DE102022205187A1 - Innenverkleidung mit separaten Innenverkleidungsteilen und einem Lichtsystem an der Verbindungsschnittstelle, sowie Tür - Google Patents

Innenverkleidung mit separaten Innenverkleidungsteilen und einem Lichtsystem an der Verbindungsschnittstelle, sowie Tür Download PDF

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Thomas Tischer
Ralph Staud
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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Innenverkleidung (12) für ein Haushaltskältegerät (1), mit einem ersten paneelartigen Innenverkleidungsteil (15) und zumindest einem dazu separaten zweiten paneelartigen Innenverkleidungsteil (16), welches mit dem ersten Innenverkleidungsteil (15) an einer Verbindungsschnittstelle (21) verbunden ist, so dass die Innenverkleidungsteile (15, 16) an der Verbindungsschnittstelle (21) in einer ersten Raumrichtung (y) mit jeweils zumindest einem Wandteil (22, 23) überlappend zueinander angeordnet sind, wobei durch die Wandteile (22, 23) an der Verbindungschnittstelle (21) ein Lichtschacht (24) für zumindest ein Lichtmodul (33) gebildet ist, der in einer zur ersten Raumrichtung (y) senkrecht orientierten zweiten Raumrichtung (z) an einer Seite durch das zweite überlappende Wandteil (23) des zweiten Innenverkleidungsteils (16) begrenzt ist und an einer weitere Seite durch das erste überlappende Wandteil (22) des ersten Innenverkleidungsteils (15) begrenzt ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für ein Haushaltskältegerät. Ein weiterer Aspekt betrifft eine Tür für ein Haushaltskältegerät. Ein weiterer Aspekt betrifft ein Haushaltskältegerät.
  • Innenverkleidungen bei Haushaltskältegeräten sind vielfältig bekannt. Sie sind üblicherweise plattenartige beziehungsweise paneelartige Bauteile. So sind beispielsweise Innenverkleidungen bei einer Tür eines Haushaltskältegeräts bekannt. Diese können aus Kunststoff sein, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt sein. An diesen Innenverkleidungen können bei einer solchen Tür andere Komponenten, wie beispielsweise ein Türabsteller oder dergleichen, lösbar befestigt werden. Üblicherweise sind solche bekannten Innenverkleidungen einstückig ausgebildet. Dadurch ist zwar die Bauteilzahl reduziert, allerdings die Handhabbarkeit eingeschränkt. So kann es in dem Zusammenhang nämlich auch der Fall sein, dass derartige bekannte Innenverkleidungen bezüglich ihrer Form eingeschränkt sind. Dies hängt mit der Möglichkeit des Herstellungsverfahrens, insbesondere des Tiefziehens, zusammen. Insbesondere komplexe und/oder filigrane Formgebungen sind daher bei bekannten Innenverkleidungen nicht möglich. Dies führt auch dazu, dass die Bestückbarkeit mit anderweitigen Komponenten eingeschränkt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenverkleidung für ein Haushaltskältegerät zu schaffen, welche individueller aufgebaut werden kann und bei welcher die Bestückbarkeit mit Zusatzkomponenten verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Innenverkleidung und eine Tür gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für ein Haushaltskältegerät. Die Innenverkleidung weist ein erstes Innenverkleidungsteil auf. Die Innenverkleidung weist ein zum ersten Innenverkleidungsteil dazu separates zweites Innenverkleidungsteil auf. Die zumindest zwei Innenverkleidungsteile sind an einer Verbindungsschnittstelle miteinander verbunden, sodass die Innenverkleidungsteile an der Verbindungsschnittstelle in einer ersten Raumrichtung der Innenverkleidung mit jeweils zumindest einem Wandteil überlappend zueinander angeordnet sind. Durch diese überlappenden Wandteile der beiden verschiedenen Innenverkleidungsteile ist an dieser Verbindungsschnittstelle ein Lichtschacht für ein Lichtmodul der Innenverkleidung gebildet. Dieser Lichtschacht ist in einer zur ersten Raumrichtung senkrecht orientierten zweiten Raumrichtung nach vorne durch das zweite überlappende Wandteil des zweiten Innenverkleidungsteils begrenzt und nach hinten durch das erste überlappende Wandteil des ersten Innenverkleidungsteils begrenzt. Durch eine solche Innenverkleidung ist somit ein multikomponentiges Wandsystem für ein Haushaltskältegerät, insbesondere für eine Tür eines Haushaltskältegeräts, geschaffen. Indem diese Innenverkleidung mit ihren paneelartigen beziehungsweise plattenartigen Innenverkleidungsteilen nicht mehr einstückig ausgebildet ist, sondern zumindest zwei separate derartige Innenverkleidungsteile aufweist, können diese für sich betrachtet individuell hergestellt werden. Damit können individuelle Formgebungen für die Innenverkleidungsteile vorgesehen werden. Damit ist es auch ermöglicht, dass an spezifischen Stellen zumindest eines der Innenverkleidungsteile eine individuelle Formgebung, insbesondere auch mit spezifischer Formkomplexität, hergestellt werden kann. Damit ist es auch erreicht, dass die gesamte Innenverkleidung nicht nur bezüglich ihrer Form vielfältiger und variantenreicher, sondern auch komplexer gestaltet werden kann. Insbesondere lokale Bereiche der Innenverkleidung können dann sehr individuell gestaltet werden. Dies insbesondere deswegen, da gerade im Bereich der Verbindungsschnittstelle, an der dann die beiden separaten Innenverkleidungsteile miteinander verbunden werden können, individuellere Formgestaltungen erreicht werden können. Denn so ist es im vorliegenden Fall vorgesehen, dass der Lichtschacht aus Bereichen der separaten Innenverkleidungsteile gebildet ist. Somit trägt quasi jedes Innenverkleidungsteil, insbesondere mit einem spezifischen Wandteil, zur Konstruktion des Lichtschachts bei. Dadurch kann dieser Lichtschacht ebenfalls formkomplexer gestaltet sein. Insbesondere können in dem Zusammenhang auch vielfältigere Hinterschnitte und/oder Vertiefungen und/oder Mulden oder dergleichen vorgesehen sein. Dies ist bei einer einstückigen Herstellung der Innenverkleidung nicht oder nur mit deutlich reduzierterer Formkomplexität ermöglicht. Gerade an der Verbindungsstelle dieser Innenverkleidungsteile ist somit nicht nur eine herkömmliche einfache Verbindung geschaffen, sondern zugleich auch dort die Lokalität gebildet, an welcher eine Zusatzfunktion der Innenverkleidung integriert ist. Dies ist hier insbesondere der genannte Lichtschacht. Damit ist der Lichtschacht auch an einer spezifischen Örtlichkeit der Innenverkleidung, nämlich im Bereich dieser Verbindungsschnittstelle, realisiert. Durch die Begrenzung mit den genannten zwei verschiedenen und örtlich spezifisch zueinander angeordneten Wandteilen kann dieser Lichtschacht auch sehr individuell konstruiert werden. Die Aufnahme von Komponenten des Lichtmoduls ist dann einfach und auch geschützt möglich. Insbesondere ist es durch dieses Konstrukt auch ermöglicht, zu einer Innenseite der Innenverkleidung hin eine indirekte Beleuchtung bereitzustellen. Diese Innenseite der Innenverkleidung einer Tür ist diejenige, die im geschlossenen Zustand der Tür des Haushaltskältegeräts einem zu begrenzenden Aufnahmeraum zugewandt ist. Damit ist es durch einen solchen Lichtschacht auch erreicht, dass das Lichtmodul zu diesem Aufnahmeraum hin durch das zweite überlappende Wandteil zumindest bereichsweise verdeckt ist. Dadurch kann zusätzlich zur geschützten Anordnung auch eine besonders vorteilhafte Lichtabstrahlung erreicht werden. Ein unerwünschtes Blenden oder ein Lichthotspot, der direkt in den Aufnahmeraum hineinstrahlt, kann dadurch vermieden werden. Durch eine indirekte Beleuchtung kann auch ein vorteilhaftes Ausleuchten des Aufnahmeraums erreicht werden und eine homogene Lichtverteilung geschaffen werden. Unerwünschte Blendeffekte oder dergleichen können verbessert vermieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das erste Wandteil zumindest bereichsweise rinnenartig ausgebildet. Dies ist eine sehr vorteilhafte Geometrie, um an einer Seite den Lichtschacht zu begrenzen. Durch die Rinnenform wird ein vergrößertes Aufnahmevolumen bereitgestellt, in welchem Komponenten des Lichtmoduls aufgenommen werden können. Dadurch ist sowohl ein kompakter Verbau des Lichtmoduls, insbesondere eines Gesamtmoduls einer Lichtbaugruppe, möglich. Eine platzsparende und