DE102021204146A1 - Haushaltskältegerät mit spezifischer Maschinenraum-Rückwand, sowie Montageverfahren - Google Patents

Haushaltskältegerät mit spezifischer Maschinenraum-Rückwand, sowie Montageverfahren Download PDF

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DE102021204146A1
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Michael Krapp
Alexander Ruppert
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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1) mit einem Außengehäuse (2), und mit einem Maschinenraum (11), der in dem Außengehäuse (2) ausgebildet ist, wobei das Außengehäuse (2) ein Rückwandteil (6a) aufweist und eine Maschineraum-Rückwand (14) aufweist, durch welche der Maschinenraum (11) in Tiefenrichtung (z) des Haushaltsgeräts (1) betrachtet, nach hinten abgedeckt ist, wobei die Maschinenraum-Rückwand (14) einen Koppelbereich (32) aufweist, mit welchem sie mit dem Rückwandteil (6a) gekoppelt ist, wobei der Koppelbereich (32) in Höhenrichtung (y) des Haushaltgeräts (1) mit dem Rückwandteil (6a) überlappend angeordnet ist und der Koppelbereich (32) in der Tiefenrichtung (z) beidseits des Rückwandteils (6a) ausgebildet ist. Ein Aspekt betrifft auch ein Montageverfahren.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Außengehäuse. Das Haushaltsgerät weist darüber hinaus einen Maschinenraum auf. Der Maschinenraum ist in dem Außengehäuse ausgebildet. Das Außengehäuse weist ein Rückwandteil auf. Des Weiteren weist das Haushaltsgerät eine Maschinenraum-Rückwand auf. Diese ist insbesondere separat zu dem Rückwandteil. Durch die Maschinenraum-Rückwand ist der Maschinenraum in Tiefenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet nach hinten abgedeckt. Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Maschinenraum-Rückwand.
  • Bekannt ist es bei Haushaltskältegeräten, dass ein Maschinenraum in einem hinteren unteren Bereich eines Gehäuses ausgebildet ist. In einem derartigen Maschinenraum können Komponenten eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts angeordnet sein. Beispielsweise kann darin ein Kompressor angeordnet sein.
  • Der Maschinenraum ist von einem Aufnahmeraum für Lebensmittel des Haushaltskältegeräts separiert. Ein derartiger Aufnahmeraum für Lebensmittel kann beispielsweise ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Der Innenbehälter begrenzt mit Wänden den Aufnahmeraum für Lebensmittel. Daher ist ein derartiger Maschinenraum auch außerhalb eines Innenbehälters des Haushaltskältegeräts angeordnet.
  • Der Innenbehälter ist in dem Außengehäuse aufgenommen. Zwischen dem Innenbehälter und dem Außengehäuse ist ein Zwischenraum ausgebildet, der mit thermisch isolierendem Material gefüllt ist. Demgegenüber ist der Maschinenraum insbesondere auch außerhalb dieses Zwischenraums angeordnet, sodass zumindest das thermisch isolierende Material zwischen dem Maschinenraum und dem Innenbehälter angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein derartiger Maschinenraum jedoch ebenfalls durch Wände begrenzt. Dies können in Breitenrichtung gegenüberliegende Maschinenraum-Seitenwände sein. Zusätzlich kann eine Maschinenraum-Frontwand vorgesehen sein, durch welche der Maschinenraum in Tiefenrichtung betrachtet nach vorne hin begrenzt ist. Auch nach oben hin ist der Maschinenraum üblicherweise durch eine Maschinenraum-Deckenwand begrenzt.
  • Bei bekannten Haushaltskältegeräten ist eine Maschinenraum-Rückwand, die den Maschinenraum in Tiefenrichtung nach hinten begrenzt, üblicherweise mit mehr als drei Schraubverbindungen an einer Trägerstruktur befestigt. Eine derartige multiple Verschraubung bedeutet jedoch einen hohen Arbeitsaufwand und somit entsprechend Zeitaufwand bei der Fertigung.
  • Des Weiteren ist es bei derartigen Ausführungsbeispielen erforderlich, die Maschinenraum-Rückwand zusätzlich mit Schnappverbindungen zu halten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät sowie ein Verfahren zu schaffen, bei welchem die Anbringung einer Maschinenraum-Rückwand verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Außengehäuse. Das Haushaltsgerät weist darüber hinaus einen Maschinenraum auf. Dieses ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, Komponenten beziehungsweise Funktionseinheiten eines Betriebssystems des Haushaltsgeräts aufzunehmen. Beispielsweise ist bei einem Haushaltskältegerät der Maschinenraum bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, Funktionseinheiten eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts aufzunehmen. Beispielsweise kann hier ein Kompressor eines Kältekreislaufs eine entsprechende Funktionseinheit sein. Zusätzlich können jedoch auch noch weitere Funktionseinheiten eines derartigen Haushaltskältegeräts in dem Maschinenraum angeordnet sein.
  • Das Außengehäuse weist ein Rückwandteil auf. Dies bedeutet, dass es ein in Tiefenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet rückwärtiges beziehungsweise hinteres Teil ist. Das Haushaltsgerät weist darüber hinaus eine Maschinenraum-Rückwand auf. Diese ist insbesondere eine zum Rückwandteil separate Komponente. Durch die Maschinenraum-Rückwand ist der Maschinenraum in Tiefenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet nach hinten abgedeckt. Die Maschinenraum-Rückwand weist einen Koppelbereich auf. Mit diesem Koppelbereich ist die Maschinenraum-Rückwand mit dem Rückwandteil gekoppelt. Der Koppelbereich ist in Höhenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet mit dem Rückwandteil überlappend angeordnet. Der Koppelbereich ist in Tiefenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet beidseits des Rückwandteils ausgebildet beziehungsweise angeordnet. Dadurch wird ein sehr vorteilhaftes und einfaches Koppelprinzip zwischen den beiden separaten Komponenten, nämlich dem Rückwandteil einerseits und der Maschinenraum-Rückwand andererseits erreicht. Hierdurch ist auch ein einfaches Montageszenario ermöglicht, andererseits ein mechanisch stabiles Koppelprinzip zwischen den beiden Komponenten erreicht. Insbesondere an dieser mechanischen Schnittstelle zwischen dem Rückwandteil und der Maschinenraum-Rückwand ist auch eine stabile Halterung der Komponenten zueinander ermöglicht. Durch dieses Ineinandergreifen an den einander zugewandten Randbereichen zwischen dem Rückwandteil und der Maschinenraum-Rückwand kann auch im gekoppelten Zustand die sichere Positionierung der Komponenten zueinander aufrecht erhalten werden. Besonders vorteilhaft ist durch diese Ausgestaltung des Koppelbereichs auch erreicht, dass unerwünschte Relativbewegungen zwischen dem Rückwandteil und der Maschinenraum-Rückwand insbesondere zumindest in Tiefenrichtung des Haushaltsgeräts verhindert ist. Damit können gerade an dieser Schnittstelle auch beispielsweise unerwünschte Durchbiegungen von den einander zugewandten Randbereichen des Rückwandteils einerseits und der Maschinenraum-Rückwand andererseits vermieden werden.
