DE69113565T2 - Zylinderschloss. - Google Patents

Zylinderschloss.

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DE69113565T2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß.
  • Aus der DE-PS 597 570 ist ein Zylinderschloß bekannt, bei dem sich zwei Zapfen, welche sich parallel zur Längsachse des Schließzylinders erstrecken, von einem Schließzylinder vorstehen und, während sie durch entsprechende Löcher im Schloßkastenboden und im Schloßkastendeckel eines Einsteckschlosses hindurchgehen, in ausgerichtete Löcher in dem gegenüberliegenden Schließzylinder eingreifen. Einer der zwei Zapfen ist mit einer Ausnehmung versehen, in welche beim Zusammensetzen der Schließzylinder ein federbelastetes Arretierelement springt. Das Arretierelement ist in dem Schließzylindergehäuse angeordnet, wobei das Gehäuse einen geneigt verlaufenden Kanal aufweist, dessen Öffnung an der Stirnseite des Zylinderkerns endet. Die Öffnung erstreckt sich in einer Anordnung, welche im Drehwinkel zu der Längsebene der Schlüsselkanals versetzt ist. Zum Lösen dieser Befestigung ist es deshalb notwendig, den Zylinderkern mittels des zugehörigen Schlüssels um einen gewissen Drehwinkel so zu verlagern, daß die Kanalöffnung bzw. -mündung mit dem Schlüsselkanal ausgerichtet ist. Das Arretierelement kann dann mittels eines stiftförmigen Hilfswerkzeuges außer Eingriff gebracht werden, welches sowohl in den Schlüsselschlitz in dem Randbereich als auch den geneigten Kanal eindringt. Eine derartige Auslegung ist im Aufbau kompliziert bzw. aufwendig. Des weiteren erfordert eine Demontage eine genau einzuhaltende Drehwinkelstellung, so daß das Hilfswerkzeug in den Kanal eingeführt werden kann. Es wird deshalb ein relativ großer Einbauraum benötigt, so daß derartige Ausgestaltungen nur bei Rundzylindern gefunden werden. Schließlich sollte auch erwähnt werden, daß die Schließzylinderbefestigung ohne Verwendung des zugehörigen Schlüssels verwirklicht werden kann.
  • Ein Schließzylinder, der von dem Schloß durch gleichzeitige Verwendung eines Schlüssels und eines Hilfswerkzeuges gelöst werden kann, ist ebenfalls aus der GB-A-384 524 bekannt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Schließzylinder von der Art auszulegen, welcher einfach herzustellen ist und bei welchem eine Montage und Demontage des Schließzylinders den Einsatz des zugehörigen Schlüssels verlangt, und bei dem die Einbruchssicherheit erhöht wird.
  • Die Erfindung stellt eine Schließzylinderbefestigung für ein Schloß bereit, wobei der Schließzylinder von dem Schloß nur mittels gleichzeitiger Verwendung eines zugehörigen Schlüssels und eines Hilfswerkzeuges gelöst werden kann, welches ein Arretierelement in eine Freigabeposition steuert, wobei das Arretierelement zwischen einer Arretierposition und zumindest einer Freigabeposition nach Drehung des Zylinderkerns aus der Schlüsselabzugsposition beweglich ist, wobei das Arretierelement in der Richtung der Verlagerung nicht federbelastet ist und in der Schlüsselabzugsposition durch den Zylinderkern allein gegen eine Rückverlagerung in die Freigabeposition blockiert ist.
