DE102021121836A1 - Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes in einem Papiersack und Papiersack - Google Patents

Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes in einem Papiersack und Papiersack Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes in einem Papiersack, der ein erstes offenes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites geschlossenes Ende aufweist, die eine Länge L des Papiersackes voneinander beabstandet sind, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Anordnen des Papiersackes an einem Einfüllstutzen einer Fülleinrichtung, Einschieben des Gegenstandes in das offene Ende des Papiersackes bis der Gegenstand an dem geschlossenen Ende anliegt, weiteres Einschieben des Gegenstandes in den Papiersack, so dass sich das zweite geschlossene Ende von dem ersten offenen Ende entfernt und die Länge L des Papiersackes zunimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes in einem Papiersack, der ein erstes offenes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites geschlossenes Ende aufweist, die eine Länge L des Papiersacks voneinander beanstandet sind. Die Erfindung betrifft zudem einen Papiersack für ein derartiges Verfahren.
  • Papiersäcke und Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in diesen Papiersäcken sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Papiersäcke werden insbesondere verwendet, um beispielsweise Schüttgüter, insbesondere pulverförmige Schüttgüter, wie beispielswiese Baustoffe wie Mörtel oder Zement, zu verpacken. Papiersäcke im weiteren Sinne werden auch als Papiertüten, beispielsweise Einkauftüten oder umweltfreundliche Verpackungen für kleinere und relativ leichte Stückgüter, beispielsweise Küchenpapierrollen oder Toilettenpapierrollen verwendet.
  • Gegenüber Kunststoffverpackungen haben Papiersäcke den Vorteil, umweltfreundlicher zu sein, da sie oft zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig recycelbar sind, da sie nach dem Gebrauch, bei dem sie gegebenenfalls beschädigt oder zerstört werden, beispielsweise als Altpapier recycelt werden können. Dennoch gibt es eine ganze Reihe von Gütern und Gegenständen, die nicht in Papiersäcken verpackt werden, sondern in Kunststoffverpackungen transportiert und ausgeliefert werden. Als Beispiel seien Matratzen oder Oberbetten genannt. Diese werden heute zumeist gerollt verschickt und in einen Foliensack eingepackt.
  • Die Matratze wird in einer Fülleinrichtung gerollt und durch einen Einfüllstutzen aus der Fülleinrichtung geschoben. Über diesen ist im der Foliensack gezogen, der dann die Matratze aufnimmt. Die Matratze steht dabei einerseits durch das Aufrollen und andererseits oftmals durch weitere Kompression unter starken mechanischen Spannungen, denen die Folienverpackung standhalten muss. Der Foliensack wird vor dem Einschieben der Matratze auf den Einfüllstutzen aufgekrempelt, also in seiner Länge in Einfüllrichtung stark reduziert und entfaltet sich mit dem Einfüllen der Matratze. Dieses Vorgehen ist mit einem Papiersack nicht oder nur sehr erschwert durchführbar. Matratzen sind dabei nur eines von prinzipiell vielen Beispielen, die an dieser Stelle genannt werden, um die prinzipielle Situation im Stand der Technik zu erläutern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Verpackung vorzugschlagen, mit dem und mit der auch große und schwere und unter einer mechanischen Spannung stehende Gegenstände und Güter umweltfreundlich verpackt werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren der oben genannten Art, das die folgenden Schritte aufweist:
    • - Anordnen des Papiersackes an einem Einfüllstutzen einer Fülleinrichtung
    • - Einschieben des Gegenstandes in das offene Ende des Papiersackes bis der Gegenstand an dem geschlossenen Ende anliegt,
    • - weiteres Einschieben des Gegenstandes in den Papiersack, so dass sich das zweite geschlossene Ende von dem ersten offenen Ende entfernt und die Länge L des Papiersackes zunimmt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Papiersack verwendet, dessen Länge L, also die Erstreckung von dem ersten offenen Ende bis zu dem zweiten geschlossenen Ende, veränderbar und insbesondere vergrößerbar ist. Dabei entstehen bei dem Papiersack vorzugsweise keine Öffnungen oder Risse, wenn die Länge L vergrößert wird. Ein solcher Papiersack wird an einem Einfüllstutzen einer Fülleinrichtung angeordnet. Der Gegenstand, der in dem Papiersack verpackt werden soll, wird in die Fülleinrichtung eingeführt und von dieser durch den Einfüllstutzen ausgeworfen oder ausgestoßen oder ausgeschoben. Dabei ist es oftmals von Vorteil, wenn der Gegenstand in der Fülleinrichtung komprimiert und/oder in seiner geometrischen Form und/oder Ausdehnung verändert wird. Matratzen werden beispielsweise in einer solchen Fülleinrichtung gerollt.