  • Insbesondere fasst der Koppelbereich einen unteren Randbereich des Rückwandteils in Tiefenrichtung beidseits ein, insbesondere in Breitenrichtung zumindest abschnittsweise. Der Koppelbereich bildet insbesondere in Tiefenrichtung beidseits eine Stützstruktur, in welcher der untere Randbereich des Rückwandteils aufgenommen ist. Der Koppelbereich weist in einem Ausführungsbeispiel nach oben frei kragende Wände auf, die sich in Breitenrichtung mit ihren Längsachsen erstrecken. Sie sind insbesondere als plattenartige Streifen oder Stege gebildet. Sie können auch als Koppellaschen bezeichnet werden. Durch diese Wände ist der Koppelbereich auch nach oben offen gebildet. Insbesondere kann der Koppelbereich in dieser Tiefenrichtung beidseits an dem Rückwandteil anliegend angeordnet sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Koppelbereich an einem in Höhenrichtung betrachtet oberen Randbereich der Maschinenraum-Rückwand ausgebildet. Der Koppelbereich stellt daher in einem Ausführungsbeispiel den oberen Abschlussbereich dieser Maschinenraum-Rückwand dar. Er ist diesbezüglich somit exponiert an diesem oberen Randbereich ausgebildet. Diesbezüglich ist der Koppelbereich nach oben hin auch frei kragend ausgebildet. Eine sehr einfache Handhabung und Kopplung mit dem Rückwandteil ist dadurch ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Koppelbereich einstückig mit der Maschinenraum-Rückwand ausgebildet. Dadurch wird ein bauteilminimiertes Konzept bezüglich der Maschinenraum-Rückwand mit dem Koppelbereich erreicht. Unerwünschte Positionstoleranzen können daher auch für den Koppelbereich vermieden werden. Nicht zuletzt ist darüber hinaus auch eine stabile Ausgestaltung sowohl des Koppelbereichs als auch der Maschinenraum-Rückwand ermöglicht. Insbesondere kann es dadurch auch erreicht werden, dass der obere Bereich dieser Maschinenraum-Rückwand stabilisiert beziehungsweise versteift ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Koppelbereich ein durch Umformen erzeugter Biegebereich der Maschinenraum-Rückwand. Damit ist der Koppelbereich auch einfach bereits bei der Fertigung der Maschinenraum-Rückwand selbst mit erzeugbar. Dieser Koppelbereich kann dadurch auch sehr präzise und individuell gestaltet werden. Eine hohe Formgenauigkeit ist dadurch ebenfalls ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Maschinenraum-Rückwand aus Blech ausgebildet. Damit ist sie einerseits stabil und besonders geeignet, um Brandschutzanforderungen des Haushaltsgeräts sicher erfüllen zu können. Nicht zuletzt ist bei einem derartigen Ausführungsbeispiel, bei welchem der Koppelbereich durch ein Umformen erzeugt ist und ein Biegebereich ist, die Fertigung relativ einfach möglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Koppelbereich eine nach oben offene Umgreifgeometrie auf. Mit dieser Umgreifgeometrie ist im montierten Endzustand ein unterer Randbereich des Rückwandteils umgriffen. Dadurch ist eine stabile Koppelschnittstelle zwischen dem oberen Randbereich der Maschinenraum-Rückwand und dem unteren Randbereich des Rückwandteils ermöglicht. Durch diese Umgreifgeometrie wird einerseits eine stabile Kopplung, andererseits auch eine sichere Positionierung der genannten Komponenten zueinander ermöglicht. Die Umgreifgeometrie kann eine rinnenartige Aufnahme sein. Sie kann diesbezüglich auch als schlitzartige Aufnahme bezeichnet werden. Ebenso ist diesbezüglich auch eine U-artige Form dieser Aufnahme, die die Umgreifgeometrie bildet, ermöglicht. Dies ist bei Betrachtung des Koppelbereichs in einer Richtung seiner Längsachse gebildet. Die Längsachse ist insbesondere in Breitenrichtung des Haushaltsgeräts orientiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Umgreifgeometrie im Hinblick auf eine U-förmige Ausgestaltung so gebildet, dass in Breitenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet jeweils über Teillängen der Umgreifgeometrie immer jeweils nur ein U-Schenkel ausgebildet ist. Insbesondere ist dies an zumindest einigen Teilabschnitten dieser in Breitenrichtung bemessenen Länge der Umgreifgeometrie gebildet. Dies bedeutet auch, dass die Umgreifgeometrie über ihre gesamte in Breitenrichtung bemessene Länge im Querschnitt nicht an jeder Stelle als vollständiges U ausgebildet ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass in dieser Längsrichtung der Umgreifgeometrie, die sich in Breitenrichtung des Haushaltsgeräts erstreckt, die Querschnittform dieser Umgreifgeometrie überwiegend, insbesondere an allen Stellen entlang dieser Länge, nur jeweils ein Teil-U ist. Dies bedeutet, dass jeweils nur ein U-Schenkel an einer jeweiligen Längenstelle entlang dieser Längsrichtung beziehungsweise Längsachse gebildet ist. Insbesondere ist diesbezüglich vorzugsweise jeweils dann nur ein halbes U gebildet. Im Hinblick auf die oben genannte Ausgestaltung, bei der sich der Koppelbereich in Tiefenrichtung des Haushaltsgeräts beidseits des Rückwandteils ausbildet, kann dazu vorgesehen sein, dass entlang dieser Längsrichtung der Umgreifgeometrie an einer spezifischen Längenstelle ein diesbezüglich erster U-Schenkel in Tiefenrichtung weiter hinten als das Rückwandteil angeordnet ist und kein vorderer U-Schenkel vorhanden ist. An einer anderen Stelle entlang dieser Längsrichtung der Umgreifgeometrie ist ein Teil-U mit einem U-Schenkel ausgebildet, der in Tiefenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet vor dem Rückwandteil angeordnet ist. Dies bedeutet in einem Ausführungsbeispiel auch, dass die Umgreifgeometrie entlang ihrer Längsachse betrachtet mehrere Stellen aufweist, an denen der Wechsel zwischen einer vorderen U-Hälfte und einer hinteren U-Hälfte ausgebildet ist, jedoch an diesen Stellen nicht ein vollständiges U ausgebildet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass über die gesamte Länge dieser Umgreifgeometrie betrachtet an keiner Stelle ein vollständiges U im Querschnitt dieser Umgreifgeometrie betrachtet ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist es vorzugsweise vorgesehen, dass diesbezüglich über die gesamte Länge der Umgreifgeometrie betrachtet an jeder Längsstelle nur immer ein halbes U ausgebildet ist und somit im Querschnitt an jeder Stelle entweder eine vordere U-Hälfte oder eine hintere U-Hälfte gebildet ist. Dies ist jeweils durch einen ersten U-Schenkel oder einen zweiten U-Schenkel gebildet.
