DE102021205354A1 - Tragbare Kühlbox, Schublade und Möbelfront - Google Patents

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Philipp Kleinlein
Ralph Staud
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine tragbare Kühlbox (1), in welcher Lebensmittel bei einem Temperaturwert kleiner dem Umgebungstemperaturwert lagerbar sind, mit einem thermisch isolierten Gehäuse (2), in dem ein Lagerraum (3) für die Lebensmittel gebildet ist, und mit einem Deckel zum Abdecken einer Beschickungsöffnung (5) des Gehäuses (2), wobei der Deckel zumindest als Schiebedeckel (4) ausgebildet ist, der in einer Ebene parallel zur Beschickungsöffnung (5) zum Öffnen und Schließen der Beschickungsöffnung (5) verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine tragbare Kühlbox, in welcher Lebensmittel insbesondere bei einem Temperaturwert kleiner dem Umgebungstemperaturwert lagerbar sind. Die tragbare Kühlbox weist ein thermisch isoliertes Gehäuse auf. In dem thermisch isolierten Gehäuse ist ein Lagerraum für die Lebensmittel gebildet. Die tragbare Kühlbox weist darüber hinaus einen Deckel zum Abdecken einer Beschickungsöffnung des Gehäuses auf.
  • Tragbare Kühlboxen sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Unter einer tragbaren Kühlbox wird in dem Zusammenhang eine derartige verstanden, die von einer Person alleine getragen werden kann und welche bestimmungsgemäß für ein derartiges Tragen vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass sie diesbezüglich ein entsprechendes Leergewicht und entsprechende Maße aufweist. Die tragbare Kühlbox kann daher allein durch Muskelkraft einer Person gehoben und getragen werden.
  • Der Deckel einer derartigen Kühlbox ist üblicherweise als Klappdeckel ausgebildet. Er kann somit um eine horizontale Achse geschwenkt werden. Der Deckel kann in dem Zusammenhang somit nach oben bewegt beziehungsweise entsprechend nach oben geklappt werden und wieder zugeklappt werden. Dadurch ist entsprechender Bauraum nach oben hin erforderlich.
  • Die Nutzbarkeit und der Einsatz derartig bekannter tragbaren Kühlboxen sind daher eingeschränkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Kühlbox zu schaffen, deren Nutzen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine tragbare Kühlbox, eine Schublade sowie eine spezifische Verwendung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine tragbare Kühlbox, in welcher Lebensmittel insbesondere bei einem Temperaturwert kleiner dem Umgebungstemperaturwert lagerbar sind. Die tragbare Kühlbox weist ein thermisch isoliertes Gehäuse auf. In dem thermisch isolierten Gehäuse ist ein Lagerraum für die Lebensmittel gebildet. Die tragbare Kühlbox weist darüber hinaus einen Deckel zum Abdecken einer Beschickungsöffnung des Gehäuses auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der tragbaren Kühlbox ist der Deckel insbesondere zumindest als Schiebedeckel ausgebildet. Der Schiebedeckel ist in einer Ebene parallel zur Beschickungsöffnung zum Öffnen und Schließen der Beschickungsöffnung verschiebbar gelagert. Durch eine derartige Ausgestaltung des Deckels wird nach oben hin somit kein Bauraum mehr benötigt beziehungsweise kann dieser sehr klein sein. Eine diesbezügliche Deckelbewegung, wie es bei reinen Klappdeckeln der Fall ist, ist bei einem derartigen Schiebedeckel daher entbehrlich. Damit ist es auch möglich, dass der Deckel in Form seiner Ausführung als Schiebedeckel auch gegebenenfalls nur teilweise geöffnet wird. Dies hat den Vorteil, dass der Lagerraum weiterhin maximal kühl bleibt, wenn Lagergut entnommen werden soll oder eingebracht werden soll. Bei einem Klappdeckel hingegen ist es üblich, dass dieser vollständig nach oben geschwenkt werden muss und die Beschickungsöffnung vollständig freigegeben wird. Dies dahingehend, dass üblicherweise nur in vollständig geöffnetem Zustand der Deckel als Klappdeckel dann losgelassen werden kann, ohne dass er selbständig wieder zuklappen beziehungsweise zufallen würde. Bei dem Schiebedeckel ist es im Unterschied dazu daher dann auch möglich, dass in teilweise geöffnetem Zustand der Schiebedeckel nicht gehalten werden muss, da er die Problematik eines Klappdeckels nicht aufweist. Damit kann ein Nutzer auch beide Hände vom Schiebedeckel wegnehmen, und diesbezüglich kann dann ein Einführen von Lagergut in den Lagerraum oder ein Entnehmen von Lagergut aus dem Lagerraum verbessert erfolgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Schiebedeckel beim Öffnen in Tiefenrichtung der Kühlbox nach hinten über das Gehäuse hinwegschiebbar, so dass er nach hinten über das Gehäuse übersteht. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Schiebedeckel als in sich formstarre Platte ausgebildet ist. Da bei unterschiedlichsten Verwendungen einer derartigen tragbaren Kühlbox nach hinten gegebenenfalls mehr Platz und Bauraum ist, kann dieser genutzt werden, um einen derartigen formsteifen Schiebedeckel beim Öffnen diesbezüglich nach hinten hinwegzuschieben. Dort stört er diesbezüglich nicht beziehungsweise weniger.