  • Wenn der Gegenstand durch den Einfüllstutzen die Fülleinrichtung verlässt, wird er in das erste offene Ende des Papiersackes eingeschoben. Der Papiersack ist dazu vorzugsweise mit dem offenen Ende über den Einfüllstutzen geschoben oder gezogen worden, so dass der Einfüllstutzen in das erste offene Ende des Papiersackes hineinragt. Der Gegenstand hat vorzugsweise eine Länge, die größer als die Länge L des Papiersackes ist. Daher wird der Gegenstand zunächst soweit in den Papiersack verschoben, bis er am zweiten geschlossenen Ende des Papiersackes anschlägt. Ab diesem Moment hat ein weiteres Einschieben des Gegenstandes in den Papiersack zur Folge, dass das zweite geschlossene Ende des Papiersackes mit dem eingeschobenen Gegenstand bewegt wird, und sich dabei von dem Einfüllstutzen der Fülleinrichtung entfernt. Das erste offene Ende des Papiersackes bleibt in dieser Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens an dem Einfüllstutzen angeordnet und bewegt sich vorzugsweise relativ zu diesem nicht. Das hat zur Folge, dass sich der Abstand zwischen dem ersten offenen Ende des Papiersackes und dem gegenüberliegenden zweiten geschlossenen Ende des Papiersackes und damit auch seine Länge L vergrößert.
  • Vorzugsweise wird nach dem Einschieben des Gegenstandes in den Papiersack das erste offene Ende geschlossen, beispielsweise gesiegelt, verklebt, genäht, gefaltet und/oder gefügt wird. Dazu ist es notwendig, dass in diesem Zustand die Länge L des Papiersackes größer als die Länge des verpackten Gegenstandes ist.
  • Vorzugsweise befindet sich am zweiten geschlossenen Ende des Papiersackes ein Kreuzboden. Besonders bevorzugt wird das erste offen Ende durch Siegeln verschlossen. Alternativ kann das erste offene Ende mit einem Kreuzboden veschlossen werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe zudem durch einen Papiersack, der in einem oben beschriebenen Verfahren verwendbar ist. Dieser weist ein erstes offenes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes geschlossenes zweites Ende auf, die eine Länge L des Papiersackes voneinander beabstandet sind, und ist derart eingerichtet, dass sich das zweite Ende von dem ersten Ende entfernen kann, wodurch die Länge L des Papiersackes vergrößert wird.
  • Vorzugsweise weist der Papiersack wenigstens zwei, vorzugsweise drei, vier oder fünf, Papierlagen auf, die verschieblich ineinander angeordnet sind, wobei das erste offene Ende von einer ersten Papierlage und das zweite geschlossene zweite Ende von einer zweiten Papierlage gebildet wird. Die Benennung dieser beiden Papierlagen als „erste“ und „zweite“ Papierlage dient lediglich der einfachen Bezeichnung der Papierlagen und impliziert keine Anordnung der beiden Papierlagen relativ zueinander oder zu anderen Papierlagen. Bevorzugt bilden die erste Papierlage und die zweite Papierlage die innerste und die äußerste Papierlage, wobei besonders bevorzugt die erste Papierlage außen und die zweite Papierlage innen angeordnet ist. Auch die umgekehrte Anordnung ist jedoch möglich und für bestimmte Anwendungen von Vorteil. Vorzugsweise verfügt nur die Papierlage, die das zweite geschlossene Ende des Papiersackes bildet, ein geschlossenes Ende auf und bildet somit selbst einen Sack, der als Teilsack bezeichnet werden könnte. Die übrigen Papierlagen verfügen über zwei gegenüberliegende offene Enden und sind somit schlauchförmig ausgebildet.