  • Im Ergebnis eines derartigen Aufbaus wird ein verbesserter Schließzylinder bereitgestellt. Eine Installation, die einfach und leicht bewerkstelligt werden kann, erfordert, daß der Schlüssel zu dem Schließzylinder gehört. Der Zylinderkern muß mit dem Schlüssel so gedreht werden, daß das Schließelement in seine Freigabeposition eintritt. In dieser Position ist es möglich, den Schließzylinder z.B. in eine Buchse einzuführen. Nachdem der Schließzylinder eingeführt und gedreht worden ist, tritt das Schließelement infolge der Drehung des Zylinderkerns in die Schließposition. Das ist gleichfalls die Schlüsselabzugsposition, in welcher der Zylinderkern das Arretierelement gegen eine Rückverlagerung in die Freigabeposition blockiert. Selbst wenn in dieser Position das Hilfswerkzeug eingeführt werden sollte, ist es nicht möglich, das Arretierelement mit ihm zu verlagern. Eine Demontage des Schließzylinders erfordert deshalb die Verwendung des zugehörigen Schlüssels, um den Zylinderkern zu drehen. Das Arretierelement kann dann zurück mittels des Hilfswerkzeuges in die Freigabeposition bewegt werden, welche nun nicht geschützt ist. Der Schließzylinder kann nachfolgend demontiert werden. Die benötigten Bauteile können in ihrer Gestaltung räumlich klein sein und ökonomisch produziert werden. Sie können in Ovalzylindern verwendet werden, ohne daß die Zuhaltungen nachteilig beeinflußt werden. Da die Montage bzw. das Zusammensetzen des Schließzylinders die Verwendung des entsprechenden Schlüssels erfordert, kann der Schließzylinder in einer nicht zugelassenen oder nicht beabsichtigten Art nicht eingeführt werden. Das führt zu einer erhöhten Einbruchssicherheit. Obwohl das Arretierelement in gewissem Maße zugänglich ist, ist es besonders effektiv gegen eine Rückverlagerung in die Freigabeposition geschützt. Eine Freigabe des Schließzylinders erfordert ebenfalls die vorbestimmte Handhabungsabfolge. Der Zylinderkern sollte anfänglich mittels des entsprechenden Schlüssels gedreht werden. Das Arretierelement kann dann in die Freigabeposition mittels des Hilfswerkzeuges verlagert werden. Eine umgekehrte Handhabung führt zu keinem Erfolg. Das Arretierelement wird aus seiner Freigabeposition in die Arretierposition mittels einer entsprechenden Steuerflanke des Zylinderkerns verlagert. Wenn zwei Steuerflanken, welche dachförmig angeordnet sind, an dem Schließzylinder vorgesehen sind, kann der Schließzylinder in zwei Drehstellungen des Zylinderkerns installiert oder aus diesem entfernt werden. Beim Stand der Technik gibt es lediglich eine einzige Drehposition des Zylinderkerns während des Entfernens des Schließzylinders. Die obenerwähnte kompakte Auslegung ist im wesentlichen deswegen möglich, weil das Arretierelement als ein Gleitstück bzw. Schieber ausgebildet ist, das bzw. der an der Rückfläche des Schließzylindergehäuses quer zu der Achse des Zylinderkerns verlagert werden kann und die Schließposition erfaßt. Im Ergebnis wird verhindert, daß das Arretierelement unbeabsichtigt in die Freigabeposition gelangt, sondern es bleibt vielmehr in der Schließposition während der Schließdrehung, nachdem der Schließzylinder installiert worden ist. Selbst heftige Schläge bzw. Stöße können das Arretierelement nicht aus seiner Schließposition herausbringen. In dieser verrasteten Schließposition greift der Arretierelement-Schieber hinter eine Stufe des Stiftes, welcher in das Schließzylindergehäuse eintaucht. Da dieser Stift fester Bestandteil bzw. ein steifes Bauelement eines Schloßgehäuses ist, sind selbst relativ große Auszugskräfte nicht in der Lage, den Schließzylinder aus seiner eingeführten Position herauszubringen. Eine Demontage erfordert das Einführen des Hilfswerkzeuges