  • Ist der Schiebedeckel in einem Ausführungsbeispiel zumindest teilweise aus Einzelsegmenten aufgebaut, stellt er somit quasi ein Segmenttor dar, und können diese Einzelsegmente auch relativ zueinander bewegt werden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann der Platzbedarf des Schiebedeckels beim Öffnen über die Ausmaße des Gehäuses hinweg minimiert werden. Denn dann kann bei einem solchen Ausführungsbeispiel auch eine Art Sektionaltor als Schiebedeckel gebildet sein. Die einzelnen Segmente können dann diesbezüglich auch dann beim Öffnen umgelenkt werden, beispielsweise an der Rückwand des Gehäuses nach unten parallel geführt werden.
  • Vorteilhaft ist ein Schiebedeckel, wie er oben durch die Ausführungsbeispiele erläutert wurde, insbesondere auch dann, wenn die tragbare Kühlbox in einer Umgebung genutzt wird, die nach hinten entsprechenden Freiraum aufweist. Beispielsweise kann dies sehr vorteilhaft dann der Fall sein, wenn die tragbare Kühlbox in eine Schublade einer Möbelwand bestimmungsgemäß eingesetzt ist. Wird die Schublade geöffnet und somit auch die damit bewegungsgekoppelte tragbare Kühlbox mit herausgezogen, wird automatisch in Tiefenrichtung betrachtet dahinter Bauraum beziehungsweise Luftraum freigegeben, indem sich dieser Schiebedeckel beim eigenen Öffnen dann hineinbewegen kann. Es wird also gerade bei einem derartigen Einsatzzweck auch intelligent der sich ergebende Bauraum in Tiefenrichtung hinter der tragbaren Kühlbox im geöffneten Zustand der Schublade genutzt, um den Schiebedeckel, wenn er geöffnet wird, darin einzuschieben.
  • Gerade bei einem derartigen Verwendungszweck einer tragbaren Kühlbox in einer Schublade einer Möbelwand ist der Schiebedeckel ebenfalls besonders vorteilhaft. Denn auch dann muss die Schublade nicht vollständig herausgezogen werden, um im Vergleich mit einem Klappdeckel auch diesen dann vollständig öffnen zu können. Beim Schiebedeckel ist somit der Auszugszustand der Schublade vielfältig möglich, da kein Bauraum nach oben erforderlich ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Schiebedeckel zumindest bereichsweise transparent ausgebildet. Dadurch kann auch im geschlossenen Zustand des Schiebedeckels in den Lagerraum geblickt werden. Damit kann der Lagerzustand auch im geschlossenen Zustand des Deckels eingesehen werden. Unerwünschter Austrag von Kälteenergie aus dem Lagerraum kann dadurch vermieden werden. Denn es nicht mehr erforderlich, den Schiebedeckel zumindest teilweise zu öffnen, um in den Lagerraum blicken zu können.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an einer dem Lagerraum zugewandten Unterseite des Schiebedeckels ein Anti-Beschlagelement angeordnet. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass gerade ein transparenter Bereich des Schiebedeckels dann nicht mit Feuchtigkeit oder Kondensat beschlägt und die Möglichkeit des Hindurchblickens im Wesentlichen uneingeschränkt aufrechterhalten bleibt. Das Anti-Beschlagelement kann beispielsweise eine Folie oder dergleichen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die tragbare Kühlbox eine Führungsvorrichtung zum Führen des Schiebedeckels auf. Die Führungsvorrichtung weist an einem in Tiefenrichtung betrachtet vorderen Ende einen Führungsanfang auf. Dieser Führungsanfang weist eine Anheberampe auf, durch welche der Schiebedeckel von der geschlossenen Stellung ausgehend beim Öffnen angehoben wird. Da in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel zwischen dem Schiebedeckel und dem oberen Rand des Gehäuses eine Dichtung angeordnet ist, ermöglicht dieses Ausführungsbeispiel besonders vorteilhaft, dass die Dichtung nicht beschädigt wird oder anderweitig verschoben werden würde. Durch dieses geführte Anheben des Deckels kann ein bedarfsgerechteres Lösen von dem Gehäuse erfolgen, ohne dass eine diesbezügliche Dichtung beeinträchtigt werden würde. Darüber hinaus ist dann auch der Verschiebevorgang leichtgängiger und präziser möglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Kühlbox eine Führungsvorrichtung zum Führen des Schiebedeckels auf. Die Führungsvorrichtung weist an einem in Tiefenrichtung betrachtet hinteren Ebene ein Führungsende auf. Dieses Führungsende weist zumindest eine Führungsrolle auf, auf welcher der Schiebedeckel geführt ist. Ein diesbezüglich sehr leichtgängiges Verschieben des Schiebedeckels ist dadurch unterstützt. Der Schiebedeckel wird somit durch diese Rollenführung linear in Tiefenrichtung bewegt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Schiebedeckel als kombinierter Schiebe- und Klappdeckel ausgebildet. Er kann in einem Ausführungsbeispiel in einer ersten Nutzungsart als Schiebedeckel genutzt werden und somit lediglich linear in horizontaler Richtung verschoben werden. Insbesondere ist dies die Tiefenrichtung. In einer zweiten Nutzungsart kann dieser Schiebe- und Klappdeckel dann als Klappdeckel genutzt werden. Somit kann insbesondere wahlweise der Deckel bezüglich seiner Öffnungs- und Schließbewegung lediglich verschoben werden, insbesondere lediglich horizontal verschoben werden oder kann anderweitig um eine Schwenkachse verschwenkt werden. Die diesbezügliche Schwenkachse des Klappdeckels ist horizontal orientiert. Bei einer Nutzungsart als Klappdeckel ist dann insbesondere keine Verschiebebewegung durchgeführt. Somit kann nutzungs- und bedarfsabhängig jeweils ein unterschiedliches Öffnungs- und Schließszenario des Deckels bereitgestellt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Schiebe- und Klappdeckel zumindest ein Scharnier auf, mit welchem die Schiebebewegung in der zweiten Nutzungsart gehemmt ist und die Klappbewegung freigegeben ist. Gerade dann, wenn die tragbare Kühlbox so genutzt wird oder in entsprechender Umgebung positioniert wird, bei welcher in Tiefenrichtung nach hinten wenig oder kein Bauraum zur Verfügung steht, ist ein derartig kombinierter Schiebe- und Klappdeckel sehr nützlich. Denn dann kann er in derartigen Verwendungssituationen als Klappdeckel genutzt werden, und entsprechend kann der Deckel dann nur nach oben verschwenkt und geöffnet werden beziehungsweise nach unten geklappt und geschlossen werden.
