DE102021121160A1 - Drehknopf - Google Patents

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DE102021121160A1
DE102021121160A1 DE102021121160.3A DE102021121160A DE102021121160A1 DE 102021121160 A1 DE102021121160 A1 DE 102021121160A1 DE 102021121160 A DE102021121160 A DE 102021121160A DE 102021121160 A1 DE102021121160 A1 DE 102021121160A1
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Stella Huang
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Yotta Innovation Co Ltd
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Yotta Innovation Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/04Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for maintaining a tensile load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehknopf, mit einem Gehäuse (10), das mindestens einen Referenzabschnitt (11) umfasst; einem Drehelement (20), das eine axiale Richtung (A) definiert und entlang der axialen Richtung (A) beweglich und undrehbar an dem Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei das Drehelement (20) einen Gewindeabschnitt (21) zum Aufschrauben auf eine Gewindestange (2) aufweist; und einem Kennzeichenmechanismus (30), der zusammen mit dem Drehelement (20) an dem Gehäuse (10) so angeordnet ist, dass sie axial einander interferieren können, wobei der Kennzeichenmechanismus mindestens einen Kennzeichenabschnitt (31) umfasst; wobei, wenn das Gehäuse (10) das Drehelement (20) mitdreht, das Drehelement (20) relativ zu der Gewindestange (2) bewegt wird und gegen ein Objekt (3) drückt, wobei das Drehelement (20) und der Kennzeichenmechanismus (30) axial einander interferieren, wodurch der mindestens eine Kennzeichenabschnitt (31) zu dem Referenzabschnitt (11) mitbewegt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Drehknopf.
  • Stand der Technik
  • Der herkömmliche Drehknopf kann mit einer Gewindestange verschraubt werden. Die Gewindestange kann beispielsweise an einem ersten Bauteil befestigt sein und ein zweites Bauteil beweglich durchdringen. Durch Drehen des Drehknopfes kann er relativ zu der Gewindestange bewegt werden, wodurch das zweite Bauteil zum ersten Bauteil mitbewegt wird, so dass die gegenseitige Andrückkraft des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils eingestellt werden kann.
  • Das oben erwähnte Einstellverfahren wird jedoch leicht durch die Betätigungskraft des Bedieners beeinflusst. Wenn beispielsweise die Betätigungskraft zu groß ist, ist es wahrscheinlich, dass das erste Bauteil, das zweite Bauteil oder ein zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil befindlicher Gegenstand beschädigt wird. Wenn die Betätigungskraft zu klein ist, ergeben sich Probleme wie eine unzureichende Andrückkraft des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils und eine schlechte Montagestabilität. Es gibt somit Mängel, die verbessert werden müssen
  • Daher ist es notwendig, einen neuartigen und progressiven Drehknopf bereitzustellen, um die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehknopf zu schaffen, der eine Kennzeichnungswirkung hat und eine geeignete Andrückkraft bereitstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Drehknopf gelöst, mit einem Gehäuse, das mindestens einen Referenzabschnitt umfasst; einem Drehelement, das eine axiale Richtung definiert und entlang der axialen Richtung beweglich und undrehbar an dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Drehelement einen Gewindeabschnitt zum Aufschrauben auf eine Gewindestange aufweist; und einem Kennzeichenmechanismus, der zusammen mit dem Drehelement an dem Gehäuse so angeordnet, dass sie axial einander interferieren können, wobei der Kennzeichenmechanismus mindestens einen Kennzeichenabschnitt umfasst; wobei, wenn das Gehäuse das Drehelement mitdreht, das Drehelement relativ zu der Gewindestange bewegt wird und gegen ein Objekt drückt, wobei das Drehelement und der Kennzeichenmechanismus axial einander interferieren, wodurch der mindestens eine Kennzeichenabschnitt zu dem Referenzabschnitt mitbewegt wird.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine Darstellung des Gebrauchs der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 und 5 Darstellungen der Bewegung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die folgenden Ausführungsformen dienen nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und sollten jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehknopfes 1, der ein Gehäuse 10, ein Drehelement 20 und einen Kennzeichenmechanismus 30 umfasst.