in die Einführöffnung des Schließzylindergehäuses, welches sich neben dem Zylinderkern erstreckt. Wenn das Schließzylindergehäuse eine ovale Form hat, befindet sich die Einführöffnung des Hilfswerkzeuges vorzugsweise an der dem Zylinderkern gegenüberliegenden Krümmung des Schließzylindergehäuses. Im Ergebnis ist die Einführöffnung als ein Freiraum in dem Schließzylindergehäuse, und zwar an der äußeren Wandseite, und liegt kreuzend zu einer Steuernase des Arretierelementes, welche mit einer Auflaufschräge versehen ist. Diese Steuernase des Arretierelementes fällt jedoch schräg ab in der Richtung des schlüsseleinführseitigen Endes des Schließzylindergehäuses. Das durch die Einführöffnung eingesteckte Hilfswerkzeug erreicht deshalb stets die Steuernase des Arretierelementes. Die Verlagerung des Arretierelementes erfordert jedoch eine Drehung des Zylinderkerns, so daß das Arretierelement über seine Steuernase in die Freigabeposition gebracht werden kann. Bei diesem Vorgang gibt das Arretierelement den Stift frei. Das äußere Ende der Steuernase erstreckt sich ebenfalls innerhalb der Einführöffnung und verhindert deshalb die Abzugsverlagerung des Schließzylinders nicht. Die Steuernase des Arretierelementes erfüllt außerdem eine doppelte Funktion: Auf der einen Seite dient sie der Rückverlagerung des Arretierelementes mittels des Hilfswerkzeuges. Auf der anderen Seite stellt die Steuernase eine zusätzliche Begrenzung dar, welche jeglichen Versuch, den Schließzylinder abzuziehen, erschwert und außerdem zur Einbruchssicherheit des Schließzylinders beiträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug auf zwei Schlösser unterschiedlicher Auslegung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Zentralschlosses, bei welchem der Schließzylinder eingeführt ist;
  • Figur 2 ist eine Vorderansicht von Figur 1;
  • Figur 3 ist eine Ansicht des zugehörigen Schlüssels;
  • Figur 4 ist eine Ansicht des in Form eines Schlüssels gestalteten Hilfswerkzeuges;
  • Figur 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Schaftes des Hilfswerkzeuges;
  • Figur 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5;
  • Figur 7 zeigt das Zentralschloß ohne eingesetzten Schließzylinder (etwa in doppelter Größe);
  • Figur 8 ist eine Vorderansicht von Figur 7;
  • Figur 9 zeigt teilweise im Aufriß und teilweise in einem Längsschnitt den zugehörigen Schließzylinder in der Schlüsselabzugsposition;
  • Figur 10 ist eine Vorderansicht von Figur 9;
  • Figur 11 ist ein Schnitt entlang der Linie XI-XI in Figur 9;
  • Figur 12 ist eine Ansicht entsprechend Figur 7, jedoch während des Einsetzens des Schließzylinders;
  • Figur 13 ist ein Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Figur 12;
  • Figur 14 ist ein Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Figur 12;
  • Figur 15 ist ein Längsschnitt entsprechend Figur 12, jedoch in der Schlüsselabzugsposition;
  • Figur 16 ist ein Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Figur 15;
  • Figur 17 ist ein Schnitt entsprechend Figur 12, jedoch bei eingestecktem Hilfswerkzeug und außer Wirkung gebrachtem Arretierelement zur Demontage des Schließzylinders;
  • Figur 18 ist ein Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in Figur 16;
  • Figur 19 ist eine Perspektivansicht des Arretierelementes;
  • Figur 20 ist ein den Schließzylinder aufnehmendes Drehstangenschloß, teilweise im Aufriß und teilweise im Längsschnitt, jedoch bei nicht eingesetztem Schließzylinder;
  • Figur 21 ist eine gedrehte Ansicht von Figur 20; und
  • Figur 22 zeigt teilweise im Aufriß und teilweise im Längsschnitt eine vergrößerte Ansicht des Drehstangenschlosses, bei welchem der Schließzylinder eingesetzt ist.