  • Beispielsweise kann dies dann der Fall sein, wenn die tragbare Kühlbox in einem Kofferraum eines Fahrzeugs oder unmittelbar mit der Rückseite benachbart zu einer Wand angeordnet beziehungsweise aufgestellt wird.
  • Insbesondere ist, wie dies bereits oben erläutert wurde, dazu ein Scharnier vorgesehen, mit welchem der Deckel an einem in Tiefenrichtung hinteren Ebene drehbar lagernd fixiert ist.
  • Möglich ist es in einem Ausführungsbeispiel, dass der Deckel einen Rahmen aufweist, der eine Basisplatte des Deckels umgibt. Die Basisplatte kann beispielsweise eine Glasplatte oder eine zumindest bereichsweise transparente Platte aus Kunststoff sein.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, dass der Deckel in einem spezifischen Rahmen des Gehäuses bezüglich seiner Verschiebebewegung geführt ist. Der Rahmen kann in dem Zusammenhang beispielsweise an einem oberen Rand des Gehäuses angeordnet sein. Der Deckel kann in dem Zusammenhang relativ zu diesem Rahmen, der dann auch als Führungsrahmen bezeichnet werden kann, bewegt werden. Dadurch ist die entsprechende Schiebebewegung des als Schiebedeckel ausgebildeten Deckels ermöglicht. Ist bei einem Ausführungsbeispiel der Deckel als Schiebe- und Klappdeckel realisiert, kann ein derartiger Führungsrahmen ebenfalls vorgesehen sein. Ist der Deckel in dem Zusammenhang dann in der zweiten Nutzungsart, nämlich als Klappdeckel genutzt, kann vorgesehen sein, dass eine Fixierung zwischen dem Schiebedeckel und dem Führungsrahmen erfolgt. In einem solchen Ausführungsbeispiel ist der Klappdeckel dann aus dem Schiebedeckel und dem Führungsrahmen gebildet. Dieser Führungsrahmen ist an dem Gehäuse schwenkbar gelagert, insbesondere an einem diesbezüglichen hinteren Ende. Der Rahmen, der auch als Führungsrahmen bezeichnet werden kann, ist dann relativ zum Gehäuse verschwenkbar und an einem oberen Rand des Gehäuses entsprechend angeordnet. Die Fixierung dieses Rahmens, insbesondere des Führungsrahmens, an dem Gehäuse erfolgt vorzugsweise in einem hinteren Bereich über eine feste Scharnierverbindung. Möglich ist es in einem Ausführungsbeispiel auch, dass in Tiefenrichtung an einem vorderen Ende weitere Halterungen vorgesehen sind, die diesen Rahmen, insbesondere den Führungsrahmen, halten. Beispielsweise können hier Magnete als Halteelemente vorgesehen sein. Damit ist der Führungsrahmen dann, wenn der Deckel als Schiebedeckel genutzt wird und der diesbezügliche Führungsrahmen ortsfest verbleiben soll, auch entsprechend positioniert und insbesondere auch fixiert. Bei der Nutzung als Klappdeckel kann dann insbesondere durch diese vorderen Magnete ein leichtes Lösen erfolgen und somit dann das Verschwenken der gesamten Einheit aus Schiebedeckel und Führungsrahmen durchgeführt werden.
  • Insbesondere kann die zum Schieben erforderliche Bewegungsfreiheit des Schiebedeckels durch Schieberschlösser, die links- und rechtsseitig angeordnet sein können, an der Hinterseite des Deckels gehemmt sein, so dass dieser Schiebedeckel bei der Nutzung des Gesamtsystems als Klappdeckel in dem Führungsrahmen fixiert ist und diesbezüglich unbeweglich angeordnet ist. Beim Hochklappen kann somit ein aus diesem Führungsrahmen nach hinten erfolgendes Herausrutschen des Schiebedeckels vermieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann eine Frontwand des Gehäuses an ihrem oberen Bereich eine Griffstruktur aufweisen. Durch diese Griffstruktur ist der Deckel untergreifbar. Beispielsweise kann die Griffstruktur eine nach oben offene Vertiefung an dieser Frontwand des Gehäuses sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die tragbare Kühlbox bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, Lebensmittel in einem Temperaturbereich zwischen 0 °C und 14 °C zu lagern. Insbesondere ist dies auch durch die thermische Isolierung des Gehäuses und/oder eine thermisch isolierende Ausgestaltung des Deckels unterstützt.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Kühlbox einen elektrischen Anschluss auf. Dadurch kann extern elektrische Energie zur Kühlbox zugeführt werden. Die tragbare Kühlbox kann nicht nur in dem Zusammenhang eine Kühlvorrichtung aufweisen, die dann durch diese elektrische Energiezuführung betrieben werden kann und die Temperatur im Lagerraum entsprechend kühl halten kann.