geschützte Anordnung ist ebenfalls erreicht. Durch die Rinnenform und somit eine ausbauchende Form, die dem zweiten Wandteil abgewandt ist, lässt sich der Volumenbereich des Lichtschachts entsprechend größer dimensionieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich diese Rinnenform mit ihrer Längsachse in Richtung der Längsachse der Verbindungsschnittstelle. Insbesondere ist diese Rinnenform über die gesamte Länge der Verbindungsschnittstelle zwischen den beiden Innenverkleidungsteilen ausgebildet. Dadurch wird ein diesbezüglich besonders länglicher und kanalartiger Lichtschacht bereitgestellt. Die Bestückung mit spezifischen Lichtmodulen, auch länglichen beziehungsweise schienenförmigen oder stabförmigen Lichtmodulen, ist dadurch ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an einem Ende des ersten überlappenden Wandteils eine Einführnut ausgebildet. In diese Einführnut ist eine Einführlasche, die an dem zweiten Innenverkleidungsteil angeordnet ist, einführbar. Dadurch ist in einem Ausführungsbeispiel eine Steckverbindung im Bereich der Verbindungsschnittstelle gebildet. Die Innenverkleidungsteile sind dadurch in einem Ausführungsbeispiel durch eine einfach erzeugbare, jedoch mechanisch stabile Steckverbindung miteinander verbunden. Die hier als Stecklasche aus gebildete Einführlasche ist vorzugsweise streifenartig ausgebildet. Insbesondere ist diese Steckverbindung über zumindest 50 Prozent, insbesondere zumindest 60 Prozent, insbesondere zumindest 70 Prozent, insbesondere zumindest 80 Prozent, insbesondere zumindest 90 Prozent entlang einer dritten Raumrichtung, die senkrecht zur ersten Raumrichtung und senkrecht zur zweiten Raumrichtung orientiert ist, ausgebildet. Dadurch können in sehr vorteilhafter Weise stabile mechanische Verbindungen zwischen diesen einzelnen Innenverkleidungsteilen erzeugt werden. Insbesondere können dadurch auch verbesserte Leckagestellen über dieses Ausmaß in der dritten Raumrichtung zwischen den Innenverkleidungsteilen vermieden werden. Die dritte Raumrichtung kann insbesondere die horizontale Breitenrichtung sein.
  • Möglich ist es auch, dass diese Einführverbindung als Steckverbindung und zugleich auch als Schnappverbindung ausgebildet ist. Es kann dann vorgesehen sein, dass beim Einstecken der Einführlasche in die Einführnut auch ein Verschnappen der Einführlasche in oder an der Einführnut erreicht ist. Durch das oben genannte Ausführungsbeispiel ist dadurch insbesondere die Rinnenform des Wandteils, die als Begrenzungswand für den Lichtschacht dient, nicht eingeschränkt. Denn diese Einführnut ist in einem Ausführungsbeispiel dann auch außerhalb dieser Rinnenform, insbesondere an einem in der ersten Raumrichtung betrachtet unteren Ende des überlappten Wandteils, ausgebildet. Dadurch ist es auch erreicht, dass diese Rinnenform zur Rückseite der Innenverkleidung hin auch separiert ist, insbesondere durch diese Verbindung. Die Einführverbindung kann in einem Ausführungsbeispiel auch mediumdicht, insbesondere schaumdicht, ausgebildet sein. Damit kann ein Schaummaterial, wie beispielsweise ein Isolationsschaum, von einem Durchtritt durch diese Einführverbindung gehindert werden. Isolationsschaum, der bei einer Tür eines Haushaltskältegeräts in einen Zwischenraum zwischen einer Außenverkleidung und einer Innenverkleidung eingebracht wird, kann dann von diesem Zwischenraum über die Rückseite der Innenverkleidung nicht durch diese Einführverbindung aus dem Zwischenraum austreten. Dadurch ist auch eine besonders vorteilhafte schaumdichte Schnittstelle durch diese Einführverbindung der beiden Innenverkleidungsteile gebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an der Verbindungsschnittstelle eine indirekte Beleuchtungsvorrichtung der Innenverkleidung gebildet. Eine indirekte Beleuchtungsvorrichtung ist in dem Zusammenhang insbesondere in Bezug zur Abstrahlung des Lichts eines Lichtmoduls der Beleuchtungsvorrichtung in die zweite Raumrichtung zu verstehen. Die zweite Raumrichtung ist vorzugsweise senkrecht zur Fläche, in der sich die Innenverkleidungsteile mit ihren Hauptflächen flächig erstrecken. Insbesondere ist somit eine Abstrahlung von der bestimmungsgemäß einem Aufnahmeraum des Haushaltskältegeräts bei geschlossener Tür zugewandter Innenseite der Innenverkleidung nicht direkt ermöglicht, sondern lediglich indirekt ermöglicht.
  • Damit ist in besonders vorteilhafter Weise in die Innenverkleidung selbst eine derartige indirekte Beleuchtungsvorrichtung implementiert. Besonders vorteilhaft sind damit auch das Lichtmodul und weitere Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung geschützt angeordnet. Insbesondere ist ein Gesamtmodul, welches das Lichtmodul und ein Gehäuse aufweist, entsprechend implementiert in der Innenverkleidung angeordnet.
  • Dieses Gesamtmodul ist eine Lichtbaugruppe der Innenverkleidung. Sie kann in einem Ausführungsbeispiel eine oder mehrere Lichtquellen, wie beispielsweise Leuchtdioden, aufweisen. Ebenso kann eine Platine vorgesehen sein. Auf dieser können die Lichtquellen und/oder weitere Elektronikbauteile angeordnet sein. Diese Platine kann streifenförmig ausgebildet sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die beiden überlappenden Wandteile der genannten Innenverkleidungsteile in dieser zweiten Raumrichtung betrachtet beabstandet zueinander angeordnet. Dadurch wird in dieser zweiten Raumrichtung betrachtet eine innere und eine äußere beziehungsweise eine vordere und eine hintere Begrenzung dieses Lichtschachts gebildet. Damit ist durch diese Wandteile auch ein entsprechender Schutz für das im Lichtschacht angeordnete Lichtmodul ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist dadurch die bereits erwähnte indirekte Beleuchtung erzeugbar.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist zwischen einem freien Rand des zweiten Wandteils und dem ersten Innenverkleidungsteil in dieser zweiten Raumrichtung betrachtet ein Freiraum gebildet. Dieser Freiraum ist eine Lichtaustrittsöffnung für das Licht des Lichtmoduls. Damit ist ein gezielter Lichtaustritt aus dem Lichtschacht erzeugbar. In die erste Raumrichtung ist der Lichtschacht durch diese Lichtaustrittsöffnung vorzugsweise offen ausgebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein freier Rand des zweiten Wandbereichs als Einhängesteg für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter gebildet. Damit ist es in einem Ausführungsbeispiel auch vorgesehen, dass dieses Wandteil eine Trägerwand zum Anhängen eines dazu separaten Lebensmittel-Aufnahmebehälters ist. In der angehängten Endposition des Lebensmittel-Aufnahmebehälters ist dieser in der zweiten Raumrichtung betrachtet auf der dem ersten Innenverkleidungsteil abgewandten Seite des zweiten Wandteils angeordnet. Dieses zweite Wandteil ist daher ein Multifunktionswandteil. Es dient vorzugsweise als Wand für die indirekte Beleuchtung, andererseits auch zum Anhängen dieser genannten weiteren Komponenten.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Innenverkleidungsteil ein weiteres flächiges Wandteil auf. Dieses weitere flächige Wandteil schließt an das erste überlappende Wandteil an. Das weitere Wandteil ist in der genannten ersten Raumrichtung nicht überlappend mit dem zweiten Innenverkleidungsteil angeordnet. Es ist also in dieser ersten Raumrichtung überlappungsfrei mit dem zweiten Innenverkleidungsteil und somit auch insbesondere dem zweiten Wandteil angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel ist dieses weitere Wandteil des ersten Innenverkleidungsteils geneigt angeordnet. Dies ist insbesondere in Bezug zu einer Horizontalen zu verstehen. Insbesondere ist dieses weiteres Wandteil in der ersten Raumrichtung betrachtet als Überhang anschließend an die überlappenden Wandteile angeordnet. Der Überhang deckt daher in dem Ausführungsbeispiel zumindest bereichsweise die vorzugsweise vorhandene oben genannte Lichtaustrittsöffnung ab. Insbesondere ist dies dahingehend zu verstehen, dass bei einer Projektionsbetrachtung senkrecht zur ersten Raumrichtung dieser Überhang zumindest bereichsweise überlappend mit der Fläche der Lichtaustrittsöffnung angeordnet ist.