  • Entsprechend den Figuren 1 bis 19 ist ein Schließzylinder 1 einem Zentralschloß 2 zugeordnet oder wird diesem zugeordnet. Derartige Schlösser werden insbesondere bei Büromöbeln z.B. für Schreibtische verwendet. Das Zentralschloß 2 weist ein hülsenförmiges Schloßgehäuse 3 auf, das im Grundriß oval ist und integral von einer Befestigungsplatte 4 desselben Materials vorsteht. Diese längliche Befestigungsplatte 4 weist in ihrem Randbereich Löcher 5 zum Durchführen von Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) auf, welche das Zentralschloß 2 mit dem entsprechenden Möbelstück verbinden.
  • Ein sich von der Befestigungsplatte 4 erstreckender Kupplungszapfen 7 ist drehbar in dem Hülsenboden 6 montiert. Der Kupplungszapfen 7 ist mit einem Kopf 8 größeren Durchmessers versehen, welcher einen exzentrisch angeordneten Kupplungsschlitz 9 bildet. Das Ende des Kupplungszapfens 7 trägt einen Querzapfen 10, welcher einen bogenförmigen Schlitz 11 eines Schließelementes 12 durchdringt, welches in gewissem Maße bzw. begrenzt an dem Kupplungszapfen 7 drehbar ist. Ein Lagerkragen 13, welcher über den Hülsenboden 6 hervorragt und integral damit ausgebildet ist, bildet zwei mit Drebwinkelabständen versehene und mit einem axial gerichteten Anschlag 15 des Schließelementes 12 zusammenarbeitende Anschlagschultern 14. Dadurch kann das Schließelement 12, welches mit einem Schließzapfen 16 versehen ist, um 180º relativ zu dem Lagerkragen 13 drehbar sein. Des weiteren kann der Zapfen/Schlitz-Eingriff 10, 11 den Kupplungszapfen 7 ebenfalls um 180º relativ zu dem Schließelement 12 drehen.
  • Der Kupplungszapfen 7 ist konzentrisch mit der Rundung des ovalen Schloßgehäuses 3 an der schmalen Kantenseite gelagert. Von dem Hülsenboden 6, welcher an der fernen Seite des Kupplungszapfens 7 angeordnet ist, erstreckt sich ein Stift 17, der parallel zur Längsrichtung des hülsenförmigen Schloßgehäuses 3 angeordnet ist und in seinem Bereich, welcher auf den Kupplungszapfen 7 weist, eine Querausnehmung 18 aufweist, welche eine Stufe 18' bildet, die sich rechtwinklig zur Längsrichtung des Schloßgehäuses 3 erstreckt.
  • Der Stift 17 ist fest in den Hülsenboden 6 eingelassen und kann gefahrlos relativ große axiale Kräfte auffangen. Der Bogenbereich, der neben dem Stift 17 des hülsenförmigen Schloßgehäuses 3 liegt, weist an seiner Scheitellinie eine Querausnehmung 19 neben dem Hülsenboden 6 auf.
  • Der Schließzylinder 1 hat eine Grundrißform, die an die Formgebung des hülsenförmigen Schloßgehäuses 3 angepaßt ist. Das Schließzylindergehäuse S weist deshalb eine ovale Grundrißform auf, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Bereiche 20, 21, welche sich über 180º erstrecken, durch Abschnitte 22, 23 miteinander verbunden sind, welche sich geradlinig und parallel erstrecken. Das Zentrum des Bogenbereiches 20 ist mit der Achse ausgerichtet, die durch den Zylinderkern 24 läuft. In dem Zylinderkern 24 läuft ein Schlüsselkanal 25, welcher sich in der Längsrichtung erstreckt und dessen schmale Seite in Richtung zur äußeren Wandseite des Zylinderkernes offen ist. Der Schaft 26 eines Schlüssels 27, welcher als ein Flachschlüssel ausgelegt ist, kann in den Schlüsselkanal 25 eingesteckt werden. Sein Griff 28 liegt in einer Ebene mit dem Schlüsselschaft 26. An der schmalen Kante gegenüber bzw. entfernt von der Rückseite 26' ist der Schlüsselschaft 26 mit kerbenartigen Schließvertiefungen 29 ausgebildet, welche dazu dienen, die Stiftzuhaltungen (nicht gezeigt) anzuordnen. Die Stiftzuhaltungen weisen in bekannter Art und Weise Kernstifte und Gehäusestifte auf. Die Gehäusestifte sind durch Stiftfedern beaufschlagt. Die Stiftzuhaltungen sind durch den eingeführten Schlüssel 27 derart angeordnet, daß die Trennfuge zwischen den Kernstiften und den Gehäusestiften auf Höhe der Drehfuge des Zylinderkerns liegt, so daß der Zylinderkern mittels des Schlüssels 27 gedreht werden kann.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, steht der Schlüsselgriff 8 weiter über dem Schlüsselschaft 26 in Richtung der Schließvertiefungen 29 vor.
