DE102021120109A1 - Verfahren zum Einstellen eines von einem Nutzer individuell konfigurierten Betriebsmodus für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Einstellen eines von einem Nutzer individuell konfigurierten Betriebsmodus für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines von einem Nutzer (10) individuell konfigurierten Betriebsmodus für ein Kraftfahrzeug (2), wobei dieser individuell konfigurierte Betriebsmodus für eine erste Fahrt des Kraftfahrzeugs (2) eingestellt, automatisch als individuell konfigurierter Betriebsmodus gekennzeichnet und dem Nutzer (10) als solcher angezeigt wird, wobei dieser individuell konfigurierte und dem Nutzer (10) angezeigte Betriebsmodus nach Beendigung der ersten Fahrt und einem neuen Start des Kraftfahrzeugs (2) für eine nachfolgende Fahrt automatisch beibehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines von einem Nutzer individuell konfigurierten Betriebsmodus für ein Kraftfahrzeug und ein System zum Einstellen eines von einem Nutzer individuell konfigurierten Betriebsmodus für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Druckschrift DE 10 2014 215 258 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Auswählen von Fahrmodi.
  • Die Druckschrift US 2015/203124 A1 beschreibt ein Kontrollsystem und ein Kontrollverfahren für ein Fahrzeug.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, einen Betriebsmodus eines Kraftfahrzeugs individuell einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein System mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen des Verfahrens und des Systems gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Einstellen eines von einem Nutzer eines Kraftfahrzeugs individuell konfigurierten Betriebsmodus, bspw. Fahrmodus, für das Kraftfahrzeug vorgesehen. Dabei wird dieser individuell konfigurierte Betriebsmodus für eine erste Fahrt des Kraftfahrzeugs von dem Nutzer eingestellt, wobei dieser Betriebsmodus von dem Nutzer üblicherweise individuell konfiguriert wird. Außerdem wird dieser eingestellte Betriebsmodus automatisch als individuell konfigurierter Betriebsmodus gekennzeichnet und dem Nutzer als solcher angezeigt, wobei dieser individuell konfigurierte und dem Nutzer angezeigte Betriebsmodus nach Beendigung der ersten Fahrt und einem neuen Start des Kraftfahrzeugs für eine nachfolgende Fahrt automatisch beibehalten wird und von Fahrt zu Fahrt unverändert bleibt.
  • In Ausgestaltung wird zum Einstellen des individuell konfigurierten Betriebsmodus mindestens ein Teilnehmersystem des Kraftfahrzeugs, bspw. mindestens eine Funktion des mindestens einen Teilnehmersystems, von dem Nutzer konfiguriert und/oder eingestellt. Bei einer Konfiguration und/oder Einstellung des individuellen Betriebsmodus wird in weiterer Ausgestaltung das mindestens eine Teilnehmersystem des Kraftfahrzeugs abweichend von einer Defaulteinstellung und/oder Grundeinstellung eingestellt und automatisch als individuell konfigurierter Betriebsmodus gekennzeichnet und dem Nutzer als solcher angezeigt. Dabei ist es möglich, dass das mindestens eine Teilnehmersystem auch als Teilsystem des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein und/oder bezeichnet werden kann.
  • Beim Konfigurieren des von dem Nutzer vorgesehenen Betriebsmodus wird mindestens eine Funktion des Kraftfahrzeugs von dem Nutzer individuell konfiguriert, wobei für diese mindestens eine Funktion von dem Nutzer aus einer Auswahl mehrerer vorgegebener Voreinstellungen eine vorgegebene Voreinstellung ausgewählt wird.
  • Für das Kraftfahrzeug sind bzw. werden mehrere vorgegebene Betriebsmodi vorgesehen, wobei für jeden Betriebsmodus spezifische jeweilige Einstellungen für die einzelnen Funktionen vorgesehen werden. Dabei werden für jede Funktion mehrere Voreinstellungen vorgegeben, wobei jede dieser Voreinstellungen einem vorgegebenen Betriebsmodus zugeordnet ist bzw. wird. Der Nutzer hat die Möglichkeit, für den von ihm individuell konfigurierbaren Betriebsmodus Voreinstellungen der jeweiligen Funktionen aus den verschiedenen vorgegebenen Betriebsmodi bzw. einer entsprechenden Auswahl jeweils betriebsmodusabhängiger Voreinstellungen zusammenzustellen.