  • Das weitere flächige Wandteil ist in einem Ausführungsbeispiel als Streu- und/oder Reflexionsfläche angeordnet. Das aus dem Lichtschacht insbesondere durch den Freiraum austretende Licht trifft dann auf dieses geneigte weitere Wandteil und wird von dort von der Innenverkleidung weg gestreut und/oder weg reflektiert. Insbesondere trifft das aus dem Freiraum austretende Licht in einem spitzen Winkel direkt auf das geneigte weitere Wandteil.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Innenverkleidung eine Lichtbaugruppe auf. Diese ist insbesondere als multikomponentiges Gesamtmodul gebildet. Das Modul ist an dem ersten Innenverkleidungsteil angeordnet. Durch ein solches multikomponentiges Gesamtmodul können mehrere Komponenten dieser Lichtbaugruppe zusammengefasst werden und als gemeinsames Modul verbaut werden. Dadurch sind ein kompakter Aufbau und eine einfachere Montage und Befestigung möglich. Gerade bezüglich der Zugänglichkeit in diese Verbindungsschnittstelle und insbesondere bezüglich der Anbringung dieser Lichtbaugruppe am oder im Lichtschacht ermöglicht das einen Vorteil. Denn es kann dann auch dieses Gesamtmodul insbesondere als Vormontagemodul bereitgestellt werden und als solches dann in einem einzigen Montagevorgang an dem ersten Innenverkleidungsteil, insbesondere im Lichtschacht, verbaut werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Lichtbaugruppe ein Lichtmodul und ein Gehäuse auf. Das Lichtmodul ist an dem Gehäuse angeordnet. Es ist insbesondere in dem Gehäuse zumindest bereichsweise angeordnet. Das Gehäuse ist an dem dazu separaten ersten Innenverkleidungsteil befestigt. Insbesondere ist das Gehäuse direkt an diesem ersten Innenverkleidungsteil befestigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist dieses Gehäuse im Lichtschacht dieses ersten Innenverkleidungsteils angeordnet. Es ist vorzugsweise im Bereich des ersten Wandteils des ersten Innenverkleidungsteils angeordnet.
  • Insbesondere ist hier eine mechanisch lösbare Verbindung vorgesehen. Diese Verbindung und somit auch die Befestigung weist vorzugsweise eine Schnappverbindung auf. Dadurch ist ein sehr schnelles und einfaches Montageszenario möglich. Dennoch ist im montierten Endzustand ein positionsfixierter Sitz dieses Gesamtmoduls ermöglicht. Gerade dann, wenn das Gesamtmodul als kompakte Einheit aufgebaut ist und diesbezüglich die genannten Einzelkomponenten aufweist, andererseits insbesondere dieses Gesamtmodul nur mit dem Gehäuse direkt an dem ersten Innenverkleidungsteil befestigt ist, ist hier ein entsprechender positionsfixierter und mechanisch stabiler Sitz ermöglicht. Gerade durch das in sich mechanisch stabile und robuste Gehäuse dieses Gesamtmoduls lässt sich diese direkte mechanische Kopplung mit dem Innenverkleidungsteil besonders vorteilhaft erreichen. Insbesondere können dann die anderen Komponenten der Lichtbaugruppe, wie beispielsweise das Lichtmodul, insbesondere mit einer Platine und darauf angeordneten Lichtquellen, und/oder eine vorzugsweise vorhandene Diffusorplatte, nur in dem Gehäuse angeordnet und festgehalten sein, jedoch darüber hinaus keine weitere mechanische Verbindung beispielsweise mit dem ersten Innenverkleidungsteil aufweisen. Dadurch dient in einem solchen Ausführungsbeispiel das Gehäuse dann alleine und ausschließlich als Träger für diese genannten Komponenten des Lichtmoduls. Auch dadurch ist das Montageszenario einfach und ein entsprechender Vorteil des Gesamtmoduls gebildet. Aufwendige und umfängliche Montageszenarien der Einzelkomponenten, insbesondere gegebenenfalls auch an direkten Verbindungsstellen mit dem ersten Innenverkleidungsteil, können dadurch auch vermieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Lichtbaugruppe zumindest zu 80 Prozent in dem rinnenartigen ersten Wandteil aufgenommen angeordnet. Durch diese darin eingesenkte Positionierung ist auch eine besonders geschützte Anordnung erreicht. Nicht zuletzt kann dadurch der Bauraum des Lichtschachts auch vorteilhaft genutzt werden, um möglichst umfänglich die Lichtbaugruppe aufzunehmen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das erste Innenverkleidungsteil einstückig ausgebildet. Es ist insbesondere einstückig hergestellt. In einem Ausführungsbeispiel ist das erste Innenverkleidungsteil ein Spritzgussbauteil.
  • Zusätzlich oder anstatt dazu kann das zweite Innenverkleidungsteil einstückig ausgebildet, insbesondere hergestellt, sein. Es kann auch aus Kunststoff sein. Beispielsweise kann es ein Spritzgussbauteil sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für ein Haushaltskältegerät. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Innenverkleidung für eine Tür eines Haushaltskältegeräts. Die Innenverkleidung ist auch hier vorzugsweise ein Sichtbauteil dieser Tür.
  • Die Innenverkleidung weist in einem Ausführungsbeispiel einen Lichtschacht auf, der an einem Innenverkleidungsteil der Innenverkleidung ausgebildet ist. Der Lichtschacht ist in dem Zusammenhang zumindest bereichsweise integriert in dem Innenverkleidungsteil ausgebildet. Insbesondere ist der Lichtschacht einstückig mit dem Innenverkleidungsteil ausgebildet, insbesondere hergestellt. Die Innenverkleidung weist darüber hinaus eine Lichtbaugruppe auf. Diese ist separat zu den Innenverkleidungsteilen. Diese Lichtbaugruppe ist in besonders vorteilhafter Weise als multikomponentiges Gesamtmodul gebildet. Dies bedeutet insbesondere, dass dieses Gesamtmodul mehrere separate Einzelkomponenten aufweist. Insbesondere weist das Gesamtmodul ein Lichtmodul und ein insbesondere dazu separates Gehäuse auf. An diesem Gehäuse beziehungsweise in diesem Gehäuse ist das Lichtmodul angeordnet. Insbesondere ist das Gesamtmodul zumindest bereichsweise in dem Lichtschacht angeordnet und es ist mit einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung an dem Innenverkleidungsteil befestigt.