  • In einer besonders einfachen Ausgestaltung weist der Papiersack zwei Papierlagen auf, die ineinander verschieblich sind. Beim Verpacken eines Gegenstandes werden die beiden Lagen ab dem Moment gegeneinander verschoben, zu dem der Gegenstand mit dem geschlossenen zweiten Ende in Kontakt kommt. Die Verschiebung der beiden Papierlagen zueinander endet, wenn der Gegenstand vollständig in dem Papiersack aufgenommen wurde und nicht weiter verschoben wird. Vorzugsweise hat der Gegenstand zu diesem Zeitpunkt auch den Einfüllstutzen der Fülleinrichtung vollständig verlassen.
  • Insbesondere in der Ausgestaltung mit genau zwei zueinander verschieblich gelagerten Papierlagen, aber auch mit mehr als zwei derartiger Papierlagen ist es von Vorteil, wenn die einzelnen Papierlagen nicht miteinander verbunden sind. Dies bedeutet insbesondere, dass sie nicht miteinander verklebt oder aneinander geheftet sind. Besonders bevorzugt ist es in dieser Ausgestaltung möglich, die einzelnen Papierlagen, die nicht miteinander verbunden sind, so weit relativ zueinander zu verschieben, dass sie vollständig voneinander getrennt und nicht mehr in einander angeordnet sind. Diese Ausgestaltung spart aufwendige Verbindungen zwischen den einzelnen Papierlagen ein und ist daher konstuktiv besonders einfach und kostengünstig.
  • Alternativ dazu sind vorzugsweise einige der Papierlagen, vorzugsweise wenigstens die, erste Papierlage, die das erste offene Ende des Papiersackes bildet, und die zweite Papierlage, die das zweite geschlossene Ende des Papiersackes bildet, besonders bevorzugt alle Papierlagen, mit wenigstens einem Begrenzungselement, vorzugsweise einem Papierstreifen, einem Band und/oder Gurt, verbunden, das eine maximale Verschiebbarkeit der verbundenen Papierlagen zueinander begrenzt. Dadurch wird insbesondere verhindert, dass Papierlagen vollständig voneinander getrennt werden und der Papiersack seine Schutzfunktion für den in ihm verpackten Gegenstand verliert.
  • Vorzugsweise begrenzt das wenigstens eine Begrenzungselement die maximal erreichbare Länge L des Papiersackes.
  • Alternativ oder zusätzlich sind zwischen wenigstens einigen benachbarten, vorzugsweise zwischen allen benachbarten Papierlagen aktivierbare Kleber oder Haftelemente angeordnet. Diese können beispielsweis zwei Komponenten aufweisen, die jeweils für sich genommen keine Haftwirkung hervorrufen. Sie erzeugen die Haftwirkung vorzugsweise dann, wenn sie mit einander in Kontakt kommen. Alternativ oder zusätzlich sind die aktivierbaren Haftelemente durch Einwirkung von außen, beispielsweise durch Druck und/oder Wärme aktivierbar. In einer Ausführungsform ist der Kleber oder das Haftelement durch den Druck aktivierbar, den der verpackte Gegenstand ausübt. Damit ist eine selbsttätige Verklebung erreichbar, die einen sicheren Verschluss des Gegenstandes erlaubt, ohne dass ein zusätzlicher Verfahrensschritt nötig ist.