  • Dabei kann der Nutzer bspw. für den Antrieb als Funktion aus einem Sportmodus gemäß einer Voreinstellung hierfür einen sportlichen Antrieb und für eine Federung aus einem Komfortmodus gemäß einer Voreinstellung hierfür eine weiche Federung auswählen. Dabei wird der individuell konfigurierbare Betriebsmodus aus bereits bekannten und vorgegebenen Betriebsmodi modular zusammengesetzt, wobei für jede Funktion eine Voreinstellung modular ausgewählt wird. Falls bspw. n Betriebsmodi und m Funktionen vorgegeben sind, wobei n und m ganze Zahlen sind, sind bzw. werden für jede der m Funktionen n Voreinstellungen vorgegeben, aus denen von dem Nutzer für jeweils eine Funktion eine Voreinstellung ausgewählt wird.
  • Entsprechend wird die Voreinstellung für die mindestens eine Funktion von dem Nutzer für den vorgesehenen individuellen Betriebsmodus aus einer Auswahl von mehreren möglichen Betriebsmodi individuell ausgewählt, konfiguriert und benannt. Dabei wird mindestens ein Parameter von mindestens einem Teilnehmersystem ausgehend von einer Voreinstellung konfiguriert und der individuell konfigurierte Betriebsmodus eingestellt, üblicherweise durch Anpassung der Voreinstellung.
  • Das Verfahren wird z. B. für eine Klimaanlage, für ein Infotainmentsystem, für einen Antrieb, bspw. mindestens eine Elektromaschine und/oder mindestens einen Verbrennungsmotor, und/oder das Fahrwerk als Teilnehmersystem und für eine entsprechende Funktion durchgeführt. Jeder Betriebsmodus, bspw. ein Balancemodus oder ein Sportmodus, sieht für jedes Teilnehmersystem und die damit durchführbare Funktion eine bestimmte Voreinstellung vor. Der Nutzer kann nun bei der individuellen Konfiguration bspw. eine Voreinstellung eines ersten Teilnehmersystems aus dem Sportmodus und eine Voreinstellung eines zweiten Teilnehmersystems aus dem Balancemodus usw. nehmen. Dabei kann sich der Nutzer die Voreinstellungen der verschiedenen Teilnehmersysteme aus verschiedenen bestehenden Betriebsmodi zusammensuchen und/oder zusammenstellen und dabei den neuen individuellen Betriebsmodus generieren. Die jeweiligen Voreinstellungen sind aber alle in irgendeinem der bestehenden Betriebsmodi bereits definiert und demnach auch alle zulässig.
  • In Ausgestaltung wird für eine Klemme 15 des Kraftfahrzeugs nach der ersten Fahrt ein Wechsel durchgeführt, wobei eine Zündung des Kraftfahrzeugs, üblicherweise für den Antrieb, d. h. die Elektromaschine und/oder den Verbrennungsmotor, unterbrochen wird, wobei der individuell konfigurierte und/oder ausgewählte Betriebsmodus nach dem Wechsel der Klemme 15 für die zweite, nachfolgende Fahrt nach einem Start, bspw. Neustart, der Zündung beibehalten wird, wobei die Klemme 15 dazu ausgebildet ist, zum Starten des Fahrzeugs einen Zündungspuls bereitzustellen.
  • Dabei wird zum Einstellen und/oder Konfigurieren des von dem Nutzer individuell vorgesehenen Betriebsmodus mindestens eine Funktion, z. B. für einen Antrieb, eine Lenkung, eine Federung, eine Dämpfung und/oder ein Fahrwerk, des Kraftfahrzeugs von dem Nutzer individuell konfiguriert und/oder eingestellt. Dabei kann dieser Betriebsmodus von dem Nutzer auch individuell benannt und/oder bezeichnet werden.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens ist es möglich, dass der Nutzer den Betriebsmodus jederzeit ändern, anpassen und/oder aktualisieren kann, wobei von dem Nutzer mindestens eine Funktion mindestens eines Teilnehmersystems, bspw. mindestens eines Teilnehmersystems unter mehreren Teilnehmersystemen, individuell eingestellt und/oder konfiguriert wird.