  • Der Kopplebereich kann als Einsteckbereich für den unteren Randbereich des Rückwandteils ausgebildet sein. In diesen kann der untere Randbereich von oben eingesteckt sein. Es ist dann insbesondere nur eine Steckverbindung ausgebildet. es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Koppelbereich als Schnappbereich ausgebildet ist. In diesen kann der untere Randbereich dann eingesteckt und darin auch verschnappt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Umgreifgeometrie mehrere Koppellaschen auf. Diese sind an einem oberen Randbereich der Maschinenraum-Rückwand angeordnet. Diese Koppellaschen sind in einem Ausführungsbeispiel streifenförmige Stege. Sie sind nach oben orientiert. Insbesondere sind sie nach oben hin frei kragend ausgebildet. Eine Koppellasche kann einwandig ausgebildet sein. Sie kann jedoch zumindest bereichsweise zumindest doppelwandig ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn eine Koppellasche durch einen Biegeprozess umgeformt ist. Die diesbezügliche Doppelwandigkeit kann derart ausgebildet sein, dass die beiden Wandlagen direkt, insbesondere vollflächig direkt aneinander anliegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Koppellaschen in Tiefenrichtung versetzt zueinander angeordnet. Dadurch ist zumindest eine Koppellasche in Tiefenrichtung betrachtet vor dem Rückwandteil und zumindest eine weitere Koppellasche in Tiefenrichtung betrachtet hinter dem Rückwandteil angeordnet. Die Koppellaschen sind in einem Ausführungsbeispiel in Längsrichtung der Umgreifgeometrie betrachtet im Hinblick auf ihre Position in Tiefenrichtung alternierend zueinander positioniert. Dies bedeutet, dass ein jeweiliger alternierender Wechsel zwischen einer in Tiefenrichtung betrachtet vorderen Koppellasche und einer hinteren Koppellasche ausgebildet ist.
  • Die Koppellaschen können an einer Vorderseite und/oder an einer Rückseite des Rückwandteils zumindest bereichsweise anliegend angeordnet sein. Dadurch wird ein Stützen der Schnittstelle ermöglicht und ein stabilerer Sitz des unteren Randbereichs des Rückwandteils in dem Koppelbereich erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Koppellaschen in Breitenrichtung und somit in Längsrichtung der Umgreifgeometrie überlappungsfrei zueinander angeordnet. Sie sind in einem Ausführungsbeispiel diesbezüglich jedoch direkt aneinander anschließend angeordnet. Dies bedeutet, dass die Koppellaschen in Breitenrichtung in einer Reihe zueinander angeordnet sind. Alternierend ist diesbezüglich jedoch jeweils der Versatz in Tiefenrichtung gebildet. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Koppelbereich gebildet werden. Einerseits ist dadurch eine einfache und stabile Kopplung mit dem Rückwandteil ermöglicht, andererseits eine besonders stabile Halterung in einer montierten Endposition an dieser Schnittstelle zwischen dem Rückwandteil und der Maschinenraum-Rückwand erreicht.
  • Insbesondere weist die Befestigungsgeometrie beziehungsweise die Umgreifgeometrie drei separate Koppellaschen auf. In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die in Breitenrichtung in einer Reihe zueinander angeordneten Koppellaschen eine mittlere Koppellasche aufweist. Diese mittlere Koppellasche ist in einem Ausführungsbeispiel in Tiefenrichtung betrachtet die Koppellasche, die hinter dem Rückwandteil angeordnet ist. Insbesondere sind die beiden anderen Koppellaschen in Tiefenrichtung betrachtet vor dem Rückwandteil angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Rückwandteil nach unten hin und somit in Höhenrichtung betrachtet nach unten hin frei kragend angeordnet. Damit ist eine besonders einfache Kopplung mit der Maschinenraum-Rückwand ermöglicht. Insbesondere ist das Rückwandteil mit einer Tropfkante ausgebildet. Dies ist insbesondere bei einem Haushaltskältegerät vorteilhaft. An einer derartigen Tropfkante kann gegebenenfalls gebildetes Kondensat definiert nach unten hin abtropfen. Die Tropfkante verhindert, dass Flüssigkeit von der Rückwand in den Maschinenraum tropft und hier in Kontakt mit elektrischen Komponenten kommt. Ohne die Tropfkante könnte die Flüssigkeit an einem einfachen Biegeradius entlang fließen und somit in den Maschinenraum gelangen. Die Flüssigkeit wird über die Tropfkante auf die Maschinenraum-Rückwand geleitet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Maschinenraum-Rückwand an einem in Höhenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet unteren Bereich, insbesondere an unteren Eckbereichen, mit Schraubverbindungen an einer Trägerstruktur des Haushaltsgeräts angeschraubt. Insbesondere sind diesbezüglich nur an diesen unteren Eckbereichen Schraubverbindungen vorgesehen. Insbesondere ist an jedem Eckbereich nur eine Schraubverbindung vorgesehen. Dadurch sind in einem Ausführungsbeispiel nur zwei Schraubverbindungen vorgesehen, um die Maschinenraum-Rückwand zusätzlich zu befestigen. Dadurch ist der Montageaufwand entsprechend reduziert.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Maschinenraum-Rückwand zumindest eine Durchführung für einen Wandabstandshalter des Haushaltsgeräts auf. Die Durchführung stellt ein durchgängiges Loch in der Maschinenraum-Rückwand dar. Weist ein Haushaltsgerät daher zumindest einen derartigen Wandabstandshalter auf, so kann dieser dann auch beidseits der Maschinenraum-Rückwand angeordnet sein, da er sich durch diese Durchführung hindurch erstrecken kann. Durch eine derartige Durchführung in der Maschinenraum-Rückwand wird das Montageszenario vereinfacht, wenn das Haushaltsgerät zumindest einen derartigen Wandabstandshalter aufweisen soll. Ein Wandabstandshalter stellt in dem Zusammenhang ein lokales Bauteil des Haushaltsgeräts dar, welches in einer spezifischen Raumrichtung überstehend ist. Dies bedeutet, dass der Wandabstandshalter das in diese Richtung am weitesten ragende Bauteil des Haushaltsgeräts ist. Dadurch kann ein definierter Wandabstand zwischen dem Haushaltsgerät und einer Wand, an welcher das Haushaltsgerät möglichst nah benachbart dazu aufgestellt werden soll, definiert eingestellt werden. Denn es kann dann das Haushaltsgerät so zur Wand positioniert werden, dass der Wandabstandshalter an dieser Wand ansteht