  • Vorzugsweise sind die ersten Enden der Papierlagen, die dem ersten offenen Ende des Papiersackes zugewandt sind, unterschiedlich weit von dem ersten offenen Ende des Papiersackes entfernt. Besonders bevorzugt sind die ersten Enden der Papierlagen umso weiter vom ersten offenen Ende des Papiersackes entfernt, je weiter innen die Papierlage angeordnet ist. Das erste offene Ende des Papiersackes wird folglich besonders bevorzugt lediglich durch das erste Ende der ersten Papierlage gebildet. In diesem Bereich wird dann die Dicke des Papiers des Papiersackes ausschließlich von der ersten Papierlage gebildet. Dieser Abschnitt des Papiersackes hat eine vorbestimmte Abschnittslänge in Längserstreckung des Papiersackes, also von dem ersten offenen Ende in Richtung auf das zweite geschlossene Ende. Dieser Abschnitt wird begrenzt durch das erste Ende einer weiteren Papierlage des Papiersacks. Dabei kann es sich um die zweite Papierlage handeln, dies ist jedoch nicht nötig und insbesondere für den Fall, dass der Papiersack mehr als zwei Papierlagen aufweist, nicht von Vorteil. In dem anschließenden Abschnitt in Längsrichtung des Papiersacks wird die Dicke von der ersten Papierlage und der weiteren Papierlage gebildet. Auch dieser Abschnitt hat eine vorbestimmte Abschnittslänge und wird durch das erste Ende einer weiteren Papierlage begrenzt. Auch dieser Weise sind die einzelnen Papierlagen im Ausgangszustand des Papiersackes relativ zueinander verschoben und die Dicke des Papiersackes nimmt von dem ersten offenen Ende zu dem zweiten geschlossenen Ende hin zu, bis sie von allen vorhandenen Papierlagen gebildet wird.
  • Vorzugsweise ist der Papiersack im ersten verfahrensschritt so weit auf den Einfüllstutzen aufgeschoben, dass der Einfüllstutzen in alle vorhandenen Papierlagen hineinragt.
  • Alternativ oder zusätzlich weist der Papiersack eine Faltung auf, die es erlaubt, das zweite geschlossene Ende von dem ersten offenen Ende zu entfernen und so die Länge L zu vergrößern, wobei die Faltung vorzugsweise eine Ziehharmonikafaltung aufweist oder ist. Der Sack kann in dieser Ausgestaltung einlagig oder mehrlagig ausgebildet sein. Ist er mehrlagig ausgebildet ist es von Vorteil, wenn mehrere, vorzugsweise alle der Papierlagen des mehrlagigen Sackes eine derartige Faltung aufweisen. Alternativ dazu weist auch bei einem mehrlagen Sack nur eine der Papierlagen eine solche Faltung auf.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe zudem durch einen Einfüllstutzen für eine Fülleinrichtung für ein Verfahren der hier beschriebenen Art, der mehrere Blähelemente aufweist, die derart angeordnet und eingerichtet sind, dass sie mit einem Fluid, vorzugsweise Druckluft, befüllbar sind, wodurch sich der Außendurchmesser des Einfüllstutzens erweitert. Der Papiersack wird bevorzugt an dem Einfüllstutzen derart angeordnet, dass der Einfüllstutzen in den Papiersack durch dessen erstes offenes Ende hineinragt. Dies geschieht vorzugsweise, wenn die Blähelemente nicht mit dem Fluid gefüllt sind. Der Außendurchmesser des Einfüllstutzens ist in diesem Zustand kleiner als der Innendurchmesser des ersten offenen Endes des Papiersackes. In diesem Zustand befindet sich nicht unbedingt kein Fluid mehr in dem Blähelement. Es ist ausreichend, wenn sich so wenig Fluid in dem Blähelement befindet, dass der Papiersack auf den Einfüllstutzen aufgeschoben werden kann.
  • Danach wird wenigstens ein Blähelement, vorzugsweise mehrere, besonders bevorzugt alle Blähelemente mit dem Fluid gefüllt, so dass der Außendurchmesser des Blähelementes und damit auch des Einfüllstutzens sich vergrößert. Dabei kommt es zu einem Reibschluss zwischen der Außenseite des Blähelementes, die mit einer die Haftung verstärkenden Beschichtung versehen sein kann, und der Innenseite des Papiersackes. Dadurch wird der Papiersack an dem Einfüllstutzen gehalten. Vorzugsweise wird die zweite Papierlage, die das zweite geschlossene Ende des Papiersackes bildet, auf diese Weise nicht gehalten.