  • Falls das Kraftfahrzeug von mehreren Nutzern genutzt wird, ist es möglich, dass jeder Nutzer jeweils einen für ihn individuell vorgesehenen Betriebsmodus einstellen und/oder konfigurieren kann. Dabei wird vor einer jeweiligen Fahrt automatisch erkannt und/oder berücksichtigt, welcher Nutzer unter mehreren Nutzern das Kraftfahrzeug bei dieser jeweiligen Fahrt nutzt. Dabei wird für diese nächste bzw. zukünftige Fahrt des jeweiligen Nutzers jener für diesen Nutzer bei seiner letzten Fahrt mit dem Kraftfahrzeug individuell konfigurierte Betriebsmodus beibehalten, übernommen und/oder eingestellt, was unabhängig davon möglich ist, ob das Kraftfahrzeug inzwischen von mindestens einem anderen Nutzer, für den ein anderer individuell konfigurierter Betriebsmodus vorgesehen und/oder eingestellt ist, genutzt wurde bzw. worden ist. Hierbei ist es möglich, einen jeweiligen Nutzer des Kraftfahrzeugs vor einer jeweiligen Fahrt, bspw. sensorisch und/oder durch Rückfrage, zu identifizieren.
  • Das erfindungsgemäße System ist zum Einstellen eines von einem Nutzer individuell konfigurierten Betriebsmodus, bspw. u. a. Fahrmodus, für ein von ihm genutztes Kraftfahrzeug ausgebildet. Das System weist eine Mensch-Maschine-Schnittstelle und ein Kontrollgerät auf, wobei dieser individuell konfigurierte Betriebsmodus von dem Nutzer mit der Mensch-Maschine-Schnittstelle für eine erste Fahrt des Kraftfahrzeugs einzustellen bzw. einstellbar ist bzw. eingestellt wird. Außerdem ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle dazu ausgebildet, den individuell konfigurierten Betriebsmodus automatisch zu kennzeichnen und dem Nutzer automatisch anzuzeigen bzw. darzustellen. Das Kontrollgerät ist dazu ausgebildet, diesen individuell konfigurierten und dem Nutzer als solchen angezeigten Betriebsmodus für die erste Fahrt einzustellen und auch nach Beendigung der ersten Fahrt und einem neuen Start des Kraftfahrzeugs für eine nachfolgende Fahrt automatisch beizubehalten, aufrechtzuerhalten und weiterhin einzustellen.
  • Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ist weiterhin dazu ausgebildet, dem Kontrollgerät, bspw. mit einem Signal, eine Information über den üblicherweise aktuell individuell konfigurierten Betriebsmodus bereitzustellen, wobei das Kontrollgerät dazu ausgebildet ist, eine Ausführung des individuell konfigurierten Betriebsmodus für das Kraftfahrzeug bei einer jeweiligen Fahrt, insbesondere nach dem neuen Start, unter Berücksichtigung der Information zu veranlassen.
  • Die Mensch-Maschine-Schnittstelle weist mindestens ein Eingabemodul auf, mit dem der individuell konfigurierte Betriebsmodus von dem Nutzer zu konfigurieren, zu kennzeichnen, auszuwählen und/oder einzustellen ist. Außerdem weist die Mensch-Maschine-Schnittstelle mindestens ein Anzeigemodul, bspw. ein Anzeigefeld, auf, mit dem der individuelle Betriebsmodus dem Nutzer anzuzeigen bzw. darzustellen ist.