  • Darüber hinaus kann zusätzlich oder anstatt dazu elektrische Energie auch für andere Einheiten bereitgestellt werden. Insbesondere dann, wenn die tragbare Kühlbox eine Bedien- und/oder Anzeigeeinheit aufweist, kann in dem Zusammenhang auch entsprechende elektrische Energie bereitgestellt werden, um diese Einheit betreiben zu können. Auch anderweitige Komponenten der tragbaren Kühlbox, die mit elektrischer Energie versorgbar sein können, können in dem Zusammenhang entsprechend versorgt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die tragbare Kühlbox eine Breite kleiner oder gleich 80 cm auf. Zusätzlich oder anstatt dazu weist die tragbare Kühlbox in einem Ausführungsbeispiel eine Höhe kleiner oder gleich 80 cm auf. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann zusätzlich oder anstatt dazu vorgesehen sein, dass die tragbare Kühlbox eine Tiefe kleiner oder gleich 80 cm aufweist. In einem Ausführungsbeispiel weist die tragbare Kühlbox ein Leergewicht von maximal 15kg, insbesondere maximal 10kg, auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die tragbare Kühlbox eine Designplatte als Frontwand auf, durch welche das dazu separate Gehäuse nach vorne hin verdeckt ist. Eine derartige Designplatte kann beispielsweise eine Möbelfrontplatte sein. Damit kann die tragbare Kühlbox auch mit einem entsprechenden frontseitigen optischen Erscheinungsbild in einer spezifischen Umgebung, beispielsweise einer Möbelwand, angeordnet werden. Sie tritt dann diesbezüglich frontseitig nicht als Kühlbox in Erscheinung, sondern ist durch diese Designplatte verdeckt und an die diesbezügliche Umgebung gegebenenfalls auch bezüglich dem optischen Erscheinungsbild angepasst.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind an dem Gehäuse der tragbaren Kühlbox Auszugsschienen angeordnet. Dadurch kann die tragbare Kühlbox bestimmungsgemäß definiert linear verschoben werden, wenn sie mit entsprechenden Führungsschienen gekoppelt ist. Die Kühlbox kann dann als verschiebbare Schubladenbox ausgebildet sein. Dies ist ein weiteres, sehr vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, da dann die tragbare Kühlbox einfach und leichtgängig auch in spezifischer Bewegungsführung, nämlich entsprechend linearer Verschiebebewegung, in horizontaler Richtung in unterschiedliche Stellungen gebracht werden kann. Somit kann die tragbare Kühlbox auch einfach in eine Verstaustellung oder in eine Gebrauchsstellung bewegt werden. Dies ist dann besonders einfach und leichtgängig durch dieses Auszugssystem ermöglicht. Insbesondere dann, wenn die tragbare Kühlbox beispielsweise in einer Möbelwand angeordnet ist, ist ein derartiges Ausführungsbeispiel besonders vorteilhaft. Die tragbare Kühlbox dient in dem Zusammenhang dann quasi als eine Schublade dieser Möbelwand. Sie kann dann entsprechend weiteren anderen Schubladen dieser Möbelwand bewegt werden. Dadurch ist ein einheitliches und nutzerfreundliches Benutzungskonzept dieser Möbelwand erreicht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Schublade für eine Möbelwand, die als tragbare Kühlbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist. Die Schublade ist somit als Lebensmittel-Kühlbox ausgebildet. Die tragbare Kühlbox ist somit quasi in eine Schublade integriert. Die Schublade ist nicht Bestandteil eines Haushaltskältegeräts.
  • Möglich ist es in einem Ausführungsbeispiel, dass die tragbare Kühlbox in eine herkömmliche Schublade der Möbelwand als separate Komponente einstellbar ist und somit mit der Schublade bewegungsgeführt hin und her geschoben werden kann. Die Schublade ist separat zu einem Haushaltskältegerät, welches in einem Ausführungsbeispiel ebenfalls in der Möbelwand, beispielweise als Einbaugerät angeordnet sein kann. Ein solches Einbaugerät kann dann auch selbst noch eine Schublade aufweisen, die beispielweise ein Gefrierfach bildet.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die tragbare Kühlbox jedoch selbst bereits die Schublade. Die für eine Schublade erforderlichen Komponenten, wie sie auch oben genannt wurden, sind dann entsprechend Bestandteile der tragbaren Kühlbox. Eine separate Entnahme des Gehäuses der Kühlbox ist dann diesbezüglich nicht vorgesehen. Denn der bei einer Schublade vorgesehene Wannenbereich, der zur Aufnahme von Gegenständen gebildet ist, ist dann in einem solchen Ausführungsbeispiel durch das Gehäuse der tragbaren Kühlbox selbst gebildet.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine tragbare Kühlbox, in welcher Lebensmittel insbesondere bei einem Temperaturwert kleiner dem Umgebungstemperaturwert lagerbar sind. Die tragbare Kühlbox weist ein thermisch isoliertes Gehäuse auf. In dem thermisch isolierten Gehäuse ist ein Lagerraum für die Lebensmittel gebildet. Die tragbare Kühlbox weist darüber hinaus einen Deckel zum Abdecken einer Beschickungsöffnung des Gehäuses auf. Auch dadurch ist auch bei diesem unabhängigen Aspekt, wie auch bei den anderen unabhängigen Aspekten der Lagerraum vollständig geschlossen beziehungsweise vollständig schließbar. Der Deckel ist auch dann hier, wie auch bei den anderen unabhängigen Aspekten, direkt an dem Gehäuse angeordnet.
