DE4126881A1 - Kissen mit fluidsack - Google Patents

Kissen mit fluidsack

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kissen nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Ein derartiges Kissen ist beispielsweise aus der EP 4 38 409 bekannt. Bei diesem bekannten Kissen wird ein wassergefüllter Fluidsack innerhalb des Kissens vorgeschlagen, wobei der Fluidsack relativ dünn und großflächig ausgebildet ist. Im Gegensatz zu relativ dicken, luftgefüllten Fluidsäcken ergibt sich der Vorteil, daß der Kopf nicht leicht von dem relativ dicken Fluidsack herunterrollt und eine für den Schläfer auf die Dauer unangenehme Stellung einnimmt.
Bei dem bekannten Kissen ist jedoch nachteilig, daß der Fluidsack so dünn ist, daß durch das Auflage­ gewicht des Kopfes die Ober- und Bodenfläche des Fluidsackes in dem Bereich direkt unterhalb des Kopfes aneinandergedrückt werden, wo das größte Gewicht einwirkt. Das Wasser wird dabei in die Seitenbereiche des Fluidsackes gedrückt, die sich dadurch verdicken. Durch die Berührung von Ober- und Bodenfläche des Fluidsackes wird der gewünschte Schwimmeffekt des Kissens zunichtegemacht, der die vorteilhaften Eigenschaften für das Schlafverhalten bewirkt.
Beim Stand der Technik ist eine Abhilfe gegen diese Beeinträchtigung nur möglich, indem der Fluidsack mit einer größeren Wassermenge gefüllt wird. Da­ durch wird der Fluidsack jedoch unangenehm hart, wodurch der gewünschte Schwimmeffekt wiederum beeinträchtigt wird und wodurch weiterhin eine un­ erwünscht harte und unkomfortable Kissencharak­ teristik erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Kissen dahingehend zu verbessern, daß auch bei flachen, komfortbetonten Fluidsäcken mit relativ geringer Füllmenge ein Schwimmeffekt sicher­ gestellt wird unter Beibehaltung einer weichen und komfortablen Kissencharakteristik.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, Ober- und Unterflächen des Fluidsackes stellenweise mit­ einander zu verbinden. Auf diese Weise kann bei Druckbelastung des Fluidsackes durch den Kopf das Fluid nicht zu den Seiten gedrängt werden und dort die Dicke des Fluidsackes vergrößern, während sich die Dicke des Fluidsackes unterhalb des Kopfes ver­ ringert und ggf. zu einer Anlage von Ober- und Bodenfläche des Fluidsackes führt. Die Verbindungen zwischen Ober- und Bodenfläche des Fluidsackes können punkt-, linien- oder flächenhaft ausgebildet sein.
Vorteilhaft wird in der Mitte des Fluidsackes eine Zone frei von Verbindungen zwischen der Ober- und der Bodenfläche des Fluidsackes gehalten. Auf diese Weise ist in dieser mittleren Zone, über der nor­ malerweise der Kopf zu liegen kommt, ein Schwimm­ effekt gewährleistet.
Der Fluidsack kann durch eine entsprechende Ausge­ staltung von linienförmigen Verbindungen zwischen Ober- und Bodenfläche in mehrere abgeschlossene Kammern unterteilt sein. Hierdurch ist es möglich, unterschiedlich harte oder unterschiedlich dicke Bereiche des Fluidsackes zu schaffen, so daß bei­ spielsweise eine Unterstützung der Nackenpartie in Art einer Nackenrolle durch das Kissen gewähr­ leistet werden kann.
Um bei unterschiedlich weichen Betten zu vermeiden, daß das Kissen durch die Auflagekraft des Kopfes stark unterschiedlich durchgedrückt wird, kann es vorteilhaft sein, unterhalb des Fluidsackes eine relativ harte Schicht anzuordnen. Auf diese Weise werden vergleichmäßigte Auflagebedingungen für den Fluidsack geschaffen. Die harte Schicht kann dabei beispielsweise aus einer Schaumstoffplatte bestehen.
Ebenso kann oberhalb des Fluidsackes eine gegenüber der Kissenpolsterung härtere Schicht angeordnet sein, um eine Verteilung des durch den Kopf ausge­ übten Druckes auf den Fluidsack zu bewirken. Auch hier ist es vorteilhaft, diese Schicht härter als das eigentliche Polstermaterial des Kissens auszu­ bilden.