und dennoch dann das restliche Haushaltsgerät im gewünschten kleinen Abstand zu dieser Wand und diesbezüglich dann berührungslos zu der Wand positioniert ist. Durch eine derartige Durchführung ist es dann auch ermöglicht, dass ein Wandabstandshalter in einem Ausführungsbeispiel an einer Trägerstruktur des Haushaltsgeräts montiert ist und erst nachträglich die Maschinenraum-Rückwand angeordnet werden kann. Durch die Durchführung ist es dann auch ermöglicht, dass die Maschinenraum-Rückwand über den bereits montierten Wandabstandshalter gebracht werden kann und in ihre Endposition montiert werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Haushaltsgerät zumindest einen derartigen Wandabstandshalter auf. Die Durchführung weist in einem Ausführungsbeispiel eine Konturenkante auf, an welcher der durch die Durchführung hindurchgeführte Wandabstandshalter kontaktiert ist. Die Konturenkante kann auch als eine Kontaktkante beziehungsweise Begrenzungskante bezeichnet werden. In einem Ausführungsbeispiel kann dadurch die Maschinenraum-Rückwand an dem Wandabstandshalter aufgehängt sein. Dadurch kann ein weiteres vorteilhaftes Koppelprinzip ermöglicht werden. Die Positionierung der Maschinenraum-Rückwand ist dadurch nochmals verbessert. Da ein Wandabstandshalter für sich betrachtet ein stabiles und robustes Bauteil ist, können die Kräfte, die durch das Aufhängen der Maschinenraum-Rückwand auf den Wandabstandshalter ausgeübt werden, problemlos aufgenommen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Wandabstandshalter in Breitenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet überlappend in der Durchführung angeordnet. Dadurch ist eine weitere Positionssicherung der Maschinenraum-Rückwand ermöglicht. Insbesondere ist somit in Tiefenrichtung ein entsprechender Entnahmeschutz gebildet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Maschinenraum-Rückwand eines Haushaltsgeräts. Dieses Verfahren weist vorzugsweise folgende Schritte auf:
    • - Insbesondere Bereitstellen einer Maschinenraum-Rückwand und eines dazu separaten Rückwandteils des Haushaltsgeräts;
    • - Insbesondere Heranführen eines Koppelbereichs an einem oberen Randbereich der Maschinenraum-Rückwand an einen unteren Randbereich des Rückwandteils des Haushaltsgeräts, so dass der Koppelbereich den unteren Randbereich umgreift und mit diesen gekoppelt ist, und eine Vormontageposition der Maschinenraum-Rückwand eingestellt wird, in welcher die Maschinenraum-Rückwand schräg zur Vertikalebene orientiert ist;
    • - Insbesondere Schwenken der Maschinenraum-Rückwand um die erzeugte Koppelverbindung, die die Kopplung zwischen dem Koppelbereich und dem unteren Randbereich gebildet ist, hin zu einer Trägerstruktur des Haushaltsgeräts, so dass eine unterer Randbereich der Maschinenraum-Rückwand zu der Trägerstruktur hin bewegt wird, bis die Endposition der Maschinenraum-Rückwand eingestellt ist.
  • Die sich diesbezüglich ergebenden Vorteile wurden bereits zum Haushaltsgerät erläutert. In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die dann insbesondere vertikal positionierte Maschinenraum-Rückwand nach dem Schwenken durch zumindest eine Schraubverbindung, insbesondere zumindest zwei, insbesondere nur zwei, Schraubverbindungen zusätzlich befestigt wird. Diese Schraubverbindungen können in einem Ausführungsbeispiel an unteren und in Breitenrichtung gegenüberliegenden Eckbereichen der Maschinenraum-Rückwand erzeugt werden. Insbesondere ist diesbezüglich eine Verschraubung mit der Trägerstruktur vorgesehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zumindest ein Wandabstandshalter des Haushaltsgeräts vor der Montage der Maschinenraum-Rückwand an einer Komponente, insbesondere der Trägerstruktur, des Haushaltsgeräts befestigt wird. Im Nachgang wird dann das Montageszenario der Maschinenraum-Rückwand vollzogen, wie es oben erläutert wurde. Vorzugsweise weist bei diesem Ausführungsbeispiel die Maschinenraum-Rückwand eine Durchführung auf, durch welche der Wandabstandshalter beim Heranschwenken der Maschinenraum-Rückwand an die Trägerstruktur durchgeführt wird.
  • Möglich ist es in einem Ausführungsbeispiel, dass die Maschinenraum-Rückwand mit einer oberen Koppelkante der Durchführung an dem Wandabstandshalter von oben aufsitzt und diesbezüglich daher an dem Wandabstandshalter aufgehängt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass nach dem Hindurchführen des Wandabstandshalters durch die Durchführung in der Maschinenraum-Rückwand und somit am Ende des Schwenkvorgangs der Maschinenraum-Rückwand eine Bewegung der Maschinenraum-Rückwand in Breitenrichtung und/oder in Höhenrichtung erfolgt. Dadurch wird die Maschinenraum-Rückwand hinter einen Hinterschnitt des Wandabstandshalters bewegt. Dadurch ist eine zusätzliche Entnahmesicherung der Maschinenraum-Rückwand erreicht, da somit durch diesen diesbezüglich erzeugten Überlapp in zumindest eine Raumrichtung der Wandabstandshalter auch als Entnahmesicherung für die Maschinenraum-Rückwand dient.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Haushaltsgeräts sind als vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Verfahrens anzusehen, wobei dazu die Komponenten alleine oder zumindest teilweise in Wechselwirkung die Montageschritte ermöglichen und/oder die Einstellung von Mindestabständen ermöglichen.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten‟, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Positionieren des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
    • 2 eine perspektivische Teildarstellung auf das Haushaltsgerät gemäß 1 in einer Rückansicht;
    • 3 eine Vertikalschnittdarstellung durch einen Teilbereich in 2;
    • 4 eine Darstellung gemäß 2, wobei in 4 ein Zwischenmontagezustand gezeigt ist; und
    • 5 eine perspektivische Horizontalschnittdarstellung durch einen Teilbereich in 2.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltsgerät gezeigt. Das Haushaltsgerät ist hier ein Haushaltskältegerät 1. Es kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Außengehäuse 2 auf. Das Außengehäuse 2 bestimmt die grundsätzliche Geometrie des Haushaltskältegeräts 1. Das Außengehäuse 2 ist somit quasi eine äußere Hülle.