  • An dem Gehäuse der tragbaren Kühlbox sind Auszugsschienen angeordnet, so dass die Kühlbox als verschiebbare Schubladenbox ausgebildet ist.
  • Nicht nur dieser weitere unabhängige Aspekt der Erfindung ermöglicht eine vielfältige und nunmehr flexiblere Nutzbarkeit der tragbaren Kühlbox. Insbesondere kann sie diesbezüglich in einer Möbelwand als eigene Schublade genutzt und verwendet werden. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des oben genannten ersten unabhängigen Aspekts einer tragbaren Kühlbox sind als vorteilhafte Ausführungsbeispiele dieses weiteren unabhängigen Aspekts betreffend die tragbare Kühlbox anzusehen.
  • Ausführungsbeispiele des ersten unabhängigen Aspekts der tragbaren Kühlbox sind als vorteilhafte Ausführungsbeispiele des weiteren unabhängigen Aspekts anzusehen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Verwendung einer tragbaren Lebensmittel-Kühlbox als Schublade für eine Möbelwand. Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Verwendung einer tragbaren Lebensmittel-Kühlbox zur Erzeugung einer Schublade für eine Möbelwand. Damit wird eine tragbare Kühlbox für einen ganz spezifischen Verwendungszweck bereitgestellt und eingesetzt. Damit kann eine Lebensmittel-Kühlbox nun in bisher nicht möglichen Einsatzgebieten und Einsatzorten bestimmungsgemäß positioniert und zur Lagerung von Lebensmitteln verwendet werden. Sie ermöglicht vollständig neue Einsatzgebiete einer derartigen tragbaren Kühlbox. Auch die Lagerung von spezifischen Lagergütern kann somit individueller, nämlich ortsspezifischer und bedarfsgerechter erfolgen.
  • In nicht genutztem Zustand kann somit quasi ein verdeckter beziehungsweise unsichtbarer Verbau beziehungsweise eine entsprechende Positionierung einer derartigen tragbaren Kühlbox, insbesondere in einer Möbelwand, ermöglicht werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Möbelwand mit zumindest einer Schublade gemäß einem oben genannten Aspekte oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon. Die Schublade ist dann separat zu einem Haushaltsgerät, insbesondere einem Haushaltskältegerät, das auch in einer Einbaunische der Möbelwand angeordnet sein kann.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Anordnen der Kühlbox beziehungsweise der Schublade gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen tragbaren Kühlbox mit einem geschlossenen Deckel;
    • 2 die Darstellung der tragbaren Kühlbox gemäß 1 mit im Vergleich dazu zumindest bereichsweise geöffnetem Schiebedeckel;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen tragbaren Kühlbox mit einem Deckel, der hier zumindest als Klappdeckel ausgebildet ist;
    • 4 die Darstellung gemäß 3 mit diesbezüglich weiter geöffnetem Klappdeckel;
    • 5 eine perspektivische Darstellung einer tragbaren Kühlbox, die als Schubladenbox ausgebildet ist, wobei die Schubladenbox in geöffnetem Zustand in einer Möbelwand gezeigt ist;
    • 6 die Darstellung gemäß 5, wobei im Vergleich zu 5 ein zumindest als Schiebedeckel ausgebildeter Deckel der tragbaren Kühlbox offen ist und nach hinten verschoben ist;
    • 7 eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, entsprechend wie in 5, wobei hier die tragbare Kühlbox selbst als Schublade ausgebildet ist;
    • 8 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer tragbaren Kühlbox mit einer Führungsvorrichtung, die an einem Führungsanfang eine Anheberampe aufweist;
    • 9 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen tragbaren Kühlbox, bei welcher im hinteren Bereich Rollen einer Führungsvorrichtung angeordnet sind, um den Deckel auf Rollen verschieben zu können; und
    • 10 eine perspektivische Darstellung einer Verriegelungsvorrichtung, mit welcher eine Basisplatte eines Deckels in einem Führungsrahmen der Kühlbox in einer Position fixiert werden kann.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Vertikalschnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer tragbaren Kühlbox 1 gezeigt. Die tragbare Kühlbox 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Dieses ist wannenartig beziehungsweise schalenartig gestaltet. Das Gehäuse 2 ist aus thermisch isolierten Wänden ausgebildet. Durch das Gehäuse 2 wird ein Lagerraum 3 gebildet, der bestimmungsgemäß zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehen ist. Die tragbare Kühlbox 1 ist bestimmungsgemäß dazu ausgebildet, Lebensmittel bei einem Temperaturwert zwischen 0 °C und 14 °C zu lagern. Insbesondere ist sie bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, Lebensmittel bei einem Temperaturwert kleiner einem Temperaturwert der Umgebung der tragbaren Kühlbox 1 zu lagern. Die tragbare Kühlbox 1 weist darüber hinaus einen Deckel auf. Dieser ist zum Abdecken einer Beschickungsöffnung 5 des Gehäuses 2 vorgesehen. Der Deckel ist direkt an dem Gehäuse 2 angeordnet. Der Deckel kann in einem Ausführungsbeispiel eine Basisplatte 6 aufweisen. Diese kann formstabil sein. Sie kann einstückig ausgebildet sein. Die Basisplatte 6 kann zumindest bereichsweise transparent ausgebildet sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Deckel als Schiebedeckel 4 ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass er in Tiefenrichtung (z-Richtung) der tragbaren Kühlbox 1 linear verschiebbar ist. Eine Verschwenkbewegung ist dann nicht vorgesehen, wenn der Schiebedeckel 4 als reiner Schiebedeckel ausgebildet ist. Er kann dann in eine Ebene parallel zur Beschickungsöffnung 5 des Gehäuses 2 zum Öffnen und Schließen der Beschickungsöffnung 5 verschoben werden.