  • Durch eine solche Innenverkleidung ist es ermöglicht, dass in einem integrierten und vorhandenen Lichtschacht ein derartiges Gesamtmodul einfach und dennoch positionssicher angebracht werden kann. Als Gesamtmodul ist insbesondere ein derartiges zu verstehen, welches ein zusammengefügtes Ensemble aus Funktionsteilen der Lichtbaugruppe ist, sodass insbesondere dieses als Gesamteinheit verbaut werden kann. Damit ist es vorzugsweise ermöglicht, diese Komponenten des Gesamtmoduls in einem Vormontageprozess zu montieren und das multikomponentige Gesamtmodul auch als Vormontagemodul bereitzustellen. Es muss dann nicht mehr eine Montage der Einzelkomponenten dieser Lichtbaugruppe separat und jeweils für sich betrachtet an der Innenverkleidung vorgenommen werden. Vielmehr kann dieses multikomponentige Gesamtmodul als gesamte Einheit dann in einem Montagevorgang an beziehungsweise in dem Lichtschacht verbaut werden. Besonders vorteilhaft ist in dem Zusammenhang die zerstörungsfrei lösbare Verbindung. Denn damit kann dieses Gesamtmodul als solches durch einen einfachen Montage- oder Demontagevorgang an den Lichtschacth angebracht und/oder von dem Lichtschacht abgenommen werden. Es ist daher insbesondere vorgesehen, dass dieses Gesamtmodul als Ganzes betrachtet Verbindungsschnittstellen zu dem Lichtschacht aufweist. Es ist somit nicht jede einzelne Komponente dieses Gesamtmoduls für sich betrachtet direkt an dem Lichtschacht befestigt. Vielmehr ist nur eine einzige Komponente, insbesondere das Gehäuse, direkt und insbesondere mechanisch, mit dem Lichtschacht zerstörungsfrei lösbar verbunden. Die weiteren Komponenten des Gesamtmoduls sind in dem Gehäuse angeordnet. Sie sind dann vorzugsweise nur in diesem Gehäuse gehalten und weisen keine weitere direkte mechanische Verbindung mit gehäuseexternen Einheiten, insbesondere modulexternen Einheiten, wie dem Lichtschacht, auf.
  • Vorzugweise weist das Lichtmodul eine Platine und darauf angeordnete Lichtquellen auf. Diese können beispielsweise Leuchtdioden sein. Diese Platine mit den Lichtquellen ist in dem Gehäuse angeordnet. Sie ist insbesondere an dem Gehäuse direkt befestigt. Insbesondere ist diese Platine nicht in direkter mechanischer Haltekontaktierung mit einem gehäuseexternen Element des Gesamtmoduls.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Gesamtmodul zumindest ein Diffusorelement, insbesondere eine Diffusorplatte auf. Mit dieser kann das Licht der Lichtquelle diffus gestreut werden. Das Diffusorelement ist daher in der Lichtbaugruppe in dem Strahlengang des Lichts der Lichtquellen angeordnet. Insbesondere ist auch das Diffusorelement lediglich in dem Gehäuse befestigt angeordnet. Weitere Befestigungs- oder Haltepunkte beziehungsweise entsprechende Stellen mit modulexternen Einheiten sind in einem Ausführungsbeispiel auch hier nicht vorgesehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Verbindung zumindest eine Schnappverbindung auf. Eine solche ist einfach zu erzeugen und auch wieder zu lösen. Andererseits ist sie mechanisch stabil und hochfunktionell. Dadurch kann auch eine sichere und dauerhaft positionsfixierte Anordnung des Gesamtmoduls im Lichtschacht ermöglicht werden. Möglich ist es auch, dass die lösbare Verbindung eine Schnappverbindung und eine örtlich dazu unterschiedlich ausgebildete Steckverbindung aufweist. So kann beispielsweise das Gehäuse des Gesamtmoduls ein Steckelement aufweisen, welches in eine Steckaufnahme des insbesondere ersten Innenverkleidungsteils eingesteckt wird. Zusätzlich kann dann noch ein Schnappelement vorgesehen sein, welches an dem Gehäuse ausgebildet ist. Insbesondere können das Steckelement und/oder das Schnappelement integriert in das Gehäuse, insbesondere einstückig damit hergestellt, realisiert sein. Das Schnappelement kann in ein Gegenschnappelement, das an dem ersten Innenverkleidungsteil ausgebildet ist, verschnappend gekoppelt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Innenverkleidung mit einem Wandteil ausgebildet. In einer zweiten Raumrichtung, die insbesondere senkrecht zur Haupterstreckungsfläche der Innenverkleidung orientiert ist, ist das Gesamtmodul zumindest bereichsweise hinter diesem Wandteil angeordnet. Insbesondere ist dadurch eine Beleuchtungsvorrichtung der Innenverkleidung gebildet, welche eine indirekte Beleuchtung erzeugt. Eine direkte Lichtabstrahlung in dieser zweiten Raumrichtung ist dann nicht möglich.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Montieren einer Innenverkleidung für ein Haushaltskältegerät. Insbesondere soll eine Innenverkleidung für eine Tür eines Haushaltskältegeräts montiert werden. Insbesondere ist die Innenverkleidung gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon ausgebildet. Es werden insbesondere zumindest zwei separate Innenverkleidungsteile der Innenverkleidung bereitgestellt. In einem Ausführungsbeispiel wird eine Lichtbaugruppe, insbesondere als multikomponentiges Gesamtmodul, an einem der beiden Innenverkleidungsteile montiert. Dazu wird das Gesamtmodul mit seinen Einzelkomponenten vormontiert. Es wird also ein Vormontagemodul erzeugt. Dieses Vormontagemodul wird dann in einem Montagevorgang an dem Innenverkleidungsteil montiert. Insbesondere wird es an einem ersten Innenverkleidungsteil montiert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieses Vormontagemodul, welches das multikomponentige Gesamtmodul ist, mit einer lösbaren mechanischen Verbindung an oder in einem Lichtschacht, der integral an dem ersten Innenverkleidungsteil ausgebildet ist, montiert wird. Im Nachgang dazu wird in einem Ausführungsbeispiel dieses erste Innenverkleidungsteil mit dem dann schon daran montierten Gesamtmodul mit dem zweiten Innenverkleidungsteil verbunden. Insbesondere ist hier eine direkte Verbindung vorgesehen. Beispielsweise kann zumindest eine Steckverbindung vorgesehen sein. Es kann dann eine Stecklasche in eine Stecknut eingeführt werden. Insbesondere wird das Innenverkleidungsteil als mehrfach kaskadiert ausgebildetes Verkleidungspaneel erzeugt. Es sind somit insbesondere in einer Raumrichtung, insbesondere in Höhenrichtung, mehrere separate Innenverkleidungsteile angeordnet, die direkt miteinander verbunden sind. Insbesondere wird ein Innenverkleidungsteil erzeugt, welches als Multifachkomponente ausgebildet ist. Diese Fächer sind durch die jeweils nach oben offenen Lichtschächte gebildet. Insbesondere wird das Innenverkleidungsteil zeitungsständerartig aufgebaut. Insbesondere sind in dem Zusammenhang an Verbindungsschnittstellen zwischen jeweils zwei benachbarten Innenverkleidungsteilen durch einen Lichtschacht und einen diesbezüglich nach oben weitergeführten Wandbereich beziehungsweise ein weiteres Wandteil eines Innenverkleidungsteils eine einseitige Schachterweiterung gebildet. Diesbezüglich ist dann ein fachähnlicher Bereich dieser Innenverkleidung gebildet, sodass die zeitungsständerartige Form der Innenverkleidung gebildet ist. Die Innenverkleidung ist somit als zeitschriftenhalterartige Wand gebildet, die nach oben offene Lichtschächte aufweist. Insbesondere ist also eine segmentierte Innenverkleidung gebildet, wobei an den Verbindungsschnittstellen zwischen zwei Innenverkleidungsteilen Segmentfächer gebildet sind. Diese Segmentfächer, die insbesondere nach oben offen sind, werden teilweise durch den Lichtschacht gebildet. In einem Querschnitt durch die Innenverkleidungsteile weist die Innenverkleidung vorzugsweise eine Sägezahnkontur auf.