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet mindestens einen Referenzabschnitt 11. Das Drehelement 20 definiert eine axiale Richtung A und ist entlang der axialen Richtung A beweglich und undrehbar an dem Gehäuse 10 angeordnet. Das Drehelement 20 weist einen Gewindeabschnitt 21 zum Aufschrauben auf eine Gewindestange 2 auf. Der Kennzeichenmechanismus 30 und das Drehelement 20 sind an dem Gehäuse 10 so angeordnet, dass sie axial einander interferieren können. Der Kennzeichenmechanismus beinhaltet mindestens einen Kennzeichenabschnitt 31. Wenn das Gehäuse 10 das Drehelement 20 mitdreht, wird das Drehelement 20 relativ zu der Gewindestange 2 bewegt und drückt gegen ein Objekt 3. Das Drehelement 20 und der Kennzeichenmechanismus 30 interferieren axial einander, wodurch der mindestens eine Kennzeichenabschnitt 31 zu dem Referenzabschnitt 11 mitbewegt wird. Ein Ende der Gewindestange 2 ist fest auf einer Montagefläche befestigt. Das Objekt 3 ist an der Gewindestange 2 angeordnet. Die Montagefläche ist beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, der erste Klemmarm einer Klemmvorrichtung. Das Objekt 3 ist der zweite Klemmarm der Klemmvorrichtung. Daher ist beim Einstellen der Bewegung des Drehknopfes 1 relativ zur Gewindestange 2 die Andrückkraft des Gehäuses 10 gegenüber dem Objekt 3 erkennbar.
  • Der Kennzeichenmechanismus 30 beinhaltet ein Mitbewegungselement 32 und ein Schwenkelement 33, das mit dem mindestens einen Kennzeichenabschnitt 31 versehen ist. Das Mitbewegungselement 32 ist axial bewegbar zwischen dem Drehelement 20 und dem Schwenkelement 33 verbunden. Im Detail beinhaltet das Schwenkelement 33 einen Gelenkabschnitt 331, der gelenkig mit dem Gehäuse 10 verbunden ist, und einen Schwenkabschnitt 332, der sich auf einer Seite des Gelenkabschnitts 331 befindet. Das Mitbewegungselement 32 ist beweglich mit dem Schwenkabschnitt 332 verbunden. Wenn sich das Mitbewegungselement 32 entlang der axialen Richtung A bewegt, kann das Schwenkelement 33 entsprechend schwenken, so dass der mindestens eine Kennzeichenabschnitt 31 zu dem mindestens einem Referenzabschnitt 11 bewegt wird, um einen Kennzeichnungseffekt zu erzielen. In dieser Ausführungsform weist das Schwenkelement 33 zwei einander gegenüberliegende parallele Schenkel 333, zwei Langlöcher 334 an den beiden Schenkeln 333 und einen Glenkbolzen 335, der die beiden Langlöcher 334 durchdringt. Das Mitbewegungselement 32 ist zwischen den beiden Schenkeln 333 eingeklemmt, so dass es sich reibungslos bewegen und eine gute Stabilität aufweist. Die Langlöcher 334 sind vorzugsweise bogenförmig, was verhindern kann, dass das Schwenkelement 33 willkürlich schwenkt. Natürlich kann das Schwenkelement auch einstückig oder eine beliebige andere Struktur sein. Die Form der Langlöcher kann ebenfalls entsprechend den Konfigurationsanforderungen geändert werden.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Drehelement 20 einen sich radial erstreckenden Ringflansch 22. Der Kennzeichenmechanismus 30 beinhaltet eine Umlegscheibe 34, die um das Drehelement 20 gelegt wird. Die Umlegscheibe 34 kann axial an dem Ringflansch anliegen, so dass das Drehelement 20 das Mitbewegungselement 32 stabil axial mitführen kann, wodurch eine Schrägstellung vermieden wird. Der Drehknopf 1 umfasst ferner ein elastisches Element 40 , das elastisch zwischen dem Gehäuse 10 und dem Kennzeichenmechanismus 30 angeordnet ist (in dieser Ausführungsform liegt es an der Umlegscheibe an), um die Umlegscheibe 34 an dem Drehmoment anliegend zu halten, damit das Drehelement 20 das Mitbewegungselement 32 synchron mitführen kann. Das Gehäuse 10 oder das Mitbewegungselement 32 ist mit einer Führungsschiene 321 und das andere ist mit einer Führungsnut 12 versehen, in der die Führungsschiene 321 gleiten kann. Zumindest eine von der Führungsschiene 321 und der Führungsnut 12 erstreckt sich parallel zur axialen Richtung A. Das Mitbewegungselement 32 kann axial stabil geführt und synchron reibungslos mitgebewegt werden. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Mitbewegungselement 32 einen Stab 322. Die Führungsschiene 321 und die Umlegscheibe 34 erstrecken einstückig von dem Stab 322. Zwischen dem Stab 322 und der Umlegscheibe 34 ist mindestens eine Verstärkungsrippe 323 vorgesehen, um die strukturelle Festigkeit zu erhöhen.