  • Der Schließkern, der in einer Kernbohrung 30 des Schließzylindergehäuses S gedreht werden kann, ragt über die Rückfläche 31 des Schließzylindergehäuses S vor und ist dort mit einem stegartigen Kupplungsvorsprung 32 ausgestattet. Dieser ist von der Längsachse des Zylinderkerns versetzt. Der entsprechende Versatz entspricht dem des Kupplungsschlitzes 9 des Kupplungszapfens 7, so daß bei fluchtender Ausrichtung beide Schließzylinder 1 in das hülsenförmige Schloßgehäuse 3 eingesteckt werden können.
  • Ein Arretierelement 33 ist an der Rückfläche 31 des Schließzylindergehäuses S angeordnet. Es ist als ein Schieber ausgelegt, der quer zur Achse des Zylinderkerns 24 verlagert werden kann. Seine Grundrißform entspricht der des Schließzylindergehäuses S. Ein Schlitz 35, der an dem Rand offen ist, ist aus dem einen bogenförmigen Randbereich 34 gearbeitet und ermöglicht es, daß das Arretierelement 33 auf einem Abschnitt 24' des Zylinderkerns 24 aufgesteckt werden kann, dessen Querschnitt durch eine Ringnut reduziert ist.
  • Von der Rückf[äche 31 des Schließzylindergehäuses S erstreckt sich eine Längsnut 31', die sich in die Zylinderkernbohrung 30 öffnet und sich bis zum Scheitel des Bogenbereiches 21 erstreckt. Ein passender Steg 36 des schieberartigen Arretierelementes 33 greift in die Längsnut 31' ein, wobei das freie Ende des Arretierelementes als Steuernase 37 des Arretierelementes dient und mit einer Auflaufschräge 38 ausgestattet ist. Diese Auflaufschräge erstreckt sich schräg nach unten in der Richtung der Rückfläche der Längsnut 31' des Schließzylindergehäuses S. Die Auflaufschräge 38 weist eine Neigung von etwa 30º auf. Die Kante 39 der Steuernase 37 des Arretierelementes ist entsprechend dem Bogenbereich 21 des Schließzylindergehäuses S gerundet. Die Kante 39 sowie der Randbereich 34 können in Ausrichtung mit den Randbereichen 20, 21 des Schließzylindergehäuses S gebracht werden, wenn das Arretierelement 33 in geeigneter Weise verlagert wird. Der Randbereich 40 neben der Kante 39 ist ebenfalls gerundet und an den Bogenverlauf 21 angepaßt. Der Randbereich 40 ist jedoch mit einem geringeren Abstand zu dem Randbereich 34 angeordnet, so daß das schieberartige Arretierelement 33 in der Querrichtung bezüglich des Zylinderkernes 24 verlagert wird, wobei die Randbereiche 34, 40 stets innerhalb des Außenumrisses des Schließzylindergehäuses S verbleiben, ausgenommen die Steuernase 37 des Arretierelementes.