  • Vorzugsweise können die mehreren Blähelemente unabhängig voneinander mit dem Fluid befüllt oder geleert werden. Besonders bevorzugt wird jede Papierlage durch ein separates Blähelement gehalten. Um die Haltekraft durch den Reibschluss aufzuheben, muss eine ausreichende Menge Fluid aus dem jeweiligen Blähelement entfernt werden. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Pumpe geschehen. So ist es möglich einzelne Papierlagen freizugeben und auf diese Weise genau zu steuern, wann welche Papierlagen durch den eingeschobenen Gegenstand bewegt werden. Damit ist ein vollständiges Lösen einzelner Papierlagen von den übrigen Papierlagen ausgeschlossen, selbst wenn mehr als zwei Papierlagen vorhanden und diese nicht miteinander verbunden sind. Mittels einer elektrischen Steuerung, beispielsweise einem Mikroprozessor oder einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung kann die Füllung und Leerung der einzelnen Blähelemente sehr genau gesteuert werden, indem Ventile und/oder Pumpen, die für das Bewegen des Fluids zuständig sind, gesteuert werden.
  • Mithilfe der beigefügten Zeichnungen werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 - eine schematische Darstellung eines Papiersackes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
    • 2 - eine schematische Darstellung eines Einfüllstutzens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 3 - eine schematische Schnittdarstellung durch einen derartigen Einfüllstutzen,
    • 4 - die schematische Schnittdarstellung durch einen Einfüllstutzen und einen Papiersack,
    • 5 - die schematische Darstellung eines Papiersackes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
    • 6 und 7 - schematische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform von Papiersäcken in unterschiedlichen Zuständen.
  • 1 zeigt schematisch einen Papiersack 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Er verfügt über eine erste Papierlage 4, die ein erstes offenes Ende 6 des Papiersackes 2 bildet. Der Papiersack 2 verfügt zudem über eine zweite Papierlage 8, die ein zweites geschlossenes Ende 10 des Papiersackes 2 bildet. Das zweite geschlossene Ende 10 verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel für einen schematisch dargestellten Kreuzboden 12. Die erste Papierlage 4 und die zweiten Papierlage 8 sind entlang des Doppelpfeiles 14 relativ zueinander verschiebbar angeordnet.
  • 2 zeigt schematisch einen Einfüllstutzen 16 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Er verfügt über Befestigungsansätze 18, mit denen er beispielsweise an einer Vorrichtung befestigt werden kann, in der der zu verpackende Gegenstand konditioniert, beispielsweise gepresst und/oder gerollt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Gegenstand, der verpackt werden soll, durch den Stutzen 16 hindurchbefördert und verlässt diesen durch eine Auslassöffnung 20, über die ein Papiersack 2, beispielsweise der Art, wie er i 1 dargestellt ist, gestülpt wurde.
  • Der Einfüllstutzen 16 verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei Blähelemente 22, die entlang der Längsachse des Einfüllstutzens 16 nebeneinander angeordnet sind. Sie sind vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt und können mit einem Fluid, vorzugsweise Druckluft, befüllt werden. Dadurch blähen sie sich auf, wodurch sich der Außendurchmesser erweitert. An dem Einfüllstutzen 16 ist in 2 ein Fluidanschluss 24 dargestellt, durch den ein Fluid in den Einfüllstutzen 16 und in wenigstens eines der Blähelemente 22 geleitet werden kann.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch einen Einfüllstutzen 16 ähnlich der in 2 gezeigten Art. Man erkennt die Befestigungsansätze 18 und die Auslassöffnung 20. Die beiden Blähelemente 22 sind 3 übereinander, also wieder entlang der Längsrichtung voneinander beanstandet angeordnet. Im Innern des Einfüllstutzens 16 sind zwei Fluidkanäle 26 dargestellt, die jeweils einen der beiden Fluidanschlüsse 24 mit einem der beiden Blähelemente 22 verbinden. So sind die beiden Blähelemente 22 unabhängig voneinander mit Fluid befüllbar.
  • Ebenso ist das Fluid aus jedem der beiden Blähelemente 22 unabhängig vom Füllstand des jeweils anderen Blähelement 22 entfernbar.