  • In dem Zusammenhang ist in 1 der vollständig geschlossene Zustand des Deckels gezeigt.
  • Demgegenüber ist in 2 die tragbare Kühlbox 1 mit einem zumindest teilweise geöffneten Schiebedeckel gezeigt. Diesbezüglich ist der Schiebedeckel in Tiefenrichtung nach hinten verschoben. Er steht bei diesem Ausführungsbeispiel dann nach hinten über das Gehäuse 2 über.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der Schiebedeckel an einer Unterseite ein Anti-Beschlagelement 7 aufweist.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die tragbare Kühlbox 1 frontseitig eine Designplatte 8 aufweisen. Diese bedeckt zumindest das Gehäuse 2, insbesondere auch den Schiebedeckel, frontseitig vollständig. Die Designplatte 8 kann integraler Bestandteil des Gehäuses 2 sein. Sie kann dann eine Frontwand 9 des Gehäuses 2 sein. Die Designplatte 8 kann jedoch auch eine separate Komponente zu einer Frontwand 9 des Gehäuses 2 sein. Die Designplatte 8 kann dann auch lösbar an der Frontwand 9 angeordnet sein. Die Designplatte 8 kann beispielsweise eine Möbelfrontplatte sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die tragbare Kühlbox 1 Auszugsschienen 10 aufweisen. Diese können an einer Bodenwand 11 und/oder an Außenseiten von vertikalen Seitenwänden des Gehäuses 2 angeordnet sein. Die Auszugsschienen 10 können jeweils als einzelne Schiene ausgebildet sein. Sie können jedoch auch jeweils als Teleskopauszüge ausgebildet sein. Die Auszugsschienen 10 sind bestimmungsgemäß zum Koppeln mit Führungen, die extern zur tragbaren Kühlbox 1, beispielsweise in einer Möbelfrontwand, ausgebildet sind, gestaltet. Damit kann eine entsprechende Kopplung vorgesehen sein, um eine derartig ausgestaltete tragbare Kühlbox 1 dann auch entsprechend linear verschieben zu können.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen sein, dass die tragbare Kühlbox 1 einen elektrischen Anschluss 32 aufweist. Dieser kann insbesondere zumindest dazu dienen, elektrische Energie von extern der Kühlbox 1 zuzuführen.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist eine tragbare Kühlbox 1 gezeigt. Hier ist im oberen Bereich der Frontwand 9 eine Aussparung ausgebildet, die einen Griff 12 bildet. Damit kann der hier beispielsweise als Klappdeckel, gegebenenfalls insbesondere nur als Klappdeckel 13, ausgebildete Deckel untergriffen werden. Die tragbare Kühlbox 1 kann ansonsten gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel, wie es zu 1 und 2 erläutert wurde, konfiguriert sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei welchem der Deckel nur als Klappdeckel 13 ausgebildet ist, kann dieser um eine im hinteren Bereich und in Breitenrichtung (x-Richtung) orientierte Schwenkachse A verschwenkt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es in einem Ausführungsbeispiel, wenn der Deckel als kombinierter Schiebe- und Klappdeckel 14 ausgebildet ist. Damit kann dann wahlweise ein Öffnen durch eine nur Schiebebewegung oder ein Öffnen durch eine nur Klappbewegung erfolgen.
  • Vorteilhaft ist es insbesondere bei einem derartigen Ausführungsbeispiel, dass ein Rahmen 15 vorgesehen ist, der auch als Führungsrahmen bezeichnet werden kann. Dieser ist in einem Ausführungsbeispiel an einem hinteren Ende 15a mit einem Scharnier 16 am oberen Rand des Gehäuses 2 befestigt. Mit dem Scharnier 16 kann die Klappbewegung erfolgen. Darüber hinaus ist des Weiteren der Schiebedeckel 4 vorgesehen, der in dieser Führungsvorrichtung beziehungsweise dem Führungsrahmen 15 bewegbar angeordnet ist. Wird der Deckel als Schiebedeckel 4 genutzt, so ist der Führungsrahmen 15 in seiner vollständig aufgelegten Stellung und somit in seiner horizontalen Stellung am oberen Rand des Gehäuses 2 angeordnet. Diesbezüglich kann er frontseitig auch noch durch Magnete 17 frontseitig am oberen Randbereich 18 gehalten sein. Wird dann der Deckel als Schiebedeckel 4 genutzt, wird nur der Schiebedeckel 4 in linearer Richtung nach hinten, wie es zu 1 und 2 erläutert wurde, verschoben. Dabei tritt eine Relativbewegung des Schiebedeckels 4 zu diesem Führungsrahmen 15 auf.
  • Wird ein derartiger Systemdeckel als Klappdeckel 13 genutzt, so kann in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass der Schiebedeckel 4 an dem Führungsrahmen 15 fixiert ist. Der Klappdeckel 13 wird dann in einem Ausführungsbeispiel durch den Schiebedeckel 4 und den Führungsrahmen 15 gebildet. Damit kann eine Relativverschiebung und somit ein nach hinten Herausrutschen des Schiebedeckels 4 aus dem Führungsrahmen 15 vermieden werden, wenn die entsprechende Schwenkbewegung des Klappdeckels 13 durchgeführt wird.