  • Möglich ist es auch, dass die Innenverkleidung, insbesondere an einer Verbindungsschnittstelle und/oder an einem Lichtschacht, eine Entwässerungsöffnung aufweist. Damit kann Flüssigkeit, beispielsweise Kondenswasser, welches sich in dem Lichtschacht sammelt, ablaufen.
  • Möglich ist es in dem Zusammenhang, dass in einem zweiten überlappenden Wandteil eines zweiten Innenverkleidungsteils zumindest eine Durchbrechung ausgebildet ist. Durch diese kann das Wasser beziehungsweise das flüssige Medium aus dem Lichtschacht ablaufen. Im Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass das zweite überlappende Wandteil des zweiten Innenverkleidungsteils einstückig mit einem Gehäuse des oben genannten Gesamtmoduls ausgebildet ist. Damit ist die Bauteilzahl reduziert. Insbesondere kann bei einem solchen Ausführungsbeispiel dann das Gehäuse dieses Gesamtmoduls auch als mechanisches Koppelelement mit dem ersten Innenverkleidungsteil zugrundegelegt werden. Dieses Gehäuse oder zumindest ein Gehäuseteil des Gesamtmoduls ermöglicht dann auch die mechanische direkte Kopplung mit dem ersten Innenverkleidungsteil. Damit ist in einem solchen Ausführungsbeispiel das Gehäuse des Gesamtmoduls auch Bestandteil der Verbindungsschnittstelle zwischen den beiden Innenverkleidungsteilen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das zweite überlappende Wandteil zumindest bereichsweise transparent ist. Damit kann das Licht des Lichtmoduls auch durch diesen transparenten Teilbereich des zweiten überlappenden Wandteils hindurchstrahlen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einer Innenverkleidung gemäß einem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon und/oder mit einer Tür gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon.
  • Ausführungsbeispiel eines unabhängigen Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausführungsbeispiele des anderen unabhängigen Aspekts anzusehen.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten”, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und bestimmungsgemäßem Positionieren der Innenverkleidung oder der Tür oder des Haushaltsgeräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tür mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs in 2;
    • 4 eine perspektivische Seitenansicht auf einen Teilbereich der Darstellung in 3;
    • 5 eine Seitenansicht auf den Teilbereich gemäß 4;
    • 6 eine nochmals perspektivische Darstellung des Teilbereichs gemäß 4 mit einem dazu zusätzlich angehängten Lebensmittel-Aufnahmebehälter;
    • 7 bis 9 schematische Seitenansichten von weiteren Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Innenverkleidungen;
    • 10 eine perspektivische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung;
    • 11 eine perspektivische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung;
    • 12 ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel eines Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung in einer perspektivischen Schnittdarstellung; und
    • 13 eine Darstellung eines Teilbereichs eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer vereinfachten Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Haushaltsgeräts gezeigt. Das Haushaltsgerät ist hier ein Haushaltskältegerät. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist zumindest ein Aufnahmeraum 3 für Lebensmittel ausgebildet. Der Aufnahmeraum 3 kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Er ist in einem Ausführungsbeispiel durch Wände eines Innenbehälters 4 begrenzt. Beispielhaft sind hier vertikale Seitenwände 5 und 6 sowie eine Rückwand 7 dargestellt. Diese Wände 5, 6 und 7 können Ausführungsbeispiele für Innenverkleidungen sein. Sie sind in dem Zusammenhang Innenverkleidungen für den Aufnahmeraum 3. Sie sind darüber hinaus auch Innenverkleidungen für einen Zwischenraum 8, der zwischen dem Innenbehälter 4 und einem Außengehäuse 9 ausgebildet ist. Dadurch ist ein Korpus gebildet, dessen Innenverkleidung durch zumindest einige der Wände des Innenbehälters 4 gebildet ist.
  • Darüber hinaus ist in 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Tür 10 gezeigt. Die Tür 10 ist für das Haushaltskältegerät 1 vorgesehen. Die Tür 10 weist in einem Ausführungsbeispiel eine Außenverkleidung 11 auf. Darüber hinaus weist die Tür 10 eine Innenverkleidung 12 auf. Die Innenverkleidung 12 ist bestimmungsgemäß örtlich so angeordnet und vorgesehen, dass sie im geschlossenen Zustand der Tür 4 dem Aufnahmeraum 3 zugewandt ist. Zwischen der Innenverkleidung 12 und der Außenverkleidung 11 ist vorzugsweise ein Zwischenraum ausgebildet. Dieser ist bei der Tür 10, wie sie für das Haushaltskältegerät 1 genutzt ist, mit einem thermisch isolierenden Material, beispielsweise einem Isolationsschaum, zumindest bereichsweise ausgefüllt.
  • Insbesondere ist daher in einem Ausführungsbeispiel eine Innenseite 13 der Innenverkleidung 12 diesem Zwischenraum abgewandt. Diese Innenseite 13 ist im geschlossenen Zustand der Tür 10 dem Aufnahmeraum 3 zugewandt. Eine Außenseite 14 (2) der Innenverkleidung 12 ist demgegenüber diesem genannten Zwischenraum der Tür 10 zugewandt.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Innenverkleidung 12 gezeigt. Die Innenverkleidung 12 weist hier mehrere separate flächige Innenverkleidungsteile auf. Beispielhaft zu verstehen sind hier paneelartige Innenverkleidungsteile 15, 16, 17, 18, 19 und 20 vorgesehen. Die Anzahl ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Insbesondere kann eine Innenverkleidung 12 zumindest zwei derartige separate Innenverkleidungsteile aufweisen. Diese Innenverkleidungsteile 15 bis 20 können auch als plattenartig beziehungsweise paneelartig bezeichnet werden. Dadurch wird eine im Wesentlichen flächige Innenverkleidung 12 gebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die Form beziehungsweise Struktur der Innenverkleidung 12 eine Zeitungsständergeometrie auf. Wie in 2 zu erkennen ist, weist diese Innenverkleidung 12 in ihrem Längsschnitt (schnittebene ist die y-z-Ebene) eine sägezahnartige Kontur auf.
  • In 3 ist ein vergrößerter Darstellung des Teilbereichs I in 2 gezeigt.
  • Es sind hier die beiden Innenverkleidungsteile 15 und 16 dargestellt. Diese können im Ausführungsbeispiel als erstes Innenverkleidungsteil 15 und als zweites Innenverkleidungsteil 16 bezeichnet werden.