  • Das Außengehäuse 2 weist mehrere Gehäusewände auf. Diese können in Breitenrichtung (x-Richtung) gegenüberliegende Seitenwände 3 und 4 aufweisen. Sie können auch eine Deckenwand 5, eine Rückwand 6 und eine Bodenwand 7 aufweisen. Frontseitig weist das Haushaltskältegerät 1 zumindest eine Tür 8 auf.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist zumindest einen Aufnahmeraum 9 für Lebensmittel auf. Dieser kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Er ist durch Wände eines Innenbehälters 10 des Haushaltskältegeräts 1 begrenzt. Der Innenbehälter 10 ist zum Außengehäuse 2 separat. Der Innenbehälter 10 ist in dem Außengehäuse 2 aufgenommen. In einem Zwischenraum zwischen dem Außengehäuse 2 und dem Innenbehälter 10 ist ein thermisch isolierendes Material eingebracht.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 einen Maschinenraum 11 auf. Der Maschinenraum 11 ist hier in Tiefenrichtung (z-Richtung) in einem hinteren Bereich und in Höhenrichtung (y-Richtung) in einem unteren Bereich des Haushaltskältegeräts 1 ausgebildet.
  • Der Maschinenraum 11 kann durch eine seitliche Maschinenraum-Gehäusewand 4a und durch eine seitliche Maschinenraum-Gehäusewand 3a an den gegenüberliegenden Seiten begrenzt sein. Sie sind Maschinenraum-Gehäusewände des Außengehäuses 2. Die Maschinenraum-Gehäusewände 3a und 4a können Teilbereiche der Gehäusewände 3 und 4 sein. Sie können jedoch auch separat dazu ausgebildet sein. Beispielsweise können die Maschinenraum-Gehäusewände 3a und 4a auch mehrteilig ausgebildet sein. Darüber hinaus kann der Maschinenraum 11 durch eine Maschinenraum-Deckenwand 12 begrenzt sein. Der Maschinenraum 11 ist des Weiteren durch eine Maschinenraum-Rückwand 14 begrenzt. Diese schließt den Maschineraum 11 in Tiefenrichtung nach hinten ab. Nach vorne hin kann der Maschinenraum 11 durch eine weitere Maschinenraum-Frontwand 13 begrenzt sein. Nach unten hin kann er durch eine Maschinenraum-Bodenwand 15 begrenzt sein.
  • Darüber hinaus ist in 1 beispielhaft eine geräteexterne Wand 16 gezeigt. Dies kann beispielsweise eine Gebäudewand sein. Beispielsweise eine vertikale Raumwand. Möglich ist es auch, dass die geräteexterne Wand 16, die somit nicht zum Haushaltskältegerät 1 zugehörig ist, eine Wand einer Einbaunische oder einer Möbelwand ist. Das Haushaltskältegerät 1 ist auf einem geräteexternen Boden 17 aufgestellt.
  • Um das Haushaltskältegerät 1 in einem definierten horizontalen Abstand zu einer derartigen geräteexternen Wand 16 aufzustellen, weist das Haushaltskältegerät 1 in einem Ausführungsbeispiel zumindest einen Wandabstandshalter 18a (2) auf. Durch den Wandabstandshalter 18 ist in einem Ausführungsbeispiel ein definierter Mindestabstand a zu einer derartigen geräteexternen Wand 16 ermöglicht. In 1 ist diesbezüglich der Mindestabstand a in Tiefenrichtung gezeigt. Somit kann das Haushaltskältegerät 1 in einem Mindestabstand a zu der vertikalen, geräteexternen Wand 16 aufgestellt werden. Es sind hier beispielhaft zwei Wandabstandshalter 18a und 18b (2) an gegenüberliegenden Randbereichen angeordnet.
  • In dem Zusammenhang ist in 2 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs des Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Es ist hier ein Blick auf die Rückseite des Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Insbesondere ist hier der geschlossene Maschinenraum 11 dargestellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist hier auch die Maschinenraum-Rückwand 14 vorhanden. Sie kann zumindest bereichsweise als Lochblech ausgebildet sein. Damit ist der Maschinenraum 11 in Tiefenrichtung nach hinten betrachtet durch diese Maschinenraum-Rückwand 14 geschlossen.
  • Die Maschinenraum-Rückwand 14 ist hier in Höhenrichtung unterhalb eines Rückwandteils 6a des Haushaltskältegeräts 1 angeordnet. Das rückwandteil 6a ist hier ein Plattenstreifen, der sich in Breitenrichtung mit seiner Längsachse erstreckt. Das Rückwandteil 6a kann separat zur Rückwand 6 sein. Insbesondere sind diese beiden Rückwände 6 und 14 separate Wände. Das Rückwandteil 6a kann eine Querleiste sein. Sie kann als Tropfkante für Kondensat ausgebildet sein. Insbesondere ist das Rückwandteil 6a nach unten hin frei kragend angeordnet.
  • Wie in 2 auch zu erkennen ist, sind die Wandabstandshalter 18a und 18b in Höhe des Maschinenraums 11 angeordnet. Sie sind hier in der montierten Endposition gezeigt. Der Wandabstandshalter 18a weist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein erstes Wandabstandshalterteil 19 auf, wie dies in der perspektivischen Horizontalschnittdarstellung in 5 ebenfalls zu erkennen ist. Des Weiteren weist es ein dazu separates zweites Wandabstandshalterteil 20 (5) auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das zweite Wandabstandshalterteil 20 über eine elastische Verbindung mit dem ersten Wandabstandshalterteil 19 verbunden. Diese elastische Verbindung ist insbesondere ein Filmscharnier.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der gesamte Wandabstandshalter 18a einstückig hergestellt. Er ist insbesondere aus Kunststoff hergestellt. Insbesondere ist er ein Spritzgussbauteil. Insbesondere sind die beiden Wandabstandshalterteile 19 und 20 jeweils für sich betrachtet formsteif. Lediglich die elastische Verbindung stellt ein elastisches und verformbares Teilelement des Wandabstandshalters 18a dar. Wie darüber hinaus in der Seitenansicht in 5 zu erkennen ist, weist der Wandabstandshalter 18a auch ein Verbindungsteil 21 auf. Dieses verbindet das erste Wandabstandshalterteil 19 mit einem Koppelteil 22 (5) des Wandabstandshalters 18a. Das Koppelteil 22 ist in eine Aufnahme 23 (5) des Außengehäuses 2, insbesondere der Maschinenraum-Gehäusewand 4a, eingeführt. Diesbezüglich ist dieses Koppelteil 22 im gezeigten Ausführungsbeispiel in eine Aufnahme 23 der Maschinenraum-Gehäusewand 4a des Außengehäuses 2 eingeführt. Die beiden Wandabstandshalterteile 19 und 20 sind bestimmungsgemäß zum Vorgeben der Mindestabstände ausgebildet.