  • In weiterer möglicher Ausgestaltung kann das System auch ein, bspw. sensorisches, Erkennungsmodul zum Erkennen eines jeweiligen Nutzers des Kraftfahrzeugs aufweisen, was bspw. dann vorgesehen ist, wenn das Fahrzeug von mehreren Nutzern nacheinander genutzt wird, wobei jeder dieser Nutzer für sich einen individuell konfigurierten Betriebsmodus eingestellt hat. Somit ist es möglich, dass für eine jeweilige neue, nächste und/oder zukünftige Fahrt der für den jeweiligen Nutzer bei seiner vorherigen letzten Fahrt eingestellte individuell konfigurierte Betriebsmodus eingestellt, übernommen und/oder beibehalten wird.
  • Falls das Kraftfahrzeug bspw. von zwei Nutzern genutzt wird, wird von einem ersten Nutzer sein individuell konfigurierter Betriebsmodus für eine erste Fahrt dieses ersten Nutzers eingestellt und nach Abstellen des Kraftfahrzeugs für eine zweite Fahrt dieses ersten Nutzers beibehalten. Entsprechend wird von dem zweiten Nutzer für seine erste Fahrt ebenfalls sein individuell konfigurierter Betriebsmodus eingestellt und nach Abstellen des Kraftfahrzeugs bei der zweiten Fahrt des zweiten Nutzers beibehalten. Das Erkennungsmodul des Systems weist mindestens einen bspw. optischen Sensor auf, mit dem der jeweilige Nutzer des Fahrzeugs unter mehreren Nutzern automatisch erkannt wird.
  • Nach Beendigung der ersten Fahrt des ersten Nutzers ist es möglich, dass danach mindestens ein weiterer Nutzer, bspw. der zweite Nutzer, das Kraftfahrzeug nutzt, wobei für das Kraftfahrzeug ein Benutzerwechsel durchgeführt wird. Sobald der erste Nutzer das Kraftfahrzeug für seine nächste, üblicherweise definitionsgemäß zweite Fahrt nutzt und startet, wird für diesen ersten Nutzer auch nach dem Benutzerwechsel wieder sein individuell konfigurierter Betriebsmodus automatisch verwendet, übernommen und/oder beibehalten, den der erste Nutzer auch nach dem Benutzerwechsel für seine vorherige erste Fahrt eingestellt hat. Sobald der zweite Nutzer das Kraftfahrzeug für seine nächste, üblicherweise definitionsgemäß zweite Fahrt nutzt und startet, wird für diesen zweiten Nutzer auch nach dem Benutzerwechsel ebenfalls sein individuell konfigurierter Betriebsmodus automatisch verwendet, übernommen und/oder beibehalten, den der zweite Nutzer auch nach dem Benutzerwechsel für seine vorherige erste Fahrt eingestellt hat.
  • Der von dem, bspw. jeweiligen, Nutzer individuell konfigurierte Betriebsmodus wird für seine erste Fahrt mit dem Kraftfahrzeug durch Konfiguration mindestens eines Teilnehmersystems abweichend von der Grund- bzw. Defaulteinstellung eingestellt und automatisch als individuell konfigurierter Betriebsmodus für diesen Nutzer gekennzeichnet und dem Nutzer als solcher angezeigt. Nach Beendigung der ersten Fahrt und einem neuen Start bzw. Neustart des Kraftfahrzeugs für eine zweite, nachfolgende Fahrt des Nutzers mit dem Kraftfahrzeug wird der individuell konfigurierte Betriebsmodus automatisch beibehalten und/oder übernommen. Dabei ist der jeweilige Nutzer ein Fahrer des Kraftfahrzeugs, der das Kraftfahrzeug während einer jeweiligen Fahrt steuert, bspw. lenkt, und dabei den von ihm individuell konfigurierten Betriebsmodus nutzt.
  • In möglicher Ausgestaltung des Verfahrens kann der Nutzer bzw. jeweilige Nutzer seinen individuellen Betriebsmodus für das Kraftfahrzeug aus einer Auswahl von mehreren Betriebsmodi auswählen. Dabei ist es u. a. möglich, dass von dem Nutzer für jeweils ein Teilnehmersystem mindestens eine Funktion aus einer Anzahl von mehreren Voreinstellungen hierfür individuell ausgewählt, eingestellt und/oder konfiguriert wird. Der von dem jeweiligen Nutzer individuell konfigurierte Betriebsmodus wird auch nach Abschluss einer jeweiligen Fahrt, üblicherweise bei einem Wechsel eines Zustands der Klemme 15, wenn die Zündung des Kraftfahrzeugs, d. h. für den Antrieb des Kraftfahrzeugs mit der Elektromaschine und/oder dem Verbrennungsmotor, unterbrochen wird, für die nächste nachfolgende und/oder zukünftige Fahrt, auch bei einem etwaigen zwischenzeitlichen Wechsel eines Nutzers des Kraftfahrzeugs, beibehalten und/oder übernommen.