  • In dieser Ausführungsform ist der mindestens eine Referenzabschnitt 11 ein Sichtfenster, das in dem Gehäuse 10 geöffnet ist. Der mindestens eine Kennzeichenabschnitt 31 ist ein Farbblock. Wenn der Gewindeabschnitt 21 mit der Gewindestange 2 verschraubt ist und das Drehelement 20 noch nicht am Objekt 3 anliegt, sind der Farbblock und das Sichtfenster versetzt, wie in 4 gezeigt. Wenn das Gehäuse 10 gedreht wird und das Drehelement 20 das elastische Element 40 drückt und an dem Objekt 3 anliegt, führt der Ringflansch 22 die Umlegscheibe 34 mit, so dass das Mitbewegungselement 32 axial vom Sichtfenster weggebracht wird und das Schwenkelement 33 um den Gelenkbolen 335 schwenkt. Der Farbblock wird entsprechend durch das Sichtfenster freigelgt, wie in 5 gezeigt, um den Benutzer aufmerksam zu machen, die Drehbewegung zu stoppen, damit eine übermäßige Krafteinwirkung und eine Beschädigung der Komponenten vermieden wird. In anderen Ausführungsformen kann der mindestens eine Kennzeichenabschnitt auch in anderen Formen vorliegen, wie beispielsweise Zahlen, Skala, mehrere Farbblöcke, Muster oder dergleichen.
  • Der Drehknopf 1 umfasst ferner einen Verriegelungsmechanismus 50. Der Verriegelungsmechanismus 50 beinhaltet ein Schloss 51, das an dem Gehäuse 10 angeordnet ist, und ein Begrenzungselement 52 , das synchron drehbar mit dem Drehelement 20 verbunden ist. Das Schloss 51 kann durch einen Schlüssel betätigt werden, um sich relativ zu dem Begrenzungselement 52 zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position zu bewegen. Wenn sich das Schloss 51 in der verriegelten position befindet, interferieren das Schloss 51 und das Begrenzungselement 52 einander nicht in einer Drehrichtung des Begrenzungselements 52. Dabei kann das Gehäuse 10 das Drehelement 20 nicht mitdrehen. Wenn sich das Schloss 51 in der entriegelten Position befindet, interferieren das Schloss 51 und das Begrenzungselement 52 einander in der Drehrichtung. Dabei kann das Gehäuse 10 das Drehelement 20 mitdrehen, so dass der Drehknopf 1 eine Diebstahlsicherungsfunktion hat.