  • Der Wandabstandshalter 18b ist entsprechend ausgebildet.
  • Wie in 5 auch zu erkennen ist, weist im Ausführungsbeispiel die Maschinenraum-Gehäusewand 4a, die hier seitlich den Maschinenraum 11 begrenzt, eine mehrteilige Ausgestaltung auf. Diese Maschinenraum-Gehäusewand 4a kann in dem Beispiel somit ein Verkleidungsteil 24 und ein dazu separates Gehäuseteil 25 aufweisen. Das Verkleidungsteil 24 kann in dem Zusammenhang in einer Horizontalschnittdarstellung L-förmig ausgebildet sein. Die Horizontalschnittdarstellung ist in der x-z-Ebene aufgespannt.
  • Wie in der schematischen Darstellung in 5 zu erkennen ist, ist das Gehäuseteil 25 innenliegend angeordnet und das Verkleidungsteil 24 außenseitig angeordnet. Nach außen hin ist somit das Gehäuseteil 25 durch das Verkleidungsteil 24 abgedeckt. Dazu weist in einem Ausführungsbeispiel das Verkleidungsteil 24 ein seitliches Flächenteil 26 auf. An diesem ist ein Umbug 27 beziehungsweise eine Umbiegung ausgebildet. Dieser ist insbesondere in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zur flächigen Erstreckung des Flächenteils 26 orientiert. Dadurch ist ein umgebogener Streifen durch diesen Umbug 27 gebildet. Durch diesen Umbug 27 ist das Gehäuseteil 25 nach hinten ebenfalls abgedeckt.
  • Im montierten Zustand des Wandabstandshalters 18a liegt in einem Ausführungsbeispiel eine Rückseite 28 (5) an einer Außenseite beziehungsweise Rückfläche 27a des Umbugs 27 an. Dadurch ist quasi durch diese Rückfläche 27a und insbesondere den Umbug 27 auch ein Anschlag für den Wandabstandshalter 18a gebildet. Möglich ist es auch, dass dieser Umbug 27 nicht vorhanden ist. In einem Ausführungsbeispiel liegt diese Rückseite 28 dann direkt an der Außenseite der Maschinenraum-Rückwand 14 an.
  • Vorzugsweise weist die Maschinenraum-Rückwand 14 einen Ausschnitt auf. Dieser kann auch als Durchführung 29 bezeichnet werden. Die Durchführung 29 ist ein Loch. Diese Durchführung 29 ermöglicht es, dass sich der Wandabstandshalter 18a in Tiefenrichtung, insbesondere das Verbindungsteil 21, beidseits dieser Maschinenraum-Rückwand 14 erstreckt. In einem Ausführungsbeispiel ist diese Durchführung 29 in Breitenrichtung so bemessen, dass eine Bewegungsmöglichkeit des Wandabstandshalters 18a in dieser Breitenrichtung kleiner ist, als die Eintauchtiefe des Koppelteils 22 in die Aufnahme 23 in dieser Breitenrichtung ist. Dies bedeutet, dass durch diese entsprechend dimensionierte Durchführung 29 auch ein Demontageschutz gebildet ist. Denn der Wandabstandshalter 18a kann in dieser Breitenrichtung lediglich um einen Weg bewegt werden, der kleiner ist, als die Eintauchtiefe des Koppelteils 22 in die Aufnahme 23 in dieser Breitenrichtung betrachtet.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, weist der Wandabstandshalter 18a durch seine Form einen Hinterschnitt auf, hinter den sich die Maschinenraum-Rückwand 14 erstreckt.
  • Die Durchführung 29 kann randseitig offen sein. Dann kann der Wandabstandshalter 18a vorher an der Maschinenraum-Gehäusewand 4a montiert werden und dann erst die Maschinenraum-Rückwand 14 angebracht werden. Die Durchführung 29 kann aber auch umlaufend geschlossen sein. Auch dann kann zunächst der Wandabstandshalter 18a und der Wandabstandshalter 18b montiert werden und erst nachfolgend die Maschinenraum-Rückwand 14 montiert werden.
  • Des Weiteren ist in 5 ein vertikaler Rand 30 der Durchführung 29 gezeigt. Dieser Rand 30 kann auch als eine Konturenkante bezeichnet werden. Dieser Rand 30 ist ein innerer Rand. Zu diesem hat das Verbindungsteil 21 einen Abstand in Breitenrichtung. Dieser Abstand ist kleiner, als eine Eintauchtiefe des Koppelteils 22 in die Aufnahme 23.
  • Wie darüber hinaus in 2 zu erkennen ist, weist die Maschinenraum-Rückwand 14 einen oberen Randbereich 31 auf. An diesem oberen Randbereich 31 ist ein Koppelbereich 32 ausgebildet. Der Koppelbereich 32 ist einstückig mit der Maschinenraum-Rückwand 14 ausgebildet.