  • Der Steg 36, der sich zu der Bohrung 30 des Zylinderkerns erstreckt, arbeitet mit zwei Steuerflanken 41 des Zylinderkerns 24 zusammen, welche dachförmig angeordnet sind. Die Steuerflanken 41 schließen einen Winkel von etwa 90º ein. Die dachartige Rippe bzw. der Dachfirst 41' erstreckt sich im wesentlichen in der Drehfuge des Zylinderkerns und liegt in der Längsmittelebene des Schlüsselkanals 24. Das bedeutet, daß in der Schlüsselabzugsposition die dachartige Rippe 41' an dem Steg 36 des Arretierelementes 33 anschlägt und das Arretierelement in einer Position hält, in welcher dessen Steuernase 37 über den Bogenbereich 21 des Schließzylindergehäuses 5 ragt, siehe Figuren 9 bis 11.
  • Eine Sackbohrung 42 ist von der Rückfläche 31 des Schließzylindergehäuses S eingearbeitet. Sie erstreckt sich seitlich der Längsnut 31' und ist so angeordnet, daß sie den Stift 17 des Schloßgehäuses 3 aufnehmen kann. Eine Sackbohrung 43 ist ebenfalls an der äußeren Seite der Längsnut 31' gegenüber der Sackbohrung 42 angeordnet. Die Sackbohrung 43 wird zum Anordnen einer Druckfeder 41 und zum Fangen eines Raststiftes 45 verwendet, dessen gerundeter Kopf 45' in der Schlüsselabzugsposition des Zylinderkernes 24, d.h. in der Schließposition, mit dem Arretierelement 33 in Eingriff ist bzw. verrastet. Aus diesem Grunde bildet das Arretierelement 33 in Höhe des Raststiftes 45 eine durchgehende wannenartige Nut 46, so daß eine Vertiefung 47 von dem Wannenboden ausgeht. Sie ist als durchgehendes Loch gestaltet und nimmt den gerundeten Kopf 45' rastend bzw. in einer festhaltenden Art und Weise in der Schließposition auf, vgl. insbesondere Figur 18.
  • Das Schließzylindergehäuse 5 ist in seinem Bogenbereich 21 ebenfalls mit einer Einführöffnung 48 für das Hilfswerkzeug ausgestattet. Es handelt sich dabei um eine bogenförmige Randausnehmung, welche sich über die Länge des Schließzylindergehäuses S erstreckt. Der Bogenbereich beträgt etwa 90º. Diese Einführöffnung 48 kann den dazu passenden Schaft 49 eines Hilfswerkzeuges 50 aufnehmen. Das Hilfswerkzeug 50 ist schlüsselförmig gestaltet und weist einen Handgriff 51 auf, der an dem Schaft 49 angebracht ist. In Querrichtung gesehen erstreckt sich der Schaft 49 bogenförmig und erstreckt sich über einen Bogenbereich, welcher an die Einführöffnung 48 des Hilfswerkzeuges angepaßt ist.