  • In Ausgestaltung wird das Kraftfahrzeug und somit mindestens ein Teilnehmersystem des Kraftfahrzeugs, bspw. dessen Antrieb und/oder Lenkung, von dem Kontrollsystem unter Berücksichtigung des jeweils individuell konfigurierten Betriebsmodus kontrolliert und somit gesteuert und/oder geregelt. Dabei steht das Kontrollgerät in Wechselwirkung mit der Mensch-Maschine-Schnittstelle, über die das Kontrollgerät und somit auch das mindestens eine Teilnehmersystem des Kraftfahrzeugs durch Einstellen und/oder Konfigurieren seines individuellen Betriebsmodus Funktionen für das Kraftfahrzeug vorgibt. Es ist möglich, dass die Mensch-Maschine-Schnittstelle und das Kontrollgerät für das vorgestellte Verfahren aber auch unabhängig davon für andere Anwendungen des Fahrzeugs ausgebildet ist bzw. sind und entsprechend genutzt wird bzw. werden.
  • In möglicher Ausgestaltung wird der für den Nutzer individuell vorgesehene Betriebsmodus konfiguriert und bei einer Individualisierung automatisch individuell benannt, bspw. umbenannt. Dabei ist es möglich, dass der individuell konfigurierte Betriebsmodus, bspw. ein dynamischer oder sportlicher Betriebsmodus, einen ursprünglich für das Kraftfahrzeug ab Werk eingestellten Betriebsmodus mit einer Grund- bzw. Defaulteinstellung ersetzt. Dies betrifft bspw. eine Lenkung als Teilnehmersystem des Kraftfahrzeugs, die in Ausgestaltung von dem Nutzer ausgehend von einer vorgesehenen Grundeinstellung straffer oder sanfter eingestellt wird. Somit wird der Betriebsmodus für das Kraftfahrzeug flexibel eingestellt und/oder konfiguriert und weiterhin individuell benannt, wobei der Nutzer einen Namen für seinen individuell konfigurierten Betriebsmodus entsprechend individuell auswählen kann. Falls von dem Nutzer die mindestens eine Funktion des mindestens einen Teilnehmersystems gemäß einer Ausprägung konfiguriert wird, die ungleich der Defaulteinstellung bzw. Standardeinstellung und/oder Voreinstellung gemäß Werk ist, wird der von ihm individuell konfigurierte Betriebsmodus für das Kraftfahrzeug in möglicher alternativer Ausgestaltung automatisch umbenannt und bspw. als Individual-Betriebsmodus bzw. individueller Betriebsmodus bspw. explizit und/oder als solcher erkennbar angezeigt.
  • In Ausgestaltung ist es möglich, dass ein bspw. ab Werk vorkonfigurierter und/oder standardisierter Balancemodus von dem Nutzer des Kraftfahrzeugs modifiziert und/oder angepasst wird. Ein jeweiliger individuell konfigurierter Betriebsmodus wird in Ausgestaltung automatisch umbenannt, wenn die mindestens eine Funktion des mindestens einen Teilnehmersystems, bspw. ein Betriebsparameter hierfür, von dem Nutzer geändert wird. Dabei ist es möglich, mindestens ein nicht-homologationsrelevantes Teilnehmersystem des Kraftfahrzeugs bzw. mindestens eine Funktion hierfür individuell zu konfigurieren.
  • Das Verfahren und das System können bei einer Betriebsmodiauswahl für mehrere aufeinanderfolgende Fahrten des Kraftfahrzeugs verwendet werden. Dabei wird ein üblicherweise ursprünglich vorgesehener Betriebsmodus, in Abhängigkeit der individuellen Konfiguration durch den Nutzer des Kraftfahrzeugs, individuell modifiziert. Dabei wird je nach Definition ein vorherrschender Betriebsmodus bzw. Fahrmodus individuell ausgewählt, eingestellt und/oder konfiguriert.