  • Diesbezüglich kann in einem Ausführungsbeispiel die Maschinenraum-Rückwand 14 aus Metall ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise ein Blech sein. Der Koppelbereich 32 ist in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts 1 betrachtet mit dem Rückwandteil 6a überlappend angeordnet. Der Koppelbereich 32 ist in einem Ausführungsbeispiel in Tiefenrichtung (z-Richtung) des Haushaltskältegeräts 1 beidseits des Rückwandteils 6a ausgebildet. In einem Ausführungsbeispiel ist der Koppelbereich 32 ein durch Umformen erzeugter Biegebereich der Maschinenraum-Rückwand 14. Dieser Koppelbereich 32 ist eine nach oben offene Umgreifgeometrie 34. Damit ist ein unterer Randbereich 33 des Rückwandteils 6a umgriffen. Diese Umgreifgeometrie 34 weist hier mehrere Koppellaschen 35, 36 und 37 (4) auf. Die Koppellaschen 35 bis 37 sind als Streifen beziehungsweise plattenförmige Stege ausgebildet. Sie können einwandig beziehungsweise einlagig oder auch mehrlagig ausgebildet sein. Diese Koppellaschen 35 bis 37 sind an dem oberen Randbereich 31 der Maschinenraum-Rückwand 14 angeordnet. Sie sind in Höhenrichtung nach oben hin frei kragend ausgebildet. In Breitenrichtung (x-Richtung) sind die Koppellaschen 35 bis 37 in Reihe zueinander angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel sind sie in dieser Breitenrichtung nicht überlappend miteinander angeordnet. In Tiefenrichtung sind die Koppellaschen 35 bis 37 versetzt zueinander angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die mittlere Koppellasche 36 in Tiefenrichtung betrachtet hinter dem Rückwandteil 6a angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden anderen Koppellaschen 35 und 37 in Tiefenrichtung betrachtet vor dem Rückwandteil 6a angeordnet. Durch diese alternierende Anordnung der Koppellaschen 35 bis 37 ist eine nach oben offene Aufnahme für das Rückwandteil 6a gebildet. Dies ist eine schlitzartige Aufnahme. Das Rückwandteil 6a ist mit seinem unteren Randbereich 33 daher zwischen diesen Koppellaschen 35 bis 37 aufgenommen. Insbesondere ist es darin auch positionssicher gehalten. Es kann in dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass zumindest zwei an gegenüberliegenden Seiten des Rückwandteils 6a angeordnete Koppellaschen 35 bis 37 an dem Rückwandteil 6a im in 2 gezeigten montierten Endzustand anliegen. Insbesondere ist dadurch auch das Rückwandteil 6a gestützt.
  • Das Rückwandteil 6a ist in Höhenrichtung betrachtet nach unten hin frei kragend angeordnet, insbesondere mit seinem unteren Randbereich 33. Dadurch sind das Koppeln und das entsprechende Positionieren der Maschinenraum-Rückwand 14 besonders vorteilhaft ermöglicht. Wie in 2 zu erkennen ist, erstrecken sich die mehreren Koppellaschen 35 bis 37 über die gesamte Breite der Maschinenraum-Rückwand 14. Insbesondere sind sie im Wesentlichen in dieser Breitenrichtung und somit in Richtung einer Längsachse der Umgreifgeometrie 34 gleich lang ausgebildet. Sie schließen in dieser Breitenrichtung in einem Ausführungsbeispiel direkt aneinander an.
  • Die Umgreifgeometrie 34 ist in einer Vertikalschnittebene, die senkrecht zur Längsrichtung A der Umgreifgeometrie 34 orientiert ist, insbesondere an allen Stellen entlang dieser Längsrichtung A als jeweils halbes U ausgebildet. Dies bedeutet, dass an jeder Stelle entlang dieser Längsrichtung A immer nur einer der freien U-Schenkel einer U-Form ausgebildet ist. Durch die Koppellaschen 35 bis 37 ist diesbezüglich jeweils ein derartiger U-Schenkel gebildet. Eine Halb-U-artige Struktur ist gebildet.
  • In 3 ist in einer Vertikalschnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III in 2 die Schnittstelle zwischen dem unteren Randbereich 33 des Rückwandteils 6a und dem oberen Randbereich 31 der Maschinenraum-Rückwand 14 gezeigt.
  • Grundsätzlich kann das Rückwandteil 6a auch als Schäumtraverse bezeichnet werden.
  • In dem Zusammenhang ist in 3 auch in dieser Betrachtungsrichtung, die der Breitenrichtung entspricht, in dieser Betrachtungsebene die gesamte U-Form dieses Koppelbereichs 32 zu erkennen.
  • In 4 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Teilbereich des Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Es ist hier auch eine entsprechende Darstellung wie in 2 gezeigt. In 4 ist ein Zwischenmontagezustand gezeigt. Es ist hier das Montageszenario der Maschinenraum-Rückwand 14 zu erläutern. Diesbezüglich wird zunächst die Maschinenraum-Rückwand 14 bereitgestellt. Ebenso wird das Rückwandteil 6a bereitgestellt. Dieses kann, wie in 4 gezeigt, bereits an einer Trägerstruktur 38 des Haushaltskältegeräts 1 angeordnet sein. Die Maschinenraum-Rückwand 14 wird dann mit ihrem oberen Randbereich 31 an dieses Rückwandteil 6a herangeführt. Insbesondere wird es diesbezüglich an den unteren Randbereich 33 herangeführt. Der Koppelbereich 32 ist dann so mit dem unteren Randbereich 33 gekoppelt, dass die beiden Koppellaschen 35 und 37 das Rückwandteil 6a von vorne umgreifen und die mittlere Koppellasche 36 das Rückwandteil 6a von hinten umgreifen. Die diesbezügliche Schrägstellung gegenüber einer Vertikalebene dieser Maschinenraum-Rückwand 14 ist in 4 gezeigt. Ausgehend von diesem Montagezwischenzustand wird dann die Maschinenraum-Rückwand 14 entsprechend dem Pfeil P verschwenkt. Diesbezüglich erfolgt ein Schwenken an der Schnittstelle zwischen dem Koppelbereich 32 und dem unteren Randbereich 33. Es wird in dem Zusammenhang ein unterer Randbereich 39 dieser Maschinenraum-Rückwand 14 zu der Trägerstruktur 38 hin geschwenkt. Dies erfolgt solange, bis die im Ausführungsbeispiel vorgesehene vertikale Endposition der Maschinenraum-Rückwand 14 erreicht ist. Diese ist in 2 gezeigt. Bei diesem Montagevorgang wird, wie dies auch in 4 gezeigt ist, bei einem Ausführungsbeispiel, in dem zumindest ein Wandabstandshalter 18a und/oder 18b vorhanden ist, auch automatisch ein Hindurchführen durch die Durchführung 29 einerseits und eine weitere Durchführung 40 andererseits vollzogen. Dazu ist in 4 ein Zustand gezeigt, bei welchem die vormontierten Wandabstandshalter 18a und 18b bereits bereichsweise durch diese Durchführungen 29 und 40 hindurch getreten sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist dann vorgesehen, dass die Maschinenraum-Rückwand 14 nach dem Erreichen der vertikalen Endposition mit der Trägerstruktur 38 verschraubt wird. Dazu ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass in unteren gegenüberliegenden Eckbereichen 41 und 42 (2) Schraubverbindungen ausgebildet werden. Hierzu sind beispielhafte Durchführlöcher 43 und 44 in diesen unteren Eckbereichen 41 und 42 gezeigt. Insbesondere sind nur diese beiden Schraubverbindungen vorgesehen, um die Maschinenraum-Rückwand 14 mit der Trägerstruktur 38 zu verschrauben. Insbesondere ist die Maschinenraum-Rückwand 14 auch an den Wandabstandshaltern 18a und 18b aufgehängt. Dies bedeutet insbesondere auch, dass in einem Ausführungsbeispiel die Wandabstandshalter 18a und 18b mit oberen Begrenzungskanten beziehungsweise Konturenkanten 29a und 40a, wie sie in 4 gezeigt sind, in Kontakt sind und diese Maschinenraum-Rückwand 14 somit mit diesen Konturenkanten 29a und 40a auf diesen Wandabstandshaltern 18a und 18b aufsitzt und daran aufgehängt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Außengehäuse