  • Die Innenverkleidungsteile 15 und 16 sind paneelartig beziehungsweise plattenartig. Die Innenverkleidungsteile 15 und 16 sind hier in einer ersten Raumrichtung in Reihe zueinander angeordnet. Die erste Raumrichtung ist im Ausführungsbeispiel die Höhenrichtung (y-Richtung). Wie zu erkennen ist, sind die beiden Innenverkleidungsteile 15 und 16 an einer Verbindungsschnittstelle 21 miteinander verbunden. Die Verbindungsschnittstelle 21 ist hier eine rein mechanische Verbindungsschnittstelle. Das erste Innenverkleidungsteil 15 weist ein erstes überlappendes Wandteil 22 auf. Das zweite Innenverkleidungsteil 16 weist ein zweites überlappendes Wandteil 23 auf. In dem Bereich der Verbindungsschnittstelle 21 sind diese beiden überlappenden Wandteile 22 und 23 in dieser ersten Raumrichtung überlappend zueinander angeordnet. Durch diese Wandteile 22 und 23 ist im Ausführungsbeispiel an dieser Schnittstelle ein Lichtschacht 24 für ein Lichtmodul gebildet. Dieser Lichtschacht 24 ist in einer zur ersten Raumrichtung senkrecht orientierten zweiten Raumrichtung durch die Wandteile 22 und 23 begrenzt. Diese zweite Raumrichtung ist im Ausführungsbeispiel die Tiefenrichtung (z-Richtung). In Bezug zur gewünschten Lichtabstrahlung ist dieses zweite überlappende Wandteil 23 eine vordere Begrenzungswand dieses Lichtschachts 24. In Bezug zur vorgesehenen Lichtabstrahlung des Lichtmoduls im Lichtschacht 24 ist das erste überlappende Wandteil 22 ein hinteres Wandteil zur Begrenzung des Lichtschachts 24. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 3 auch zu erkennen ist, ist das erste Wandteil 22 rinnenartig ausgebildet. Es erstreckt sich in länglicher Ausführung in eine dritte Raumrichtung. Die dritte Raumrichtung ist senkrecht zur ersten Raumrichtung und senkrecht zur zweiten Raumrichtung orientiert. Im Ausführungsbeispiel ist die dritte Raumrichtung die Breitenrichtung (x-Richtung). Der Lichtschacht 24 ist daher durch dieses rinnenartige erste überlappende Wandteil 22 nach hinten begrenzt, wobei dieses rinnenartige Wandteil somit auch eine Geometrie des Lichtschachts 24 definiert beziehungsweise begrenzt.
  • Wie darüber hinaus in 3 zu erkennen ist, grenzt an den nach hinten ausbauchenden ersten überlappenden Wandteil 22 in die erste Raumrichtung betrachtet anschließend ein weiteres flächiges Wandteil 31 des ersten Innenverkleidungsteils 15 an. Dieses weitere Wandteil 31 erstreckt sich hier in dem Ausführungsbeispiel nach oben ausgehend von dem ersten überlappenden Wandteil 22. In einem Ausführungsbeispiel ist, wie dies auch in 2 zu erkennen ist, dieses weitere Wandteil 31 geneigt zu einer Horizontalen angeordnet. Es ist diesbezüglich von unten her kommend und nach oben hin betrachtet nach vorne geneigt. In der zweiten Raumrichtung ist somit das dem ersten überlappenden Wandteil 22 abgewandte Ende dieses weiteren Wandteils 31 weiter dem zweiten Innenverkleidungsteil 16 zugewandt, als das in dieser ersten Raumrichtung dem ersten überlappenden Wandteil 22 näherliegende Ende des weiteren Wandteils 31. Somit ist dieses weitere Wandteil 31 als Überhangwand angeordnet. Es ist insbesondere ein Streu- und/oder Reflexionswand für das aus dem Lichtschacht 24 austretende Licht L (4) angeordnet. Das Licht L trifft im spitzen Winkel direkt auf dieses Wandteil 31.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 3 auch zu erkennen ist, kann in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass die Innenverkleidungsteile 15 und 16 zumindest bezüglich ihrer Grundgeometrie gleich ausgebildet sind. Dadurch kann beispielsweise in die erste Raumrichtung ein kaskadierter gleichmäßiger Aufbau der Innenverkleidung 12 durch mehrere gleiche und in Reihe zueinander und überlappend zueinander angeordnete Innenverkleidungsteile 15, 16, 17, 18, 19, 20 erzeugt werden.
  • In 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Teilbereichs II aus dem Ausschnitt in 3 gezeigt. Der Lichtschacht 24 ist zu erkennen.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine lösbare Verbindung zwischen den Innenverkleidungsteilen 15 und 16 ausgebildet.
  • Darüber hinaus kann erkannt werden, dass diese direkte mechanische Verbindung eine Einführnut 25 aufweist. Diese Einführnut 25 ist im Ausführungsbeispiel als ein Ende des ersten überlappenden Wandteils 22 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel bildet diese Nut 25 das untere Ende des ersten Innenverkleidungsteils 15. Insbesondere kann die Nut 25 eine Stecknut sein. Sie kann jedoch auch zusätzlich eine Schnappgeometrie aufweisen. Dadurch kann eine Einführlasche 26 in einem Ausführungsbeispiel in diese Einführnut 25 nur eingesteckt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann sie zusätzlich darin verschnappt werden. Daher kann diese Einführlasche 26 eine Stecklasche oder eine Steck- und Verschnapplasche sein.
  • Wie zu erkennen ist, ist diese Einführlasche 26 als länglicher Steg gebildet. Er ist an einer dem ersten Innenverkleidungsteil 15 zugewandten Seite des zweiten überlappenden Wandteils 23 ausgebildet. Insbesondere ist es damit einstückig ausgebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass diese lösbare Verbindung, insbesondere diese zumindest als Steckverbindung ausgebildete lösbare Verbindung, im Bereich der Verbindungsschnittstelle 21 ausgebildet ist.
  • Wie darüber hinaus auch zu erkennen ist, sind diese beiden überlappenden Wandteile 22 und 23 in dieser zweiten Raumrichtung betrachtet beabstandet zueinander angeordnet. Dadurch ist die entsprechende Volumengröße des Lichtschachts 24 ermöglicht. Lediglich in dem hier in der ersten Raumrichtung unteren Bereich sind diese beiden Wandteile 22 und 23 mechanisch direkt miteinander verbunden.
  • Darüber hinaus ist auch zu erkennen, dass zwischen einem freien Rand 27 des zweiten überlappenden Wandteils 23 und dem ersten Innenverkleidungsteil 15 ein Freiraum 28 gebildet ist, welcher eine Lichtaustrittsöffnung bildet. Aus diesem hier nicht geschlossenen Freiraum 28 kann daher Licht L eines Lichtmoduls 24 austreten.
  • Dieser freie Rand 27 bildet in einem Ausführungsbeispiel einen Einhängesteg 27a für einen zur Innenverkleidung 12 separaten Lebensmittel-Aufnahmebehälter. Beispielsweise kann ein derartiger Lebensmittel-Aufnahmebehälter ein Türabsteller sein. Damit kann dieser Lebensmittel-Aufnahmebehälter von oben auf diesem Einhängesteg 27a eingehängt werden. Er kann sich darüber hinaus dann auch dem zweiten überlappenden Wandteil 23 anlegen beziehungsweise daran abstützen.
  • Zur Stabilisierung ist gemäß der Darstellung in 4 zu erkennen, dass dieser Einhängesteg 27a einen entsprechend verbreiterten Kragen 29 aufweist. Dadurch ist die mechanische Kopplung verbessert und stabiler. Insbesondere ist dann auch dieses zweite überlappende Wandteil 23 in diesem oberen Bereich stabiler und versteift.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das zweite überlappende Wandteil 23 eine Stabilisierungsstruktur 30 aufweist. Diese kann eine integrierte Wabenstruktur oder Strebenstruktur sein. Damit wird das zweite überlappende Wandteil 23 in sich versteift.
  • Wie darüber hinaus in 3 und 4 als auch in 2 zu erkennen ist, ist in dieser ersten Raumrichtung, hier der Höhenrichtung, das weitere Wandteil des ersten Innenverkleidungsteils 15 in dieser ersten Raumrichtung nicht überlappend mit dem zweiten überlappenden Wandteil 23 des zweiten Innenverkleidungsteils 16. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 4 zu erkennen ist, ist in diesem Lichtschacht 24 eine Lichtbaugruppe 32 angeordnet. Die Lichtbaugruppe 32 weist im Ausführungsbeispiel ein Lichtmodul 33 auf. Das Lichtmodul 33 weist eine Lichtquelle oder mehrere Lichtquellen 34 auf. Diese können Leuchtdioden sein. Insbesondere ist in einem Ausführungsbeispiel eine Platine 35 vorgesehen. Diese ist ebenfalls Bestandteil des Lichtmoduls 33. Auf diese Platine 35 können diese Lichtquellen 34 angeordnet sein. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Lichtbaugruppe 32 zumindest ein Diffusorelement, insbesondere eine Diffusorplatte 36 aufweisen.