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet ferner eine Kammer 13. Das Begrenzungselement 52 ist drehbar in der Kammer 13 angeordnet und umgibt das Drehelement 20. Im Detail ist die Außenumfangswand des Begrenzungselements 52 weiter mit einer radial vertieften Ringnut 521 versehen. Das Gehäuse 10 beinhaltet ferner einen Riegel 14 in der Kammer 13. Der Riegel 14 greift teilweise in die Ringnut 521 ein. Der Rigel 14 ist beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, ein Bolzen, eine Stahlkugel, ein C-Ring, ein O-Ring usw. und arretiert das Begrenzungselement 52 in der axialen Richtung A. Das Begrenzungselement 52 beinhaltet einen Hülsenabschnitt 522, der sich entlang der axialen Richtung A erstreckt. Der Hülsenabschnitt 522 weist mindestens eine erste Anlagefläche 523, die sich parallel zur axialen Richtung A erstreckt. Das Drehelement 20 wird in den Hülsenabschnitt 522 eingeführt und beinhaltet mindestens eine zweite Anlagefläche 23, die an der mindestens einer ersten Anlagefläche 523 anliegt, so dass das Begrenzungselement 52 synchron mit dem Drehelement 20 gedreht werden kann. Der Aufbau ist einfach und leicht zu bearbeiten und zu montieren. Das Begrenzungselement 52 beinhaltet einen ersten Sperrabschnitt 524. Das Schloss 51 beinhaltet einen zweiten Sperrabschnitt 511 und einen Leerlaufabschnitt 512. In dieser Ausführungsform beinhaltet der erste Sperrabschnitt 524 eine Vielzahl von bogenkonkaven Oberflächen 524a an der Außenumfangswand des Begrenzungselements 52. Der zweite Sperrabschnitt 511 weist eine bogenkonvexe Oberfläche 511 a entsprechend der bogenkonkaven Oberfläche 524a . Der Leerlaufabschnitt 512 weist eine flache Fläche 512a auf. Wenn sich das Schloss 51 in der verriegelten Position befindet, ist der Leerlaufabschnitt 512 dem ersten Sperrabschnitt 524 zugewandt. Das Schloss 51 und das Drehelement 20 interferieren einander nicht. Wenn sich das Schloss 51 in der entriegelten Position befindet, greift der erste Sperrabschnitt 524 und der zweite Sperrabschnitt 511 ineinander, wie in 6 gezeigt. Das Gehäuse 10 und das Drehelement 20 können stabil synchron gedreht werden.
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet einen ersten Teil 15 und einen zweiten Teil 16 , die miteinander verbunden sind. Zwischen dem ersten Teil 15 und dem zweiten Teil 16 ist ein Aufnahmeraum 17 gebildet. Das Drehelement 20, der Kennzeichenmechanismus 30 und der Verriegelungsmechanismus 50 sind in dem Aufnahmeraum 17 untergebracht. Es ist einfach zu montieren und kann einen Stoß der Komponenten durch eine Außenkraft vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehknopf
    2
    Gewindestange
    3
    Objekt
    10
    Gehäuse
    11
    Referenzabschnitt
    12
    Führungsnut
    13
    Kammer
    14
    Riegel
    15
    erster Teil
    16
    zweiter Teil
    17
    Aufnahmeraum
    20
    Drehelement
    21
    Gewindeabschnitt
    22
    Ringflansch
    23
    zweite Anlagefläche
    30
    Kennzeichenmechanismus
    31
    Kennzeichenabschnitt
    32
    Mitbewegungselement
    321
    Führungsschiene
    322
    Stab
    323
    Verstärkungsrippe
    33
    Schwenkelement
    331
    Gelenkabschnitt
    332
    Schwenkabschnitt
    333
    Schenkel
    334
    Langloch
    335
    Gelenkbolen
    34
    Umlegscheibe
    40
    elastisches Element
    50
    Verriegelungsmechanismus
    51
    Schloss
    511
    zweitzer Sperrabschnitt
    511a
    bogenkonvexe Oberfläche
    512
    Leerlaufabschnitt
    512a
    flache Fläche
    52
    Begrenzungselement
    521
    Ringnut
    522
    Hülsenabschnitt
    523
    erste Anlagefläche
    524
    erster Sperrabschnitt
    524a
    bogenkonkave Oberfläche
    A:
    axiale Richtung

Claims (10)

  1. Drehknopf, mit einem Gehäuse (10), das mindestens einen Referenzabschnitt (11) umfasst; einem Drehelement (20), das eine axiale Richtung (A) definiert und entlang der axialen Richtung (A) beweglich und undrehbar an dem Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei das Drehelement (20) einen Gewindeabschnitt (21) zum Aufschrauben auf eine Gewindestange (2) aufweist; und einem Kennzeichenmechanismus (30), der zusammen mit dem Drehelement (20) an dem Gehäuse (10) so angeordnet, dass sie axial einander interferieren können, wobei der Kennzeichenmechanismus mindestens einen Kennzeichenabschnitt (31) umfasst; wobei, wenn das Gehäuse (10) das Drehelement (20) mitdreht, das Drehelement (20) relativ zu der Gewindestange (2) bewegt wird und gegen ein Objekt (3) drückt, wobei das Drehelement (20) und der Kennzeichenmechanismus (30) axial einander interferieren, wodurch der mindestens eine Kennzeichenabschnitt (31) zu dem Referenzabschnitt (11) mitbewegt wird.