  • Soll der Schließzylinder 1 in das hülsenförmige Schloßgehäuse 3 des Zentralschlosses 2 eingesetzt werden, so ist der zugehörige Schlüssel 27 in den Schlüsselkanal 25 des Zylinderkerns 24 einzuführen, und der Zylinderkern 24 um etwa 45º in die Position gemäß den Figuren 12 und 13 zu verdrehen. Die dachartige Rippe bzw. der Dachfirst 41' der Steuerflanken 41, welche dachförmig angeordnet sind, entfernt sich folglich selbst aus ihrer bzw. seiner Position, welche das Arretierelement 33 stützt. Nach einer geeigneten Drehung kann deshalb das Arretierelement 33 aus seiner verrasteten Position gebracht werden, so daß der Steg 36 auf einer der zwei Steuerflanken 41 aufsetzt. Einhergehend erstreckt sich die Kante 39 der Steuernase 37 des Arretierelementes in Ausrichtung mit dem Bogenbereich 21 des Schließzylindergehäuses S. Eine Arretierflanke 53, welche durch eine Eckausnehmung 52 des Arretierelementes 33 ausgebildet ist, tritt ebenfalls aus dem Umrißbereich der Sackbohrung 42 aus. Wenn der Kupplungsschlitz 9 und der Kupplungsvorsprung 32 ausgerichtet sind, kann der Schließzylinder 1 vollständig in das Schloßgehäuse 3 eingeführt werden, wie es in den Figuren 12 bis 14 veranschaulicht ist. Wenn der Schlüssel 27 dann zurück in die Schlüsselabzugsposition entsprechend Figur 15 gedreht wird, wird das Arretierelement 33 über die entsprechende Steuerflanke 41 verlagert, wobei seine Arretierflanke 53 in die Stiftausnehmung 18 eintaucht und sich deshalb bis vor deren Stufe 18' erstreckt. Bei diesem Vorgang ist die Steuernase 37 des Arretierelementes in die Querausnehmung 19 des Schloßgehäuses 3 eingetreten. In dieser Schließposition tritt der Raststift 45 in Rastverbindung zum Arretierelement 33 und verhindert dessen unbeabsichtigte Verlagerung während des normalen Schließvorganges.
  • Geeignetes Mobiliar kann deshalb bereits mit den Zentralschlössern ausgestattet sein. Der Schließzylinder 1 wird dann z.B. bei Auslieferung installiert. Verschiedene Schließsysteme können an den Schließzylindern selbst vorgesehen sein. Plättchenförmige Zuhaltungselemente können anstelle von Stiftzuhaltungen verwendet werden.
  • Obwohl die Einführöffnung 48 des Hilfswerkzeuges einen Zugang zu der Steuernase 37 des Arretierelementes nach einem Einsetzen des Schließzylinders 1 ermöglicht, kann das Arretierelement 33 nicht zurückverlagert werden, da es sich mit seinem Steg 36 an dem Dachfirst 41' des Zylinderkerns 24 abstützt. Eine Demontage bzw. ein Lösen des Schließzylinders 1 erfordert deshalb stets den zugehörigen Schlüssel 27. Nach dessen Einführung in den Schlüsselkanal 25 des Zylinderkerns 24 muß der Zylinderkern 24 um etwa 45º gedreht werden. Das Arretierelement 33 tritt noch nicht in die Freigabeposition ein. Dies kann lediglich mittels des Hilfswerkzeuges 50 bewerkstelligt werden, dessen Schaft 49 auf die Auflaufschräge 38 der Steuernase 37 des Arretierelementes auftrifft, während es durch die Einführöffnung 48 des Hilfswerkzeuges hindurchgeht und deshalb das Arretierelement 33 aus seiner Rastposition in die Freigabeposition gemäß Figur 17 verschiebt. In dieser Freigabeposition des Arretierelementes 33 gelangt die Arretierflanke 53 außer Eingriff von dem Stift 17. Die Umrißform des Arretierelementes 33 liegt ferner innerhalb derjenigen des Schließzylindergehäuses S, so daß der Schließzylinder 1 aus dem Schloßgehäuse 3 des Zentralschlosses 2 mittels des Schlüssels 27 oder seines Handgriffes 28 herausgezogen werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Reihenfolge während der Demontage des Schließzylinders 1 zwingend einzuhalten. Wenn z.B. das Hilfswerkzeug 50 zu allererst eingeführt wird, kann der Schlüssel 27 nicht eingesteckt werden, da der Handgriff 51 des Hilfswerkzeuges 50 den Einführweg des Griffes 28 des Schlüssels 27 behindert.