Die unterhalb des Fluidsackes angeordnete Schicht, beispielsweise in Form einer Schaumstoffplatte, sollte vorteilhafterweise härter sein als die ober­ halb des Fluidsackes angeordnete Schicht unterhalb der Kissenpolsterung, um auf diese Weise zum Kopf hin immer weichere und komfortablere Auflagebe­ dingungen zu schaffen.
Gegenüber vom Benutzer befüllbaren Fluidsäcken mit Verschlußmöglichkeiten kann es vorteilhaft sein, ge­ schlossene Fluidsäcke vorzusehen, bei denen eine Auslaufgefahr nicht gegeben ist. Dabei kann die Wirkung des Schwimmeffektes beispielsweise dadurch eingestellt werden, daß mehrere Fluidsäcke über­ einander angeordnet sind.
Die Kissencharakteristik kann auf vorteilhafte und einfache Weise durch den Benutzer an seine Bedürf­ nisse angepaßt werden, wenn eine Öffnung im Bereich des Polstermaterials vorgesehen ist, so daß unter­ schiedliche Polstermaterialien oder unterschiedliche Mengen von Polstermaterial in das Kissen eingefüllt werden können.
Ebenso ermöglicht eine Öffnung im Bereich des Fluid­ sackes das Einfüllen oder Entfernen von mehreren Fluidsäcken, so daß auch hier eine individuelle An­ passung der Kissencharakteristik durch den Be­ nutzer vorgenommen werden kann. Ein Zufüllen oder Ablassen von Fluid ist dabei nicht nötig, wenn ge­ schlossene Fluidsäcke verwendet werden. Insbesondere können dabei Fluidsäcke mit unterschiedlichen Charakteristiken übereinander angeordnet werden. Diese Fluidsäcke können sich durch die Füllmengen sowie die Art und Anordnung von Verbindungen zwischen ihren Ober- und Bodenflächen unterscheiden.
Bei der Anordnung mehrerer Fluidsäcke übereinander kann es vorteilhaft sein, eine rutschhemmende Be­ schichtung der Fluidsäcke zu schaffen oder Verbin­ dungsmöglichkeiten, beispielsweise in Form von Häk­ chenverschlüssen. Auf diese Weise wird ein Verschie­ ben der Fluidsäcke gegeneinander verhindert und eine eingestellte Kissencharakteristik beibehalten.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kissens wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei schematisch in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfin­ dungsgemäßes Kissen und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Fluidsack.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kissen dargestellt, welches eine Kissenhülle 2 aufweist. Innerhalb der Kissen­ hülle 2 ist im oberen Bereich Polstermaterial 3 an­ geordnet. Unterhalb des Polstermaterials 3 ist eine relativ weiche Schaumstoffschicht 4 angeordnet, die jedoch etwas härter ist als das Polstermaterial 3.
Unterhalb der Schicht 4 ist ein Fluidsack 5 angeord­ net, der abgeschlossen ist, also keine Befüll- oder Ablaßöffnung aufweist. Der Fluidsack 5 ist vorzugs­ weise mit einem nicht kompressiblen Fluid, wie bei­ spielsweise Wasser oder einem Gel, gefüllt. Vorteil­ haft ist dabei eine Gelbefüllung, um die Auslauf­ sicherheit des Fluidsackes 5 weiter zu verbessern.
Unterhalb des Fluidsackes 5 ist eine relativ harte Schaumstoffschicht 6 vorgesehen, die härter ist als die Schicht 4. Die untere Schaumstoffschicht 6 schafft auch bei verschieden harten Matratzen, auf denen das Kissen 1 aufliegt, definierte Auflagebe­ dingungen für den Fluidsack 5 und damit für sein Formverhalten. Auf diese Weise wird eine vergleich­ mäßigte und standardisierte Kissencharakteristik ermöglicht.
Die Schaumstoffschichten 4 und 6 können mit der Kissenhülle 1 fest verbunden sein. Alternativ dazu können im Bereich der Schichten 4 und 6 Stofflagen in das Kissen 1 eingearbeitet und mit der Kissen­ hülle 2 verbunden sein. Auf diese Weise ergeben sich abgetrennte Räume innerhalb des Kissens 1 zum einen für das Polstermaterial 3 und zum anderen für den Fluidsack 5. Diese Räume können durch Öffnungen, z. B. mit Reißverschlüssen, in der Kissenhülle 2 für den Benutzer zugänglich gemacht werden. Auf diese Weise ist ein Austausch oder die Zugabe bzw. Wegnahme von Polstermaterial 3 möglich. Ebenso ist durch eine ähnliche Öffnung das Zufügen weiterer Fluidsäcke möglich. Die Kissencharakteristik kann daher von jedem Benutzer an seine individuellen Be­ dürfnisse angepaßt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf den Fluidsack 5 aus Fig. 1. Der Fluidsack 5 weist zwei Kammern auf, die jeweils für sich abgeschlossen sind. Eine obere Kammer 7 ist als Nackenrolle ausge­ bildet und weist eine größere Dicke auf als eine untere Kammer 8. Die untere Kammer 8 ist dabei in drei Zonen unterteilt, wobei zwei seitliche Zonen 9 Stege 10 aufweisen, an denen die Ober- und die Bodenfläche des Fluidsackes 5 miteinander verbunden sind. Bei einem aus Kunststoff gefertigten Fluidsack 5 kann diese Verbindung beispielsweise aus einem Verschweißen der Ober- und der Bodenfläche erfolgen.