  • Darüber hinaus kann in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass die Lichtbaugruppe 32 ein Gehäuse 37 aufweist. In diesem Gehäuse 37 sind das Lichtmodul 33 und das vorzugsweise vorhandene Diffusorelement angeordnet.
  • In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann die Lichtbaugruppe 32 als multikomponentiges Gesamtmodul 38 realisiert sein. Insbesondere bedeutet dies, dass die Komponenten betreffend das Gehäuse 37 und zumindest das Lichtmodul 33, insbesondere auch gegebenenfalls das Diffusorelement 36, vormontiert sind. Ein derartiges Vormontagemodul kann dann vor dem Verbau an dem ersten Innenverkleidungsteil 15 für sich selbstständig konfiguriert werden. Das so vormontierte Gesamtmodul 38 wird dann bei einem Montagevorgang hier an dem ersten Innenverkleidungsteil 15 befestigt. Insbesondere wird es diesbezüglich an dem ersten Innenverkleidungsteil 15 so befestigt, dass es im Lichtschacht 24 angeordnet ist.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind das Lichtmodul 33 und das Diffusorelement zwischen dem ersten überlappenden Wandteil 22 und einer Gehäusewand 39 des Gehäuses 37 angeordnet. Die Gehäusewand 39 deckt die Komponenten Lichtmodul 33 und Diffusorelement zu dem zweiten überlappenden Wandteil 23 hin ab. Wie darüber hinaus in 4 auch gezeigt ist, ist das zweite überlappende Wandteil 23 in dieser zweiten Raumrichtung beabstandet zu der Gehäusewand 39 angeordnet. Damit ist der bereits angesprochene Freiraum 28 in einem Ausführungsbeispiel in dieser zweiten Raumrichtung durch das weitere überlappende Wandteil 23 und diese Gehäusewand 39 direkt begrenzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist durch die Position des Lichtmoduls 33, insbesondere der Lichtbaugruppe 32, eine indirekte Beleuchtungsvorrichtung gebildet. Wie dazu in 4 in einem Ausführungsbeispiel zu erkennen ist, wird das Licht L nicht direkt in der zweiten Raumrichtung aus dem Lichtschacht 24 abgestrahlt. Vielmehr ist somit zunächst eine Lichtabstrahlung in der ersten Raumrichtung, um dann entsprechend aus dem Freiraum 28, der die Lichtaustrittsöffnung darstellt, auszutreten. Damit ist die indirekte Beleuchtung beziehungsweise die indirekte Lichtabstrahlung gebildet. Insbesondere durch die Gehäusewand 39 ist eine direkte Lichtabstrahlung in der zweiten Raumrichtung verhindert.
  • Möglich ist es auch, dass diese Gehäusewand 39 einstückig mit dem weiteren Wandteil 31 ausgebildet ist. Dann ist der weitere Wandteil 31 auch in dieser ersten Raumrichtung überlappend mit dem zweiten überlappenden Wandteil 23 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist hier lediglich diese Gehäusewand 39 in dieser ersten Raumrichtung überlappend mit dem zweiten überlappenden Wandteil 23 ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Platine 35 und damit auch die Lichtquellen 34 in einem Ausführungsbeispiel nur an dem Gehäuse 37 angeordnet. Entsprechendes kann in einem Ausführungsbeispiel für das Diffusorelement vorgesehen sein. Eine Halterung an dem ersten überlappenden Wandteil 22 ist nicht vorgesehen. Durch diese spezifischen Befestigungsoptionen ist in besonders vorteilhafter Weise das genannte Gesamtmodul 38 auch als Vormontagemodul zu konfigurieren und bereitzustellen.
  • In 5 ist die Anordnung in 4 in der Seitenansicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch zu erkennen, dass eine Innenseite 31a des weiteren Wandteils 31 bündig mit einer Innenseite 39a der Gehäusewand 39 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist hier auch zu erkennen, dass in dem Lichtschacht 24, insbesondere an dem ersten überlappenden Wandteil 22, eine Abstützstruktur 40 gebildet ist. Auf dieser Abstützstruktur 40 ist das Gesamtmodul 38, insbesondere das Gehäuse 37, abgestützt, insbesondere aufsitzend. Es kann in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass der Lichtschacht 24, insbesondere die Abstützstruktur 40, eine Aufnahme 41 aufweist. In diese kann ein Eingriffselement 42 eingeführt sein. Beispielsweise kann dies ein Steckelement sein, welches an dem Gehäuse 37 ausgebildet ist, insbesondere einstückig angeformt ist. Dadurch ist das Gesamtmodul 38, insbesondere das Gehäuse 37, zumindest mit einer Steckverbindung in dem Lichtschacht 24, insbesondere an der Abstützstruktur 40, mechanisch befestigt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein Schnappelement 43, wie dies ebenfalls in 5 gezeigt ist, vorgesehen sein. Dieses kann Bestandteil des Gesamtmoduls 38 sein.
  • Insbesondere ist dieses Schnappelement 43 einstückig an das Gehäuse 37 angeformt. Dieses Schnappelement 43 kann in einer Schnappaufnahme 44, die an dem ersten Innenverkleidungsteil 15 ausgebildet ist, verschnappen. Insbesondere kann diese Schnappaufnahme 44 an dem ersten überlappenden Wandteil 22 angeordnet, insbesondere einstückig damit ausgebildet, sein. Damit ist vorteilhafterweise eine lösbare Verbindung vorgesehen. Es kann also das Gesamtmodul 38 ohne Zerstörung reversibel von dem ersten Innenverkleidungsteil 15, insbesondere dem ersten überlappenden Wandteil 22, angebracht und wieder abgenommen werden.
  • In 6 ist eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 4 gezeigt. Zusätzlich ist hier in einem Ausführungsbeispiel ein Lebensmittel-Aufnahmebehälter 45 an dem zweiten überlappenden Wandteil 23 von oben eingehängt angeordnet.
  • Wie hier zu erkennen ist, greift der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 45 mit einem Umgriffsteil 45a über den Einhängesteg 27a über. Das Umgreifteil 45a erstreckt sich damit im Ausführungsbeispiel in den Lichtschacht 24 hinein.
  • In 7 ist ein weiteres schematisch gezeigtes Ausführungsbeispiel einer Innenverkleidung 12 dargestellt. Wiederum beispielhaft sind hier mehrere separate Innenverkleidungsteile 15 und 16 sowie hier auch beispielhaft zusätzlich Innenverkleidungsteile 17 und 18 gezeigt. Auch hier ist die entsprechend kaskadierte Anordnung zueinander in der ersten Raumrichtung dargestellt. Skizzenhaft sind hier dargestellt auch separate Lebensmittel-Aufnahmebehälter 45, 46 und 47 an entsprechend ausgebildeten Einhängestegen an den jeweils gezeigten zweiten überlappenden Wandteilen angeordnet. Die Position von beispielhaften Lichtmodulen 33 ist skizziert. Bei dem Beispiel in 7 sind diese Lichtmodule 33 an den ersten überlappenden Wandteilen 22 angeordnet.
  • Demgegenüber ist im Ausführungsbeispiel gemäß 8 vorgesehen, dass die Lichtmodle 33 an dem zweiten überlappenden Wandteil 23 innenliegend im Lichtschacht 24 angeordnet sind.
  • Ebenso ist es auch bei diesen Ausführungsbeispielen möglich, dass nicht nur das Lichtmodul 33, sondern ebenfalls ein Gesamtmodul 38 vorhanden ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 9 ist ebenfalls skizzenhaft eine Innenverkleidung 12 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Lichtmodul 33 außerhalb des Lichtschachts 24 angeordnet, insbesondere an einem jeweiligen zweiten überlappenden Wandteil. Insbesondere ist dieses Lichtmodul 33 Bestandteil eines Gesamtmoduls 38.