  • Der Schließzylinder 1 kann auch ohne jegliche Modifikation an einem Drehstangenschloß 54 verwendet werden, wie es aus den Figuren 20 bis 22 ersichtlich ist. Die einen Schloßkasten 55 abdeckende Schloßdecke 56 ist mit einer Lagerbuchse 57 ausgestattet, welche ein hülsenförmiges Schloßgehäuse 58 trägt. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist dieses Schloß einen kreisrunden Grundriß auf. Lediglich die Aufnahmeöffnung 59 entspricht der Grundrißform des Schließzylindergehäuses S des Schließzylinders 1. Das Schloßgehäuse 58 ist mit einem radial gerichteten Vorsprung 60 ausgestattet. Das ermöglicht es, daß das Schloßgehäuse 58 mit einem Drehknauf angewendet werden kann, mittels dem der Riegel 61 des Drebstangenschlosses 54 zu einem Bereich über dem Schloßgehäuse 58 und von diesem weg zur selben Zeit wie eine Drehung einer entsprechenden Drehstange bewegt bzw. geschlossen werden kann, welcher durch das Drehstangenschloß 54 läuft, jedoch nicht veranschaulicht ist.
  • Bei dieser Version trägt das Schloßgehäuse 58 ebenfalls einen Stift 17 mit einer Ausnehmung 18. Des weiteren ist in dem Schloßgehäuse 58 ein Kupplungszapfen 7 mit einem Kupplungsschlitz 9 montiert. Mit einer derartigen Auslegung ist es möglich, den Schließzylinder 1 dem Schloßgehäuse 58 des Drehstangenschlosses 54 in der zuvor beschriebenen Art und Weise derart anzupassen, daß nach Abziehen des Schlüssels 27 die in Figur 22 gezeigte Arretier- bzw. Schließposition erreicht wird, in welcher das Arretierelement 33 von der dachartigen Rippe 41' derart verlagert ist, daß die Steuernase 37 des Arretierelementes in eine Querausnehmung 61 in dem Schloßgehäuse 58 eintaucht. Da gleichzeitig das Arretierelement 33 mit seiner Arretierflanke 53 in die Ausnehmung 18 eingreift, ist es unmöglich, den Schließzylinder 1 abzuziehen, wenn nicht die zuvor beschriebenen Maßnahmen durchgeführt werden. Unterschiedliches Mobiliar kann deshalb mit entsprechenden Schließzylindern im Nachhinein ausgestattet werden.

Claims (7)

1. Schließzylinder zum Befestigen in einem Schloß, wobei der Schließzylinder (1) von dem Schloß nur durch gleichzeitige Verwendung eines zugehörigen Schlüssels und eines Hilfswerkzeuges lösbar ist, welches ein Arretierelement (33) in einer Freigabeposition steuert, wobei das Arretierelement (33) zwischen einer Arretierposition und zumindest einer Freigabeposition nach einer Drehung des Zylinderkerns (24) aus der Schlüsselabzugsposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (33) nicht federbelastet in Richtung der Verlagerung ist und in der Schlüsselabzugsposition durch den Zylinderkern (24) allein gegen eine Rückverlagerung in die Freigabeposition blockiert ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern (24) eine Steuerflanke (41) zum Verlagern des Arretierelementes (33) in die Schließposition aufweist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zwei Steuerflanken (41) aufweist, welche dachförmig angeordnet sind.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (33) als ein Schieber ausgelegt ist, welcher quer zu der Achse des Zylinderkernes (24) auf der Rückfläche (31) des Schließzylindergehäuses (5) verlagerbar ist und in der Schließposition verrastet.
5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierelement-Schieber (33) an einer Stufe (18') eines in das Schließzylindergehäuse ragenden Stiftes (17) verriegelt.
6. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einführöffnung (48) eines Hilfswerkzeuges des Schließzylindergehäuses (S) benachbart zum Zylinderkern (24) vorgesehen ist.
7. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (48) als ein Freiraum des Schließzylindergehäuses (S) an der äußeren Wandseite ausgelegt ist und kreuzend zu einer mit Auflaufschräge (38) ausgestatteten Steuernase (37) des Arretierelementes liegt.
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