Zwischen den seitlichen Zonen 9 ist in der unteren Kammer 8 eine mittlere Zone 11 vorgesehen, in der keine Verbindung zwischen der Ober- und der Boden­ fläche des Fluidsackes besteht. In dieser mittleren Zone 11 ist daher ein Verschieben der Ober- und der Bodenfläche gegeneinander möglich, so daß hier ein Schwimmeffekt auftritt, der für den Schläfer eine komfortable Kissencharakteristik bewirkt.
Alternativ zu den in Fig. 2 dargestellten Stegen 10 können auch punktförmige Verbindungen oder flächen­ hafte Verbindungen zwischen Ober- und Bodenfläche des Fluidsackes 5 vorgesehen sein.
Durch die Unterschiedlichkeit von Verbindungen zwischen Ober- und Bodenflächen der verschiedenen Fluidsäcke können unterschiedliche Dämpfungseigen­ schaften und Schwimmeffekte am Kissen eingestellt werden. Auf diese Weise können herstellerseitig unterschiedliche Kissentypen angeboten werden, an­ dererseits kann jedoch auch der Benutzer selbst durch Abwandlungen in Anzahl und Art der verwendeten Fluidsäcke unterschiedliche Kissencharakteristika an seinem Kissen einstellen.
Während der Benutzung wird durch den Kopf ein Gewicht im wesentlichen im mittleren Bereich des Fluidsackes auf die mittlere Zone 11 einwirken. Das Fluid wird jedoch nicht zur Seite gedrückt, da die beiden seitlichen Zonen 9 des Fluidsackes sich auf­ grund der Verbindungen nicht aufweiten und verdicken können, um das Fluid aufzunehmen, welches aus der mittleren Zone 11 verdrängt werden soll. Auf diese Weise verbleibt genügend Fluid im Bereich der mitt­ leren Zone 11, um einen Schwimmeffekt des Fluid­ sackes in diesem Bereich zu gewährleisten. Dabei ist es nicht erforderlich, einen besonders dicken oder besonders prall gefüllten Fluidsack zu verwenden.

Claims (11)

1. Kissen mit wenigstens einem Fluidsack, wobei oberhalb des Fluidsackes Polstermaterial an­ geordnet ist, gekennzeichnet durch einen Fluidsack (5), dessen Ober- und Bodenflächen auch im Abstand vom Rand stellenweise miteinander verbunden sind.
2. Kissen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fluidsack (5), dessen mittlere Zone (11) frei von Verbindungen (Stege 10) ist.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens zwei abgeschlossene Kammern (7, 8) des Fluidsackes (5), wobei eine Kammer (7) in Form einer Nackenrolle ausgebildet ist.
4. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch eine unterhalb des Fluid­ sackes (5) angeordnete und gegenüber der Kissenpolsterung (3) härtere Schicht (6), die vergleichmäßigte Auflagebedingungen für den Fluidsack (5) schafft.
5. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch eine oberhalb des Fluid­ sackes (5) angeordnete und gegenüber der Kissenpolsterung (3) härtere Schicht (4).
6. Kissen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schicht (6) unterhalb des Fluidsackes (5) härter ist als die Schicht (4) oberhalb des Fluidsackes (5).
7. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch mehrere Fluidsäcke (5), die übereinander angeordnet sind.
8. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge­ kennzeichnet durch eine Öffnung in der Kissenhülle (2) im Bereich des Polsterma­ terials (3).
9. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge­ kennzeichnet durch eine Öffnung in der Kissenhülle (2) im Bereich des Fluidsackes (5).
10. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge­ kennzeichnet durch einen geschlossenen Fluid­ sack (5).
11. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Verbindungselemente an dem bzw. den Fluidsäcken (5).
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