  • In Ausgestaltung des Verfahrens wird das Kraftfahrzeug bei einem erneuten Start bzw. Aufstart nach einem Wechsel der Klemme 15 in dem zuvor bei der vorherigen Fahrt individuell konfigurierten Betriebsmodus durchgeführt. Es ist möglich, dass von dem Nutzer Teilnehmersysteme des Kraftfahrzeugs individuell konfiguriert werden, die bspw. hinsichtlich einer Zulassung des Kraftfahrzeugs nach dem Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP) 2nd Act und somit gemäß einem weltweit einheitlichen Leichtfahrzeug-Testverfahren nicht-homologationsrelevant sind. Es ist dem Nutzer möglich, dass er den für sich individuell vorgesehenen Betriebsmodus bspw. durch Modifikation eines ab Werk ursprünglich vorgesehenen Betriebsmodus, bspw. einen Balance-Betriebsmodus und somit einen ausgeglichenen Betriebsmodus, einen Komfort-Betriebsmodus und somit einen komfortablen Betriebsmodus, einen Dynamic-Betriebsmodus und somit einen dynamischen Betriebsmodus, einen Sport-Modus und somit einen sportlichen Betriebsmodus oder einen Efficiency-Betriebsmodus und somit einen effizienten Betriebsmodus für sich individuell anpasst und/oder konfiguriert. Dabei wird dem Nutzer eine Auswahl aus mehreren Betriebsmodi, also zumindest der voranstehend genannten Betriebsmodi, und/oder für Funktionen von Teilnehmersystemen des Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Weiterhin wird eine Bezeichnung und somit Anzeige des jeweils individuell konfigurierten Betriebsmodus dem Nutzer üblicherweise durch das Anzeigemodul der Mensch-Maschine-Schnittstelle in Abhängigkeit des von ihm individuell gewählten und/oder konfigurierten Betriebsmodus angezeigt. Somit ist es möglich, dass der Nutzer seine präferierte Voreinstellung für den von ihm individuell konfigurierten Betriebsmodus jederzeit nutzen kann.
  • Bei einer möglichen technischen Umsetzung des Verfahrens ist es je nach Definition möglich, dass der von dem Nutzer individuell konfigurierte Betriebsmodus bspw. als Balance-Betriebsmodus von der Mensch-Maschine-Schnittstelle angezeigt und entsprechend bezeichnet bzw. benannt wird. Üblicherweise wird ein standardisierter Betriebsmodus ab Werk ebenfalls als Balance-Betriebsmodus angezeigt und entsprechend bezeichnet. Bei einer Ausgestaltung des Verfahrens ist es möglich, dass die Bezeichnung Balance-Betriebsmodus auch für den von dem Nutzer individuell konfigurierten Betriebsmodus übernommen wird, was auch dann möglich ist, wenn der Nutzer diesen individuell konfigurierten Betriebsmodus hinsichtlich mindestens einer Funktion mindestens eines Teilnehmersystems verfahrensbegleitend aktualisieren und/oder ändern sollte. Es ist jedoch auch möglich, dass der Nutzer für seinen individuell konfigurierten Betriebsmodus einen entsprechenden Namen bzw. eine entsprechende Bezeichnung individuell auswählt und diesen als „meinen Betriebsmodus“ bezeichnet, der von dem Anzeigemodul entsprechend angezeigt wird.
