenutzers nicht den nicht dargestellten Untergrund, z. B. eine Matratze, berührt. Vielmehr ist die Membran 4 unter Bildung eines Freiraums auf der dem Kopf des Kopfkissenbenutzers abgewandten Seite von dem Untergrund beabstandet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hülle 1 und die Membran 4 einteilig ausgebildet. So ist die Membran 4 durch eine Naht 5 gegenüber dem verbleibenden ringförmig ausgebildeten und mit dem Füllmaterial 2 befüllten anderen Bereich des Kopfkissens abgegrenzt. Daher ist die Membran 4 einer solchen Ausgestaltung – wie dargestellt – zweilagig ausgebildet.
  • Das Kopfkissen ist so ausgebildet, dass der Kopf auf der Membran 4 aufliegt, so dass dieser keinem Lagerungsdruck ausgesetzt ist. Die Ausgestaltung der Ausnehmung 3 entspricht in etwa dem Durchmesser des Hinterkopfes des Kopfkissenbenutzers, so dass sich das Kopfkissen um den Hinterkopf schmiegt und eine druckentlastende Wirkung hat.
  • Zur Verhinderung einer Überstreckung der Halswirbelsäule des Kopfkissenbenutzers weist der mit dem Nacken des Kopfkissenbenutzers in Kontakt befindliche Bereich 6 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine geringere Höhe auf. Selbstverständlich ist auch eine Reduzierung der Menge an Füllmaterial 2 in diesem Bereich 6 denkbar.

Claims (12)

  1. Kopfkissen mit einer Hülle (1) und einem darin befindlichen, aus einer Vielzahl an Füllelementen bestehenden Füllmaterial (2), wobei die Verteilung der Füllelemente bezogen auf das Gesamtvolumen des Kopfkissens relativ einheitlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfkissen, insbesondere für Frühchen oder Säuglinge ausgebildet ist, und einerseits eine, vorzugsweise in etwa mittig vorgesehene, Ausnehmung (3) auf der dem Kopfkissenbenutzer zugewandten Seite aufweist, wobei die Ausnehmung (3) zum einen dem Kopf des Kopfkissenbenutzers angepasst ist und eine runde, insbesondere kreisförmige, Form aufweist, und andererseits eine Membran (4) in der Ausnehmung (3) unter Bildung eines Freiraums auf der dem Kopf des Kopfkissenbenutzers abgewandten Seite der Membran (4) derart gespannt ist, dass die Membran (4) auch bei darauf aufliegendem Kopf des Kopfkissenbenutzers vom Untergrund beabstandet ist.
  2. Kopfkissen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) durchgehend ausgebildet ist.
  3. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) Teil der Hülle (1) ist und durch eine Naht (5) gegenüber dem mit dem Füllmaterial (2) befüllten Bereich des Kopfkissens abgegrenzt ist.
  4. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfkissen in dem mit dem Nacken des Kopfkissenbenutzers in Kontakt befindlichen Bereich (6) eine geringere Höhe und/oder verminderte Menge an Füllmaterial (2) aufweist.
  5. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) auf die Höhe des Kopfkissens bezogen in etwa mittig angeordnet ist.
  6. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) aus Baumwolle besteht.
  7. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopfkissen ein faseriges, insbesondere zu Faserbällchen geformtes, Füllmaterial (2) vorgesehen ist, dessen Volumen durch Druckbelastung verringerbar ist und das sich bei Entfall der Druckbelastung zumindest in etwa auf das Ursprungsvolumen wieder ausdehnt.
  8. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (2) u.a. elastische Polyesterfasern aufweist.
  9. Kopfkissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (2) aus einer Mischung von vorzugsweise 80% Polyurethan-Stäbchen und vorzugsweise 20% Polyesterfasern besteht.
  10. Kopfkissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Faserbällchen aus Polyester bestehen.
  11. Kopfkissen nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die Faserbällchen aus Polyester und Mikrofasern, vorzugsweise zu 60% aus Polyester und zu 40% aus Mikrofasern, bestehen.
  12. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopfkissen Trennelemente vorgesehen sind, die Füllbereiche mit einem gegenüber dem Gesamtvolumen des Kopfkissens deutlich geringeren Volumen abtrennen, wobei das Füllmaterial (2) als eine Vielzahl von Mikroperlen, insbesondere Polystyrolperlen, ausgebildet ist und die Mikroperlen jeweils in den abgetrennten Bereichen enthalten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009009312U1 (de) 2009-07-03 2009-09-17 Meux, Susanne Deborah Luise Kopfkissen für Babyschalen und Kinderwagen
DE202009011384U1 (de) 2009-08-24 2009-12-10 Saul, Oliver, Dipl.-Ing. Kopfkissen
EP2210534A1 (de) * 2009-01-22 2010-07-28 Think Pipe Line S.L.N.E. Kissen zur Prävention von Schädeldeformitäten bei Neugeborenen
EP2810624A1 (de) 2013-06-04 2014-12-10 David Verde Sanchez Kissen zur Behandlung und/oder Prävention von Schädeldeformitäten bei Säuglingen und Kleinstkindern
DE102013012392A1 (de) 2013-07-26 2015-01-29 Agnes Schulte Kopfkissen für Frühgeborene

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US9168192B2 (en) 2013-06-04 2015-10-27 David Verde Sanchez Pillow for the treatment and/or prevention of cranial deformities in babies and infants
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