  2. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichenmechanismus (30) ein Mitbewegungselement (32) und ein Schwenkelement (33), das mit dem mindestens einen Kennzeichenabschnitt (31) versehen ist, umfasst, wobei das Mitbewegungselement (32) axial bewegbar zwischen dem Drehelement (20) und dem Schwenkelement (33) verbunden ist.
  3. Drehknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (33) einen Gelenkabschnitt (331), der gelenkig mit dem Gehäuse (10) verbunden ist, und einen Schwenkabschnitt (332), der sich auf einer Seite des Gelenkabschnitts (331) befindet, aufweist, wobei das Mitbewegungselement (32) beweglich mit dem Schwenkabschnitt (332) verbunden ist.
  4. Drehknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) oder das Mitbewegungselement (32) mit einer Führungsschiene (321) und das andere mit einer Führungsnut (12) versehen ist, in der die Führungsschiene (321) gleiten kann, wobei zumindest eine von der Führungsschiene (321) und der Führungsnut (12) sich parallel zur axialen Richtung (A) erstreckt.
  5. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (20) einen sich radial erstreckenden Ringflansch (22) aufweist, wobei der Kennzeichenmechanismus (30) eine Umlegscheibe (34) umfasst, die um das Drehelement (20) gelegt wird, und wobei die Umlegscheibe (34) axial an dem Ringflansch anliegen kann.
  6. Drehknopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisches Element (40), das elastisch zwischen dem Gehäuse (10) und dem Kennzeichenmechanismus (30) angeordnet ist.
  7. Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanismus (50), der ein Schloss (51), das an dem Gehäuse (10) angeordnet ist, und ein Begrenzungselement (52), das synchron drehbar mit dem Drehelement (20) verbunden ist, umfasst, wobei das Schloss (51) relativ zu dem Begrenzungselement (52) zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegt werden kann, wobei, wenn sich das Schloss (51) in der verriegelten position befindet, das Schloss (51) und das Begrenzungselement (52) einander nicht in einer Drehrichtung des Begrenzungselements (52) interferieren, wobei das Gehäuse (10) das Drehelement (20) nicht mitdrehen kann, und wenn sich das Schloss (51) in der entriegelten Position befindet, das Schloss (51) und das Begrenzungselement (52) einander in der Drehrichtung interferieren, wobei das Gehäuse (10) das Drehelement (20) mitdrehen kann.
  8. Drehknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine Kammer (13) aufweist, wobei das Begrenzungselement (52) drehbar in der Kammer (13) angeordnet ist und das Drehelement (20) umgibt.
  9. Drehknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (52) einen ersten Sperrabschnitt (524) und das Schloss (51) einen zweiten Sperrabschnitt (511) und einen Leerlaufabschnitt (512) umfasst, wobei, wenn sich das Schloss (51) in der verriegelten Position befindet, der Leerlaufabschnitt (512) dem ersten Sperrabschnitt (524) zugewandt ist, und wenn sich das Schloss (51) in der entriegelten Position befindet, der erste Sperrabschnitt (524) und der zweite Sperrabschnitt (511) ineinander greifen.