  • In dem Zusammenhang ist in 4 die Ausgestaltung der tragbaren Kühlbox 1 gemäß 3 gezeigt, wobei hier eine weiter nach oben geklappte Stellung des Klappdeckels 13 gezeigt ist. Wie zu erkennen ist, ist der Schiebedeckel 4 ortsfest zum Führungsrahmen 15 auch in dieser Klappstellung angeordnet.
  • In 5 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Teilbereich einer Möbelfrontwand 19 gezeigt. Die Möbelfrontwand 19 weist in einem Ausführungsbeispiel eine oder mehrere Schubläden 20 auf. Darüber hinaus weist die Möbelfrontwand 19 eine tragbare Kühlbox 1 auf. Diese kann in einer Aufnahmewanne 21 einer weiteren Schublade 22 angeordnet sein. Das Gehäuse 2 der tragbaren Kühlbox 1 ist dann zu der Aufnahmewanne 21 separat. Die Schublade 22 weist darüber hinaus eine Frontwand 23 auf. Die Frontwand 23 kann eine Möbelfrontwand sein.
  • In 5 ist der geschlossene Zustand des Deckels der tragbaren Kühlbox 1 gezeigt. Insbesondere weist die Schublade 22 Auszugsschienen 24 auf, die separat zur tragbaren Kühlbox 1 angeordnet sind. Mit diesen Auszugsschienen 24 ist die Schublade 22 der Möbelwand 19 verschiebbar.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmebereich dieser Schublade 22, in dem die dazu separate tragbare Kühlbox 1 von oben eingesetzt ist, so dimensioniert, dass die tragbare Kühlbox 1 im Wesentlichen passgenau darin angeordnet werden kann. Damit kann ein unerwünschtes Verschieben oder Verrutschen der tragbaren Kühlbox 1 vermieden werden, insbesondere wenn die Schublade 22 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Gerade bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 5 gezeigt ist, ist das Vorhandensein eines Schiebedeckels 4 vorteilhaft. In 6 ist in dem Zusammenhang der geöffnete Zustand des Schiebedeckels 4 gezeigt. Der im herausgezogenen Zustand der Schublade 22 nach hinten frei werdende Bauraum in der Möbelwand 19 kann dann genutzt werden, um diesen Schiebedeckel 4 nach hinten über das Gehäuse 2 hinweg zu schieben, so dass er in diesen frei werdenden Bauraum hineinragt.
  • In 7 ist in einer entsprechenden Darstellung wie in 5 und 6 eine Möbelwand 19 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schublade 22 durch die tragbare Kühlbox 1 selbst gebildet. Das Gehäuse 2 bildet somit bei diesem Ausführungsbeispiel integral auch gleich die Aufnahmewanne 21 der Schublade. Die Frontwand 23 der Schublade 22 kann bei diesem Ausführungsbeispiel in 7 durch die Designplatte 8 gebildet sein. Die tragbare Kühlbox 1 stellt somit bei diesem Ausführungsbeispiel selbst die Schublade dar. Sie ist daher quasi auch als Schubladenbox gebildet. Insbesondere weist dieses Ausführungsbeispiel die Auszugsschienen 10 auf, wie dies bereits zu 1 und 2 für spezifische Ausführungsbeispiele erläutert wurde. Die Funktion einer Schublade und einer Kühlbox sind hier verschmolzen und somit integriert miteinander.
  • In 8 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer tragbaren Kühlbox 1 gezeigt. Hier ist an einem oberen Wandbereich 18 des Gehäuses 2 eine Führungsvorrichtung 25 zum Führen des zumindest als Schiebedeckel 4 ausgebildeten Deckels gezeigt. Diese Führungsvorrichtung 25 weist an einem in Tiefenrichtung betrachtet vorderen Ende einen Führungsanfang 26 auf. Dieser Führungsanfang 26 weist eine Anheberampe 27 auf. Durch diese wird der Schiebedeckel 4 ausgehend von seiner geschlossenen Stellung beim Öffnen nach oben leicht angehoben. Eine entsprechende Führungsvorrichtung 25 ist auch auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildet.
  • In 9 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine tragbare Kühlbox 1 gezeigt. Hier ist an einem hinteren Ende der Führungsvorrichtung 25 ein Führungsende 28 ausgebildet. An diesem Führungsende 28 ist zumindest eine Führungsrolle 29 ausgebildet, auf welcher der Schiebedeckel 4 geführt ist. Entsprechend ist die tragbare Kühlbox 1 auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildet.
  • In 10 ist in einer perspektivischen Teildarstellung ein Ausführungsbeispiel einer tragbaren Kühlbox 1 gezeigt. Bei dieser ist der Deckel als Schiebe- und Klappdeckel ausgebildet. Es ist in dem Zusammenhang eine Arretiervorrichtung 30 gezeigt. Mit dieser kann die Basisplatte 6, insbesondere der Schiebedeckel 4, in dem Führungsrahmen 15 in der Position fixiert werden.
  • Damit kann die Funktionalität als Klappdeckel dieses Gesamtsystems ermöglicht werden. Damit kann dieser Schiebe- und Klappdeckel 14 in einer ersten Nutzungsart als Schiebedeckel genutzt werden und in einer zweiten Nutzungsart als Klappdeckel genutzt werden. Durch Verschieben des Verstellelements 31 dieser Arretiervorrichtung 30 kann die Position des Schiebedeckels 4 an dem Führungsrahmen 15 fixiert oder freigegeben werden.