  • 4 zeigt schematisch einen Papiersack 2, der über die erste Papierlage 4 und die zweite Papierlage 8 verfügt. Anders als bei dem Papiersack 2, der in 1 dargestellt ist, ist bei dem in 4 gezeigten Papiersack 2 die zweite Papierlage 8 innerhalb der ersten Papierlage 4 angeordnet. Die zweite Papierlage 8 verfügt über das zweite geschlossene Ende 10. Mit dem gegenüberliegenden ersten offenen Ende 6 ist der Papierlage 2 über die Auslassöffnung 20 des Einfüllstutzens 16 geschoben worden. Der Einfüllstutzen 16 entspricht im wesentlichen dem in 3 gezeigten Einfüllstutzen und verfügt insbesondere über zwei Blähelemente 22, von denen das links dargestellte erste Blähelement 22 mit Fluid gefüllt ist, während das zweite rechts dargestellte Blähelement 22 nicht gefüllt ist. Die Positionierung der ersten Papierlage 4 und der zweite Papierlage 8 ist dabei derart gewählt, dass durch das links dargestellte erste Blähelement 22 die erste Papierlage 4, nicht jedoch die zweite Papierlage 8 gehalten werden kann.
  • Man erkennt, dass das erste Blähelement 22 die Außenkontur der ersten Papierlage 4 verändert und eine Spannung oder einen nach außen wirkenden Druck auf die erste Papierlage 4 ausübt und sie so festhält. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kommt es so zu einer reibschlüssigen Verbindung. Die zweite Papierlage 8 umgibt das links dargestellte erste Blähelement 22 nicht, sodass sie von der reibschlüssige Verbindung nicht beeinflusst wird. Um auch die zweite Papierlage 8 am Einfüllstutzen 16 zu befestigen und zu halten, müsste das rechts dargestellte zweite Blähelement 22 mit Fluid gefüllt werden. Durch den dann wachsenden Umfang käme es zu einer weiteren reibschlüssigen Verbindung. Im gezeigten Zustand kann jedoch die zweite Papierlage 8 nach rechts verschoben werden, ohne dass die erste Papierlage 4 vom Einfüllstutzen 16 entfernt wird. Auf diese Weise nimmt die Länge L des Papiersacks 2 zu.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Papiersacks 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Er verfügt über das erste offene Ende 6 und das gegenüberliegende zweite geschlossene Ende 10, in dem sich wieder der Kreuzboden 12 befindet. Anders als die in den 1 und 4 dargestellten Papiersäcke 2 verfügt der Papiersack 2 gemäß 5 nicht über eine erste Papierlage 4 und eine zweite Papierlage 8 sondern lediglich über eine Papierlage. Diese verfügt jedoch über eine Faltung 28, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Ziehharmonikafaltung ausgebildet ist. Die Faltung 28 erlaubt es, das zweite geschlossene Ende 10 vom ersten offenen Ende 6 zu entfernen und so die Länge L des Papiersack 2 zu vergrößern, ohne dass der Sack beschädigt wird.
  • 6 zeigt einen Papiersack 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der oberen Darstellung ist die erste Papierlage 4, die das erste offene Ende 6 bildet, in die zweite Papierlage 8 eingeschoben. Zwischen der ersten Papierlage 4 und der zweite Papierlage 8 befindet sich ein Begrenzungselement 30, dass an einer ersten Befestigungsstelle 32 an der ersten Papierlage 4 und an einer zweiten Befestigungsstelle 34 an der zweite Papierlage 8 befestigt ist. Wird nun die zweite Papierlage 8 durch ein eingeschobenes Bauteil, das verpackt werden soll, nach rechts verschoben verlängert sich die Länge L des Papiersack des 2. Diese Situation ist in der unteren Darstellung von 6 gezeigt. Durch das Begrenzungselement 30 wird die maximale Verschiebung der beiden Papierlagen 4, 8 relativ zueinander begrenzt und somit auch die maximale Länge L des Papiersackes 2 bestimmt.
  • 7 zeigt die beiden Situationen aus 6 in einer schematischen anderen Darstellung. Man erkennt in der oberen zusammengeschoben Position, dass sich die erste Papierlage 4 weit innerhalb der zweite Papierlage 8 befindet. Das Begrenzungselement 30 ist an der ersten Befestigungsstelle 32 nahe dem rechten Ende der ersten Papierlage 4, die dem offenen Ende 6 abgewandt ist, befestigt. An der zweiten Befestigungsstelle 34 ist das Begrenzungselement 30 an der äußeren, zweite Papierlage 8 befestigt.
  • In der unteren Darstellung ist zu erkennen, wie sich das Begrenzungselement 30 verformt, wenn die beiden Papierlagen 4, 8 relativ zueinander bewegt werden.