  • Bei erneutem Start des Kraftfahrzeugs, üblicherweise nach einem Wechsel der Klemme 15, wird der zuletzt eingestellte individuell konfigurierte Betriebsmodus übernommen. Dabei ist es in Ausgestaltung des Verfahrens möglich, dass auch eine ausgewählte Voreinstellung von mindestens einem homologationsrelevanten Teilnehmersystem des Kraftfahrzeugs bei erneutem Start des Kraftfahrzeugs auch unabhängig von etwaigen Zulassungsregularien beibehalten wird und kein Zurücksetzen auf einen standardisierten Betriebsmodus, wie er ab Werk vorgesehen ist, vorgenommen wird. Bei dem Verfahren ist alternativ oder ergänzend vorgesehen, dass der von dem Nutzer individuell konfigurierte Betriebsmodus bzw. dessen jeweilig individuell ausgewählten Voreinstellungen für jeweilige Funktionen gegen einen neuen Start des Kraftfahrzeugs resistent ist, so dass ein Zurücksetzen bzw. ein Reset auf den ab Werk standardisiert vorgesehenen Betriebsmodus verhindert wird.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für ein Kraftfahrzeug, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems aufweist, mit dem eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt wird.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Beispiel für das Kraftfahrzeug 2 weist als Komponenten ein Kontrollgerät 4, eine „Klemme 15“ 6, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 8 und mehrere Teilnehmersysteme 12a, 12b auf. Diese genannten Komponenten können in dem Kraftfahrzeug 2 je nach Definition standardmäßig vorgesehen und/oder eingebaut sein. Eines der hier schematisch dargestellten Teilnehmersysteme 12a, 12b, das auch als Teilsystem ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden kann, ist üblicherweise als Antrieb des Kraftfahrzeugs 2, d. h. als mindestens eine Elektromaschine und/oder mindestens ein Verbrennungsmotor, zum Antreiben bzw. Fortbewegen des Kraftfahrzeugs 2, als Lenkung, als Federung, als Dämpfung, als Fahrwerk, als Klimaanlage, als Infotainmentsystem und/oder als Sitz bzw. Fahrzeugsitz des Kraftfahrzeugs 2 ausgebildet.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass mindestens eine dieser genannten Komponenten, üblicherweise zumindest das Kontrollgerät 4, die „Klemme 15“ 6 und/oder die Mensch-Maschine-Schnittstelle 8 und ggf. mindestens ein Teilnehmersystem 12a, 12b als Komponente des erfindungsgemäßen Systems für das Kraftfahrzeug 2 ausgebildet ist, mit dem die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt wird.
  • Außerdem zeigt 1 einen Nutzer 10 des Kraftfahrzeugs 2, bei dem es sich hier zugleich um einen Fahrer des Kraftfahrzeugs 2 handelt, der das Kraftfahrzeug 2, während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs 2, steuert und somit auch lenkt.
  • Bei dem Verfahren wird von dem Nutzer 10 für das Kraftfahrzeug 2 ein individuell konfigurierter Betriebsmodus für eine erste Fahrt des Kraftfahrzeugs 2 durch Bedienen eines Eingabemoduls der Mensch-Maschine-Schnittstelle 8 individuell eingestellt. Dabei wird mindestens ein Teilnehmersystem 12a, 12b des Kraftfahrzeugs 2 zum Einstellen des individuellen Betriebsmodus von dem Nutzer 10 konfiguriert. Weiterhin wird dieser individuell konfigurierte Betriebsmodus von einem Anzeigemodul der Mensch-Maschine-Schnittstelle 8, üblicherweise einem Anzeigefeld bzw. Display, gegenüber dem Nutzer 10 entsprechend gekennzeichnet und/oder bezeichnet und dem Nutzer 10 von dem Anzeigemodul als solcher optisch erkennbar angezeigt.