  • Die in den Ausführungsbeispielen erläuterten Aspekte können auch zu weiteren, vielfältigen Ausführungsbeispielen vielfältig kombiniert werden, die ebenfalls vom Schutzumfang umfasst sind und als offenbart anzusehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kühlbox
    2
    Gehäuse
    3
    Lagerraum
    4
    Schiebedeckel
    5
    Beschickungsöffnung
    6
    Basisplatte
    7
    Anti-Beschlagelement
    8
    Designplatte
    9
    Frontwand
    10
    Auszugsschienen
    11
    Bodenwand
    12
    Griff
    13
    Klappdeckel
    14
    Schiebe- und Klappdeckel
    15
    Führungsrahmen
    16
    Scharnier
    17
    Magnete
    18
    Randbereich
    19
    Möbelwand
    20
    Schubläden
    21
    Aufnahmewanne
    22
    Schublade
    23
    Frontwand
    24
    Auszugsschienen
    25
    Führungsvorrichtung
    26
    Führungsanfang
    27
    Anheberampe
    28
    Führungsende
    29
    Führungsrolle
    30
    Arretiervorrichtung
    31
    Verstellelements
    32
    elektrischer Anschluss
    B
    Längsachse
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung

Claims (15)

  1. Tragbare Kühlbox (1), in welcher Lebensmittel bei einem Temperaturwert kleiner dem Umgebungstemperaturwert lagerbar sind, mit einem thermisch isolierten Gehäuse (2), in dem ein Lagerraum (3) für die Lebensmittel gebildet ist, und mit einem Deckel zum Abdecken einer Beschickungsöffnung (5) des Gehäuses (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel zumindest als Schiebedeckel (4) ausgebildet ist, der in einer Ebene parallel zur Beschickungsöffnung (5) zum Öffnen und Schließen der Beschickungsöffnung (5) verschiebbar gelagert ist.
  2. Tragbare Kühlbox (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebedeckel (4) beim Öffnen in Tiefenrichtung (z) der Kühlbox (1) nach hinten über das Gehäuse (2) hinwegschiebbar ist, so dass er nach hinten über das Gehäuse (2) übersteht.
  3. Tragbare Kühlbox (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebedeckel (4) zumindest bereichsweise transparent ausgebildet ist.
  4. Tragbare Kühlbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Lagerraum (3) zugewandten Unterseite des Schiebedeckels (4) eine Anti-Beschlagelement (7) angeordnet ist.
  5. Tragbare Kühlbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlbox (1) eine Führungsvorrichtung (15, 25) zum Führen des Schiebedeckels (4) aufweist, wobei die Führungsvorrichtung (15, 25) an einem Führungsanfang (26) eine Anheberampe (27) aufweist, durch welche der Schiebedeckel (4) ausgehend von der geschlossenen Stellung beim Öffnen angehoben wird.
  6. Tragbare Kühlbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlbox (1) eine Führungsvorrichtung (15, 25) zum Führen des Schiebedeckels (4) aufweist, wobei die Führungsvorrichtung (15, 25) an einem Führungsende (28) zumindest eine Führungsrolle (29) aufweist, auf welcher der Schiebedeckel (4) geführt ist.
  7. Tragbare Kühlbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebedeckel (4) als Schiebe- und Klappdeckel (4, 13) ausgebildet, so dass er in einer ersten Nutzungsart als Schiebedeckel (4) genutzt ist und in einer zweite Nutzungsart als Klappdeckel (13) genutzt ist.
  8. Tragbare Kühlbox (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebe- und Klappdeckel (4, 13) zumindest ein Scharniervorrichtung (16) aufweist, mit welchem die Schiebebewegung in der zweiten Nutzungsart gehemmt ist und die Klappbewegung freigegeben ist.
  9. Tragbare Kühlbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlbox (1) einen elektrischen Anschluss (32) aufweist, so dass zumindest elektrische Energie von extern zur Kühlbox (1) zuführbar ist.
  10. Tragbare Kühlbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlbox (1) kleiner 80cm in der Breite und/oder kleiner oder gleich 80 cm in der Höhe und/oder kleiner oder gleich 80 cm in der Tiefe ausgebildet ist, und/oder ein Leergewicht von maximal 15kg aufweist.
  11. Tragbare Kühlbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Designplatte (8) als Frontwand aufweist, durch welche das dazu separate Gehäuse (2) nach vorne verdeckt ist.
  12. Tragbare Kühlbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) Auszugsschienen (10) angeordnet sind, so dass die Kühlbox (1) als verschiebbare Schubladenbox ausgebildet ist.
  13. Tragbare Kühlbox (1), in welcher Lebensmittel bei einem Temperaturwert kleiner dem Umgebungstemperaturwert lagerbar sind, mit einem thermisch isolierten Gehäuse (2), in dem ein Lagerraum (3) für die Lebensmittel gebildet ist, und mit einem Deckel zum Abdecken einer Beschickungsöffnung (5) des Gehäuses (2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) Auszugsschienen (10) angeordnet sind, so dass die Kühlbox (1) als verschiebbare Schubladenbox ausgebildet ist.
  14. Schublade (22) für eine Möbelwand (19), die eine tragbare Kühlbox (1), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweist.
  15. Verwendung einer tragbaren Lebensmittel-Kühlbox, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, als Schublade (22) für eine Möbelwand (19).
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