    3
    Seitenwand
    3a
    Maschinenraum-Gehäusewand
    4
    Seitenwand
    4a
    Maschinenraum-Gehäusewand
    5
    Deckenwand
    6
    Rückwand
    6a
    Rückwandteil
    7
    Bodenwand
    8
    Tür
    9
    Aufnahmeraum
    10
    Innenbehälter
    11
    Maschinenraum
    12
    Maschinenraum-Deckenwand
    13
    Maschinenraum-Frontwand
    14
    Maschinenraum-Rückwand
    15
    Maschinenraum-Bodenwand
    16
    geräteexterne Wand
    17
    Boden
    18a
    Wandabstandshalter
    18b
    Wandabstandshalter
    19
    erstes Wandabstandshalterteil
    20
    zweites Wandabstandshalterteil
    21
    Verbindungsteil
    22
    Koppelteil
    23
    Aufnahme
    24
    Verkleidungsteil
    25
    Gehäuseteil
    26
    seitliches Flächenteil
    27
    Umbug
    27a
    Rückfläche
    28
    Rückseite
    29
    Durchführung
    29a
    Konturenkante
    30
    Rand
    31
    oberer Randbereich
    32
    Koppelbereich
    33
    unterer Randbereich
    34
    Umgreifgeometrie
    35
    Koppellasche
    36
    Koppellasche
    37
    Koppellasche
    38
    Trägerstruktur
    39
    unterer Randbereich
    40
    Durchführung
    40a
    Konturenkante
    x
    Breitenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
    A
    Längsrichtung
    P
    Pfeil

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (1) mit einem Außengehäuse (2), und mit einem Maschinenraum (11), der in dem Außengehäuse (2) ausgebildet ist, wobei das Außengehäuse (2) ein Rückwandteil (6a) aufweist und eine Maschinenraum-Rückwand (14) aufweist, durch welche der Maschinenraum (11) in Tiefenrichtung (z) des Haushaltsgeräts (1) betrachtet, nach hinten abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenraum-Rückwand (14) einen Koppelbereich (32) aufweist, mit welchem sie mit dem Rückwandteil (6a) gekoppelt ist, wobei der Koppelbereich (32) in Höhenrichtung (y) des Haushaltsgeräts (1) mit dem Rückwandteil (6a) überlappend angeordnet ist und der Koppelbereich (32) in der Tiefenrichtung (z) beidseits des Rückwandteils (6a) ausgebildet ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelbereich (32) an einem oberen Randbereich (31) der Maschinenraum-Rückwand (14) ausgebildet ist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelbereich (32) einstückig mit der Maschinenraum-Rückwand (14) ausgebildet ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelbereich (32) ein durch Umformen erzeugter Biegebereich der Maschinenraum-Rückwand (14) ist.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenraum-Rückwand (14) aus Blech ist.
  6. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelbereich (32) eine nach oben offene Umgreifgeometrie (34) aufweist, mit welcher ein unteren Randbereich (33) des Rückwandteils (6a) umgriffen ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgreifgeometrie (34) mehrere Koppellaschen (35, 36, 37) aufweist, die an einem oberen Randbereich (31) der Maschinenraum-Rückwand (14) angeordnet sind.
  8. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppellaschen (35, 36, 37) in Tiefenrichtung (z) versetzt zueinander angeordnet sind, so dass zumindest eine Koppellasche (35, 36, 37) in Tiefenrichtung (z) vor dem Rückwandteil (6a) und zumindest eine Koppellasche (35, 36, 37) hinter dem Rückwandteil (6a) angeordnet ist.
  9. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppellaschen (35, 36, 37) in Breitenrichtung (x) des Haushaltgeräts (1) überlappungsfrei angeordnet sind, insbesondere direkt aneinander anschließend angeordnet sind.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwandteil (6a) nach unten frei kragend angeordnet ist, insbesondere eine Tropfkante für Kondensat des Haushaltsgeräts (1) bildet.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenraum-Rückwand (14) an einem unteren Bereich, insbesondere nur an unteren Eckbereichen (41, 42), mit Schraubverbindungen an einer Trägerstruktur (38) des Haushaltsgeräts (1) angeschraubt ist.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenraum-Rückwand (14) zumindest eine Durchführung (29, 40) für einen Wandabstandshalter (18a, 18b) des Haushaltsgeräts (1) aufweist.
  13. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) einen Wandabstandshalter (18a, 18b) aufweist, wobei die Durchführung (29, 40) eine Konturenkante (29a, 40a) aufweist, an welcher der durch die Durchführung (29, 40) hindurchgeführte Wandabstandshalter (18a, 18b) kontaktiert ist, so dass die Maschinenraum-Rückwand (14) an dem Wandabstandshalter (18a, 18b) aufgehängt ist.
  14. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabstandshalter (18a, 18b) in Breitenrichtung (x) überlappend mit der Durchführung (29, 40) angeordnet ist.
  15. Verfahren zur Montage einer Maschinenraum-Rückwand (14) eines Haushaltsgeräts (1), aufweisend folgende Schritte: - Bereitstellen einer Maschinenraum-Rückwand (14) und eines dazu separaten Rückwandteils (6a) des Haushaltsgeräts (1); - Heranführen eines Koppelbereichs (32) an einem oberen Randbereich (31) der Maschinenraum-Rückwand (14) an einen unteren Randbereich (33) des Rückwandteils (6a) des Haushaltsgeräts (1), so dass der Koppelbereich (32) den unteren Randbereich (33) umgreift und mit diesen gekoppelt ist, und eine Vormontageposition der Maschinenraum-Rückwand (14) eingestellt wird, in welcher die Maschinenraum-Rückwand (14) schräg zur Vertikalebene orientiert ist; - Schwenken der Maschinenraum-Rückwand (14) um die erzeugte Koppelverbindung, die die Kopplung zwischen dem Koppelbereich (32) und dem unteren Randbereich (33) gebildet ist, hin zu einer Trägerstruktur (38) des Haushaltsgeräts (1), so dass eine unterer Randbereich (39) der Maschinenraum-Rückwand (14) zu der Trägerstruktur (38) hin bewegt wird, bis die Endposition der Maschinenraum-Rückwand (14) eingestellt ist.
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