  • Dennoch bleibt es an der ersten Befestigungsstelle 32 an der ersten Papierlage 4 und an der zweiten Befestigungsstelle 34 an der zweite Papierlage 8 befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Papiersack
    4
    erste Papierlage
    6
    erstes offenes Ende
    8
    zweite Papierlage
    10
    zweites geschlossenes Ende
    12
    Kreuzboden
    14
    Doppelpfeil
    16
    Einfüllstutzen
    18
    Befestigungsansatz
    20
    Auslassöffnung
    22
    Blähelement
    24
    Fluidanschluss
    26
    Fluidleitung
    28
    Faltung
    30
    Begrenzungselement
    32
    erste Befestigungsstelle
    34
    zweite Befestigungsstelle

Claims (13)

  1. Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes in einem Papiersack, der ein erstes offenes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites geschlossenes Ende aufweist, die eine Länge L des Papiersackes voneinander beabstandet sind, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: - Anordnen des Papiersackes an einem Einfüllstutzen einer Fülleinrichtung - Einschieben des Gegenstandes in das offene Ende des Papiersackes bis der Gegenstand an dem geschlossenen Ende anliegt, - weiteres Einschieben des Gegenstandes in den Papiersack, so dass sich das zweite geschlossene Ende von dem ersten offenen Ende entfernt und die Länge L des Papiersackes zunimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einschieben des Gegenstandes in den Papiersack das offene erste Ende des Papiersackes geschlossen, insbesondere gesiegelt, verklebt, genäht, gefaltet und/oder gefügt, wird.
  3. Papiersack für ein Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Papiersack ein erstes offenes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes geschlossenes zweites Ende aufweist, die eine Länge L des Papiersackes voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack derart eingerichtet ist, dass sich das zweite Ende von dem ersten Ende entfernen kann, wodurch die Länge L des Papiersackes vergrößert wird.
  4. Papiersack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Papiersack wenigstens zwei, vorzugsweise drei, vier oder fünf, Papierlagen aufweist, die verschieblich ineinander angeordnet sind, wobei das erste offene Ende von einer ersten Papierlage und das zweite geschlossene Ende von einer zweiten Papierlage gebildet wird.
  5. Papiersack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierlagen nicht miteinander verbunden, insbesondere nicht miteinander verklebt oder aneinander geheftet sind.
  6. Papiersack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Papierlagen, vorzugsweise wenigstens die erste und die zweite Papierlage, besonders bevorzugt alle Papierlagen, mit wenigstens einem Begrenzungselement, vorzugsweise einem Papierstreifen, einem Band und/oder Gurt, verbunden sind, das eine maximale Verschiebbarkeit der verbundenen Papierlagen zueinander begrenzt.
  7. Papiersack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch das wenigstens eine Begrenzungselement die maximal erreichbare Länge L begrenzt wird.
  8. Papiersack nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden der Papierlagen, die dem ersten offenen Ende des Papiersackes zugewandt sind, unterschiedlich weit von dem ersten offenen Ende des Papiersackes entfernt sind.
  9. Papiersack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden der Papierlagen umso weiter vom ersten offenen Ende des Papiersackes entfernt sind, je weiter innen die Papierlage angeordnet ist.
  10. Papiersack nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Papiersack eine Faltung aufweist, die es erlaubt, das zweite geschlossene Ende von dem ersten offenen Ende zu entfernen und so die Länge L zu vergrößern, wobei die Faltung vorzugsweise eine Ziehharmonikafaltung aufweist oder ist.
  11. Einfüllstutzen für eine Fülleinrichtung für ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen mehrere Blähelemente aufweist, die derart angeordnet und eingerichtet sind, dass sie mit einem Fluid, vorzugsweise Druckluft, befüllbar sind, wodurch sich der Außendurchmesser des Einfüllstutzens erweitert.
  12. Einfüllstutzen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Blähelemente entlang einer Längsachse des Einfüllstutzens nebeneinander, vorzugsweise beabstandet voneinander angeordnet sind.
  13. Einfüllstutzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Blähelemente unabhängig voneinander mit dem Fluid befüllt oder geleert werden können.
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