  • Es ist vorgesehen, dass die besagte erste Fahrt üblicherweise nach Erreichen eines vorgesehenen Ziels beendet und das Kraftfahrzeug 2 abgestellt wird, wobei die „Klemme 15“ 6 ihren Zustand wechselt. Bei einem erneuten Start des Kraftfahrzeugs 2 durch den Nutzer 10 ist bei Durchführung des hier vorgestellten Verfahrens vorgesehen, dass für eine nachfolgende zweite Fahrt dieser von dem Nutzer 10 individuell konfigurierte Betriebsmodus trotz Wechsel der „Klemme 15“ 6 automatisch beibehalten wird, was dem Nutzer 10 mit dem Anzeigemodul der Mensch-Maschine-Schnittstelle 8 auch automatisch angezeigt wird. Somit wird die nachfolgende zweite Fahrt in dem bereits zuvor individuell konfigurierten Betriebsmodus fortgesetzt. Beim Einstellen des individuell konfigurierten Betriebsmodus durch den Nutzer 10 wird in Ausgestaltung mindestens eine Funktion mindestens eines Teilnehmersystems 12a, 12b des Kraftfahrzeugs 2 individuell konfiguriert und/oder eingestellt, wobei er für jede Funktion aus einer Auswahl an Voreinstellungen eine auswählen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Kontrollgerät
    6
    Klemme 15
    8
    Mensch-Maschine-Schnittstelle
    10
    Nutzer
    12a, 12b
    Teilnehmersystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014215258 A1 [0002]
    • US 2015203124 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Einstellen eines von einem Nutzer (10) individuell konfigurierten Betriebsmodus für ein Kraftfahrzeug (2), wobei dieser individuell konfigurierte Betriebsmodus für eine erste Fahrt des Kraftfahrzeugs (2) eingestellt, automatisch als individuell konfigurierter Betriebsmodus gekennzeichnet und dem Nutzer (10) als solcher angezeigt wird, wobei dieser individuell konfigurierte und dem Nutzer (10) angezeigte Betriebsmodus nach Beendigung der ersten Fahrt und einem neuen Start des Kraftfahrzeugs (2) für eine nachfolgende Fahrt automatisch beibehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zum Konfigurieren des von dem Nutzer (10) vorgesehenen Betriebsmodus mindestens eine Funktion des Kraftfahrzeugs (2) von dem Nutzer (10) individuell konfiguriert wird, wobei für diese mindestens eine Funktion von dem Nutzer aus einer Auswahl mehrerer vorgegebener Voreinstellungen eine vorgegebene Voreinstellung ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem von dem Nutzer (10) eine Funktion eines Antriebs, einer Lenkung, einer Federung, einer Dämpfung, eines Sitzes und/oder einer Klimaanlage des Kraftfahrzeugs (2) individuell konfiguriert wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem für eine Klemme 15 (6) des Kraftfahrzeugs (2) nach der ersten Fahrt ein Wechsel durchgeführt wird, wobei der individuell konfigurierte Betriebsmodus nach dem Wechsel der Klemme 15 (6) beibehalten wird.
  5. System zum Einstellen eines von einem Nutzer (10) individuell konfigurierten Betriebsmodus für ein Kraftfahrzeug (2), wobei das System eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (8) und ein Kontrollgerät (4) aufweist, wobei dieser individuell konfigurierte Betriebsmodus mit der Mensch-Maschine-Schnittstelle (8) für eine erste Fahrt des Kraftfahrzeugs (2) einzustellen, automatisch als individuell konfigurierter Betriebsmodus zu kennzeichnen und dem Nutzer (10) als solcher anzuzeigen ist, wobei das Kontrollgerät (4) dazu ausgebildet ist, diesen individuell konfigurierten Betriebsmodus nach Beendigung der ersten Fahrt und einem neuen Start des Kraftfahrzeugs (2) für eine nachfolgende Fahrt automatisch beizubehalten.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem die Mensch-Maschine-Schnittstelle (8) dazu ausgebildet ist, dem Kontrollgerät (4) eine Information über den individuell konfigurierten Betriebsmodus bereitzustellen, wobei das Kontrollgerät (4) dazu ausgebildet ist, eine Ausführung des individuell konfigurierten Betriebsmodus für das Kraftfahrzeug (2) zu veranlassen.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Mensch-Maschine-Schnittstelle (8) mindestens ein Eingabemodul aufweist, mit dem der individuelle Betriebsmodus von dem Nutzer (10) zu konfigurieren ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Mensch-Maschine-Schnittstelle (8) mindestens ein Anzeigemodul aufweist, mit dem der individuelle Betriebsmodus dem Nutzer (10) anzuzeigen ist.
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US20150203124A1 (en) 2012-09-06 2015-07-23 Jaguar Land Rover Limited Vehicle control system and method
DE102014215258A1 (de) 2014-08-04 2016-02-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswählen von Fahrmodi

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