  • In 10 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Innenverkleidung 12 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das zweite überlappende Wandteil 23 Bestandteil des hier vorzugsweise vorhandenen Gesamtmoduls 38.
  • In 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Innenverkleidung 12 in perspektivischer Schnittdarstellung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann zusätzlich vorgesehen sein, dass zumindest eine Ablauföffnung 48 ausgebildet ist. Über diese Ablauföffnung 48 kann flüssiges Medium, beispielsweise Kondenswasser W, welches sich in dem Lichtschacht 24 gesammelt hat, ablaufen. Diese Ablauföffnungen 48 können Löcher beziehungsweise Durchbrechungen in dem zweiten überlappenden Wandteil 23 und/oder der Gehäusewand 39 sein.
  • Eine derartige Ablauföffnung 48 kann auch bei den zu 2 bis 9 erläuterten Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
  • In 12 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Innenverkleidung 12 gezeigt.
  • In 13 ist in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teilbereichs einer Innenverkleidung 12 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel können das zweite überlappende Wandteil 23 und/oder die Gehäusewand 39 einen für Licht L durchlässigen Teilbereich 49 aufweisen. Damit kann bei diesem Ausführungsbeispiel Licht L nicht nur über eine indirekte Beleuchtung über die Lichtaustrittsöffnung beziehungsweise den Freiraum 28 abgestrahlt werden, sondern auch direkt durch dieses Wandteil 23 und/oder die Gehäusewand 39 hindurch.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Innenbehälter
    5
    vertikale Seitenwand
    6
    vertikale Seitenwand
    7
    Rückwand
    8
    Zwischenraum
    9
    Außengehäuse
    10
    Tür
    11
    Außenverkleidung
    12
    Innenverkleidung
    13
    Innenseite
    14
    Außenseite
    15
    Innenverkleidungsteil
    16
    Innenverkleidungsteil
    17
    Innenverkleidungsteil
    18
    Innenverkleidungsteil
    19
    Innenverkleidungsteil
    20
    Innenverkleidungsteil
    21
    Verbindungsschnittstelle
    22
    erstes überlappendes Wandteil
    23
    zweites überlappendes Wandteil
    24
    Lichtschacht
    25
    Wandteil/Aufnahmenut
    26
    Einführlasche
    27
    freier Rand
    27a
    Einhängesteg
    28
    Freiraum
    29
    Kragen
    30
    Stabilisierungsstruktur
    31
    Wandteil
    31a
    Innenseite
    32
    Lichtbaugruppe
    33
    Lichtmodul
    34
    Lichtquelle
    35
    Platine
    36
    Diffusorplatte
    37
    Gehäuse
    38
    Gesamtmodul
    39
    Gehäusewand
    39a
    Innenseite
    40
    Abstützstruktur
    41
    Aufnahme
    42
    Eingriffselement
    43
    Schnappelement
    44
    Schnappaufnahme
    45
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    45a
    Umgreifteil
    46
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    47
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    48
    Ablauföffnung
    49
    Teilbereich
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
    L
    Licht
    W
    Kondensawasser

Claims (15)

  1. Innenverkleidung (12) für ein Haushaltskältegerät (1), mit einem ersten paneelartigen Innenverkleidungsteil (15) und zumindest einem dazu separaten zweiten paneelartigen Innenverkleidungsteil (16), welches mit dem ersten Innenverkleidungsteil (15) an einer Verbindungsschnittstelle (21) verbunden ist, so dass die Innenverkleidungsteile (15, 16) an der Verbindungsschnittstelle (21) in einer ersten Raumrichtung (y) mit jeweils zumindest einem Wandteil (22, 23) überlappend zueinander angeordnet sind, wobei durch die Wandteile (22, 23) an der Verbindungschnittstelle (21) ein Lichtschacht (24) für zumindest ein Lichtmodul (33) gebildet ist, der in einer zur ersten Raumrichtung (y) senkrecht orientierten zweiten Raumrichtung (z) an einer Seite durch das zweite überlappende Wandteil (23) des zweiten Innenverkleidungsteils (16) begrenzt ist und an einer weiteren Seite durch das erste überlappende Wandteil (22) des ersten Innenverkleidungsteils (15) begrenzt ist.
  2. Innenverkleidung (12) nach Anspruch 1, wobei das erste überlappende Wandteil (22) rinnenartig ausgebildet ist.
  3. Innenverkleidung (12) nach Anspruch 1 oder 2, wobei an einem Ende des ersten überlappenden Wandteils (22) eine Einführnut (25) ausgebildet ist, in welche eine Einführlasche (26) des zweiten Innenverkleidungsteils (16) einführbar ist, so dass zumindest eine Steckverbindung im Bereich der Verbindungsschnittstelle (21) gebildet ist.
  4. Innenverkleidung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtschacht (24) als länglicher Lichtschacht gebildet ist, der sich über zumindest 70%, insbesondere zumindest 80%, der Länge der Verbindungsschnittstelle (21) erstreckt, die sich in einer dritten Raumrichtung (x) der Innenverkleidung (12) bemisst.
  5. Innenverkleidung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Verbindungsschnittstelle (21) eine indirekte Beleuchtungsvorrichtung der Innenverkleidung (12) gebildet ist, insbesondere in Bezug zur Abstrahlung des Lichts (L) eines Lichtmoduls (33) der Beleuchtungsvorrichtung in die zweite Raumrichtung (z).
  6. Innenverkleidung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden überlappenden Wandteile (22, 23) in der zweiten Raumrichtung (z) betrachtet beabstandet zueinander angeordnet sind.
  7. Innenverkleidung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen einem freien Rand (27) des zweiten überlappenden Wandteils (23) und dem ersten Innenverkleidungsteil (15) ein Freiraum (28) gebildet ist, welcher eine Lichtaustrittsöffnung für das Licht (L) des Lichtmoduls (33) ist.
  8. Innenverkleidung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein freier Rand (27) des zweiten überlappenden Wandteils (22) als Einhängesteg (27a) für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter (45) gebildet ist.
  9. Innenverkleidung (12) nach einem der vorehrgehenden Ansprüche, wobei das erste Innenverkleidungsteil (15) ein weiteres Wandteil (31) aufweist, welches an das erste überlappende Wandteil (22) anschließt, wobei das weitere Wandteil (31) in der ersten Raumrichtung (y) maximal nur teilweise überlappend mit dem zweiten Innenverkleidungsteil (16) angeordnet ist und das weitere Wandteil (31), insbesondere im Vergleich zum zweiten überlappenden Wandteil (23) geneigt angeordnet ist, insbesondere als Streu- und/oder Reflexionswand für aus dem Lichtschacht (24) austretendes Licht (L) angeordnet ist.
  10. Innenverkleidung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenverkleidung (12) eine Lichtbaugruppe (32) aufweist, die als multikomponentiges Gesamtmodul (38) gebildet ist, wobei das Gesamtmodul (38) an dem ersten Innenverkleidungsteil (15) angeordnet ist.
  11. Innenverkleidung (12) nach Anspruch 10, wobei die Lichtbaugruppe (32) ein Lichtmodul (33) und ein Gehäuse (37) aufweist, an dem das Lichtmodul (33) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (37) an dem dazu separaten ersten Innenverkleidungsteil (15) befestigt ist.
  12. Innenverkleidung (12) nach Anspruch 11, wobei die Befestigung eine Schnappverbindung (43, 44) aufweist.
  13. Innenverkleidung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, wobei die Lichtbaugruppe (33) zumindest zu 80% in dem Rinnenbereich des rinnenartigen ersten überlappenden Wandteils (22) aufgenommen angeordnet ist.
  14. Innenverkleidung (12) nach einem der vorehrgehenden Ansprüche, wobei das erste Innenverkleidungsteil (15) ein Spritzgussbauteil ist und/oder das zweite Innenverkleidungsteil (16) ein Spritzgussbauteil ist.
  15. Tür (10) für ein Haushaltskältegerät (1) mit einer Innenverkleidung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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