  10. Drehknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (33) zwei einander gegenüberliegende parallele Schenkel (333), zwei Langlöcher (334) an den beiden Schenkeln (333) und einen Glenkbolzen (335), der die beiden Langlöcher (334) durchdringt, aufweist, wobei das Mitbewegungselement (32) zwischen den beiden Schenkeln (333) eingeklemmt ist; dass das Gehäuse (10) oder das Mitbewegungselement (32) mit einer Führungsschiene (321) und das andere mit einer Führungsnut (12) versehen ist, in der die Führungsschiene (321) gleiten kann, wobei zumindest eine von der Führungsschiene (321) und der Führungsnut (12) sich parallel zur axialen Richtung (A) erstreckt; dass das Drehelement (20) einen sich radial erstreckenden Ringflansch (22) aufweist, wobei der Kennzeichenmechanismus (30) eine Umlegscheibe (34) umfasst, die um das Drehelement (20) gelegt wird, und wobei die Umlegscheibe (34) axial an dem Ringflansch anliegen kann; dass das Mitbewegungselement (32) einen Stab (322) umfasst, wobei die Führungsschiene (321) und die Umlegscheibe (34) sich einstückig von dem Stab (322) erstrecken, und wobei zwischen dem Stab (322) und der Umlegscheibe (34) mindestens eine Verstärkungsrippe (323) vorgesehen ist; dass ein elastisches Element (40) zwischen dem Gehäuse (10) und dem Kennzeichenmechanismus (30) angeordnet ist; dass der Drehknopf weiter einen Verriegelungsmechanismus (50) umfasst, der ein Schloss (51), das an dem Gehäuse (10) angeordnet ist, und ein Begrenzungselement (52), das synchron drehbar mit dem Drehelement (20) verbunden ist, umfasst, wobei das Schloss (51) relativ zu dem Begrenzungselement (52) zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegt werden kann, wobei, wenn sich das Schloss (51) in der verriegelten position befindet, das Schloss (51) und das Begrenzungselement (52) einander nicht in einer Drehrichtung des Begrenzungselements (52) interferieren, wobei das Gehäuse (10) das Drehelement (20) nicht mitdrehen kann, und wenn sich das Schloss (51) in der entriegelten Position befindet, das Schloss (51) und das Begrenzungselement (52) einander in der Drehrichtung interferieren, wobei das Gehäuse (10) das Drehelement (20) mitdrehen kann; dass das Gehäuse (10) eine Kammer (13) aufweist, wobei das Begrenzungselement (52) drehbar in der Kammer (13) angeordnet ist und das Drehelement (20) umgibt; dass das Begrenzungselement (52) einen ersten Sperrabschnitt (524) und das Schloss (51) einen zweiten Sperrabschnitt (511) und einen Leerlaufabschnitt (512) umfasst, wobei, wenn sich das Schloss (51) in der verriegelten Position befindet, der Leerlaufabschnitt (512) dem ersten Sperrabschnitt (524) zugewandt ist, und wenn sich das Schloss (51) in der entriegelten Position befindet, der erste Sperrabschnitt (524) und der zweite Sperrabschnitt (511) ineinander greifen; dass der erste Sperrabschnitt (524) eine Vielzahl von bogenkonkaven Oberflächen (524a) an der Außenumfangswand des Begrenzungselements (52) und der zweite Sperrabschnitt (511) eine bogenkonvexe Oberfläche (511 a) entsprechend der bogenkonkaven Oberfläche (524a) aufweist, wobei der Leerlaufabschnitt (512) eine flache Fläche (512a) bildet; dass die Außenumfangswand des Begrenzungselements (52) weiter mit einer radial vertieften Ringnut (521) versehen ist, wobei das Gehäuse (10) ferner einen Riegel (14) in der Kammer (13) umfasst, wobei der Riegel (14) teilweise in die Ringnut (521) eingreift; dass das Begrenzungselement (52) einen Hülsenabschnitt (522) umfasst, der sich entlang der axialen Richtung (A) erstreckt, wobei der Hülsenabschnitt (522) mindestens eine erste Anlagefläche (523) aufweist, die sich parallel zur axialen Richtung (A) erstreckt, wobei das Drehelement (20) in den Hülsenabschnitt (522) eingeführt wird und mindestens eine zweite Anlagefläche (23) umfasst, die an der mindestens einer ersten Anlagefläche (523) anliegt; und dass das Gehäuse (10) einen ersten Teil (15) und einen zweiten Teil (16) umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem ersten Teil (15) und dem zweiten Teil (16) ein Aufnahmeraum (17) gebildet ist, wobei das Drehelement (20) und der Kennzeichenmechanismus (30) in dem Aufnahmeraum (17) untergebracht sind.
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